DE1802997B2 - Schaltungsanordnung zur auswahl eines verbindungsweges, in fernmelde , insbesondere fernsprechvermittlungsan lagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur auswahl eines verbindungsweges, in fernmelde , insbesondere fernsprechvermittlungsan lagenInfo
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Description
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Es ist bereits bekannt, daß unter bestimmten Vor- gelegte Markierungen nach Maßgabe des Betriebszuaussetzungen
ein über ein vierstufiges Koppelfeld füh- Standes der Zwischenleitungen der Teilkoppelfelder
render Verbindungsweg durch einen einzigen Aus- zu Markierknoten übertragbar sind, die Anschlüssen
wahlvorgang eines Zwischenleitungsbündels dieses für die zentralen Zwischenleitungen entsprechen, daß
Koppelfeldes festlegbar ist (s. deutsche Auslegeschrift 5 einander entsprechende Markierknoten der Eingangs-1252
269, Spalte 4, Zeile 61 bis Spalte 5, Zeile 35; teilkoppelfeidern zugeordneten Teilwegesuchnetze
deutsche Auslegeschrift 1226 165). Zu diesen Vor- miteinander verbunden sind und jeweils an erste Einaussetzungen
gehört, daß von vornherein der durch gänge von UND-Gliedern angeschlossen sind, daß
den Verbindungsweg zu verbindende Koppelfeldein- ebenso die einander entsprechenden Markierknoten
gang und Koppelfeldausgang festgelegt sind. Ein in io der Ausgangsteilkoppelfeldern zugeordneten Teil-Frage
kommendes Koppelfeld weist mehrere zwei- wegesuchnetzwerke miteinander verbunden sind und
stufige Teilkoppelfelder auf (siehe z. B. deutsche Aus- in entsprechender Weise jeweils an die zweiten Einlegeschrift
1 252 269, F i g. 1), die in allen Kombina- gänge der UND-Glieder angeschlossen sind, daß zur
tionen über je ein Bündel von zentralen Zwischen- Berücksichtigung der Betriebszustände der zentralen
leitungen verbunden sind. Diejenigen Teilkoppelfel- 15 Zwischenleitungen desjenigen Zwischenleitungsbünder,
bei denen die Koppelfeldeingänge liegen, wer- dels, das das Eingangskoppelfeld mit dem vorgegeden
im folgenden als Eingangsteilkoppelfelder be- benen Koppelfeldeingang und das Ausgangsteilkopzeichnet,
und diejenigen Teilkoppelfelder, bei denen pelfeld mit dem vorgegebenen Koppelfeldausgang
Koppelfeldausgänge liegen, werden im folgenden als verbindet, bei den UND-Gliedern dritte Eingänge
Ausgangsteilkoppelfelder bezeichnet. Es ist nun auch 20 vorgesehen sind, an die ein den zentralen Zwischenbereits
bekannt, wie eine Schaltungsanordnung aufzu- leitungen zugeordnetes Teilwegesuchnetzwerk angebauen
ist, mit deren Hilfe ein Verbindungsweg durch schlossen ist, über das in Abhängigkeit vom jeweils
Auswahl einer Zwischenleitung festlegbar ist (siehe benutzten Eingangsteilkoppelfeld und Ausgangsteilz.
B. deutsche Auslegeschrift 1 226 165). Bei solchen koppelfeld angelegte Markierungen entsprechend
Schaltungsanordnungen sind in die Zwischenleitun- 25 dem Betriebszustand der am jeweils benutzten Eingen
Zwischenleitungsrelais eingefügt, die Kontakte gangsteilkoppelfeld bzw. Ausgangsteilkoppelfeld anbesitzen,
mit deren Hilfe die Betriebszustände der geschlossenen zentralen Zwischenleitungen Übertrag-Zwischenleitungen,
nämlich ob sie frei oder belegt bar sind, die bei einem UND-Glied jeweils den Besind,
im benutzten Wegesuchnetzwerk berücksichtigt triebszustand derjenigen zentralen Zwischenleitungen
werden. 30 angeben, die an denjenigen Anschlüssen, die dem
Durch die Erfindung wird nun eine neue Schal- zugehörigen Markierknoten zugeordnet sind, angetungsanordnung
zur Auswahl eines Verbindungs- schlossen sind, und daß an die Ausgänge der UND-weges
angegeben, die gegenüber den in Frage korn- Glieder ein Wähler zur Auswahl der zu benutzenden
menden bekannten Schaltungsanordnungen Vorteile zentralen Zwischenleitungen angeschlossen ist.
aufweist. Sie ist nämlich derart aufgebaut, daß sich 35 Durch die Benutzung von den Teilkoppelfeldern
die einzelnen Teile der Anordnung in besonders über- individuell zugeordneten Teilwegesuchnetzen, die
sichtlicher Weise zusammenschalten lassen. Dabei mittels Entkoppelgleichrichtern gegeneinander entbleibt
der Vorteil erhalten, daß diejenigen Zwischen- koppelt sind, wird erreicht, daß sich fehlerhafte Marleitungen,
unter denen eine Auswahl getroffen wird, kierungen jeweils nur in dem betreffenden Teilwegean
besonders zweckmäßiger Stelle liegen. Diese Vor- 40 suchnetzwerk auswirken. Da die von den in Frage
teile werden noch an Hand der für die Erfindung vor- kommenden Teilwegesuchnetzen übertragenen Margesehenen
Merkmale im einzelnen nachgewiesen kierungen parallel den getrennten Eingängen von
werden. Darüber Jinaus lassen sich durch weitere UND-Gliedern zugeführt werden, läßt sich beim
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsan- Ausbleiben von zu erwartenden Markierungen unordnung
zusätzliche Vorteile erzielen, die darin be- 45 schwer erkennen, welche Teilwegesuchnetze keine
stehen, daß sich gewisse Fehler jeweils nur auf einen Markierungen geliefert haben und demnach als Ort
Teil der Anordnung auswirken, daß sich der Ort sol- von Fehlern in Frage kommen. ■ Wenn die einzelnen
eher Fehler besonders leicht feststellen läßt und daß Teilwegesuchnetze über Abschaltkontakte mit den
sich solche Fehler auch unwirksam machen lassen. UND-Gliedern verbunden sind, so lassen sich durch
Die Erfindung betrifft also ©ine Schaltungsanord- 50 Auftrennung der entsprechenden Abschaltekontakte
nung zur Auswahl eines Verbindungsweges, der über Teilwegesuchnetze, die fehlerbehaftet sind, abschalein
vierstufiges Koppelfeld führt, das aus mehr als ten. Die Wegesuche für Verbindungswege, bei denen
zwei zweistufigen Teilkoppelfeldern, nämlich Ein- nur Teilwegesuchnetze benötigt werden, die nicht
gangsteilkoppelfeldern und Ausgangsteilkoppelfel- abgeschaltet sind, kann dann noch durchgeführt
dem, besteht, die in allen Kombinationen über je 55 werden. Die verschiedenen Teilwegesuchnetze sind,
ein Bündel von zentralen Zwischenleitungen verbun- wie bereits angegeben, in einander entsprechender
den sind, bei dem Verbindungswege durch einen Weise mit den verschiedenen Eingängen der vorge-Koppelfeldeingang,
einen Koppelfeldausgang und sehenen UND-Glieder verbunden. Dies ergibt eine durch Auswahl einer Zwischenleitung festlegbar sind übersichtliche Verkabelung zwischen den Teilwege-
und bei dem Betriebszustände von Zwischenleitun- 60 suchnetzen, den zugehörigen Teilkoppelfeldern und
gen, nämlich frei oder belegt, mittels Kontakten von dem Wähler. Dadurch, daß die Auswahl unter zen-Zwischenleitungsrelais
im Wegesuchnetzwerk be- tralen Zwischenleitungen getroffen wird, also unter rücksichtigt werden, in Fernmelde-, insbesondere Zwischenleitungen, die zwischen den beiden mitt-Fernsprechvermittlungsanlagen.
Diese Schaltungsan- leren Koppelstufen des Koppelfeldes liegen, läßt sich, Ordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß den Teil- 65 wie noch gezeigt werden wird, in besonders zweckkoppelfeldern
individuell Teilwegesuchnetze züge- mäßiger Weise auch eine Wegesuche durchführen,
ordnet sind, über die entsprechend dem vorgegebe- wenn zwischen zwei Koppelvielfachen der beteiligten
nen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldausgang an- beiden Teilkoppelfeldem jeweils mehr als eine
3 4
Zwischenleitung liegt, also auch noch eine Auswahl Bündel B120 aus Zwischenleitungen führt dagegen
unter solchen parallel geführten Zwischenleitungen von dem Teilkoppelfeld KGl AB zum Teilkoppelerforderlich
ist. Es kann dann nämlich die dort so- feld KG20 CD. Zu diesem Bündel gehören
wieso vorgesehene Auswahl für diesen Zweck mit- die zentralen Zwischenleitungen zbIcI/20 und
ausgenutzt werden. ' 5 zölOclO/20.
Das den zentralen Zwischenleitungen zugeordnete Die zur Auswahl eines Verbindungsweges dienende
Teilwegesuchnetz und die den Teilkoppelf eldern zu- Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 enthält zunächst
geordnete Teilwegesuchnetze können in Form von zwei Teilwegesuchnetze, von denen das mit ZLlAB
Kontaktmatrizen aufgebaut werden, deren Kontakte bezeichnete dem Eingangsteilkoppelfeld KGlAB
zu den bereits erwähnten Zwischenleitungsrelais ge- ίο und das mit ZLlCD bezeichnete dem Ausgangsteilhören,
koppelfeld KGICD zugeordnet ist. Zum Teilwege-
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung wird suchnetz ZLIAB gehören die Markierknoten Iß 1
an Hand der Figuren im einzelnen erläutert. ...IB10. Sie sind den Koppelvielfachen KV IBl
Fig. 1 zeigt ein vierstufiges Koppelfeld, das aus ...KVIB10 zugeordnet, also den Anschlüssen für
zweistufigen Teilkoppelfeldern besteht; 15 die vom Eingangsteilkoppelfeld KGlAB abgehenden
F i g. 2 zeigt einen Auszug aus diesem Koppelfeld, zentralen Zwischenleitungen. Einander entsprechende
in das die Bezeichnungen von Zwischenleitungen, Markierknoten der Eingangsteilkoppelfeldern zuge-Bündeln
von zentralen Zwischenleitungen und von ordneten Teilwegesuchnetze sind über die Koppel-Koppelvielfachen
und andere eingetragen sind; gleichrichter re miteinander verbunden. Die den
F i g. 3, die sich aus den F i g. 3 a und 3 b zusam- 20 übrigen Eingangsteilkoppelfeldern zugeordneten Teil-
mensetzt, zeigt ein Beispiel für eine Schaltungsan- wegesuchnetze sind in der Fig. 3 aber nicht gezeigt.
Ordnung zur Auswahl eines Verbindungsweges gemäß Ihr Vorhandensein ist durch mit 20 bezeichnete Viel-
der Erfindung; fachschaltungszeichen angedeutet. Von diesen Viel-
F i g. 4 zeigt ein Koppelfeld, bei dem zentrale fachschaltungszeichen führen mit 1... 10 bezeichnete
Zwischenleitungen mit Parallelführung vorgesehen 25 Leitungen zu den UND-Gliedern Ul.. .UlO und sind
sind; dort jeweils an deren erste Eingänge angeschlossen.
F i g. 5 zeigt ein Koppelfeld, das durch zwei zusatz- Für die den Ausgangskoppelfeldern zugeordneten
liehe Koppelstufen zu einem sechsstufigen Koppel- Teilwegesuchnetze, von denen das Teilwegesuchnetz
feld ausgebaut ist und bei dem sich die Erfindung in ZL1 CD gezeigt ist, ist die gleiche Schaltungsweise
sinngemäßer Weiterbildung ebenfalls anwenden läßt. 30 vorgesehen. Über die Koppelgleichrichter ra sind die
Das in Fig. 1 gezeigten Koppelfeld weist die vier Markierknoten ICl... IClO, die den Koppelviel-Koppelstufen^,
B, C und D auf. Es gehören dazu fachen-KFl C1.. .KFlClO zugeordnet sind, mit
unter anderem die Eingangsteilkoppelfelder KGl AB, den entsprechenden Markierknoten der den anderen
KGIAB und KG3AB, ferner die Ausgangsteilkop- Ausgangsteilkoppelfeldern zugeordneten Teilwegepelfelder
KG1 CD, KG2CD und KG3CD. Die Ein- 35 suchnetze verbunden. Diese anderen Teilwegesuchgangsteilkoppelfeider
haben die Koppelstufen A netze sind in der F i g. 3 nicht gezeigt. Ihr Vorhanden-
und B, während die Ausgangsteilkoppelfelder die sein ist aber dort ebenfalls durch mit 20 bezeichnete
Koppelstufen C und D aufweisen. Die verschiedenen Vielfachschaltungszeichen angedeutet. Auch von
Teilkoppelfelder sind in allen Kombinationen über diesen Vielfachschaltungszeichen führen mit 1... 10
je ein Bündel von zentralen Zwischenleitungen ver- 40 bezeichnete Leitungen zu den UND-Gliedern Ul
bunden; so ist das Eingangsteilkoppelfeld KGlAB .. .UlO und sind dort an deren zweite Eingänge anüber
das Bündel B11 mit dem Ausgangsteilkoppel- geschlossen. Die Koppelgleichrichter re und ra könfeld
KGlCD verbunden. Beim Koppelvielfach nen auch durch direkte Verbindungen ersetzt sein.
KVIAl des EingangsteilkoppelfeldesKGlAB liegt Wenn sie vorhanden sind, so werden sie Marder
Koppelfeldeingang IKVlAl und beim Kop- 45 kierungen anlegenden Kontakte, z. B. IaI bzw. 1 d 1,
pelvielfach KVlDl des Ausgangsteilkoppelfeldes durch Sperrströme für Entkoppelgleichrichter t, die
KGlCD liegt der Koppelfeldausgang IKVlDl. ■ in den Teilwegesuchnetzen vorhanden sind, geringer
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Auszug aus dem Kop- als sonst belastet.
pelfeld gemäß F i g. 1 sind die bei den Teilkoppel- Vom Teilwegesuchnetz, das den zentralen
feldern KGlAB und KGlCD interessierenden 50 Zwischenleitungen zugeordnet ist, ist hier nur ein Teil
Zwischenleitungen im einzelnen bezeichnet. Ferner gezeigt. Dieser Teil ist mit ZLl BC bezeichnet und ist
ist bei den die Koppelvielfache vertretenden Sym- denjenigen zentralen Zwischenleitungen zugeordnet,
bolen jeweils angegeben, wie viele Anschlüsse diese die vom Eingangsteilkoppelfeld KG IAB abgehen.
Koppelvielfache haben. So sind in der Koppelstufe B Dazu gehören die Bündel B11 und B120 aus zendes
Teilkoppelfeldes KGlAB zehn Koppelvielfache 55 tralen Zwischenleitungen. Den von anderen Einvorhanden,
die jeweils 20 + 20 Anschlüsse haben. gangsteilkoppelfeldern abgehenden zentralen Zwi-In
der zugehörigen Koppelstufe A sind 20 Koppel- schenleitungen sind weitere Teile dieses Teilwegevielfache mit jeweils 6 + 10 Anschlüssen vorhanden. Suchnetzwerkes zugeordnet, die, wie bereits ange-AlIe
diese Koppelvielfache sind über Zwischenleitun- geben, in F i g. 3 nicht gezeigt sind. Ihr Vorhandengen
derart miteinander verbunden, daß sie zusammen 60 sein ist jedoch durch mit 20 bezeichnete Vielfacheine
sogenannte Koppelgruppe bilden. Von diesen Schaltungszeichen angedeutet, die bei den von der
Zwischenleitungen sind die mit lzalbl, izalblO, Einrichtung X zu den Arbeitskontakten IgI... Ig20
izalObl und lzalOblO bezeichneten gezeigt. Das führenden Leitungen vorgesehen sind. Diese anderen
Teilkoppelfeld KG ICD ist ganz entsprechend auf ge- Teile des betrachteten Teilwegesuchnetzwerkes wären
baut. Vom TeilkoppelfeldKGlAB führt das Bündel 65 mit ZL2BC, ZL3BC usw. zu bezeichnen gewesen.
BH aus Zwischenleitungen zum Teilkoppelfeld Der mit ZLlBC bezeichnete Teil des den zentralen
KGlCD. Zu diesem Bündel gehören die zentralen Zwischenleitungen zugeordneten Teilwegesuchnetz-Zwischenleitungenz&lcl/l
und zb 10c 10/1. Das Werkes weist Stellen auf, die dem Markierknoten
der UND-Glieder Ul... U10 kann daher die Verfügbarkeit
dieser zentralen Zwischenleitungen für den zu suchenden Verbindungsweg dem Zwischenleitungswähler
KVBC gemeldet werden. Eine der-5 artige Zwischenleitung ist jeweils verfügbar, wenn ein
zu ihr hinführender Teilverbindungsweg, über das Eingangsteilkoppelfeld KGlAB besteht, wenn sie
selber frei ist und wenn ein von ihr weiterführender Teilyerbindungsweg über das Ausgangsteilkoppel-
IBi.. ..-1BlO entsprechen. Sie sind mit
... zlBlO bezeichnet. Solche einander entsprechenden jedoch verschiedenen Eingangsteilkoppelfeldern
entsprechende Stellen sind jeweils direkt oder über
mit q bezeichnete Koppelgleichrichter verbunden.
Diese Koppelgleichrichter haben die entsprechende
Funktion wie die Koppelgleichrichter re und ra.
Durch mit 20 bezeichnete Vielfachschaltungszeichen
wird bei den Verbindungsstellen das Vorhandensein
... zlBlO bezeichnet. Solche einander entsprechenden jedoch verschiedenen Eingangsteilkoppelfeldern
entsprechende Stellen sind jeweils direkt oder über
mit q bezeichnete Koppelgleichrichter verbunden.
Diese Koppelgleichrichter haben die entsprechende
Funktion wie die Koppelgleichrichter re und ra.
Durch mit 20 bezeichnete Vielfachschaltungszeichen
wird bei den Verbindungsstellen das Vorhandensein
von zwanzig derartigen Teilen des Teilwegesuch- io feld KGICD vorhanden ist. Diesen drei Bedingunnetzes
angedeutet. Von dort führen dann Leitungen, gen entsprechen die jeweils bei einem UND-Glied
die mit 1.. .10 bezeichnet sind, zu den dritten Ein- vorgesehenen drei Eingänge. Sind alle drei Bedingungängen
der UND-Glieder Vl... U10. Es sei gen erfüllt, so werden zu diesen drei Eingängen die
bemerkt, daß das den zentralen Zwischenleitungen an die Teilwegesuchnetze angelegten Markierungen
zugeordnete Teilwegesuchnetzwerk statt aus den Ein- 15 übertragen, und die Verfügbarkeit der zugeordneten
gangsteilkoppelfeldem zugeordneten Teilen in ent- zentralen Zwischenleitung wird dem Zwischensprechender
Weise auch aus den Ausgangsteilkoppel- leitungswähler KVBC gemeldet. Falls eine derartige
feldern zugeordneten Teilen aufgebaut sein könnte. Meldung über mehr als eines der UND-Glieder
Zur Durchführung der Wegesuche werden an die t/l... t/10 dem Zwischenleitungswähler KVBC zu-Teilwegesuchnetze
Markierungen angelegt, die nach 20 geleitet wird, so wird durch diesen eine Auswahl
Maßgabe des Betriebszustandes der in Frage korn- unter den dementsprechend verfügbaren zentralen
menden Zwischenleitungen zu den UND-Gliedern Zwischenleitungen vorgenommen. Es tritt dann an
Ul... t/10 gegebenenfalls weitergeleitet werden. An einem der Ausgänge el... elO des Zwischenleitungsdas
Teilwegesuchnetz ZLl AB wird eine Markierung Wählers KVBC eine Markierung auf. Durch diese
angelegt, die dem vorgegebenen Koppelfeldeingang 25 Markierung ist dann die für den Verbindungsweg zu
entspricht. Handelt es sich um den Koppelfeldeingang benutzende zentrale Zwischenleitung festgelegt. Zu-
IKVlAl, so wird dort der Kontakt IaI geschlos- gleich sind auch die beiden Koppelvielfache in den
sen. In entsprechender Weise wird bei dem dem Koppelstufen B und C festgelegt, an die diese Zwi-Ausgangsteilkoppelfeld
jKG 1 CD zugeordneten Teil- schenleitung angeschlossen ist. Da auch in der Kop-
wegesuchnetzZL1 CD z.B. der dem Koppelfeldaus- 30 pelstufe^4 bereits ein Koppelvielfach festgelegt ist,
gang IXFlDl mitzugeordnete Kontakt 1dl ge- nämlich dasjenige, an dem der vorgegebene Koppelschlossen.
In Abhängigkeit vom benutzten Eingangs- feldeingang liegt, und da auch in der Koppelstufe D
teilkoppelfeld KGlAB und Ausgangsteilkoppelfeld bereits ein Koppelvielfach festliegt, nämlich das-KGlC
werden auch über den Teil ZLlBC des zen- jenige, an dem der vorgegebene Koppelfeldausgang
tralen Zwischenleitungen zugeordneten Wegesuch- 35 liegt, ist nunmehr der gesamte Verbindungsweg festnetzes
nach Maßgabe des Betriebszustandes der diese gelegt, der über die erwähnten vier Koppelvielfache
beiden Teilkoppelfelder verbindenden zentralen führt. Wenn zwei Koppelvielfache durch mehr als
Zwischenleitungen Markierungen zu den UND-Glie- eine Zwischenleitung verbunden sind, so hat noch
dem t/l... t/10 übertragen. Diese Markierungen eine Wahl unter diesen Zwischenleitungen zu erfolwerden
dort mit Hilfe der,Kontakte IgI... Ig20 an- 40 gen. Wie dies bei zentralen Zwischenleitungen in begelegt,
wie später noch im einzelnen beschrieben wird. sonders zweckmäßiger Weise durchführbar ist, wird
Alle vorstehend erwähnten Markierungen haben noch erläutert werden. An sich ist eine derartige zupositive
Polarität. Sie können daher, falls sie über sätzliche Wahl unter Zwischenleitungen bereits bedas
betreffende Teilwegesuchnetzwerk weitergeleitet kannt (s. deutsche Patentschrift 1177 693, Spalte 10,
werden, über die vorgesehenen Koppelgleichrich- 45 Zeile 45, bis Spalte 11, Zeile 2).
ter re, ra und q zu den betreffenden der Leitun- Es werden nun nähere Angaben darüber gemacht,
gen 1... 10 und von dort zu den an diese Leitun- wie das den zentralen Zwischenleitungen zugeordnete
gen angeschlossenen Eingänge der UND-Glieder Teilwegesuchnetz aufgebaut werden kann. Bei der
t/l... U10 übertragen werden. Eine angelegte Mar- Anordnung gemäß Fig. 3 weist es den Eingangsteilkierung
wird über das betreffende Teilwegesuchnetz 50 koppelfeldem individuell zugeordnete Kontaktjeweils
nur dann übertragen, wenn eine der in Frage matrizen mit Zeilen- und Spaltenleitungen auf, die
kommenden Zwischenleitungen frei ist. Dasjenige der aus den Kontakten derjenigen Zwischenleitungsrelais
UND-Glieder Ul... t/10, zu dessen drei Eingängen gebildet sind, die zu zentralen Zwischenleitungen gezugleich
angelegte Markierungen übertragen werden, hören, die beim betreffenden Eingangsteilkoppelfeld
leitet diese zum betreffenden Eingang des Zwischen- 55 angeschlossen sind. Von diesen Kontaktmatrizen ist
leitungswählers KVBC weiter. Die Anzahl der UND- die KontaktmatrixZLlBC in der Fig. 3 gezeigt.
Glieder t/l... t/10 stimmt nun mit der Anzahl der Die zugehörigen Kontakte weisen hier der Einfachjeweils
ein Eingangsteilkoppelfeld und ein Ausgangs- heit halber die gleichen Bezeichnungen auf, wie die
teilkoppelfeld verbindenden zentralen Zwischen- zentralen Zwischenleitungen, zu denen sie gehören,
leitungen überein. Es weist nämlich (s. Fig. 2) ein 60 Von dem Eingangsteilkoppelfeld KGlAB gehen
Eingangsteilkoppelfeld in der Koppelstufe B jeweils unter anderem die zentralen Zwischenleitungen
zehn Koppelvielfache auf und ebenso ein Ausgangs- zblcl/1, zbIc 1/20, zb 10c 10/1 und zb 10c 10/20
teilkoppelfeld in der Koppelstufe C. Gemäß F i g. 2 ab. Diese Bezeichnungen finden sich dementsprechend
führt von jedem Koppelvielfach der KoppelstufeB bei den zur Kontaktmatrix ZLlBC gehörenden Kondes
Eingangsteilkoppelfeldes KGlAB eine zentrale 65 takten wieder. Diese Kontakte sind unter Zwischen-Zwischenleitung
zum Ausgangsteilkoppelfeld schaltung von Entkoppelgleichrichtern ρ an die Zei-
KGlCD, und zwar zu einem jeweils anderen Kop- len- und Spaltenleitungen der Kontaktmatrix angepelvielfach
der dortigen Koppelstufe C. Mit Hilfe schlossen. Dabei liegen in der gleichen Spalte jeweils
Kontakte, die zu zentralen Zwischenleitungen gehören, die an den dem gleichen Markierknoten zugeordneten
Anschlüssen desselben Eingangsteilkoppelfeldes angeschlossen sind. Dementsprechend sind an der
Spalte ζIBl die an dem dem Markierknoten Iß 1
entsprechendem Koppelvielfach KVlBl angeschlossenen zentralen Zwischenleitungen zblcl/1
...zblcl/20 zugehörigen Kontakte angeschlossen. In der gleichen Zeile der Kontaktmatrix liegen jeweils
Kontakte, die zu zentralen Zwischenleitungen gehören, die an verschiedenen Markierknoten zugeordnete
Anschlüsse desselben Eingangsteilkoppelfeldes angeschlossen sind und zu einander entsprechenden
Markierknoten zugeordneten Anschlüssen des gleichen Ausgangsteilkoppelfeldes führen. Dementsprechend
sind an die Zeile ICD die den Zwischenleitungen zblcl/1... zblOc 10/1 zugehörigen Kontakte
angeschlossen. Die einander entsprechenden Spaltenleitungen der verschiedenen Eingangsteilköppelfelder
zugeordneten Kontaktmatrizen, von denen die KontaktmatrixZLlBC gezeigt ist, sind
über Koppelgleichrichter q miteinander verbunden und jeweils am selben UND-Glied angeschlossen. Zur
Durchführung der Wegesuche wird nun bei derjenigen Kontaktmatrix, die dem benutzten Eingangsteilkoppelfeld
zugeordnet ist, also hier an die Kontaktmatrix ZLlBC, an die Zeilenleitungen derjenigen
Zeile, in der Kontakte liegen, die zum benutzten Ausgangsteilkoppelfeld hinführenden zentralen Zwischenleitungen
zugeordnet sind, eine zu UND-Glieder zu übertragende Markierung angelegt. Der fragliche
Kontakt ist nun hier an die Zeilenleitung ICD angeschlossen, da der in Frage kommende Koppelfeldausgang
beim Ausgangsteilkoppelfeld KGICD liegt.
Es ist daher der Kontakt IgI zu schließen, um dort die Markierung, also positives Potential, anzulegen.
Wenn eine der zentralen Zwischenleitungen, zu denen die Kontakte zb Ic 1/1... zb 10 c 10/1 gehören, frei
ist, so ist der zugehörige Kontakt geschlossen, und die angelegte Markierung kann über diesen Kontakt zu
einer der Spaltenleitungen ζIBl... zlBlO gelangen
und von dort zu einem dritten Eingang eines der UND-Glieder Vl... UlO.
Die an eine Zeilenleitung einer Kontaktmatrix der zentralen Zwischenleitungen zugeordneten Teilwegesuchnetzwerkes
anzulegende Markierung wird gemäß den vorstehenden Angaben mit Hilfe von Arbeitskontakten angelegt, zu denen die Arbeitskontakte
IgI.. . Ig20 gehören. Solche Arbeitskontakte sind
für alle Zeilenleitungen der Kontaktmatrizen vorgesehen, also auch für die nicht dargestellten Kontaktmatrizen
ZL 2 BC usw. Diese Arbeitskontakte gehören zu Relais, die den Kombinationen von für einen
Verbindungsweg in Frage kommenden Teilkoppelfeldern zugeordnet sind. Zu den Arbeitskontakten
IgI... Ig20 gehören die in Fig. 3 gezeigten Relais
IGl... IG20. Zu der nicht gezeigten Kontaktmatrix
ZL 2 BC gehören die nicht gezeigten Relais 2 Gl... 2 G 20. Alle diese Relais sind unter Zwischenschaltung
von Entkoppelgleichrichtern s an Zeilen- und Spaltenleitungen einer Relaismatrix angeschlossen.
Von dieser Relaismatrix ist in der F i g. 3 nur derjenige Teil gezeigt, der zu den Relais IGl
... IG20 gehört. Durch Anlegung von Spannung an eine Zeilen- und eine Spaltenleitung wird dasjenige
Relais unter Strom gesetzt, das der Kombination der benutzten Teilkoppelfelder zugeordnet ist. Bei dem
vorstehend behandelten Betriebsbeispiel wird daher das Relais IGl unter Strom gesetzt, und zwar dadurch,
daß an die zu den Relais IGl. . . IG20 führende
Leitung, die dem benutzten Eingangsteilkoppelfeld zugeordnet ist, und an eine Leitung, die dem benutzten
Ausgangsteilkoppelfeld zugeordnet ist, Spannung angelegt wird. Die letztere Leitung führt über
einen Entkoppelgleichrichter j ebenfalls zum Relais IGl. Diese Leitung gehört zu dem Leitungsbündel dkg, das von den den Ausgangsteilkoppelfeldem
zugeordneten Teilwegesuchnetzen ZLlCD .. . ZL20CD zu dem den zentralen Zwischenleitungen
zugeordneten Wegesuchnetz führt, das unter anderem die Kontaktmatrix ZLl BC enthält. Dieses
Leitungsbündel hat 20 Leitungen. Jede Leitung führt, wie durch mit 20 bezeichnete Vielfachschaltungszeichen
angedeutet ist, zu den 20 Kontaktmatrizen des den zentralen Zwischenleitungen zugeordneten
Teilwegesuchnetzes. Die mit 1 bezeichnete Leitung führt unter anderem zum Relais IGl, da sie vom
Ausgangsteilkoppelfeld JCGICD herführt.
Zur Erzeugung derjenigen Spannung, die das Ansprechen
eines der zur Relaismatrix gehörenden Relais zustandebringt, Werden bei der Anordnung gemäß
Fig. 3 die an den Teilköppelfeidern zugeordneten
Teilwegesuchnetze angelegten Markierungen '-mit ausgenutzt. Dazu dient zunächst das ODER-Glied
MlCD, an dessen Ausgang die Leitung 1 des Leitungsbündels akg angeschlossen ist. Wenn einer der
Koppelfeldausgängen zugeordneten Kontakte IiZl
... Id 20 geschlossen wird, so gelangt positives Potential zu den dem Ausgangsteilkoppelfeld KGICD zugeordneten
Leitungen der Relaismatrix. Bei dem EingängsteilkoppelfeldiCGl^ß
mit dem Teilwegesuchnetz ZLIAB dient zur Mitausnutzung angelegter
Markierungen das ODER-Glied MIAB. Wenn einer der Kontakte IaI... la 20 geschlossen wird, die
den Koppelfeldeingängen des Teilkoppelfeldes KGlAB zugeordnet sind, so gelangt positives Potential
zum Ausgang des ODER-Gliedes MlAB. Über das Invertierglied HAB wird infolgedessen negatives
Potential an die Leitungen der Relaismatrix angelegt, die dem Teilkoppelfeld KG IAB zugeordnet sind,
also an die Leitungen, die zu den Relais IGl ...IG 20 führten.
Wie bereits erläutert, ist bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß ein zweistufiges Teilkoppelfeld jeweils wie eine an sich bekannte
Koppelgruppe aufgebaut ist und daß diejenigen Koppelstufen, nämlich die Koppelstufen B und C,
von denen zentrale Zwischenleitungen abgehen, bei allen Teilkoppelfeldern die gleiche Anzahl von Koppelvielfachen
mit jeweils gleich vielen Anschlüssen für zentrale Zwischenleitungen aufweisen. In diesem
Falle ergibt sich, daß alle Teilkoppelfelder über die gleiche Anzahl von Zwischenleitungen miteinander
verbunden sind. Der Zwischenleitungswähler KVBC weist hier demgemäß so viele Eingänge auf, denen
jeweils ein UND-Glied vorgeschaltet ist, wie solche zentralen Zwischenleitungen jeweils zwei Teilkoppelfelder
verbinden. Bei Abweichungen von der für die Teilkoppelfelder angegebenen Regel hat der Zwischenleitungswähler
so viel Eingänge zu haben, wie jeweils maximal zentrale Zwischenleitungen zwei Teilkoppelfelder
verbinden, sofern nicht andere Maßnahmen vorgesehen sind.
Auch die den Teilkoppelfeldern zugeordneten Teilwegesuchnetze
können jeweils aus einer Entkoppelgleichrichter aufweisenden Kontaktmatrix mit Zeilen-
109527/218
ίο
und Spaltenleitungen bestehen. Diese Kontakte gehören
hier zu Zwischenleitungsrelais der sich in den Teilkoppelfeldern befindlichen Zwischenleitungen.
Bei den in der F i g. 3 gezeigten Kontaktmatrizen ZLlAB und ZLlCD weisen diese Kontakte der
Übersichtlichkeit halber ebenfalls die gleichen Bezeichnungen wie die zugehörigen Zwischenleitungen
auf. In einer Zeile einer derartigen Matrix liegen jeweils Kontakte, die Zwischenleitungen zugeordnet
selben beiden Koppelvielfache verbinden, durch einen
zusätzlichen Wahlvorgang auch eine Auswahl unter solchen Zwischenleitungen vorgenommen werden.
Dies gilt auch für zentrale Zwischenleitungen, die in 5 Parallelführung denselben beiden Markierknoten zugeordnete Anschlüsse verbinden. Durch den zusätzlichen
Wahlvorgang kann hierbei z. B. die Lage der Zwischenleitung in der Parallelführung berücksichtigt
werden. Solche parallelgeführten zentralen Zwi-
und daher Zwischenleitungen, die zu den noch fehlenden Teilkoppelfeldern führen sollten, an bereits
vorhandene in Parallelführung angeschlossen sind.
Für den zusätzlichen Wahlvorgang können nun die parallelgeführten zentralen Zwischenleitungen so behandelt
werden, als wenn sie zu verschiedenen Bündeln von zentralen Zwischenleitungen gehören, so
daß der vorgesehene Zwischenleitungswähler KVBC
sind, die am selben Koppelvielfach mit Koppelfeld- io schenleitungen sind in der Fig. 4 gezeigt. Dort bilden
eingängen bzw. Koppelfeldausgängen angeschlossen die Zwischenleitungen zb Ic 1/11 und zb Ic 1/1II und
sind. So sind dementsprechend an die Zeilenleitung die Zwischenleitungen zb 10 c 10/11 und zb 10 c 10/1II
1^41 der Kontaktmatrix ZLl AB die Kontakte jeweils ein Paar von parallelgeführten zentralen Zwi-
lzalbl. . . lzalblO angeschlossen. Die zugehöri- schenleitungen. Solche Zwischenleitungen treten
gen Zwischenleitungen sind in der Fig. 2 gezeigt und *5 z. B. auf, wenn das gesamte Koppelfeld wegen Fehgehen
dort vom selben Koppelvielfach KVlAl ab. lens von Koppelgruppen nur zum Teil ausgebaut ist
Bei diesem Koppelvielfach liegt unter anderem der
Koppelfeldeingang IKV IAl. In einer Spalte einer
Kontaktmatrix liegen hier jeweils Kontakte, die
Zwischenleitungen zugeordnet sind, die an ein einem 2°
Markierknoten zugeordneten Koppelvielfach angeschlossen sind. Bei der Kontaktmatrix ZLIAB ist
dem Markierknoten IBl und der gleichbezeichneten
Spaltenleitung das Koppelvielfach KVlBl zugeordnet. An dieses Koppelvielfach sind (s. Fig. 2) die 25 im ersten Wahlvorgang zunächst die in der Parallel-Zwischenleitungen lzalbl. .. lzalObl angeschlos- führung an erster Stelle, danach die an zweiter Stelle sen. Die Spaltenleitungen entsprechen hier also auch usw. liegenden zentralen Zwischenleitungen berückden Markierknoten, wie bereits angegeben. Entspre- sichtigt. Dies bedeutet im Zusammenhang mit deichenden Aufbau hat die Kontaktmatrix ZLlCD. Fig. 4, daß vom Zwischenleitungswähler KVBC bei Die für einen vorgegebenen Koppelfeldeingang und 3o seinem ersten Wahlvorgang nur die zentralen Zwi-Koppelfeldausgang anzulegenden Markierungen wer- schenleitungen zb Ic 1/11 ... zbl0cl0/ll berückden dann an diejenigen beiden Zeilenleitungen ange- sichtigt werden und danach beim zweiten Wahlvorlegt, in deren Zeilen diejenigen Kontakte liegen, die gang die zentralen Zwischenleitungen zb lc 111 II Zwischenleitungen zugeordnet sind, die an die den · · ■ zb 10 c 10/1II berücksichtigt werden. Hierzu wird vorgegebenen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeld- 35 zweckmäßigerweise ein dementsprechender Wechsel ausgang aufweisenden Koppelvielfachen angeschlos- derjenigen Markierungen vorgenommen, die an das sen sind. Wenn der Koppelfeldeingang IKVlA vor- den zentralen Zwischenleitungen zugeordnete Teilgegeben ist, so wird durch Schließung des Kontaktes wegesuchnetz angelegt werden. Die in der Parallel-Ια I die Markierung an die Zeilenleitung lAlha der führung an zweiter Stelle liegenden Leitungen füh-Kontaktmatrix ZLIAB angelegt. Dieser Koppelfeld- 4° ren, wenn man dies im Zusammenhang mit einem eingang hat nämlich Zugang zu den Zwischenleitun- Teilausbau des Koppelfeldes betrachtet, bei Vollausgen lzalbl. . .lzalblO. Wenn der Koppelfeld- bau zu einem anderen Ausgangsteilkoppelfeld, als ausgang IKVlDl vorgegeben ist, so wird der Kon- zunächst vorgesehen ist. Daraus ergibt sich, daß die takt IdI geschlossen und somit die Markierung an an zweiter Stelle liegenden zentralen Zwischenleitundie Zeilenleitung IDl der Kontaktmatrix ZLlCD 45 gen durch Markierungen berücksichtigt werden könangelegt. Der Koppelfeldausgang IKVlDl hat näm- nen, die dem gegebenenfalls bei Vollausbau noch Hch Zugang zu den Zwischenleitungen lzdlcl vorgesehenen Ausgangsteilkoppelfeld entsprechen. . .. lzdlclO (s. Fig. 2). Wenn die in Frage korn- Der Wechsel der Markierungen für den zusätzlichen menden Zwischenleitungen frei sind, so sind die zu- Wahlvorgang erfolgt bei der in F i g. 3 gezeigten Angehörigen Kontakte geschlossen, und es wird die 5<> Ordnung mit Hilfe des Zählers Z, der zur Mitver-Markierung zu Spaltenleitungen bzw. Markierknoten sorgung der Markiereingänge des den zentralen weitergeleitet und gelangt von dort zu UND-Gliedern. Die bei den Kontaktmatrizen vorgesehenen Entkoppelgleichrichter t verhindern, daß Markierpoten
Koppelfeldeingang IKV IAl. In einer Spalte einer
Kontaktmatrix liegen hier jeweils Kontakte, die
Zwischenleitungen zugeordnet sind, die an ein einem 2°
Markierknoten zugeordneten Koppelvielfach angeschlossen sind. Bei der Kontaktmatrix ZLIAB ist
dem Markierknoten IBl und der gleichbezeichneten
Spaltenleitung das Koppelvielfach KVlBl zugeordnet. An dieses Koppelvielfach sind (s. Fig. 2) die 25 im ersten Wahlvorgang zunächst die in der Parallel-Zwischenleitungen lzalbl. .. lzalObl angeschlos- führung an erster Stelle, danach die an zweiter Stelle sen. Die Spaltenleitungen entsprechen hier also auch usw. liegenden zentralen Zwischenleitungen berückden Markierknoten, wie bereits angegeben. Entspre- sichtigt. Dies bedeutet im Zusammenhang mit deichenden Aufbau hat die Kontaktmatrix ZLlCD. Fig. 4, daß vom Zwischenleitungswähler KVBC bei Die für einen vorgegebenen Koppelfeldeingang und 3o seinem ersten Wahlvorgang nur die zentralen Zwi-Koppelfeldausgang anzulegenden Markierungen wer- schenleitungen zb Ic 1/11 ... zbl0cl0/ll berückden dann an diejenigen beiden Zeilenleitungen ange- sichtigt werden und danach beim zweiten Wahlvorlegt, in deren Zeilen diejenigen Kontakte liegen, die gang die zentralen Zwischenleitungen zb lc 111 II Zwischenleitungen zugeordnet sind, die an die den · · ■ zb 10 c 10/1II berücksichtigt werden. Hierzu wird vorgegebenen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeld- 35 zweckmäßigerweise ein dementsprechender Wechsel ausgang aufweisenden Koppelvielfachen angeschlos- derjenigen Markierungen vorgenommen, die an das sen sind. Wenn der Koppelfeldeingang IKVlA vor- den zentralen Zwischenleitungen zugeordnete Teilgegeben ist, so wird durch Schließung des Kontaktes wegesuchnetz angelegt werden. Die in der Parallel-Ια I die Markierung an die Zeilenleitung lAlha der führung an zweiter Stelle liegenden Leitungen füh-Kontaktmatrix ZLIAB angelegt. Dieser Koppelfeld- 4° ren, wenn man dies im Zusammenhang mit einem eingang hat nämlich Zugang zu den Zwischenleitun- Teilausbau des Koppelfeldes betrachtet, bei Vollausgen lzalbl. . .lzalblO. Wenn der Koppelfeld- bau zu einem anderen Ausgangsteilkoppelfeld, als ausgang IKVlDl vorgegeben ist, so wird der Kon- zunächst vorgesehen ist. Daraus ergibt sich, daß die takt IdI geschlossen und somit die Markierung an an zweiter Stelle liegenden zentralen Zwischenleitundie Zeilenleitung IDl der Kontaktmatrix ZLlCD 45 gen durch Markierungen berücksichtigt werden könangelegt. Der Koppelfeldausgang IKVlDl hat näm- nen, die dem gegebenenfalls bei Vollausbau noch Hch Zugang zu den Zwischenleitungen lzdlcl vorgesehenen Ausgangsteilkoppelfeld entsprechen. . .. lzdlclO (s. Fig. 2). Wenn die in Frage korn- Der Wechsel der Markierungen für den zusätzlichen menden Zwischenleitungen frei sind, so sind die zu- Wahlvorgang erfolgt bei der in F i g. 3 gezeigten Angehörigen Kontakte geschlossen, und es wird die 5<> Ordnung mit Hilfe des Zählers Z, der zur Mitver-Markierung zu Spaltenleitungen bzw. Markierknoten sorgung der Markiereingänge des den zentralen weitergeleitet und gelangt von dort zu UND-Gliedern. Die bei den Kontaktmatrizen vorgesehenen Entkoppelgleichrichter t verhindern, daß Markierpoten
Zwischenleitungen zugeordneten Teilwegesuchnetzes mit Markierungen dient und der die Markierungen
für die verschiedenen Markiereingänge abwechselnd
ppg , p
tial auch zurückgeleitet wird. Offensichtlich werden 55 liefert. Diese Markiereingänge liegen bei dem in
i ki il d Fi 3 i Til d bffd Til
bei den betrachteten Kontaktmatrizen jeweils durch die Markierung auch diejenigen Markierknoten markiert,
die Koppelvielfachen zugeordnet sind, die über freie Zwischenleitungen vom vorgegebenen Koppelfeldeingang
bzw. Koppelfeldausgang erreichbar sind. Dementsprechend werden bei der Auswahl durch den
Zwischenleitungswähler KVBC nur diejenigen zentralen Zwischenleitungen berücksichtigt, die sowohl
selber frei sind als auch mit beiden Enden an Kop-
Fig. 3 gezeigten Teil des betreffenden Teilwegesuchnetzes bei den Arbeitskontakten IgI... Ig 20
der Kontaktmatrix ZLIBC. Dieser Zähler Z steuert
seine Kontakte χ 1... χ 20. An diese Kontakte sind
sämtliche Kontaktmatrizen des den zentralen Zwischenleitungen zugeordneten Wegesuchnetzes angeschlossen,
wie durch die dortigen Vielfachschaltungszeichen, die mit 20 bezeichnet sind, angedeutet ist.
Wenn der Zähler Z in Tätigkeit tritt, so werden
p g
pelvielfache angeschlossen sind, die markierten Mar- 65 zunächst seine Ruhekontakte geöffnet und dann
kierknoten zugeordnet sind. abwechselnd nacheinander geschlossen, was zur
Wie bereits angegeben, kann beim Vorhandensein Folge hat, daß über die Arbeitskontakte IgI.. . Ig20
von Zwischenleitungen, die in Parallelführung die- nur abwechselnd Markierungen an die Kontaktmatrix
ZLlBC angelegt werden können. Wie bereits beschrieben, ist nun jeder dieser Arbeitskontakte und
jede Zeilenleitung dieser Kontaktmatrix einem anderen Ausgangsteilkoppelfeld zugeordnet. Wenn daher
z. B. zwei dieser Arbeitskontakte gleichzeitig geschlossen werden, so können dadurch parallelgeführte
zentrale Zwischenleitungen so behandelt werden, als wenn sie zu verschiedenen Bündeln von zentralen
Zwischenleitungen gehören, die zu verschiedenen Ausgangsteilkoppelfeldern führen. Da die zum Zähler
X gehörenden Kontakte nur nacheinander geschlossen werden, so können dann beim ersten Wahlvorgang
durch den Zwischenleitungswähler KVBC zunächst die an erster Stelle zum betreffenden Ausgangsteilkoppelfeld
führenden zentralen Zwischenleitungen bei der Auswahl berücksichtigt werden und danach beim zweiten Wahlvorgang die in der
Parallelführung an zweiter Stelle liegenden, die also derart behandelt werden, als wenn sie zu einem anderen
Ausgangsteilkoppelfeld, das aber in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, führen. Um die beiden in Frage
kommenden Arbeitskontakte bei der Kontaktmatrix ZLlBC gleichzeitig schließen zu können, ist hier der
Zuordner IF vorgesehen, mit dessen Hilfe mehrere der Relais IGl. .. IG 20 fallweise gleichzeitig unter
Strom gesetzt werden können, wenn ein Verbindungsweg zu einem Ausgangsteilkoppelfeld aufgebaut werden
soll, zu dem parallelgeführte zentrale Zwischenleitungen hinführen. In diesem Fall liefert der Zuordner
1Y über die Leitung yx ein Signal an den
Zähler X, um diesen in seine vorgesehene Tätigkeit zu setzen. Für die anderen nicht dargestellten Kontaktmatrizen
des den zentralen Zwischenleitungen zugeordneten Wegesuchnetzes werden ebenfalls Zuordner
benötigt, die eine entsprechende Funktion auszuüben haben. Alle diese Zuordner liefern Markierungen
für verschiedene Markiereingänge des Teilwegesuchnetzes gleichzeitig, wenn die benutzten Teilkoppelfelder
über zentrale Zwischenleitungen in Parallelführung verbunden sind.
Das vierstufige Koppelfeld, auf das die Erfindung bisher angewendet wurde, kann außer den bisher behandelten
Abwandlungen noch weitere aufweisen. So können in den vorgesehenen Koppelgruppen sonst
vorhandene Koppelvielfache fehlen. Ferner kann dieses vierstufige Koppelfeld Teil eines größeren,
mindestens fünf stufigen Koppelfeldes sein. Hierzu können, wobei sich ein sechsstufiges Koppelfeld ergibt,
zwischen die Eingangsteilkoppelfelder und Ausgangsteilkoppelfelder zwei über Zwischenleitungen
angeschlossene zusätzliche über zentrale Zwischenleitungen miteinander verbundene Koppelstufen eingefügt
sein. Ein Beispiel für sich ein an diesem Fall ergebendes Koppelfeld ist in der Fig. 5 gezeigt.
Dieses weist die Koppelstufen A, B, C, D, E und F auf. Die beiden zusätzlich eingefügten über zentrale
Zwischenleitungen miteinander verbundenen Koppelstufen sind die Koppelstufen C und D. Die sich durch
diese Einfügung ergebende Vervielfachung der für einen Verbindungsweg jeweils in Frage kommenden
zentralen Zwischenleitungen kann daher berücksichtigt werden, daß der vorgesehene 'Zwischenleitungswähler
in nacheinander erfolgenden Wahlvorgängen durch angelegte Markierungen jeweils entsprechend
den Betriebszuständen eines Teils der in Frage kornmenden Zwischenleitungen beeinflußt wird. Hierzu
dient zweckmäßigerweise ein Zähler, der zur Mitversorgung der Markiereingänge der Teilwegesuchnetze
für die beiden mittleren Paare von Koppelstufen mit Markierungen dient und die Markierungen für die
dortigen jeweils in Frage kommenden verschiedenen Markiereingänge abwechselnd liefert, die außerdem
noch mit Markierungen versorgt werden, die von Teilwegesuchnetzen geliefert werden, die zu den beiden
äußeren Paaren von Koppelstufen, nämlich zu den Koppelstüfen A und B bzw. E und F gehören.
Eine hierzu geeignete Schaltung ergibt sich, wenn man die im Zusammenhang mit dem Zähler X und
der Anlegung von mehreren Markierungen an die Kontaktmatrix ZLlBC angewendete Schaltungstechnik sinngemäß auf die für ein sechsstufiges Koppelfeld
erforderlichen Teilwegesuchnetze anwendet.
Die in der Anordnung gemäß F i g. 3 gezeigten Teilwegesuchnetze ZLlAB, ZLlCD für die Teilkoppelfelder 1<CG1,4B, KGlCD und der der Kombination
dieser Teilkoppelfelder zugeordnete Teil ZLlBC des Teil wegesuchnetzes für zentrale
Zwischenleitungen sind über ihnen jeweils individuell zugeordnete und durch Kreuze symbolisch angedeutete
Abschaltkontakte i mit den UND-Gliedern verbunden. Diese Verbindungsweise gilt auch für die
nicht dargestellten Teilwegesuchnetze sowie anderen Kombinationen von Teilkoppelfeldern zugeordneten
Teile des Teilwegesuchnetzes für zentrale Zwischenleitungen, also für alle Teile des Wegesuchnetzes.
Dadurch wird ermöglicht, daß ein Teil des Wegesuchnetzes, in dem ein Fehler vorhanden ist, für sich von
der gesamten Schaltungsanordnung durch Auftrennung der zugehörigen Abschaltkontakte abgeschaltet
werden kann. Es kann dann die Wegesuche unter Beteiligung der übrigen Teile des Wegesuchnetzes
ohne Behinderung durch Fehler durchgeführt werden.
Nachdem ein Verbindungsweg gefunden worden ist, ist noch dieser Verbindungsweg durch Betätigung
der zugehörigen Koppelpunktkontakte in den Koppelvielfachen, über die der Verbindungsweg führt,
durchzuschalten. Hierfür gibt es verschiedene Methoden, die an sich bereits bekannt sind (s. deutsche
Auslegeschrift 1048 956, Spalte 17, Zeile 8 bis Spalte 18, Zeile 45). Diese Methoden können auch hier sinngemäß
angewendet werden. Wenn der Verbindungsweg durchgeschaltet wird, so werden die in benutzte
Zwischenleitungen eingefügten Zwischenleitungsrelais unter Strom gesetzt, und die vorher über zu
ihnen gehörende Kontakte zu UND-Gliedern weitergegebenen Markierungen verschwinden dort. Dies
läßt sich als Quittung für fehlerfreies Arbeiten ausnutzen. Verschwindet eine Markierung nicht, so läßt
sich daraus das fehlerbehaftete Teilkoppelfeld ermitteln, wozu der betreffende Eingang des betreffenden
UND-Gliedes und die an Teilkoppelfelder angelegten Markierungen zu berücksichtigen sind.
Bisher wurde angenommen, daß in die Zwischenleitungen Relais eingefügt sind, zu denen Kontakte
gehören, die in den Teilwegesuchnetzen in bestimmter Weise angeordnet sind und für die Wegesuche
ausgenutzt werden. Diese Relais können aber auch noch durch elektronische Schaltmittel ersetzt werden,
die die Funktionen von Relais übernehmen und über deren den Kontakten entsprechende Teile Markierungen
zu den UND-Gliedern weitergegeben werden.
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Verbindungsweges, der über ein vierstufiges Koppel-
feld führt, das aus mehr als zwei zweistufigen Teilkoppelfeldern,
nämlich Eingangsteilkoppelfeldern und Ausgangsteilkoppelfeldern, besteht, die in
allen Kombinationen über je ein Bündel von zentralen Zwischenleitungen verbunden sind, bei dem
Verbindungswege durch einen Koppelfeldeingang, einen Koppelfeldausgang und durch Auswahl einer
Zwischenleitung festlegbar sind und bei dem Betriebszustände von Zwischenleitungen, nämlich frei
oder belegt, mittels Kontakten von Zwischenleitungsrelais im Wegesuchnetz berücksichtigt werden,
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Teilkoppelfeldern (KGlAB ...; XGlCD,..) individuell Teilwegesuchnetze
(ZLl AB ...; ZLlCD...) zugeordnet sind, über
die entsprechend dem vorgegebenen Koppelfeldeingang (IKVlAl) bzw. Koppelfeldausgang
(IXFlDl) angelegte Markierungen (+) nach
Maßgabe des Betriebszustandes der Zwischenleitungen (Izalbl...; izalObl...) der Teilkoppelfelder
zu Markierknoten (IBl...; ICl...)
übertragbar sind, die Anschlüssen für die zentralen Zwischenleitungen (zb 1 c 1I1...) entsprechen,
daß einander entsprechende Markierknoten (IBl, 2Bl...) der Eingangsteilkoppelfeldern
(KGlAB...) zugeordneten Teilwegesuchnetze (ZL IAB ...) miteinander verbunden sind und
jeweils an erste Eingänge von UND-Gliedern (Z71... U10) angeschlossen sind, daß ebenso die
einander entsprechenden Markierknoten (ICl
... 20Cl...) der Ausgangsteilkoppelfeldern (KGlCD...) zugeordneten Teilwegesuchnetze
(ZLlCD ...) miteinander verbunden sind und in entsprechender Weise jeweils an die zweiten Eingänge
der UND-Glieder (Ul... t/10) angeschlossen sind, daß zur Berücksichtigung der Betriebszustände
der zentralen Zwischenleitungen (zbIc 1/1, zö 10 c 10/1) desjenigen Zwischenleitungsbündels
(B 11), das das Eingangsteilkoppel·- feld (z. B. KGlAB) mit dem vorgegebenen Koppelfeldeingang
(IKVlAl) und das Ausgangsteilkoppelfeld (z.B. KGlCD) mit dem vorgegebenen
Koppelfeldausgang (IXFlD 1) verbindet, bei den UND-Gliedern (E/1... t/10) dritte Eingänge
vorgesehen sind, an die ein den zentralen Zwischenleitungen (zblclll...) zugeordnetes
Teilwegesuchnetzwerk (ZLlBC, ZL2BC...) angeschlossen ist, über das in Abhängigkeit
vom jeweils benutzten Eingangsteilkoppelfeld (KGl AB) und Ausgangsteilkoppelfeld (KG 1 CD)
angelegte Markierungen entsprechend dem Betriebszustand der am jeweils benutzten Eingangsteilkoppelfeld
bzw. Ausgangsteilkoppelfeld angeschlossenen zentralen Zwischenleitungen (zb lc111
.. .zbWcIOIl) übertragbar sind, die bei einem
UND-Glied (Ul... U10) jeweils den Betriebszustand
derjenigen zentralen Zwischenleitungen angeben, die an denjenigen Anschlüssen, die dem
zugehörigen Markierknoten zugeordnet sind, angeschlossen sind, und daß an die Ausgänge der
UND-Glieder (Ul... U10) ein Wähler (KVBC)
zur Auswahl der zu benutzenden zentralen Zwischenleitung angeschlossen ist (Fig. 1, 2
und 3).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den zentralen
Zwischenleitüngen (zfelcl/1 usw.) zugeordnete
Teilwegesuchnetz (ZLlBC, ZL2BC.) den Eingangsteilkoppelfeldern (KGlAB ...) oder den
Ausgangsteilkoppelfeldern (KGlCD ...) individuell zugeordnete und Entkoppelgleichrichter
(p) aufweisende Kontaktmatrizen (ZLlBC, ZL2BC ...) mit Zeilen- und Spaltenleitungen
(ICD ... 20 CD; IB1... 2OB1; ...) enthält, die
aus den Kontakten derjenigen Zwischenleitungs-
' relais gebildet sind, die zu beim betreffenden Teilkoppelfeld angeschlossenen zentralen Zwischenleitungen
(zb lc 111...) gehören, daß in
■ der gleichen Spalte (zlBl) einer Kontaktmatrix
(ZLlBC) jeweils Kontakte liegen, die zu zentralen Zwischenleitungen (zbIc 1/1
... zb 10 c 10/1) gehören, die an den dem gleichen Markierknoten (z IBl) zugeordneten Anschlüssen
desselben Eingangsteilkoppelfeldes (KG IAB) oder Ausgangsteilkoppelfeldes angeschlossen sind
und zu dem entsprechenden Markierknoten (ICl ...IC20) zugeordneten Anschlüssen der verschiedenen
Ausgangsteilkoppelfelder (KGlCD ... XG 20 CD) oder Eingangsteilkoppelfelder führen,
daß in der gleichen Zeile (z. B. ICD) einer Kontaktmatrix (ZLlBC) jeweils Kontakte liegen,
die zu zentralen Zwischenleitungen (zb 1 c 111 .. .zblOclQ/1) gehören, die an verschiedenen
Markierknoten (1B1/... 1B10) zugeordnete
Anschlüsse desselben Eingangsteilkoppelfeldes (KGlAB) oder Ausgangsteilkoppelfeldes angeschlossen
sind, und zu einander entsprechenden Markierknoten (IC 1... IC 10) zugeordneten
Anschlüssen des gleichen Ausgangsteilkoppelfeldes (XG 1 CD) oder Eingangsteilkoppelfeldes führen,
daß die einander entsprechenden Spaltenleitungen (IBl, 2Bl...) der verschiedenen
Eingangsteilkoppelfelder (XGl^B, KG2AB) oder Ausgangsteilkoppelfelder zugeordneten Kontaktmatrizen
(ZLlBC, ZL2BC...) miteinander verbunden und am selben UND-Glied (Ul
... UlO) angeschlossen sind und daß bei derjenigen
Kontaktmatrix (ZLlBC), die dem benutzten Eingangsteilkoppelfeld (KGlAB) oder
Ausgangsteilkoppelfeld zugeordnet ist, an die Zeilenleitung (ICD) derjenigen Zeile, in der
Kontakte liegen, die zum benutzten Ausgangsteilkoppelfeld (XGlCD) oder Eingangsteilkoppelfeld
hinführenden zentralen Zwischenleitungen (zb 1 c 1/1... zb 10 c 10/1) zugeordnet sind,
eine zu UND-Glieder (Ul... U W) zu übertragende
Markierung (+) angelegt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an eine Zeilenleitung
einer Kontaktmatrix des zentralen Zwischenleitungen zugeordneten Teilwegesuchnetzwerkes
anzulegende Markierung (+) mit Hilfe eines Arbeitskontaktes (IgI) angelegt wird,
daß hierzu Arbeitskontakte (IgI.. .Ig20; 2g 1
...2g20...) für alle Zeilenleitungen (ICD ...20CD;...) der Kontaktmatrizen (ZLlBC,
ZL2BC ...) vorgesehen sind, die zu Relais (IGl ... 1G20; 2Gl... 2G20;...) gehören, die den
Kombinationen von für einen Verbindungsweg in Frage kommenden Teilkoppelfeldern (z. B.
XGl^B mit XGlCD) zugeordnet sind und die unter Zwischenschaltung von Entkoppelrichtleitern
(s) an Zeilen- und Spaltenleitungen einer Relaismatrix angeschlossen sind, über die durch
Anlegung von Spannung an eine Zeilen- und eine
Spaltenleitung dasjenige Relais (IGl) unter Strom gesetzt wird, das der Kombination der benutzten
Teilkoppelfelder (XG IAB mit XGlCD)
zugeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweistufiges Teilkoppelfeld (z.B. KGlAB)
jeweils wie eine an sich bekannte Koppelgruppe aufgebaut ist und daß diejenigen Koppelstufen
(B, C), von denen zentrale Zwischenleitungen (zblcl/1...) abgehen, bei allen Teilkoppelfeldern
die gleiche Anzahl von Koppelvielfachen (z. B. 10) mit jeweils gleich vielen Anschlüssen
(z. B. 20) für zentrale Zwischenleitungen aufweisen. ,
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teilkoppelfeldern
(z.B. KGlAB) zugeordneten Teilwegesuchnetze (ZL IAB) jeweils aus einer Entkoppelgleichrichter
(/) aufweisenden Kontaktmatrix mit Zeilen- und Spaltenleitungen (IAl... IA20;
IBl... IB 20) bestehen, deren Kontakte zu
Zwischenleitungsrelais der sich in den Teilkoppelfeldern befindlichen Zwischenleitungen (lzalöl,
lzalblO usw.) gehören, daß in einer Zeile
(IAT) der Matrix jeweils Kontakte liegen, die
.Zwischenleitungen (lzalbl, lzalblO) zugeordnet
sind, die am selben Koppelvielfach (IKVlA T) mit Koppelfeldeingängen bzw. Koppelfeldausgängen
angeschlossen sind, daß in einer Spalte (IBl) jeweils Kontakte liegen, die
Zwischenleitungen (lzal61, lzalObT) zugeordnet
sind, die an ein einem Markierknoten (IBl)
zugeordnetem Koppelvielfach (XFlBl) angeschlossen sind, so daß die Spaltenleitungen den
Markierknoten entsprechen, und daß die für einen vorgegebenen Koppelfeldeingang (IKVlAT)
und Koppelfeldausgang (IXFlDl) anzulegenden
Markierungen an diejenigen beiden Zeilenleitungen (IA1, IDl) angelegt werden, in deren
Zeilen die Kontakte liegen, die Zwischenleitungen (lzalbl, lzßl610; Izdlcl, lzdlclO) zugeordnet
sind, die an die den vorgegebenen Koppelf eldeingang (IXF 1^41) bzw. Koppelfeldausgang
(IXFlDl) aufweisenden Koppelvielfache (KVlAl, KVlDl) angeschlossen sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vorhandensein von zentralen Zwischenieitungen (zblcl/ll, zbIc 1/1II, zb 10c 10/11,
zb 10 c 10/1II), die in Parallelführung denselben beiden Markierknoten (IBl, ICl; IBlO, IClO)
zugeordnete Anschlüsse verbinden, eine zentrale Zwischenleitung durch einen zusätzlichen Wahlvorgang mitfestgelegt wird, der die Lage der
Zwischenleitung in der Parallelführung berücksichtigt (F i g. 4).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß für den zusätzlichen Wahlvorgang die parallelgeführten zentralen Zwischenleitungen
so behandelt werden, als wenn sie zu verschiedenen Bündeln von zentralen Zwischenleitungen
gehören, so daß der vorgesehene Wähler (KVBC) im ersten Wahlvorgang zunächst
die in der Parallelführung an erster Stelle (I), danach die an zweiter Stelle (II) usw. liegenden
zentralen Zwischenleitungen berücksichtigt.
8. Schaltungsanordnung lach \nspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bündel von Zwischenleitungen dadurch berücksichtigt
werden, daß ein dementsprechender Wechsel der Markierungen vorgenommen wird, die an das den zentralen Zwischenleitungen zugeordnete
Teilwegesuchnetz (ZLlBC, ZL2BC ...) angelegt werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wechsel der
Markierungen und damit für den zusätzlichen Wahlvorgang ein Zähler (X) vorgesehen ist, der
zur Mitversorgung der Markiereingänge (1 CD ... 20CD; . ..) des betreffenden Teilwegesuchnetzes
mit Markierungen dient und der die Markierungen für die verschiedenen Markiereingänge abwechselnd
liefert.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zuordner (IF ...)
vorgesehen sind, die Markierungen für verschiedene Markiereingänge des Teilwegesuchnetzes
gleichzeitig liefern, wenn die benutzten Teilkoppelfelder über zentrale Zwischenleitung mit Parallelführung
verbunden sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vierstufige Koppelfeld Teil eines mindestens fünfstufigen Koppelfeldes ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Eingangsteilkoppelfelder und Ausgangsteilkoppelfelder (mit Koppelstufen A, B;
E, F in F i g. 5) zwei über Zwischenleitungen angeschlossene zusätzliche über zentrale Zwischenleitungen
miteinander verbundene Koppelstufen (C und D) eingefügt sind, daß die sich dadurch
ergebende Vervielfachung der für einen Verbindungsweg jeweils in Frage kommenden zentralen
Zwischenleitungen dadurch berücksichtigt wird, daß der vorgesehene Wähler in nacheinander erfolgenden
Wahlvorgängen durch angelegte Markierungen jeweils entsprechend den Betriebszuständen
eines Teils der in Frage kommenden Zwischenleitungen beeinflußt wird, und daß hierzu
ein Zähler vorgesehen ist, der zur Mitversorgung der Markiereingänge der Teilwegesuchnetze für
die beiden mittleren Paare von Koppelstufen mit Markierungen dient und die Markierungen für die
dortigen jeweils in Frage kommenden verschiedenen Markiereingänge abwechselnd liefert, die
außerdem noch mit Markierungen versorgt werden, die von Teilwegesuchnetzen geliefert werden,
die zu den beiden äußeren Paaren von Koppelstufen (A, B; E, F) gehören.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwegesuchnetze (ZLIAB ...;
ZLlCD ...) für die Teilkoppelfelder (KGlAB ...; KGlCD .. ) und die Kombinationen von
Teilkoppelfeldern zugeordneten Teile (ZL IBC.,) des Teilwegesuchnetzes für zentrale Zwischenleitungen
(zblcl/1...) über ihnen jeweils individuell zugeordnete Abschaltkontakte (i) mit den
UND-Gliedern (E/l... UlO) verbunden sind.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einander entsprechende Markierknoten (IBl,
2Bl...; ICl, 2Cl...) den Eingangsteilkoppelfeldern
(KGlAB ...) und Ausgangsteilkoppel-
109 527/218
feldern (KGlCD .. .) zugeordneten Teilwegesuchnetze
(ZL IAB . ..; ZLlCD .. .) sowie einander entsprechende Spaltenleitungen (IB 1,2Bl
. ..) der Kontaktmatrizen (ZLlBC, ZL2BC ...), die zu dem den zentralen Zwischenleitungen
(zblcl/1 usw.) zugeordneten Teilwegesuchnetz
gehören, über Koppelgleichrichter (re; ra; q) mit^
einander verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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SU502619A3 (ru) | 1976-02-05 |
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