AT312697B - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Prüfstrokreisen für Zwischenleitungsprüfung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Prüfstrokreisen für Zwischenleitungsprüfung

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AT312697B
AT312697B AT996669A AT996669A AT312697B AT 312697 B AT312697 B AT 312697B AT 996669 A AT996669 A AT 996669A AT 996669 A AT996669 A AT 996669A AT 312697 B AT312697 B AT 312697B
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Description


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   Das Stammpatent   Nr. 299323 bezieht   sich auf eine Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Femsprechanlagen, die jeweils mindestens ein aus Koppvielfachen und Zwischenleitungen aufgebautes Koppelfeld haben, zu welcher den Zustand (belegbar oder belegt) von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren feststellende Präfschaltungen gehören, durch die ein sich von dem 
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 ausgewertet wird, und bei der das hochohmig zugeführte   Prüfpotential   und die dasselbe auswertende Prüfschaltung an die beiden entgegengesetzten Enden der Halteader der betreffenden Zwischenleitung anschaltbar sind. 



   Im folgenden wird angegeben, wie die zu einer derartigen Schaltungsanordnung gehörende Prüfschaltung dazu ausgenutzt werden kann, nicht nur den Zustand der dort unmittelbar angeschlossenen Zwischenleitung sondern auch in vorteilhafter Weise den Zustand weiterer Zwischenleitungen zu erfassen. Dabei werden die Vorteile der im Stammpatent erfassten Schaltungsanordnung mit Prüfstromkreisen voll beibehalten, es werden nämlich   z. B.   die betreffenden Zwischenleitungen nicht nur auf ihren Zustand, ob frei oder belegt, geprüft, sondern auch in bezug auf die Funktionsfähigkeit ihrer Halteadern.

   Ist eine Halteader nicht unterbrochen, so kann in der Regel damit gerechnet werden, dass auch die übrigen zugehörigen Adem nicht unterbrochen sind. 
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 ausgewertet wird, und bei der das hochohmig zugeführte Prüfpotential und die dasselbe auswertende Prüfschaltung an die beiden entgegengesetzten Enden der Halteader der betreffenden Zwischenleitung anschaltbar sind, nach Patent Nr. 299223.

   Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das   Priifpotential   an die Halteader der Zwischenleitung mindestens über eine Halteader einer weiteren Zwischenleitung anschaltbar ist, mit der sie über einen dazwischen liegenden Koppler mittels Koppelpunktkontakten verbindbar ist, bei dem hiezu die erwähnten Halteadern über dort das   Prüfpotential   weiterleitende und das den Besetztzustand anzeigende Potantial anderer Polarität sperrende Gleichrichter miteinander verkoppelt sind, so dass die Prüfschaltung bei der Auswertung des Prüfpotentials ausser dem Zustand der dort unmittelbar angeschlossenen Zwischenleitung auch den Zustand weiterer Zwischenleitungen erfasst. 
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593Stemverhalten (s. deutsche Auslegeschrift 1262361) vorhanden.

   Der Fachmann ist also ohne weiteres in der Lage, bei einer in Frage kommenden Schaltungsanordnung eine derartige Wegführung vorzusehen. 



   Die bei der Suche und Auswahl des durchzuschaltenden Verbindungsweges vorgesehene Mitausnutzung von Halteadern hat zur Folge, dass ein besonderes Wegesuchnetz eingespart wird. Ahnliche Einsparungen sind zwar bereits bekannt   (s. deutsche Auslegeschriften   1238964 und 1243245), es ist dort jedoch die besonders günstige Methode nicht vorgesehen, lediglich Prüfstromkreise zu verwenden, die über die Halteadern von Zwischenleitungen verlaufen und ausserdem nicht nur deren Zustand, ob frei oder belegt, sondern auch deren 
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 einem Arbeitskontakt mindestens eines an einer Aufteilungsstelle liegenden derartigen Relais für den benachbarten Abschnitt der Halteader zu schliessende Haltestromkreis bereits beim Durchschalten der dortigen Koppelpunktkontakte vorübergehend bis zum Schliessen des erwähnten Arbeitskontaktes des Relais über eine 
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   Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnungen erläutert,   u. zw.   zeigt Fig. l ein Beispiel für ein in Frage kommendes Koppelfeld, das aus mehreren dreistufigen Teilkoppelfeldern mit jeweils fächerförmiger Wegführung besteht, Fig. 2 zeigt eine an sich bekannte über drei Koppelstufen führende Reihenhalteader. Fig. 3 zeigt die zusätzlich erforderlichen Schaltmittel, um ausser einer Zwischenleitung weitere mit ihr verbindbare Zwischenleitungen zu prüfen, Fig. zeigt eine in zwei Teile aufgeteilte über sechs Koppelstufen führende 

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 aufweist. 



   Ein Beispiel für ein Koppelfeld, bei dem der Zustand von Zwischenleitungen vor einer Belegung der letzteren festzustellen ist, ist in Fig. l gezeigt. Es handelt sich hier um ein an sich bekanntes Koppelfeld (s. deutsche Auslegeschrift 1275149, Fig. 2 samt zugehöriger Beschreibung), das aus jeweils dreistufigen Koppelfeldteilen aufgebaut ist, die   mit-KT1.... KTs- bezeichnet   sind. Die Koppelstufen sind mit-A, B 
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B.Koppler-KBy-mittels Koppelpunktkontakten mit weiteren Zwischenleitungen verbindbar ist, zu denen die   Zwischenleitung lab gehört.   Zur Erfassung des Zustandes dieser Zwischenleitungen lässt sich nun die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung anwenden. Wie bereits angegeben, wird hiezu das   Prtifpotential   an Halteadern angeschaltet.

   Der Verlauf der in Reihe liegenden Halteadern, die zu diesen Zwischenleitungen gehören, ist in Fig. 2 gezeigt. Sie gehören zu einem Verbindungsweg, der vom   Koppelfeldeingang-T-zum      Koppelfeldausgang--R--führt.   Am   Koppelfeldeingang-T-ist   beispielsweise eine Teilnehmerschaltung mit dem Relais--Lt--angeschlossen. Die beim zugehörigen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldausgang liegenden Kontakte-t und   r-sind   vor der Durchschaltung eines Verbindungsweges zu schliessen und können dadurch, dass mindestens einer dieser Kontakte geöffnet wird, zum Auslösen der Verbindung ausgenutzt werden. 



  In diese Halteadern sind in an sich bekannter Weise   (s. z. B.   deutsche Auslegeschrift 1048956,   Fig. 10)   die Haltewicklungen von Koppelrelais eingefügt, die zu Relaiskopplern gehören sowie Arbeitskontakte dieser Koppelrelais. Die gezeigten Haltewicklungen sind mit--IIKa, IIKb und IIKc--bezeichnet. Die zugehörigen Arbeitskontakte sind   mit--ka,   kb und   kc--bezeichnet.   Die in die Halteadern eingefügten 
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 Verzweigungen der Halteadern hin. Das Koppelrelais-IIKa-gehört zu einem Relaiskoppler der Koppelstufe --A--, das Koppelrelais--IIKb--gehört zu dem Relaiskoppler--KBy--der Koppelstufe--B--und das Koppelrelais--IIKc-gehört zu einem Relaiskoppler der Koppelstufe--C--. Die dargestellten Halteadern sind mit--cab und cbc--bezeichnet.

   Wenn die zugehörigen   Zwischenleitungen--lab   und   lbc--   besetzt sind, so sind ausser den Kontakten-t und   r-auch   die Arbeitskontakte-ka, kb und kc-der zugehörigen Koppelrelais geschlossen. Von der Klemme mit dem   Potential-U ftieBt   dann ein Haltestrom über das   Relais--Lt--,   die Haltewicklung--IIKa--, die Halteader--cab--, die Haltewicklung--IIKb--, die Halteader-cbc-und die Haltewicklung--IIKc--zum Masseanschluss, wobei auch die bereits erwähnten geschlossenen Kontakte benutzt werden. Das Potential-U ist hiebei über die relativ niederohmigen Widerstände der Wicklungen der Koppelrelais und des Relais-Lt-wirksam.

   Dies hat zur Folge, dass sich ein an eine Halteader gegebenenfalls demgegenüber hochohmig angeschaltetes   Prûfpotential   sich nur dann auswirken kann, wenn durch die Halteader kein Haltestrom fliesst, wie es auch im Stammpatent erläutert ist. Eine an das betreffende Ende einer Zwischenleitung angeschaltete Prüfschaltung wertet daher das hochohmig angeschaltete 
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 dass eine Zwischenleitung nicht belegt ist, wenn dies tatsächlich nicht der Fall ist. 



   In Fig. 3 ist nun ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung gezeigt, die sich ergibt, wenn die in Fig. 2 gezeigte Anordnung mit Reihenhalteadern derart ausgestaltet wird, dass das   Prüfpotential   an die Halteader   --cbc-- der Zwischenleitung--lbc--über   die Halteader--cab--der weiteren Zwischenleitung--lab-angeschaltet wird. In entsprechender Weise können auch an andere zum   Koppelfeldteil--KTI--gehörende   und der   Zwischenleitung-Ibc--entsprechende   Zwischenleitungen mit Prüfpotential beliefert werden. Ferner kann auch an die Halteader jeder dieser Zwischenleitungen das Prüfpotential über Halteadern mehrerer weiterer Zwischenleitungen angeschaltet werden. Es ist nämlich   z.

   B.   die   Halteader cbcüber   den Relaiskoppler --KBy-- nicht nur mit der Halteader--cab--der Zwischenleitung--lab--sondern auch mit Halteadern anderer weiterer Zwischenleitungen verbindbar, da gemäss Fig. l von dort mehrere Zwischenleitungen zur Koppelstufe-A-führen. An die Halteadern, zu denen die Halteader-cbc-gehört, wird das Prüfpotential nicht unmittelbar, sondern mittelbar mindestens über eine Halteader einer weiteren Zwischenleitung angeschaltet. Hiezu sind die jeweils in Frage kommenden Halteadern bei dem Koppler, über den sie verbindbar sind, miteinander verkoppelt. Beim Koppler-KBy-sind die Halteadern dieser Zwischenleitungen in dem dem   Koppler-KBy-zugeordneten Knotenpunkt-By-miteinander   verbunden. Dabei ist jedoch unmittelbar bei diesem Knotenpunkt in jeden Halteaderanschluss ein Gleichrichter eingefügt.

   Hiezu gehören die   Gleichrichter --1Gb   und 2Gb--. Jeder dieser Gleichrichter wird durch das Prüfpotential +U, das gegebenenfalls 
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 --By-- vorgesehenAlle Widerstände sind jedoch gegenüber den Widerständen der Relaiswicklungen hochohmig. Dabei ist aber gemäss der angegebenen Regel   z. B.   der Widerstandswert des   Widerstandes--Wa-kleiner als   der des   Widerstandes-Wb-.   Die Funktionen dieser Widerstände werden später im einzelnen erläutert. 



   Zu dem Koppler der Koppelstufe-C--, zu dem unter anderem die   Haltewicklung--IIKc--gehört,   führt nun, wie ein Vergleich mit Fig. l zeigt, nicht nur die Zwischenleitung--lbc-mit ihrer Halteader   --cbc--, sondern   es führen dorthin noch weitere Zwischenleitungen mit ihren Halteadern. Auch diesem Koppler ist hier ein Knotenpunkt, nämlich der   Knotenpunkt-Cz--zugeordnet,   bei dem in die Halteadernanschlüsse Gleichrichter eingefügt sind. Es kann dann mit Hilfe der dort angeschlossenen Prüfschaltung   - -P--, s. Fig. 3,   der Belegungszustand aller Zwischenleitungen erfasst werden, die zum zugeordneten Koppler der Koppelstufe-C-hinführen. Eine entsprechende Technik kann auch für die Anschaltung des Prüfpotentials +U vorgesehen werden.

   Deshalb wird bei der Anordnung gemäss Fig. 3 das   Priifpotential   +U über den Kontakt --ax-- fallweise an den Knotenpunkt--Ax--angeschaltet, der demjenigen Koppler der Koppelstufe - A-zugeordnet ist, zu dem unter anderem die   Haltewicklung--IIKa-gehort.   An diesen Knotenpunkt 
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    fürKnotenpunkt-Cz-vorgesehene   Schaltungstechnik kann bei allen zum betreffenden Koppelfeld gehörenden und Kopplern der Koppelstufen--A und C--zugeordneten Knotenpunkten vorgesehen werden. In die Halteadernanschlüsse, die bei Knotenpunkten vorgesehen sind, an die fallweise das Prüfpotential +U direkt angeschaltet wird, sind, wie bereits angegeben, ausser Gleichrichtern auch hochohmige Widerstände, wie der   Widerstand--Wa--, eingefugt. Dièse   stellen sicher, dass das Prüfpotential hochohmig angeschaltet wird.

   Die Verteilung dieser Widerstände in die einzelnen Halteadernanschlüsse ergibt eine Versorgung mit Prüfpotential, die unabhängig von der Anzahl der jeweils freien Verbindungswege ist. 



   Die Schaltungsanordnung, die wie vorstehend ausgestaltet ist, stellt ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung dar, die auch zur Suche und Auswahl eines durchzuschaltenden Verbindungsweges benutzbar ist. Der zugehörige Koppelfeldteil-KT1-weist nämlich eine Wegführung auf, die fächerförmig von den bei der   Koppelstufe-A-abgehenden   Zwischenleitungen über die Koppelstufe   - B- zu   den bei der   Koppelstufe-C-ankommenden   Zwischenleitungen führt. Durch Auswahl einer der letzteren Zwischenleitungen wird daher ein Verbindungsweg, der über die drei genannten Koppelstufen führt, festgelegt. Zur Wegesuche wird nun das Präfpotential +U an die Halteader mindestens einer jeweils für einen angeforderten Verbindungsweg vorgegebenen in Frage kommenden Zwischenleitung angelegt.

   Dies geschieht hier beispielsweise durch Betätigung des   Kontaktes-ax-,   durch den das   Prufpotential   unter anderem an die Halteader-cab-angeschaltet wird. Wenn die   Prûfschaltung-P-zu   einer Auswahlschaltung 
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 weisen ein negatives Potential auf, wodurch verhindert wird, dass zugehörige Zwischenleitungen bei der Auswahl berücksichtigt werden. Die bei den Knotenpunkten vorgesehenen Gleichrichter verhindern, dass negatives Potential auf Halteadern gelangt, die nicht vom Haltestrom durchflossen werden. 



   Die bei Knotenpunkten der Koppelstufe-B-, wie   z. B.   dem   Knotenpunkt By, eingefügten   Widerstände, wie   z. B.   der Widerstand-Wb-verhindern, dass das negative den Besetztzustand einer Halteader anzeigende Potential auch beim zugehörigen Knotenpunkt eine Potentialverschiebung zu negativem Potential zustandebringt. Wenn nämlich vom Koppler, der einem derartigen Knotenpunkt zugeordnet ist, noch freie Halteadern von Zwischenleitungen abgehen, hat der Knotenpunkt selber kein negatives Potential aufzuweisen. 



  Damit sich das positive Prüfpotential über die beim betreffenden Knotenpunkt der Koppelstufe-Avorgesehenen Widerstände, wie dem Widerstand-Wa--, gegenüber dem erwähnten negativen Potential bei Knotenpunkten der   Koppelstufe-B-durchsetzen   kann, haben die bei Knotenpunkten der Koppelstufe 

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 vorgesehenen Widerstände kleineren Widerstandswert als die bei Knotenpunkten der Koppelstufe vorgesehenen. Bei der Wahl der Widerstandswerte ist auch zu berücksichtigen, dass unter Umständen ein Knotenpunkt der   Koppelstufe-B-ûber   mehrere Halteadern gleichzeitig unter dem Einfluss von negativem 
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 andern betreffenden Widerstände sein müssen. 



   Die an Hand der Fig. 3 mitgezeigte Ausnutzung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zur Suche und Auswahl eines durchzuschaltenden Verbindungsweges kann noch weiter ausgeschaltet werden. Es ist dann die Wegesuche in einem Koppelfeld, das aus mehreren Koppelfeldteilen mit jeweils fächerförmiger Wegführung besteht, wie es in Fig. l gezeigt ist, auch in der Weise möglich, dass ein sich über zwei Koppelfeldteile erstreckender Verbindungsweg durch eine einzige den Koppelfeldteilen gemeinsam zugeordnete Auswahlschaltung aus Prüfschaltungen gesucht und ausgewählt wird. Ein Beispiel für eine derartige Schaltungsanordnung ist in Fig. 4 gezeigt. Der Verbindungsweg führt hier über die beiden Koppelfeldteile-KT1 und KTs--,   s.

   Fig. 1.   Ein derartiger Verbindungsweg ist dort mit den Hinweiszeichen-lab, lbc und 1-bezeichnet und führt von der   Teilnehmerschaltung-Tnl-zur Teilnehmerschaltung-Tn5-.   Dieser Verbindungsweg besteht aus zwei Teilen, von denen jeder Teil dem an Hand der Fig. 3 erläuterten. entspricht und zusätzlich über eine die beiden Koppelfeldteile verbindende Zwischenleitung führt. Die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4 hat nun zunächst zwei Teile, die mit-ktl und kts-bezeichnet sind und von denen jeder für sich dem   mit-ktl-bezeichneten   Teil der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 3 vollständig entspricht. Die Koppelfeldausgänge der Koppelfeldteile   - KT1   und   KTs--sind über   Zwischenleitungen miteinander verbunden.

   So sind die Koppelfeldausgänge-Rl und   R5--uber   eine Zwischenleitung miteinander verbunden, von der in Fig.4 die zugehörige Halteader gezeigt ist. Die Knotenpunkte der Koppelstufe-C--sind auch bei der Anordnung gemäss Fig. 4 an eine aus 
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 Auswahl wird hier dadurch erleichtert, dass die Zwischenleitungen, die Koppelfeldteile miteinander verbinden, dort jeweils zueinander entsprechenden Kopplern der im wesentlichen gleich aufgebauten Koppelfeldteile führen, wie es in Fig. l gezeigt ist. Die Funktion der Auswahlschaltung kann noch dadurch erreicht werden, dass sie Eingänge aufweisen, die über UND-Schaltungen, die mit jeweils zwei Eingängen versehen sind, an jeweils zwei Knotenpunkte angeschlossen sind, die in den beiden Koppelfeldteilen einander entsprechenden Kopplern zugeordnet sind.

   Die beabsichtigte Suche und Auswahl eines Verbindungsweges wird dann mittels eines Auswahlvorganges der Auswahlschaltung zustande gebracht, bei dem unter denjenigen Eingängen, bei denen das Prüfpotential über die vorgeschaltete UND-Schaltung zugeführt wird, im gegebenen Fall einer ausgewählt wird, wodurch dann ein Verbindungsweg zwischen einem Koppler der   Koppelstufe--A--bei   dem einen Koppelfeldteil zu einem Koppler der Koppelstufe-A-beim andem Koppelfeldteil bestimmt wird.

   Wenn vor der Wegesuche und Auswahl auch die beiden Teilnehmerschaltungen individuell festgelegt waren, die bei den erwähnten Kopplern der Koppelstufe-A-angeschlossen sind und zwischen denen ein Verbindungsweg zu suchen und auszuwählen ist, so ist mit der beschriebenen Suche und Auswahl eines Verbindungsweges zugleich auch ein Verbindungsweg zwischen diesen beiden Teilnehmerschaltungen festgelegt. 



   Bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4 führt die dort gezeigte die   Koppelfeldausgange--RI   und   R5-verbindende   Halteader über die beiden   Zwischenleitungsrelais-ZCCa   und ZCCb--. Dies hängt hier damit zusammen, dass hier vorgesehen ist, dass die über das Koppelfeld führenden Verbindungswege mittels in Abschnitte aufgeteilter Reihenhalteadern im Durchschaltezustand gehalten werden und gegebenenfalls über diese Reihenhalteadern ausgelöst werden. Durch die Aufteilung in Abschnitte wird erreicht, dass die zur Verfügung stehende   Spannung-U/Masse   statt wie sonst für die Reihenschaltung aller Reihenhalteadern für die Reihenschaltung eines Teiles der Reihenhalteadern allein ausgenutzt werden kann. Es wird dadurch   z.

   B.   vermieden, dass bei vorgegebenen Wicklungswiderständen der Halterelais eine in der Regel vorgegebene 
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 Reihenhalteadern ausser über Koppelpunktkontakte sowie Einstellmittel für deren Betätigung auch über als Zwischenleitungsrelais ausnutzbare Relais führen und dass der von einem Arbeitskontakt mindestens eines an einer Aufteilungsstelle liegenden Relais für den benachbarten Abschnitt der Halteader zu schliessende 
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   4 gezeigtenüber diese in Reihe liegenden Arbeitskontakte ist gemeinsam der Haltestromkreis der über die Koppelfeldteile   - KT1   und   KTs-führenden   Abschnitte bzw. Zweige der Reihenhalteadern zu schliessen. Der eine Zweig 
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    uberA-des Koppelfeldteiles-KT1-zugeordnete   Einrichtungen, über das   Relais--LTI--und über   den   Kontakt--tl--,   der als Auslösekontakt benutzbar ist. Der andere Zweig der Reihenhalteadern führt über das Zwischenleitungsrelais-ZCCb--, über den   Koppelstufen-C,   B und   A-des Koppelfeldteiles-KTs-   zugeordnete Einrichtungen, über das   Relais-Lt5--und uber   den Kontakt-t5-, der ebenfalls als Auslösekontakt ausnutzbar ist.

   Die zentralisierte   Stromquelle--E--ist   parallel zu den beiden   Arbeitskontakten--zcca   und   zccb--an   die Reihenhalteadern angeschaltet. Es ist dabei noch der Entkoppelgleichrichter-Gv-eingefügt. Das   Vielfachschaltungszeichen-v-weist   darauf hin, dass die   Stromquelle E über   Entkoppelgleichrichter an weitere Halteadern angeschaltet ist. Sie hat eine solche Spannung, dass sie den   Entkoppelgleichrichter-Gv-in Durchlassrichtung   beansprucht, wenn die   Arbeitskontakte geöffnet   sind, die Entkoppelgleichrichter dagegen in Sperrichtung beansprucht, wenn die Arbeitskontakte geschlossen sind. Dementsprechend ist der Haltestromkreis in beiden Abschnitten bzw.

   Zweigen der Reihenhalteadern bereits beim Durchschalten der zugehörigen Koppelpunktkontakte über die Stromquelle   - E-geschlossen.    



   Hiebei ist der   Entkoppelgleichrichter-Gv-in Durchlassrichtung beansprucht.   Wenn die beim Schliessen dieser Koppelpunktkontakte unter Strom gesetzten   Zwischenleitungsrelais-ZCCa   und   ZCCb-ihre     Arbeitskontakte-zcca   und   zccb--geschlossen   haben, so fliesst der Haltestrom nur noch über diese beiden Arbeitskontakte, der Entkoppelgleichrichter--Gv--wird in Sperrichtung beansprucht und die Stromquelle   --E- hat keinen   Strom mehr zu liefern. Offensichtlich kann der Verbindungsweg wegen des symmetrischen Aufbaues der Anordnung entweder mit Hilfe des   Kontaktes-tl-oder   mit Hilfe des Kontaktes-t5ausgelöst werden.

   Die Stromquelle--E-wird nach dem Durchschalten des Verbindungsweges durch eine nicht gezeigte zentrale Steuerung abgeschaltet, damit sie nicht das Auslösen von Verbindungen behindert. Hiezu 
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 seine Basis gesteuert wird. Der an der Hauptstromstrecke auch im leitenden Zustand dieses Transistors auftretende Spannungsabfall bringt dann automatisch zustande, dass die Stromquelle-E-jeweils eine solche
Spannung liefert, dass ein Entkoppelgleichrichter fallweise in Durchlassrichtung oder in Sperrichtung beansprucht wird, wie es bereits angegeben wurde.

   Der Umstand, dass bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4 auch eine
Aufteilung der Reihenhalteadern vorgesehen ist, verhindert nicht, dass bei der Auswertung des Prüfpotentials durch eine Prüfschaltung oder durch eine aus   Prüfschaltungen   gebildete Auswahlschaltung ausser dem Zustand dort unmittelbar angeschlossener Zwischenleitungen auch der Zustand weiterer Zwischenleitungen erfasst wird. 



   Ein weiteres Beispiel für eine Schaltungsanordnung, bei der sowohl das Prüfpotential an die Halteader einer
Zwischenleitung mindestens über eine Halteader einer weiteren Zwischenleitung angeschaltet wird als auch in
Abschnitte aufgeteilte Reihenhalteadern vorgesehen sind, ist in Fig. 5 gezeigt. Es ist dort dargestellt, wie in die
Halteadern von Zwischenleitungen Relais einzufügen sind und wie die zugehörigen Arbeitskontakte auszunutzen sind. Ausserdem ist noch die Anschlussweise zusätzlicher zentralisierter Stromquellen gezeigt. Dabei ist die in
Fig. 5 gezeigte Schaltungsanordnung durch Ausgestaltung der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung entstanden. 



   Im Zuge dieser Ausgestaltung ist   z. B.   in die   Halteader--cab--der Zwischenleitung--lab--das   Relais --ZAB- und der zugehörige Arbeitskontakt-zab-eingefügt. Zwischen diesen beiden Bauelementen ist die Halteader aufgeteilt, wobei das   Relais-ZAB-an   eine Klemme mit dem Potential-U und das freie Ende des   Arbeitskontaktes-zab-ûber   den   Schutzwiderstand-Wab-an   Masse gelegt ist. In entsprechender Weise ist in die   Halteader-cbc--der Zwischenleitung--lbc--das Relais-ZBC-mit   seinem   Arbeitskontakt--zbc--eingefügt,   wobei diese Halteader ebenfalls aufgeteilt ist. Parallel zum Arbeitskontakt   --zab-- ist ûber   den Entkoppelgleichrichter--Gab--die zentralisierte   Stromquelle--Eab--angeschaltet.   



  Sie ist über entsprechende Entkoppelgleichrichter an weitere Halteadern angeschaltet, worauf das    Vielfachschaltungszeichen --v--hindeutet.   Ebenso ist parallel zum   Arbeitskontakt--zbc--ûber   den Entkoppelgleichrichter --Gbc-- die zentralisierte   Stromquelle-Ebc-an   die zugehörige Halteader angeschaltet.

   Auch diese zentralisierte Stromquelle ist noch an weitere Halteadern angeschaltet, worauf das zugehörige   Vielfachschaltungszeichen--v--hinweist.   Die zentralisierten   Stromquellen--Eab   und Ebc-haben die gleiche Spannung wie die bereits beschriebene Stromquelle Wenn der Arbeitskontakt   -rab-     beim   Beginn des Durchschaltens des Verbindungsweges noch geöffnet ist, ergibt sich dann, dass trotzdem sofort beim Durchschalten des zugehörigen Koppelpunktkontaktes der Haltestromkreis über die betreffende zentralisierte Stromquelle geschlossen wird, so dass die zugehörige Haltewicklung sofort unter Strom gesetzt wird. Die einzelnen Abschnitte der Reihenhalteadern werden daher beim Durchschalten von Koppelpunktkontakten selbständig und unabhängig voneinander unter Strom gesetzt.

   Dabei ist vorausgesetzt, dass vorher der Kontakt--t-und der zum Auslösen ausnutzbare Kontakt--r--geschlossen worden sind. Wenn die erwähnten   Arbeitskontakte--zab   und   zbc--nach   dem Ansprechen der in die Halteadern eingefügten   Relais-ZAB   und ZBC-geschlossen sind, so werden die Entkoppelgleichrichter-Gab und   Gbc-in   Sperrichtung beansprucht und die zentralisierten Stromquellen-Eab und Ebc-- werden für das Halten nicht 

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Claims (1)

  1. mehr in Anspruch genommen. Dadurch, dass diese zentralisierten Stromquellen vorhanden sind, wird erreicht, dass beim Durchschalten der Koppelpunktkontakte in allen Abschnitten der betreffenden Reihenhalteadern die zugehörigen Einstellmittel gleichzeitig unter Strom gesetzt werden. Sie erlangen daher auch alle gleichzeitig innerhalb der kürzest möglichen Zeit ihre volle Haltefähigkeit. Eine Verlängerung einer hiefür gegebenenfalls vorzusehenden Steuerzeit ist vermieden. Dieser Effekt wird sowohl bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 5 als auch bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4 erzielt.
    Die bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 5 vorgesehenen Massnahmen können auch bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig.4 zusätzlich vorgesehen werden, so dass sich ausser der dort bereits vorgesehenen Aufteilung der Halteadern noch zusätzliche Aufteilungen ergeben.
    Bei den vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispielen wird jeweils das Prüfpotential +U über Kontakte--ax bzw. axx--angeschaltet. Wenn diese Kontakte in Ruhelage sind, wird statt des Prüfpotentials +U das Potential-U angeschaltet. Unter dem Einfluss dieses Potentials werden gegebenenfalls die bei den Knotenpunkten liegenden Gleichrichter sicher in Sperrichtung beansprucht, was dazu beiträgt, zu vermeiden, dass das Prüfpotential +U sich auf Halteadern in unerwünschter Weise auswirkt. EMI6.1 jeweils lediglich drei Koppelstufen aufweisen. Sind mehr als drei Koppelstufen vorhanden, so kann es zweckmässig sein, sich das Prüfpotential über mehr als zwei in Reihe liegenden Halteadern auswirken zu lassen.
    In diesem Fall ist an Halteadern von Zwischenleitungen, an die keine Prüfschaltungen angeschaltet sind, das Priifpotential in entsprechender Weise wie bei den mit Prüfschaltungen versehenen Zwischenleitungen über Halteadern weiterer Zwischenleitungen anzuschalten. EMI6.2 1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, die jeweils mindestens ein aus Koppelvielfachen und Zwischenleitungen aufgebautes Koppelfeld haben, zu welcher der Zustand (belegbar oder belegt) von Zwischenleitungen eines Koppelfeldes vor einer Belegung der letzteren feststellende Prüfschaltungen gehören,
    durch die ein sich von dem den Besetztzustand einer zu prüfenden EMI6.3 zugeführte Priifpotential und die dasselbe auswertende Prüfschaltung an die beiden entgegengesetzten Enden der Halteader der betreffenden Zwischenleitung anschaltbar sind nach Patent Nr. 299323, dadurch gekenn- z ei c hn e t, dass das Prüfpotential (+U) an die Halteader (cbc) der Zwischenleitung mindestens über eine Halteader (cab) einer weiteren Zwischenleitung anschaltbar ist, mit der sie über einen dazwischenliegenden Koppler mittels Koppelpunktkontakten (kb) verbindbar ist, bei dem hiezu die erwähnten Halteadern (cbc, cab) über dort das Prüfpotential (+U) weiterleitende und das den Besetztzustand anzeigende Potential anderer Polarität (-) sperrende Gleichrichter (1Gb, 2Gb) miteinander verkoppelt sind,
    so dass die Prüfschaltung (P) bei der Auswertung des Prüfpotentials ausser dem Zustand der dort unmittelbar angeschlossenen Zwischenleitung auch den Zustand weiterer Zwischenleitungen erfasst. EMI6.4 von Zwischenleitungen, an die keine Prüfschaltungen angeschaltet sind, das Prüfpotential in entsprechender Weise wie bei den mit Prüfschaltungen versehenen Zwischenleitungen über Halteadern weiterer Zwischenleitungen angeschaltet wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren an Prüfschaltungen angeschaltete EMI6.5 dassPrüfpotential (+U) an die Halteader (cab) mindestens einer jeweils für einen angeforderten Verbindungsweg vorgegebenen in Frage kommenden Zwischenleitung, von der über mindestens eine Koppelstufe (kb) die Wegführung im Koppelfeld fächerförmig zu Zwischenleitungen (mit Halteadern cbc) mit angeschalteten Prüfschaltungen (P) führt, zur Suche und Auswahl des durchzuschaltenden Verbindungsweges dient, dass hiezu die Prufschaltungen (P) zu einer Auswahlschaltung zusammengefasst sind, die unter den Prafpotential übertragenen angeschalteten Zwischenleitungen eine auswählt, die den Verbindungsweg bestimmt.
    EMI6.6 Halteadern (cab, cbc) der bei einem Koppler (kb) angeschlossenen Zwischenleitungen zur Verkoppelung zusätzlich in einem dem Koppler zugeordneten Knotenpunkt (By) miteinander verbunden sind und dass unmittelbar beim Knotenpunkt (By) in jeden Halteaderanschluss ein Gleichrichter (1Gb, 2Gb) eingefügt ist, der durch das Prüfpotential (+U) in Durchlassrichtung beansprucht wird. <Desc/Clms Page number 7>
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , dass eine Prüfschaltung jeweils an einen einem Koppler (kc) zugeordneten Knotenpunkt (Cz) angeschlossen ist. EMI7.1 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dassPrüfpotential (+U) fallweise an einen einem Koppler (ka) zugeordneten Knotenpunkt (Ax) angeschaltet wird.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d g e k e n n z e i c n e t , dass in die abgehenden mit Gleichrichtern versehenen Halteadernanschlüsse, die bei Knotenpunkten (Ax, By) vorgesehen sind, an die fallweise Prüfpotential (+U) direkt (z. B. bei Knotenpunkt Ax) oder indirekt (z. B. bei Knotenpunkt By) angeschaltet wird, ausser Gleichrichtern (Ga, 2Gb) auch hochohmige Widerstände (Wa, Wb) eingefügt sind, und dass die Widerstände (Wa), die bei Knotenpunkten (Ax) mit direkter Anschaltung von prüf potential eingefügt sind, wesentlich kleineren Widerstandswert haben als die bei den andern Knotenpunkten (By) eingefügten Widerstände (Wb).
AT996669A 1968-08-28 1969-10-22 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Prüfstrokreisen für Zwischenleitungsprüfung AT312697B (de)

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