DE1084774B - Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten

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DE1084774B
DE1084774B DES63203A DES0063203A DE1084774B DE 1084774 B DE1084774 B DE 1084774B DE S63203 A DES63203 A DE S63203A DE S0063203 A DES0063203 A DE S0063203A DE 1084774 B DE1084774 B DE 1084774B
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Dipl-Ing Otto Kneisel
Dipl-Ing Peter Gerke
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Siemens AG
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point
    • HELECTRICITY
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Description

Es ist bereits ein Verfahren zum Suchen, Auswählen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten zwischen einem bestimmten Eingang und einem freien Ausgang aus einer gewünschten Ausgangsgruppe bekannt (s. deutsche Auslegeschrift 1052 470). Das zweistufige Feld von Koppelpunkten, kurz Koppelfeld genannt, auf welches sich dieses Verfahren bezieht, besteht aus einem Eingangskoppelvielfach und einem über Zwischenleitungen damit verbundenen Ausgangskoppel- ίο vielfach. Eine Zwischenleitung verbindet hierbei jeweils eine Spalte des Eingangskoppelvielfachs mit einer Spalte des Ausgangskoppelvielfachs. Bei dem Eingangskoppelvielfach sind die Eingänge des Koppelfeldes den Zeilen von Koppelpunkten des Eingangskoppelvielfachs zugeordnet. Die Ausgänge des Koppelfeldes sind individuell den Koppelpunkten des Ausgangskoppelvielfachs zugeordnet.
Bei diesem Verfahren erfolgt das Suchen des Verbindungsweges in einem Vorgang, und zwar unter Verwendung eines ganz bestimmten Markierprinzips. Dieses Markierprinzip besteht darin, in einem besonderen Wegesuchnetzwerk an die freien Ausgänge der gewünschten Ausgangsgruppe ein Freipotential und an alle belegten Eingänge ein sich gegenüber dem Freipotential bei den betreffenden Koppelpunkten des Ausgangskoppelvielfachs durchsetzendes Belegtpotential anzulegen. Dieses Belegtpotential setzt sich gegenüber dem Freipotential auch an den belegten Zwischenleitungen durch. Unter, den noch durch Freipotential gekennzeichneten Koppelpunkten oder Zwischenleitungen wird dann ein Koppelpunkt oder eine Zwischenleitung ausgewählt. Durch diese Festlegung ist dann eine einzige Wegeführung zwischen dem bestimmten Eingang und einem geeigneten Ausgang festgelegt, welche einen Verbindungsweg und diejenigen Koppelpunktkontakte bestimmt, mit deren Einstellung der Verbindungsweg durchgeschaltet ist.
Bei diesem Verfahren erfolgt die Weitergabe von Belegtpotential an Zwischenleitungen zu den zur betreffenden Zwischenleitung gehörenden Koppelpunkten im Ausgangskoppelvielfach über Entkoppelrichtleiter. Ferner gehören dieKoppelpunkte des Ausgangskoppelvielfachs, die in derselben Zeile liegen, jeweils zur selben Ausgangsgruppe. Wie bereits erwähnt, wird bei diesem Verfahren das Suchen von freien Verbindungswegen mit Hilfe eines Wegesuchnetzwerkes vorgenommen. Die Leitungsführung dieses Wegesuchnetzwerkes entspricht derjenigen des Koppelfeldes.
Es sind auch bereits Schaltungsanordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt.
Gegenstand des Zusatzpatents 1 056 667 ist nun eine verbesserte Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. Bei dieser Schaltungsanordnung Schaltungsanordnung zum Suchen,
Auswählen und Herstellen
von freien Verbindungswegen
in einem zweistufigen Feld
von Koppelpunkten
Zusatz zum Zusatzpatent 1 056 667
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Peter Gerke, München,
und Dipl.-Ing. Otto Kneisel, Gauting bei München,
sind als Erfinder genannt worden
wird das Netzwerk der Belegungsadern zugleich zur Wegesuche mitausgenutzt. Das Belegtpotential, welches auf belegten Wegestücken, wie Koppelfeldeingängen, Zwischenleitungen und Koppelfeldausgängen, im Netzwerk der Belegungsadern als Belegtkriterium auftritt, dient dabei im darüber hinaus vorhandenen Wegesuchnetzwerk zur Bezeichnung mit Belegtpotential.
Bei der schaltungstechnischen Ausführung dieser Mitausnutzung des Netzwerkes der Belegungsadern zur Wegesuche ist das Wegesuchnetzwerk für das Ausgangskoppelvielfach eingangsseitig über Koinzidenzschaltmittel an die Zwischenleitungsadern des Netzwerkes der Belegungsadern angeschlossen. Ferner ist dieses Wegesuchnetzwerk auch ausgangsseitig an die zu den Koppelfeldausgängen führenden Adern des Netzwerkes der Belegungsadern angeschlossen, und zwar entweder direkt oder über besondere Entkoppelschaltmittel. Es wird dann jeweils in bestimmter Weise an die freien oder belegten Ausgänge des Koppelfeldes Freipotential bzw. Belegtpotential angelegt.
Wenn die Ausgangsgruppen Ausgänge umfassen, die jeweils in einer einzigen Zeile des Ausgangskoppelvielfachs liegen, so kann die Bestimmung eines Verbindungsweges mit Hilfe eines Zwischenleitungswählers vorgenommen werden, der mit seinen Eingängen an die Verbindungen zwischen den von den Zwischenleitungsadern des Netzwerkes der Belegungs-
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ädern herführenden Koinzidenzschaltmitteln und dem Wegesuchnetzwerk für das Ausgangskoppelvielfach angeschlossen ist und der von seinen durch das Potential aktivierten Eingängen einen auswählt, welcher mit der zugehörigen Zwischenleitungsader die zu ihr gehörende Spalte des Ausgangskoppelvielfachs bestimmt und damit den im Kreuzungspunkt zwischen dieser Spalte und der zur gewünschten Ausgangsgruppe gehörenden Zeile liegenden Koppelpunkt.
Vielfach sind nun mehrere Koppelfelder aus einem Eingangskoppelvielfach und einem Ausgangskoppelvielfach vorhanden, wobei die Koppelfelder jeweils eigene Eingänge haben und wobei die Ausgänge der Ausgangskoppelvielfache über alle oder jeweils über einen Teil der Koppelfelder vielfachgeschaltet sind. Die Koppelpunktwahl bzw. Zwischenleitungswahl kann dann mit Hilfe eines einzigen zentralen Zwischenleitungswählers vorgenommen werden, der über besondere Trennkontakte jeweils an dasjenige Koppelfeld angeschlossen wird, in dem der einen Verbindungsweg anfordernde Koppelfeldeingang liegt. Es hat hier jedes einzelne Koppelfeld ein eigenes Wegesuchnetzwerk.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man bei einer derartigen Schaltungsanordnung den schaltungstechnischen Aufwand verringern kann.
Es handelt sich also um eine Schaltungsanordnung für das Suchen, Auswählen und Einstellen freier Verbindungswege in jeweils einem von mehreren Koppelfeldern, die jeweils aus einem Eingangskoppelvielfach und einem Ausgangskoppelvielfach bestehen, wobei die Ausgänge der Ausgangskoppelvielfache über alle oder jeweils über einen Teil der Koppelfelder vielfachgeschaltet sind, unter Verwendung eines überlagerten Netzwerks von Belegungsadern, das für die Wegesuche mitausgenutzt wird, wobei ein Belegtpotential, welches dort auf belegten Wegestücken als Belegtkriterium auftritt, zugleich zur Bezeichnung mit Belegtpotential im zugehörigen Wegesuchnetzwerk dient, und mit einem zentralen Zwischenleitungswähler, welcher zum Auswählen eines Verbindungsweges dient, der von einem Eingang eines Eingangskoppelvielfachs zu einem beliebigen freien Ausgang in einer bestimmten Zeile des zugehörigen Ausgangskoppelvielfachs führt und jeweils an dasjenige Koppelfeld angeschlossen ist, über das der Verbindungsweg führen soll. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesuchnetzwerke zu einem einzigen zentralen Wegesuchnetzwerk zusammengefaßt sind, welches den Ausgangskoppelvielfachen zugeordnet ist und welches über Trennkontakte während einer Wegesuche und Auswahl lediglich an die zu demjenigen Ausgangskoppelvielfach hinführenden und von dort wegführenden Leitungsadern des Netzwerkes der Belegungsadern angeschlossen ist, das zu demjenigen Koppelfeld gehört, in dem ein Verbindungsweg zu suchen und auszuwählen ist.
Durch die Zentralisierungsmaßnahme wird nur noch ein einziges Wegesuchnetzwerk benötigt, wodurch sich eine erhebliche Einsparung an Richtleitern ergibt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 1 stellt den Gruppierungsplan für die verwendeten zweistufigen Koppelfelder dar;
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Sprechadern α und b für einen Verbindungsweg zwischen einem Eingang eines Koppelfeldes und einem Ausgang dieser Koppelfelder;
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Belegungsader c für denselben Verbindungsweg; hierbei sind Kreuzspulenwähler für das Einstellen und Halten der Koppelpunktkontakte verwendet;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße S chaltungsanordnung;
Fig. 5 zeigt den Verlauf einer der zum Einstellen, also zum Unter-Strom-Setzen der Zeilen- und Spaltenspulen der Kreuzspulenwähler dienenden Einstell-
1Q ädern e;
Fig. 6 zeigt, wie die Fig. 1 bis 5 zusammenzustellen sind. Es müssen dabei die eingezeichneten Marken M zusammentreffen, damit die zusammengehörigen Schaltelemente dieser Figuren in derselben Flucht-
*5 linie liegen.
Es wird nun zunächst, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, der in Fig. 1 gezeigte Aufbau der Koppelfelder und die in Fig. 2 gezeigte Darstellung der Sprechadern α und b sowie die in Fig. 3 gezeigte Darstellung einer Belegungsader c erläutert. Die Fig. 1 zeigt zunächst ein zweistufiges Koppelfeld mit den Koppelstufen A und B. Jede Koppelstufe enthält ein Koppelvielfach, und zwar die erste Koppelstufe das Eingangskoppelvielfach A und die zweite Koppelstufe das Ausgangskoppelvielfach B. Das Eingangskoppelvielfach A hat k Spalten (senkrecht) und j Zeilen (waagerecht). Es sind j Koppelfeldeingänge vorhanden, welche den Zeilen des Koppelfeldes zugeordnet sind. Es sind dies die Eingänge Tl bis Tj. An jeder Spalte ist eine Zwischenleitung angeschlossen, die zu einer Spalte des Ausgangskoppelvielfachs B führt. Das Ausgangskoppelvielfachs hat somit genauso viele Spalten wie das Eingangskoppelvielfach, also k Spalten. Daher hat auch jede der /Zeilen des Ausgangskoppelvielfachs k Koppelpunkte. Den Koppelpunkten der ersten Zeile des Ausgangsvielfachs B sind die KoppelfeldausgängeZl bis Zk zugeordnet. Zur zweiten Zeile gehören die Koppelfeldausgänge Z (£+1) bis ZIk, und zur /-ten Zeile gehören dementsprechend
4C die Koppelfeldausgänge Z(/—1) k + ί bis Zl-k. Es sei noch darauf hingewiesen, daß beim Ausgangskoppelvielfach B die Koppelpunktkontakte lediglich spaltenweise gevielfacht sind. Zeilenweise sind sie dagegen nicht gevielfacht.
4^ Zur technischen Realisierung der Koppelvielfache können Koordinatenschalter, wie Kreuzschienenwähler,' Kreuzspulenwähler oder Relaiskoppler, verwendet werden. An jedem Koppelpunkt befindet sich ein Koppelelement, welches bei Herstellung eines über diesen Koppelpunkt führenden \rerbindungsweges in seinen Arbeitzustand tritt. Dabei werden seine sogenannten Koppelpunktköntakte eingestellt, von denen an jedem Koppelpunkt mehrere vorhanden sein können. So befindet sich im Eingangskoppelvielfach an dem Kreuzungspunkt der £-ten Spalte und der /-ten Zeile der Koppelpunkt akj,. dem die Koppelpunktkontakte 1 kakj und 2 kakj zugeordnet sind. Diese Koppelpunktkontakte sind hier in die Netzwerke der Sprechadern a und b und der Belegungsadern c eingefügt.
Die Fig. 2 stellt den Verlauf der Sprechadern a und b zwischen einem Eingang und einem Ausgang dar, und zwar ist aus den möglichen Verbindungswegen ein ganz bestimmter herausgegriffen. Er wird z. B. dadurch bestimmt, daß im Verlauf der Wege-
6S suche die in ihm liegenden Koppelpunktkontakte eingestellt, hier also geschlossen werden. In der Fig. 2 sind diese Kontakte jedoch im Ruhezustand und daher als geöffnet eingezeichnet. Dieser Verbindungsweg führt beispielsweise vom Koppelfeldeingang Tj zum Koppelfeldausgang Zl-k, und zwar über die Koppel-
punktkontakte lkakj und lkbkl. Die bei den Koppdpunktkontakten gezeichneten Vielfachschaltungszeichen k, j und I weisen darauf hin, daß jeweils an eine Reihe des betreifenden Koppelvielfachs mehrere Koppelpunktkontakte angeschlossen sind. In den Figuren sind auf der Ausgangsseite des Koppelfeldes noch, weitere mit m, ml,ni2 . . .mk bezeichnete Vielfachschaltungszeichen eingezeichnet, deren Bedeutung später erläutert wird.
Die Fig. 3 stellt den Verlauf der Belegungsader c dar, die zu den in Fig. 2 dargestellten Sprechadern a und b gehört. Dieser Verlauf entspricht völlig dem Verlauf der zugehörigen Sprechadern. Die Belegungsader dient zunächst zur Übertragung eines Belegungskriteriums. Für diesen Zweck wird in diesem Fall der dem betreffenden Koppelfeldeingang Tj zugeordnete Kontakt tj bei Belegung des Einganges geschlossen, xvodurch Massepotential als Belegtpotential auf die Belegungsader c gelangt. Das zum betreffenden Koppelfeldausgang Zl · k gehörende Relais Sl · k, welches mit einem Anschluß fest an der Spannung — U liegt, liegt infolgedessen unter Spannung und nimmt seinen Arbeitszustand ein, sofern die Kontakte 2kakj und 2kbkl geschlossen werden. Es kann als Ausgangsbelegungsrelais bezeichnet werden. Außerdem kann die Belegungsader c mit ihrem Belegtpotential auch dazu ausgenutzt werden, die Einstellschaltmittel für die Koppelpunktkontakte, also die erwähnten Koordinatenschalter, für die Dauer der Belegung des betreffenden Verbindungsweges im Betätigungszustand zu halten. Es mögen nun z. B. als Koordinatenschalter Kreuzspulenwähler (s. deutsche Auslegeschrift 1 023.490) verwendet werden. Ein derartiger Kreuzspulenwähler besteht aus sich kreuzenden Zeilen- und Spaltenspulen sowie Haltespulen, mit deren Hilfe die Koppelpunktkontakte gesteuert werden. Bei Erregung einer Zeilen- und einer Spaltenspule werden die an der Kreuzungsstelle dieser Spulen liegenden Kontakte betätigt. Die Haltespulen sind zum Halten der Kontakte im Betätigungszustand vorgesehen und liegen parallel zu den Spaltenspulen. Wenn sie unter Strom gesetzt werden, so werden die in dieser Spalte angeordneten Kontakte, sofern sie bereits betätigt waren, weiterhin in diesem Zustand gehalten. Es ist nun hier vorgesehen, daß sich der Einwirkungsbereich der Haltespulen auf die jeweils an Zwischenleitungen angeschlossenen Reihen von Koppelpunktkontakten im Eingangs- und im Ausgangskoppelvielfach erstreckt. Man kann dann die Haltespulen für diese Reihen jeweils an die betreffenden Zwischenleitungsadern im Netzwerk der Belegungsadern anschließen und vorsehen, daß sie infolge des als Belegungspotential wirkenden Massepotentials unter Strom gesetzt werden und dadurch ihre Haltefunktion ausüben.
In die Fig. 3, welche den Verlauf der Belegungsader für die Verbindung zwischen dem Koppelfeldeingang Tj und dem Koppelfeldausgang Zl ■ k darstellt, sind auch die Haltespulen für die fe-te Spalte des Eingangskopp el vielfache A und für die k-te Spalte des Ausgangskoppelvielfachs B aufgenommen. Erstere ist die Haltespule HAk, letztere die Haltespule HBk. Diese beiden Haltespulen sind an diejenige Zwischenleitungsader c angeschlossen, welche die beiden k-tta Spalten miteinander verbindet. An einem der beiden Anschlüsse der Haltespulen HAk und HBk liegt fest das Potential — U. Wenn der Kontakt tj geschlossen wird, wird die gesamte dargestellte Belegungsader c an Massepotential gelegt. Daher werden in diesem Fall auch die Haltespulen unter Strom gesetzt, sofern die Koppelpunktkontakte 2kajk und 2kbkl betätigt sind.
Die Haltespulen können daher ihre Haltefunktion ausüben und die bereits betätigten Kontakte 2 kajk und 2kbkl sowie die weiteren an diesen Koppelpunkten liegenden Kontakte weiterhin in diesem Zustand halten.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Von dieser Schaltungsanordnung ist wie in den Fig. 2 und 3 lediglich der Verlauf der in einem bestimmten Verbindungsweg
ίο liegenden Leitungsadern und der dazugehörigen Schaltmittel dargestellt. Dies ist hier der bereits angegebene Verbindungsweg zwischen dem Koppelfeldeingang Tj und dem Koppelfeldausgang Zl · k. Es ist also nur ein Auszug aus den gesamten Netzwerken von Leitungsadern dargestellt.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist das für das Ausgangskoppelvielfach B vorgesehene, zentralisierte Wegesuchnetzwerk, dessen Adern als /'-Adern bezeichnet worden sind, eingangsseitig über Koinzidenzrichtleiter G'k ... an die Zwischenleitungsadern des Netzwerkes der Belegungsadern, die c-Adern, bei den verschiedenen Koppelfeldern über Trennkontakte 1 yk .. . angeschlossen. Von diesen Koinzidenzrichtleitern und Trennkontakten ist jeweils ein Exemplar in der Fig. 4 dargestellt. In dem zentralen Wegesuchnetzwerk ist außerdem den jeweils einander entsprechenden Koppelpunktkontakten der Ausgangskoppelvielfache B ein weiterer Richtleiter zugeordnet, von denen hier der Richtleiter 2 G'kl dargestellt ist. Das zentralisierte Wegesuchnetzwerk entspricht daher in dieser Hinsicht den einzelnen Wegesuchnetzwerken bei den Schaltungsanordnungen des Bezugspatents. Das Wegesuchnetzwerk besteht jedoch hier nur aus einem dem Ausgangskoppelvielfach B zugeordneten Teil.
Das Wegesuchnetzwerk ist auch ausgangsseitig mit dem Netzwerk der Belegungsadern verbunden. In dem dargestellten Schaltungsbeispiel ist diese Verbindung in der Weise vorgenommen, daß jede Ader des Wegesuchnetzwerkes mit den entsprechenden Adern der Netzwerke der Belegungsadern bei dem Ausgangskoppelvielfach B über einen Entkoppelungswiderstand verbunden ist, von denen der Entkoppelungswiderstand Wl · k in der Fig. 4 dargestellt ist. Zwischen diesen Entkoppelungswiderständen und den erwähnten Adern der Netzwerke der Belegungsadern liegen noch Trennkontakte, von denen der Trennkontakt 2 yk/1 in der Fig. 4 gezeigt ist. Diese letzteren Trennkontakte werden unter Umständen nicht benötigt. Darauf wird später noch im einzelnen eingegangen. Der Entkoppelwiderstand Wl-k bildet mit dem Richtleiter G'l-k, über den die betreffende Wegesuchader zum zugehörigen Koppelfeldausgang führt, ein Koinzidenzgatter. Im zentralen Wegesuchnetzwerk sind noch Ruhekontakte dl. . . vorgesehen, welche zur Kennzeichnung derjenigen Zeile eines Ausgangskoppelvielfachs dienen, in dem diejenigen Ausgänge liegen, welche im gegebenen Fall für eine Verbindung in Frage kommen. Diese Kontakte liegen einseitig an Masse und werden zur Kennzeichnung der betreffenden Ausgänge geöffnet. Die zu dem in der Fig. 4 dargestellten Kontakt dl gehörenden Ausgänge liegen in der Ausgangsgruppe Dl, welche zur /-ten Zeile der Ausgangskoppelvielfache gehört. Dieser Kontakt ist für alle diese Ausgänge gemeinsam vorgesehen, daher sind an ihm auch die Wegesuchadern aller in dieser Zeile liegenden Ausgänge angeschlossen. Es sind dies bei jedem Koppelvielfach k Ausgänge, worauf das Vielfachschaltungszeichen k bei dem Kontakt dl hinweist.
Wie bereits erwähnt, sind hier mehrere, und zwar wi Koppelfelder vorgesehen, welche jeweils eigene
Koppelfeldeingänge haben und von denen das aus einem Eingangskoppelvielfach A und einem Ausgangskoppelvielfach B bestehende in der Fig. 1 dargestellt ist. Das Ausgangskoppelvielfach B ist hier an die Koppelfeldausgänge Zl. . .Zl-k angeschlossen. An einem Teil dieser Koppelfeldausgänge, nämlich an die Koppelfeldausgänge Z1... Z2k, sind außerdem auch alle anderen Koppelfelder in entsprechender Weise angeschlossen. Dies wird dort durch die Vielfachschaltungszeichen m angedeutet. Diese Koppelfeldausgänge sind also für alle m Koppelfelder gemeinsam vorgesehen. Die anderen Koppelfeldausgänge, darunter die Koppelfeldausgänge Z (l—1) fe+1... Zl ■ k sind in anderer Weise an die Ausgänge der Ausgangskoppelvielfache angeschlossen, wobei lediglich die Einschrän- kung eingehalten ist, daß an ein und demselben Koppelfeldausgang nur solche Ausgänge von Ausgangskoppelvielfachen angeschlossen sind, die an den entsprechenden Zeilen von Ausgangskoppelvielfachen liegen. Bei den Koppelfeldausgängen Z {l—l) k + 1 . .. Zl'k ist die Anzahl der angeschlossenen Ausgänge von Ausgangskoppelvielfachen jeweils verschieden. Dies wird durch die dort mit ml. . . ink bezeichneten Vi elfachschaltungszeichen angedeutet. Die Anzahl der Koppelfeldausgänge ist im allgemeinen von der Anzahl von Ausgängen eines Ausgangskoppelvielfaches verschieden. Außer den bereits erwähnten Koppelfeldausgängen sind hier noch weitere vorgesehen, von denen ein Teil zur Ausgangsgruppe Dl gehört. Es sind dies die mit Zz bezeichneten mitdargestellten Koppelfeldausgänge.
Es ist in der Fig. 1 auch ein Beispiel dafür angegeben, wie in den /-ten Zeilen verschiedener Ausgangskoppelvielfache, nämlich der Ausgangskoppelvielfache Bm, Bm-I und Bm-2, liegende Ausgänge auf einige der Koppelfeldausgänge Zz verteilt sind, wobei auch Ausgänge, die in verschiedenen Ausgangskoppelvielfachen bzw. die in verschiedenen Spalten liegen, an den gleichen Koppelfeldausgängen angeschlossen sind. So sind z. B. der in der zweiten und £-ten Spalte des Ausgangskoppelvielfachs Bm sowie der in der k-ttn Spalte des Ausgangskoppelvielfachs Bm-I und der in der zweiten Spalte des Ausgangskoppelvielfachs Bm-2 liegende Ausgang der jeweils /-ten Zeile an demselben Koppelfeldausgang angeschlossen. Die vorgenommene Verteilung der Ausgänge der Ausgangskoppelvielfache auf die Koppelfeldausgänge ergibt sich aus gruppierungstheoretischen Gesichtspunkten. Die Ausgänge der Ausgangskoppelviefache sind also, wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, entweder über alle oder jeweils über einen Teil der Koppelfelder vielfachgeschaltet.
In der Fig. 4 ist die Belegungsader c eines Verbindungsweges zum Koppelfeldausgang Zl -k gezeigt. Bei diesem Koppelfeldausgang ist daher dort das Vielfachschaltungszeichen mk eingezeichnet, welches auf die dort angeschlossenen mk Koppelfelder hinweist. Es sind dort die jeweils in der £-ten Spalte und /-ten Zeile der Ausgangskoppelvielfache dieser Koppelfelder liegenden Koppelpunkte bzw. die dazugehörigen Ausgänge angeschlossen. Die entsprechenden Koppelpunkte der übrigen Koppelfelder sind an andere Koppelfeldausgänge angeschlossen.
Das Vorhandensein von m Koppelfeldern bedingt auch eine entsprechende Vervielfachung derjenigen Trennkontakte, zu denen der Trennkontakt 1 yk gehört. Dies wird durch ein Vielfachschaltungszeichen m angedeutet, welches bei dem Trennkontakt lyk in Fig. 4 eingezeichnet ist. Bei dem Trennkontakt 2 yk/1 ist ebenfalls ein Vielfachschaltungszeichen, und zwar das Vielfachschaltungszeichen m', eingezeichnet. Beim Koppelfeldausgang Zl · I sind nämlich mk und nicht m Koppelfelder angeschlossen, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Der Trennkontakt 2 yk/l und entsprechende werden bei einer Wegesuche für einen Koppelfeldausgang der Ausgangsgruppe Dl eines dieser mk Koppelfelder geschlossen. Bei einer Wegesuche für einen Koppelfeldausgang der Ausgangsgruppe Dl in einem der übrigen Koppelfelder werden andere, nicht dargestellte Trennkontakte geschlossen, welche Verbindungen zwischen dem zentralen Wegesuchnetzwerk und den anderen in Frage kommenden Koppelfeldausgängen herstellen. Es muß hier also noch ein weiterer Satz von Trennkontakten vorgesehen sein. Dies wird durch das bereits erwähnte Vielfachschaltungszeichen m' angedeutet. Wieviel derartige Sätze von derartigen Trennkontakten vorhanden sein müssen, hängt davon ab, in welcher Weise jeweils die Koppelfelder an den Koppelfeldausgängen angeschlossen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind in den Zeilen 1 und 2 der Ausgangskoppelvielfache alle einander entsprechenden Ausgänge dieser Ausgangs koppelvielfache vielfachgeschaltet. Wenn diese Vielfachschaltung bei allen Ausgängen bei allen Zeilen der Ausgangskoppelvielfache vorgenommen ist, so werden der Trennkontakt 2 yk/1 und die entsprechenden hinsichtlich ihrer bisher erwähnten Funktion nicht benötigt. Es ist dann nämlich für einander entsprechende Ausgänge der Ausgangskoppel vielfache jeweils nur ein Koppelfeldausgang vorhanden, so daß es nicht notwendig ist, Trennkontakte vorzusehen, die eine gegenseitige Beeinflussung der dort liegenden Potentiale verhindern.
Die Koppelpunktwahl bzw. die Zwischenleitungswahl wird bei all diesen m Koppelfeldern mit Hilfe eines einzigen zentralen Zwischenleitungswählers ZLW vorgenommen. Über die Trennkontakte ist jeweils nur ein einziges Koppelfeld mit den dazugehörigen Koppelfeldausgängen an das zentrale Wegesuchnetzwerk angeschlossen. Die Eingänge des Zwischenleitungswählers sind nun ihrerseits lediglich an das zentrale Wegesuchnetzwerk angeschlossen, und zwar an die Verbindungen zwischen den von den Zwischenleitungsadern des Netzwerkes der Belegungsadern, also den c-Adern, herführenden Koinzidenzrichtleitern, wie dem Richtleiter G'k, und den betreffenden Adern des Wegenetzwerkes, die hier als /'-Adern bezeichnet sind. Daher ist die Funktion des Zwischenleitungswählers jeweils nur von dem Betriebszustand eines einzigen Koppelfeldes abhängig. Bei den anderen Koppelfeldern sind die erwähnten Trennkontakte geöffnet. Daher können diese Koppelfelder und ihre zugehörigen Koppelfeldausgänge keinen Einfluß auf den Wahlvorgang im Zwischenleitungswähler nehmen. Alle diese Trennkontakte werden z. B. durch einen hier nicht näher interessierenden, daher auch nicht dargestellten Anrufordner und Markierer betätigt, welcher gegebenenfalls die aufeinanderfolgende Abfertigung von anstehenden Verbindungsanforderungen abwickelt.
Es wird nun die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 beschrieben. Am Netzwerk der Belegungsadern ist bei den Koppelfeldausgängen jeweils ein dem betreffenden Ausgang zugeordnetes Relais angeschlossen, welches bei Belegung dieses Koppelfeldausganges unter Strom zu setzen ist, um den Belegungszustand anzeigen zu können. Bei dem Koppelfeldausgang Zl · k ist dies das einseitig an dem Potential — U liegende Relais Sl-k. Wenn bei dem dargestellten Koppelfeld der Verbindungsweg vom Koppelfeldeingang Tj über
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die Koppelpunkte akj und bkl zum Koppelfeldausgang gebenen Fall das Belegtpotential der Zwischenleitung, Zl · k eingestellt ist, so sind die Kontakte tj, 2kakj und welches jeweils ohne Zwischenschaltung eines Wider- Zkbkl geschlossen, wodurch Massepotential an die Be- Standes zugeführt wird, gegenüber dem Freipotential legungsader über ihren gesamten Verlauf gelegt ist bei den Koppelpunkten durchsetzen kann. In den übri- und wodurch die Haltespulen HAk und HBk unter 5 gen Betriebseigenschaften und Funktionen verhält sich Strom gesetzt werden. Nach diesem Hinweis auf das die Schaltungsanordnung'entsprechend wie die in der Ergebnis der Wegesuche werden nun die vorher statt- Fig. 5 des Bezugspatents dargestellte und dort auch findenden Vorgänge bei der Festlegung des Verbin- eingehend beschriebene Schaltungsanordnung. Auch dungsweges durch die Auswahl des zu benutzenden die Einstellung eines ausgewählten Verbindungsweges Koppelpunktes des betreffenden Ausgangskoppelviel- io findet hier genauso wie dort statt,
fachs B bzw. der zu benutzenden Zwischenleitung im Es wird nun noch eine'-Variante dieser Schaltungseinzelnen erläutert. Bei dem Eingang Tj möge eine anordnung beschrieben. Bei dieser Schaltungsvariante Verbindung angefordert werden, und zwar zu einem wird die Zeile des betreffenden Ausgangskoppelviel-Koppelfeldausgang der Ausgangsgruppe Dl, also zu fachs, über die ein Verbindungsweg geführt werden einem Ausgang, der bei einem Koppelpunkt der /-Zeile 15 soll, dadurch kenntlich gemacht, daß während einer des Ausgangskoppelvielfachs B angeschlossen ist. Der Wegesuche und Auswahl" lediglich die zu dieser Zeile Anrufordner und Markierer bewirkt dann die Betäti- gehörenden Trennkontakt« bei dem betreffenden Kopgung der Trennkontakte des zugehörigen Koppelfeldes. pelfeld geschlossen werdön. Es kann sich in diesem Durch diejenigen Trennkontakte, zu denen auch der Fall das bei freien Ausgängen vorhandene Freipoten-Trennkontakt 1 yk gehört, werden die k Koinzidenz- 20 tial nur dann im zentralen Wegesuchnetzwerk utid richtleiter, die zum zentralen Wegesuchnetzwerk füh- damit bei den Eingängen'des Zwischenleitungswählers ren, an die Belegungsadern des betreffenden Koppel- auswirken, wenn diese Ausgänge zu der gewünschten feldes angeschaltet. Außerdem wird durch diejenigen Zeile des betreffenden Ausgangskoppelvielfachs "ge-Trennkontakte, zu denen auch der Trennkontakt Zyk/1 hören. Bei dieser Variante können die den Zeilen der gehört, das zentrale Wegesuchnetzwerk an die zu den 25 Ausgangskoppelvielfache- r zugeordneten Kontakte, zu Koppelf el dausgängen führenden Adern des Netzwer- denen der Kontakt dL gehört, entfallen und ebenso die kes der Belegungsadern angeschaltet. Der Markierer dort angeschlossenen Richtleiter, zu denen die Richtbewirkt außerdem die Betätigung des zur gewünschten leiter G'lk und 2 G'kl gehören. Die Wahl einer Zwi-Ausgangsgruppe Dl gehörenden Ruhekontaktes dl, schenleitung und die daran anschließenden Vorgänge welcher also nun geöffnet wird. Wegen der Öffnung 3° verlaufen genauso wie bei der vorher beschriebenen des Kontaktes dl kann sich nun über das dem Ausgang S chaltungs Variante. '"■"-.■ --"'■' Zl -k zugeordnete Relais Sl-k, dessen einer Anschluß Zum Ausgang Zl k 'gehört der Trennkontakt 2 3S&/2. an dem Potential — U liegt, dieses Potential als Frei - Zu den weiteren Ausgängen gehört bei demselben potential über den Widerstand Wl- k im zentralen Koppelfeld jeweils ein weiterer Trennkontakt. Es sind Wegesuchnetzwerk auswirken. Je nach dem Be- 35 also insgesamt maximal k-iTrennkontakte vorhanden, Iegungszustand der angeschlossenen Zwischenleitungs- da gemäß Fig. 1 für dasselbe Koppelfeld jeweils'auch ädern des Netzwerkes der Belegungsadern wird das maximal k-l Ausgänge vorhanden sind. Diese Trenn-Freipotential —U im zentralen Wegesuchnetzwerk kontakte können durch Relais gesteuert werden. Da unterdrückt oder nicht unterdrückt. Im ersten - Fall dasselbe Relais nur eine begrenzte Zahl von Kontakten wird beim Wählvorgang des Zwischenleitungswählers 40 haben kann, werden meist mehrere Relais verwendet ZLW die betreffende Zwischenleitungsader nicht be- werden müssen. Man wird dann zweckmäßigerweise rücksichtigt, wohl aber im zweiten Fall. Außer den die Trennkontakte, die zu derselben Zeile gehören, bereits erwähnten Trennkontakten lyk und 2yk/l sind jeweils auf das gleiche Relais setzen. In diesem Fäll auch die anderen Trennkontakte dieses Koppelfeldes laßt sich ohne zusätzlichen Aufwand erreichen, 'daß geschlossen. Über alle diese Kontakte sind die Ein- 45 jeweils nur die zur gewünschten Zeile gehörenden Ausgänge des Zwischenleitungswählers ZLW an dieses gänge bei der Zwischenleitungswahl berücksichtigt Koppelfeld angeschlossen. Die zu diesen Eingängen werden, indem man bei "dem betreffenden Koppelfeld gehörenden Zwischenleitungen werden bei dem Wähl- nur dasjenige Relais unter Strom setzt, welches die zu Vorgang des Zwischenleitungswählers ZLW, sofern dieser Zeile gehörenden Trennkontakte trägt, wodurch dort das Freipotential vorhanden ist, berücksichtigt. 50 nur diese Trennkontakte geschlossen werden. '
Nachdem der Zwischenleitungswähler ZLW eine Zwi- Es sei noch erwähnt, daß die Weitergabe von Belegtschenleitung und damit einen Koppelpunkt des betref- potential an Zwischenleitungen zu den an diese Zwifenden Ausgangskoppelvielfachs B ausgewählt hat, ist schenleitungen angeschlossenen weiteren Schalteinauch hier ein Verbindungsweg bestimmt, womit die richtungen, wozu der Zwischenleitungswähler gehört, hier gestellte Aufgabe mit Hilfe der Schaltung gelöst 55 auch über besondere eingefügte Verstärker stattfinden ist. kann. Diese Verstärker ^können störende Spannungs-Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Koin- abfalle kompensieren. Falls durch diese Verstärker zidenzrichtleiter G'k verhindert, daß das Freipotential auch eine Polaritätsumkehr stattfindet, so ist dies da-— U, welches an den den Zwischenleitungsadern ab- durch zu berücksichtigen, daß dem ursprünglichen Begewandten Anschlüssen der Haltespulen HAk und 60 legtpotential eine geeignete Polarität gegeben wird.
HBk liegt, sich in störender Weise auf die Eingänge Es werden nun noch der Aufbau der in Fig. 5 dardes Zwischenleitungswählers ZLW auswirkt. Der gestellten Einstelladern und danach die zum Unter-Richtleiter G'l-k und die entsprechenden verhindern, Strom-Setzen der Zeilen-und .Spaltenspulen der Kreuz.-daß von den Belegungsadern c Belegtpotential über die Spulenwähler stattfindenden Vorgänge beschrieben,
mit k bezeichnete und bei den Koppelfeldausgängen 65 Das Netzwerk der Einstelladern e hat dieselbe Leiim Netzwerk der Wegesuchadern liegende Vielfach- tungsführung wie die anderen Netzwerke, jedoch sind schaltung zu Koppelpunkten gelangt, deren zugehörige an Stelle der Koppelvielfache in das Netzwerk Knoten-Ausgänge nicht belegt sind. Der Widerstand Wl-k punkte eingefügt, bei denen die an dem betreffenden und die entsprechenden, über die das Freipotential —U Koppelvielfach zusammentreffen den Leitungsadern mitjeweils zugeführt wird, ermöglichen, daß sich im ge- 70 einander direkt verbunden sind. So entspricht dem
Koppelvielfach A der Knotenpunkt eA und dem Koppelvielfach B der Knotenpunkt eB. Eingangsseitig sind an das Netzwerk den Koppelfeldeingängen zugeordnete Kontakte wie der Kontakt vj angeschlossen. In die bei einem Knotenpunkt verbundenen Adern sind nun die Zeilen- und Haltespulen eines Kreuzspulenwählers eingefügt, der zu Realisierung des zugehörigen Koppelvielfachs dient. In diejenigen Leitungsadern, die den Sprechadern entsprechen, welche zu den Koppelpunktkontakten einer Zeile führen, sind die zu diesen Zeilen gehörenden Zeilenspulen eingefügt, und in die Leitungsadern, die den Sprechadern entsprechen, welche zu den Koppelpunktkontakten einer Spalte führen, sind die zu diesen Spalten gehörenden Spaltenspulen eingefügt.
Die in Fig. 5 dargestellte Einstellader führt von Kontakt vj, der zur /-ten Zeile des Koppelvielfachs A gehört, über die Zeilenspule XAj, die ebenfalls zur ;'-ten Zeile gehört, zum Knotenpunkt eA und von dort über die Spaltenspule YAk, die zur £-ten Spalte des Koppelvielfachs A gehört, und über die Spaltenspule YBk, die zur £-ten Spalte des Koppelvielfachs B gehört, zum Knotenpunkt eB, der das Koppelvielfach B vertritt. Von dort führt sie über die Zeilenspule XBl, die zur /-ten Zeile des Koppelvielfachs B gehört, zum Kontakt 2ykf2. Der Kontakt 2 yk/2 ist den bei dem Koppelfeldausgang Zl-k zusammengefaßten Ausgängen von Ausgangskoppelvielfachen gemeinsam, worauf dort das Vielfachschaltungszeichen mk hinweist. An die anderen Einstelladern sind in dieser Weise den anderen Koppelfeldausgängen entsprechende Kontakte angeschlossen. Die Kontakte vj und 2yk/2 liegen mit ihren freien Anschlüssen an Masse. An die Knotenpunkte eA und eB ist das Potential — U gelegt. An den zur Zwischenleitung zwischen der fe-ten Spalte des Koppelvielfachs A und der £-ten Spalte des Koppelvielfachs B gehörenden Abschnitt der Einstellader ist noch der Kontakt zlk angeschlossen. Er liegt mit seinem freien Anschluß an Masse. Dieser Kontakt ist für diese Ader individuell vorgesehen. Für die nicht dargestellten Einstelladern dieses Koppelfeldes sowie für die Einstelladern der anderen Koppelfelder sind weitere, hier nicht dargestellte Kontakte vorgesehen. Der Kontakt zlk wird durch den Zwischenleitungswähler ZLW betätigt, und zwar wird er geschlossen, wenn der Leitungswähler ZLW die zwischen den fc-ten Spalten der Koppelvielfache A und B liegende Zwischenleitung ausgewählt hat. Der Kontakt vj wird durch den Markierer betätigt, nach dem ein vom Koppelfeldeingang Tj abgehender Verbindungsweg angefordert wurde. Der Kontakt 2 yk/2 wird durch den Markierer betätigt, wenn eine Verbindung zu einem Koppelfeldausgang angefordert wurde, der in einer /-ten Zeile eines der Ausgangskoppelvielfache liegt. Diese Bedingungen seien bei dem hier beschriebenen Funktionsbeispiel erfüllt. Es sind also nach Abschluß der Wegesuche die Kontakte vj, 2 yk/2 und zlk geschlossen. Infolgedessen werden die zu dem ausgewählten Verbindungsweg gehörenden Zeilen- und Spaltenspulen XAj, YAk, YBk und XBl unter Strom gesetzt, wodurch sie die Koppelpunktkontakte 1 kakj, 2 kakj sowie Ikbkl und 2kbkl, die an ihren Kreuzungspunkten liegen, betätigen. Dadurch wird die bereits beschriebene, vom Kontakt tj bis zum Relais Sl ■ k führende Belegungsader c durchgeschaltet, wodurch die Haltespulen HAk und HBk unter Strom kommen und die betätigten Koppelpunktkontakte weiterhin für die Dauer der Belegung dieses Verbindungsweges eingestellt halten. Die Kontakten/, zlk und 2yk/2 können wieder geöffnet werden.
Bei der zuletzt beschriebenen Variante des Wegesuchverfahrens wurde die Zeile des betreffenden Ausgangskoppelvielfachs, über die der Verbindungsweg zu führen ist, dadurch kenntlich gemacht, daß während einer Wegesuche und Auswahl lediglich die zu dieser Zeile gehörenden Trennkontakte bei dem betreffenden Koppelfeld geschlossen werden. Dazu wird bei dem betreffenden Koppelfeld nur dasjenige Relais unter Strom gesetzt, welches die zu dieser Zeile gehörenden
ίο Trennkontakte trägt. Der Kontakt 2 yk/2 ist nun ebenfalls dieser Zeile zugeordnet. Er wird daher in vorteilhafter Weise zugleich auf dasjenige Relais gesetzt, das den Kontakt 2yk/l trägt. Das entsprechende gilt für die anderen, den Zeilen von Ausgangskoppelvielfachen zugeordneten Kontakte. Es wird dadurch erreicht, daß für die Steuerung dieser Kontakte nur ein sehr geringer Aufwand benötigt wird.
Der Kontakt 2yk/l und die entsprechenden dienen zur Anschaltung des entsprechenden Koppelfeldes an
so die zentrale Wegesucheinrichtung mit dem Wegesuchnetzwerk, dem Zwischenleitungswähler usw. Die Anschaltung wird zur Eingabe von Informationen über den Betriebszustand des betreffenden Koppelfeldes in die zentrale Wegesucheinrichtung vorgenommen. Der Kontakt 2 yk/2 und die entsprechenden dienen ebenfalls zur Anschaltung des betreffenden Koppelfeldes an die zentrale Wegesucheinrichtung. Mit Hilfe dieser Kontakte werden hier die betreffenden Zeilenspulen unter Strom gesetzt. Über diese Kontakte findet demnach gleichsam eine Ausgabe von Informationen aus der zentralen Wegesucheinrichtung an das Koppelfeld statt. Bei der erwähnten Eingabe und Ausgabe werden jeweils ganz bestimmte Kontakte betätigt, und zwar bei der Eingabe unter Beachtung von bereits erhaltenen Informationen, nämlich von Informationen über die gewünschte Ausgangsgruppe bzw. Zeile eines Ausgangskoppelvielfachs. Bei der Ausgabe wird die gleiche Information beachtet. Die Betätigung dieser Kontakte ist daher jeweils mit einer Verarbeitung dieser Information verbunden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein besonders geringer Aufwand an Schaltmitteln benötigt wird.

Claims (8)

PatentAnsprüche:
1. Schaltungsanordnung für das Suchen, Auswählen und Einstellen freier Verbindungswege in jeweils einem von mehreren Koppelfeldern, die jeweils aus einem Eingangskoppelvielfach und einem Ausgangskoppelvielfach bestehen, wobei die Ausgänge der Ausgangskoppelvielfache über alle oder jeweils über einen Teil der Koppelfelder vielfachgeschaltet sind, unter Verwendung eines überlagerten Netzwerks von Belegungsadern, das für die Wegesuche mitausgenutzt wird, wobei ein Belegtpotential, welches dort auf belegten Wegestücken als Belegtkriterium auftritt, zugleich zur Bezeichnung mit Belegtpotential im zugehörigen Wegesuchnetzwerk dient, und mit einem zentralen Zwischenleitungswähler, welcher zum Auswählen eines Verbindungsweges dient, der von einem Eingang eines Eingangskoppelvielfachs zu einem beliebigen freien Ausgang in einer bestimmten Zeile des zugehörigen Ausgangskoppelvielfachs führt und jeweils an dasjenige Koppelfeld angeschlossen ist, über das der Verbindungsweg führen soll, nach Patent 1 056 667, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesuchnetzwerke zu einem einzigen zentralen Wegesuchnetzwerk (/'-Adern) zusammengefaßt sind, welches den Ausgangskoppelvielfachen (B . .. Bm) zugeordnet ist und welches
über Trennkontakte (.. .lyk,.. . 2yk/l) während einer Wegesuche und Auswahl lediglich an die zu demjenigen Ausgangskoppel vielfach (B) hinführenden und von dort wegführenden Adern des Netzwerkes der Belegungsadern (c-Adern) angeschlossen ist, das zu demjenigen Koppelfeld gehört, in dem ein Verbindungsweg zu suchen und auszuwählen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegesuchnetzwerk (/'-Adern) über zentralisierte Koinzidenzschaltmittel (G'k) an die zu den Ausgangskoppelvielfachen (B . . . Bm) hinführenden Adern des Netzwerkes der Belegungsadern (r-Adern) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegesuchnetzwerk (/'-Adern) ausgangsseitig über Entkoppelschal tmittel (JV'hk) an die von dem Ausgangskoppelvielfach wegführenden Adern des Netzwerkes der Belegungsadern (c-Adern) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenleitungswähler (ZLW) mit seinen as Eingängen an die Verbindungen zwischen den von den Zwischenleitungsadern des Netzwerkes der Belegungsadern (c-Adern) herführenden Koinzidenzschaltmitteln (G'k) und dem Wegesuchnetzwerk (/'-Adern) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeile (/) des Ausgangskoppelvielfachs (B), über die ein Verbindungsweg geführt werden soll, dadurch kenntlich gemacht ist, daß über Entkoppelrichtleiter (... G'l · k) und mit Hilfe von den Zeilen zugeordneten Ruhekontakten (. . . dl) nur an diejenigen Koppelfeldausgänge das Belegtpotential (Massepotential) angelegt ist, die zu nicht in Frage kommenden Zeilen gehören.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Zeile (I) des Ausgangskoppelvielfachs (B), über die ein Verbindungsweg geführt werden soll, dadurch kenntlich gemacht wird, daß während einer Wegesuche und Auswahl lediglich die zu dieser Zeile gehörenden Trennkontakte (... 2yk/l) bei dem betreffenden Koppelfeld geschlossen werden.
7. Schaltungsanordnung unter Verwendung von Kreuzspulenwählern zur Realisierung der Koppelvielfache nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zu einer Zeile des Ausgangskoppelvielfachs gehörenden Trennkontakten zugleich ein Kontakt geschlossen wird, über den die zu dieser Zeile gehörende Zeilenspule des zugehörigen Kreuzspulenwählers unter Strom gesetzt wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe von Belegtpotential an Zwischenleitungen zu den an diesen Zwischenleitungen angeschlossenen weiteren Schalteinrichtungen (ZLW) über besondere eingefügte Verstärker stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/98 6.60
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