DE1512095B2 - Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials - Google Patents

Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials

Info

Publication number
DE1512095B2
DE1512095B2 DE1967T0033394 DET0033394A DE1512095B2 DE 1512095 B2 DE1512095 B2 DE 1512095B2 DE 1967T0033394 DE1967T0033394 DE 1967T0033394 DE T0033394 A DET0033394 A DE T0033394A DE 1512095 B2 DE1512095 B2 DE 1512095B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
switching
coupling
lines
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967T0033394
Other languages
English (en)
Other versions
DE1512095A1 (de
Inventor
Horst; Bartel Rolf; 6050 Offenbach Nickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE1967T0033394 priority Critical patent/DE1512095B2/de
Publication of DE1512095A1 publication Critical patent/DE1512095A1/de
Publication of DE1512095B2 publication Critical patent/DE1512095B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, für die Wegesuche in mehrstufigen Koppelnetzen das an jeweils einer Ader der bereits belegten Zwischenleitungen des Koppelnetzes anliegende Kennzeichnungspotential zu benutzen, um damit besondere Nachbildungen des Koppelnetzes für die Zwecke der Wegesuche einzusparen. So ist es für ein dreistufiges Koppelfeld bereits bekannt, an alle Zwischenleitungsadern individuell ein Freipotential und an alle belegten Eingänge des Koppelnetzes ein sich gegenüber dem Freipotential auf denjenigen Zwischenleitungsadern durchsetzendes Belegpotential anzuschalten, welche auf die belegten Eingänge durchgeschaltet sind und von den Zwischenleitungspaaren, die von dem Eingangskoppelvielfach über die mittlere Koppelstufe zu dem Ausgangskoppelvielfach führen und die den belegten Eingang mit dem gewünschten Ausgang verbinden und deren Freizustand gekennzeichnet ist, eines auszuwählen, um damit einen freien Verbindungsweg vom belegten Eingang zum markierten Ausgang festzulegen.
Dieses Verfahren zur Ermittlung eines freien Weges in einem dreistufigen Koppelnetz kann auch auf Koppelfelder mit einer größeren Anzahl von Koppelstufen angewendet werden, etwa in der Weise, daß bei einem fünfstufigen Koppelfeld aus den zur Verfügung stehenden Zwischenleitungen, die vom Eingangskoppelvielfach ausgehen und zum Ausgangskoppelvielfach führen, Zwischenleitungspaare gebildet werden, die zu dreistufigen Mittelfeldern von Koppelpunkten führen, die entsprechend der vorstehend geschilderten Verfahrensweise hinsichtlich der Wegesuche in einem dreistufigen Koppelfeld behandelt werden.
Bei dieser Anordnung finden also nacheinander mehrere Auswahlvorgänge statt, die infolge ihrer zeitlichen Hintereinanderschaltung eine größere Zeitspanne in Anspruch nehmen.
Für völlig symmetrisch ausgebildete vierstufige Koppelanordnungen ist es bereits bekannt, mit Hilfe einer Auswallleinrichtung, die die zwischen der zwei-
ten und dritten Koppelstufe verlaufenden Zwischenleitungen abtastet, eine Wegesuche vorzunehmen, wobei der Belegungszustand der zu diesen Zwischenleitungen führenden Zwischenleitungen zwischen der ersten und zweiten sowie zwischen der dritten und vierten Koppelstufe durch Koinzidenzprüfung erfaßt wird. Infolge der völlig symmetrischen, vierstufigen Ausbildung des Koppelnetzes, wobei nur drei Zwi-Echenleitungen für eine Durchschaltung von einem belegten Eingang zu einem zu belegenden Ausgang in Anspruch genommen werden, ist mit Hilfe einer einmaligen Wegeauswahl ein eindeutiger Weg bestimmt.
Diese Anordnung ist aber nicht brauchbar bei Koppelfeldern, bei denen mehr als vier Koppelstufen hintereinandergeschaltet sind oder auch bei vierstufigen Anordnungen in unsymmetrischer Anordnung, da dann mit Hilfe eines einmaligen Auswahlvorganges, der die zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe verlaufenden Zwischenleitungen überprüft, keine Eindeutigkeit für die jeweilige Wegeführung besteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wegesuche in einem fünfstufigen Koppelnetz unter Verwendung des an jeweils einer Ader der belegten Zwischenleitungen des Koppelnetzes anliegenden Kennzeichnungspotentials zu schaffen, durch das in einem einzigen Such- und Einstellvorgang der gewünschte freie Weg über alle fünf Koppelstufen hinweg festgelegt und durchgeschaltet wird. Die Erfindung ermöglicht dies dadurch, daß der Belegzustand sämtlicher von einem markierten Eingangskoppelvielfach ausgehenden Zwischenleitungen mit dem Belegungszustand der von den einzelnen Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe ausgehenden Zwischenleitungen derart kombiniert wird, daß diejenigen von der zweiten Koppelstufe ausgehenden Zwischenleitungen zunächst als belegungsfähig gelten, die von derjenigen Gruppe von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe ausgehen, die der betreffenden Teilnehmergruppe zugeordnet ist und die sowohl einen freien Zugang zum markierten Eingangskoppelvielfach aufweisen als auch selbst frei sind, daß ferner die von den Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe ausgehenden Zwischenleitungen bündelweise nacheinander an ein bei Freisein mindestens einer Leitung innerhalb eines Bündels die Freikennzeichnung dieser Leitung bzw. Leitungen vornehmendes Markierpotential geschaltet werden, das auf das den Belegungszustand der von der vierten zur fünften Koppelstufe verlaufenden Zwischenleitungen kennzeichnende Potential derart einwirkt, daß eine Freiaussage für diese Leitungen nur dann eintritt, wenn auch mindestens eine entsprechende Zwischenleitung zwischen der dritten und vierten Koppelstufe frei ist und daß schließlich eine die bündelweise Anschaltung von Markierpotential an die von den einzelnen Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe ausgehenden Zwischenleitungen steuernde Abtasteinrichtung so lange fortgeschaltet wird, bis sie auf ein Koppelvielfach der dritten Koppelstufe trifft, über das eine unter Berücksichtigung des Belegzustandes der Zwischenleitungen zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe freie Zwischenleitung zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe mit einer unter Berücksichtigung des Belegzustandes der Zwischenleitungen zwischen der dritten und vierten Koppelstufe freien Zwischenleitung zwischen der vierten und fünften Koppelstufe verbunden wird.
Zweckmäßig werden dabei durch die die einzelnen von den verschiedenen Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe abgehenden Leitungsbündel an Markierpotential schaltende Abtasteinrichtung gleichzeitig auch die Belegzustände der die Zwischenleitungen zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe sowie die Zwischenleitungen zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe umfassenden Leitungskombinationen aktiviert. Ebenso erfolgt durch diese Abtasteinrichtung bei deren Stillsetzung infolge Markierung eines freien Leitungsbündels zwischen der dritten und vierten Koppelstufe, dem mindestens eine freie Zwischenleitung zwischen der vierten und fünften Koppelstufe nachgeschaltet ist, die Aktivierung der Markierschaltmittel aller miteinander in Reihe zu schaltenden Zwischenleitungen des gefundenen Weges. Die Festlegung einer einzigen freien Zwischenleitung des durch die Abtasteinrichtung ermittelten Leitungsbündels kann in der Weise erfolgen, daß bei einer Stoppaussage der betreffenden Abtasteinrichtung von den den Einzelleitungen dieses Bündels zugeordneten Markierungsmitteln ein einziges über eine elektrische Freiwahleinrichtung eingeschaltet wird. Damit ist dann auch gleichzeitig die von dieser Zwischenleitung wegführende Zwischenleitung zwischen der vierten und fünften Koppelstufe festgelegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den Gruppierungsplan eines fünfstufigen Koppelnetzes und
F i g. 2 ein Ubersichtsschaltbild für die Koppelfeldsteuerung des in F i g. 1 wiedergegebenen fünfstufigen Koppelnetzes.
Das in F i g. 1 wiedergegebene Koppelnetz besteht aus den Koppelstufen KTA, KTB, KTC, KJA und KJB. Die einzelnen Koppelstufen sind durch Zwischenleitungsbündel IL, 2L, 3L und 4L miteinander verbunden. Es ist außerdem vorgesehen, daß an den Ausgängen bzw. Eingängen der fünften Koppelstufe KJB Übertragungen Ue angeschaltet sind, während die Eingänge bzw. Ausgänge der ersten Koppelstufe KTA den Teilnehmern einer Fernsprechanlage Teiln. 1 bis Teiln. η zugeordnet sind. Das Koppelnetz kann in beiden Richtungen betrieben werden, wobei bei der Herstellung einer ankommenden Verbindung eine bestimmte Übertragung Ue belegt wird und von dieser ein Weg zu einem gewünschten Teilnehmer Teiln. aufzubauen ist. Im umgekehrten Fall ist ein anrufender Teilnehmer mit einer freien Übertragung zusammenzuschalten.
Die Übertragungen Ue können verschiedenen Verkehrsarten zugeordnet sein. So kann es sich um ankommend oder abgehend zu belegende Übertragungen handeln oder aber auch um Intern- oder Externübertragungen sowie um Register, die gegebenenfalls über diese Koppelstufe KJB anzuschalten sind. Um welche Gruppe von Übertragungen oder sonstigen Verbindungssätzen es sich handelt, wird durch die Erregung des in F i g. 2 eingezeichneten Relais MK bestimmt, das mit seinen Kontakten 1 mk die entsprechende Bereitstellung von Zwischenleitungen 3Ll bis 3L* vornimmt. In der Anordnung nach Fig. 2 sind dabei verschiedene Verkehrsarten 1 bis ρ vorgesehen, denen dementsprechend Relais IMK bis ρ MK zugeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel selbst ist lediglich eine einzige Verkehrsart vorgesehen, der die Übertragungen UeI bis JJen zugehören.
Von diesen Übertragungen UeI bis Ueη sind jeweils Gruppen von je y Übertragungen zusammengefaßt, die an je ein Koppelvielfach der fünften Koppelstufe KJB angeschlossen sind. Über Zwischenleitungen 4Ll bis 4Lx steht jedes dieser Koppelvielfache der fünften Koppelstufe mit allen Koppelvielfachen der vierten Koppelstufe KJA in Verbindung, so daß die Zahl der Koppelvielfache der Koppelstufe KJA der Zahl der Eingänge 1 bis χ der fünften Koppelstufe KJB entspricht.
Auch auf der gegenüberliegenden Seite des Koppelnetzes, d. h. auf der Teilnehmerseite, sind die einzelnen Teilnehmer 1 bis η in Gruppen und Untergruppen zusammengefaßt, denen Relais MA1 bis m und MBl bis om zugeordnet sind. Durch die Gruppenkennzeichnung imTeilnehmererkenner TIn-E (Fig. 2) wird ein gruppeneigenes Kennzeichnungsrelais MB 1 bis om eingeschaltet, während die jeweilige Untergruppe durch Erregung eines Relais MA1 bis m wiedergegeben wird. Jedes einer Untergruppe entsprechende Eingangskoppelvielfach einer jeweils einer Gruppe von Teilnehmern zugeordneten Gruppe von Koppelvielfachen der ersten Koppelstufe KTA steht über eine Zwischenleitung 1L1 bis ILm mit je einem derselben Gruppe zugeordneten Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe KTB in Verbindung, so daß bei jeweils m Ausgängen der Eingangskoppelstufe KTA entsprechend der Zahl von m Teilnehmern, die an eines dieser Koppelvielfache angeschaltet sind, auch m Koppelvielfache pro Gruppe in der zweiten Koppelstufe KTB vorhanden sind. Jedes der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe KTB besitzt ο Ausgänge, so daß zwischen den Koppelvielfachen der Koppelstufe KTB, die der ersten Teilnehmergruppe zugeordnet sind, und der dritten Koppelstufe KTC ο mal m Zwischenleitungen 2Ll bis 2Lom verlaufen. Es ergibt sich, daß in einem solchen Koppelnetz, das ο mal m Koppelvielfache in der dritten Koppelstufe aufweist, zwischen einem belegten Eingang und einem markierten Ausgang jedes der Koppelvielfache der Koppelstufen KTC und KJA in Anspruch genommen werden kann. Andererseits sind durch die Untergruppenmarkierung eines Teilnehmers im Eingang des Koppelvielfaches der ersten Koppelstufe KTA auch die m Zwischenleitungen zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe festgelegt, die allein für diesen belegten Eingang in Frage kommen.
Durch die Gruppenkennzeichnung mittels des Relais MB liegen aber auch die ο bis ο mal m Zwischenleitungen zwischen der Koppelstufe KTB und der Koppelstufe KTC fest, die für die gewünschte Durchschaltung in Anspruch genommen werden dürfen. Es ergibt sich hierbei, daß jeder Zwischenleitung zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe nur ο Zwischenleitungen zwischen der zweiten und dritten Stufe zugeordnet sind, so daß der Belegungszustand einer bestimmten Zwischenleitung der ersten Stufe auf ο Zwischenleitungen zwischen der zweiten und dritten Stufe nachgebildet werden muß.
Wird im Ausgang der fünften Koppelstufe KJB eine bestimmte Übertragung Ue, d. h. ein bestimmter Ausgang von den Ausgängen 1 bis y eines Koppelvielfaches dieser Koppelstufe bezeichnet, so kommt für die Durchschaltung zu diesem Ausgang eine von χ Zwischenleitungen zwischen den Koppelstufen KJA und KJB in Frage. Diese χ Zwischenleitungen werden durch die Gruppenkennzeichnung der Ausgänge bzw. der Übertragung Ue festgelegt, und zwar durch Erregung einer der in F i g. 2 dargestellten Relais MJl bis χ aus dem Steuersatz für Übertragungen (St. f. Ue.). Wird eine bestimmte Gruppe von Zwischenleitungen, beispielsweise die Gruppe mit den Leitungen 3Ll bis 3Lx, durch ein die Verkehrsart kennzeichnendes Markiermittel über die Kontakte ltnk bis lmkx bezeichnet, so ergibt sich eine feste Zuordnung jeder der χ Leitungen des Leitungsbündels 4Ll bis 4Lx zu den χ Leitungen des markierten Bündels der Zwischenleitungen 3Ll bis 3L* zwischen der dritten und vierten Koppelstufe.
An Hand der F i g. 2 wird nunmehr die Wegesuche zwischen einem ankommend belegten Verbindungssatz Ue sowie einem angesteuerten Teilnehmer geschildert.
Im Teilnehmererkenner TIn-E wird die Gruppe und Untergruppe des gewünschten Teilnehmers festgestellt und dementsprechend eines der Relais MB 1om und MA1 m eingeschaltet. Wie F i g. 1 zeigt, gibt es vom ersten Koppelvielfach der Koppelstufe KTA je eine Leitung zu den ersten bis m-ten Koppelvielfachen der Koppelstufe KTB, wobei im folgenden vorausgesetzt sein soll, daß der gewünschte Teilnehmer in der ersten Gruppe und in dieser wiederum an die erste Untergruppe angeschaltet ist. Durch Erregung des untergruppeneigenen Relais MAl werden durch Kontakte ma 1 bis tnam die in Frage kommenden Zwischenleitungen ILl bis ILm an die linken Eingänge der Gatter IFGl bis IPG om geschaltet. Über diese Gatter IPGl bis IPG om wird der Belegungszustand der in Frage kommenden Zwischenleitungen ILl bis ILw auf die Zwischenleitungen 2Ll bis 2Lom übertragen, deren Anschaltung an die rechten Eingänge der Gatter IPGl bis IPGom über entsprechende Kontakte der Gruppenkennzeichnungsrelais MB, also über Kontakte mbl bis mbom, erfolgt. Die Ausgänge der Gatter IPGl bis IPGom sind somit den einzelnen Zwischenleitungen, die für einen markierten Teilnehmer in Frage kommen, also den Zwischenleitungen 2Ll bis 2Lom, zugeordnet, wobei das Ausgangspotential nur dann eine Freiaussage für eine Kombination zweier solcher Zwischenleitungen darstellt, wenn neben der betreffenden Zwischenleitung zwischen der zweiten Koppelstufe KTB und der dritten Koppelstufe KTC auch die zu der zweiten Koppelstufe KTB vom markierten Eingangskoppelvielfach KTA führende Zwischenleitung frei ist. Die Auswertung dieses Potentials für die Zwecke der Wegesuche erfolgt bei der Einstellung des zentralen Abtasters ZA auf das entsprechend zugeordnete Leitungsbündel zwischen der dritten und vierten Koppelstufe KTC und KJA, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
Vom Steuersatz für die Übertragungen Ue wird markiert, von welcher Übertragung Ue her eine Verbindung über die fünfstufige Koppelanordnung zu dem durch den Teilnehmererkenner TIn-E festgelegten Teilnehmer gewünscht wird. Dies erfolgt durch Einschalten eines der Relais MJ1 bis x, das der an die Ausgänge der Koppelstufe KJB angeschlossenen Gruppe von Übertragungen Ue zugeordnet ist. Durch die Markierung des Relais MJl bis x, das bei der Belegung einer der Übertragungen UeI bis y erregt wird, liegt also fest, welches der χ Koppelvielfache der Koppelstufe KJB angeschaltet ist. Bei Vorhandensein von η Gruppen von Übertragungen Ue sind somit η mal χ Eingänge der Koppelstufe KJB vorhan-
7 8
den. Außer der Markierung der betreffenden Gruppe tung ZA von einem Zwischenleitungsbündel hinter von Übertragungen Ue durch Erregung eines der zu- der dritten Koppelstufe zum nächstfolgenden Bündel geordneten Relais MJ1 bis * erfolgt auch die Kenn- erfolgt so lange, bis eine belegungsfähige Kombinazeichnung der jeweiligen Verkehrsart durch Erregen tion einer Zwischenleitung zwischen der ersten und des entsprechenden Relais IMk bis ρ Mk, das mit 5 zweiten Koppelstufe mit einer Zwischenleitung zwiseinen Kontakten Xmk bis lmkx die Einschalte- sehen der zweiten und dritten Koppelstufe über die leitungen Eil bis EIx in Fig. 1 an diejenigen Adern geschilderten Verknüpfungsschaltungen mit einer anschaltet, an die die einzelnen Koppelrelais ange- entsprechenden Kombination einer freien Zwischenschlossen sind. Die Einschaltung des Relais MJ, des- leitung zwischen der vierten und fünften Koppelstufe sen Markierung durch den Steuersatz für Übertra- io mit einer freien Leitung innerhalb des markierten gungen St. f. Ue erfolgt, erfolgt vom Verkehrsordner Bündels zwischen der dritten und vierten Koppelstufe VO. Die Kontakte mil bis mix schalten die rechten kombiniert ist.
Eingänge der Gatter 4PGl bis 4PG* an die entspre- Die Festlegung einer einzigen freien Zwischen-
chenden Belegungskennzeichnungsadern der Zwi- leitung innerhalb eines markierten Bündels zwischen
schenleitungen4Ll bis 4Lx in Fig. 1 an. Die öff- 15 der dritten und vierten Koppelstufe erfolgt durch eine
nung der Torschaltungen 4PGl bis 4PG* erfolgt bei Freiwahlschaltung, die in der Fig. 2 durch die
der Einstellung der zentralen Abtasteinrichtung ZA Schaltglieder Fl bis Fx angedeutet ist. Es wird dabei
auf die einzelnen Leitungsbündel der Zwischenleitun- aber davon ausgegangen, daß die elektronischen
gen 3Ll bis 3Lx, wobei die Zahl dieser Bündel Schaltglieder 45Fl bis 4SVx etwas unterschiedliche
ο mal m beträgt. 20 Ansprechzeiten aufweisen und daß jeweils das zu-
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Belegungskennzeich- nächst ansprechende Schaltglied ein Ansprechen der nungsadern der Zwischenleitungen 3Ll bis 3L* ... übrigen Schaltglieder über eine Kettenschaltung oder 13Ll bis 13 Lx an Eingängen von Gattern 3PGl eine Abdeckschaltung verhindert. Bei der Einstellung bis 3PG* ... 13PGl bis 13PG* geführt. Die An- der zentralen Abtasteinrichtung ZA auf ein Leitungsschalteadern der Zwischenleitungen 3Ll bis 3L* 25 bündel kommt also immer nur eine einzige freie umfassen die Zwischenleitungen des ersten Leitungs- Zwischenleitung innerhalb eines gerade abgetasteten bündeis, das an das erste Koppelvielfach KTC ange- Leitungsbündels zum Tragen, und da durch diese schlossen ist, während die Anschalteadern der Zwi- Zwischenleitung, wie F i g. 1 zeigt, auch das Koppelschenleitungen 13Ll bis 13Lx den*Zwischenleitun- vielfach der vierten Koppelstufe bestimmt ist, kann gen des letzten Koppelvielfaches ο mal m der Koppel- 30 über die Bestimmung dieses Koppelvielfaches sowie stufe KTC zugeordnet sind. Die öffnung der jedem die Bestimmung desjenigen Koppelvielfaches, dem Leitungsbündel zugeordneten Gatter 3PGl bis die markierte Übertragung Ue zugeordnet ist, auch 3PG* ... 13 PGl bis 13PG* erfolgt durch entspre- die Zwischenleitung zwischen der vierten und fünften chende Einstellung der Abtasteinrichtung ZA auf die Koppelstufe in eindeutiger Weise festgelegt werden, einzelnen Leitungsbündel, da die Ausgänge 1 bis om 35 Sobald über die Leitung »Stop« die zentrale Abdieser Abtasteinrichtung über Schaltverstärker 5Fl tasteinrichtung ZA bei der Ermittlung der vorstehend bis SV om jeweils zu den unteren Eingängen der Gat- geschilderten Kombination von Zwischenleitungen ter 3PGl bis 3PG* bzw. 13 PGl bis 13PG* geführt zwischen den einzelnen Koppelstufen vorübergehend sind. Über ODER-Schaltungen 3PGl bis 3PG om stillgesetzt wurde, wird über den Einschalteverstärker sind die Ausgänge der vorerwähnten Gatter zu den 40 SFjB ein Einschaltebefehl zu den markierten Kennlinken Eingängen der Gatterschaltungen 4PGl bis zeichnungsrelais IT bis omT bzw. 1/ bis */ gegeben, 4PG* geführt, so daß ein Freipotential auf den durch der diese Relais zum Ansprechen bringt,
die Kontakte mil bis mix durchgeschalteten An- Zur Kennzeichnung und Festlegung der einzelnen schalteadern der Zwischenleitungen 4Ll bis 4L* am Koppelpunkte in verschiedene Koppelstufen stehen Ausgang der Gatter 4PGl bis 4PG* nur dann in 45 nunmehr die Relais MA, MB, MK, T, /und MJ zur Erscheinung treten kann, wenn sich in den vorge- Verfügung. Damit lassen sich nun die einzelnen Zwischalteten, gerade abgetasteten Leitungsbündeln noch schenleitungen zwischen den Koppelstufen KTA/KTB freie Zwischenleitungen befinden. KTC/KJA, KTB/KTC und KJA/KJB festlegen. Die
Die Ausgänge der Gatterschaltungen 4PGl bis in F i g. 2 rechts unten dargestellten Kombinationen 4PG* sind nun wiederum über Schaltverstärker 50 von Kontakten der vorerwähnten Kennzeichnungs-45Fl bis 45F* sowie eine ODER-Schaltung5PG relais, die an Einschalteleitungen sb 1 und sbl ge- und einen Schaltverstärker 5F2 mit dem mittleren schaltet sind, führen zu den in Fig. 1 dargestellten Eingang eines Gatters NG zusammengeschaltet, des- Anschalte- und Einschalteleitungen IAEIl bis sen linker Eingang über die ODER-SchaltungOPG IAEIm, 2AEIl bis lAElom, 3Al bis 13AIx, Eil den Belegungszustand derjenigen Zwischenleitungs- 55 bis EIx, 4AE11 bis 4AEIx. Durch die Einschaltung kombinationen abbildet, die bei einer entsprechen- entsprechenden Potentials, das vom Verkehrsordner den Einstellung der Abtasteinrichtung ZA auf ein be- gesteuert wird, an die entsprechenden Adern der stimmtes Leitungsbündel zwischen der dritten und Zwischenleitungen können nun die an diese Zwivierten Koppelstufe vom markierten Teilnehmer zu schenleitungen angeschlossenen Kopplerrelais in den dem entsprechenden, dieses Leitungsbündel bestim- 60 verschiedenen Koppelstufen betätigt werden, da ja menden Koppelvielfach der dritten Koppelstufe füh- die Markierung einer Zwischenleitung die Markieren. Vom Verkehrsordner erfolgt über Leitungen 3/2 rung der diese Zwischenleitung durchschaltenden die Freigabe für die Stillsetzung der zentralen Abtast- Kopplerpunkte in den verschiedenen Koppelstufen einrichtung ZA. Die Fortschaltung der Abtasteinrich- mit einschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wegesuche in einem fünfstufigen Koppelnetz unter Verwendung des an jeweils einer Ader der belegten Zwischenleitungen des Koppelnetzes anliegenden Kennzeichnungspotentials, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungszustand sämtlicher von einem markierten Eingangskoppelvielfach (KTA) ausgehenden Zwischenleitungen (ILl bis ILm) mit dem Belegungszustand der von den einzelnen Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe (KTB) ausgehenden Zwischenleitungen (2Ll bis 2Lom) derart kombiniert wird, daß diejenigen von der zweiten Koppelstufe (KTB) ausgehenden Zwischenleitungen zunächst als belegungsfähig gelten, die von derjenigen Gruppe von (m) Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe (KTB) ausgehen, die der betreffenden Teilnehmergruppe zugeordnet ist und die sowohl einen freien Zugang zum markierten Eingangskoppelvielfach aufweisen als auch selbst frei sind, daß ferner die von den Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe (KTC) ausgehenden Zwischenleitungen (3Ll bis 3Lx) bündelweise nacheinander an ein bei Freisein mindestens einer Leitung innerhalb eines Bündels die Freikennzeichnung dieser Leitung bzw. Leitungen vornehmendes Markierpotential geschaltet werden, das auf das den Belegungszustand der von der vierten zur fünften Koppelstufe (KJA- KJB) verlaufenden Zwischenleitungen (4Ll bis 4Lx) kennzeichnende Potential derart einwirkt, daß eine Freiaussage für diese Leitungen nur dann eintritt, wenn auch mindestens eine entsprechende Zwischenleitung (3Ll bis 3Lx) zwischen der dritten und vierten Koppelstufe frei ist und daß schließlich eine die bündelweise Anschaltung von Markierpotential an die von den einzelnen Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe (KTC) ausgehenden Zwischenleitungen steuernde Abtasteinrichtung (ZA) so lange fortgeschaltet wird, bis sie auf ein Koppelvielfach der dritten Koppelstufe (KTC) trifft, über das eine unter Berücksichtigung des Belegungszustandes der Zwischenleitungen (ILl bis ILm) zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe freie Zwischenleitung (2Ll bis 2Lom) zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe mit einer unter Berücksichtigung des Belegungszustandes der Zwischenleitungen (3Ll bis 3Lx) zwischen der dritten und vierten Koppelstufe freien Zwischenleitung (4Ll bis 4Lx) zwischen der vierten und fünften Koppelstufe verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die einzelnen von den verschiedenen Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe abgehenden Leitungsbündel an Markierpotential schaltende Abtasteinrichtung (ZA) gleichzeitig auf die Belegungszustände der die Zwischenleitungen (ILl bis ILm) zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe sowie die Zwischenleitungen (2Ll bis 2Lom) zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe umfassenden Leitungskombinationen aktiviert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die einzelnen von den verschiedenen Koppelvielfachen der dritten Koppelstufe (KTC) abgehenden Leitungsbündel an Markierpotential schaltende Abtasteinrichtung (ZA) bei deren Stillsetzung infolge Markierung eines freien Leitungsbündels (3Ll bis 3Lx) zwischen der dritten und vierten Koppelstufe, dem mindestens eine freie Zwischenleitung (4Ll bis 4Lx) zwischen der vierten und fünften Koppelstufe nachgeschaltet ist, die Aktivierung der Markierschal tmittel (1T bis omT; 17 bis χJ) aller miteinander in Reihe zu schaltenden Zwischenleitungen des gefundenen Weges erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stoppaussage der die Zwischenleitungsbündel zwischen der dritten und vierten Koppelstufe abtastenden Einrichtung (ZA) von dem den Einzelleitungen dieses Bündels zugeordneten Markierungsmittel (1/ bis χ 7) über eine elektrische Freiwahleinrichtung (Fl bis Fx) das Markierungsmittel (17 bis χ 7) einer einzigen freien Zwischenleitung dieses Bündels eingeschaltet wird und dadurch auch die von dieser Zwischenleitung wegführende Zwischenleitung zwischen der vierten und fünften Koppelstufe festlegt.
DE1967T0033394 1967-03-09 1967-03-09 Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials Granted DE1512095B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967T0033394 DE1512095B2 (de) 1967-03-09 1967-03-09 Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967T0033394 DE1512095B2 (de) 1967-03-09 1967-03-09 Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1512095A1 DE1512095A1 (de) 1969-07-24
DE1512095B2 true DE1512095B2 (de) 1972-11-23

Family

ID=7557733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967T0033394 Granted DE1512095B2 (de) 1967-03-09 1967-03-09 Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1512095B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459964A1 (de) * 1974-12-18 1976-06-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur ansteuerung von zwischenleitungen eines reflexionskoppelfeldes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459964A1 (de) * 1974-12-18 1976-06-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur ansteuerung von zwischenleitungen eines reflexionskoppelfeldes

Also Published As

Publication number Publication date
DE1512095A1 (de) 1969-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1048956B (de) Verfahren zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einemmehrstufigen Feld von Koppelpunkten
DE1512095B2 (de) Verfahren zur wegesuche in einem fuenfstufigen koppelnetz unter verwendung des an jeweils einer ader der belegten zwischenleitung des koppelnetzes anliegenden kennzeichnungspotentials
DE1287155B (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines benutzbaren Leitweges ueber mehrere Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1512095C3 (de) Verfahren zur Wegesuche in einem fünfstufigen Koppelnetz unter Verwendung des an jeweils einer Ader der belegten Zwischenleitungen des Koppelnetzes anliegenden Kennzeichnungspotentials
DE2657373A1 (de) Relaiswaehler
DE1107726B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen in einem mehrstufigen Feld von Koppelpunkten
DE1487956C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitweglenkung
DE1802997C (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Verbindungsweges in Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1762453C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer Auswahl einer freien Linkleitung
AT274905B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT234781B (de) Wegesuche und Auswahl von freien Verbindungswegen in einem beliebig viele Koppelstufen aufweisenden Feld von Koppelpunkten
DE2533381C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit vierdrähtiger Verbindungsdurchschaltung über Koppelfelder mit Umkehrgruppierung
DE1939448A1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektronischer Koppelpunktelemente auf Funktionsfaehigkeit in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE2459964C3 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Zwischenleitungen eines Reflexionskoppelfeldes
AT267620B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen freier Verbindungswege in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1258475C2 (de) Schaltungsanordung zur durchschaltung einer bestimmten eingangsleitung zu einer von mehreren ausgangsleitungen eines zweistufigen koppelfeldes von fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen
DE1762453B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit elektronischer auswahl einer freien linkleitung
DE2047376C (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen Umwertern und Markierern
AT259029B (de) Leitadernetz
DE2846722A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen abfrageeinrichtungen
DE1148275B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldern
DE1223894B (de) Fernsprechvermittlungsanlage mit verteilten Stufen
DE2533381B1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit vierdraehtiger verbindungsdurchschaltung ueber koppelfelder mit umkehrgruppierung
DE1051911B (de) Verfahren zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einemmehrstufigen Feld von Koppelpunkten
DE2846041A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ausfuehrung von vermittlungstechnischen aufgaben in einer vermittlungsanlage, insbesondere einer fernschreib- nebenstellenanlage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee