DE1278535B - Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE1278535B
DE1278535B DEST23469A DEST023469A DE1278535B DE 1278535 B DE1278535 B DE 1278535B DE ST23469 A DEST23469 A DE ST23469A DE ST023469 A DEST023469 A DE ST023469A DE 1278535 B DE1278535 B DE 1278535B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
search
switch
switching
occupancy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST23469A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Reinhold Braun
Dipl-Ing Johann Puteick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEST23563A priority Critical patent/DE1249944B/de
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST23469A priority patent/DE1278535B/de
Priority to US530678A priority patent/US3482053A/en
Priority to FI0533/66A priority patent/FI43208B/fi
Priority to FR52044A priority patent/FR1470673A/fr
Priority to GB9541/66A priority patent/GB1110139A/en
Priority to NL6602801A priority patent/NL6602801A/xx
Priority to BE677338D priority patent/BE677338A/xx
Priority to GB11978/66A priority patent/GB1112620A/en
Priority to NL6603765A priority patent/NL6603765A/xx
Priority to BE678193D priority patent/BE678193A/xx
Priority to FR54876A priority patent/FR89741E/fr
Publication of DE1278535B publication Critical patent/DE1278535B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
H04q
Deutsche KL: 21a3-38
Nummer: 1278 535
Aktenzeichen: P 12 78 535.2-31 (St 23469)
Anmeldetag: 6. März 1965
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Wegesuchnetzwerk für Koppelfelder mit regelmäßig angeordneten Zwischenleitungen in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Es ist bekannt, in den genannten Koppelfeldern parallel zu den Sprechadern verlaufende Adern für vermittlungstechnische Aufgaben zu benutzen. Es ist insbesondere auch bekannt, durch in einer solchen Ader angeordnete Kontakte den Belegungszustand der Zwischenleitungen zu speichern. Bei einem bekannten Verfahren sind diese Kontakte in der Ruhelage geschlossen, bei belegten Zwischenleitungen sind die Kontakte geöffnet, so daß bei einer späteren Prüfung ein eingespeister Strom in dieser Ader keinen Durchgang hat bzw. ein angelegtes Potential hier nicht durchgreifen kann.
Bei jedem Verbindungsaufbau wird jeweils unter allen zwischen zwei Koppelstufen bestehenden Zwischenleitungen eine Auswahl getroffen. Dabei kann ein Zwischenleitungsstück aus zwei Gründen für den ao Verbindungsaufbau unbrauchbar sein:
Es kann erstens belegt sein, und es kann zweitens nicht zum gewünschten Ziel führen. Bei den in der Praxis vorkommenden großen Koppelfeldern mit unvollkommener Erreichbarkeit ist der zweite Grund sehr häufig.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 084 774 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der nur der Teil der Belegungsadern zum zentralen Suchadernetz durchgeschaltet wird, der für einen geplanten Verbindungsaufbau in Frage kommt. Dazu ist je ein Kontakt an jeder Belegungsader dieses Teils zu schließen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufwand an erforderlichen Kontakten und Steuerschaltmitteln zu verringern. Das Wegesuchnetzwerk nach der Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß sich regelmäßig angeordnete Zwischenleitungen entsprechend den Grenzen ihrer Mischung zu Straßen zusammenfassen lassen, die bei der auch beim obengenannten Stand der Technik nötigen Vorauswahl berücksichtigt werden können.
Das Wegesuchnetzwerk nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchschaltung zu den zentralen Suchadern nur ein Straßenmarkierschalter je Straße zwischen den beiden ersten Koppelstufen, ein Straßenmarkierschalter je Straße zwischen den beiden letzten Koppelstufen, ein den nachgeordneten Straßen zugeordneter Straßenmarkierschalter für die dazwischenliegenden Zwischenleitungen und je ein Koppelblockmarkierschalter für alle gleichnamigen Koppelblöcke der ersten und je ein Koppelblockmarkierschalter für alle gleichnamigen Koppel-Wegesuchnetzwerk für Koppelfelder in
Fernmelde-, insbesondere für
Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Reinhold Braun,
7141 Schwieberdingen;
Dipl.-Ing. Johann Puteick, 7015 Korntal
blocke der ersten und je ein Koppelblockmarkierschalter für alle gleichnamigen Koppelblöcke der letzten Koppelstufe angeordnet ist, von denen bei der Vorauswahl je *ein Koppelblockmarkierschalter der ersten und letzten Koppelstufe, ein Straßenmarkierschalter einer Straße zwischen den beiden ersten Koppelstufen und gemeinsam ein Straßenmarkierschalter einer Straße zwischen den beiden letzten Koppelstufen und ein zugehöriger Straßenmarkierschalter der dazwischenliegenden Zwischenleitungen betätigt wird.
Damit wird der benötigte Aufwand an Kontakten für die Vorauswahl erheblich vermindert. Die möglichen Wege werden auf Grund der Regelmäßigkeit der Zwischenleitungsanordnung aus der Eingangsund Ausgangsnummer der gewünschten Verbindung ermittelt. Es ist möglich, dem Auswahlvorgang eine feste Rangfolge der Suchadern zugrunde zu legen. Man kann dann häufig benutzte Wege über eine geringere Anzahl von Koppelstufen führen und kann ihnen vorrangig ausgewählte Suchadern zuordnen.
Damit von dem Wegesuchnetzwerk alle Verbindungsmöglichkeiten des Durchschaltenetzes erfaßt werden, ist es wichtig, daß die zentralen Suchadern in einer solchen Anzahl vorhanden sind, wie maximal Wege von irgendeinem Eingang zu einem beliebigen Ausgang des Durchschaltenetzes vorhanden sind, daß im Verlauf jeder Suchader so viele Suchaderschalter angeordnet sind, wie jeder Weg durch das Durch-
809 618/92
3 4
schaltenetz Zwischenleitungen zwischen den Koppel- Koordinate nach der Straßennummer des folgenden blöcken enthält, und daß im Ansteuerkreis jedes Leitungsabschnitts geordnet.
Suchaderschalters, aber nicht in der Suchader selbst, Sind mehr abgehende Zwischenleitungen des Einalle den Belegungszustand speichernden Belegungs- gangskoppelblocks vorhanden als Verbindungswege kontakte der über diesen Suchaderschalter prüfbaren 5 zwischen zwei Endpukten des Durchschaltenetzes Zwischenleitungen liegen. Bei dem derartig ausgebil- möglich sind, so werden die Straßenmarkierung des deten Wegesuchnetzwerk ist der Aufwand zur Aus- Eingangs und die Koppelblockmarkierung des Auswahl einer freien Suchader relativ klein. Diese Tat- gangs miteinander gekoppelt. Weist der Ausgangssache gewinnt an Gewicht, wenn man bedenkt, daß koppelblock mehr ankommende Zwischenleitungen der Aufwand an Entkopplungsmitteln bei bekannten io als Verbindungswege zwischen zwei Endpunkten des Auswahlschaltungen exponentiell mit der Anzahl der Durchschaltenetzes auf, so werden die Straßenmarabzufragenden Leitungen wächst. kierung des Ausgangs und die Koppelblockmarkierung
Es ist üblich, eine Vermittlungseinrichtung als des Eingangs miteinander gekoppelt. Koppelblock zu bezeichnen, bei der jeder Eingang, Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß in
unabhängig von der Belegung anderer Ein- und Aus- 15 jeder Matrix je Suchaderschalter durch Markierung gänge, mit jedem freien Ausgang verbunden werden der Straße und des Koppelblocks des Eingangs und kann. Ferner ist es üblich, Verbindungen zwischen des Ausgangs nur ein Belegungskontakt aufgerufen zwei Koppelstufen als Zwischenleitungen zu bezeich- wird, über den je nach Stellung »Zwischenleitung nen. Im folgenden soll eine abgeschlossene Gruppe frei« oder »Zwischenleitung besetzt« der entsprevon Zwischenleitungen zwischen zwei Koppelstufen, 20 chende Suchaderschalter gesteuert wird. Durch die die mehrere Koppelblöcke der Koppelstufe A mit Serienschaltung der Suchaderschalter werden nur die mehreren Koppelblöcken der Koppelstufe B verbin- Suchadern markiert, die einen freien Verbindungsweg det, als AB-Straße bezeichnet werden. durch das gesamte Koppelfeld angeben. Eine der
Bei Koppelsystemen mit jeweils nur einem einzig freien Suchadern wird durch eine vergleichsweise möglichen Verbindungsweg zwischen zwei Endpunk- 25 kleine Auswahlschaltung für die Durchschaltung des ten genügt zum Prüfen des jeweiligen Weges eine ein- Verbindungsweges ausgewählt, zige Suchader. Jede Suchader enthält eine Anzahl Im folgenden soll das Wegesuchnetzwerk im Zu-
Suchaderschalter, z. B. Transistoren, entsprechend sammenhang mit den Zeichnungen an einem Beispiel der Anzahl der bei einem Verbindungsweg durch erläutert werden.
das Koppelfeld hintereinandergeschalteten Zwischen- 30 F i g. 1 zeigt schematisch ein vierstufiges Koppelleitungsstücke, feld;
Die Suchaderschalter werden über in Matrizen zu- F i g. 2 zeigt die Rangierung der Zwischenleitungen
sammengefaßte Belegungskontakte angesteuert. Ein im Koppelfeld nach Fig. 1;
Belegungskontakt ist ein Kontakt eines jeder Zwi- F i g. 3 zeigt das erfindungsgemäße Wegesuchnetz-
schenleitung zugeordneten Relais, welches bei Be- 35 werk zum Koppelfeld nach Fig. 1 und 2; legung der Zwischenleitung erregt wird. Diese Kon- F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Auswahltakte sind derart gruppiert, daß jeweils die zu einem schaltung;
Zwischenleitungsabschnitt eines Weges gehörenden Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung
Kontakte zu einer Ansteuermatrix des betreffenden der Steueraufgaben für das Wegesuchnetzwerk. Suchaderschalters zusammengefaßt sind, wobei die 40 Das Koppelfeld nach F i g. 1 enthält vier Koppel-Belegungskontakte durch eine jedem Kontakt vorge- stufen A, B, C und D. Jeder Koppelblock der Stufe A schaltete Diode voneinander entkoppelt sind. hat fünf Eingänge und zwei Ausgänge, die Koppel-
Durch die Straßennummer und die Koppelblock- blöcke der Stufen B und C haben je zwei Eingänge nummer des Eingangs und durch die Straßennummer und zwei Ausgänge, und die Koppelblöcke der und die Koppelblocknummer des Ausgangs sind die 45 Stufe D haben je vier Eingänge und vier Ausgänge, möglichen Wege durch das Koppelfeld eindeutig fest- In F i g. 2 ist die Rangierung der Zwischenleitungen
gelegt. Die Belegungskontakte sind in den Matrizen im Koppelfeld nach Fig. 1 dargestellt. Je zwei so angeordnet, daß durch Aufruf der beiden genann- Koppelblöcke Kl, K2 der Koppelstufe A und je zwei ten Koordinaten des Eingangs und des Ausgangs die Koppelblöcke Kl, K2 der Koppelstufe B sind zu Ansteuerung der Suchaderschalter nur über die Be- 50 einer ^J5-Straße, z.B. AB-StiaßeABSl, miteinander legungskontakte erfolgt, deren Zwischenleitungen für verbunden, wobei zwischen jedem Eingang und jedem die Wege zwischen diesen beiden Endpunkten zu- Ausgang der AB-Straße ein Verbindungsweg möglich sammengeschaltet werden können. ist. Zwischen den Koppelstufen C und D bestehen
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zwei CD-Straßen CDSl und CDS 2. Das gesamte sind die Matrizen so aufgebaut, daß die Belegungs- 55 Koppelfeld besitzt eine regelmäßige Zwischenleitungskontakte des ersten und letzten Zwischenleitungs- anordnung. Von jedem der Eingänge EgI bis Eg40 abschnitts in der einen Koordinate (z. B.Spalte) nach gibt es zwei Wege zu jedem der Ausgänge AgI bis der Straßennummer und in der anderen Koordinate Agl6. Diese beiden Wege führen von einem Eingang (z.B. Zeile) nach der Ordnungsnummer der Zwi- jeweils über den gleichen Koppelblock der Koppelschenleitungen in jeder Straße zusammengefaßt sind, 60 stufe A und über die gleiche ^4ß-Straße, jedoch über wobei alle abgehenden Zwischenleitungen der Ein- zwei verschiedene Koppelblöcke der Koppelstufe B. gangskoppelblöcke und alle ankommenden Zwischen- Ebenso führen beide Wege in jedem Fall über die leitungen der Ausgangskoppelblöcke wiederum je gleiche CD-Straße und über den gleichen Koppel-Koppelblock zu gemeinsamen Ansteuerleitungen zu- block der Koppelstufe D, jedoch über zwei verschiesammengefaßt sind. Die Belegungskontakte der da- 65 dene Koppelblöcke der Koppelstufe C. Für die Verzwischenliegenden Leitungsabschnitte werden in der bindung einer bestimmten ^45-Straße mit einer beeinen Koordinate nach der Straßennummer des vor- stimmten CD-Straße kommen jeweils nur zwei der hergegangenen Leitungsabschnitts und in der anderen Zwischenleitungen BCl bis BC16 zur Auswahl. Auf
5 6
Grund der genannten Regelmäßigkeit der Zwischen- Im Ruhezustand sind die Suchaderschalter ge-
leitungsanordnung wird bei dem Wegesuchnetzwerk sperrt. Auf der Eingangsseite werden der /ίΒ-Straßen-
die Belegungsprüfung und die Auswahl auf die maxi- markierschalter abs 2 und der Koppelblockmarkier-
male Anzahl der Verbindungsmöglichkeiten be- schalter akl geschlossen. Auf der Ausgangsseite wer-
schränkt. 5 den die beiden CD-Straßenmarkierschalter cds2 und
Für jede Verbindungsmöglichkeit wird eine zentrale der Koppelblockmarkierschalter dkl geschlossen. Die Suchader und für jede im Zuge eines Verbindungs- ^.B-SuchaderschalterS/l.Bl und SAB 2 werden leiweges liegende Zwischenleitung wird ein Suchader- tend, da über den geschlossenen Koppelblockmarkierschalter vorgesehen, so daß im vorliegenden Beispiel schalter ak2 Basisstrom fließt und da in den entzwei Suchadern mit je drei in Serie liegenden Such- io sprechenden Zeilen der beiden Matrizen die Beaderschaltern vorzusehen sind. Die Koppelblöcke legungskontakte ab 7 und ab 8 offen sind, wie voraussüid je Straße durchnumeriert. Die Zwischenleitungen gesetzt wurde. Wären die Belegungskontakte ab S und zwischen zwei Koppelstufen sind durch alle Straßen ab 6 geschlossen, so würden die an die Basis der fortlaufend durchgezählt. /4B-Suchaderschalter SAB1 und SAB 2 geschalteten
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, sind den Zwischen- 15 Zeilenentkopplungsdioden gesperrt, so daß über diese
leitungen AB 1 bis AB 16, BCl bis BC16 und CDI Zeilen der Ansteuervorgang nicht weiter beeinflußt
bis CD 16 an sich bekannte Belegungskontakte abl würde. Der ßC-Suchaderschalter SBCl wird eben-
bis ab 16, bei bis bc 16 und cdi bis cd 16 zugeordnet. falls leitend, da über den einen Kontakt des CD-
Den matrixförmig zusammengefaßten Belegungskon- Straßenmarkierschalters cds2 Basisstrom fließen kann
takten sind koordinatenweise Koppelblockmarkier- 20 und der Belegungskontakt bc6 offen ist. Der BeIe-
schalter akl, ak2, dkl, dk2 und Straßenmarkier- gungskontakt fee 8 ist nach Voraussetzung geschlossen,
schalter absl, abs2 ... parallel bzw. in Reihe ge- so daß über die zweite Spalte der Matrix des BC-
schaltet. Dadurch wird erreicht, daß nur die über Suchaderschalters SBC 2 die an die Basis dieses
einen Koppelblockmarkierschalter und einen Straßen- Suchaderschalters angeschlossene Zeilenentkopp-
markierschalter angesteuerten Belegungskontakte die 25 lungsdiode durch das über den /Iß-Straßenmarkier-
zugehörigen Suchaderschalter beeinflussen können, schalter abs 2 angelegte negative Potential gesperrt
und zwar in den leitenden Zustand gelangen lassen, wird. Dadurch bleibt der BC-Suchaderschalter SBC 2
wenn der Belegungskontakt geöffnet ist, bzw. sperren, gesperrt, während der BC-Suchaderschalter SBCl
wenn der Belegungskontakt geschlossen ist, während geöffnet ist. Bei geschlossenem Koppelblockmarkier-
alle anderen Belegungskontakte keinen Einfluß auf 30 schalter dkl der Koppelstufe D kann über zwei Zei-
die Suchaderschalter haben. In dem hier gezeigten len (im Beispiel die erste und zweite Zeile) der Ma-
Beispiel dienen npn-Transistoren als Suchader- trizen der CD-Suchaderschalter 5CD1 und SCD 2 der
schalter. Die Belegungskontakte sind offen bei freier Basisstrom zum Durchsteuern der CD-Suchader-
Zwischenleitung. Sie sind durch je eine Diode von- schalter fließen. Durch den geschlossenen AB-Stra-
einander entkoppelt. Die einzelnen Zeilen der Ma- 35 ßenmarkierschalter abs 2 wird aber jeweils an die
trizen sind ebenfalls durch Dioden voneinander ent- zweite und vierte Zeile der beiden Matrizen der
koppelt. CD-Suchaderschalter negatives Potential gelegt, so
Es soll z. B. eine Verbindung vom Eingang Zsg20 daß die mit der Basis der CD-Suchaderschalter ver-
zum Ausgang Ag 12 des Koppelfeldes nach Fig. 2 bundenen Zeilenentkopplungsdioden dieser Zeilen
hergestellt werden. Der Eingang Eg20 liegt an der 40 gesperrt werden und über diese Zeilen kein Basis-
AB-Stmße ABS2 am Koppelblock K2 der Koppel- strom fließen kann. Da die Belegungskontakte cd9
stufe A. Über die Zwischenleitung AB 7 gelangt man und cd 13 nach Voraussetzung offen sind, werden die
in den Koppelblock Kl und über die Zwischen- CD-Suchaderschalter 5CDl und 5CD2 trotz des an
leitung AB 8 in den Koppelblock K 2 der Koppel- der zweiten Spalte über den geschlossenen CD-Stra-
stufeS. Da der Ausgang Ag 12 des Koppelfeldes an 45 ßenmarkierschalter cds2 liegenden negativen Poten-
der CD-Straße CD52 liegt, können vom Koppelblock tials leitend.
Kl der Koppelstufe B, .<42?-Straße ABS2, die Zwi- Damit sind die Suchaderschalter angesteuert. In schenleitung BC 6 und vom Koppelblock K 2 die der Suchader 51 sind alle Suchaderschalter leitend, Zwischenleitung BC 8 für die Verbindungswege be- der Verbindungsweg ist frei. In der Suchader 52 ist nutzt werden. Die Zwischenleitung BC6 führt in den 50 der SC-Suchaderschalter 5BC2 gesperrt, dieser Ver-Koppelblock Kl der Koppelstufe C in der CD-Straße bindungsweg ist nicht frei. Die Auswahl eines freien CDS 2, und die Zwischenleitung BCS führt in den Verbindungsweges wird mit Hilfe der Auswahlschal-Koppelblock K 3 der Koppelstufe C dieser CD-Straße tong A W getroffen.
CDS2. Die Verbindung zwischen Koppelblock Kl Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diese der Koppelstufe C und Koppelblock Kl der Koppel- 55 Auswahlschaltung. Jeder Suchader Sl, S2 ist eine stufe D wird in der CD-Straße CD52 mit der Zwi- bistabile Kippstufe KSl bzw. KS 2 und dieser wieschenleitung CD 9 und die Verbindung zwischen Kop- derum ein Wegeschalter WSl bzw. WS2 zugeordnet, pelblock K3 der Koppelstufe C und Koppelblock Kl Die Wege bekommen eine feste Rangordnung zugeder Koppelstufe D mit der Zwischenleitung CD 13 er- teilt, so daß von vornherein von mehreren freien möglicht. Für die weitere Beschreibung wird ange- 60 Wegen immer der Weg mit dem höheren Rang (z. B. nommen, daß von den in Frage kommenden Zwischen- der niederen Suchadernummer) für die Durchschalleitungen nur die Zwischenleitung BC 8, eine der bei- tung ausgewählt wird. Hierzu werden die beiden konden Verbindungen von der ^.B-Straße /1552 zur CD- trären Signale der bistabilen Kippstufen ausgenutzt, Straße CDS 2, bereits durch eine bestehende Verbin- die diese nach der Ansteuerung abgeben. Hierdurch dung belegt sei. Damit ist der Belegungskontakt fee 8 65 wird der der bevorrechtigten Kippstufe, z.B. Kippin der Matrix des 2?C~Suchaderschalters5ßC2 nach stufe KSl, zugeordnete Wegeschalter, z.B. Wege-Fig. 3 geschlossen. Zur Wegesuche wird das Wege- schalter WSl, leitend geschaltet und alle Wegeschalsuchnetzwerk folgendermaßen angesteuert: ter niederen Ranges (z. B. höherer Wegenummer) ge-
sperrt, auch wenn weitere bistabile Kippstufen markiert sind. In der Fig. 4 ist ein Beispiel für zwei Wege gezeigt, welches ohne weiteres auf weitere Wege ausgedehnt werden kann.
Bei dem obigen Beispiel, in dem der Eingang Eg20 mit dem Ausgang AgH verbunden werden soll, wird die bistabile Kippstufe KSl der Suchader Sl in die markierte Lage gebracht. Hierdurch wird der Wegeschalter WSl leitend und der folgende (bei mehreren Wegen alle folgenden) gesperrt, unabhängig davon, ob die bistabile Kippstufe der Suchader S 2 (bei mehreren Wegen der folgenden Suchadern) markiert ist oder nicht. Es erfolgt die Durchschaltung der Verbindung auf dem ersten Weg, im Beispiel also: Eingang Eg 20, Zwischenleitung AB 7, Zwischenleitung BC6, Zwischenleitung CD 9 und Ausgang AgH.
In der Fig.5 wird das Blockschaltbild zur Ansteuerung des gesamten Koppelfeldes mit dem Durchschaltenetz Dn und dem Wegesuchnetzwerk Sn gezeigt. Da durch den Ausgang eines Koppelblocks auch die Nummer der Zwischenleitung und der Eingang des folgenden Koppelblocks festgelegt sind, genügt für den Ausgang des einen und den Eingang des nächsten Koppelblocks im Durchschaltenetz eine gemeinsame Ansteuerung. In der F i g. 5 ist dies durch gemeinsame starke Umrandung eines Ausgangs (z. B. Ausgang Aa) und des nächsten Eingangs (z. B. Eingang Eb) dargestellt. Nur der Eingang Ea und der Ausgang Ad des gesamten Durchschaltenetzes müssen jeweils einzeln angesteuert werden. Ein Koppelpunkt ist durch Eingang und Ausgang des Koppelblocks definiert. Die Ansteuerung der Eingänge und Ausgänge der Koppelblöcke wird über drei Koordinaten vorgenommen. Die Eingangsnummer und die Ausgangsnummer des Koppelfeldes werden in ^4S-Straßennummer ABSN bzw. CD-Straßennummer CDSN, Koppelblocknummer KN und Eingangsnummer EN bzw. Ausgangsnummer AN des Koppelblocks gegliedert. Die Koppelblocknummer KN und die Eingangsnummer EN bzw. die Ausgangsnummer AN sind dabei nicht über alle Straßen durchnumeriert, sondern dienen nur als weitere Einschränkungen für die Nummer der ^S-Straße ABSN bzw. für die Nummer der CD-Straße CDSN. Der Eingang Ea und der Ausgang Ad des Durchschaltenetzes werden durch diese drei Koordinaten markiert. Der Ausgang Aa der Stufet und der Eingang Eb der Stufe2Ϊ sowie der Ausgang Ac der Stufe C und der Eingang Ed der Stufe D werden durch die entsprechende Straßennummer ABSN bzw. CDSN und Koppelblocknummer KN vormarkiert, während der Ausgang Ab der Stufe B und der Eingang Ec der Stufe C durch die beiden Straßennummern ABSN und CDSN vormarkiert werden. Als dritte Koordinate kommt bei den vormarkierten Eingängen und Ausgängen die Wegenummer von der Auswahlschaltung AW hinzu, die sich bei Koppelfeldern mit jeweils nur einem möglichen Verbindungsweg auf jdie- Aussage »Weg frei« beschränkt.
Die Markierung im Durchschaltenetz Dn erfolgt parallel zur Markierung im Wegesuchnetzwerk Sn, wo die Koppelblockmarkierschalter KM und dieStraßenmarkierschalter SM die Suchaderschalter SAS in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Zwischenleitungen sperren bzw. öffnen. Ist ein Weg frei, so kann unmittelbar nach dem Einspeisen der Information über Eingang und Ausgang die Verbindung zwischen den Endpunkten durchgeschaltet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wegesuchnetzwerk für Koppelfelder mit regelmäßig angeordneten Zwischenleitungen, die entsprechend den Grenzen ihrer Mischung zu Straßen zusammengefaßt sind, und mit den Belegungszustand der Zwischenleitungen speichernden Belegungskontakten, bei dem durch eine Vorauswahl lediglich solche Leitungen des Belegungsadernetzes zwecks Beeinflussung zentraler Suchadern und Auswahlschaltmittel durchgeschaltet werden, die zu einem Teil des Koppelfeldes gehören, in dem eine Verbindung aufgebaut werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchschaltung zu den zentralen Suchadern (Sl, S 2) nur ein Straßenmarkierschalter (absl, abs2...) je Straße (ABSl, ABS2...) zwischen den beiden ersten Koppelstufen (A, B), ein Straßenmarkierschalter (cdsl, cds2) je Straße (CDSl, CDS2) zwischen den beiden letzten Koppelstufen (C, D), ein den nachgeordneten Straßen (CDSl, CDS2) zugeordneter Straßenmarkierschalter (cdsl', cds2') für die dazwischenliegenden Zwischenleitungen (BCl bis BCl1S) und je ein Koppelblockmarkierschalter (akl, ak2) für alle gleichnamigen Koppelblöcke {Kl, K2) der ersten (A) und je ein Koppelblockmarkierschalter (dkl, dkl) für alle gleichnamigen Koppelblöcke (Kl, K2) der letzten Koppelstufe (D) angeordnet ist, von denen bei der Vorauswahl je ein Koppelblockmarkierschalter (z. B. akl, dk2) der ersten und letzten Koppelstufe (A, D), ein Straßenmarkierschalter (z. B. absl) einer Straße (z. B. ^BSl) zwischen den beiden ersten Koppelstufen (A, B) und gemeinsam ein Straßenmarkierschalter (z. B. cdsl) einer Straße (z. B. CDSl) zwischen den beiden letzten Koppelstufen (C, D) und ein zugehöriger Straßenmarkierschalter (cdsl') der dazwischenliegenden Zwischenleitungen (BCl bis BC16) betätigt wird.
2. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Suchadern in einer solchen Anzahl vorhanden sind, wie maximal Wege von irgendeinem Eingang zu einem beliebigen Ausgang des Durchschaltenetzes vorhanden sind, daß im Verlauf jeder Suchader so viele Suchaderschalter angeordnet sind, wie jeder Weg durch das Durchschaltenetz Zwischenleitungen zwischen den Koppelblöcken enthält, und daß im Ansteuerkreis jedes Suchaderschalters (z.B. SAB2), aber nicht in der Suchader selbst, alle den Belegungszustand speichernden Belegungskontakte (z. B. ab 2, ab 4 bis ab 16) der über diesen Suchaderschalter prüfbaren Zwischenleitungen liegen.
3. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungskontakte im Ansteuerkreis der Suchaderschalter matrizenförmig angeordnet sind, daß die Belegungskontakte des ersten und letzten Zwischenleitungsabschnittes in der einen Koordinate (z.B. Spalte) nach den Straßennummern und in der anderen Koordinate (z. B. Zeile) nach der Ordnungsnummer der Zwischenleitungen in jeder Straße zusammengefaßt sind, daß die koordinatenweise Ansteuerung über die Straßenmarkierschalter (z.B. abs2) und die Koppelblockmarkierschalter (z. B. ak2) führt und daß alle abgehenden Zwischen-
leitungen der Eingangskoppelblöcke und alle ankommenden Zwischenleitungen der Ausgangskoppelblöcke wiederum je Koppelblock zu gemeinsamen Ansteuerleitungen zusammengefaßt sind.
4. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungskontakte der Zwischenleitungen zwischen den mittleren Koppelstufen (z. B. zwischen Koppelstufe B und C) in der einen Koordinate nach der Straßennummer des vorhergegangenen Leitungsabschnittes (z. B. AB-Straßen) und in der anderen Koordinate nach der Straßennummer des folgenden Leitungsabschnitts (z. B. CD-Straßen) geordnet sind.
5. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 bis 4 für Koppelfelder mit mehr abgehenden Zwischenleitungen des Eingangskoppelblocks als Verbindungswegen zwischen zwei Endpunkten des Durchschaltenetzes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Straßenmarkierung des Eingangs und die Koppelblockmarkierung des Ausgangs miteinander gekoppelt sind.
6. "Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 bis 4 für Koppelfelder mit mehr ankommenden Zwischenleitungen des Ausgangskoppelblocks als Verbindungswegen zwischen zwei Endpunkten des Durchschaltenetzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenmarkierung des Ausgangs und die Koppelblockmarkierung des Eingangs miteinander gekoppelt sind.
7. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß häufig benutzte Wege über eine geringere Anzahl von Koppelstufen geführt sind und ihnen vorrangig ausgewählte Suchadern zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 774.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 618/92 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEST23469A 1965-03-06 1965-03-06 Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1278535B (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST23563A DE1249944B (de) 1965-03-06 Leitadernetz für mehrstufige Koppelnetzwerke mit Belegungskontakten in den Zwischenleitungen
DEST23469A DE1278535B (de) 1965-03-06 1965-03-06 Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
US530678A US3482053A (en) 1965-03-06 1966-02-28 Arrangement for selective testing of search wires
FI0533/66A FI43208B (de) 1965-03-06 1966-03-03
GB9541/66A GB1110139A (en) 1965-03-06 1966-03-04 Search wire method and circuit arrangement to carry out the method
FR52044A FR1470673A (fr) 1965-03-06 1966-03-04 Procédé et dispositif de recherche d'un chemin dans un réseau de commutation
NL6602801A NL6602801A (de) 1965-03-06 1966-03-04
BE677338D BE677338A (de) 1965-03-06 1966-03-04
GB11978/66A GB1112620A (en) 1965-03-06 1966-03-18 Route selection arrangement for use in a telecommunication exchange
NL6603765A NL6603765A (de) 1965-03-06 1966-03-22
BE678193D BE678193A (de) 1965-03-06 1966-03-22
FR54876A FR89741E (fr) 1965-03-06 1966-03-24 Procédé et dispositif de recherche d'un chemin dans un réseau de commautation

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1278535 1965-03-06
DEST23469A DE1278535B (de) 1965-03-06 1965-03-06 Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
DEST023563 1965-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278535B true DE1278535B (de) 1968-09-26

Family

ID=27180574

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST23563A Pending DE1249944B (de) 1965-03-06 Leitadernetz für mehrstufige Koppelnetzwerke mit Belegungskontakten in den Zwischenleitungen
DEST23469A Pending DE1278535B (de) 1965-03-06 1965-03-06 Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST23563A Pending DE1249944B (de) 1965-03-06 Leitadernetz für mehrstufige Koppelnetzwerke mit Belegungskontakten in den Zwischenleitungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3482053A (de)
BE (2) BE677338A (de)
DE (2) DE1278535B (de)
FI (1) FI43208B (de)
GB (2) GB1110139A (de)
NL (2) NL6602801A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3859470A (en) * 1972-12-01 1975-01-07 Bell Telephone Labor Inc Communication switching network

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084774B (de) * 1958-01-15 1960-07-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL112697C (de) * 1957-09-26
NL268485A (de) * 1960-08-26

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084774B (de) * 1958-01-15 1960-07-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten

Also Published As

Publication number Publication date
NL6602801A (de) 1966-09-07
BE678193A (de) 1966-09-22
US3482053A (en) 1969-12-02
GB1112620A (en) 1968-05-08
BE677338A (de) 1966-09-05
GB1110139A (en) 1968-04-18
DE1249944B (de) 1967-09-14
NL6603765A (de) 1966-09-26
FI43208B (de) 1970-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1934097B2 (de) Verbindungsnetz großer Kapazität für Vermittlungsanlagen vom Typ PCM-Zeitmultiplex
DE1052470B (de) Verfahren zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem igen Feld von Koppelpunkten
DE1278535B (de) Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1062761B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl von Verbindungswegen, die ueber mehrstufige Felder von Koppelpunkten fuehren
DE1003281B (de) Gruppenauswahleinrichtung mit Eingangs- und Ausgangsstufe und dazwischenliegenden Mischbuendeln in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1107726B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen in einem mehrstufigen Feld von Koppelpunkten
DE1487956C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitweglenkung
EP0280090B1 (de) Koppelanordnung für mehrstufige Koppelfelder in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelvielfachen und diese von Koppelstufe zu Koppelstufe verbindenden Zwischenleitungen
DE1487638C3 (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde vermittlungs, insbesondere Fernsprech Vermittlungsanlagen, mit wenigstens einem zentralen Markierer
DE2147796C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern
AT217517B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswählen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten
DE1487934C3 (de)
DE1487858C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Verkehrsleistung des Netzes der Verbindungsleitungen zwischen Vermittlungsämtern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2038213C (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit vierdrähtiger Verbindungsdurchschaltung
DE1487588B2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernmeldevermittlungsanlage mit Wälbetrieb
DE1762453C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer Auswahl einer freien Linkleitung
DE1298146B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen eines Markierweges in Fernsprechvermittlungsanlagen
AT206015B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl von Verbindungswegen, die über mehrstufige Felder von Koppelpunktenführen
DE2043767C (de) Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswahlen freier Verbindungswege in einem mehrere Koppelstufen enthaltenden Koppelfeld fur Fernmelde , insbesondere fur Fernsprechanlagen
DE1257866B (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernmeldevermittlungsanlagen zum Suchen, Auswaehlen, Herstellen und Halten von Verbindungswegen
DE1487900C (de) Schaltungsanordnung fur Fern melde , insbesondere Fernsprech Vermittlungsanlagen, mit mehrstufi gen Koppelfeldern
DE1512916C3 (de) Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld
DE1487930C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, Insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern
DE1817625C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechermittlungsanlagen, zum Suchen, Wählen und Durchschalten von Verbindungswegen in einem mehrstufigen Koppelfeld
DE2533381C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit vierdrähtiger Verbindungsdurchschaltung über Koppelfelder mit Umkehrgruppierung