DE1113964B - Fernsprechsystem mit eine Anzahl von Verbindungsgliedern umfassender Personensucheinrichtung - Google Patents

Fernsprechsystem mit eine Anzahl von Verbindungsgliedern umfassender Personensucheinrichtung

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DE1113964B
DE1113964B DES55713A DES0055713A DE1113964B DE 1113964 B DE1113964 B DE 1113964B DE S55713 A DES55713 A DE S55713A DE S0055713 A DES0055713 A DE S0055713A DE 1113964 B DE1113964 B DE 1113964B
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DE
Germany
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relay
search
station
line
memory
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Pending
Application number
DES55713A
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English (en)
Inventor
Martin Helmer Dubois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVENSKA RELAEFAB AB
Original Assignee
SVENSKA RELAEFAB AB
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsprechsystem mit eine Anzahl von Verbindungsgliedern umfassender Personensucheinrichtung, mit einem Schaltmittel zum Herstellen von Verbindungen über diese Verbindungsglieder sowie mit einem gemeinsamen Markierer und einem Speicher zum Steuern dieses Schaltmittels, wobei der gemeinsame Markierer auf den Empfang eines bestimmten Zeichens einer anrufenden Station zur Einleitung eines Suchvorganges anspricht und einen Suchwähler belegt, welcher als Folge weiterer, der Suchnummer des gewünschten Teilnehmers entsprechender Ziffern die Signalmittel der Sucheinrichtung betätigt. Unter einer Personensucheinrichtung, auch Paginiereinrichtung genannt, ist ein Signalisiersystem zu verstehen, das aus einer Anzahl von optischen Anzeigern besteht, die an verschiedenen Stellen eines Gebäudes angebracht sind und von der Telefonzentrale aus bedient werden können. Jeder Anzeiger kann mehrere Lampen haben, die in verschiedenen Kombinationen aufleuchten können, um eine Person, die sich vorübergehend nicht in der Nähe ihres Fernsprechers aufhält oder keinen eigenen Fernsprecher hat, zu veranlassen, sich an einem Fernsprecher zu melden. Bei einer bekannten Personensucheinrichtung wird zwar durch den Anrufenden eine Brückeneinheit belegt, die aber wieder aufgelöst wird, weil der Anrufer zunächst auflegen muß. Der Angerufene muß dann auf das Signal hin eine neue Verbindung aufbauen. Die bekannte Einrichtung erfordert daher viel Schaltmittel und ist infolgedessen recht umständlich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein schnelles Zusammenwirken zwischen den Schaltmitteln für normale Verbindungen und der Personensucheinrichtung zu ermöglichen, so daß keine zusätzlichen Leitungen für eine durch einen Suchanruf eingeleitete Verbindung erforderlich ist. Dabei werden komplizierte und kostspielige Relaissätze für die Speicherung der Nummern der Fernsprechstellen zwecks Vollendung der Verbindung nach einem Suchanruf 4-0 entbehrlich.
Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß beim Einleiten des Suchvorganges Schaltmittel der Sucheinrichtung wahlweise das von dem anrufenden Teilnehmer erfaßte Verbindungsglied belegen und halten, bis der Anruf beantwortet oder aufgegeben worden ist, daß die Markierer und Speicher in bekannter Weise frei werden, wenn die Einstellung des Suchwählers und der Schaltmittel in der Sucheinrichtung beendet ist, und daß Markierer und Speicher nach Empfang eines Zeichens, das die Antwort auf einen Suchvorgang anzeigt, das von der antwortenden Fernsprechsystem mit eine Anzahl
von Verbindungsgliedern umfassender
Personensucheinrichtung
Anmelder:
Svenska Relafabriken A. B., Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. Oktober 1956 (Nr. 9818/56)
Martin Helmer Dubois, Hagersten (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Station erfaßte Verbindungsglied auslösen, die Mittel zum Kennzeichnen der Nummer der antwortenden Station festhalten und die Erweiterung der Verbindung zur antwortenden Station entsprechend der Einstellung dieser Kennzeichnungsmittel bewirken.
In der Zeichnung ist ein Selbstanschluß-Fernsprechsystem mit Personensucheinrichtung gemäß der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Teilnehmerstation A und einen kombinierten .Leitungssucher und Leitungswähler S-LV;
Fig. 2 zeigt einen Markierer M;
Fig. 3 zeigt einen Verbindungsglied-Relaissatz SN und einen Personensueh-Relaissatz PS;
Fig. 4 zeigt einen Speicher REG;
Fig. 5 zeigt, wie Fig. 1 bis 4 miteinander in Beziehung zu bringen sind, um das ganze System zu veranschaulichen.
In der Zeichnung werden nur diejenigen Teile gezeigt, welche zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind.
Die Teilnehmerstation A ist mit einem Tastensatz für die Codezeichenübertragung versehen. Die von den einzelnen Tasten gesteuerten Kontakte sind mit 1, 2 ... 0 bezeichnet. Der Tastensatz umfaßt ferner zwei Wechselkontakte Vl und V2, der erstere wird bedient, wenn eine der Tasten 1 bis 5 und der letztere, wenn eine der Tasten 6 bis 0 gedrückt wird. Der Tastensatz umfaßt auch zwei Gleichrichter Ll und Ll.
109 689/75
Wie die verschiedenen Kontakte und Gleichrichter untereinander und mit der abgehenden Leitung verbunden werden, zeigt die Zeichnung. Die übrigen Teile der Teilnehmerstation sind in der Zeichnung durch den Block F schematisch dargestellt.
Die Teilnehmerstationen sind verbunden mit einer Leitungssucher- und einer Leitungswählereinrichtung S-LV, wobei jeder Teilnehmerstation eine Brückeneinheit (Halteschiene) in einem Koordinatenwähler zugeteilt ist. Die Kontaktfedersätze jeder Koordinatenwähler-Brückeneinheit sind so angebracht, daß der Kontaktfedersatz, der durch Auswahlmagnet 5 gekennzeichnet ist, die Teilnehmerstation mit der Eingangsseite eines Verbindungsglieds und der Kontaktfedersatz, der durch Auswahlmagnet LV gekennzeichnet ist, die Teilnehmerstation mit der Ausgangsseite des Verbindungsglieds verbindet, während die Federsätze, die durch die anderen Auswahlmagnete Nl bis N 4 gekennzeichnet sind, das Verbindungsglied anschließen.
Die allgemeine Arbeitsweise des Systems ist wie folgt
Herstellung einer normalen Sprechverbindung
zwischen zwei Stationen
Es sei angenommen, daß der Teilnehmer 100 eine Verbindung mit dem Teilnehmer 109 wünscht. Der Teilnehmer der anrufenden Station ruft die Vermittlung durch Druck auf Taste Nummer 1 seines Tastensatzes; das ist die Taste, die der Hunderter-Zahl der Nummer des angerufenen Teilnehmers entspricht. Die Nummer der anrufenden Station wird hierdurch auf dem Markierer M angezeigt. Der Leitungssucher und Leitungswähler S-LV wird gesteuert als Folge der Kennzeichnung der Nummer des anrufenden Teilnehmers durch den Markierer und erfaßt ein freies Verbindungsglied. Dann wird zur Aufnahme des übermittelten Codezeichens, das der ersten Zahl der Nummer des angerufenen Teilnehmers entspricht, ein Speicher erfaßt. Gleichzeitig wird der Markierer frei. Der anrufende Teilnehmer übermittelt dann die anderen Zahlen der. Nummer des angerufenen Teilnehmers, und diese Zahlen werden im Speicher gespeichert. Nachdem der Speicher alle Zahlen aufgenommen hat, erfaßt er, falls dieser frei ist, den Markierer und übermittelt die Zahlen an die Anzeigevorrichtungen in dem Markierer. Der Markierer setzt den Leitungssucher-Leitungswähler auf die angerufene Station. Wenn die Verbindung hergestellt ist, werden Speicher und Markierer freigeschaltet, und die beiden Stationen sind nun über zwei Brückeneinheiten in dem Leitungssucher-Leitungswähler und einem Verbindungsglied miteinander verbunden. Die Verbindung wird dadurch aufgehoben, daß der anrufende Teilnehmer seine Auslösetaste B bedient, wodurch der Verbindungsgliedrelaissatz und die zwei Brückeneinheiten in der Leitungssucher-Leitungswähler-Vorrichtung freigegeben werden.
Herstellung eines Paginierrufes
Bei einem Personensuchvorgang wird die Einrichtung PS von dem anrufenden Teilnehmer durch eine Codezahl, z.B. 0, angesteuert, der die Nummer des angerufenen Teilnehmers folgt. Kennzeichnung, Bedienung der Leitungssucher- und Leitungswählereinrichtung und Verbindung mit einem Speicher erfolgen in der gleichen Weise wie beim Herstellen einer normalen Verbindung. Wenn die Ziffer 0 vom Speicher aufgenommen worden ist, spricht ein Relais an, das den Personenruf einleitet. Das Ansprechen dieses Relais hat die Markierung der Nummer des angerufenen Teilnehmers zur Folge, die von dem Markierer an einen Codezeichenwähler in der Personensucheinrichtung weitergegeben wird. Gleichzeitig wird die
ίο Ziffer 0 im Speicher gelöscht. Dann wird die Nummer des angerufenen Teilnehmers in gleicher Weise wie bei normaler Bedienung durch den Speicher aufgenommen, welcher nach Empfang aller Zahlen den Codezeichenwähler an eine Lampenkombination anschließt, die den angerufenen Teilnehmer kennzeichnet. Der Speicher und der Markierer werden frei, sobald die Paginiereinrichtung in Betrieb gesetzt ist. Der anrufende Teilnehmer ist nunmehr über seine Brückeneinheit in den Leitungssucher-Leitungswähler
zo mit dem Verbindungsrelaissatz verbunden und hält dadurch die Personensucheinrichtung in Betrieb. Der Angerufene kann nun auf den Anruf von jeder beliebigen Teilnehmerstation aus antworten, indem er von der Station eine für die Beantwortung von Personensuchanrufen vorherbestimmte Codezahl, z. B. 9, sendet. Die Station, von der aus der Angerufene den Anruf beantwortet, wird in dem Markierer und der Leitungssucher-Leitungswähler-Einrichtung gekennzeichnet und mit dem Speicher in gleicher Weise verbunden wie im Falle eines gewöhnlichen Anrufs. Die Codezahl 9 wird im Speicher aufgenommen und bewirkt das Ansprechen eines Relais, welches die Antwort auf einen Personensuchanruf anzeigt. Durch das Ansprechen dieses Relais wird im Markierer die Kennzeichnung der Nummer des antwortenden Teilnehmers festgehalten. Das Ansprechen dieses Relais bewirkt auch die Auslösung des Koordinatenwähler-Haltemagneten der antwortenden Station, wodurch das von dieser Station erfaßte Verbindungsglied getrennt wird. Die antwortende Station ist dann mit der Station verbunden, von welcher der Personensuchanruf ausging. Dies geschieht durch den Leitungssucher-Leitungswähler, eingestellt entsprechend der Kennzeichnung der Nummer der antwortenden Station in dem Markierer und auch entsprechend einer Anzeige in der Personensucheinrichtung, die den von der anrufenden Station erfaßten Verbindungskreis bezeichnet. Wenn die Sprechverbindung vollzogen ist, werden der Markierer, der Speicher und die Sucheinrichtung freigeschaltet. Die beiden Stationen sind nunmehr miteinander ebenso verbunden wie im Falle der Herstellung einer Verbindung auf gewöhnliche Weise.
Eingehende Beschreibung der Arbeitsweise
In der folgenden Beschreibung werden die verschiedenen Kontakte durch ihre Bezugszahl bezeichnet, der die Bezeichnung des Teils, zu dem der Kontakt gehört, vorausgeht.
Eine Verbindung z. B. zwischen Station Nummer 100 und Station Nummer 109 wird in der folgenden Weise hergestellt.
Der Teilnehmer 100 drückt Taste 1 seines Tastensatzes. Hierdurch wird der folgende Stromkreis geschlossen:
Minus - Kontakt 2 des Relais M 6 in Fig. 2 (M 6, 2 - Leitung 1 - Kontakt 3 am Halte-
Magnet B O - Leitung c - Gleichrichter Ll in der Teilnehmerstation - Wechselkontakt VI Leitung« - BO, 1.
Der Kreis teilt sich hier in zwei Zweige. Der erste Zweig umschließt Gleichrichter LT - Leitung! - ΓΟ,Ι - Spule von TO - TO, 5 - TO, 3-Kontakte 3 von allen Relais Tl bis Γ9 - Erde. Der andere Zweig umschließt Gleichrichter LE - Leitung 3 - EO, 1 - Spule von EO - EO, 5 - Ml, 3 Kontakt 3 von M 2. Der letztere Kontakt ist noch nicht geschlossen. Wenn Relais TO anspricht, wird der folgende Kreis geschlossen:
Minus - TO, 7 - Ml, 4 - Spule von M3 Erde. *5
Relais M 3 spricht an und schließt durch seinen Kontakt 2 einen Erregungskreis für Relais Ml, welches dann Kontakt 3 schließt, so daß der Erregungskreis für Relais EO geschlossen wird. Relais M 3 fällt mit Verzögerung ab und bleibt daher kurze Zeit wirksam, nachdem sein Erregungskreis am Kontakt 4 des Relais Ml unterbrochen wurde. Wenn Relais EO anspricht, wird Relais Ml über Kontakt £0,4 erregt. Relais EO und TO werden durch Strom über M 3,1 und Ml, 2 erregt gehalten. Das Ansprechen des Relais Ml bewirkt das Ansprechen von Relais M 4 über
M6,1-MS, 2-Ml, 4-Minus.
Wenn Relais M 4 anspricht, wird der Auswahlmagnet S (Fig. 1) in dem folgenden Kreis erregt:
Erde - M 4,1 - Leitung 4 - Spule des Magneten S - Leitung 5-T 0,6- Minus.
Das Ansprechen des Relais M 4 bewirkt auch die Erregung einer der Auswahlmagnete iVl bis N 5, dessen Verbindungsglied frei ist. Ein freies Verbindungsglied wird durch ein entsprechendes Relais in dem Ruf verteiler M 9 bis M13 durch sein Ansprechen gekennzeichnet. Es sei nun angenommen, daß das erste Verbindungsglied frei ist und Relais M 9 angesprochen hat, wobei der Auswahlmagnet iVl in dem folgenden Kreis erregt wird:
Erde - M 4, 2 - M9,2 - Leitung 6 - Spule des Magnets iVl - Leitung 5 - Γ0, 6 - Minus.
Durch Relais M 4 spricht eines der Relais SiVl-SiV2 in dem Verbindungsgliedrelaissatz an. Relais SiVl und SN1 sprechen nur an, wenn ein Speicher frei ist. Ein freier Speicher wird durch ein entsprechendes erregtes Relais M14-M15 in dem Markierer gekennzeichnet. Es sei jetzt angenommen, daß der erste Speicher frei ist und somit Relais M14 angesprochen hat. Relais SN1 wird in dem folgenden Kreis erregt:
Minus - M 4, 4 - M14, 6 - Leitung 8 - Spule von SiVl- Leitung 9 - M9, 3 - Erde.
Wenn der AuswahlmagnetiVl anspricht, wird der Haltemagnet BO in dem folgenden Kreis erregt:
Erde - Ml, 5 - EO, 6 - Leitung 7 - Spule von BO - Nl11 - S, 1 - Minus.
Wenn der Haltemagnet B 0 angesprochen hat, ist die Station 100 über Kontakte des Relais SiVl mit dem Speicher verbunden. Das Ansprechen von Relais SNl erregt die RelaisSN4 und Rl in Reihe in dem folgenden Kreis:
Erde - Spule von SN 4 - SNl, 10 - Leitung 10 - Spule von Rl - RS, 4 - Minus.
Relais SNl hält sich dann in dem Kreis:
Minus - SN 4,1 - SNl, 13 - Spule von SiVl-SiVl, 12 - Erde.
Die Haltewicklung des Haltemagnets B 0 erhält Strom in dem folgenden Kreis:
Erde - Spule von .BO - BO, 4 - Leitung c -Kontakte der Schiene 6 - Leitung 12 — Leitung el - SiVl, 2 - Leitung 11 - Rl, 1 _ Minus.
Die anrufende Station ist nun über die a- und fe-Leitungen mit den Nummern-Empfangsrelais R 6 bis R9 im Speicher verbunden. Da der Teilnehmer auf der anrufenden Station immer noch die Taste 1 heruntergedrückt hält, wird die erste Ziffer der Nummer des angerufenen Teilnehmers im Relaissatz R 6 bis R 9 gespeichert. Die Spulen der Relais R 6 bis R 9 sind mit einer Wechselstromquelle und parallel mit Gleichrichtern verbunden, welche gemäß der Zeichnung geschaltet sind. Im Zusammenwirken mit diesen Gleichrichtern und Gleichrichtern Ll und Ll im Tastensatz der Teilnehmerstation werden die Relais R 6 bis R 9 in verschiedenen Kombinationen, je nachdem, auf welche Taste des Tastensatzes gedrückt wurde, erregt. Wenn die erste Ziffer von den Relais R6 bis R9 aufgenommen worden ist, werden die entsprechenden Relais in der Relaiskette R11 bis R14 erregt. Wenn der Teilnehmer an der anrufenden Station die Taste losläßt, werden alle vorher betätigten Relais in der Relaiskette R6 bis R9 ausgelöst, und die angesprochenen Relais in der Relaiskette R11 bis R14 halten sich in Reihe mit der Spule von Relais R10 ~ R4, 2 - Rl, 5 - Minus. So speichert die Relaiskette R11 bis R14 die erste Ziffer der Nummer des angerufenen Teilnehmers. Wenn der Teilnehmer auf der anrufenden Station eine Taste drückt, die der zweiten Ziffer der Nummer des angerufenen Teilnehmers entspricht, wird diese Ziffer von der Relaiskette R 6 bis R 9 aufgenommen und den entsprechenden Relais in der Relaiskette R16 bis .R19 über Kontakte des Relais R10, welches nun wirksam ist, übermittelt. Wenn der Teilnehmer die Taste losläßt, erhalten jene Relais in Relaiskette R16 bis R19, welche erregt sind, Haltestrom in Reihe mit der Spule von Relais R15. So wird die zweite Ziffer in der Relaiskette R16 bis R19 gespeichert. Die letzte Ziffer der angerufenen Nummer wird in gleicher Weise in der Relaiskette R 21 bis i?24 auf- genommen und gespeichert.
Wenn Relais i?20 wirksam wird, wird der Markierer durch den Speicher gerufen. Wenn der Markierer frei ist, werden die Relais MT xind M6 in Reihe in dem folgenden Kreis erregt:
Minus - .R 20, 5 - Leitung 13 - Spule von M7 - M7, 2 - M8, 2 - M8, 4 - M7, 4 Spule von Relais M 6 - M 4, 3 - Erde.
Durch Relais M 7 spricht das Relais R 5 in dem folgenden Kreis an:
Minus - M 7, 5 — Leitung 14 - Spule von Relais R 5 - Erde.
7 8
Über die Kontakte R 5, 5, R 5, 6 und RS, 7 wird Hierdurch wird die Hunderter-Markierung an die
an die Kontakte in den Relaisketten R11 bis R14, Paginiereinrichtung übermittelt. Das Ansprechen von
R16 bis R19 und R21 bis R24 negatives Potential Relais R4 bewirkt auch die Löschung der ZahlO
angelegt. Das über die Kontakte von Relaiskette R11 aus Relaiskette R11 bis R14. Relais R 3, welches mit
bis Ä14 angelegte negative Potential bewirkt das An- 5 Verzögerung abfällt, bereitet wieder Haltekreise für
sprechen eines »Hunderter«-Relais, in diesem Falle die Zahlenspeicher-Relaisketten vor. Der anrufende
Relais Hl, weil die erste Ziffer 1 war. Wenn Relais Teilnehmer übermittelt dann die Ziffern der Nummer
Hl angesprochen hat, werden die negativen Poten- der angerufenen Person, und diese Ziffern werden
tiale über Kontakte in den Relaisketten R16 bis R19 in dem Speicher in der zuvor beschriebenen Weise
und R21 bis R24 auf die »Zehner«-Relais TO bis io gespeichert. Wenn alle Ziffern aufgenommen wor-
T9 und »Einer«-Relais£O bis E9 ausgedehnt. Da den sind, werden Relais R20, Ml und R 5 in der
die zweiten und dritten Ziffern in der angerufenen zuvor beschriebenen Weise erregt. Wenn Relais R 5
Nummer als 0 respektive 9 angenommen wurden, anspricht, erhält das Hunderter-Relais P 7 in der
werden Relais Γ0 und E 9 betätigt. Die Betätigung Paginiereinrichtung Erregerstrom. Dann werden die
dieser Relais geht in ähnlicher Weise vor sich, wie 15 Haltemagnete PB und die Auswahlmagnete PS eines
zuvor beschrieben. Koordinatenwählers entsprechend den vom Speicher
Wenn Relais TO wirksam wird, erhalten die Aus- aufgenommenen Zehner- und Einer-Zahlen ein-
wahl-Magnete LV und Nl Erregungsstrom in den gestellt. Das Ansprechen des Relais R5 bewirkt auch
folgenden Kreisen: Minus - TO, 6 - Leitung 5. Für das Ansprechen der Relais Pl und P6 in der Pagi-
Auswahlmagnet LV erstreckt sich dann der Kreis 20 niereinrichtung. Relais Pl wird in dem folgenden
über die Spule dieses Magnets - Leitung 15 - R15 - Kreis erregt:
Erde. Für Auswahlmagnet Nl erstreckt sich der Minus - R 5, 3 - R 4,1 - Leitung 19 -
Kreis über die Spule dieses Magnets - Leitung 6 - SJVl 8 - Leitung 20 -Pl, 2 - Spule von
SNl1I- Leitung 16 - R5, 2 - Erde. Der Halte- Pl - Pl, 6 - Kontakte 4 der Relais Pl bis
magnet der angerufenen Station wird in dem folgen- 25 P5 _ Erde
den Kreis erregt:
Erde -Ml, 5 - E9, 6 - Leitung 17 - Spule Relais P6 wird in demselben Kreis bis zu Leitung
des Haltemagnets B 9 - N 1,1 - LV, 1 - 19 erregt und dann über Leitung 21 - Spule von
Minus. P 6 - Erde. Relais P 6 erhält Haltestrom in dem fol-
30 genden Kreis:
Die angerufene Station ist nunmehr über ihre Erde - Spule von P 6 - P 6, 2 - SN S, 2 -Brückeneinheit in dem Koordinatenwähler mit dem Leitung 22 - Pv 2, 5 - Minus.
Verbindungsgliedrelaissatz verbunden. Nach Ansprechen von Relais R S sind die Erregungskreise für Hierdurch wird die Paginiereinrichtung in Betrieb die Relais Al und SN4 unterbrochen. Wenn Relais 35 gehalten, entweder bis der anrufende Teilnehmer die Rl verzögert abfällt, werden die Halte-Stromkreise Verbindung trennt oder bis die paginierte Person auf für die Speicherrelais im Speicher unterbrochen. den Anruf antwortet.
Hierdurch wird auch der Markierer frei. Das Relais Dasjenige der Relais Pl bis P 5, welches an- SNl wird nicht mehr gehalten, wenn Relais SN 4 ab- gesprochen hat, zeigt an, welches Verbindungsglied gefallen ist. Das Halten der Haltemagnete der an- 4° für den Paginieranruf herangezogen wurde,
rufenden und der angerufenen Station geht über Kon- Der Speicher, der Markierer und das Speichertakte 1 und 2 des langsam abfallenden Relais SN 3 verbindungsrelais in dem Verbindungsglied werden vor sich, bis Kontakte von Relais SNS geschlossen in der zuvor beschriebenen Weise frei, wenn das mit sind. Relais SN 5 spricht in Reihe mit der Teilnehmer- Verzögerung abfallende Relais Rl und das Relais Apparat-Einrichtung der anrufenden Station an. Eine 45 SN 4 abgefallen sind. Die anrufende Station hält nun Sprechverbindung zwischen der anrufenden und der das Verbindungsglied belegt, wodurch die Paginierangerufenen Station ist nunmehr hergestellt, und in einrichtung ebenfalls belegt bleibt,
der Zentrale sind nur Relais SN 5 und die beiden Es sei nun angenommen, daß die paginierte Person Haltemagnete 5 0 und B 9 erregt. auf den Anruf antwortet, indem sie von irgendeiner
Die Verbindung wird getrennt durch Bedienung 5° Station eine für die Beantwortung von Pagmier-
der Auslösetaste B durch den anrufenden Teilneh- anrufen bestimmte Codenummer sendet, z. B. 9.
mer, wobei Relais SN 5 und die Haltemagnete frei Kennzeichnung und Speicherung dieses Antwortrufes
werden. erfolgen in der zuvor beschriebenen Weise. Wenn die
Wie oben erwähnt, erfolgt ein Anruf an die Pagi- Zahl 9 in der Relaiskette Pv 11 bis Pv 14 im Speicher niereinrichtung durch Senden eines besonderen Code- 55 aufgenommen worden ist, wird ein Coderelais R 2 zeichens, in diesem Falle Zahl 0. Der Ruf, die Kenn- erregt. Wenn Relais Pv 2 angesprochen hat, wird der zeichnung und Verbindung mit einem Speicher er- Haltemagnet der Antwortstation durch ein positives folgen dann in der zuvor beschriebenen Weise. Die Potential, welches über Kontakte Pv 2, 2 - Leitung Zahl 0, die im Speicher in Relaiskette Pv 11 bis Pv 14 11 - SNl, 2 und den zuvor beschriebenen Kreis zum gespeichert wird, bewirkt das Ansprechen eines be- 60 Haltemagnet ausgedehnt wird, kurzgeschlossen. Das sonderen Coderelais Pv 4. Relais Pv 4 empfängt Halte- von der Antwortstation erfaßte Verbindungsglied strom in dem folgenden Kreis: wird dann frei. Das Ansprechen des Relais R 2 beMinus -PvI, 6-1? 4, 4- Spule von Pv 4 - wirkt auch das Ansprechen des Relais M 5 im Kreis Erde. ' ' Pv2,7 - Leitung 23 - Spule von M 4 - Erde. Zu-
65 folge des Ansprechens des Relais MS wird die Mar-
Das Ansprechen des Relais Pv 4 bewirkt das An- kierungskennzeichnung der Nummer der Antwortsprechen des Relais R 25 in dem Kreis: station in dem Markierer festgehalten. Dies geschieht Minus-R4, 5-Spule vonPv25-Erde. durch ein über KontaktM5,1 angelegtes negatives
Potential. Wenn Relais R1 frei wird, wird ein Auswahlmagnet N in der Leitungssucher-Leitungswähler-Vorrichtung wirksam, entsprechend demjenigen der Relais Pl bis PS, der entsprechend dem durch den Paginieranruf erfaßten Verbindungsglied erregt worden ist. Wenn angenommen wird, daß der Paginieranruf Verbindungsglied 1 erfaßt hat, wird Auswahlmagnet iVl in dem folgenden Kreis erregt: Erde -R2,4-Rl,2- Leitung 24 - Al, 1 Leitung 25 - Leitung 6 - Spule des Auswahlmagnets 2Vl- Leitung5 - PO, 6 - Minus.
Der Leitungswähler-Auswahlmagnet LV wird in demselben Kreis erregt, wie er vorher bis zu Leitung 15 beschrieben wurde, und dann weiter über Al, 1 - Rl, 3 - Erde. Der Haltemagnet für die Antwortstation wird in der zuvor beschriebenen Weise erregt, gesteuert durch die Einer-Relais im Markierer. Nachdem das mit Verzögerung abfallende Relais P 6 abgefallen ist, ist die ganze Personeneinrichtung frei. Hierdurch wird Relais R 2, welches durch Relais P 6 gehalten wurde, frei und unterbricht den Haltekreis für Relais M 5 im Markierer, welcher dadurch frei wird. Die beiden Stationen sind nunmehr in der gleichen Weise miteinander verbunden wie im Falle einer gewöhnlichen Verbindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Fernsprechsystem mit eine Anzahl von Verbindungsgliedern umfassender Personensucheinrichtung, mit einem Schaltmittel zum Herstellen von Verbindungen über diese Verbindungsglieder sowie mit einem gemeinsamen Markierer und einem Speicher zum Steuern dieses Schaltmittels, wobei der gemeinsame Markierer auf den Empfang eines bestimmten Zeichens einer anrufenden Station zur Einleitung eines Suchvorganges anspricht und einen Suchwähler belegt, welcher als Folge weiterer, der Suchnummer des gewünschten Teilnehmers entsprechenden Ziffern die Signalmittel der Sucheinrichtung betätigt, dadurch ge kennzeichnet, daß beim Einleiten des Suchvorganges Schaltmittel (Pl bis P 5) der Sucheinrichtung (PS) wahlweise das von dem anrufenden Teilnehmer erfaßte Verbindungsglied (SN) belegen und halten, bis der Anruf beantwortet oder aufgegeben worden ist, daß die Markierer und Speicher (M und Reg) in bekannter Weise frei werden, wenn die Einstellung des Suchwählers (PSO bis PBO, PBO bis PB 9) und der Schaltmittel (Pl bis P 5) in der Sucheinrichtung (PS) beendet ist, und daß Markierer und Speicher nach Empfang eines Zeichens, das die Antwort auf einen Suchvorgang anzeigt, das von der antwortenden Station erfaßte Verbindungsglied auslösen, die Mittel (E9 bis EO, Γ9 bis Γ0) zum Kennzeichnen der Nummer der antwortenden Station festhalten und die Erweiterung der Verbindung zur antwortenden Station entsprechend der Einstellung dieser Kennzeichnungsmittel bewirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 672241, 921032, 134.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 109 689/75 9.61
DES55713A 1956-10-30 1957-10-30 Fernsprechsystem mit eine Anzahl von Verbindungsgliedern umfassender Personensucheinrichtung Pending DE1113964B (de)

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