DE1278535B - Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Wegesuchnetzwerk fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere fuer FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- DE1278535B DE1278535B DEST23469A DEST023469A DE1278535B DE 1278535 B DE1278535 B DE 1278535B DE ST23469 A DEST23469 A DE ST23469A DE ST023469 A DEST023469 A DE ST023469A DE 1278535 B DE1278535 B DE 1278535B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
H04q
Deutsche KL: 21a3-38
Nummer: 1278 535
Aktenzeichen: P 12 78 535.2-31 (St 23469)
Anmeldetag: 6. März 1965
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Wegesuchnetzwerk für Koppelfelder mit regelmäßig angeordneten Zwischenleitungen
in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Es ist bekannt, in den genannten Koppelfeldern parallel zu den Sprechadern verlaufende Adern für
vermittlungstechnische Aufgaben zu benutzen. Es ist insbesondere auch bekannt, durch in einer solchen
Ader angeordnete Kontakte den Belegungszustand der Zwischenleitungen zu speichern. Bei einem bekannten
Verfahren sind diese Kontakte in der Ruhelage geschlossen, bei belegten Zwischenleitungen sind die
Kontakte geöffnet, so daß bei einer späteren Prüfung ein eingespeister Strom in dieser Ader keinen Durchgang
hat bzw. ein angelegtes Potential hier nicht durchgreifen kann.
Bei jedem Verbindungsaufbau wird jeweils unter allen zwischen zwei Koppelstufen bestehenden Zwischenleitungen
eine Auswahl getroffen. Dabei kann ein Zwischenleitungsstück aus zwei Gründen für den ao
Verbindungsaufbau unbrauchbar sein:
Es kann erstens belegt sein, und es kann zweitens nicht zum gewünschten Ziel führen. Bei den in der
Praxis vorkommenden großen Koppelfeldern mit unvollkommener Erreichbarkeit ist der zweite Grund
sehr häufig.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 084 774 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der nur der Teil
der Belegungsadern zum zentralen Suchadernetz durchgeschaltet wird, der für einen geplanten Verbindungsaufbau
in Frage kommt. Dazu ist je ein Kontakt an jeder Belegungsader dieses Teils zu schließen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
den Aufwand an erforderlichen Kontakten und Steuerschaltmitteln zu verringern. Das Wegesuchnetzwerk
nach der Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß sich regelmäßig angeordnete Zwischenleitungen entsprechend
den Grenzen ihrer Mischung zu Straßen zusammenfassen lassen, die bei der auch beim obengenannten
Stand der Technik nötigen Vorauswahl berücksichtigt werden können.
Das Wegesuchnetzwerk nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchschaltung zu
den zentralen Suchadern nur ein Straßenmarkierschalter je Straße zwischen den beiden ersten Koppelstufen,
ein Straßenmarkierschalter je Straße zwischen den beiden letzten Koppelstufen, ein den nachgeordneten
Straßen zugeordneter Straßenmarkierschalter für die dazwischenliegenden Zwischenleitungen und
je ein Koppelblockmarkierschalter für alle gleichnamigen Koppelblöcke der ersten und je ein Koppelblockmarkierschalter
für alle gleichnamigen Koppel-Wegesuchnetzwerk für Koppelfelder in
Fernmelde-, insbesondere für
Fernsprechvermittlungsanlagen
Fernmelde-, insbesondere für
Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Reinhold Braun,
7141 Schwieberdingen;
Dipl.-Ing. Johann Puteick, 7015 Korntal
blocke der ersten und je ein Koppelblockmarkierschalter
für alle gleichnamigen Koppelblöcke der letzten Koppelstufe angeordnet ist, von denen bei der
Vorauswahl je *ein Koppelblockmarkierschalter der ersten und letzten Koppelstufe, ein Straßenmarkierschalter
einer Straße zwischen den beiden ersten Koppelstufen und gemeinsam ein Straßenmarkierschalter
einer Straße zwischen den beiden letzten Koppelstufen und ein zugehöriger Straßenmarkierschalter
der dazwischenliegenden Zwischenleitungen betätigt wird.
Damit wird der benötigte Aufwand an Kontakten für die Vorauswahl erheblich vermindert. Die möglichen
Wege werden auf Grund der Regelmäßigkeit der Zwischenleitungsanordnung aus der Eingangsund
Ausgangsnummer der gewünschten Verbindung ermittelt. Es ist möglich, dem Auswahlvorgang eine
feste Rangfolge der Suchadern zugrunde zu legen. Man kann dann häufig benutzte Wege über eine geringere
Anzahl von Koppelstufen führen und kann ihnen vorrangig ausgewählte Suchadern zuordnen.
Damit von dem Wegesuchnetzwerk alle Verbindungsmöglichkeiten des Durchschaltenetzes erfaßt
werden, ist es wichtig, daß die zentralen Suchadern in einer solchen Anzahl vorhanden sind, wie maximal
Wege von irgendeinem Eingang zu einem beliebigen Ausgang des Durchschaltenetzes vorhanden sind, daß
im Verlauf jeder Suchader so viele Suchaderschalter angeordnet sind, wie jeder Weg durch das Durch-
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schaltenetz Zwischenleitungen zwischen den Koppel- Koordinate nach der Straßennummer des folgenden
blöcken enthält, und daß im Ansteuerkreis jedes Leitungsabschnitts geordnet.
Suchaderschalters, aber nicht in der Suchader selbst, Sind mehr abgehende Zwischenleitungen des Einalle
den Belegungszustand speichernden Belegungs- gangskoppelblocks vorhanden als Verbindungswege
kontakte der über diesen Suchaderschalter prüfbaren 5 zwischen zwei Endpukten des Durchschaltenetzes
Zwischenleitungen liegen. Bei dem derartig ausgebil- möglich sind, so werden die Straßenmarkierung des
deten Wegesuchnetzwerk ist der Aufwand zur Aus- Eingangs und die Koppelblockmarkierung des Auswahl
einer freien Suchader relativ klein. Diese Tat- gangs miteinander gekoppelt. Weist der Ausgangssache
gewinnt an Gewicht, wenn man bedenkt, daß koppelblock mehr ankommende Zwischenleitungen
der Aufwand an Entkopplungsmitteln bei bekannten io als Verbindungswege zwischen zwei Endpunkten des
Auswahlschaltungen exponentiell mit der Anzahl der Durchschaltenetzes auf, so werden die Straßenmarabzufragenden
Leitungen wächst. kierung des Ausgangs und die Koppelblockmarkierung
Es ist üblich, eine Vermittlungseinrichtung als des Eingangs miteinander gekoppelt.
Koppelblock zu bezeichnen, bei der jeder Eingang, Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß in
unabhängig von der Belegung anderer Ein- und Aus- 15 jeder Matrix je Suchaderschalter durch Markierung
gänge, mit jedem freien Ausgang verbunden werden der Straße und des Koppelblocks des Eingangs und
kann. Ferner ist es üblich, Verbindungen zwischen des Ausgangs nur ein Belegungskontakt aufgerufen
zwei Koppelstufen als Zwischenleitungen zu bezeich- wird, über den je nach Stellung »Zwischenleitung
nen. Im folgenden soll eine abgeschlossene Gruppe frei« oder »Zwischenleitung besetzt« der entsprevon
Zwischenleitungen zwischen zwei Koppelstufen, 20 chende Suchaderschalter gesteuert wird. Durch die
die mehrere Koppelblöcke der Koppelstufe A mit Serienschaltung der Suchaderschalter werden nur die
mehreren Koppelblöcken der Koppelstufe B verbin- Suchadern markiert, die einen freien Verbindungsweg
det, als AB-Straße bezeichnet werden. durch das gesamte Koppelfeld angeben. Eine der
Bei Koppelsystemen mit jeweils nur einem einzig freien Suchadern wird durch eine vergleichsweise
möglichen Verbindungsweg zwischen zwei Endpunk- 25 kleine Auswahlschaltung für die Durchschaltung des
ten genügt zum Prüfen des jeweiligen Weges eine ein- Verbindungsweges ausgewählt,
zige Suchader. Jede Suchader enthält eine Anzahl Im folgenden soll das Wegesuchnetzwerk im Zu-
Suchaderschalter, z. B. Transistoren, entsprechend sammenhang mit den Zeichnungen an einem Beispiel
der Anzahl der bei einem Verbindungsweg durch erläutert werden.
das Koppelfeld hintereinandergeschalteten Zwischen- 30 F i g. 1 zeigt schematisch ein vierstufiges Koppelleitungsstücke,
feld;
Die Suchaderschalter werden über in Matrizen zu- F i g. 2 zeigt die Rangierung der Zwischenleitungen
sammengefaßte Belegungskontakte angesteuert. Ein im Koppelfeld nach Fig. 1;
Belegungskontakt ist ein Kontakt eines jeder Zwi- F i g. 3 zeigt das erfindungsgemäße Wegesuchnetz-
schenleitung zugeordneten Relais, welches bei Be- 35 werk zum Koppelfeld nach Fig. 1 und 2;
legung der Zwischenleitung erregt wird. Diese Kon- F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Auswahltakte
sind derart gruppiert, daß jeweils die zu einem schaltung;
Zwischenleitungsabschnitt eines Weges gehörenden Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung
Kontakte zu einer Ansteuermatrix des betreffenden der Steueraufgaben für das Wegesuchnetzwerk.
Suchaderschalters zusammengefaßt sind, wobei die 40 Das Koppelfeld nach F i g. 1 enthält vier Koppel-Belegungskontakte
durch eine jedem Kontakt vorge- stufen A, B, C und D. Jeder Koppelblock der Stufe A
schaltete Diode voneinander entkoppelt sind. hat fünf Eingänge und zwei Ausgänge, die Koppel-
Durch die Straßennummer und die Koppelblock- blöcke der Stufen B und C haben je zwei Eingänge
nummer des Eingangs und durch die Straßennummer und zwei Ausgänge, und die Koppelblöcke der
und die Koppelblocknummer des Ausgangs sind die 45 Stufe D haben je vier Eingänge und vier Ausgänge,
möglichen Wege durch das Koppelfeld eindeutig fest- In F i g. 2 ist die Rangierung der Zwischenleitungen
gelegt. Die Belegungskontakte sind in den Matrizen im Koppelfeld nach Fig. 1 dargestellt. Je zwei
so angeordnet, daß durch Aufruf der beiden genann- Koppelblöcke Kl, K2 der Koppelstufe A und je zwei
ten Koordinaten des Eingangs und des Ausgangs die Koppelblöcke Kl, K2 der Koppelstufe B sind zu
Ansteuerung der Suchaderschalter nur über die Be- 50 einer ^J5-Straße, z.B. AB-StiaßeABSl, miteinander
legungskontakte erfolgt, deren Zwischenleitungen für verbunden, wobei zwischen jedem Eingang und jedem
die Wege zwischen diesen beiden Endpunkten zu- Ausgang der AB-Straße ein Verbindungsweg möglich
sammengeschaltet werden können. ist. Zwischen den Koppelstufen C und D bestehen
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zwei CD-Straßen CDSl und CDS 2. Das gesamte
sind die Matrizen so aufgebaut, daß die Belegungs- 55 Koppelfeld besitzt eine regelmäßige Zwischenleitungskontakte
des ersten und letzten Zwischenleitungs- anordnung. Von jedem der Eingänge EgI bis Eg40
abschnitts in der einen Koordinate (z. B.Spalte) nach gibt es zwei Wege zu jedem der Ausgänge AgI bis
der Straßennummer und in der anderen Koordinate Agl6. Diese beiden Wege führen von einem Eingang
(z.B. Zeile) nach der Ordnungsnummer der Zwi- jeweils über den gleichen Koppelblock der Koppelschenleitungen
in jeder Straße zusammengefaßt sind, 60 stufe A und über die gleiche ^4ß-Straße, jedoch über
wobei alle abgehenden Zwischenleitungen der Ein- zwei verschiedene Koppelblöcke der Koppelstufe B.
gangskoppelblöcke und alle ankommenden Zwischen- Ebenso führen beide Wege in jedem Fall über die
leitungen der Ausgangskoppelblöcke wiederum je gleiche CD-Straße und über den gleichen Koppel-Koppelblock
zu gemeinsamen Ansteuerleitungen zu- block der Koppelstufe D, jedoch über zwei verschiesammengefaßt
sind. Die Belegungskontakte der da- 65 dene Koppelblöcke der Koppelstufe C. Für die Verzwischenliegenden
Leitungsabschnitte werden in der bindung einer bestimmten ^45-Straße mit einer beeinen
Koordinate nach der Straßennummer des vor- stimmten CD-Straße kommen jeweils nur zwei der
hergegangenen Leitungsabschnitts und in der anderen Zwischenleitungen BCl bis BC16 zur Auswahl. Auf
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Grund der genannten Regelmäßigkeit der Zwischen- Im Ruhezustand sind die Suchaderschalter ge-
leitungsanordnung wird bei dem Wegesuchnetzwerk sperrt. Auf der Eingangsseite werden der /ίΒ-Straßen-
die Belegungsprüfung und die Auswahl auf die maxi- markierschalter abs 2 und der Koppelblockmarkier-
male Anzahl der Verbindungsmöglichkeiten be- schalter akl geschlossen. Auf der Ausgangsseite wer-
schränkt. 5 den die beiden CD-Straßenmarkierschalter cds2 und
Für jede Verbindungsmöglichkeit wird eine zentrale der Koppelblockmarkierschalter dkl geschlossen. Die
Suchader und für jede im Zuge eines Verbindungs- ^.B-SuchaderschalterS/l.Bl und SAB 2 werden leiweges
liegende Zwischenleitung wird ein Suchader- tend, da über den geschlossenen Koppelblockmarkierschalter
vorgesehen, so daß im vorliegenden Beispiel schalter ak2 Basisstrom fließt und da in den entzwei
Suchadern mit je drei in Serie liegenden Such- io sprechenden Zeilen der beiden Matrizen die Beaderschaltern
vorzusehen sind. Die Koppelblöcke legungskontakte ab 7 und ab 8 offen sind, wie voraussüid
je Straße durchnumeriert. Die Zwischenleitungen gesetzt wurde. Wären die Belegungskontakte ab S und
zwischen zwei Koppelstufen sind durch alle Straßen ab 6 geschlossen, so würden die an die Basis der
fortlaufend durchgezählt. /4B-Suchaderschalter SAB1 und SAB 2 geschalteten
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, sind den Zwischen- 15 Zeilenentkopplungsdioden gesperrt, so daß über diese
leitungen AB 1 bis AB 16, BCl bis BC16 und CDI Zeilen der Ansteuervorgang nicht weiter beeinflußt
bis CD 16 an sich bekannte Belegungskontakte abl würde. Der ßC-Suchaderschalter SBCl wird eben-
bis ab 16, bei bis bc 16 und cdi bis cd 16 zugeordnet. falls leitend, da über den einen Kontakt des CD-
Den matrixförmig zusammengefaßten Belegungskon- Straßenmarkierschalters cds2 Basisstrom fließen kann
takten sind koordinatenweise Koppelblockmarkier- 20 und der Belegungskontakt bc6 offen ist. Der BeIe-
schalter akl, ak2, dkl, dk2 und Straßenmarkier- gungskontakt fee 8 ist nach Voraussetzung geschlossen,
schalter absl, abs2 ... parallel bzw. in Reihe ge- so daß über die zweite Spalte der Matrix des BC-
schaltet. Dadurch wird erreicht, daß nur die über Suchaderschalters SBC 2 die an die Basis dieses
einen Koppelblockmarkierschalter und einen Straßen- Suchaderschalters angeschlossene Zeilenentkopp-
markierschalter angesteuerten Belegungskontakte die 25 lungsdiode durch das über den /Iß-Straßenmarkier-
zugehörigen Suchaderschalter beeinflussen können, schalter abs 2 angelegte negative Potential gesperrt
und zwar in den leitenden Zustand gelangen lassen, wird. Dadurch bleibt der BC-Suchaderschalter SBC 2
wenn der Belegungskontakt geöffnet ist, bzw. sperren, gesperrt, während der BC-Suchaderschalter SBCl
wenn der Belegungskontakt geschlossen ist, während geöffnet ist. Bei geschlossenem Koppelblockmarkier-
alle anderen Belegungskontakte keinen Einfluß auf 30 schalter dkl der Koppelstufe D kann über zwei Zei-
die Suchaderschalter haben. In dem hier gezeigten len (im Beispiel die erste und zweite Zeile) der Ma-
Beispiel dienen npn-Transistoren als Suchader- trizen der CD-Suchaderschalter 5CD1 und SCD 2 der
schalter. Die Belegungskontakte sind offen bei freier Basisstrom zum Durchsteuern der CD-Suchader-
Zwischenleitung. Sie sind durch je eine Diode von- schalter fließen. Durch den geschlossenen AB-Stra-
einander entkoppelt. Die einzelnen Zeilen der Ma- 35 ßenmarkierschalter abs 2 wird aber jeweils an die
trizen sind ebenfalls durch Dioden voneinander ent- zweite und vierte Zeile der beiden Matrizen der
koppelt. CD-Suchaderschalter negatives Potential gelegt, so
Es soll z. B. eine Verbindung vom Eingang Zsg20 daß die mit der Basis der CD-Suchaderschalter ver-
zum Ausgang Ag 12 des Koppelfeldes nach Fig. 2 bundenen Zeilenentkopplungsdioden dieser Zeilen
hergestellt werden. Der Eingang Eg20 liegt an der 40 gesperrt werden und über diese Zeilen kein Basis-
AB-Stmße ABS2 am Koppelblock K2 der Koppel- strom fließen kann. Da die Belegungskontakte cd9
stufe A. Über die Zwischenleitung AB 7 gelangt man und cd 13 nach Voraussetzung offen sind, werden die
in den Koppelblock Kl und über die Zwischen- CD-Suchaderschalter 5CDl und 5CD2 trotz des an
leitung AB 8 in den Koppelblock K 2 der Koppel- der zweiten Spalte über den geschlossenen CD-Stra-
stufeS. Da der Ausgang Ag 12 des Koppelfeldes an 45 ßenmarkierschalter cds2 liegenden negativen Poten-
der CD-Straße CD52 liegt, können vom Koppelblock tials leitend.
Kl der Koppelstufe B, .<42?-Straße ABS2, die Zwi- Damit sind die Suchaderschalter angesteuert. In
schenleitung BC 6 und vom Koppelblock K 2 die der Suchader 51 sind alle Suchaderschalter leitend,
Zwischenleitung BC 8 für die Verbindungswege be- der Verbindungsweg ist frei. In der Suchader 52 ist
nutzt werden. Die Zwischenleitung BC6 führt in den 50 der SC-Suchaderschalter 5BC2 gesperrt, dieser Ver-Koppelblock
Kl der Koppelstufe C in der CD-Straße bindungsweg ist nicht frei. Die Auswahl eines freien
CDS 2, und die Zwischenleitung BCS führt in den Verbindungsweges wird mit Hilfe der Auswahlschal-Koppelblock
K 3 der Koppelstufe C dieser CD-Straße tong A W getroffen.
CDS2. Die Verbindung zwischen Koppelblock Kl Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diese
der Koppelstufe C und Koppelblock Kl der Koppel- 55 Auswahlschaltung. Jeder Suchader Sl, S2 ist eine
stufe D wird in der CD-Straße CD52 mit der Zwi- bistabile Kippstufe KSl bzw. KS 2 und dieser wieschenleitung
CD 9 und die Verbindung zwischen Kop- derum ein Wegeschalter WSl bzw. WS2 zugeordnet,
pelblock K3 der Koppelstufe C und Koppelblock Kl Die Wege bekommen eine feste Rangordnung zugeder
Koppelstufe D mit der Zwischenleitung CD 13 er- teilt, so daß von vornherein von mehreren freien
möglicht. Für die weitere Beschreibung wird ange- 60 Wegen immer der Weg mit dem höheren Rang (z. B.
nommen, daß von den in Frage kommenden Zwischen- der niederen Suchadernummer) für die Durchschalleitungen
nur die Zwischenleitung BC 8, eine der bei- tung ausgewählt wird. Hierzu werden die beiden konden
Verbindungen von der ^.B-Straße /1552 zur CD- trären Signale der bistabilen Kippstufen ausgenutzt,
Straße CDS 2, bereits durch eine bestehende Verbin- die diese nach der Ansteuerung abgeben. Hierdurch
dung belegt sei. Damit ist der Belegungskontakt fee 8 65 wird der der bevorrechtigten Kippstufe, z.B. Kippin
der Matrix des 2?C~Suchaderschalters5ßC2 nach stufe KSl, zugeordnete Wegeschalter, z.B. Wege-Fig.
3 geschlossen. Zur Wegesuche wird das Wege- schalter WSl, leitend geschaltet und alle Wegeschalsuchnetzwerk
folgendermaßen angesteuert: ter niederen Ranges (z. B. höherer Wegenummer) ge-
sperrt, auch wenn weitere bistabile Kippstufen markiert sind. In der Fig. 4 ist ein Beispiel für zwei
Wege gezeigt, welches ohne weiteres auf weitere Wege ausgedehnt werden kann.
Bei dem obigen Beispiel, in dem der Eingang Eg20
mit dem Ausgang AgH verbunden werden soll, wird die bistabile Kippstufe KSl der Suchader Sl in die
markierte Lage gebracht. Hierdurch wird der Wegeschalter WSl leitend und der folgende (bei mehreren
Wegen alle folgenden) gesperrt, unabhängig davon, ob die bistabile Kippstufe der Suchader S 2 (bei
mehreren Wegen der folgenden Suchadern) markiert ist oder nicht. Es erfolgt die Durchschaltung der Verbindung
auf dem ersten Weg, im Beispiel also: Eingang Eg 20, Zwischenleitung AB 7, Zwischenleitung
BC6, Zwischenleitung CD 9 und Ausgang AgH.
In der Fig.5 wird das Blockschaltbild zur Ansteuerung
des gesamten Koppelfeldes mit dem Durchschaltenetz Dn und dem Wegesuchnetzwerk Sn gezeigt.
Da durch den Ausgang eines Koppelblocks auch die Nummer der Zwischenleitung und der Eingang
des folgenden Koppelblocks festgelegt sind, genügt für den Ausgang des einen und den Eingang des
nächsten Koppelblocks im Durchschaltenetz eine gemeinsame Ansteuerung. In der F i g. 5 ist dies durch
gemeinsame starke Umrandung eines Ausgangs (z. B. Ausgang Aa) und des nächsten Eingangs (z. B. Eingang
Eb) dargestellt. Nur der Eingang Ea und der Ausgang Ad des gesamten Durchschaltenetzes müssen
jeweils einzeln angesteuert werden. Ein Koppelpunkt ist durch Eingang und Ausgang des Koppelblocks
definiert. Die Ansteuerung der Eingänge und Ausgänge der Koppelblöcke wird über drei Koordinaten
vorgenommen. Die Eingangsnummer und die Ausgangsnummer des Koppelfeldes werden in
^4S-Straßennummer ABSN bzw. CD-Straßennummer
CDSN, Koppelblocknummer KN und Eingangsnummer EN bzw. Ausgangsnummer AN des Koppelblocks
gegliedert. Die Koppelblocknummer KN und die Eingangsnummer EN bzw. die Ausgangsnummer
AN sind dabei nicht über alle Straßen durchnumeriert, sondern dienen nur als weitere Einschränkungen
für die Nummer der ^S-Straße ABSN bzw. für die Nummer der CD-Straße CDSN. Der Eingang Ea
und der Ausgang Ad des Durchschaltenetzes werden durch diese drei Koordinaten markiert. Der Ausgang
Aa der Stufet und der Eingang Eb der Stufe2Ϊ sowie
der Ausgang Ac der Stufe C und der Eingang Ed der Stufe D werden durch die entsprechende Straßennummer
ABSN bzw. CDSN und Koppelblocknummer KN vormarkiert, während der Ausgang Ab der
Stufe B und der Eingang Ec der Stufe C durch die
beiden Straßennummern ABSN und CDSN vormarkiert werden. Als dritte Koordinate kommt bei den
vormarkierten Eingängen und Ausgängen die Wegenummer von der Auswahlschaltung AW hinzu, die
sich bei Koppelfeldern mit jeweils nur einem möglichen Verbindungsweg auf jdie- Aussage »Weg frei«
beschränkt.
Die Markierung im Durchschaltenetz Dn erfolgt parallel zur Markierung im Wegesuchnetzwerk Sn,
wo die Koppelblockmarkierschalter KM und dieStraßenmarkierschalter
SM die Suchaderschalter SAS in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Zwischenleitungen
sperren bzw. öffnen. Ist ein Weg frei, so kann unmittelbar nach dem Einspeisen der Information
über Eingang und Ausgang die Verbindung zwischen den Endpunkten durchgeschaltet werden.
Claims (7)
1. Wegesuchnetzwerk für Koppelfelder mit regelmäßig angeordneten Zwischenleitungen, die
entsprechend den Grenzen ihrer Mischung zu Straßen zusammengefaßt sind, und mit den Belegungszustand
der Zwischenleitungen speichernden Belegungskontakten, bei dem durch eine Vorauswahl
lediglich solche Leitungen des Belegungsadernetzes zwecks Beeinflussung zentraler Suchadern
und Auswahlschaltmittel durchgeschaltet werden, die zu einem Teil des Koppelfeldes gehören,
in dem eine Verbindung aufgebaut werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchschaltung zu den zentralen Suchadern
(Sl, S 2) nur ein Straßenmarkierschalter (absl, abs2...) je Straße (ABSl, ABS2...) zwischen
den beiden ersten Koppelstufen (A, B), ein Straßenmarkierschalter (cdsl, cds2) je Straße (CDSl,
CDS2) zwischen den beiden letzten Koppelstufen (C, D), ein den nachgeordneten Straßen (CDSl,
CDS2) zugeordneter Straßenmarkierschalter (cdsl', cds2') für die dazwischenliegenden Zwischenleitungen
(BCl bis BCl1S) und je ein Koppelblockmarkierschalter
(akl, ak2) für alle gleichnamigen Koppelblöcke {Kl, K2) der ersten
(A) und je ein Koppelblockmarkierschalter (dkl, dkl) für alle gleichnamigen Koppelblöcke (Kl,
K2) der letzten Koppelstufe (D) angeordnet ist, von denen bei der Vorauswahl je ein Koppelblockmarkierschalter
(z. B. akl, dk2) der ersten und letzten Koppelstufe (A, D), ein Straßenmarkierschalter
(z. B. absl) einer Straße (z. B. ^BSl)
zwischen den beiden ersten Koppelstufen (A, B) und gemeinsam ein Straßenmarkierschalter (z. B.
cdsl) einer Straße (z. B. CDSl) zwischen den beiden letzten Koppelstufen (C, D) und ein zugehöriger
Straßenmarkierschalter (cdsl') der dazwischenliegenden Zwischenleitungen (BCl bis
BC16) betätigt wird.
2. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Suchadern
in einer solchen Anzahl vorhanden sind, wie maximal Wege von irgendeinem Eingang zu
einem beliebigen Ausgang des Durchschaltenetzes vorhanden sind, daß im Verlauf jeder Suchader
so viele Suchaderschalter angeordnet sind, wie jeder Weg durch das Durchschaltenetz Zwischenleitungen
zwischen den Koppelblöcken enthält, und daß im Ansteuerkreis jedes Suchaderschalters
(z.B. SAB2), aber nicht in der Suchader selbst,
alle den Belegungszustand speichernden Belegungskontakte (z. B. ab 2, ab 4 bis ab 16) der über
diesen Suchaderschalter prüfbaren Zwischenleitungen liegen.
3. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungskontakte
im Ansteuerkreis der Suchaderschalter matrizenförmig angeordnet sind, daß die Belegungskontakte
des ersten und letzten Zwischenleitungsabschnittes in der einen Koordinate (z.B. Spalte)
nach den Straßennummern und in der anderen Koordinate (z. B. Zeile) nach der Ordnungsnummer
der Zwischenleitungen in jeder Straße zusammengefaßt sind, daß die koordinatenweise Ansteuerung
über die Straßenmarkierschalter (z.B. abs2) und die Koppelblockmarkierschalter (z. B.
ak2) führt und daß alle abgehenden Zwischen-
leitungen der Eingangskoppelblöcke und alle ankommenden Zwischenleitungen der Ausgangskoppelblöcke
wiederum je Koppelblock zu gemeinsamen Ansteuerleitungen zusammengefaßt sind.
4. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungskontakte
der Zwischenleitungen zwischen den mittleren Koppelstufen (z. B. zwischen Koppelstufe B
und C) in der einen Koordinate nach der Straßennummer des vorhergegangenen Leitungsabschnittes
(z. B. AB-Straßen) und in der anderen Koordinate nach der Straßennummer des folgenden Leitungsabschnitts
(z. B. CD-Straßen) geordnet sind.
5. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 bis 4 für Koppelfelder mit mehr abgehenden Zwischenleitungen
des Eingangskoppelblocks als Verbindungswegen zwischen zwei Endpunkten des Durchschaltenetzes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Straßenmarkierung des Eingangs und die Koppelblockmarkierung des Ausgangs miteinander
gekoppelt sind.
6. "Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 bis 4 für Koppelfelder mit mehr ankommenden
Zwischenleitungen des Ausgangskoppelblocks als Verbindungswegen zwischen zwei Endpunkten
des Durchschaltenetzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenmarkierung des Ausgangs und die
Koppelblockmarkierung des Eingangs miteinander gekoppelt sind.
7. Wegesuchnetzwerk nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß häufig benutzte
Wege über eine geringere Anzahl von Koppelstufen geführt sind und ihnen vorrangig ausgewählte
Suchadern zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 774.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 774.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 618/92 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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