DE1762376B2 - Schaltungsanordnung fuer personensucheinrichtungen mit mehreren gleichzeitigen suchvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer personensucheinrichtungen mit mehreren gleichzeitigen suchvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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DE1762376B2
DE1762376B2 DE19681762376 DE1762376A DE1762376B2 DE 1762376 B2 DE1762376 B2 DE 1762376B2 DE 19681762376 DE19681762376 DE 19681762376 DE 1762376 A DE1762376 A DE 1762376A DE 1762376 B2 DE1762376 B2 DE 1762376B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

zeichnende Schaltmittel aller Dekaden aller Such- Die den Meldewähler MwB kennzeichnenden und den speicher, über die Stellenzahl der gewählten Such- Suchspeichern 551 bzw. 55/? zugeordneten Schaltnummer kennzeichnende Schaltmittel und über die mittel sind mit JXb bzw. Jnb bezeichnet. Die einen Folgeschaltmittel der den genannten Meldewähler ausgewählten Meldewähler markierenden Schaltmittel kennzeichnenden Schaltmittel und wobei weiterhin 5 sind mit Xma, 2ma bzw. Xmb, 2mb bezeichnet. Es die in der Zwischenwahlzeit, während dieser durch sind Kontakte von nicht dargestellten Schaltmitteln, Löschen der Ziffer im Meldewähler die Einschalte- die derartig geschaltet sind, daß immer nur eines von Stromkreise aufgetrennt werden, wirksamen Halte- allen Schaltmitteln und somit immer nur ein Meldestromkreise aller genannten Meldewähler kennzeich- wähler ausgewählt sein kann. Diese Schaltmittel nenden Schaltmittel über weitere Folgeschaltmittel to können beispielsweise in einer Sperrkette angeordnet der den genannten Meldewähler kennzeichnende sein oder auch von einer zentralen Steuerung entspre-Schaltmittel derart steuerbar sind, daß der Vergleich chend angesteuert werden. Die die Suchnummer in zwischen einer vom sich meldenden Teilnehmer ge- den Suchspeichern speichernden Schaltmittel sind durch wählten Suchnummer und den in den Suchspeichern Kontakte von Speicherrelais dargestellt, und zwar nach gespeicherten Suchnummern für alle gespeicherten 15 Hunderter-, Zehner- und Einer-Dekaden. Die Melde-Suchnummern parallel und stellenweise erfolgt. wähler sind als Relaiswähler dargestellt. Sie können Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der nur eine Ziffer aufnehmen, im Gegensatz zu den Vergleich zwischen einer einem sich meldenden Teil- Suchspeichern, die im gezeichneten Beispiel drei nehmer gewählten Suchnummer und der in den Stellen speichern können. i>ie Zuordnung der Ziffern Suchspeichern gespeicherten Suchnu.nmern stellen- 20 in den Meldewählern zu den Stellen in den Suchweise, also nach jeder gewählten Ziffer, erfolgt. Da- speichern erfolgt getrennt für beide Meldewähler durch braucht keine Speichereinrichtung für die vom durch Stellenzählung. (Kontakte X ha Ki η ha, Xza bis meldenden Teilnehmer gewählte Suchnummer im rza bzw. Xhb bis nhb, Xzb bis nzb).
Meldewähler vorgesehen zu werden. Das endgültige Das Wesen der Erfindung wird nun im einzelnen Ergebnis der Identifizierung steht unmittelbar nach 25 an Hand eines Beispieles erklärt. In dem Suchspeicher Wahl der letzten Ziffer für die Herstellung des ge- 551 sei die Suchnummer 122 und in dem Suchwünschten Sprechweges zur Verfügung. Auch kann speicher 55h die Suchnumimr 112 gespeichert. Gedurch das stellenweise Vergleichen ein Irrtum schon wählt werde auf dem Meldewähler MwA die Suchnach der ersten gewählten Ziffer oder nach der zweiten nummer 122. Für die nachfolgenden Betrachtungen gewählten Ziffer sofort erkannt werden. Denn nach 30 sei darauf hingewiesen, daß alle Schaltvorgänge von jeder gewählten Ziffer einer Suchnummer muß min- einer zentralen Steuerung aus gesteuert werden,
destens eines der die Meldewähler kennzeichenden Nach Wahl der Hunderier-Ziffer (1) ist in dem Schaltmittel ansprechen oder angesprochen bleiben, Meldewähler Miivl-Kontakt aX geschlossen. Die Konwenn die gewählte Suchnummer in einem der Such- takte Xma und 2ma werden betätigt und schließen die speicher steht. Ist aber kein derartiges Schaltmittel in 35 Einschaltestromkreise für die Relais JXa und Jna: angesprochenem Zustand, so folgt daraus, daß eine von J Xa, X ha, G, XhX
einem Teilnehmer gewählte Ziffer nicht zu einer —, R, 1/wa, -—-—--1—r——■, al, 2ma, Erde.
Suchnummer gehört und der sich meldende Teilneh- Jna' llha' °' "In
mer falsch gewählt hat. Hieraufhin wird die Auslösung Danach gehen die Kontakte Xma und 2ma wieder der Verbindungsorgane bewirkt und so eine Ver- 40 in die Ruhelage, und die im Meldewähler MwA eingekürzung der Belegungszeit erzielt. Ein weiterer Vor- stellte Ziffer wird gelöscht. Die den Meldewähler MwA teil besteht darin, daß der stellenweise Vergleich der kennzeichnenden /-Relais halten sich über einen eige-Suchriummern für alle Suchspeicher parallel erfolgt. nen Kontakt und eine zweite Wicklung
Dadurch wird nämlich eine sehr kurze Prüfzeit er- j\a< 2iXa
zielt. Für diese parallel erfolgende Prüfung ist nur ein 45 > \ i~. ' 2/»α, Erde,
geringer Aufwand, nämlich ein Schaltmittel pro Such- ""' ' "a
speicher und Meldewähler, erforderlich. Gerade durch Die Stellenzählung für den Meldezähler MwA
diesen Aufwand, nämlich durch das Vorsehen von die wird in nicht dargestellter Weise um eine Stelle
Meldewähler kennzeichnende Schaltmittel pro Such- weitergeschaltet durch Betätigung der Kontakte X ha
speicher, ist ein weiterer Vorteil der Erfindung gegeben. s* bis η ha.
Ein Prüfvorgang für eine Ziffer dauert nur wenige Nach Wahl der Zehner-Ziffer (2) ist im Meldewähler
Millisekunden. Ist danach die weitere Ziffer der Such- MwA der Kontakt al geschlossen Die Kontakte Xma
nummer noch nicht eingetroffen, so kann die Schal- und Ima werden betätigt. Der Kontakt 2/;?« trennt
tungsanordnung nach der Erfindung inzwischen für die Haltcstromkreise für die Relais JXa und Jna auf.
einen anderen Meldewähler arbeiten, ohne daß das 55 Das Relais JXa kann sich über seinen Einschaltestrom-
bisher erhaltene Ergebnis für den ersten Meldewähler kreis weiter halten:
verlorengeht, da dieses Ergebnis in dem den ersten n Λ r. ., - .Λ . ^ Λ - ~
Meldewähler kennzeichnenden Schaltmittel gespeichert ~'R' 1J?0: Jla> llia> ll la' izn> G' lz2) fl2'
wird. 2ma,Erde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 60 Das Relais Jna fällt ab, da im Suchspeicher SSn Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen der Kontakl nzl geschlossen ist.
Einzelheiten dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht Die Kontakte 1 ma und 2ma gehen in die Ruheauf dieses Ausfülv. ungsbeispiel beschränkt. lage. Das Relais 71a hält sich über seinen eigenen
Es sei angenommen, daß η Suchspeicher 551 bis Kontakt 2/ la, und die Ziffer in dem Meldewähler
SSn und zwei Meldewähler MwA und MwB vorge- 65 MwA wird gelöscht.
sehen sind. Die den Meldewählcr MwA kennzeichnen- Die Stellenzählung für den Meldewähler MwA
den und den Suchspeichern 551 bzw. SSn zugeord- wird um eine Stelle weitergeschaltet durch Betätigung
neten Schaltmittel sind mit JXa bzw. Jna bezeichnet. der Kontakte Xza bis nza.
Nach Wahl der Einer-Ziffer (2) ist in dem Meldcwähler MwA der Kontakt al geschlossen. Die Kontakte 1 ma und 2ma werden betätigt. Der Kontakt 2ma schaltet für das Relais JIa die Haltewicklung
auf die Einschaltewicklung um.
—, R, lma, JIa, Iha, lila, lza, G, IeI, al, lma, Erde.
Das Relais Jna kann nicht erneut ansprechen, obwohl im Suchspeicher SSn der Kontakt nel geschlossen ist, da der Einschaltestromkreis durch den Kontakt Ii na aufgetrennt ist.
Die Kontakte lma und lma gehen in die Ruhelage. Das Relais JIa hält sich über seinen eigenen Kontakt, und die Ziffer in dem Meldewähler MwA wird gelöscht.
In einem weiteren Schritt wird die Auswertung des Ergebnisses (Relais JIa ist eingeschaltet) für die Durchschaltung der Sprechwege eingeleitet. Danach wird das Ergebnis der Identifizierung gelöscht, und der Meldewähler MwA ist für eine neue Belegung bereit.
Tritt bei dem Vergleich der Suchnummern der Fall ein, daß nach Wahl einer Ziffer kein die Meldewähler kennzeichnendes ./-Relais anspricht oder angesprochen bleibt, so wird dies in nicht dargestellter Weise als
ίο Irrtum erkannt. Meldewähler und Identifizierer können daraufhin ausgelöst werden.
Wird gleichzeitig über beide Wähler ein Meldevorgang abgewickelt, so läuft wechselweise der beschriebene Vorgang für beide Meldewähler, d. h., in der Zwischenwahlzeit des Meldewählers MwA kann über den Meldewähler MwB identifiziert werden, und umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Suchübertragern und mit gemeinsamem Such- und Sprachweg, wobei die Suchübertrager in Gruppen eingeteilt sind und jeder Gruppe je ein Suchspeicher, in dem die Suchnummer eines gesuchten Teilnehmers für den Suchvorgang gespeichert wird, zugeordnet ist und wobei zur Identifizierung der sich meldenden Teilnehmer von diesen mittels Wahl der eigenen Suchnummer steuerbare Meldewähler vorgesehen sind, und wobei weiterhin dieser Suchspeicher Schaltmittel aufweist, durch die nach Belegung des Suchspeichers durch eine der Suchübertragu.i.jen eine Belegung des Suchspeicher durch die anderen Suchübertragungen verhindert wird und durch die nach Melden des Gesuchten der Suchspeicher abhängig von Schaltmitteln der Suchübertragung für die Belegung durch eine der anderen Suchübertragungen der Gruppe freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Suchspeicher (z. B. SSl) die einzelnen Meldewähler (MwA MwB) kennzeichnende Schaltmittel (JIa, Jib) zugeordnet sind, wobei die Einschaltestromkreise aller einen ausgewählten Meldewähler (z. B. MwA) kennzeichnenden Schaltmittel (JIa bis Jna) der Suchs, sicher (SSl bis SSn) gleichzeitig über dem ausgewählten Meldewähler (MwA) zugeordnete Schal! littel (Ima, 2ma), über im betreffenden Meldewähler (MwA) angeordnete, jeweils eine Ziffer der vom sich meldenden Teilnehmer gewählten Suchnummer kennzeichnende Schaltmittel (z. B. «1), über alle der im Meldewähler gekennzeichneten Ziffern (1) entsprechende Ziffern kennzeichnende Schaltmittel (1Λ1 bis nh\, IzI bis nz\, IcI bis ne\) aller Dekaden (H, Z, E) aller Suchspeicher (SSl bis SS/0, über die Stellenzahl der gewählten Suchnummer kennzeichnende Schaltmittel (I ha bis η ha, \za bis nzn) und über Folgeschaltmittel (z. B. lila) der den genannten Meldewähler (MwA) kennzeichnenden Schaltmittel (JIa) und wobei weiterhin die in der Zwischenzeit, während dieser durch Löschen der Ziffer im Meldewähler die Einschaltestromkreise ausgeschaltet werden, wirksamen Haltestromkreise aller den genannten Meldewähler (MwA) kennzeichnenden Schaltmittel (JIa bis Jna) über weitere Folgeschaltmittel (z. B. 2i\a) den genannten Meldewähler kennzeichnende Schaltmittel (z. B. Jl a) derart steuerbar sind, daß der Vergleich zwischen einer vom sich meldenden Teilnehmer gewählten Suchnummer und den in den Suchspeichern (SSl bis SSn) gespeicherten Suchnummer für alle gespeicherten Suchnummern parallel und stellenweise erfolgt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Suchübertragern und mit gemeinsamem Such- und Sprechweg, wobei die Suchübertrager in Gruppen eingeteilt sind und jeder Gruppe je ein Suchspeicher, in dem die Suchnummer eines gesuchten Teilnehmers für den Suchweg gespeichert wird, zugeordnet ist und wobei zur Identifizierung der sich meldenden Teilnehmer von diesen mittels Wahl der eigei.cn Suchnummer steuerbare Meldewähler vorgesehen sind und wobei dieser Suchspeicher Schaltmittel aufweist, durch die nach Belegung des Suchspeichers durch eine der Suchübertragungen eine Belegung des
    ίο Suchspeichers durch die anderen Suchübertragungen verhindert wird und durch den nach Melden des Gesuchten der Suchspe:cher abhängig von Schaltmitteln der Suchübertragung für die Belegung durch eine der anderen Suchübertragungen der Gruppe freigegeben wird.
    Sollen in einer Personensucheinrichtung mehrere Suchvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden können und soll die Reihenfolge der sich meldenden Teilnehmer unabhängig voneinander und unabhängig von
    so anderen, beispielsweise systembedingten Merkmalen sein, so tritt das Problem auf, den sich meldenden Teilnehmer mit dem richtigen rufenden Teilnehmer zu verbinden.
    Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt, daß der sich meldende Teilnehmer nach Wahl einer bekannten Meldekennzahl, wodurch er mit einem sogenannten Meldewähler verbunden wird, zusätzlich seine eigene Snchnummer, die beispielsweise identisch mit der Nebenstellennummer des Teilnehmers sein kann, wählt, die dann in dem Meldewähler gespeichert wird. Dadurch ist der sich meldende Teilnehmer identifiziert. Der rufende Teilnehmer ist gekennzeichnet durch den von ihm belegten Suchspeicher, in dem auch die Suchnummer des gesuchten Teilnehmers gespeichert ist. Durch Vergleich der Suchnummern in dem Meldewähler und in den Suchspeichern kann somit auch der rufende Teilnehmer identifiziert werden. Daraufhin kann eine Verbindung zwischen dem rufenden und dem sich meldenden Teilnehmer aufgebaut werden. Den Vergleich der Suchnummern führt eine sogenannte Identifiziereinrichtung durch.
    Eine Schaltungsanordnung für eine derartige Identifiziereinrichtung ist in der F i g. 2 der deutschen Auslegeschrift 1 135 057 gezeigt. Ein Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß für jeden Suchspeicher ein Meldespeicher (Meldewähler) zur Verfügung stehen muß. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Identifizierung eines Suchspeichers erst dann durchgeführt werden kann, wenn die Suchnummer des sich meldenden Teilnehmers vollständig in dem Meldespeicher eingespeichert ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß von jeder Dekade (z. B. drei Dekaden) eines Meldespeichers ein Vielfach zu den Suchspeichern führen muß, was einen nicht geringen Aufwand bedeutet.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung zu beheben. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Suchspeicher die einzelnen Meldewähler kennzeic'hnende Schaltmittel zugeordnet sind, wobei die Einschaltestromkreise aller einen ausgewählten Meldewähler kennzeichnenden Schaltmittel der Suchspeicher gleichzeitig über dem ausgewählten Meldewähler zugeordnete Schaltmittel, über im betreffenden Meldewähler angeordnete, jeweils eine Ziffer der vom sich meldenden Teilnehmer gewählten Suchnummer kennzeichnende Schaltmittel, über alle der im Meldewähler gekennzeichneten Ziffer entsprechende Ziffern kenn-
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DE1762376A1 DE1762376A1 (de) 1970-03-19
DE1762376B2 true DE1762376B2 (de) 1973-08-02
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