DE2302588A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechreihenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechreihenanlagen

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DE2302588A1 DE19732302588 DE2302588A DE2302588A1 DE 2302588 A1 DE2302588 A1 DE 2302588A1 DE 19732302588 DE19732302588 DE 19732302588 DE 2302588 A DE2302588 A DE 2302588A DE 2302588 A1 DE2302588 A1 DE 2302588A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernspre chreihenanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen, bei denen die einzelnen Teilnehmer über ihnen zugeordnete Reihenleitungen einer Koppelmatrix mit den als Speisebrücken für den Internverkehr ausgebildeten Spaltenleitungen der Matrix verbunden werden können, mit einer die einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen im zyklischen Wechsel abtastenden Einrichtung durch die eine in der Teilnehmeranschlußschaltung eines ruf enden oder rückfragenden Teilnehmers vorhandene Kennzeichnung des zu ruf enden Teilnehmers über eine zentrale Auswerteeinrichtung zur ankommenden Belegung der Teilnehmeranschlusschaltung des zu ruf enden Teilnehmers und zur Zusammenschaltung der beiden Teilnehmer über die Koppelmatrix ausgewertet wird. Bei derartigen Anlagen sind neben den dem Internverkehr zwischen zwei Teilnehmern der Fernsprechreihenanlage dienenden Spaltenleitungen noch weitere Spaltenleitungen vorhanden, die über Externübertragungen unmittelbar mit den Externleitungen verbunden sind und über die der ankommende und abgehende Externverkehr zu den einzelnen Teilnehmern der Reihenanlage abgewickelt wird.
  • Wird bei den bekannten Anlagen dieser Art während einer Externverbindung durch den internen Teilnehmer ein Signal zur Einleitung einer Rückfrageverbindung, etwa in Form eines Erdtastendruckes abgegeben, so wird die ihm zugeordnete Reihenleitung mit-einer dem Internverkehr dienenden Spaltenleitung verbunden, während die Verbindung zu der mit der Externleitung gekoppelten Spaltenleitung für die Dauer des Rückfragegespräches aufgetrennt wird. Die Speisung des Rfickfragegespräches erfolgt über die der internen Spaltenleitung beigegebene Speisebrücke, an die auch der Jeweils rückgefragte Teilnehmer über die diesem zugeordnete Reihenleitung angeschlossen ist. Im Falle eines Rückfragegespräches sind also immer zwei Spaltenleitungen in Benutzung, nämlich eine nur dem internen Verkehr und damit auch deta Rückfrageverkehr dienende Spaltenleitung mit eigener Speisebrücke und eine dem Externverkehr dienende ohne Speisebrücke ausgebildete Spaltenleitung.
  • Für solche Anlagen ist auch die Umlegung einer Astsverbindung auf den jeweils rückgefragten Teilnehmer umständlich, da in diesem Fall die interne Spaltenleitung freigegeben werden muß, damit nun der rückgefragte Teilnehmer anstelle des rückfragenden Teilnehmers mit der für den Externverkehr vorgesehenen Spaltenleitung verbunden werden kann, Die Erfindung vereinfacht diese Anlagen im starken Maße dadurch, daß Schaltmittel der im Falle einer Externverbindung die galvanische Zusammenschaltung der Sprechadern einer Externleitung mit den Sprechadern einer zugeordneten. Spaltenleitung vornehmenden Externübertragung bei der aufnahme eines Rückfrageeinleitekriteriums in der zentralen Auswerteeinrichtung unter Abtrennung und Haltung der Externverbindung die Sprechadern der betreffenden Spaltenleitung an eine örtliche Speisebrücke anschalten und weitere die Einspeicherung der Kennzeichnung des zu ruf enden Teilnehmers in der zentralen Auswerteeinrichtung, die ankommende Belegung dieses Teilnehmers und die Durchschaltung des rückfragenden Teilnehmers zu der betreffenden Externübertragung veranlassende Schaltmittel dieser ffbertragung die bei der Einspeicherung der Kennzeichnung eines im Internverkehr su zu'ruf enden Teilnehmers erfolgende Bereitstellung und Belegung einer freien als Speisebrücke ausgebildeten Spaltenleitung unterbinden und an die Koppelgliedeinschaiteader der der betreffenden Externübertragung zugeordneten Spaltenleitung ein erneutes Einschaltepotential zur Einschaltung des die Reihenleitung des rückgefragten Teilnehmers mit dieser Spaltenleitung verbindenden Koppelgliedes einschalten.
  • Eine wesentliche Verringerung des Aufwandes an Schaltmitteln in den einzelnen Externübertragungen und in den Teilnehmeranschlußschaltungen ergibt sich dadurch, daß die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen der Koppelmatrix für den Intern-und Externverkehr getrennte Sprech- und Halte adern aufweisen und in den einzelnen Teilnehmerschaltungen vorhandene von der Durchschaltung des betreffenden Teilnehmers zu einer internen Speisebrücke oder zu einer Externleitung abhängige Schaltmittel die jeweilige Teilnehmeranschlußleitung entweder mit den für den Internverkehr oder mit den für den Externverkehr vorgesehenen Sprechadern der teilnehmereigenen Reihenleitung verbinden. Die Änschaltung der Teilnehmeranschluleitung an die eine oder andere Gruppe von Leitung adern der betreffenden Reihenleitung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines Relais, das in seinem Ruhezustand die für den Internverkehr vorgesehenen Sprechadern der Reihenleitung mit der zweiadrigen Anschlußleitung des zugeordneten Teilnehmers verbindet und das im Externverkehr über die diesem Verkehr zugeordnete Halteader aus der Externübertragung heraus beeinflußbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den einzelnen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechreihenanlage mit Intern- und Externübertragungen und einer Koppelmatrix, Fig. 2 die Teilnehmeranschlußschaltung eines Fernsprechreihenteilnehmers, wobei diese Fig. in die Blätter 2a und 2b augeteilt ist, die nebeneinander zu legen sind, Fig. 3 die interne Spaltenansteuerung für zwei Spaltenleitungen und Fig. 4 eine Externübertragung Wie Fig. 1 zeigt, sind den einzelnen Teilnehmern RNSt "A'g, RNSt "B", und RNSt "C" jeweils Teilnehmeranschlußschaltungen TSA, USB und TSC zugeordnet. Die Anordnung ist selbstverständlich nicht auf diese drei Teilnehmer beschränkt, ebenso wie auch die Zahl der Spaltenleitungen und damit die Zah7 der gleichzeitig möglichen Interngespräche und die Zahl der anschließbaren Amtsleitungen nicht auf die dargestellte Zahl von jeweils zwei Verkehrsmöglichkeiten im Intern- und Externverkehr eingeschränkt ist.
  • An gemeinsamen Einrichtungen ist ein zentraler Abtaster ABT, ein Decoder DEC und eine interne Spaltenansteuerung SPALU.JND vorhanden. Außerdem sind den Amtsleitungen AL 1 und All 2 Jeweils Amtsübertragungen AUe 1 und AUe 2 zugeordnet, an die entsprechende Spaltenleitungen angeschaltet sind.
  • Die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen und die den internen Sprechmöglichkeiten bzw. den Amtsübertragungen zugeordneten Spaltenleitungen sind jeweils fünfadrig ausgeführt, so daß neben den beiden Sprechadern a,b noch die drei Hilfæadern c, d und e vorhanden sind. Hierbei ist zu beachten, daß von den internen Spaltenleitungen und von den Amtsübertragnngen getrennte Sprech- und Halteadern zu den einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen führen, da, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, die Sprechadern a/b 1 und die Halteader d 1 lediglich zu den internen Spaltenleitungen und die Sprechadern a/b 2 und die Halteader d 2 lediglich zu den für den Externverkehr benutzten Spaltenleitungen führen. In den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen sind Umschaltemittel vorhanden, die später noch beschrieben werden, um iaE= Internverkehr von den Reihenleitungen die Adern a/b 1 und d 1 und im Externverkehr und auch im Rückfrageverkehr die Sprechadern a/b 2 und die Halteader d 2 zu benutzen.
  • über die Hilfsadern e erfolgt zeilen- und spaltenmäßig die Jeweilige Einschaltung der an den Kreuzungspunkten der Spalten- und Reihenleitungen vorhandenen Koppelorgane, die sowohl elektromagnetische Relais als auch elektronische Durchschaltemittel sein können und die in Fig. 1 nur angedeutet,nicht aber dargestellt sind. Die Haltung dieser Eoppelmittel und damit auch die überwachung der åeweiligen Verbindungsdauer erfolgt über die mit dl bzw. d2 bezeichneten Adern, während die c-Ader zu Identifizierungszwecken ausgenutzt wird.
  • Jede der Sprechstellen ist mit Linientasten versehen, die den Jeweils andern Sprechstellen der Anlage zugeordnet sind. So besitzt die Reihennebenstelle RNSt/A' die Linientasten LTB und LTC, während die Nebenstelle RNSt "B" die Tasten LTA und LTC besitzt. In entsprechender Weise ist die Nebenstelle RNSt "C" mit den Linientasten LTA und LTB ausgerüstet.
  • Zur Anschaltung einer Reihennebenstelle an eine Amtsleitung besitzen diese Stellen entsprechende Amtsanschaltetasten AT 1 und AT 2, deren Betätigung zur Durchschaltung der betreffenden Nebenstelle zu einer der Amtsleitungen All 1 und All 2 führt. Der Zustand der Amtsleitungen, wie auch sonstige Signale, die den Internverkehr bzw. die vorhandenen Verkehrsmöglichkeiten betreffen, wird den einzelnen Nebenstellen durch Lampenignale in bekannter Weise angezeigt, wobei diese Lampen Signale zweckmäßig durch den unterschiedlichen Signal zustand y Tastenlampen angezeigt werden. Die Steuerung dieser Signale erfolgt durch die zentrale Lampensteuerung ZLST . auf die im folgenden aber nicht näher eingegangen -.-ird.
  • Die einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen werden vom zentralen Abtaster ABT im zyklischen Wechsel abgetastet und wenn bei einer abgetasteten Teilnehmeranschlußschaltung eine der vorhandenen Tasten betätigt ist, wird die entsprechende Wahlinformation über die Leitungen TJ 1... XJ 5 in den Decoder DEC übertragen. Hier erfolgt die Auswertung der betreffenden Information und bei einer Betätigung einer der Linientasten L die Ansteuerung der jeweils gewunschten Teilnehmeranschlußschaltung über eine der Leitungen DLA.. .DLK.
  • In der angesteuerten Teilnehmeranschlußschaltung erfolgt dann die Markierung der diesen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen durch Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die e-Ader, da auch in der rufenden Teilnehmeranschlußschaltung an die e-Ader das gleiche Potential an deren Reihenleitung angeschaltet wird. ueber die Leitung SJA gelangt ein Anlaßpotential in die interne Spaltenansteuerung SPALT.JNT., das zur Anschaltung des Gegenpotentials an die e-Ader einer freien Spaltenleitung dient und damit die Einschaltung der Koppelorgane bewirkt, die den ruf enden und den zu ruf enden Teilnehmer über die von der internen Spaltenansteuerung belegte Spaltenleitung, die als interne Speisebrücke ausgebildet ist, anschalten. Nach erfolgter Zusammenschaltung erfolgt die Übertragung eines Rufsignals über die c-Ader und damit für die Dauer des Tastendruckes an der ruf enden Teilnehmerstelle die Einschaltung des Ruforgans bei der zu ruf enden Stelle und schließlich die sprechmäßige Durchschaltung der Verbindung beim Abnehmen des Hörers durch die rufende Stelle. Durch beiderseitiges Auflegen des Hörers wird der d-Ader das Haltepotential für die Koppelorgane entzogen, so daß der Ausgangszu stand wieder hergestellt wird.
  • Wird durch eine Reihennebenstelle eine der Amtsanschaltetasten AT 1 oder AT 2 betätigt, so wird auch diese Tastenbetätigung über die Informationsadern TJ 1...
  • TJ5 in den Decoder DEC gegeben, sobald sich der zentrale Abtaster ABT auf die betreffende Ueilnehmerübertragung eingestellt hat. Über die Leitung RF.AnSt erfolgt vom Decoder her die Ansteuerung der entspr chenden Amtsübertragung, die der gedrückten Taste zugeordnet ist und damit verbunden die Markierung der e-Ader der betreffenden Spaltenleitung. Es kommt wiederum zur Einschaltung des Eoppelmittels an der Kreuzungsstelle der der belegten Amtsübertragung zugeordneten Spaltenleitung mit der Zeilenleitung des ruf enden Teilnehmers und damit zur Durchschaltung der T e ilnehme ranschluß schaltung mit der Amtsübertragung AUe 1 bzw. AUe 2. Da es sich um ein Amtsgespräch handelt, erfolgt, wie bereits erwähnt, in der Teilnehmeranschlußschaltung die Umschaltung der Teilnehmeranschlußleitung auf die Sprechadern a/b 2, während sich die Haltung des betätigten Koppelorgans über die Ader d 2 abwickelt.
  • Der ankommende Amtsverkehr spielt sich in derselben Weise ab, da die über eine Amtsleitung ankommend belegte Amtsübertragung ihren Anrufzustand über die zentrale Lampenansteuerung ZLST den einzelnen Sprechstellen meldet und die die Amtsübertragung abfragende Stelle durch Betätigen der der anrufenden Amtsübertragung zugeordneten Amtsanschaltetaste AT 1 oder AT 2 in der vorbeschriebenen Weise. sich an diese Amtsübertragung anschaltet.
  • Zur Einleitung von Rückfrageverbindungen besitzen die einzelnen Sprechstellen Rückfragetasten RT, deren Betätigung ebenfalls über die Informationsleitungen TJ 1...J 5 in den Decoder DEC in Abhängigkeit von der Einstellung des zentralen Abtasters ABT auf die betreffende Teilnehmerschaltung gemeldet wird. Vom Decoder gelangt ein entsprechendes Rückfrageeinleitesignal über die Leitung RF.AnSt in alle Amtsübertragungen und wird dort in der Amtsübertragung ausgewertet, die mit der die Rückfragetaste betätigenden Sprechstelle verbunden ist. Die Wiederaufnahme des Amtsgespräches nach einem Rückfragegespräch erfolgt durch Betätigen der der betreffenden Amtsübertragung zugeordneten Amtsanschaltetaste durch die rückfragende oder im Falle der Umlegung durch die rückgefragte Sprechstelle.
  • In diesem Fall gelangt über die Leitung STOP 2 ein Stopsignal in den zentralen Abtaster ABT, so daß die Abtastzeitspanne, die den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen an sich zur Verfügung steht, um die Zeitspanne t 2 verlängert wird, damit in dieser Zeitspanne die für die Umlegung erforderlichen Umschaltungen vorgenommen werden können.
  • Der Ablauf der Schaltvorgänge bei der Herstellung einer Internverbindung, einer Amtsverbindung und eines Rückfragegespräches mit nachfolgender Umlegung werden im folgenden anhand der Fig. 2, 3 und 4 etwas ausführlicher beschrieben.
  • Über die Eingänge J 1 bis J.5 Fig. 2a, werden die einzelnen Informationen vom zugeordneten Teilnehmerapparat in die Teilnehmeranschlußschaltung gegeben.
  • Handelt es sich dabei um die Auswahl eines zu ruf enden Nebenstellenteilnehmers, so liegt an der'Eingangsklemme J 5 immer ein entsprechendes Markierungspotential, während über die übrigen Klemmen J 1- J 4 jeweils der bestimmte Teilnehmer gekennzeichnet wird.
  • Auch das Betätigen einer der Amtstasten und der Rückfragetaste wird durch entsprechende Codierung über die Leitungen J 1 bis J 4 in die Teilnehmerschaltung gemeldet, während das Ein- bzw. Aushängen des Hörers über die Eingangsklemme G£J signalisiert wird. Das Anruforgan der zugeordneten Nebenstelle in Form eines Anrufsuchers ist an die Klemme Su angeschlossen.
  • Über die Ausgangsklemme TJ 1 bis T 5 gelangen die verschiedenen Informationen in den Decoder in (Fig. 1), während über die Eingangsklemme Ex die Aktivierung aller von der entsprechenden Stellung des Abtasters abhängigen Einrichtungen der Teilnehmeranschlußschaltung, wie sie in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, erfolgt. Die Kennzeichnung derjenigen Teilnehmeranschlußschaltung, die vom ruf enden Teilnehmer durch Betätigen der zugeordneten Teilnehmertaste ausgewählt wurde, erfolgt über die Eingangsklemme DLX, während über die Ausgangsklemme SJA der Teilnehmeranschlußschaltung die interne Spaltenansteuerung (Fig. 3) nach Betätigen einer der Linientasten belegt wird.
  • In Fig. 2 b rechts oben sind die Sprechadern a1/b1 und a2/b2 angedeutet, die über Umschaltekontakte r 1 und r 2 eines Umsohalterelais R mit der jeweiligen Teilnehmeranschlußle itung a/b zusammenschaltbar sind.
  • Dabei erfolgt über das Adernpaar aZ/b2 die Zusammenschaltung der Teilnehmeranschlußleitung mit den dem Amtsverkehr dienenden Spaltenleitungen während das Adernpaar a1/b1 für den Internverkehr bestimmt ist.
  • Gemäß dieser Unterscheidung zwischen Amts- und Internverkehr in der Teilnehmeranschlußschaltung (Fig. 2b) sind auch zwei Halteadern dl und d2 in Fig. 2 b eingezeichnet, während die Hilfsadern e und c für beide Verkehrsarten gemeinsam sind. An Baugruppen innerhalb der Teilnehmerschaltung sind ein Belegungsflipflop FF 2 sowie ein Flipflop FF 1 vorhanden, wobei das letztere den Abtaster daran hindert, eine rufende Teilnehmerschaltung neu mit Äktivierungspotential zu versehen, wenn diese rufende Teilnehmerschaltung vom Abtaster bereits früher als rufend erkannt wurde und sich damit bereits im Einstellzustand befindet. Der Verstärker RK dient zur Entgegennahme eines Rufkriteriums in der Teilnehmerschaltung einer zu rufenden Nebenstelle, während über den Verstärker JAn ein Potential an die c-Ader angeschaltet wird, das zur Identifizierung der mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung bereits zusammengeschalteten Spaltenleitung dient, wenn ein bereits besteter Teilnehmer von. einem anderen Teilnehmer angewählt wurde oder wenn/der über die Spaltenleitung belegten Amtsübertragung bestimmte Schaltvorgänge in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Decoders abgewickelt werden sollen.
  • Der Transistor TR 3, der mit seiner Basis an der c-Ader liegt, beeinflußt Sperreingänge der Gatterschaltungen G 32 und G 33, die mit ihren Ausgängen den Durchschaltezustand der Ader d 2 bestimmen, um etwa nach vollzogener Umlegung eines Amtsgespräches die vom Rückfragenden aufgebaute Verbindung zu trennen.
  • In Fig. 3 sind die Sprechadern weggelassen und lediglich die Hilfsadern d: bzw. c 2 d 1 bzw. d 2 und ei bzw. e 2 für zwei Spaltenleitungen des -aternverkehrs eingezeichnet,die über die jeweilige Eoppelstelle mit den Hilf sade c, d 1 und e der Fig. 2b verbunden werden können. Die Belegung der Spaltenansteuerung gemäß Fig. 3 erfolgt über die Eingang klemme SJA, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit den einzelnen Xeilnehmeranschlußschaltungen verbunden ist. über die Klemme JSb in Fig. 3 wird der Besetztzustand beider Spaltenleitungen für den Internverkehr signalisiert und den einzelnen Teilnehmerstellen angezeigt.
  • Nimmt der Teilnehmer RNSt "A" seinen Hörer ab und betätigt die dem Teilnehmer RNSt "B" zugeordnete Taste LTB,um ein Interngespräch zu führen so wird über die Eingangsklemmen J1 bis J5(Fig. 2a) die entsprechende Teilnehmerinformation in die Teilnehmeranschlußschaltung gegeben. Die Weitergabe dieser Information über die Klemmen TJ 1 bis TJ 5 erfolgt bei der Einstellung des zentralen Abtasters auf die Klemme TX der Teilnehmeranschlußschaltung des Teilnehmers "A", da über die Umkehrstufe UK 11 sewe,die Umkehrstufen UI( 7 und UE 9 sowie das Flipflop FF 1 das Gatter G 6 geöffnet wird und damit über die Umkehrstufe UK 6 auch eine Öffnung der Gatterschaltungen G 1 bis G 5 erfolgt. über die Gatterschaltungen G 13 und G 12 (Fig. 2a) sowie die Umkehrstufe 11K 18 (Fig. 2b) erfolgt gleichzeitig die teilnehmerseitige Markierung der e-Ader der dem anruf enden Teilnehmer zugeordneten Zeilenleitung, da über das Gatter G 13 die Informationsader J 5 mit der vom Abtaster aktivierten Klemme TX verknüpft ist.
  • Das Flipflop FF 1 kennzeichnet die betreffende Teilnehmerschaltung als abgehend besetzt und verhindert, daß bei der nächsten Einstellung des zentralen Abtasters auf die Klemme TX die an den Klemmen J 1 bis J 5 anliegende Information erneut in den Decoder DEC (Fig.1) gegeben wird.
  • Die Auswertung der über diese Klemmen in den Decoder gegebenen Information des zu ruf enden Teilnehmers führt in der Teilnehmeranschlußschaltung dieses Teilnehmers zur Aktivierung der Eingangsklemme aX und damit zur Markierung der e-Ader. Wenn an diese Ader einer internen Spaltenleitung ein entsprechendes Potential angelegt wird, kommt das goppelschaltmittel an der Kreuzungsstelle der e-Ader beider Xeilnehmeranschlußschaltungen und dieser Spaltenleitung zum Ansprechen und schaltet damit die beiden Teilnehmer über eine interne Speisebrücke sprechmäßig durch. Dies führt zur Umsteuerung des Belegungsflipflops FF 2 dieser Anschlußschaltung, da dieser Durchschaltezustand über den Transistor Tr 1 sowie die Gatterschaltung G 11 in das Flipflop FF 2 gemeldet wird.
  • Die Belegung einer freien Spaltenleitung erfolgt über den Ausgang SJA der Teilnehmeranschlußschaltung des zu ruf enden Teilnehmers, da dieser Ausgang, wie erwähnt, mit dem gleichbezifferten Eingang SJA der internen Spaltenansteuerung (Fig. 3) verbunden ist. Ist die Spaltenleitung mit den Hilfsadern c 1, d 1 und e1 frei, so ist das Gatter G 21 entsper t -= d der Eingangsimpuls an der Klemme SJA gelangt über die ODER-Schaltung G 20 zum Treiber VE 1, der das entsprechende Gegenpotential zu dem Potential der Zeilenleitungen des ruf enden und des zu ruf enden Teilnehmers bildet. Es erfolgt nunmehr die Durchschaltung der beiden Zeilenleitungen auf die Spaltenleitung mit der Treiberstufe VD 1. Ist die Durch schaltung erfolgt, so hält sicn das Durchschal.eorgan, in-nicht dargestellter Weise, über die Ader dl wobei in den beiden Teilnehmeranschlußschaltungen durch das Potential am Jeweiligen der Hilfsader d 1 über die Gatterschaltung Gar11 das Flipflop FF 2 in seinem Einstellzustand gehalten wird.
  • Das Betätigen der Teilnehmertaste LTB an der rufenden Sprechstelle und damit die Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die Informationsleitung J 5 legt über die Umkehrstufe Um 13 (Fig. 2b) Rufpotential an die c-Ader der ruf enden Stelle, das an der c-Ader der gerufenen Stelle vom Ruferkenner RK erkannt wird und über das Gatter G 16 die Einschaltung des Summers Su der gerufenen Stelle für die Dauer des Tastendruckes an der rufenden Stelle bewirkt. Die Einschaltung des Summers Su der rufenden Stelle wird durch das Gatter G 16 verhindert, an dessen rechten Eingang während der lastenbetätigung der ruf enden Stelle Sperrpotential angeschaltet wird.
  • Der Summer wird also für die Dauer des Tastendruckes eingeschaltet und wenn die gerufene Stelle ihren Hörer abnimmt, sind die beiden Teilnehmer sprechmäßig miteinander verbunden.
  • Hängt einer der Teilnehmer seinen Hörer ein, so-wird dieses Einhängen über die Klemme GU der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung und die Informationsader J4 in den Decoder übertragen und dort zur vorübergehenden Stillsetzung des Abtasters ausgewertet. Gleichzeitig gelangt dieses das Einhängen des Hörers kennzeichnende Potential über die Umkehrstufe UK 10 zum oberen Eingang des Gatters G 10, dessen unterer Eingang mit der entsprechenden Eingangsklemme TX des Abtasters verknüpft ist. Das Ausgangspotential des Gatters G 10 führt zur Auftrennung der d 1-Ader, d.h. zur Abschaltung des Haltepotentials für das entsprechende Koppelorgan, so daß der seinen Hörer einhängende Teilnehmer von der Spaltenleitung abgeschaltet wird.
  • Betätigt die Sprechstelle RNSt C "C" während des Bestehens eines Gespräches zwischen den Sprechstellen RNSt "B" und RNSt nB" die Taste LUB zwecks Herstellung eines Interngespräches mit der Sprechstelle RNSt "B", so verlaufen die Vorgänge in der Teilnehmeranschlußschaltung der Sprechstelle RNSt "C" in der für die Sprechstelle RNSt "A" bereits beschriebenen Weise. Da aber nun das Flipflop FF 2 beim Teilnehmer RNSt "B" sich in seiner Einstellage befindet, unterbleibt die Durchgabe eines Belegungsanreizes über die Klemme SJA in die interne Spaltenansteuerung (Fig. 3) und über das Gatter G 15, das während der Einstellung des Flipflops FF 2 über die Umkehrstufe 11K 12 geöffnet ist, wird ein Identifizierungsanreiz in den Treiber Jan gegeben, der zur Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die c-Ader führt, das über den Verstärker VC 1 sowie das ODER-Gatter G 20 (Fig. 3) zur Aktivierung des Treibers VE 1 in der e 1-Ader der bereits belegten internen Spaltenleitung führt. Damit wird diese Spaltenleitung über die e1-Ader erneut in Besitz genommen und die Durchschaltung des ruf enden Teilnehmers über dessen Reihenleitung ermöglicht. Dieser Teilnehmer ist nunmehr mit den Teilnehmern RNSt "A" und RNSt "B" verbunden, ohne daß hierfür eine besondere Spaltenleitung in Anspruch genommen wurde.
  • Wird eine freie Stelle durch Betätigen der entsprechenden Linientaste LT angewählt, so gelangt in Fig. 3 wiederum ein Belegungsimpuls an die Klemme SJA, wobei dieser Belegungsimpuls nunmehr über die Gatter G 24 und G 22 zur Anlegung eines Einschaltepotentials durch den Verstärker VE 2 an die Spaltenader e 2 der zweiten Spaltenleitung ausgewertet wird. Der Besetztzustand der ersten Spaltenleitung wird,wie aus Fig.
  • 3 hervorgeht, während des Belegungs- und Haltezustandes über das Gatter G 19 erfaßt und auf den Entsperreingang des Gatters G 24 gegeben. Dieselbe Funktion wie das Gatter G 19 übt das Gatter G 23 für die zweite Spaltenleitung aus. Sind beide Spaltenleitungen durchgeschaltet, d.h. liegt an beiden Halteadern dl und d 2 Haltepotential an, so wird die TOR-Schaltung G cs geöffnet und damit der Klemme JSb der Besetzt zustand aller Internwege angezeigt.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Amtsübertragung ist die Amtsleitung Al über Kontakte r 11 und r 12 eines ersten Umsteuerrelais R 1 an einen Rufübertrager Ru geschaltet, dessen Sekundärwicklung über eine Gleichrichterbrücke zu einem Rufverstärker RV führt, über den ein an die Klemme ÄxR angeschlossenes Anzeigeorgan beeinflußbar ist. Dieses Anzeigeorgan befindet sich in der Amtsanschaltetaste der einzelnen für den Amtsverkehr vorgesehenen Nebenstellen der Reihenanlage.
  • Die Kontakte r 21,mai r 22 und r 23 werden von einem Rückfrageumschalterelais R 2 betätigt, das am Ausgang eines Rückfrage-Flipflops RF 1 liegt, das durch seinen jeweiligen Einstellzustand den Rückfrage zustand bzw.
  • das Betätigen einer Rückfragetaste an einer Sprechstelle signalisirrt. über das Rückfrage-Flipflop RF 2 wird ein Relais R 3 beeinflußt, dessen Aufgabe in der Abschaltung der Speisebrücke bei Amtsrückfragen besteht.
  • Links oben in Fig. 4 sind wiederum die Hilf sadern d 2, c und e der der betreffenden Amtsübertragung zugeordneten Spaltenleitung eingezeichnet, während die auf der linken Seite dargestellten Steuereingänge vom Decoder her aktiviert werden.
  • So signalisiert die Klemme Ax das Betätigen der Taste ATx einer Sprechstelle, die Klemme RF das Betätigen der Rückfragetaste an einer Sprechstelle, die Klemme j die Eingabe der Kennzeichnung eines internen Teilnehmers und die Klemme A die Eingabe eines Amtskennzeichens beim Betätigen der entsprechenden Tasten an einer Stelle. Die Klemme STOP 2 führt zum Abtaster ABT (Fig. 1) und der nach der Aktivierung dieser Klemme verlängerte Zeitabschnitt des Abtasters dient über die Klemme t 2,die wie Fig. 1 zeigt, Bme falls mit dem Abtaster ABT verbunden ist, zur Rückstellung des Flipflops RF 1 am Ende eines Rückfragegespräches bzw. bei der Umlegung eines Amtsgespräches auf den rückgefragten Teilnehmer.
  • Betätigt der Nebenstellenteilnehmer, dessen zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung in den Fig. 2a und 2b wiedergegeben ist, die Amtsanschaltetaste AT der in Fig. 4 dargestellten Amtsübertragung, so spielen sich in der Teilnehmeranschlußschaltung die vorbeschriebenen Vorgänge ab, d.h. über die Gatter G 13 und G 12 sowie die Umkehrstufe BE 18 wird die e-Ader dieses Teilnehmers aktiviert und bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX erfolgt die Weitergabe der Information über die Leitungen TJ 1 bis TJ 4 in den Decoder. Über den Ausgang Ax des Decoders wird die gleichbezeichnete Eingangsklemme der Amtsübertragung in Fig. 4 aktiviert und damit, da die Ader d 2 ##### ### noch nicht durchgeschaltet ist über das Gatter AG 6 sowie die Umkehrstufe US 1, der Transistor T 5 so vorbereitet, daß nunmehr das an der Ereuzungsstelle zwischen die e-Ader der Spaltenleitung und die e-Ader der Zeilenleitugg geschaltete Koppelmittel anspricht und die Durchschaltung der übrigen Adern vornimmt.
  • der d2 Die Durchschaltung #-Ade# führt in der Teilnehmeranschlußschaltung (Fig. 2b) zur Durchschaltung der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors Tr 2 und damit zur Erregung des Relais R, das mit seinen Eontakten r 1 und r 2 die Teilnehmeranschlußleitung alb auf die Sprechadern a 2 und b 2 der Zeilenleitung umschaltet. Über das Gatter G 11 wird das Belegungsflipflop FF 2 in seinen Einstellzustand gebracht, während das Gatter FF 1 bereits mit Beginn des Tastendruckes umgesteuert wurde.
  • Die Durchschaltung der d 2-Ader führt ein der Amtsübertragung (Fig. 4) über die Transistoren Tl und T2 sowie die Umkehrstufen US 2 und US 3 zur Einschaltung des Relais R 1, das mit seinen Kontakten r 11 und r 12 die Amtsleitung AL auf die Sprechadern a 2 und b2 der Spaltenleitung umschaltet.
  • Der anrufende Teilnehmer erhält das Amtswählzeichen und kann nunmehr die genunschte Amts- oder Externverbindung aufbauen.
  • Eine über die Amtsleitung AL ankommende Belegung der Amtsübertragung (Fig. 4) führt über die in der Ruhelage befindlichen Kontakte r 11 und r 12 sowie den Rufübertrager RO zur Aktivierung des Ruf ausganges AxR und damit zur Einschaltung eines entsprechenden Anrufsignals an den zur Entgegennahme von Amtsverbindungen berechtigten Stellen. Diesen schalten sich in der vorbeschriebenen Weise durch Betätigen der entsprechenden Amtsanschaltetaste AU an die betreffende Amtsübertragung an, was die Abschaltung des Rufübertragers über die Kontakte r 11 und r 12 zur Folge hat. Über den Transistor T 2 sowie die Umkehrstufe.US 2 erfolgt auch die BeeinfluBung der Klemme LAX, über die der Belegungszustand der betreffenden Amtsleitung in die einzelnen Teilnehneranschlußschaltungen bzw. die T e ilnehmerapparate gemeldet wird. Der weitere Ablauf der Verbindungsherstellung vollzieht sich in der vorbeschriebenen Weise.
  • Drückt während der Führung eines Ämtsgespräches der Hebenstellenteilnehmer die Rückfragetaste lT (Fig. 1), so wird die betreffende Information wiederum bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX der betreffenden Teilnehmerschaltung (Fig. 2a) über die Gatter G 1 bis G 5 in den Decoder (Fig, 1) gegeben und dort zur Aktivierung des Ausganges RF (Fig. 1) bzw. des Einganges RF der einzelnen Amtsübertragungen (Fig. 4) ausgewertet. Durch die Gatterschaltung G 31 wird die Durchschaltung der d2-Ader zu einer Amtsübertragung, die Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX der betreffenden Teilnehmerschaltung und die Abgabe des Rückfrageeinleituugskennzeichens über die Informationsadern j 4 und J 5 miteinander verknüpft und dadurch über den Verstärker JAn eine Potentialanhebung auf der c-Ader bewirkt.
  • Diese Potentialanhebung auf der c-Ader führt in der angeschlossenen Amtsübertragung (Fig. 4) zur Durchschaltung des Transistors T 4 und damit über das Gatter AG 10 sowie die Umkehrstufe US 4 zu einer Umsteuerung des Rückfrage-Flipflops RF 1, da an den unteren Eingang des vorgeschalteten Gatters AG 9 über die Eingangsklemme RF seitens des Decoders Aktivierungspotential angelegt ist. über das Rückfrage-Flipflop RF 1 wird das Rückfragerelais R 2 eingeschaltet, das mit seinen Kontakten r 22 und r 23 die Sprechadern a2 und b2 der zugeordneten Spaltenleitung an Speisepotential legt, wobei die Speisebrücke aus der Drossel Dr besteht.
  • Über den Kontakt r 21 wird für die Dauer des Rückfragegespräches die Amtsleitung AL gehalten.
  • Zur Auswahl des gewünschten Rückfrage-Teilnehmers drückt nun die betreffende Nebenstelle die diesem Teilnehmer zugeordnete Linientaste LT, wobei diese Information wieder im Decoder DEC (Fig. 1) entschlüsselt und zur Markierung des gewünschten Rückfrage-Teilnehmers ausgewertet wird. Die Durchgabe dieser Information in den Decoder erfolgt wiederum bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX des rückfragenden Teilnehmers und da wiederum die Offnungsbedingungen für das Gatter G 31 (Fig. 2 b) vorliegen, kommt es erneut zur Anhebung des Potentials der c-Ader über den Verstärker JAn und damit zur Markierung der betreffenden Amtsübertragung, deren zugeordnete Spaltenleitung nunmehr mit dem durch die ausgewählte Taste LT gekennzeichneten Teilnehmer zu verbinden ist.
  • Zu diesem Zweck wird über die Eingangsklemme J seitens des Decoders den Eingang einer einen internen Teilnehmer kennzeichnenden Aussage seitens des rückfragenden Teilnehmers gemeldet und da durch das über die c-Ader übertragene verstärkte Potential der obere Eingang des Gatters AG 8 geöffnet wird, erfolgt über das Gatter AG 6 sowie die Umkehrstufe US 1 eine Öffnung des Transistors 2 5 und damit die Anschaltung von Einschaltepotential für das Koppelrelais, das den.rückgefragten Teilnehmer mit der betreffenden Amtsspaltenleitung verbindet.
  • Die Kennzeichnung des rückgefragten Teilnehmers erfolgt wiederum über die Klemme DLX und ist verbunden mit der Umsteuerung des Flipflops FF 2.
  • Sobald die Durchschaltunz über die d 2-Ader zudie 8ilduna~des Anrufsinnals stande kommt, erfolgt/in der für~Interngesprahe bereits geschilderten Weise, und zwar wird über den Rufverstärker RK, der an der c-Ader liegt, das Tor G 16 (Fig. 2b) geöffnet und damit die Ausgangsklemme Su für den Summer aktiviert. Der Ruf tritt wiederum für die Dauer der Betätigung der Linientaste LT auf.
  • Die Übernahme des wartenden Ämtsgespräches durch den rückfragenden oder den rückgefragten Teilnehmer erfolgt dadurch, daß der betreffende Teilnehmer im Rückfragezustand die betreffende Amtstaste AT drückt.
  • Die dadurch über die Eingänge J 1 bis J 5 in die Teilnehmerschaltung des betreffenden Teilnehmers gegebene Information wird vom Decoder bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX der betreffenden Teilnehmerschaltung entschlüsselt und zur Markierung des Einganges Al der belegten Amtsübertragung (Fig. 4) ausgewertet. über die Komme WB sowie das Gatter AG 7 wird die Berechtigung des betreffenden Teilnehmers festgestellt und über das Gatter AG 11, das mit seinem rechten Eingang am Stellausgang des Rückfrage-Fltflops RF 1 liegt, erfolgt die Durchgabe eines Befehls "STOP 2" für den Abtaster ABT, der darauf hin die Einstellung auf die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung verlängert.
  • Zur Zeitspanne T 2, die vom Abtaster ABT sowohl in die Teilnehmeranschlußschaltung als auch in die Amtsübertragung gemeldet wird, erfolgt einmal die Rückstellung des Flipflops RF 1 durch Aktivierung des Ausganges des Gatters AG 12 (Fig. 4), sowie bei dem Jeweils nicht betroffenen Teilnehmer über den Eingang t 2- der einem solchen Teilnehmer zugeordneten Teilnehmerschaltung die die Unterbrechung der d 2-Ader und damit ur Auslösung des diesen Teilnehmer mit der Amtsspalte verbindenden Eoppelorgans. Bei dem Teilnehmer, der die -Amtstaste zur übernahme der Amtsverbindung gedrückt hat, ist diese Eingangsklemme t 2 nicht wirksam, weil die Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX dieses Teilnehmers eine Aktivierung des Ausganges des Gatters G 33 verhindert. Daß es sich dabei um den rückfragenden bzw. rückgefragten Teilnehmer des vorangehenden Rückfragegespräches handelt, wird über den rechten Eingang des Gatters G 33 festgestellt, der über das Gatter G 34 sowie die Umkehrstufen 11K 31 und UE 32 mit dem Kollektor des Transistors Tr 3 und damit mit der c-Ader zusammengeschaltet ist. Im Falle der Ubernahme des Amtsgespräches durch einen der in Rückfrage befindlichen Teilnehmer wird, wie bereits erwähnt, über das Gatter AG 7 der Transistor T 3 in seiner Emitter- Kollektorstrecke durchgeschaltet und damit ein erneutes Signal, das vom Transistor Tr 3 in der Teilnehmerschaltung ausgewertet ist, an die c-Ader angelegt.
  • Die Rückfrage über eine zweite Amtsleitung wickelt sich in grundsätzlich derselben Weise wie die Führung eines abgehenden Amtsgespräches ab, da beim Drücken der dieser zweiten Amtsleitung zugeordneten Taste AT der betreffenden Teilnehmerschaltung die Eingangsklemme li der zugeordneten Amtsübertragung belegt und damit zur Markierung e-Ader ausgenutzt wird. Es kommt wiederum das Koppelmittel zum Ansprechen, das den rückfragenden Teilnehmer bzw. dessen Reihenleitung mit der dieser Amtsübertragung zugeordneten Spaltenleitung verbindet, während in der zunächst belegten und nunmehr wartenden Amtsübertragung aufgrund des Rückfragezustandes das Rückfrage-Flipflop RF 2 umgeschaltet wird. Während nämlich bei Wahl eines internen Teilnehmers über das Gatter AG 8 die e-Ader erneut markiert und über die Ausgangsklemme JAV die Belegung einer internen Spalte verhindert wird (5. Fig. 3), wird beim Drücken der Taste AT über das Gatter AG 13 die Umschaltung des Rückfrage-Flipflops RF 2 vorgenommen und damit das Relais R 3 eingeschaltet. Dieses trennt die Speisung für das Rückfragegespräch über die Kontakte r 31 und r 32 auf, da Amtsgespräche durch die Speisebrücke des übergeordneten Amtes die jeweilige Speisung erfahren.
  • Die Rückschaltung auf die wartende Amtsleitung erfolgt wiederum in der vorbeschriebenen Weise durch Drücken der dieser Amtsübertragung zugeordneten Taste AT.

Claims (8)

Patentansprüclie:
1. Schaltungsanordnung für Fernspre chre ihenanl agen, bei denen die einzelnen Teilnehmer über ihnen zugeordnete Reihenleitungen einer Koppelmatrix mit den als Speisebrücken für den Internverkehr ausgebildeten Spaltenleitungen der Matrix verbunden werden können, mit einer die einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen im zyklischen Wechsel abtastenden Einrichtung, durch die eine in der Teilnehmeranschlußschaltung eines ruf enden oder rückfragenden Teilnehmers vorhandene Kennzeichnung des zu ruf enden TeitEhmers über eine zentrale Auswerteeinrichtung zur ankommenden Belegung der Teilnehmeranschlußschaltung des zu ruf enden Teilnehmers und zur Zusammen-schaltung der beiden Teilnehmer über die Koppelmatrix ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (R 2) der im Falle einer Externverbindung die galvanische Zusammenschaltung der Sprechadern einer Externleitung (AL) mit den Sprechadern einer zugeordneten Spaltenleitung vornehmenden Externübertragung bei der Aufnahme eines Rückfrage-Einleitekriteriums (RF) in der zentralen Auswerteeinrichtung unter Abtrennung und Haltung der Externverbindung die Sprechadern der betreffenden Spaltenleitung an eine örtliche Speisebrücke anschalten und weitere die Einspeicherung der Kennzeichnung des zu rufenden Teilnehmers in der zentralen Auswerteninrie.htung, die ankommende Belegung dieses Teilnehmers sowie die Durchschaltung des rückfragenden Tei3.-nehmers zu der betreffenden Externübertragung wenn zeichnende Schaltmittel dieser übertragung die bei der Einspeicherung der Kennzeichnung eines im Internverkehr zu ruf enden Teilnehmers erfolgende Bereitstellung und Belegung einer freien als Speisebrücke ausgebildeten Spaltenleitung unterbinden und an die Koppelgliedeinschalteader der der betreffenden Externübertragung zugeordneten Spaltenleitung ein erneutes Einschaltepotential zur Einschaltung des die Zeilenleitung des rückfragenden Teilnehmers mit dieser Spaltenleitung verbindenden Eoppelgliedes einschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen der Koppelmatrix für den Intern- und Externverkehr getrennte Sprech-und Halteadern für das jeweils eingeschaltete Koppelmittel aufweisen und in den einzelnen Teilnehmerschaltungen vorhandene, von der Durchschaltung des betreffenden Teilnehmers zu einer internen Speisebrücke oder zu einer Externleitung abhängige Schaltmittel die Teilnehmeranschlußleitung entweder mit den für den Internverkehr oder mit den für den Externverkehr vorgesehenen Sprechadern der teilnehmereigenen Reihenleitung verbinden.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seinem Ruhezustand die für den Internverkehr vorgesehenen Sprechadern einer Reihenleitung mit der zweiadrigen Anschlußleitung des zugeordneten Teilnehmers verbindendes Relais R über die im Externverkeiir die Haltung des Koppelmittels vornehmende Halteader (d 2) beeinflußbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle während des Bestehens einer Verbindung von einem Nebenstellenteilnehmer abgegebenen Steuer- undZoder Auswahl signale eine vorübergehende Potentialänderung einer Hilfsader (c-Ader) der für diese Verbindung in Anspruch genommenen Zeilen- und Spaltenleitung bewirken und in der über diese Leitungen erreichbaren Übertragung angeordnete Koinzidenzgatter diese Potentialänderung zur selektiven Auswertung der durch die zentrale Auswerteeinrichtung in alle gleichartigen übertragungen aufgrund der von einem Teilnehmer abgegebenen Steuer- und/oder Auswahl signale gegebenen Schaltbefehle dient.
5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem entsprechenden Steuerausgang der zentralen Auswerteeinrichtung verbundene Belegungseingang einer Externübertragung mit einem durch seinen Schaltzustand die Einleitung oder das Bestehen einer Rückfrageverbindung kennzeichnenden Schaltmittel der betreffenden Ubertragung.über ein Koinzidenzgatter verknüpft ist und bei einer Aktivierung des Ausganges dieses Gatters/Weiterschaltung der Abtasteinrichtung um eine bestimmte Zeitspanne verzögert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über deneinzelnen Te ilnehmeranschlußschaltungen zugeordnete Koinzidenzgatter (G 33) die Verlängerung der für jede Te ilnehme ranschlußschaltung vorge 5 ehenen Abtastzeitspanne, die Anschaltung der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung an eine im Rückfragezustand befindliche Externübertragung durch Auswertung des Potentials einer durchgeschalteten Hilfsader sowie die Abgabe des die betreffende Externübertragung kennzeichnenden Auswahl signals durch den zugeordneten Teilnehmer überwacht wird und bei fehlender Abgabe des Auswahlsignals während der Verlängerung der Abtastzeitspanne durch Unterbrechung der Haltender die Abschaltung des betreffenden Teilnehmers von der Externübertragung erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verlängerung der Abtastzeitspanne signalisierende Zeichenader der Abtasteinrichtung über eine Gatterschaltung mit dem Rückstelleingang einer durch ihren Einstellzustand den Rückfragezustand der betreffenden Externübertragung kennzeichnenden bistabilen Schalteinrichtung verknüpft ist und die Aktivierung des Ausganges dieser Gatterschaltung von der über eine Hilfsader der Zeilen- und Spaltenleitung in die Übertragung gemeldeten Abgabe des Amtsanschaltekennzeichens durch einen der in der Rückfrageverbindung befindlichen Teilnehmer abhängig ist.
8. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch geknnzeichnet, daß ein Eingang der mit ihrem Ausgang mit dem Rückstelleingang der bistabilen Schalt einrichtung verbundenen Gatterschaltung über die Halteader der dem rückfragenden Teilnehmer zugeordneten Zeilenleitung und über diejenige Hilfsader der dem rückgefragten Teilnehmer zugeordneten Zeilenleitung steuerbar ist, die zur Übertragung von die Abgabe von Auswahlsignalen durch einen Teilnehmer in die Externübertragung meldenden Signalen benutzt wird.
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DE442983C (de) * 1927-04-13 Zwietusch E & Co Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
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