DE1512890C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernspreehverniitllungsar.lagen,
mit einer Anzahl von Relaisvorriehtungcn, die
mehrere elektromagnetische Relais en'.halten und zu der ein Markierer gehört, der für jede Relaisvorriehinno
pinon Markicrleiter aufweist, wobei zur Auswahl
890 2
eiaer bestimmten Relaisvorrichtung der entsprechende Markierleiter vom Markierer ,Tiit einer "Markierung
versehen wird, und wobei die Schaltungsanordnung eine allen Relaisvorrichtungen gemeinsame Steuervorrichtung
enthält, die für jede« Relais in einer beliebigen Relaisvorrichtung mit zwei Steuerleitern versehen ist.
wobei jeder Steuerleiter für mehrere zu verschiedenen Relaisvorrichtungen gehörige Relais verwendet wird.
En derartiges System von Relaisvorrichtungen wird unter anderem in Selbstanschluß-Fernsprechämtern
mit zentraler Steuerung angewandt. Als Beispiel sei die Steuerung der Übertrager erwähnt, die die Verbindungsleitungen
mit den Teilnehmerleitungen koppeln, wobei diese Übertrager je eine Anzahl von Relais für
verschiedene Zwecke enthalten.
Die Erfindung bezweckt, eine neue Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der eine erhebliche Vereinfachung
erzielt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Markicrleiter in der
zugehörigen Relaisvorrichtung mehrfach jeweils über Entkopplungsgleichrichter an zu jedem Relais gehörige
erste und /weite Knotenpunkte angeschlossen ist und daß die Er-egcrwicklung jedes Relais zwischen seinen
ersten Knotenpunkt und den über einen Entkopplungs gleichrichter mit dem Steuerleiter verbundenen zweiten
Knotenpunkt geschaltet ist. während die Haltewicklung jedes Relais jeweils schaltungsmäßig zwischen
dem zweiten Knotenpunkt und einem dritten Knotenpunkt liegt, der über einen Arbeilskontaki des
Relais mit einem Punkt konstanten Potentials verbun den ist, und daß an den ersten Knotenpunkt jedes Relais
ein Widerstand angeschlossen ist, dessen anderes Ende zum Empfangen eines Einschallpotentials mil
einem zweiten Steuerleiter verbunden ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Auslührungsbeispic's
näher erläutert.
Die Figur zeigt zwei der in der praktischen Ausführung in beliebiger Zahl vorhandenen Rclaisvorriehtungen
IVi und Wi. Diese Relaisvorrichtungen sind /. B.
die Übertrager eines Selbstanschluß-Fcrnsprechamtes. Jede Relaisvorrichtung enthält mehrere Relais, die mit
je einer Wicklung und irehreren Arbeilskontakten versehen
sind. z. B. sogenannte Magnctzungenrelais (Reed-Relais). In der Figur sind in jeder Relaisvorrichtung
die Wicklungen von drei Relais und von jedem Relais ein Arbeitskontakt dargestellt. In der Vorrichtung
Wi sind die Wicklungen der Relais /Cn, Ku und
Ki 1 mit den zugehörigen Kontakten An, Au und Ai 1 und
in der Vorrichtung Wi die Wicklungen der Relais /C21,
K." und Kn mit den zugehörigen Kontakten A21, A>:>
und A:i dargestellt, jede dieser Wicklungen ist in eine
Schaltung aufgenommen, die nachstehend Steuerschaltung genannt wird und mit Tbezeichnet ist. Die einzelnen
Steuerschaltungen unterscheiden sich in ihrer Bezifferung durch ihre zweistelligen Indizes, von denen
die Dekade mit dem Index der Relaisvorrichtung übereinstimmt,
und der zweite Index die laufende Nummer der Steuerschaltung in der Vorrichtung — nachfolgend
Rangnummer genannt — bezeichnet. Die Steticrschaltungeu
sind untereinander gleich, so daß nur eine Steuerschaltung beschrieben wird. Als Beispiel wird die
Steuerschaltung 7Ίι gewählt. Die Figir zeigt weiter
noch einen Markierer M und eine gemeinsame Steuervorrichtung 5.S. Der Markierer M enthält so viele Markietlciter
wie Relaisvorriehtungcn vorhanden sind, d. h. in diesem Falle den /u der Vorrichtung Wi gehörigen
Markierleiter Mx und den zu der Vorrichtung Wi gehörigen
Markierleiter Mi. Die Markierleiter liegen normalerweise über zugehörige Markierkontakte m\ bzw.
/772 an Erde. Die gemeinsame Steuerschaltung 55 enthält
eine Anzahl von Steuerleiterpaaren, die sich zah lenmäßig mit der Anzahl der vorhandenen Relais in
den Relaisvorrichtungen deckt, und in diesem Falle enthält sie die zu den Steuerschaltungen mit der Rangnummer
1 gehörigen Steuerleiter U\ und Vi, die zu den Steuerschaltungen mit der Rangnummer 2 gehörigen
Steuerlciter Ui und V2 und die zu den Steuerschaltungen
mit der Rangnummer 3 gehörigen Steuerleiter Ui und Vi. Die Steuerleiter Vi, V2 und V3, die nachstehend
als »erste Steuerleiter« bezeichnet werden, liegen normalerweise über ihre zugehörigen Sieuerkontakte vi,
η und π an Erde, und die Steuerleiter U\, Ui und Ui,
nachstehend als »zweite Steuerleiter« bezeichnet, können über ihre zugehörigen Steuerkontakte ui. U2 und ui
an ein negatives Potential gelegt werden.
Die Steuerschaltung Ti 1 wird nun näher beschrieben.
Der /u der Vorrichtung Wi gehörige Markierleiter M\
liegt über den Markierleiter IMi und einen Gleichrichter
4Di t an einem Knotenpunkt X eines Widerstandes XRw und eines Gleichrichters 3Di 1. Das andere Ende
des Widerstandes XRw führt zum Steuerleiter lh. Die Durchlaßrichtung des Gleichrichters 4Dn ist derart bestimmt,
daß der Markierleiter Mi Erdpotential und der Sieuerlciter U\ ein negatives Potential hat, der Gleichrichter
Strom führt und somit der Knotenpunkt I an Erdpotential gelegt wird. Die andere Anschlußseite des
Gleichrichters 3Di 1 hat mit einem Knotenpunkt 2 Verbindung,
an den auch die Wicklung /Cn und ein Pol des Arbeitskontaktes Arn angeschlossen sind. Der zweite
Pol des Kontaktes /tu ist über einen Widerstand 2Rw an ein negatives Potential gelegt. Das andere Ende der
Wicklung Kw liegt an einem Knotenpunkt 3 des Gleichrichters '»'Jn und des Gleichrichters 2Dn. Die
andere Anschlußseile des Gleichrichters IDn ist mit dem Steuerleiter Vi und die andere Anschlußscite des
Gleichrichters 2Dn über den Markicrleilcr 2Mi mit
dem Markierleiter Mi verbunden. Die Durchlaßrichtungen
der Gleichrichter IDn. 2Dn und iDw sind untereinander
gleich und derart festgelegt, daß, wenn der Steuerleiier Vi bzw. der Markierleitcr Mi Erdpotential
hat, der Gleichrichter IDn bzw. 2Dn über die Wicklung
AJi 1 und den Gleichrichter 3Dn dem Knotenpunkt
1 Strom zuführt, wenn letzterer ein negatives Potential hat. oder über die Wicklung /ύι, den Arbeitskontakt
Arn und den Widerstand 2Rw einem Punkt negativen Potentials Strom zuführt, wenn der Kontakt An gcschlossen
ist. Die Steuerschallungen Γ12 und Γι 1 sind
aiii die gleiche Weise wie die Steuerschaltung Tw an
die Markicrlciier IMi und 2/Wi angeschlossen, und die
Verbindung mit den Steuerleitern i/2 und V>
bzw. lh und Vi wird auf völlig analoge Weise hergestellt. In der
Vorrichtung Wi sind die Steucrsehallungen Γ:ι, Ti? und
Ti?! auf analoge Weise an die Markierlciter IM: und
2M2 angeschlossen und die Verbindung mit den Stcuerleitern
wird in entsprechender Weise hergestellt. Die Gleichrichter in den Stcuerschailungcn bewirken eine &°
völlige Entkopplung aller Sleiierschaluingen, die an die
gleichen Markier- bzw. Steuerleiter angeschlossen sind.
Zum Einschalten eines Relais in einer Relaisvonich-Uing
wird im Markierer M der betreffende Markierleitcr
von Erde abgeschaltet und in der gemeinsamen Steuerschaltung 55der betreffende zweite Steuerleiter
an ein negatives Potential gelegt. Als Beispiel se1 das
Relais /Cn in der Vorrichtung IVi betrachtet. Im Markierer
M wird der Markieikontakt im geöffnet und in der gemeinsamen Steuerschaltung 55 der Steuerkontakt
ui geschlossen. Dadurch wird folgender Erregerstromkreis geschlossen: negatives Potential, Kontakt
ui. Leiter Ui, Widerstand IÄ11, Gleichrichter 3Dn,
Wicklung Kw, Gleichrichter IDn, Leiter Vi, Kontakt
vi. Erde. Durch diesen Erregerstrom wird der Kontakt Arn geschlossen. Der Kontakt Arn verbindet den Knotenpunkt
2 unmittelbar über den Widerstand 2Ru mit einem Punkt negativen Potentials, wodurch das Relais
nach dem Öffnen des Steuerkontaktes ui die Haltebedingungen weiter erfüllt. Der Haltestromkreis verläuft
wie folgt: Erde, Kontakt vi. Leiter Vi, Gleichrichter
IDn, Wicklung Kw, Kontakt ku. Widerstand 2/?n, negatives
Potential. Nach dem Schließen des Markierkontaktes /771 ergibt sich als Alternative der Haltestromkreis:
Erde, Kontakt /711, Leiter Mi, Leiter 2Mi, Gleichrichter
2Dn und weiter über den zuvor erwähnten Haltestromkreis zu dem Punkt negativen Potentials. Wenn
nach dem Anziehen des Relais Kw zunächst der Kontakt m geschlossen und dann der Kontakt 1/1 geöffnet
wird, wird das Relais Kw zunächst über den alternativen Haltestromkreis und dann über die beiden Haltestromkreise
gehalten. Der erwähnte Erregerstromkreis wird gebildet, weil der Markicrleiter Mi von Erde abgeschaltet
wird. Im entgegengesetzten Falle, in dem der Markierleiter Mi an Erde liegt, wenn der Steuerkontakt
i/i geschlossen wird, fließt über den Gleichrichter 4Dn ein Strom, der den Knotenpunkt 1 an Erdpotential
hält. Wenn das Relais Ku nicht angezogen ist,
liegen die beiden Enden der Wicklung Kw an Erdpotential, und es kann keine Zustandsänderung des Relais
stattfinden. Ist das Relais Kw jedoch angezogen und wird es über den Arbeitskontakt Arn gehallen, so wird
der Gleichrichter 3Dn vom Erdpotential des Knotenpunktes 1 für das negative Potential des Knotenpunktes
2 gesperrt und die Haltebedingungen für das Relais Kw sind weiter erfüllt. Wenn in der Vorrichtung Wi bei
der Erregung des Relais /Cn auch noch andere Relais angezogen sind, bleiben letztere über die zugehörigen
ersten Steuerlciter gehalten, die in der gemeinsamen
Steuervorrichtung 55 an Erde liegen.
Nach dem Abschalten eines Relais in einer Relaisvorrichtung,
das wicde1" beispielsweise für das Relais
/Cn in der Vorrichtung Wi beschrieben sei. wird im
Markierer M der Markierkontakt nji geöffnet, und
ebenso wird in der gemeinsamen Steuervorrichtung SS der Steuerkontakt π geöffnet. Dadurch werden sowohl
der Haltestromkreis über den Steuerlciter Vi als auch der alternative Haltestromkreis über den Markierleiter
Mi unterbrochen, wodurch das Relais /Cn abfällt. Wenn
in der Vorrichtung Wi noch andere Relais außer dem Relais /Cn angezogen sind, bleiben letztere, ebenso wie
beim Einschalten des Relais /Cn. über die zugehörigen
ersten Steuerlciter gehalten, die in der gemeinsamen Steuervorrichtung 55 an Erde liegen. Wenn von den
Relais, deren Stcuerschailungcn an den Steuerlciter Vi
angeschlossen sind, neben dem Relais /Cn noch weitere
Relais angezogen sind, bleiben letztere über die zugehörigen Markicrleiter gehalten, die im Markierer Man
Erde liegen.
Hei der oben beschriebenen Apparatur ist es wichtig,
daß für jede Relaisvorrichtung nur ein Markierkontakt benötigt wird, der sowohl beim Einschalten als auch
beim Abschalten eines Relais in der zugehörigen Relaisvorriehtung wirksam ist. Dadurch wird der Aufwand
für den zum Markieren der Relaisvorrichtungen benötigten Markierer nahezu halbiert. Diese Einsparung
wird durch die doppelte Wirkung der Kontakte erzielt,
jeder Markierkontakt übt eine doppelte Funktion aus, er wirkt nämlich als Sperrkontakt, wodurch das umschalten
eines Relais in der zugehörigen Rclaisvorrichtung verhindert wird, und als Hallckontakt für die Relais,
die bereites angezogen sind, wodurch das Abschalten eines angezogenen Rciais vermieden wird. Durch
das öffnen des Markierkontaktes wird sowohl das Verbot
zum Einschalten als auch das Verbot zum Abschalten eines Relais beseitigt, und dadurch kann die gemeinsame
Steuervorrichtung SS in der markierten Re-
laisvorrichtung wieder eine gewünschte Zustandsänderung
(Einschalten oder Abschalten) bewirken. Die doppelte Wirkung des Markierkontaktes veranschaulicht
folgender Vorgang: Wenn nach dem Einschalten eines Relais der betreffende Markierkontakt geschlossen
wird, bevor das negative Potential des betreffenden zweiten Steiicrleitcrs beseitigt ist, so wird der Erregcrstronikreis
vom Erdpotential am Knotenpunkt I unterbrochen und zugleich ein Haltestromkreis über denselben
Markierkontakt, der die Potcnlialänderurig des Knotenpunkts 1 bewirkt, gebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen, die mehrere elektromagnetische
Relais enthalten und zu der ein Markierer gehört, der für jede Relaisvorrichtung
einen Markierleiter aufweist, wobei zur Auswahl einer bestimmmten Relaisvorrichtung der entsprechende
Markierleiter vom Markierer mit einer Markierung versehen wird, und wobei die Schaltungsanordnung
eine allen Relaisvorrichtungen gemeinsame. Steuervorrichtung enthält, die für jedes
Relais in einer beliebigen Relaisvorrichtung mit zwei Steuerleitern versehen ist, wobei jeder Steuerleiter
für mehrere zu verschiedenen Relaisvorrichtungen gehörige Relais verwendet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Markierleiter (M\) in der zugehörigen Relaisvorrichtung (W\)
mehrfach jeweils über Entkopplungsgleichrichter (4Di 1 bzw. 2Di 1) an zu jedem Relais (Ku. Ki:, Kn)
gehörige erste und zweite Knotenpunkte (1 bzw. 3) angeschlossen ist und daß die Erregerwicklung jedes
Relais (Ku) zwischen seinen ersten Knotenpunkt (1) und den über einen Entkopplungsgleichrichter
(ID11) mit dem Steuerleiter (Vi) verbundenen
zweiten Knotenpunkt (3) geschaltet ist, während die Haltewicklung jedes Relais jeweils schaltungsmäßig
zwischen dem zweiten Knotenpunkt (3) und einem dritten Knotenpunkt (2) liegt, der über
einen Arbeitskontakt (An) des Relais mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist. und daß
an den ersten Knotenpunkt (1) jedes Relais ein Widerstand (IRn) angeschlossen ist. dessen anderes
Ende zum Empfangen eines Einschaltpotenlials mit einem zweiten Steuerleiter (U \) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Knotenpunkt
(1) jedes Relais über einen Entkopplungsgleichrichter (3Du) mit dem dritten Knotenpunkt (2) verbunden
und jedes Relais mit seiner Wicklung in die Schaltung aufgenommen ist, wobei die Wicklung
zwischen den zugehörigen zweiten Knotenpunkt (3) und den dritten Knotenpunkt (2) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der
Markier- und Steuerleiter Ruhekontakte vorgesehen sind, die in geschlossenem Zustand ein festes
Potential an die betreffenden Leiter legen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Knotenpunkte
der Relais über den Knotenpunkten gesondert zugeordnete Widerstände an zweite Steuerieiter
angeschlossen sind, und daß zur Betätigung der zweiten Steuerleiter Markierkontakte vorgesehen
sind, die in geschlossenem Zustand an die betreffenden Leiter ein Einschaltpotential legen.
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