CH454963A - Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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CH454963A
CH454963A CH515966A CH515966A CH454963A CH 454963 A CH454963 A CH 454963A CH 515966 A CH515966 A CH 515966A CH 515966 A CH515966 A CH 515966A CH 454963 A CH454963 A CH 454963A
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CH
Switzerland
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switching
inputs
connection
stage
couplers
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Application number
CH515966A
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English (en)
Inventor
Nat Bininda Norbert Dr Rer
Hofstetter Helga
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH454963A publication Critical patent/CH454963A/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description


      (Zusatzpatent        zum    Hauptpatent Nr. 434 385)         Fernmeldevermittlungsanlage,    insbesondere     Fernsprechvermittlungsanlage       Gemäss dem Hauptpatent wird eine     Fernmeldever-          mittlungsanlage,    insbesondere Fernsprechanlage, angege  ben, welche in mehreren durch Zwischenleitungen ver  bundenen     Vermittlungsschaltstufen    aufgebaut ist und in  welcher Teilnehmerleitungen,

   Verbindungsleitungen und  alle Eingänge und     Ausgänge    von zur Verbindungsher  stellung und Verbindungsüberwachung pro Verbindung  notwendigen Schaltgliedern gleichartig an die Eingänge  einer ersten     Vermittlungsschaltstufe    angeschaltet sind,  und in welcher     Ausgänge    der ersten bis vorletzten       Vermittlungsschaltstufe    an die Eingänge der jeweils       nächgeordneten        Vermittlungsschaltstufe    angeschaltet  und in dieser paarweise     zusammenschaltbar    sind.  



  In einer derartigen Vermittlungsanlage besteht eine  Verbindung also immer darin, dass einmal oder mehr  mals zwei     Eingänge    der ersten     Vermittlungsschaltstufe,     d. h. zwei gleichartige Endpunkte einer     Durchschaltung,     miteinander verbunden werden.  



  In den nachfolgenden     Ausführungen    werden Teilneh  merleitungen, Verbindungsleitungen, Verbindungssätze,  Register, Tongeber u. dgl. unter der Sammelbezeichnung   pro Verbindung erforderliche Schalteinrichtungen  ge  nannt. Aus einer zuvor beschriebenen Anordnung ergibt  sich, dass     Durchschaltungen    zwischen allen pro Verbin  dung erforderlichen Schalteinrichtungen, also     allen    ge  nannten Arten von Leitungen und Schaltgliedern mög  lich sind; so dass auch zwei Teilnehmerleitungen mitein  ander direkt verbunden werden können, was bei Ver  wendung von Teilnehmerschaltungen mit     Teilnehmermi-          krofon-Gleichstromspeisung    und     Auslöseüberwachung     von Bedeutung ist.

   Ferner können auch zwei Verbin  dungsleitungen direkt miteinander verbunden werden, so  dass Durchgangsverkehr ohne besondere Massnahmen  hinsichtlich der     Gruppierung    möglich ist. Ferner wird  durch die     Möglichkeit,    dass zwei     Eingänge    der ersten       Vermittlungsschaltstufe    nur bis zu einer der letzten       Vermittlungsschaltstufe    vorgeordneten Vermittlungs-         schaltstufe    durchgeschaltet und bereits in dieser     zusam-          menschaltbar    sind,

   eine Einsparung an     Vermittlungs-          schaltgliedern    in- den letzten     Vermittlungsschaltstufen     erzielt.  



  Aus der Tatsache, dass Verbindungsleitungen,     Ein-          und    Ausgänge von Verbindungssätzen, Eingänge  von Registern, Tongeber u. dgl. wesentlich stärker als  Teilnehmerleitungen belastet sind, ergibt sich aus der  gleichartigen     Anschaltung    aller obengenannten Leitun  gen und Schaltglieder, dass sie auch gemischt an neben  einanderliegende Eingänge angeschaltet werden können,  was eine weitgehende Belastungsverteilung ermöglicht.  So wird z. B. bei Verwendung mehrstufiger Koppelan  ordnungen die jeweilige Belastung von mehreren Kop  pelgruppen durch entsprechende     Beschaltung    der Ein  gänge der ersten     Koppelgruppe    ausgeglichen.

   Ferner  kann bei Aufteilung der Schaltglieder der ersten     Vermitt-          lungsschaltstufe    in verschiedene Gruppen, z. B. von       Kopplern    in Koppelgruppen, die Belastung jeder Koppel  gruppe bemessen werden, indem z. B. Teilnehmerleitun  gen einerseits und Verbindungsleitungen, Verbindungs  sätze, Register, Tongeber u. dgl. andererseits in einem  bestimmten Zahlenverhältnis gemischt werden.  



  Die Anlage gemäss dem Hauptpatent wird u. a. mit  Vorteil in Vermittlungsanlagen mit Koppelfeldern ange  wendet. Bekanntlich bestehen derartige     Koppelfelder    aus  in mehreren Koppelstufen angeordneten     Kopplern,    die  über Zwischenleitungen miteinander verbunden sind.

    Die Anzahl der Koppelstufen, der     Koppler    pro Koppel  stufe, der Ein- und Ausgänge und Koppelpunkte der       Koppler,    ferner der Zwischenleitungen, werden den  Verkehrsverhältnissen von Vermittlungsanlagen     ange-          passt.    Hierzu lässt sich für jede Vermittlungsanlage der  Prozentsatz von im Aufbau befindlichen Verbindungen  auf statistischem Wege ermitteln, der in Abhängigkeit  von der jeweiligen Verkehrsbelastung der Vermittlungs-           anlage    zu Verlust geht (gassenbesetzt wegen     innerer          Blockierung).     



  Da diese     Verkehrsverhältnisse    von Anlage zu Anlage  verschieden sind,     Koppelfelder    aber aus fertigungstech  nischen Gründen nicht in     beliebig        vielfältigen        Ausfüh-          rungsformen    rationell     herstellbar    sind, wird bei     Beschal-          tung    aller Anschlüsse der Vermittlungsanlage mit pro  Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen eine  exakte Anpassung des Aufbaues an die Verkehrsverhält  nisse in einer Vermittlungsanlage der zuvor beschriebe  nen Art nie erreicht,

       sondern    aus     fertigungstechnischen     Gründen werden einige Standardtypen für     Koppelfelder     festgelegt, von welchen bei     Projektierung    diejenige aus  gewählt wird, die den Verkehrsverhältnissen der projek  tierten Anlage am nächsten kommt.

   Zwecks genauer  Anpassung an die vorliegenden Verkehrsverhältnisse  wird erstens eine Type mit einem gegenüber den Erfor  dernissen der     projektierten    Anlage     nächstkleineren    Ver  kehrswert ausgewählt und bleibt zweitens von den  vorhandenen     Koppelfeldzugängen        (Eingänge    der     Kopp-          ler    der ersten Koppelstufe) ein entsprechender Teil       unbeschaltet,    so dass dadurch der     tatsächlich    anfallende  mittlere Verkehr auf den Wert abgesenkt wird, der durch  die ausgewählte Type und den vorgegebenen Prozentsatz  zu Verlust gehender,

   sich im Aufbau     befindlicher    Ver  bindungen     bestimmt    ist.  



  Diese     unbeschaltet    verbleibenden     Koppelfeldzugänge     sind ein nicht ausgenutzter Aufwand.     Ihnen    ist jeweils  eine Reihe von Koppelpunkten, die z. B. durch je ein  Relais pro     Koppelpunkt    gebildet sind, zugeordnet, die  nie in Aktion treten.  



  Die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu  beseitigen, wird dadurch gelöst, dass ein Teil der  Eingänge der ersten     Vermittlungsschaltstufe,    an welche  keine pro Verbindung     erforderlichen        Schaltglieder    ange  schaltet sind, paarweise zusammengeschaltet sind.  



  Ein     Vorteil    der     Erfindung    besteht in einer höheren  Verkehrsbelastbarkeit einer     erfindungsgemässen    Ver  mittlungsanlage. Wird nämlich bei     Projektierung    einer  Vermittlungsanlage eine optimal geeignete Type     serien-          mässig    hergestellter Vermittlungseinrichtungen ausge  wählt, so können bei einem vorgegebenen,

   statisch  festgelegten Prozentsatz im Aufbau befindlicher und zu  Verlust gehender Verbindungen hinausgehend über den  sich aus der vorgegebenen Verkehrsbelastung ergeben  den Teil mit pro Verbindung erforderlichen Schaltein  richtungen     beschaltbarer    Eingänge der ersten     Vermitt-          lungsschaltstufe    weitere     derartige        Eingänge    mit pro  Verbindung     erforderlichen    Schalteinrichtungen     beschal-          tet    werden.

   Die eine     vorteilhaft    zusätzliche Verkehrsbe  lastbarkeit erzielende, durch die letztgenannte     Beschal-          tung    anfallende zusätzliche Verkehrsbelastung wird auf  gewogen durch die     erfindungsgemässe    paarweise Zusam  menschaltung von Eingängen der ersten     Vermittlungs-          schaltstufe,    wodurch die Verkehrsbelastbarkeit erhöht  werden kann.

   Durch die Erfindung brauchen also nicht  mehr Eingänge der ersten     Vermittlungsschaltstufe     zwecks Einhaltung der maximal zulässigen Verkehrsbe  lastung einer Vermittlungsanlage     unbeschaltet    zu blei  ben,     sondern    dieser     Teil    in     herkömmlichen    Anlagen       unbeschalteter    Eingänge wird     erfindungsgemäss    aufge  teilt: Zum Teil sind die letztgenannten Eingänge mit pro  Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen     beschal-          tet    und zum Teil sind sie paarweise     zusammengeschal-          tet.     



  Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung erstreckt  sich die paarweise Zusammenschaltung jeweils auf ver-         schiedene        Koppler    der ersten     Vermittlungsschaltstufe.     Dadurch wird die Verkehrsbelastung der     einzelnen          Koppler    weitgehend ausgeglichen.  



  Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung werden  die paarweise zusammengeschalteten Eingänge der er  sten     Vermittlungsschaltstufe    bei einer     Wegesuche    zur       Verbindungsherstellung    im Überlauf erreicht. Dadurch  werden Verbindungen über paarweise zusammenge  schaltete Eingänge der ersten     Vermittlungsschaltstufe     nur dann hergestellt, wenn keine anderen Wege mehr  frei sind, so dass die Anzahl von über besonders viele  Koppelstufen durchgeschalteten Verbindungen gering  gehalten wird.  



  In der Figur ist nur in wesentlich zum Verständnis  Erfindung beitragenden     Bestandteilen    ein Ausführungs  beispiel von ihr gezeigt, auf welches sie jedoch keines  wegs beschränkt ist.  



  Ein Vermittlungsnetzwerk V, auch als Koppelanord  nung bezeichnet, ist aus     Kopplern    K111 bis K349, z. B.       Relaiskopplern,    in vier     Vermittlungsschaltstufen        KSt1     bis     KSt4,    auch Koppelstufen genannt, aufgebaut. Die       Koppler    sind zwischen je zwei Koppelstufen durch  Zwischenleitungen miteinander verbunden. Die Ausgän  ge der     Koppler    der vierten Koppelstufe sind paarweise  untereinander ebenfalls durch Zwischenleitungen fest       miteinander    verbunden.

   Von den insgesamt vorgeseh  enen     Kopplern    und Zwischenleitungen sind nur einige  gezeigt, durch welche bereits die     Systematik    des Aufbau  es der Koppelanordnung V verständlich wird. An die       Eingänge    der     Koppler    der Koppelstufe     KStl    sind über       Teilnehmerschaltungen        TSl    bis     TSn        Teilnehmer        T1    bis       Tn,

          ferner    über     Verbindungsleitungsübertragungen        VL1     bis     VLn    Verbindungsleitungen     L1    bis     Ln,        ferner    Eingän  ge und Ausgänge von     Verbindungssätzen        VS1    bis     VSn,          ferner    Register R1 bis     Rn    und Tongeber     TGl    bis     TGn     angeschaltet.

   Die     jeweiligen        Anzahlen    dieser Schaltglie  der sind nach individuellem Bedarf festgelegt und wer  den hier nicht genannt. Die Register sind ferner über  Ein- und Ausgabeleitungen ml bis mit durch einen       Anschaltekoppler    AK an einen zentralen     Markierer    M       anschaltbar.    Es können auch mehrere derartige     Markie-          rer    vorgesehen werden.

   Der (bzw. die)     Markierer    M ist  (bzw. sind) über     Markierleitungen    ML mit der       Koppleranordnung    V verbunden. Über diese     Markierlei-          tungen    ML werden die Einstellvorgänge für die     Koppler     K111 bis K349 gesteuert.  



       In    der     Beschaltung    der Eingänge der     Koppler    der  ersten Koppelstufe     KStl    kommt eine bestimmte Syste  matik zum     Ausdruck.        Bekanntlich    ist auf Teilnehmerlei  tungen     wesentlich    weniger Verkehr als auf allen anderen  an die Eingänge der     Koppler    der ersten Koppelstufe  angeschalteten Schaltgliedern.

   Deshalb sind     Teilnehmer-          leitungen,    Verbindungsleitungen und alle weiteren darge  stellten Schaltglieder gemischt an die genannten Eingän  ge angeschaltet, so dass eine Verteilung der Verkehrsbe  lastung auf allen     Kopplern        herbeigeführt    wird. Es ist  auch     möglich,    durch entsprechende Auswahl und An  schaltung von stärker oder schwächer verkehrsbelaste  ten Leitungen oder anderen Schaltgliedern an einen       Koppler    dessen mittlere Verkehrsbelastung     bestimmend     zu beeinflussen.  



  Die Register     R1    bis     Rn    sind je an zwei Eingänge je  zweier verschiedener     Koppler    angeschaltet: Dadurch  wird die effektive Erreichbarkeit der Register gegenüber  der der anderen     Schaltglieder    erhöht,     damit    diese weni  gen für alle Verbindungsherstellungen gemeinsam vorge  sehenen Register nur mit wesentlich kleinerer Wahr-           scheinlichkeit    wegen innerer Blockierung der Koppelan  ordnung unerreichbar sind. Es ist möglich, diese Register  zugleich an mehr als zwei Eingänge der     Koppler    der er  sten Koppelstufe parallel anzuschalten, wodurch die  effektive Erreichbarkeit noch erhöht werden kann.

    Ebenso ist es auch möglich, diese     Parallelanschaltung     auch für andere Schaltglieder als die Register vorzuse  hen.  



  Zum besseren Verständnis der erfindungsgemässen  Anordnung seien nun einige Beispiele von Verbindungs  herstellungen beschrieben.  



  Verbindung zwischen zwei     Teilnehmern:     Ein Teilnehmer, z. B.     T1,    hebt seinen Hörer ab.  Über seine ihm zugeordnete Teilnehmerschaltung     TSl     wird ein     Register,    z. B.     R1,    auf nicht dargestellte Weise  angereizt. Dieses Register veranlasst über eine nicht  gezeigte, an sich bekannte     Identifiziereinrichtung    die  Identifizierung der anreizenden     Teilnehmerschaltung     und erhält eine entsprechende Information.

   Sodann       veranlasst    dieses Register R1, dass es über den     Anschal-          tekoppler    AK mit dem     Markierer    M verbunden wird. Es  ist nur ein     Markierer    gezeigt, jedoch können mehrere  solche vorgesehen werden.

       Sodann    wird die     Identifizier-          information    vom Register R1 zum     Markierer    M übertra  gen, der aufgrund dessen mittels     Wegesuche    und Wege  markierung in bekannter Weise eine     Durchschaltung    von  der anreizenden Teilnehmerschaltung     TS1    zu dem Regi  ster     R1    herstellt. Für diese     Durchschaltung    kann z. B.

    folgender Weg     ermittelt    werden:       TS1,    K111, K121, K231, K241, K341, K331,  K221, K211,     R1.    Da solche     Durchschaltungen    aufgrund  einer     Wegesuche    hergestellt werden, kann von verschie  denen möglichen freien Wegen ein beliebiger ausgewählt  werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine solche       Durchschaltung    nicht wie beschrieben über zweimal vier  Koppelstufen     (KStl    bis     KSt4,        Kst4    bis     Kstl),    sondern  über weniger Koppelstufen herzustellen.  



  Die Verbindung zwischen der     Teilnehmerschaltung          TS1    und dem Register     R1    kann über die Koppelstufen       KStl    bis     KSt4    durchgeschaltet werden, jedoch unter  Auslassung einer die     Koppler    der vierten Koppelstufen       KSt4    untereinander verbindenden Zwischenleitung, und  zwar z. B. wie folgt:       TSl,    K111, K121, K131, K149, K139, K229,  K211, R1.  



  Diese Verbindung ist also über nur einen     Koppler     K149 der vierten Koppelstufe     KSt4    durchgeschaltet,  wobei die Ausgänge der     Koppler    K131 und K139 der  dritten Koppelstufe     KSO,    die mit Eingängen des     Kopp-          lers    K149 der vierten Koppelstufe verbunden sind, in  dieser miteinander dadurch verbunden werden, dass sie  an einem freien Ausgang,     d.h.    Zwischenleitung, dieses       Kopplers    parallel angeschaltet werden. Dieser Ausgang  ist dann also blind belegt und dient lediglich zur  Zusammenschaltung der beiden genannten Eingänge  durch parallele     Anschaltung    an ihn.

   Ebenso können  hierfür auch besondere Blindausgänge ohne Zwischenlei  tungen vorgesehen werden. Diese     Art    der     Durchschal-          tung    im     Koppler    K149 der vierten Koppelstufe wird  auch als Kurzverbindung bezeichnet.  



  Durch eine     derartige    Kurzverbindung wird in dem  beschriebenen Fall u. U. zwar keine Zwischenleitung  eingespart, jedoch ein     Koppler    der vierten Koppelstufe.  Es ist nun auch möglich, Verbindungen über weniger  Koppelstufen herzustellen, wobei die     Durchschaltung    in  der obersten Koppelstufe wiederum eine Kurzverbin  dung ist. So kann der Teilnehmer     TS1    mit dem Register         R1    z. B. auch über folgenden Weg durchgeschaltet  werden:       TS1,    K111, K129, K239, K229, K211, R1.  



  Bei dieser Verbindung sind also beide     Koppler    der  vierten Koppelstufe und ein     Koppler    der dritten Koppel  stufe eingespart. Ebenso ist es auch möglich, die Verbin  dung zwischen dem Teilnehmer     TS1    und dem Register  R1 über nur zwei Koppelstufen herzustellen, z. B. über  folgenden Weg:       TS1,        Klll,    K129, K119,     R1.     



  Für den Fall, dass eine Teilnehmerschaltung und ein  Register an einem     Koppler    angeschaltet sind, ist es  möglich, eine derartige Verbindung nur über die erste  Koppelstufe und nur über einen einzigen     Koppler    herzu  stellen.  



  Einige Eingänge der     Koppler    der ersten Koppelstufe  sind paarweise zusammengeschaltet. So zeigen die mit  P1 und P2 bezeichneten Brücken solche Zusammen  schaltungen. Eine über eine solche Brücke durchgeschal  tete Verbindung z. B. vom Teilnehmer     T1    zum     Teilneh-          mer        Tn    verläuft wie folgt:  T1,     TS1,    K111, K121, K119, P1, K211, K229,  K219,     TSn,        Tn.     



  Sie kann auch auf anderem Wege zweimal über alle  vier Koppelstufen verlaufen. Diese Verbindungen wer  den nur im Überlauf hergestellt, d. h. dass     Teilnehmer     und andere Schalteinrichtungen nur dann über eine  Brücke z. B. P1 zusammengeschaltet werden, wenn kein  anderer Weg mehr frei ist.  



  Bei der oben beschriebenen     Wegesuche    des     Markie-          rers    M wird nun nicht allein unter mehreren Wegen ein  freier-ausgesucht, sondern hierbei wird ein solcher Weg  ausgewählt, dessen     Durchschaltung    für die geringste  Anzahl von Koppelstufen und von     Kopplern    durchge  führt werden kann. Durch diese Funktionsweise des       Markierers    bei der     Wegesuche    werden die Koppelstufen  der höheren Ordnungszahlen, insbesondere die letzten  Koppelstufen, weniger belastet, so dass also der Ausbau  der letzten Koppelstufen schwächer bemessen werden  kann.

   Es ist dadurch möglich, eine erhebliche Einspa  rung von     Kopplem    zu erzielen.  



  Ist nun die Verbindung zwischen der Teilnehmer  schaltung     TS1    und dem Register R1 hergestellt, so  schaltet sich zunächst der     Markierer    wieder ab, damit er  in bekannter Weise zunächst auch andere Einstellvor  gänge steuern kann. Die Verbindung über den     Anschal-          tekoppler    AK wird also aufgetrennt. Der Teilnehmer T1  erhält vom Register R1 Wählzeichen und wählt nun die  Rufnummer des Teilnehmers, mit dem er verbunden zu  werden wünscht, z. B. die Rufnummer des Teilnehmers       Tn.    Diese Rufnummer wird vom Register R1 aufgenom  men.

   Ist sie     vollständig,    so fordert das Register     R1     wiederum den     Markierer    an. Ist dieser frei, so wird er  wieder über den     Anschaltekoppler    AK mit dem Register       R1    verbunden. Von diesem wird die vollständige Wahlin  formation dem     Markierer    M übermittelt. Der     Markierer     M führt zugleich oder nacheinander zwei     Wegesuchvor-          gänge    durch.

   Hierbei kann eine     Durchschaltung    über  vier Koppelstufen und acht     Koppler    oder auch in der  bereits beschriebenen Weise über weniger Koppelstufen  und weniger     Koppler    und auch unter Zuhilfenahme  einer Brücke, z. B. P1, hergestellt werden. Der     Markie-          rer    veranlasst nun zwei     Wegesuch-    und Einstellvorgänge,  wodurch die gewünschte Verbindung vom Teilnehmer           T1    zum Teilnehmer     Tn    aus zwei Teilverbindungen  besteht, und zwar einer ersten vom     Teilnehmer        T1    zu  einem Verbindungssatz, z.

   B.     VS1,    der vom     Markierer     zuvor als frei erkannt und belegt wurde, und eine zweite  Teilverbindung von diesem Verbindungssatz     VS1    zum       gewählten    Teilnehmer     Tn.    Diese Verbindung zwischen  den beiden Teilnehmern kann nun also über folgenden,  in bezug auf die zeichnerische Darstellung kürzesten  Weg hergestellt werden:  T1,     TSl,    K111,     VS1,    K211, K229, K219,     TSn,          Tn.     



  Der genannte Verbindungssatz enthält in bekannter  Weise Schaltungen für die Gleichstromspeisung der  Teilnehmerapparate,     ferner        Schaltmittel    für weitere, an  sich bekannte fernsprechtechnische Funktionen, z. B.       Herbeiruf    einer Beamtin, Fangen, Rückfragen, Umlegen       (Nebenstellenanlagen)    u. dgl.

   Dagegen ist es auch mög  lich, wenn auf derartige spezielle fernsprechtechnische  Funktionen verzichtet wird, eine Verbindung von Teil  nehmer zu Teilnehmer in beschriebener Weise durch       Steuerung    mittels Register und     Markierer    in einer       Direktdurchschaltung    herzustellen, wobei die Gleich  stromspeisung der     Teilnehmerapparate    und die Auslöse  überwachung von den Teilnehmerschaltungen übernom  men werden     kann.    Die Teilnehmerschaltungen müssen  hierzu, ohne dass dabei wesentlicher zusätzlicher Auf  wand erforderlich wird, mit einem Speiserelais ausgerü  stet werden, das auch die     Auslöseüberwachung    über  nimmt.

   Eine derartige     Direktdurchschaltung    vom Teil  nehmer     T1    zum     Teilnehmer        Tn    kann z. B. über folgen  den, hinsichtlich der zeichnerischen Darstellung kürze  sten Weg hergestellt werden:       T1,        TS1,    K111, K121, K231, K221, K219,     TSn,          Tn.     



  Vergleicht man diese     Durchschaltung    mit einer  Verbindung über einen Verbindungssatz und zwei Teil  verbindungen über je zweimal vier Koppelstufen, so  kann die Belegung von insgesamt 16     Kopplern    z. B. auf  fünf     Koppler    reduziert werden.  



  In der Figur sind ferner Tongeber     TG1    bis     TGn     gezeigt. Diese an sich bekannten Tongeber haben folgen  de Bedeutung: Nimmt ein     Markierer    vom Register die  Wahlinformation auf, so stellt der     Markierer    zunächst  fest, ob der gewünschte Teilnehmer frei ist. Stellt er den  Freizustand fest, so schaltet er zunächst zwei Einzelver  bindungen durch, und zwar eine erste vom rufenden  Teilnehmer über die Koppelanordnung zu einem Tonge  ber, der Freizustand sendet, und eine zweite von dem  gerufenen Teilnehmer zu einem Tongeber, der Rufzei  chen, z. B. Wechselstrom aussendet.

   Nach Herstellung  dieser beiden Einzelverbindungen schaltet sich der     Mar-          kierer    zunächst wieder frei, um für andere Vermittlungs  aufgaben bereit zu stehen. Meldet sich der gerufene       Teilnehmer,    so wird wiederum der     Markierer    M von  dem Register R1 angefordert. Der     Markierer    erhält  nochmals vom Register die Information betreffend den  rufenden und den gerufenen     Teilnehmer    und stellt eine  Verbindung zwischen diesen beiden     Teilnehmern    entwe  der über einen Verbindungssatz oder in direkter Durch  schaltung her.  



  In gleicher Weise wie zwei Teilnehmer können auch  zwei     Verbindungsleitungsübertragungen,    z. B.     VLl,          VLn,    miteinander verbunden werden. Es ist dadurch       Durchgangsverkehr    möglich. Besonders günstig wirkt  sich hierbei die     doppeltgerichtete    Betriebsweise von         Verbindungsleitungen    z.

   B.     SLl    und     Ln    aus; denn die       doppeltgerichtete        Betriebsweise    bereitet für die in der Fi  gur gezeigte Anordnung keine     vermittlungstechnischen     und     gruppierungstechnischen    Schwierigkeiten, da alle  Schaltglieder an die Koppelanordnung gleichartig ange  schaltet sind.  



  Es ist ebenso auch     möglich,    in der beschriebenen  Weise Verbindungen zwischen Teilnehmern und Verbin  dungsleitungen, z. B.     T1    und     L1,    zwischen Verbindungs  leitungen und     Registern    (z. B. bei Umweg- oder     Umsteu-          erverbindungen)    und in jeder     beliebigen        Kombination     herzustellen.  



  Ferner besteht die     Möglichkeit,    die Belastung der       Koppler    durch eine Verkehrsmesseinrichtung oder durch  Zählung der zu Verlust gehenden     Durchschalteversuche     festzustellen und einen Ausgleich der Verkehrsbelastun  gen der verschiedenen Koppelgruppen dadurch herbei  zuführen, dass bei der     Wegesuche    die jeweils am  schwächsten belasteten     Koppler    bevorzugt werden.

   Diese  Massnahme hat besondere Bedeutung     hinsichtlich    der  ersten Koppelstufe, an deren     Koppler    eingangsseitig       unmittelbar        Teilnehmer    angeschaltet sind, welche jedem  der     Koppler    einen     Verkehrsteilwert    vermitteln, der nicht  durch eine geeignete     Wegeauswahl    beeinflussbar ist.

   Da  an den Eingängen jedes     Kopplers    aber     Teilnehmerleitun-          gen    und Verbindungsleitungen, Verbindungssätze, Ton  geber, Register u. dgl.     gemischt    angeschaltet sind, wird  bei der     Wegeauswahl    für Verbindungen zu diesen der       unbeeinflussbare        Verkehrsteilwert,    der durch Teilneh  mer jeweils den     Kopplern    vermittelt wird, berücksichtigt,  so dass die Summe aus dem genannten Verkehrsteil  wert und dem     Verkehrsteilwert,    der von     Durchschaltun-          gen    zu Verbindungsleitungen, Verbindungssätzen usw.

         berührt,    einen für alle     Koppler    ausgeglichenen Verkehrs  wert ergibt. Hierzu wird zweckmässig bei der     Wegesuche     die Reihenfolge, in der Zwischenleitungen zur ersten  Koppelstufe abgesucht werden, in Abhängigkeit der  Verkehrsbelastung der     Koppler    der ersten Koppelstufe       KStl,    zu denen diese Zwischenleitungen führen, va  riiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fern sprechanlage, gemäss dem Patentanspruch des Hauptpa tentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ein gänge der ersten Vermittlungsschaltstufe, an welche keine pro Verbindung erforderlichen Schaltglieder ange schaltet sind, paarweise zusammengeschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die paarweise Zusammenschaltung sich jeweils auf Eingänge zweier verschiedener Koppler der ersten Vermittlungssehaltstufe erstreckt. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die paarweise zusammengeschalteten Ein gänge der ersten Vermittlungsschaltstufe bei einer Wege suche zur Verbindungsherstellung im überlauf erreicht werden. 3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die paarweise zusammengeschalteten- Ein gänge der ersten Vermittlungsschaltstufe ein für mehre- re, vorzugsweise alle Verkehrsrichtungen gemeinsames überlaufbündel darstellen.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass von allen Eingängen der ersten VErmitt- lungsschaltstufe ein erster Teil mit pro Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen beschaltet und ein zweiter Teil jeweils paarweise hinsichtlich der Eingänge zusammengeschaltet ist, und dass die Bemessung des ersten Teiles die bei einem vorgegebenen Verlust sich ergebende Verkehrsbelastbarkeit soweit überschreitet, wie durch paarweise Zusammenschaltung der Eingänge des zweiten Teiles an zusätzlicher Verkehrsbelastbarkeit erzielt wird.
CH515966A 1964-04-03 1966-04-07 Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage CH454963A (de)

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DES96482A DE1254702B (de) 1964-04-03 1965-04-12 Anordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren durch Zwischenleitungen verbundenen Vermittlungsschaltstufen
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