DE1119923B - Anordnung zur Auswertung einer aus Einzelinformationen zusammengesetzten Informationsgruppe, insbesondere einer Kennzifferngruppe, in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung zur Auswertung einer aus Einzelinformationen zusammengesetzten Informationsgruppe, insbesondere einer Kennzifferngruppe, in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen

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DE1119923B
DE1119923B DEST12163A DEST012163A DE1119923B DE 1119923 B DE1119923 B DE 1119923B DE ST12163 A DEST12163 A DE ST12163A DE ST012163 A DEST012163 A DE ST012163A DE 1119923 B DE1119923 B DE 1119923B
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DEST12163A
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Karl-Heinz Reimer
Willi Bergholtz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Anordnung zur Auswertung einer aus Einzelinformationen zusammengesetzten Informationsgruppe, insbesondere einer Kennzifferngruppe, in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen In der Nachrichtentechnik ist es bekannt, Informationen zu übertragen, die aus mehreren Einzelinformationen oder auch aus mehreren aus Einzelinformationen zusammengesetzten Informationsgruppen bestehen. So kann beispielsweise in der Fernsprechtechnik eine solche Information zusammengesetzt sein aus einer Zifferngruppe, die die Art der gewünschten Verkehrsrichtung, z. B. den Fernverkehr, bezeichnet, einer weiteren Zifferngruppe, die das gewünschte Ortsnetz kennzeichnet, sowie einer dritten Zifferngruppe, die die Rufnummer des verlangten Teilnehmers beinhaltet.
  • Jede dieser Informationsgruppen hat dabei eine oder eine Anzahl bestimmter Funktionen auszulösen, die durch die die Informationsgruppe zusammensetzenden Einzelinformationen festgelegt sind. In dem oben angezogenen Beispiel des Fernsprechfernverkehrs veranlaßt beispielsweise die das gewünschte Ortsnetz kennzeichnende Ziffernfolge beim Ausgangsamt die Auswahl des in Frage kommenden Leitweges und die Verzonung für die Gebührenberechnung.
  • Bei den bisher bekannten Anordnungen zur Auswertung solcher Infonnationsgruppen wird die Auswertung des durch die Informationsgruppe übermittelten Nachrichteninhaltes eingeleitet, sobald mit Hilfe einer Relaiskette, eines Widerstandsnetzwerkes oder anderer geeigneter Elemente das Vorliegen sämtlicher die Informationsgruppe zusammensetzenden Einzelinformationen festgestellt ist. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß das Vorliegen sämtlicher Einzelinformationen abgewartet werden muß, auch wenn eine, mehrere oder alle auf Grund des Nachrichteninhaltes durchzuführenden Funktionen b#creits vorher, beispielsweise durch die beiden ersten von vier Einzelinformationen, eindeutig festgelegt sind.
  • Dies bedeutet unter Umständen einen unerwünten Zeitverlust, insbesondere wenn durch solche Wartezeiten hochwertige Elemente, wie Speicher, Umrechner oder Leitungen des Weitverkehrs, unnötig lange belegt werden. Es ist z. B. denkbar, daß im Selbstwählfernverkehr in der durch eine Ziffer gebildeten Kennzeichnung des gewünschten fernen Ortsnetzes bereits nach der zweiten Ziffer die Zone eindeutig festliegt, da das in Frage stehende Zentralamt nur Ortsnetze umfaßt, die, bezogen auf das Ausgangsamt, der gleichen Zone angehören.
  • Es sind weiterhin Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die Auswertung schon vor Eingang der letzten Einzelkennziffer erfolgt. Diese Anordnungen sind jedoch sehr aufwendig bzw. nicht bei jedem beliebigen System einzusetzen. Bei einer dieser Anordnungen werden die Umsetzungen von einer Zeitimpulsbasis ausgeführt. Je nach Anschaltung der beschriebenen Impulsquelle wird damit dann auch eine Auswertung vor Eingang der letzten Einzelkennziffer möglich. Bei einer anderen Anordnung sind zur Eingabe besondere Wähler erforderlich. Diese Wähler müssen in alle nicht eingestellten Ausgänge ein Potential anlegen lassen, das von dem an die eingestellten Ausgänge angelegten verschieden ist, sie müssen also nach Art der Umschaltkontakte arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur der Verzonung und/oder Leitweglenkung dienenden Auswertung von Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Fernwahl, bei der die Auswertung vor Eingang zumindest der letzten Einzelziffer der Kennzahl einleitbar ist, sofern bereits die empfangenen Ziffern die Zone und/oder den Leitweg eindeutig festlegen, zu schaffen, die allgemein verwendbar ist und auch wahlweise für verschiedenziffrige Auswertung ohne Änderungen verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der eine zur Festlegung der Zone und/oder Leitweglenkung nicht erforderliche Einzelkennziffer darstellende, nur Schließkontakte aufweisende Schritt- oder Einzelschalter umgangen wird und unabhängig von der Schalterstellung das Potential an den der nicht erforderlichen Stelle der Kennziffer entsprechenden Eingang derAuswerteeinrichtung, die bei Koinzidenz der an den den verschiedenen Stellen der Kennzahl entsprechenden Eingängen anliegenden Potentiale ein Ausgangssignal abgibt, angelegt wird, welches auch bei vollständiger Kennzifferaufnahme zur Auswertung zur Anlage kommen würde.
  • Im folgenden wird das unabhängig von der Schalterstellung anliegende Potential als »FüRinformation« bezeichnet.
  • An Hand der Fig. 1 bis 4 soll der Erfindungsgedanke kurz erläutert werden. Hierbei zeigt Fig. 1 als Ausführungsbeispiel einen Umordner für die im Selbstwühlfernverkehr der Kennzeichnung des gewünschten fernen Amtes dienende Zifferngruppe, Fig. 2 die zur Einleitung der Auswertung dienende Widerstandsanordnung im Falle einer normalen Ja-Aussage, Fig. 3 die gleiche Widerstandsanordnung wie Fig. 2 im Falle einer Nein-Aussage, im Fig. Falle 4 die einer gleiche durch Widerstandsanordnung eine Füllinformation wie künstlich Fig. 3 bewirkten Ja-Aussage.
  • In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgedanken ein Umordner für die bei Fernwahl zur Kennzeichnung des gewünschten fernen Amtes dienende Zifferngruppe schematisch dargestellt. Die Zifferngruppe möge aus vierZiffem zusammengesetzt sein, von denen die beiden ersten das Zentralamt, die dritte das Hauptamt, die vierte das Knotenamt bezeichnen. Die Ziffernfolge wird während des Wählens zunächst einem in der Fig. 1 nicht dargestellten Speicher zugeführt und dort festgehalten. Der Speicher leitet die einzelnen Ziffern dann nacheinander dem Umordner zu, und zwar durch Steuern der Schaltarme ZA-D, ZA-E, HA, KA auf die jeweils der gespeicherten Ziffer entsprechende Stellung. Die Schaltarme entsprechen in der oben angegebenen Reihenfolge der ersten und zweiten Zentralamtsziffer, der Hauptamtsziffer, der Knotenamtsziffer. Die einzelnen Schaltstellungen sind mit 1, 2, 3 . . . 0 bezeichnet; die Ruhestellung hat keine Bezeichnung. Es ist unterstellt, daß die erste Ziffer wegfallen kann; in diesem Falle bleibt der Schaltarin ZA-D in seiner Ruhestellung.
  • Die Ausgänge der einzelnen Schaltstellungen der vier Schaltarine sind jeweils in Vielfachschaltung auf eine Reihe von Steckleisten geführt, die als Matrix angeordnet sind, und endigen dort auf den Kontaktelementen B. Diese Kontaktelemente B können durch Stecker S mit den entsprechenden Gegenkontaktelementen C verbunden werden, die sämtlich miteinander verbunden sind und zu einem weiter unten näher beschriebenen Widerstandsnetzwerk Wl ... W8 führen. Außerdem ist jeder Steckleiste noch ein weiteres Kontaktelement F zugeordnet, außer der dem Schaltarm ZA-D entsprechenden. Die Indizes a, b, c bezeichnen die Zugehörigkeit zu den waagerechten, die hinter diesen befindlichen Ziffern 1 ... 4 die Zugehörigkeit zu den senkrechten Reihen der Matrixanordnung. Für die Widerstände WI ... W 8 der Netzwerke ist nur die Zugehörigkeit zu den betreffenden waagerechten Reihen (a, b, c) angegeben.
  • Die Ausgänge der Widerstandsnetzwerke sind in Vielfachschaltung an die Kontaktelemente BL, BM, BN geführt und können über diese mittels Stecker SL, SM, SN über die Gegenkontakte CL, CM, CN mit den der Auswertung dienenden Anordnungen L, M, N, beispielsweise einer Verzonungsanordnung, verbunden werden. Für die Kontaktelemente BL, BM, BN, CL, CM, CN ist die Zugehörigkeit zu der betreffenden waagerechten Reihe durch die Indizes a, b, c angegeben. Über die Schaltarme ZA-D, ZA-E, HA, KA werden vier Punkte q, r, s, t der der jeweiligen Einstellung der Schaltarme entsprechenden Widerstandsnetzwerke an ein bestimmtes Potential - U gelegt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Erst wenn alle vier Punkte q, r, s, t an dieses Potential - U gelegt sind, bewirkt das infolgedessen am Punkt v auftretende Potential - Ur das öffnen des Transistors Tr und damit die Einleitung des Auswertungsvorganges. Sind jedoch einer oder mehrere der Schaltarme geöffnet, beispielsweise Arm KA in Fig. 3, so tritt am Punkt v ein niedrigeres Potential - Ur' auf, das nicht ausreicht, den Transistor Tr zu öffnen. Die obenerwähnten, zusätzlich den Steckleisten zugeordneten Kontaktelemente F führen sämtliche das Potential - U. Wird nun durch einen Stecker S in der in Fig. 4 gezeigten Weise das Kontaktelement F mit dem entsprechenden Punkt (z. B. t) des Widerstandsnetzwerkes verbunden, so wird die Auswertung des Nachrichteninhaltes schon beim Vorliegen der dritten Einzelinformation eingeleitet, da an dem Punkt v das erforderliche Potential - Ur bereits auftritt, bevor die vierte Einzelinformation eingetroffen ist.
  • In Fig. 1 ist die Arbeitsweise der Anordnung an Hand verschiedener Betriebsfälle aufgezeigt. Die erste Stelle des grundsätzlich einziffrigen Kennzeichens kann in dem gewählten Beispiel nur entweder Eins sein oder fehlen, wodurch die Kennziffernfolge selbst scheinbar dreiziffrig wird. Diese Unterscheidung wird bereits im Speicher vorgenommen und im zweiten Fall die erste Ziffer, die dann natürlich nie Eins sein kann, sofort zur Einstellung des Schaltarmes ZA-E verwendet.
  • Zur Feststellung der Koinzidenz sind Widerstandsnetzwerke vorgesehen, deren Punkte r, s, t mittels Stecker S über die Kontaktelemente B, C der Steckleisten mit den der jeweiligen Ziffernfolge entsprechenden Ausgängen der Schaltarine verbunden bzw. gegebenenfalls über die Kontaktelemente C, F direkt an das Potential - U gelegt sind. Andererseits ist der Punkt u des Widerstandsnetzwerkes über eine Steckverbindung mit der der gesteckten Ziffernfolge entsprechenden Auswertungsanordnung (L, M, N) verbunden. Es können auch mehrere Ziffernfolgen, die die gleichen Auswertungsvorgänge veranlassen, auf ein einziges Widerstandnetzwerk gesteckt werden. Dies ist natürlich nur möglich, wenn zugleich eine Entkopplung der auf den gleichen Pol des Netzwerkes geschalteten Vielfachleitungen vorgesehen ist. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Stecker S mit nichtlinearen Widerständen (Gleichrichterelementen, Dioden) und unverwechselbaren Steckstiften ausgestattet.
  • Beispielsweise sei das Netzwerk Wla ... W8a der ersten waagerechten Reihe der Kennziffernfolge 223 zugeordnet. Durch die SteckerSal bis Sa4 ist dementsprechend der der Ruhestellung des Schaltarmes ZA-D entsprechende KontaktBal mit dem zugehörigen KontaktCal, der der Schaltstellung2 des SchaltarmesZA-E entsprechende KontaktBa2 mit Ca2, der der Schaltstellung2 des SchaltannesHA entsprechende KontaktBa3 mit Ca3 und der der Schaltstellung 3 des Schaltarmes KA entsprechende Kontakt Ba 4 mit Ca 4 verbunden. Durch Stecker SM ist der Ausgang des Netzwerkes W 1 a . . . W 8 a auf das der Ziffernfolge 223 entsprechende Auswertungsorgan M durchgeschaltet.
  • Es sei nun angenommen, daß bei einer mit 132 oder 133 beginnenden Ziffernfolge jeweils die letzte Ziffer n ohne Bedeutung für die örtliche Auswertung des Nachrichteninhaltes ist, ferner daß für beide Fälle der gleiche Auswertungsvorgang in Frage kommt, beispielsweise daß sämtliche über die durch die Ziffernfolge 132 und 133 gekennzeichneten Hauptämter zu erreichenden Knotenämter der gleichen Zone angehören oder über den gleichen Leitweg erreicht werden. In diesem Falle werden die Stecker Sb 1, Sb 2, Sb 3, Sb 3' in der in Fig. 1 gezeigten Weise in die den beiden Ziffernfolgen entsprechenden Kontaktelemente Bbl-Cbl, Bb2-Cb 2, Bb 3 - Cb 3, der der vierten Ziffer entsprechende Stecker Sb 4 jedoch in die Kontaktelemente Cb 4 -Fb 4 gesteckt. Der Auswertungsvorgang wird nun über BLb, SL, CLb in dem Organ L eingeleitet, ohne daß das Eintreffen der vierten Ziffer abgewartet wird.
  • In gleicher Weise können auch die beiden letzten Ziffern durch eine Füllinformation ersetzt werden, wie dies in Fig. 1 für eine Ziffernfolge Umn gezeigt ist, bei der die beiden letzten Einzelinformationen m und n keinen Einfluß auf die örtliche Auswertung haben und beliebige Werte annehmen können. In diesem Falle werden die Stecker Sc 1 und Se 2 in die jeweils der Schaltstellung 1 der Schaltarine ZA-D und ZA-E entsprechenden Kontak-telementeBel-Cc 1 bzw. Bc 2 - Cc 2, die Stecker Sc 3 und Sc 4 hingegen in die Kontaktelemente Cc3-Fc3 bzw. Cc4-Fc4 gesteckt. Um die Verwendung verschiedenartiger Stecker zu vermeiden, können die zur Entkopplung im Vielfach mit nichtlinearen Widerständen ausgestatteten Stecker auch zum Stecken der Füllinformation und für die Durchschaltung zu den Auswertungsorganen (SL, SM, SN) verwendet werden.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, das der Erläuterung des Erfindungsgedankens dient, jedoch seine andersartige Anwendung nicht ausschließt. Die Verwendung von Füllinformationen, um unter besonderen Voraussetzungen bereits vor dem Vorliegen sämtlicher Einzehnformationen eine Koinzidenz herzustellen, beschränkt sich selbstverständlich nicht auf Ferusprechanlagen, sondern ist überall da möglich, wo aus Einzelinformationen zusammengesetzte Informationsgruppen ausgewertet werden, wie beispielsweise in der Fernschreibtechnik, Fernwirktechnik, der Speichertechnik oder der Automatisierung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Anordnung zur der Verzonung und/oder Leitweglenkung dienenden Auswertung von Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Fernwahl, bei der die Auswertung vor Eingang zumindest der letzten Einzelziffer der Kennzahl einleitbar ist, sofern bereits die empfangenen Ziffern die Zone, und/oder den Leitweg eindeutig festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine zur Festlegung der Zone und/ oder Leitweglenkung nicht erforderliche Einzelkennziffer darstellende, nur Schließkontakte aufweisende Schritt- oder Einzelschalter umgangen wird und unabhängig von der Schalterstellung das Potential an den der nicht erforderlichen Stelle der Kennziffer entsprechenden Eingang der Auswerteeinrichtung, die bei Koinzidenz der an den den verschiedenen Stellen der Kenn zahl entsprechenden Eingängen anliegenden Potentiale ein Ausgangssignal abgibt, angelegt wird, welches auch bei vollständiger Kennziffernaufnahme zur Auswertung zur Anlage kommen würde.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Koinzidenz für jede Kennzahlgruppe ein Widerstandsnetzwerk vorgesehen ist, bei dem für jedes Einzelpotential zwei in Serie geschaltete Widerstände (W 1 - W 2, W 3 - W 4) mit dem Eingangspol an Plus und mit dem Ausgangspol an einem zum Abgriff eines Steuerpotentials dienenden Punkt (u) liegen, und daß die jeweilige Einzelkennziffer veranlaßt, daß ein bestimmtes negatives Potential an die Verbindungsstelle (q, r) der beiden Widerstände gelegt wird. 3. Anordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Ausgangspol (u) des Widerstandsnetzwerkes eine durch das dort auftretende Potential gesteuerte Verstärkeranordnung liegt. 4. Anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung aus einem oder mehreren Transistoren besteht. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 881370; deutsche Auslegeschrift S 34595 VIII a / 21 a 3 (bekanntgemacht am 8. 9. 1955); USA.-Patentschrift Nr. 2 603 718.
DEST12163A 1957-01-26 1957-01-26 Anordnung zur Auswertung einer aus Einzelinformationen zusammengesetzten Informationsgruppe, insbesondere einer Kennzifferngruppe, in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen Pending DE1119923B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603718A (en) * 1950-01-20 1952-07-15 Bell Telephone Labor Inc Impulse-sender
DE881370C (de) * 1950-01-16 1953-06-29 Int Standard Electric Corp Elektrische Signalanlage

Patent Citations (2)

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