DE1135059B - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen

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DE1135059B
DE1135059B DES71639A DES0071639A DE1135059B DE 1135059 B DE1135059 B DE 1135059B DE S71639 A DES71639 A DE S71639A DE S0071639 A DES0071639 A DE S0071639A DE 1135059 B DE1135059 B DE 1135059B
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DE
Germany
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assigned
circuit
chain
switching elements
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Pending
Application number
DES71639A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Villmann
Dipl-Ing Wolfgang Schaefer
Rudolf Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1135059B publication Critical patent/DE1135059B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Zwischenleitungen in Abhängigkeit von ihrer Benutzbarkeit in freier Wahl belegt werden, indem ihre Prüfung, Belegung und/oder Sperrung über Schaltungen, z. B. Kettenschaltungen, vorgenommen wird, die eine Vorzugsstellung schaffen.
  • Um die Zwischenleitungen derartiger Zwischenleitungssysteme z. B. auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfen zu können, ist es denkbar, sie mit Anschaltekontakten von Tasten, Wählern oder Klinken zu versehen, über die sie an ein Prüfgerät anschaltbar sind. Dabei ist der Aufwand insofern verhältnismäßig groß, ja praktisch nicht tragbar, als jede Ader jeder Zwischenleitung mit einem individuellen Anschaltekontakt versehen sein muß. Eine Zentralisierung der Anschaltekontakte an den Eingängen in das Zwischenleitungssystem z. B. in ein mehrstufiges Koppelfeld, einen mehrstufigen Relaissuchwähler od. dgl. ist nicht möglich, da die Zwischenleitungen eben nur in freier Wahl belegt werden und somit nicht immer jede Zwischenleitung oder eine bestimmte zu jedem Zeitpunkt von den Eingängen aus erreichbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß den Schaltgliedern, die Zugang zu den Zwischenleitungen haben, den Zwischenleitungen selbst und/oder den Schaltgliedern, die über die Zwischenleitungen erreicht werden, gemeinsame Schaltmittel zugeordnet sind, die die Wirkung der eine freie und/oder benutzbare Zwischenleitung bestimmenden, eine Vorzugsstellung schaffenden Schaltungen aufheben und gleichzeitig die erzwungene Ansteuerung einer bestimmten (z. B. einer zu überprüfenden) Zwischenleitung bewirken.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, den für die Herstellung einer Prüfverbindung mit einer bestimmten Zwischenleitung erforderlichen Aufwand auf ein Minimum zu beschränken. An Stelle des Aufwandes von Anschaltekontakten, die jeder Zwischenleitungsader individuell zugeordnet sind, tritt der für mehrere Zwischenleitungen gemeinsame Aufwand an Kontakten zur Unwirksamschaltung von Kettenschaltungen und der wesentlich geringere Aufwand von individuellen Ansteuerkontakten. Da eine freie Zwischenleitung nur benutzbar ist, wenn sie auch Zugang zu einer freien abgehenden Leitung bzw. einem an Stelle der abgehenden Leitung tretenden freien Schaltglied hat, sind im allgemeinen zur Bestimmung einer benutzbaren Zwischenleitung mehrere Vorzugsschaltungen vorgesehen, die entweder auf ein und denselben bzw. auf mehrere Sätze von Prüf-oder Belegungsschaltmitteln wirken. Es müssen dann zwar auch die Wirkungen verschiedener Vorzugsschaltungen aufgehoben werden, jedoch ist der weitere Vorteil gegeben, daß von den über die Zwischenleitungen erreichbaren Schaltgliedern auch ein bestimmtes Schaltglied in erzwungener Wahl belegt werden kann. Mit der Erfindung wird also unter geringstmöglichem Aufwand nicht nur die Überprüfung einer bestimmten Zwischenleitung ermöglicht, sondern auch eine Anordnung geschaffen, mit der es möglich ist, über Zwischenleitungssysteme, deren Zwischenleitungen in freier Wahl angesteuert werden, auch Prüfverbindungen in erzwungener Wahl aufzubauen.
  • Die Erfindung soll an Hand eines an sich bekannten Relaissuchwählers erläutert werden, wie er z. B. in den Unterrichtsblättern der deutschen Bundespost, Nr. 3, 12. Jahrgang, Ausgabe B vom 25. März 1959 auf den S.45 bis 50 beschrieben ist. In der Figur sind für die Erfindung wesentliche Ausschnitte der Bilder 4 bis 6 der genannten Druckschrift wiedergegeben und zusätzlich die durch die Erfindung bedingten Änderungen der Schaltung dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber wurden die in der Druckschrift gewählten Bezeichnungen für die Bauelemente bei der Figur beibehalten und lediglich so weit durch laufende Ziffern ergänzt, daß keine Vewechslungsmöglichkeit zwischen zwei verschiedenen in der Druckschrift an sich gleichbezeichneten Bauelementen besteht.
  • Der Relaiswähler dient dazu; eine Verbindung zwischen Zählimpulsgebern und Verzonern VZ herzustellen. Er ist als zweistufiger Suchwähler mit einer A-Stufe mit mehreren A-Gruppen AG 1, AG 2 und einer B-Stufe mit mehreren B-Gruppen BG 1, BG 2 ausgebildet. Jede der A-Gruppen, z. B. AG1, ist mit jeder B-Gruppe, z. B. BGI, über eine Zwischenleitung ZL 11 verbunden, von der in der Figur nur eine Hilfsader dargestellt ist, die in der vorgenannten Druckschrift links -im Bild 4 zu finden ist. Über diese Ader wird in Abhängigkeit vom Zustand der Zwischenleitungen, denen Zwischenleitungsrelais L 11, L 21, . . ., L 1.2, L 22, zur Zustandskennzeichnung zugeordnet sind, ein Eingang in eine B-Gruppe belegt und damit eine bestimmte Zwischenleitung ausgewählt. Kontakte der Zwischenleitungsrelais, z. B. die Kontakte 1111, 1121 der Zwischenleitungsrelais L 11, L 21 bilden eine Kontaktkette, über die die entsprechenden Adern der Zwischenleitungen ZL 11, ZL12 erreicht werden, an denen Belegungsrelais D11, D12 der Gruppen BG 1 und BG 2 liegen.
  • Der Belegungszustand der Verzoner wird in der B-Stufe durch Prüfrelais P I1, P21, . . ., P12, P22 markiert, die über Kontaktketten rvz 1, rvz 2 bzw. rvz 6, rvz7 von Relais der Verzoner erregt werden. Der Kontakt, z. B. rvz 1, eines belegten Verzoners VZ 1 hat die in der Figur dargestellte Lage. Ist der Verzoner dagegen frei, so kann das ihm zugeordnete Prüfrelais P 11 über seine Ansprechwicklung I und den umgelegten Kontakt rvz 1 ansprechen. Bei der Einschaltung der Anlage spricht das Prüfrelais P 11 über den Kontakt 3 ü 1 eines Überwachungsrelais Ü 1 an, das nach der Einschaltung so lange in Reihe mit einer der Haltewicklungen II der Prüfrelais P 11; P 21, . . . erregt bleibt, solange noch ein Verzoner frei ist. Es fällt aber auch ab, wenn ein Fehler in der B-Stufe auftritt, der z. B. eine zu große Durchschaltezeit bedingt oder eine Durchschaltung verhindert, und es sperrt dann mit seinem Kontakt 1 ü 1 durch Einschaltung der Haltewicklungen II der Zwischenleitungsrelais L 11 und L12 alle diejenigen , Zwischenleitungen ZL 11, ZL:12, die Zugang zu der entsprechenden B-Gruppe BG 1 haben.
  • Wie aus Bild 5 der genannten Druckschrift ersichtlich wird, bestimmen Kontakte der Prüfrelais P und der Belegungsrelais D der B-Stufe der Einschaltestromkreis für die in der Figur nicht dargestellten Koppelrelais der B-Stufe, während die Einschaltestromkreise für die Koppelrelais A der A-Stufe, die ebenfalls in der Figur nicht dargestellt sind, u. a. durch Kontakte der Zwischenleitungsrelais L bestimmt werden.
  • Um nun eine gezielte Belegung einer Zwischen-Leitung zu ermöglichen, sind in einer Einrichtung F Schaltmittel, z. B. Wähler oder Schalter SA, SB und Relais RA und RB, vorgesehen, über die die Bevorzugungsketten der Zwischenleitungsrelais L Il, L 21, L 12, L 22, . . . und der Kontakte rvz 1, rvz 2, ... , rvz 6, rvz7, . . . der Verzoner unwirksam geschaltet werden und über die bestimmte Zwischenleitungs- und Prüfrelais, nämlich die der gewünschten Zwischenleitung bzw. dem gewünschten Verzoner entsprechenden Relais, angesteuert werden können. Der Schalter SA ist allen A-Gruppen der A-Stufe gemeinsam zugeordnet und hat für jede A-Gruppe einen Bankkontakt, an den ein der A-Gruppe individuell zugeordnetes Relais RA angeschaltet ist. Der A-Gruppe AG1 ist also das Relais RA 1 und der S A-Gruppe AG2 das Relais RA 2 zugeordnet.
  • Den Verzonern VZ ist ein Schalter SB mit Schaltarmen SB 1 und SB 2 zugeordnet, dessen Schaltarm SB 2 eine Bankkontaktreihe überstreicht, in der jedem Verzoner ein Bankkontakt zugeordnet ist. Bei der über den Schaltarm SB 1 erreichten Bankkontaktreihe ist immer eine der Zahl der von einer B-Gruppe aus erreichbaren Verzoner entsprechende Zahl von Bankkontakten durch Parallelschaltung zusammengefaßt, wodurch eine individuelle Zuordnung von Bankkontaktgruppen zu B-Gruppen erzielt ist. Über diese Bankkontaktgruppen werden nun Relais RB 1, RB 2, . . . eingeschaltet, von denen jedes einer B-Gruppe BG 1, BG 2, .. . zugeordnet ist.
  • Soll nun z. B. eine Verbindung von der A-Gruppe AGI zur B-GruppeBG2 über die Zwischenleitung ZL21 hergestellt und dabei der Verzoner VZ 6 belegt werden, so ist der Sehalter SA entsprechend der A-Gruppe AG 1 auf den Schritt einzustellen, auf dem das Relais RA 1 erregt wird. Dessen Kontakt ra 1 schaltet dann die Kontaktkette 1111, 1121 der Zwischenleitungsrelais der von dieser A-Gruppe abgehenden Zwischenleitungen unwirksam. Ferner muß der Schalter SB mit seinem Schaltarm SB 1 auf diejenige Kontaktgruppe eingestellt werden, über die das der gewünschten B-Gruppe BG 2 entsprechende Relais RB 2 erregt wird, das dann mit seinem Kontakt 4 rb 2 die Kontaktkette der Kontakte rvz 6, rvz 7 der Verzoner VZ6, VZ7 unwirksam schaltet. Das für die Durchschaltung der genannten Prüfverbindung zu erregende Belegungsrelais D 1.2 ist nun eingeschaltet über die Kontakte ra 1 und 1 rb 2, während das dem Verzoner VZ 6 entsprechende Prüfrelais P 12 über den entsprechend eingestellten Schaltarm SB 2 erregt werden kann. Die Stromkreise sind noch von Kontakten 1 tk bis 4 tk abhängig, die z. B. mit einer Taste oder einem Anlaßrelais betätigt werden können.
  • Um eine Störung der gegebenenfalls zu Prüfzwecken mehrfach wiederholten Verbindungsdurchschaltung durch Verbindungen von anderen A-Gruppen zu vermeiden, werden über Kontakte 4 tk und 3 rb 2 alle Zwischenleitungsrelais derjenigen Zwischenleitungen erregt, die Zugang zu der B-Gruppe haben, über die die in erzwungener Wahl aufgebaute Verbindung verläuft, so daß alle diese Zwischenleitungen als besetzt gekennzeichnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen in Feinmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Zwischenleitungen in Abhängigkeit von ihrer Benutzbarkeit in freier Wahl belegt werden, indem ihre Prüfung, Belegung und/oder Sperrung über Schaltungen, z. B. Kettenschaltungen, vorgenommen wird, die eine Vorzugsstellung schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltgliedern, die Zugang zu den Zwischenleitungen (ZL 11, ZL 21, . . .) haben, den Zwischenleitungen (ZL 11, ZL 21, . . .) selbst und/ oder den Schaltgliedern (VZ 1" . .., VZ 6, ...), die über die Zwischenleitungen (ZL 11, ZL 21.... ) erreicht werden, gemeinsame Schaltmittel (SA, SB, RA 1, . . ., RB 2, .. .) zugeordnet sind, die die Wirkung der eine freie und/oder benutzbare Zwischenleitung bestimmenden, eine Vorzugsstellung schaffenden Schaltungen (Kettenschaltungen 1111, 1121, . . . oder . . ., rvz6, rvz7) aufheben und gleichzeitig die erzwungene Ansteuerung einer bestimmten (z. B. einer zu prüfenden) Zwischenleitung (z. B. ZL 21) bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der jeder Zwischenleitung ein Zwischenleitungsrelais zugeordnet ist und die wirksame Belegung einer Zwischenleitung über eine Kettenschaltung von Kontakten der Zwischenleitungsrelais eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Anfang der Kettenschaltung (1l11, 1121) eingeschleifter Kontakt (ra 1) des gemeinsamen Schaltmittels (RA 1), das einer Gruppe (AG 1) von Schaltgliedern zugeordnet ist, von denen jedes Zugang zu der anzusteuernden Zwischenleitung (z. B. ZL 21) hat, die Kettenschaltung (1l11, 1121) auftrennt und den Prüf- bzw. Belegungsstromkreis für die anzusteuernde Zwischenleitung (ZL 21) wirksam einschaltet, der durch einen Kontakt (1 rb 2) desjenigen gemeinsamen Schaltmittels (RB 2) vorbereitet ist, das derjenigen Gruppe von Schaltgliedern (VZ6, VZ7) zugeordnet ist, von denen jedes über die Zwischenleitung (ZL 21) erreichbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die wirksame Belegung einer Zwischenleitung abhängig von ihrem und dem Belegungszustand der über sie erreichbaren Schaltglieder ist, von denen dasjenige erste freie über eine Kettenschaltung ausgewählt wird, das über eine freie Zwischenleitung erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Anfang der Kettenschaltung (rvz 6, rvz7) eingeschleifter Kon. takt (4 rb 2) desjenigen gemeinsamen Schaltmittel (RB 2), das derjenigen Gruppe von Schaltgliedern (VZ6, VZ7) zugeordnet ist, von denen jede über die anzusteuernde Zwischenleitung (ZL 21' erreichbar ist, die Kettenschaltung (rvz 6, rvz 7) auftrennt und den Prüf- bzw. Belegungsstromkreis für ein anzusteuerndes Schaltglied (z. B. VZ7' wirksam einschaltet, der durch einen Kontakt (z. B. Bankkontakt eines Wählers oder Schalters SB 2) vorbereitet ist, der dem anzusteuernden Schaltglied (VZ7) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176720B (de) * 1963-03-01 1964-08-27 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbeson-dere Fernsprechanlagen mit Anschluessen unter-schiedlicher Berechtigung
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