DE1087175B - Schaltungsanordnung fuer Vermittlungs-anlagen mit Markierern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vermittlungs-anlagen mit Markierern

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DE1087175B
DE1087175B DES64063A DES0064063A DE1087175B DE 1087175 B DE1087175 B DE 1087175B DE S64063 A DES64063 A DE S64063A DE S0064063 A DES0064063 A DE S0064063A DE 1087175 B DE1087175 B DE 1087175B
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English (en)
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Dipl-Ing Peter Gerke
Helmut Palsa
Dipl-Ing Karl Rutkowski
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Vermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen. Bei den in Frage kommenden Vermittlungsanlagen werden Verbindungen zwischen den Teilnehmern über ein Feld von Koppelpunkten, kurz Koppelfeld genannt, hergestellt, und zwar unter Mithilfe von Markierern, welche den Aufbau eines Verbindungsweges zwischen zwei Teilnehmern lenken. Dieses Koppelfeld ist im allgemeinen in mehr oder weniger große Teilfelder aufgegliedert. Diejenigen Teilfelder, die jeweils für die Weiterführung eines Verbindungsweges im Zuge der Auswertung einer oder mehrerer an bestimmten Stellen der Teilnehmernummern stehender Ziffern in Frage kommen, bilden dabei sogenannte Wahlstufen. Eine derartige Wahlstufe besteht im allgemeinen ebenfalls aus mehreren Teilfeldern.
Es ist nun vorteilhaft, die Aufgliederung derart vorzunehmen, daß vorwiegend unter sich zwar nicht völlig gleiche, jedoch in ihrem Aufbau in gewisser Hinsicht gleichartige Teilfelder vorliegen. Dies erleichtert die Verwendung von Markierern. Ein Verbindungsweg ist nämlich jeweils über ein derartiges Teilfeld weiterzuführen, wozu jeweils ein Markierer an das betreffende Teilfeld angeschaltet wird und die für die Weiterführung erforderlichen Vorgänge bewirkt. Wenn nun der Aufbau der Teilfelder hinreichend gleichartig ist, so kann ein Markierer bestimmten Aufbautyps viele derartige Teilfelder im Bedarfsfalle bedienen.
Aus Gründen der Gruppierungstechnik und einer gleichmäßigen Ausnutzung der Teilfelder in Anbetracht des in verschiedener Stärke vorliegenden Verkehrs sowie wegen der Abzweigung und Heranführung des Verkehrs mit anderen Ämtern ist, wie bereits erwähnt, eine gewisse Verschiedenheit der Teilfelder unumgänglich. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann nun bei verhältnismäßig geringem Aufwand im Markierer und bei Vermeidung zusätzlicher Informationsleitungen zwischen den Teilfeldern und dem betreffenden Markierer eine vielfache Variation unter den einzelnen Teilfeldern zugelassen werden.
Es werden dabei Teilfelder eines bestimmten Aufbautyps verwendet. Bekanntlich hat ein derartiges Teilfeld in jedem Falle eine gewisse Anzahl von Eingängen und Ausgängen. Die Ausgänge sind im allgemeinen in Gruppen eingeteilt. Bei den nun im folgenden in Betracht kommenden Teilfeldern -ist jeweils eine Verbindung zwischen einem beliebigen freien Eingang und einem noch nicht festgelegten Ausgang in einer bestimmten Gruppe von Ausgängen herzustellen. Diese Gruppe von Ausgängen wird beispielsweise durch die gerade auszuwertende Ziffer der Teil-Schaltungsanordnung für Vermittlungsanlagen mit Markierern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
ίο Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Peter Gerke, München,
Helmut Palsa, Oberbachern bei Dachau,
und Dipl.-Ing. Karl Rutkowski,
Großhesselohe bei München,
sind als Erfinder genannt worden
nehmernummer bestimmt. Von praktischer Bedeutung sind nun insbesondere solche Teilfelder, bei denen die Verbindungsmöglichkeiten zwischen einem beliebigen freien Eingang und den Ausgängen einer bestimmten Gruppe unabhängig davon sind, ob bereits Verbindüngen zu Ausgängen anderer Gruppen bestehen. Derartige Teilfelder werden im folgenden als Kopplerstufen bezeichnet.
Eine Variation bei diesen Kopplerstufen kann hinsichtlich folgender Merkmale vorhanden sein: Zunächst mögen Kopplerstufen vorliegen, bei denen alle Gruppen von Ausgängen gleich viel Ausgänge haben. Dabei sollen zwischen den Ausgängen einer Gruppe und den Eingängen jeweils gleichartige Verbindungsmöglichkeiten wie zwischen Ausgängen anderer Grup- pen und den Eingängen bestehen. Eine im Markierer vorgesehene Nachbildung der Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Ausgängen einer Gruppe und den Eingängen in Form eines Netzwerkes für die Suche und Auswahl einer Verbindungsmöglichkeit ist daher für die Herstellung einer Verbindung zu einem Ausgang bei jeder beliebigen dieser Ausgangsgruppen geeignet. Ferner mögen Kopplerstufen vorhanden sein, die an sich analog aufgebaut sind und bei denen die Ausgangsgruppen unter sich ebenfalls die jeweils gleiche Anzahl von Ausgängen aufweisen, bei denen jedoch diese Anzahl anders ist als bei den vorher beschriebenen Kopplerstufen. Schließlich mögen noch Kopplerstufen vorhanden sein, bei denen die Ausgangsgruppen zwei oder gegebenenfalls noch mehr
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verschiedene Anzahlen von Ausgängen aufweisen. Abgesehen von diesen Unterschieden ist es auch noch möglich, daß Gruppen mit Ausgängen in gleicher Anzahl unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten zu den Eingängen haben.
Es sind bereits verschiedentlich Koppelfelder beschrieben worden, in denen Kopplerstufen mit den vorstehend angegebenen Eigenschaften enthalten sind (siehe z. B. die deutsche Patentschrift 444 070, Abb. 3 und 4). Die Kopplerstufen werden dort durch Koordinatenwähler realisiert. Die dort verwendeten Kopplerstufen werden im folgenden als geschnittene Koppelvielfache bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine kreuzfeldartige Anordnung von Koppelpunkten, die auf sich kreuzende Reihen verteilt sind. Die Koppelpunktkontakte sind in den Reihen der ersten Richtung gevielfacht und in den Reihen dieser Richtung reihenweise den Eingängen des geschnittenen Koppelvielfachs zugeteilt. In den Reihen der zweiten Richtung ist für die Koppelpunktkontakte hier keine Vielfachschaltung vorgesehen. Die an einem Koppelpunkt liegenden Koppelpunktkontakte gehören hier jeweils zu einem einzigen Ausgang des geschnittenen Koppelvielfachs. Die zu denselben Reihen dieser zweiten Richtung gehörenden Ausgänge bilden eine Gruppe von Ausgängen. Es können jedoch auch jeweils an zwei oder mehreren Koppelpunkten in einer Reihe der zweiten Richtung liegende Koppelpunktkontakte in dieser Reihe vielfachgeschaltet und einem Ausgang zugeordnet sein, wie dies bereits an anderer Stelle vorgeschlagen worden ist.
Ein Beispiel für ein geschnittenes Koppelvielfach der letzten Art, bei dem überdies zum Teil in verschiedenen Reihen der zweiten Art jeweils eine verschiedene Anzahl von Koppelpunkten zusammengefaßt sind, ist in Fig. 1 dargestellt. Dieses Koppelvielfach hat ^-Spalten (senkrecht). Jeder Spalte ist ein Eingang 1,2 ... k-1, k zugeordnet. Die an den Koppelpunkten liegenden Koppelpunktkontakte sind spaltenweise gevielfacht. An jedem Koppelpunkt ist hier nur ein Koppelpunktkontakt eingezeichnet; es können dort aber auch jeweils mehrere vorhanden sein. In der ersten Zeile (waagerecht) liegen die Ausgänge 112, 134... 1 (k-1) k. Es sind in dieser Zeile jeweils die an zwei benachbarten Spalten liegenden Koppelpunktkontakte gevielfacht. In der zweiten Zeile liegen die Ausgänge 2123 ... 2 (k-2) (k-1) k. Es sind hier jeweils die an drei benachbarten Spalten liegenden Koppelpunktkontakte gevielfacht. In der dritten und in der letzten Zeile sind die Koppelpunktkontakte in der gleichen Weise an die Ausgänge angeschlossen. Es können auch z. B. in einer Zeile die Ausgänge zum Teil an Koppelpunktkontakte von zwei Spalten und zum Teil an Koppelpunktkontakte von drei Spalten angeschlossen sein. Es ist auch eine andere und ganz beliebige derartige Verteilung der Koppelpunktkontakte möglich.
Wie bereits erwähnt, ist 4er Zweck der hier betrachteten· Zusammenarbeit eines_ Markierers mit einer Kopplerstufe, eine Verbindung zwischen einem beliebigen freien Eingang und einem noch nicht festgelegten freien Ausgang in .einer bestimmten Gruppe von Ausgängen herzustellen. Um dies zu ermöglichen, sind im Markierer Nachbildungen für die Verbindungsmöglichkeiten vorgesehen. Dem Markierer müssen nun aber auch Informationen über den Freibzw. Belegtzustand der Eingänge und Ausgänge zugeführt werden. Unter Verwendung dieser Informationen und Nachbildungen kann dann durch den Markierer ein geeigneter Verbindungsweg ermittelt werden. Da mehrere Eingänge und Ausgänge zur Verfügung stehen können, ist dabei die Mitwirkung einer Wahleinrichtung im Markierer erforderlich.
Die Erfindung bezieht sich, wie bereits ebenfalls erwähnt, auf eine Schaltungsanordnung für die Zusammenarbeit zwischen Markierern und den Kopplerstufen. Es handelt sich hier also um eine Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme mit einem Koppelfeld, das in Kopplerstufen aufgegliedert ist, die mehrere Eingänge und Gruppen von Ausgängen haben und bei denen die Verbindungsmöglichkeiten zwischen einem beliebigen freien Eingang und den Ausgängen einer bestimmten Gruppe unabhängig davon sind, ob bereits Verbindungen zu Ausgängen anderer Gruppen bestehen, und mit Markierern, welche die Führung eines Verbindungsweges über eine Kopplerstufe unter Verwendung von Nachbildungen für diese vornehmen. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildungen jeweils lediglich die Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Eingängen und einer einzigen Gruppe von Ausgängen erfassen, daß so viel Nachbildungen im Markierer vorgesehen sind, wie verschiedenartige Gruppen von Ausgängen, die sich durch unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten unterscheiden, vorhanden sind, daß die Nachbildungen gemeinsam an ein erstes Leitungsbündel angeschlossen sind, dessen Adern jeweils an die Eingänge der gerade zu bedienenden Kopplerstufe angeschaltet werden, und daß über ein zweites Leitungsbündel jeweils die Ausgänge derjenigen Gruppe, über die der Verbindungsweg zu leiten ist, mit derjenigen Nachbildung verbunden werden, welche die Verbindungsmöglichkeiten dieser Gruppe von Ausgängen erfaßt.
Fig. 2 stellt das Schema desjenigen Teiles eines Vermittlungssystems dar, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 zeigt den Aufbau dieses Teiles unter Verwendung von geschnittenen Koppelvielfachen als Kopplerstufen und von Nachbildungen, die mit Hilfe von Koinzidenzschaltungen aufgebaut sind;
Fig. 4 und 5 zeigen Nachbildungen unter Verwendung von etwas anderen Koinzidenzschaltungen;
Fig. 6 stellt ausschnittweise das Schema eines Teiles eines Vermittlungssystems mit einer Kopplerstufe dar, bei der bei der Führung des Verbindungsweges über diese Kopplerstufe nur ein Teil der freien Ausgänge der betreffenden Gruppe von Ausgängen berücksichtigt wird.
Es wird nun zunächst das Schema gemäß Fig. 2 beschrieben. Es ist hier ein Ausschnitt aus dem Koppelfeld F mit drei Kopplerstufen B11, B 21 und 2? 31 gezeigt sowie diejenigen Teile eines Markierers M1 welche für die hier in Betracht kommenden Einrichtungen und Funktionen von Bedeutung sind. Von diesem Markierer sind die beiden Nachbildungen Sr und Sq sowie die Wahleinrichtung W gezeigt. Es liegt hier, wie gesagt, eine schematische Darstellung vor. Die Kopplerstufen, die Nachbildungen und die Wahleinrichtung sind daher nur durch Blockschaltbilder und die Verbindungsleitungsbündel mit mehreren Adern nur durch einfache Verbindungslinien dargestellt. In diesen Leitungsbündeln liegende Kontaktsätze werden jeweils durch einen einzelnen Kontakt in der Darstellung vertreten.
Ein derartiges Leitungsbündel ist das erste Leitungsbündel PI, welches von den Nachbildungen Sr und Sq zu den Eingängen der Kopplerstufen 511, #21 und 531 führt. Die Kopplerstufen haben in diesem Beispiel jeweils, kEingänge. Sie können mit Hilfe
von Kontaktsätzen an die Adern des Leitungsbündels PI angeschaltet werden. Der Kontaktsatz für die Kopplerstufe 511 ist durch den Kontakt 11, der Kontaktsatz für die Kopplerstufe B 21 durch den Kontakt 21 und der Kontaktsatz für die Kopplerstufe 531 durch den Kontakt 31 angedeutet. Wenn eine der Kopplerstufen weniger als k Eingänge hätte, so würden dann bei der Anschaltung an diese Kopplerstufe einige Leitungsadern unbenutzt bleiben. Bei der Führung eines Verbindungsweges über eine Kopplerstufe wird jeweils nur eine Nachbildung verwendet. Dabei steht die betreffende Nachbildung über das Leitungsbündel PI mit den Eingängen der zu bedienenden Kopplerstufe in Verbindung. Außerdem wird für diesen Zweck eine Verbindung zu derjenigen Gruppe von Ausgängen dieser Kopplerstufe hergestellt, über welche der Verbindungsweg zu leiten ist. Dazu dient das Leitungsbündel PII. Es wird über die Kontaktsätze sr bzw. sq jeweils an die in Frage kommende Nachbildung angeschaltet. Durch das Vorhandensein dieser Kontaktsätze wird erreicht, daß jeweils nur eine Nachbildung sowohl an die Eingänge und gleichzeitig an die Ausgänge einer Kopplerstufe angeschlossen ist. Nur diese Nachbildung tritt in Funktion. Es genügt im allgemeinen, bei den Nachbildungen nur in das eine der beiden dort ankommenden Leitungsbündel PI und PII Kontaktsätze einzufügen, da mit deren Hilfe bereits die alleinige Anschaltung der zu verwendenden Nachbildung erzielt werden kann. Die Nachbildungen vSV und Sq sind daher gemeinsam an das Leitungsbündel PI ohne Zwischenschaltung von Kontakten angeschlossen.
Die Anschaltung einer geeigneten Nachbildung im Markierer kann auf Grund einer Information aus dem Koppelfeld über die Eigenart der jeweils verwendeten Kopplerstufe und die gerade in Frage kommende Gruppe von Ausgängen geschehen. Es können aber auch Speicher im Markierer vorgesehen sein, welche auf Grund der betreffenden Verbindungsanforderung angeben, welche Nachbildung anzuschalten ist.
Die Nachbildungen stehen nun noch mit einer Wahleinrichtung W gleichzeitig über besondere Leitungen in Verbindung. Im einfachsten Fall kann diese Wahleinrichtung aus einem Wähler bestehen, der so viele Eingangselektroden hat, wie maximal Verbindungsmöglichkeiten durch eine der Nachbildungen erfaßt werden. Die gerade in Funktion tretende Nachbildung beeinflußt dann jeweils die Eingangselektroden dieses Wählers, welcher daraufhin in einem Wahl-Vorgang unter den zu geeigneten Verbindungsmöglichkeiten gehörenden Eingängen einen auswählt, woraufhin grundsätzlich ein Verbindungsweg zwischen einem Eingang und einem geeigneten Ausgang festliegt.
Das Leitungsbündel PII kann nach Bedarf über Kontaktsätze an diejenige Gruppe von Ausgängen einer Kopplerstufe angeschaltet werden, über die der Verbindungsweg zu führen ist. Bei der Kopplerstufe 511 sind für diesen Zweck die Kontaktsätze 111, 112. . .11/vorgesehen. Diese Kopplerstufe hat/Gruppen von Ausgängen mit je r Ausgängen. In entsprechender Weise sind die / Kontaktsätze 211, 212... 21/ für /Gruppen von Ausgängen bei der Kopplerstufe B 21 vorhanden. Dort haben die Gruppen jeweils q Ausgänge, wobei hier q kleiner ist als r. Wenn die Ausgänge einer Gruppe bei dieser Kopplerstufe an das Leitungsbündel PII angeschlossen sind, bleiben daher in diesem Leitungsbündel einige Adern frei. Die Kopplerstufe 531 hat ebenfalls /Gruppen von Ausgängen, wobei die erste Gruppe r und die anderen Gruppen q Ausgänge umfassen. Hier sind die /Kontaktsätze 311, 312... 31/ vorgesehen, über die die Ausgänge der betreffenden Gruppen, wenn es gewünscht wird, an das Leitungsbündel PII angeschaltet werden können. Es ist auch ohne weiteres möglich, daß eine Kopplerstufe weniger als /Gruppen von Ausgangen hat. Da eine Ausgangsgruppe maximal r Ausgänge umfaßt, wird ein Leitungsbündel mit r Adern benötigt.
Die Kontaktsätze zur Anschaltung des Leitungsbündeis PII liegen zum Teil direkt im Koppelfeld, und zwar bei den einzelnen Kopplerstufen und zum Teil im Markierer, nämlich bei den Nachbildungen. Das Leitungsbündel PII stellt daher eine Verbindung zwischen dem Koppelfeld und dem Markierer her. Das Entsprechende gilt für das Leitungsbündel PI. Hier liegen die Kontakte zur Anschaltung bei den Kopplerstufen im Koppelfeld. Da die Kopplerstufen k Eingänge haben, hat auch das Leitungsbündel PI insgesamt k Adern. Im Vergleich zu der Gesamtanzahl von Eingängen und Ausgängen einer Kopplerstufe ist die Anzahl der benötigten Leitungsadern relativ klein. Trotzdem läßt sich durch das geeignete Kombinieren von betätigten Kontaktsätzen eine Nachbildung im Markierer jeweils für die Führung einer Verbindung über eine beliebige Stelle des Koppelfeldes, soweit es in Fig. 2 dargestellt ist, verwenden. Es sind daher nur so viel Nachbildungen im Markierer vorzusehen, wie verschiedenartige Gruppen von Ausgängen vorhanden sind. Es ist also nicht nötig, die gesamten Verbindungsmöglichkeiten innerhalb einer Kopplerstufe nachzubilden. Durch die Verwendung von Nachbildüngen, die jeweils nur einem Teil einer Kopplerstufe zugeordnet sind, hat man die Möglichkeit, Kopplerstufen zu verwenden, die in verschiedener Weise aus verschiedenartigen Teilen zusammengesetzt sind, wodurch sich viele Varianten von Kopplerstufen ergeben. Gleichwohl bleibt nicht nur der Aufwand an Verbindungsleitungen zwischen diesen vielen Varianten von Kopplerstufen und einem Markierer verhältnismäßig sehr klein, sondern auch der Aufwand an Nachbildüngen bleibt ebenfalls sehr klein, da die gleichen Nachbildungen für die Führung einer Verbindung in verschiedenen Kopplerstufen verwendet werden können. Koppelfeld und Markierer weisen demnach gemäß der Erfindung eine ganz bestimmte Struktur auf, und durch die Anwendung dieser Struktur ergibt sich eine erhebliche Einsparung an schaltungstechnischem Aufwand. So ist es unter anderem nicht notwendig, gegebenenfalls einen Markierer mit einzelnen Koppelpunkten des Ausgangskoppelvielfachs zu verbinden. Es wird dagegen jeweils nur eine Verbindung mit den bei einem Ausgang zusammengefaßten Koppelpunkten hergestellt. Die Anzahl der Ausgänge ist im allgemeinen wesentlich geringer als die Zahl der Koppelpunkte.
Es wird nun im Zusammenhang der Ablauf der verschiedenen Vorgänge bei der Führung eines Verbindungsweges über eine Kopplerstufe des in Fig. 2 zum Teil dargestellten Vermittlungssystems beschrieben. Es liege beispielsweise die Aufgabe vor, diesen Verbindungsweg über einen Ausgang der zweiten Gruppe der Kopplerstufe 531 zu leiten. Zu diesem Zweck werden im Koppelfeld die Kontakte der Kontaktsätze 31 und 312 geschlossen. Damit sind die in Frage kammenden Eingänge und Ausgänge an die zum Markierer führenden Leitungsbündel PI und PII angeschaltet. Es handelt sich hier um eine Gruppe mit g Ausgängen. Daher wird im. Markierer die Nachbildung Sq mit Hilfe des Kontaktsatzes sq an das Leitungsbündel PII angeschaltet. Über die Leitungs-
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bündel PI und PII gelangen nun Informationen über dadurch charakterisiert, daß die Verbindungsmöglichden Frei- und Belegtzustand bei den angeschalteten keiten zwischen ihren Ausgängen und den Eingängen Eingängen und Ausgängen zur Nachbildung Sq. Es der Kopplerstufe unabhängig davon sind, ob bereits ist dies die einzige Nachbildung, welche sowohl In- Verbindungen zu Ausgängen anderer Gruppen beformationen über die Eingänge als auch über Aus- 5 stehen. Über die Kontaktsätze 411 und 412 sowie gänge einer Kopplerstufe erhält. Die Wähleinrich- s21 und s22 werden die Ausgänge im gegebenen Fall tung W wählt, wie bereits beschrieben, nach Maßgabe über das Leitungsbündel PII mit der Nachbildung S 2 der von der Nachbildung Sq zu ihr weitergeleiteten verbunden, welche die für diesen Ausgang vorhandenen Informationen eine der in diesem Fall vorhandenen Verbindungsmöglichkeiten erfaßt. Bei der Führung Verbindungsmöglichkeiten aus und legt dadurch den io einer Verbindung über diese Gruppe von Ausgängen zu verwendenden Eingang und den zu verwendenden ist dann die Einschränkung auf den gewünschten beAusgang fest. stimmten Teil der Ausgänge dieser Gruppe im Mar-
Es werden in der Praxis auch vielfach ganze Sätze kierer vorzunehmen, z. B. dadurch, daß nur ein Teil
von Kopplerstufen verwendet, die hinsichtlich der bei der Eingangselektroden der Wähleinrichtung W bei
der Auswahl von Verbindungen maßgebenden Eigen- 15 dem Wahlvorgang berücksichtigt wird. Bei der
schäften gleich sind und jeweils voneinander getrennte Kopplerstufe 541 enthält die vorstehend betrachtete
Eingänge haben. Jede Kopplerstufe ist also mit ihren Gruppe von Ausgängen zwei Teilgruppen, welche
Eingängen an andere Einrichtungen bzw. Teilfelder mit 1 und 2 bezeichnet sind. Es kann eine derartige
angeschlossen. Bei diesen Sätzen von Kopplerstufen Gruppe auch mehr als zwei Teilgruppen enthalten. Sie
sind jedoch die einander entsprechenden Ausgänge 20 kann am Extremfall auch alle Ausgänge einer Koppler-
jeweils miteinander verbunden. Derartige Sätze von stufe umfassen.
Kopplerstufen sind auch in Fig. 2 angedeutet. So be- Bisher wurde an Hand der Fig. 2 und 6 die finden sich bei den Ausgängen der Kopplerstufe 511 Struktur von Vermittlungssystemen, die mit Hilfe die Vielfachschaltungszeichen m, welche auf die dort der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aufgezusammengefaßten Ausgänge von mehreren Koppler- 25 baut sind, beschrieben. Die Fig. 3 zeigt nun ein Beistufen hinweisen. Bei dem Kontaktsatz 11 befindet sich spiel für den ins einzelne gehenden schaltungsebenfalls ein Vielfachschaltungszeichen m, welches an- technischen Aufbau der in Betracht kommenden Teile deutet, daß dort eine Verzweigung vorliegt, deren ein- eines derartigen Vermittlungssystems. Es sind hierbei zelne Zweige zu separaten Kontaktsätzen für die ein- zwei Kopplerstufen gezeigt, die in der Art von gezelnen Kopplerstufen dieses Satzes von Kopplerstufen 30 schnittenen Koppelvielfachen aufgebaut sind, bei führen. Diese separaten Kontaktsätze dienen dann für denen die Eingänge an die spaltenweise vielfachdie Anschaltung des Leitungsbündels PI an die Ein- geschalteten ersten Anschlüsse der Koppelpunktgänge von jeweils einer Kopplerstufe. Einer dieser kontakte und bei denen die Ausgänge an die nicht Kontaktsätze ist der dargestellte Kontaktsatz 11. Bei oder nur zum Teil vielfachgeschalteten zweiten Ander Führung einer Verbindung ist nun jeweils nur der 35 Schlüsse der Koppelpunktkontakte angeschlossen sind, zu den Eingängen einer einzigen Kopplerstufe ge- Ein derartiges Koppelvielfach ist in Fig. 1 darhörende Kontaktsatz geschlossen. Es gelangen daher gestellt. Es wurde bereits im einzelnen beschrieben, nur von diesen Eingängen Informationen zum Mar- Bei den in Fig. 3 dargestellten Koppelvielfachen 511 kierer. Der Umstand, daß statt einzelner Koppler- und 531 sind die an sich vorhandenen Koppelpunktstufen nun ganze Sätze von Kopplerstufen vorhanden 40 kontakte nicht gezeichnet, damit die Figur nicht unsind, behindert daher nicht die Arbeitsweise des Mar- übersichtlich wird.
kierers. Bei den Kopplerstufen 521 und 531 sind In Fig. 3 ist auch eine besondere schaltungsderartige Sätze von Kopplerstufen durch die Viel- technische Ausbildung für die Nachbildung gezeigt, fachschaltungszeichen η und 0 angedeutet. Eine Nachbildung besteht hier aus mehreren Zweier-
Bei der Führung einer Verbindung über eine Kopp- 45 koinzidenzschaltungen, deren erste Eingangsklemmen lerstufe kommt es, wie aus der vorstehenden Be- jeweils an einen Eingang bzw. an eine Spalte eines geschreibung hervorgeht, lediglich auf die Eigen- schnittenen Koppelvielfachs und deren zweite Einschaften des jeweils verwendeten Teiles der betreffen- gangsklemmen an denjenigen Ausgang der betreffenden Kopplerstufe an. Es kann daher ein Markierer den Zeile des geschnittenen Koppelvielfachs angeohne weiteres mit Kopplerstufen zusammenarbeiten, 50 schlossen sind, der mit zu Koppelpunktkontakten die entweder in der gleichen Wahlstufe oder die in dieser Spalte gehört. So ist z. B. das Zweierkoinzidenzverschiedenen Wahlstufen liegen. gatter aus dem Widerstand Zl und dem Richt-
Bisher wurde der Fall betrachtet, daß bei der Füh- leiter GIr an die erste, mit 1 bezeichnete Spalte des rung des Verbindungsweges jeweils alle freien Aus- Koppelvielfachs 511 und an den zum Kontakt 1111 gänge der betreffenden Gruppe von Ausgängen be- 55 gehörenden Ausgang dieses Koppelvielfachs anzurücksichtigt werden. Es kann nun auch der Fall sein, schließen. Die Zweierkoinzidenzschaltung aus dem daß jeweils nur ein bestimmter Teil der freien Aus- Widerstand Z2 und dem Richtleiter G2r ist demgänge der betreffenden Gruppe von Ausgängen zu gemäß gleichzeitig z. B. an die mit 2 bezeichnete berücksichtigen ist. Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt zweite Spalte des Koppelvielfachs 511 und ebenfalls aus einem Koppelfeld und Teile eines Markierers 60 an den zum Kontakt 1111 gehörenden Ausgang anzueines Vermittlungssystems, bei denen eine Koppler- schließen. Bei dem Koppelvielfach 511 führen in den stufe vorhanden ist, die eine derartige Gruppe von einzelnen Zeilen die Koppelpunktkontakte zweier Ausgängen aufweist. Im einzelnen sind hier nur die- Spalten zu denselben Ausgängen, weshalb die vorjenigen Schaltungsteile dargestellt, die Unterschiede stehend erwähnten beiden Zweierkoinzidenzschaltungen gegenüber den in Fig. 2 gezeigten Schaltungsteilen 65 zwar an verschiedene Spalten, jedoch am selben Ausaufweisen. Die bei der Schaltung gemäß Fig. 6 gang anzuschließen sind. In derselben Weise sind die interessierende Kopplerstufe soll die Kopplerstufe B 41 beiden Zweierkoinzidenzschaltungen aus den Widersein. Hier bilden die an den Kontaktsätzen 411 und ständen Z 3 und Z 4 und den Richtleitern G 3 r und 412 liegenden Ausgänge eine Ausgangsgruppe. Eine G4r an die dritte und vierte Spalte sowie an den zum Ausgangsgruppe ist, wie bereits angegeben wurde, 70 Kontakt 1112 gehörenden Ausgang anzuschließen. Es
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sind in der ersten Zeile des Koppelvielfachs 511 insgesamt r Ausgänge vorhanden. An den beiden letzten Spalten und an den r-ten Ausgang sind die aus den Widerständen Z (k-1) und Zk sowie aus den Richtleitern G (k-1) r und Gkr bestehenden Zweierkoinzidenzschaltungen anzuschließen. Alle diese Zweierkoinzidenzschaltungen bilden zusammen die Nachbildung Sr, welche die Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Eingängen des Koppelvielfachs 511 und
Sie können bei Bedarf über die Kontakte 123 . . . (k-2) (k-1) k an das Leitungsbändel PII angeschlossen werden.
Die Ausgänge der verschiedenen Zweierkoinzidenz-5 schaltungen führen individuell zu den Eingangselektroden des Wählers W, der eine Verbindungsmöglichkeit dadurch auswählt, daß er unter denjenigen seiner Eingangselektroden, an die Zweierkoinzidenzschaltungen einander zugehöriger freier Eingänge den Ausgängen seiner ersten Zeile, die zugleich eine io und Ausgänge des betreffenden Koppelvielfachs ange-Gruppe von Ausgängen darstellt, erfaßt. schlossen sind, in einem Wahlvorgang eine auswählt,
Die ersten Eingangsklemmen dieser Zweierkoinzi- wodurch ein Eingang und damit auch ein Ausgang denzschaltungen können durch die Kontakte 111... 11 ^ des betreffenden Koppelvielfachs und eine bestimmte an die k Eingänge bzw. an die k Spalten des Koppel- Verbindung dazwischen festgelegt ist. Die Nachvielfachs 511 angeschaltet werden. Zu diesen Kon- 15 bildung Sr besteht aus genauso viel Zweierkoinzidenztakten führt das Leitungsbündel PI, welches k Adern schaltungen, wie ein Koppelvielfach Eingänge hat, hat. Das Leitungsbündel PII dient zur Verbindung also hier aus k Zweierkoinzidenzschaltungen. Der Ausvon Ausgängen von Koppelvielfachen mit einer Nach- gang einer Zweierkoinzidenzschaltung wird durch den bildung. Die Nachbildung Sr wird über die Kon- Verbindungspunkt zwischen dem zugehörigen Widertakte 12, 34 ... (k-1) k an dieses Leitungsbündel im 20 stand und dem zugehörigen Richtleiter gebildet. Diese Bedarfsfall angeschlossen. Hierbei sind die zweiten k Ausgänge sind nun an die Eingangselektroden des Eingangsklemmen von je zwei Zweierkoinzidenzschal- Wählers W angeschlossen. Da die Widerstände, welche tungen, die zu einem geichen Ausgang gehören, vor zu den Zweierkoinzidenzschaltungen der Nachbildern zugehörigen Kontakt miteinander verbunden. Zur dung Sr gehören, zugleich auch zu der Nachbildung Sq Anschaltung des Leitungsbündels PII an eine Gruppe 25 gehören, haben die Zweierkoinzidenzschaltungen dieser von Ausgängen, also an Ausgänge, die an einer Zeile beiden Nachbildungen gemeinsame Ausgänge,
des Koppelvielfachs-Bll liegen, dienen für die erste Es sei nun noch der Ablauf der Vorgänge bei der
Zeile die Kontakte 1111... 111 r, für die zweite Zeile Führung der Verbindung über eine dieser Kopplerdie Kontakte 1121. .. 112r usw. Für die /-te Zeile stufen beschrieben. Es soll beispielsweise eine Versind die Kontakte 11/1... 11 Ir bestimmt. Die Nach- 30 bindung zu einem Ausgang der zweiten Zeile des bildung Sr kann selbstverständlich auch für die Füll- Koppelvielfachs B 31 hergestellt werden. Dazu sind im rung von Verbindungen über Ausgänge von Zeilen Koppelfeld die Kontakte 311 . .. 31 k zur Anschaltung anderer Koppelvielfache verwendet werden, in denen des Leitungsbündels PI an die Eingänge des Koppel jeweils in entsprechender Weise die Koppelpunkt- vielfachs 531 zu schließen. Ferner sind zur Ankontakte von zwei benachbarten Spalten zusammen- 35 schaltung des Leitungsbündels PII an die Ausgänge gefaßt sind. Eine solche Zeile ist die erste Zeile des der zweiten Zeile die Kontakte 3121... 312 g zu
schließen. Von den r Adern des Leitungsbündels PII werden in diesem Fall nur q Adern benötigt. Es bleiben also einige unbenutzt. Im Markierer sind zur 40 Anschaltung der Nachbildung Sq die Kontakte 123 ... (k-2) (k-1) k zu schließen.
Zur Übertragung der Informationen über den Freioder Belegtzustand der Eingänge und Ausgänge eines Koppelvielfachs zu einer Nachbildung werden nun nachbarten Spalten bei demselben Ausgang zusammen- 45 zweckmäßigerweise bestimmte Potentiale an diese gefaßt. Diese Zeilen haben daher jeweils weniger Aus- Eingänge und Ausgänge gelegt. Die Art und Weise, gänge als die bisher betrachteten, nämlich jeweils wie dies geschieht, und der Aufbau der in den Nach- q Ausgänge. Je einer dieser Zeilen ist die Nach- bildungen verwendeten Zweierkoinzidenzschaltungen bildung Sq zugeordnet. Diese könnte in analoger sind in zweckmäßiger Weise aufeinander abzustimmen. Weise wie die Nachbildung Sr aufgebaut sein, indem 50 Verwendet man Zweierkoinzidenzschaltungen wie in jeweils Zweierkoinzidenzschaltungen derselben Art der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3, so ist an die verwendet werden, deren erste Eingangsklemmen an freien Eingänge des betreffenden geschnittenen Koppeldie Spalten des Kopp el vielfachs 531 anzuschließen vielfachs ein Freipotential und an dessen belegte Aussind und deren zweite Eingangsklemmen tripelweise gänge ein Belegtpotential anzulegen. Das Freipotential zusammengefaßt bei den entsprechenden Ausgängen 55 wird den Eingangselektroden des Wählers W über die anzuschließen sind. Man kann nun jedoch Schalt- Widerstände Zl, Z2 usw. zugeführt. Das Belegtelemente sparen, indem man, wie es auch bei der potential wird über Richtleiter zugeführt, die so ge-Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 der Fall ist, die polt sind, daß sie es über ihren Durchlaßwiderstand Widerstände der zu der Nachbildung Sr gehörenden weiterleiten. In dem beschriebenen Betriebsfall sind Zweierkoinzidenzschaltungen zugleich als Wider- 60 die Richtleiter GIq... Gkq der Nachbildung Sq zu stände für die zur Nachbildung Sq gehörenden Zweier- betrachten. Die Widerstände Z1... Zk sind nun koinzidenzschaltungen ausnutzt. Demgemäß bildet der wesentlich größer gewählt, als es die Durchlaßwider-Widerstand Z1 zugleich mit dem Richtleiter GIq eine stände der Richtleiter GIq ..'. Gkq sind. Daher setzt Zweierkoinzidenzschaltung, deren erste Eingangs- sich im gegebenen Fall an einer Eingangselektrode klemme z. B. an den Eingang 1 bzw. an die erste 65 des Wählers W das Belegtpotential gegen das Frei-Spalte des Koppelvielfachs 531 und deren zweite potential durch. Bei der in Fig. 3 dargestellten Eingangsklemme an den Ausgang bei dem Kontakt Schaltungsanordnung ist das Freipotential negativ 3111 dieses Koppelvielfachs angeschaltet werden kann. und das Belegtpotential dagegen positiv zu wählen. In^ entsprechender Weise sind die anderen Zweier- Das negative Freipotential tritt an denjenigen Einkoinzidenzschaltungen der Nachbildung Sq aufgebaut. 70 gangselektroden auf, die erstens freien Eingängen und
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Koppelvielfachs 531. Derartige Zeilen von noch anderen, hier nicht dargestellten Koppelvielfachen können mit Hilfe der Nachbildung Sr ebenfalls bedient werden.
In den Zeilen 2 und 1 des Koppelvielfachs B 31 sind die Koppelpunktkontakte etwas anders als bei den bisher betrachteten Zeilen zusammengefaßt. Es sind hier jeweils die Koppelpunktkontakte von drei be-

Claims (13)

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den dazugehörenden Spalten zugeordnet sind und möglichkeiten dienen. Es werden dabei Teile der Bedenen zweitens kein Belegtpotential zugeführt wird, legungsadern zur Wegesuche mit ausgenutzt (s. deutsche bei denen also der an dieser Spalte in der betreffenden Auslegeschrift 1 056 667). Es ist ferner bereits vorZeile mit angeschlossene Ausgang frei ist. Zwischen geschlagen worden, ein derartiges Wegesuchnetzwerk einem derartigen Eingang und einem derartigen Auü- 5 zu zentralisieren und an das jeweils zu bedienende gang könnte dann auch tatsächlich eine Verbindung Koppelfeld anzuschließen. Dieses vorgeschlagene Netzhergestellt werden, nämlich durch Schließung der werk entspricht völlig den in Fig. 4 verwendeten Koppelpunktkontakte im Kreuzungspunkt der züge- Nachbildungen.
hörigen Spalte und Zeile. Meistens wird nun an In Fig. 5 sind Nachbildungen dargestellt, die mehreren Eingangselektroden das Freipotential auf- io unter Verwendung von Zweierkoinzidenzschaltungen treten. Dann wird durch einen Wahlvorgang des aufgebaut sind, denen ein festes Hilfspotential zuWählers eine Eingangselektrode, wie bereits be- geführt wird, welches auf die Eingangselektroden des schrieben, ausgewählt. Wählers W wie ein Freipotential wirkt. Der Wahl-
In Fig. 4 sind zwei Nachbildungen Sr und Sq dar- Vorgang bei dem Wähler W ist hier erst nach der Angestellt, die etwas anders aufgebaut sind, wie die in 15 schaltung der Eingänge und der in Frage kommenden Fig. 3 dargestellten. Bei den Nachbildungen gemäß Ausgänge des betreffenden geschnittenen Koppelviel-Fig. 4 ist gegenüber den Nachbildungen gemäß Fig. 3 fachs in Gang zu setzen. Es ist hier an die belegten die Lage der Widerstände und Richtleiter gegen- Eingänge und Ausgänge dieses Koppelvielfachs ein einander vertauscht. In diesem Fall muß das ver- Belegtpotential anzulegen. Eine Zweierkoinzidenzwendete Freipotential an die freien Ausgänge des ge- 20 schaltung besteht hier aus einer Sternschaltung, einem schnittenen Koppelvielfachs und das Belegtpotential Widerstand und zwei Richtleitern. Der Sternpunkt an die belegten Eingänge des geschnittenen Koppel- dient als Ausgang und ist an eine Elektrode des vielfache angelegt werden. Es setzt sich dann bei den Wählers W angeschlossen. An das freie Ende des Eingangselektroden des Wählers W gegebenenfalls Widerstandes ist das Hilfspotential—U angelegt. Die das Belegtpotential gegenüber dem Freipotential 35 freien Anschlüsse der beiden Richtleiter werden über durch, da es niederohmiger als das Freipotential dort- die Leitungsbündel PI und FII an einen Eingang hin geleitet wird. Es ist hier noch zweckmäßig, die und an einen Ausgang des betreffenden Koppelviel-Kontakte zur Anschaltung der Nachbildungen an das fachs angeschaltet. Die Richtleiter sind so gepolt, daß Leitungsbündel PII etwas anders anzuordnen. Dem sich über sie gegebenenfalls bei den Eingangselek-Kontakt 12 in der Schaltung gemäß Fig. 3 entsprechen 30 troden des Wählers das Belegtpotential, welches in der Schaltung gemäß Fig. 4 die Kontakte 12/1 und positiv gegenüber dem Freipotential zu wählen ist, 12/2. In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 sind gegenüber dem Hilfspotential durchsetzen kann. Daher die beiden Richtleiter GrI und Gr 2 der Nach- werden bei dem Wahlvorgang nur die freien Verbildung Sr gemeinsam an den Kontakt 12 ange- bindungswegen zugeordneten Eingangselektroden beschlossen. Wenn dort an Stelle der Nachbildung Sr 35 rücksichtigt.
die Nachbildung Sq in Funktion zu treten hat, stört Als Zweierkoinzidenzschaltung können auch andere, die Verbindung dieser Richtleiter die Arbeitsweise hier nicht im einzelnen beschriebene Koinzidenzder Nachbildung Sq nicht, da dann der Kontakt 12 schaltungen verwendet werden, wobei jeweils der Benicht geschlossen und die Richtleiter gegeneinander triebszustand der Eingänge und Ausgänge durch gegepolt sind, so daß über sie kein störender Strom 4° eignet gewählte Potentiale zu kennzeichnen ist.
fließen kann. In der Schaltung gemäß Fig. 4 sind an Die an Hand der Fig. 3 eingehend beschriebene Stelle der Richtleiter GIr und G2r in der Nach- Kopplerstufe aus einem geschnittenen Koppelvielfach bildung Sr die Widerstände Zlr und Z2r vorhanden. ist eine einstufige Anordnung, denn es wird bei ihr Hier könnte bei dem erwähnten Betriebsfall unter eine Verbindung durch Betätigung der an einem Umständen ein störender Strom fließen. Daher sind 45 einzigen Koppelpunkt liegenden Koppelpunktkontakte an Stelle des Kontaktes 12 hier die beiden separaten hergestellt. Es könnten als Kopplerstufen auch mehr-Kontakte 12/1 und 12/2 vorgesehen, an welche die stufige Anordnungen verwendet werden, bei denen Widerstände getrennt angeschlossen sind. Wenn die zur Herstellung eines Verbindungsweges an mehr als Nachbildung Sr nicht in Funktion tritt, sind die an einem Koppelpunkt liegende Koppelpunktkontakte Widerstände ZIr und Z2r daher nicht miteinander 5° betätigt werden .müssen. In diesem Fall wird es notverbunden. In entsprechender Weise sind für die wendig sein, den Nachbildungen auch Informationen Widerstände der anderen Zweierkoinzidenzschaltungen über den Betriebszustand von Wegestücken der hier ebenfalls separate Kontakte vorgesehen. " Kopplerstufe zuzuführen, die innerhalb der Koppler-
Es ist bereits bekannt, an ein Koppelfeld, das aus stufe liegen, z. B. von Koppelpunkten oder von Zwi-
einem Eingangskoppelvielfach und einem geschnittenen 55 schenleitungen zwischen Koppelpunkten.
Ausgangskoppelvielfach besteht, für das Suchen eines
Verbindungsweges über dieses Koppelfeld an die in
Frage kommenden freien Ausgänge ein Freipotential Patentansprüche:
und an die belegten Eingänge ein sich dagegen gegebenenfalls durchsetzendes Belegtpotential anzulegen 6o !.Schaltungsanordnung für Vermittlungsanlagen, (s. deutsche Auslegeschrift 1052 470). Das Belegt- insbesondere für Fernsprechanlagen, mit einem potential gelangt dabei auch zu belegten Eingängen Koppelfeld, das in Kopplerstufen aufgegliedert ist, des geschnittenen Ausgangskoppelvielf achs. Dieses die mehrere Eingänge und Gruppen von Ausgängen Ausgangskoppelvielfach entspricht daher dem hier haben und bei denen die Verbindungsmöglichverwendeten geschnittenen Koppelvielfach. Es ist 65 keiten zwischen einem beliebigen freien Eingang auch bekannt, diese an bestimmten Adern dieses und den Ausgängen einer bestimmten Gruppe un-Koppelfeldes, nämlich an den Belegungsadern, auf- abhängig davon sind, ob bereits Verbindungen zu tretenden Potentiale besonderen, als Wegesuchnetz- Ausgängen anderer Gruppen bestehen, und mit werke bezeichneten Netzwerken zuzuführen, welche Markierern, welche die Führung eines Verbinzur Auswahl einer der vorhandenen Verbindungs- 7o dungsweges über eine Kopplerstufe unter Ver-
wendung von Nachbildungen für diese vornehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildungen (Sr, Sq, S2) jeweils lediglich die Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Eingängen und einer einzigen Gruppe von Ausgängen erfassen, daß so viel 5 Nachbildungen (Sr, Sq, ...) im Markierer (M) vorgesehen sind, wie verschiedenartige Gruppen von Ausgängen, die sich durch unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten unterscheiden, vorhanden sind, daß die Nachbildungen (Sr, Sq, SZ) ge- ίο meinsam an ein erstes Leitungsbündel (PI) angeschlossen sind, dessen Adern jeweils an die Eingänge der gerade zu bedienenden Kopplerstufe (z. B. 531) angeschaltet werden, und daß über ein zweites Leitungsbündel (PII) jeweils die Ausgänge derjenigen Gruppe (z. B. 3121... 312<?), über die der Verbindungsweg zu leiten ist, mit derjenigen Nachbildung (Sq) verbunden werden, welche die Verbindungsmöglichkeiten dieser Gruppe von Ausgängen erfaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Führung des Verbindungsweges jeweils alle freien Ausgänge der betreffenden Gruppe von Ausgängen berücksichtigt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Führung des Verbindungsweges jeweils nur ein bestimmter Teil der freien Ausgänge der betreffenden Gruppe von Ausgängen berücksichtigt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschränkung auf einen bestimmten Teil der Ausgänge einer Gruppe von Ausgängen im Markierer (M) vorgenommen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplerstufen (B 11, 531) in der Art von geschnittenen Koppelvielfachen aufgebaut sind, bei denen die Eingänge an die spaltenweise vielfachgeschalteten ersten An-Schlüsse der Koppelpunktkontakte und bei denen die Ausgänge an die nicht oder nur zum Teil zeilenweise vielfachgeschalteten zweiten Anschlüsse der Koppelpunktkontakte angeschlossen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung für die Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Eingängen und einer in einer Zeile eines geschnittenen Koppelvielfachs liegenden Gruppe von Ausgängen aus Zweierkoinzidenzschaltungen besteht, deren erste Eingangsklemmen jeweils an einen Eingang (z. B. 1) bzw. an eine Spalte eines geschnittenen Koppelvielfachs (z. B. 511) und deren zweite Eingangsklemme an denjenigen Ausgang (1) der betreffenden Zeile (z. B. 1) des geschnittenen Koppelvielfachs (511) angeschlossen ist, der mit zu Koppelpunktkontakten dieser Spalte gehört, und daß die Ausgänge der Zweierkoinzidenzgatter individuell zu den Eingangselektroden eines Wählers (W) führen, der eine Verbindungsmöglichkeit dadurch auswählt, daß er unter denjenigen seiner Eingangselektroden, die an eine Zweierkoinzidenzschaltung mit zugehörigem freiem Eingang und Ausgang des Koppelvielfachs angeschlossen sind, in einem Wahlvorgang eine aus- 6s wählt, wodurch ein Eingang und damit auch ein Ausgang des geschnittenen Koppelvielfachs und eine bestimmte Verbindung dazwischen festgelegt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zweierkoinzidenzschaltungen an die freien Eingänge des geschnittenen Koppelvielfachs ein Freipotential (negativ) und an die belegten Ausgänge des geschnittenen Koppelvielfachs ein sich bei den Zweierkoinzidenzgattern dagegen durchsetzendes Belegtpotential (positiv) angelegt ist und daß der Wähler nur seine Freipotential aufweisenden Eingangselektroden beim Wahlvorgang berücksichtigt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zweierkoinzidenzschaltungen an die f reienAusgänge des geschnittenen Koppelvielfachs ein Freipotential (negativ) und an die belegten Eingänge des geschnittenen Koppelvielfachs ein sich bei den Zweierkoinzidenzschaltungen dagegen durchsetzendes Belegtpotential (positiv) angelegt ist und daß der Wähler nur seine Freipotential aufweisenden Eingangselektroden beim Wahlvorgang berücksichtigt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zweierkoinzidenzschaltungen verwendet sind, denen ein zusätzliches Hilfspotential (—U) als Freipotential zugeführt wird, daß an die belegten Eingänge und Ausgänge des geschnittenen Koppelvielfachs ein sich gegen das Hilfspotential durchsetzendes Belegtpotential (positiv) angelegt ist und daß der Wähler nur seine Freipotential aufweisenden Eingangselektroden beim Wahlvorgang berücksichtigt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus Widerständen (Z 1.. . Zk) und Richtleitern (GIr ... Gkr; GIq ... Gkq) aufgebaute Zweierkoinzidenzschaltungen verwendet sind, bei denen die an einen Eingang eines Koppelvielfachs anzuschaltenden Widerstände (Z 1... Zk in Fig. 2) bzw. Richtleiter (Fig. 4 und 5) den Zweierkoinzidenzschaltungen verschiedener Nachbildungen (Sr, Sq) gemeinsam sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld Sätze von Kopplerstufen enthält, bei denen die einzelnen Kopplerstufen getrennte Eingänge haben und bei denen die einander entsprechenden Ausgänge der Kopplerstufen miteinander verbunden sind.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung eines Verbindungsweges über eine Kopplerstufe (511... 541) die Anschaltung einer geeigneten Nachbildung (Sr, Sq) auf Grund einer Information aus dem Koppelfeld über die Eigenart der jeweils verwendeten Kopplerstufe und über die gerade in Frage kommende Gruppe von Ausgängen stattfindet.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Markierer Speicher vorgesehen sind, mit deren Hilfe auf Grund der betreffenden Verbindungsanforderung die jeweils in Frage kommende Nachbildung angeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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