DE1276115B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungs-anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem mehrstufigen Vermittlungsschaltfeld - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungs-anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem mehrstufigen Vermittlungsschaltfeld

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DE1276115B
DE1276115B DES96706A DES0096706A DE1276115B DE 1276115 B DE1276115 B DE 1276115B DE S96706 A DES96706 A DE S96706A DE S0096706 A DES0096706 A DE S0096706A DE 1276115 B DE1276115 B DE 1276115B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Äfft PATENTAMT Int. α.:
AUSLEGESCHRIFT
H04q
H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
Nummer: 1276 115
Aktenzeichen: P 12 76 115.8-31 (S 96706)
Anmeldetag: 23. April 1965
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem Vermittlungsschaltfeld, insbesondere Koppelfeld, welches in mehreren durch Zwischenleitungen miteinander verbundenen Vermittlungsschaltstufen aufgebaut ist.
In derartigen Anlagen werden bekanntlich auch Koppelfelder als Vermittlungsschaltfelder verwendet. Ein Koppelfeld besteht aus einer Anzahl von einzelnen Kopplern, die je eine kreuzfeldartig aufgebaute Koordinatenanordnung darstellen. Jeder Koppler weist je eine Anzahl von Eingängen und Ausgängen auf, die im Koppler in jeder Kombination zusammenschaltbar sind. Hierzu weist der Koppler seinen Eingängen individuell zugeordnete innere erste Leitungen und seinen Ausgängen individuell zugeordnete innere zweite Leitungen auf. Die inneren ersten Leitungen und die inneren zweiten Leitungen bilden ein Kreuzfeld. An jedem Kreuzungspunkt liegt ein Koppelrelais, über dessen Kontakte die betreffende erste Leitung und die betreffende zweite Leitung zusammenschaltbar sind.
Diese Koppler sind in einem Koppelfeld in mehreren Koppelstufen angeordnet. Die Ausgänge der Koppler jeder Koppelstufe sind mit den Eingängen der Koppler der jeweils nachfolgenden Koppelstufe über Zwischenleitungen fest zusammengeschaltet. Hierfür ist eine Vielzahl von Schemata bekannt, nach denen diese Zusammenschaltungen vorgenommen sind. Die Eingänge der Koppler der ersten Koppelstufe und die Ausgänge der Koppler der letzten Koppelstufe sind die Eingänge bzw. Ausgänge des Koppelfeldes.
Es ist üblich, Koppelfelder hinsichtlich der Anzahl von Koppelstufen, Kopplern pro Koppelstufe, Koppelpunkten, Ein- und Ausgängen pro Koppler und der Anzahl von Zwischenleitungen und hinsichtlich der Zusammenschaltung mehrerer Eingänge bzw. Ausgänge von Kopplern jeweils gleicher Koppelstufen an jeweils eine einzige Zwischenleitung (Mischung) so auszulegen, daß der über die an die Ein- und Ausgänge des Koppelfeldes angeschalteten Zubringerleitungen (Zubringerleitungen sind solche Leitungen, über die der Verkehr »zugebracht« wird, z. B. ankommende Verbindungsleitungen) anfallende ankommende Verkehr das Koppelfeld voll auslastet. Hierbei wird eine beabsichtigte Verkehrsbelastung festgelegt, die sich aus einem bestimmten maximal zulässigen Prozentsatz wegen innerer Blockierungen zu Verlust gehender Verbindungen (Gassenbesetztfälle) für das Koppelfeld abgibt. Sowohl durch eine entsprechende Gestaltung der Koppler (viele Eingänge, wenige Aus-Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit
einem mehrstufigen Vermittlungsschaltfeld
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
ίο Als Erfinder benannt:
Dr. Norbert Bininda, 8000 München-Solln
gänge und umgekehrt), als auch durch Anschaltung je eines Ausganges mehrerer Koppler (bzw. eines Kopplers) an (je) einen Eingang eines Kopplers (bzw. mehrerer Koppler) einer nachfolgenden Koppelstufe kann entweder eine, wie oben beschriebene, sogenannte
so Verkehrsverdünnung oder eine sogenannte Verkehrskonzentration erzielt werden. Wird ein Koppler mit vielen (wenigen) Eingängen und wenigen (vielen) Ausgängen vorgesehen, so läßt sich dadurch, wenn — wie angenommen sei — die Zubringerleitungen mit den Eingängen verbunden sind, die Verkehrsbelastung konzentrieren (verdünnen). Die Verkehrsbelastung von einer Koppelstufe zur nächsten Koppelstufe läßt sich auch dadurch konzentrieren (verdünnen), daß je ein Ausgang mehrerer Koppler (ernes
Kopplers) mit (je) einem Eingang eines Kopplers
(mehrerer Koppler) über eine einzige Zwischenleitung fest verdrahtet wird. Diese Maßnahmen werden auch als Mischung bezeichnet.
Die Anpassung der Verkehrsbelastung von Zubringerleitungen an die Verkehrsbelastbarkeit eines Koppelfeldes ist in vielen Fällen erforderlich, z. B. dann, wenn die Zubringerleitungen Teilnehmerleitungen sind, deren Verkehrsbelastung um ein Vielfaches unter der Ausnutzbarkeitsgrenze von Koppelfeldern liegt.
In bekannten Anlagen wird diese Anpassung jeweils durch eine entsprechende Mischung erzielt, wie sie oben beschrieben ist. Mischungen werden also in der Verdrahtung zwischen zwei Koppelstufen ausgeführt. Hierzu wird ein besonderer Mischungsverteiler vorgesehen, an welchem die Mischung auch jederzeit verändert werden kann, und der also einen besonderen Aufwand darstellt. Dieser Mischungsverteiler stört auch die Homognenität eines Koppelfeldes, dessen Koppler und Zwischenleitungen an sich über mehrere Koppelstufen hinweg in geschlossener einheitlicher Bauweise ausführbar ist. Eine Mischung ist besonders
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auch dann von Nachteil, wenn zur Steuerung eines Koppelfeldes ein Wegesuchnetzwerk mit Kontakten von Zwischenleitungsrelais vorgesehen ist. Dieses Wegesuchnetzwerk ist analog dem Sprechwegenetzwerk, insbesondere analog dem Zwischenleitungsnetzwerk, jedoch gesondert aufgebaut, weil die Koppler von dem Wegesuchnetzwerk umgangen werden. Bei Mischungsänderungen ist also immer an zwei Stellen zu ändern, was eine ständige Quelle möglicher Fehler
Verbindungen jeglicher Art zu verwenden. Durch die gemischte Anschaltung (nicht zu verwechseln mit der Mischung zwecks Verdünnung bzw. Konzentration der Verkehrsbelastung) aller eingangsseitigen bzw. ausgangsseitigen Leitungen des Vermittlungsschaltfeldes ist eine Mischung zwecks Verkehrskonzentration hinsichtlich der Teilnehmerleitungen nicht erforderlich. Die für das Vermittlungsschaltfeld vorgesehene Verkehrsbelastung wird statt dessen durch
Entwicklung wegen jener nicht von einer unveränderlichen Koppelfeldstruktur ausgegangen werden kann. Die Mischung ist diesbezüglich vielmehr eine veränderliche Unbekannte.
Deshalb besteht für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die in bekannten Fernmeldevermittlungsanlagen durch die zuvor erläuterten Mischungen bewirkte erwünschte Anpassung in Fernmeldevermitt-
darstellt. Diese Änderungen sind auch verschieden- io eine entsprechende Beschaltung seiner Eingänge bzw. artig und werfen dann Probleme auf, wenn pro Zwi- Ausgänge mit stark und schwach belasteten Leitunschenleitung je ein Zwischenleitungsrelais, Entkoppel- gen und Schaltgliedern erzielt, gleichrichter u. dgl. erforderlich sind und durch die Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
Mischung die Anzahl der erforderlichen Zwischen- sieht vor, daß von den Eingängen bzw. Ausgängen leitungen sich erhöht. Mischungen verkomplizieren 15 nur ein Teil mit Leitungen und Schalteinrichtungen schließlich die Verfahren der Wegesuche, bei deren beschaltet und der Rest unbeschaltet ist, und daß das
Verhältnis zwischen dem beschalteten Teil und allen Eingängen bzw. Ausgängen gleich oder nahezu gleich dem Verhältnis zwischen der Verkehrsbelastbarkeit aller Eingänge bzw. Ausgänge der Vermittlungseinrichtung und der tatsächlichen Verkehrsbelastung der an die Eingänge bzw. Ausgänge angeschlossenen Leitungen und/oder Schalteinrichtungen ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine genaue Anpassung der Ver-
lungsanlagen der eingangs genannten Art auf andere 35 kehrsbelastung von Ein- und Ausgängen des Vermitt-Weise, und zwar auf solche Weise zu erzielen, daß die lungsschaltfeldes an dessen Verkehrsbelastbarkeit, beschriebenen Nachteile einer derartigen Mischung Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der Erbehoben werden. Diese Aufgabe wird durch die Er- findung sieht vor, daß ein erster Teil von Eingängen findung dadurch gelöst, daß in dem Vermittlungs- bzw. Ausgängen mit Leitungen und/oder Schalteinschaltfeld, über welches in an sich bekannter Weise 30 richtungen beschaltet ist und daß von einem zweiten alle seine Eingänge ausnahmslos mit allen seinen Teil von Eingängen bzw. Ausgängen je ein Ausgang Ausgängen zusammenschaltbar sind, die Ausgänge einzeln an einen Eingang angeschlossen ist und daß von Vermittlungsschalteinrichtungen jeder der Kop- die Bemessung des ersten Teiles die bei einem vorgepelstufen an die Eingänge von Vermittlungsschalt- gebenen Verlust sich ergebende Verkehrsbelastbareinrichtungen der jeweils nachgeordneten Koppel- 35 keit so weit überschreitet, wie durch paarweise Zustufen nur einzeln über einzelne Zwischenleitungen sammenschaltung von Ein- und Ausgängen des zweiangeschlossen sind, und daß durch eine gemischte ten Teiles an zusätzlicher Verkehrsbelastbarkeit Anschaltung der einerseits an die Eingänge und an- erzielt wird. Diese Maßnahme ermöglicht eine optidererseits an die Ausgänge des Vermittlungsschalt- male Ausnutzung des Vermittlungsschaltfeldes, infeldes angeschlossenen Leitungen und/oder Schalt- 40 dem durch die paarweise Zusammenschaltung von einrichtungen (Eingänge: Teihiehmerleitungen und Ein- und Ausgängen, die mit Rücksicht auf die obere ankommende Verbindungsleitungen; Ausgänge: ab- Grenze der Verkehrsbelastbarkeit des Vermittlungsgehende Verbindungsleitungen und Ein- und Aus- schaltfeldes nicht mit Leitungen beschaltet werden gänge von Internverbindungssätzen) Gruppen und können, die Verkehrsbelastbarkeit erhöht werden Untergruppen von Eingängen und Gruppen und Un- 45 kann; über diese paarweise zusammengeschalteten tergruppen von Ausgängen untereinander eine gleiche Ein- und Ausgänge werden Verbindungen im Über-Verkehrsbelastung aufweisen, welche der Verkehrs- lauf hergestellt, indem z. B. eine Verbindung einer belastbarkeit des gesamten Vermittlungsnetzwerkes eingangsseitig angeschalteten Teilnehmerleitung und angepaßt ist. einer ausgangsseitigen Fernverbindungsleitung zwei-
Diese Gruppen von Eingängen bzw. Ausgängen 50 mal das Vermittlungsschaltfeld durchläuft, sind z. B. die Eingänge bzw. Ausgänge je eines Kopp- In den Fi g. 1 und 2 sind nur in wesentlich zum
lers der ersten bzw. letzten Koppelstufe. In ihnen sind jegliche Leitungen gemischt angeschaltet.
Gemäß der Erfindung können also an die Eingänge eines Koppelfeldes Leitungen verschiedener Art angeschlossen sein: Teilnehmerleitungen, ankommende Orts- und Fernverbindungsleitungen.
An die Ausgänge eines Koppelfeldes können ebenfalls Leitungen und Schalteinrichtungen verschiedener
Art angeschlossen sein: Abgehende Orts- und Fern- 60 und doppeltgerichtete Verbindungsleitungen, Internverbindungsleitungen und Ein- und Ausgänge sowohl Verbindungssätze und Wahlempfangsregister Reg an
Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen Ausführungsbeispiele von ihr gezeigt, auf welche jene jedoch keineswegs beschränkt ist.
F i g. 1 zeigt ein Koppelfeld, an das eingangsseitig Teilnehmer TX bis Γ 4 und ankommend gerichtete Verbindungsleitungen (Verbindungsleitungen von anderen Vermittlungsanlagen desselben Ortes, Fernleitungen) und ausgangsseitig abgehend gerichtete
von Relaissätzen, über die Teilnehmer zusammengeschaltet werden, die an dasselbe Koppelfeld angeschlossen sind, als auch von Relaissätzen, über die Teilnehmer mit ankommenden Orts- und Fernverbindungsleitungen zusammengeschaltet werden können. Durch die Erfindung ist es also möglich, ein einheitliches Vermittlungsschaltfeld für die Herstellung von
geschaltet sind. Die Verbindungsleitungen sind über leitungsindividuelle Relaissätze RS11 bis RS22 und RSaX bis RSa4 an das Koppelfeld angeschaltet.
F i g. 2 zeigt ein Koppelfeld, an das alle zuvor genannten Verbindungsleitungen — ebenfalls über leitungsindividuelle Relaissätze —, ferner Teilnehmer und Wahlempfangsregister eingangsseitig angeschlos-
sen sind. Leitungen, Teilnehmer und Register sind beliebig untereinander zusammenschaltbar.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnungen weisen je ein vierstufiges Koppelfeld auf. Jeder Koppler enthält eine Anzahl von Eingängen und Ausgängen, von denen jeweils nur der erste bzw. letzte gezeigt ist. Den Eingängen und Ausgängen sind individuelle Leitungen einer ersten Art und einer zweiten Art innerhalb jedes Kopplers zugeordnet, die ein Kreuzfeld bilden. An jedem Kreuzungspunkt liegt ein Koppelrelais, durch dessen Kontakte jeweils eine einem Eingang entsprechende Leitung einer ersten Art und eine einem Ausgang entsprechende Leitung einer zweiten Art zusammenschaltbar sind. Die Leitungen bilden ein Koordinatenkreuzfeld mit so viel Koppelrelais, wie Kreuzungspunkte in dem Leitungskreuzfeld vorhanden sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung weist ein vierstufiges Koppelf eld KF auf. Die Koppler der ersten beiden und der letzten beiden Koppelstufen sind in Koppelgruppen zusammengefaßt. So bilden die Koppler K 111, K121, K119, K129 und die dazwischenliegenden weiteren, nicht gezeigten, eine Koppelgruppe. Das gleiche gilt für die Koppler X131, K141, K139, £149. Innerhalb jeder Koppelgruppe ist jeder Koppler z. B. der ersten Koppelstufe mit jedem Koppler der zweiten Koppelstufe verbunden. Hierzu weisen die Koppler der ersten (zweiten) Koppelstufe so viel Ausgänge (Eingänge) auf, wie in derselben Koppelgruppe Koppler in der zweiten (ersten) Koppelgruppe vorhanden sind. Jeder Ausgang eines Kopplers der ersten Koppelstufe ist einzeln über eine einzige Zwischenleitung einzeln mit einem Eingang eines anderen Kopplers der zweiten Koppelstufe einer Koppelgruppe verbunden. Die Zwischenleitungen einer Koppelgruppe sind jeweils mit ZWL... (ZWLIl, ZWL18, ZWL31, ZWL3S) bezeichnet. Vorstehendes gilt auch für die Koppelgruppen der dritten und vierten Koppelstufe.
Die Koppler der zweiten und dritten Koppelstufe sind ebenfalls über eine Anzahl von Zwischenleitungen ZWL 2 miteinander verbunden. Hierbei sind alle Ausgänge eines Kopplers der zweiten Koppelstufe einzeln über einzelne Zwischenleitungen mit einzelnen Eingängen eines einzigen Kopplers der dritten Koppelstufe zusammengeschaltet. Hierbei hat also jeder Koppler einer Koppelgruppe der ersten (letzten) beiden Koppelstufen Zugang zu jeweils einem Koppler einer anderen Koppelgruppe der letzten (ersten) beiden Koppelstufen.
Durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung von Kopplern, Koppelgruppen und Zwischenleitungen ist es möglich, daß von jedem Eingang des Koppelfeldes KF (Eingang eines Kopplers der ersten Koppelstufe) jeder Ausgang des Koppelfeldes KF (Ausgang eines Kopplers der letzten Koppelstufe) erreicht werden kann. Hierzu steht, wie aus Fig. 1 leicht entnommen werden kann, jeweils eine Mehrzahl von Zwischenleitungen und Kopplern zur Verfügung.
An das in F i g. 1 gezeigte Koppelfeld sind eingangsseitig Teilnehmer Tl bis T 4 über nicht im einzelnen bezeichnete Teilnehmerleitungen und nicht gezeigte Teilnehmerschaltungen und ferner ankommende Verbindungsleitungen LaI bis La 4 über leitungsindividuelle Relaissätze RSal bis RSa4 (Leitungsübertragungen) angeschaltet. An die Ausgänge des Koppelfeldes KF sind abgehend gerichtete oder doppeltgerichtete Verbindungsleitungen L11 bis L 22 über leitungsindividuelle Relaissätze RSU bis RS 22, ferner Eingänge EgI, Eg2 und Ausgänge AgI, Ag2 von Internverbindungssätzen/FSl, JVS 2, über die Verbindungen zwischen Teilnehmern dieser Vermittlungsanlage durchschaltbar sind, und ferner Wahlempfangsregister Regl, Reg2 angeschaltet. Die Anzahl aller vorstehend genannten Schalteinrichtungen außerhalb des Koppelfeldes ist entsprechend den jeweils vorliegenden Verkehrsverhältnissen festgelegt.
ίο Besonders ist darauf hinzuweisen, daß sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig alle Leitungen und Schalteinrichtungen gemischt an jeden der Koppler angeschlossen sind. Dies ist von erheblicher Bedeutung hinsichtlich der Verkehrsbelastung der einzelnen Eingänge und Ausgänge des Koppelfeldes KF. Die Verkehrsbelastung der verschiedenen Arten von Leitungen und Schaltgliedern ist verschieden groß. So ist z. B. die Verkehrsbelastung einer Verbindungsleitung etwa lOmal so hoch wie die einer gewöhn- liehen Teilnehmerleitung. Ferner ist die Verkehrsbelastung von Wahlaufnahmeregistern häufig noch höher als die von Verbindungsleitungen. Jede Art von Leitungen und Schalteinrichtungen, die an das Koppelfeld KF angeschlossen sind, weist eine ihr eigentümliche Verkehrsbelastung auf. Dementsprechend waren in herkömmlichen Vermittlungsanlagen zwischen zwei bestimmten Vermittlungsschaltstufen, z. B. der zweiten und dritten Koppelstufe, üblich. Die Zwischenleitungsverdrahtung umfaßte hierzu einen Verteiler, an dem Eingänge der dritten Koppelstufe und Ausgänge der zweiten Koppelstufe derart zusammengeschaltet wurden, daß entweder die genannten Eingänge bzw. die genannten Ausgänge zu mehreren mit einem Ausgang bzw. Eingang zusammengeschaltet waren. Diese Mischung diente der Anpassung der Verkehrsbelastung der einzelnen Arten von Leitungen und Schaltgliedern an die Verkehrsbelastbarkeit des Koppelfeldes. Durch die Erfindung erübrigt sich diese Mischung in der Zwischenleitungsverdrahtung zwischen zwei Koppelstufen, da infolge gemischter Anschaltung der verschiedenen Arten von Leitungen und Schalteinrichtungen an die Eingänge bzw. Ausgänge jedes der Koppler der ersten bzw. letzten Koppelstufe alle diese Koppler gleichmäßig belastet sind.
Von den Ein- und Ausgängen des Koppelfeldes KF sind einige über Leitungen eines Bündels ZWLSl miteinander paarweise direkt zusammengeschaltet. Dadurch kann die Verkehrsbelastbarkeit eines Koppelfeldes noch erhöht werden: Koppelfelder werden aus fabrikationstechmschen Gründen nicht für jede erforderliche Verkehrsbelastbarkeit hergestellt, sondern die Fertigung wird beschränkt auf einige Standardtypen. Für jeden Verwendungsfall wird nun die Type ausgewählt, die die gegenüber dem Bedarf nächstkleinere Verkehrsbelastbarkeit aufweist. Zwecks genauer Anpassung der anfallenden Verkehrslast an die Verkehrsbelastbarkeit können einige Ein- und Ausgänge des Koppelfeldes unbeschaltet bleiben, und zwar müßte hierbei das Verhältnis zwischen beschalteten Ein- und Ausgängen zu der Gesamtzahl derselben gleich dem Verhältnis zwischen der Verkehrsbelastbarkeit des Koppelfeldes und der anfallenden Verkehrslast für die Vermittlungsanlage sein. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, den Anteil der mit Leitungen und Schaltgliedern beschaltbaren Ein- und Ausgänge des Koppelfeldes noch zu erhöhen. Die daraus sich ergebende Zunahme der Verkehrslast wird aufgewogen durch eine Erhöhung
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der Verkehrsbelastbarkeit des Koppelfeldes mittels belegt sind, kann eine Verbindung zwischen dem der Leitungen des Bündels ZWLSl. Die Leitungen Teilnehmer Γ2 und dem RelaissatzRS12 wie folgt dieses Bündels setzen die Wahrscheinlichkeit des Ver- verlaufen: Tl, £119, K121, £131, K149, ZWLSl, lustes auf Grund innerer Blockierungen des Koppel- £811, £829, £839, £841, RS12. feldes herab, d.h., die Verkehrsbelastbarkeit des 5 In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Koppelfeldes läßt sich durch Vorsehung des Bündels Erfindung gezeigt.
ZWL Sl steigern. Ein Vermittlungsnetzwerk V3 auch als Koppelan-
Durch die in F i g. 1 vorliegende Anordnung ist es Ordnung bezeichnet, ist aus Kopplern £111 bis £349, möglich, alle Arten von Verbindungen über ein Kop- z. B. Relaiskopplern, in vier Vermittlungsschaltstufen pelfeld herzustellen: Internverbindungen zwischen io KStI bis KSt 4, auch Koppelstufen genannt, auf geTeilnehmern dieser Vermittlungsanlage, abgehende baut. Die Koppler sind zwischen je zwei Koppelstufen und ankommende Orts- und Fernverbindungen (Ex- durch Zwischenleitungen miteinander verbunden. Die ternverbindungen), Durchgangsverbindungen (Orts- Ausgänge der Koppler der vierten Koppelstufe sind und Fernverbindungen). paarweise untereinander ebenfalls durch Zwischen-
Jegliche Verbindungen werden hergestellt mittels 15 leitungen fest miteinander verbunden. Von den ins-Register Regl, Reg2, Speicher Spe und Markierer gesamt vorgesehenen Kopplern und Zwischenleitun- Mk. Abgehend rufende Teilnehmer Π bis Γ 4 und gen sind nur einige gezeigt, durch welche bereits die ankommend belegte Verbindungsleitungen LaI bis Systematik des Aufbaues der Koppelanordnung F La4 werden zunächst mit einem Wahlempfangs- verständlich wird. An die Eingänge der Koppler der register Regl, Regl verbunden. Hierzu nimmt auf 20 Koppelstufe £Sil sind über Teilnehmerschaltungen Grund eines Anreizes und einer Identifizierung des TSl bis TSn Teilnehmer Tl bis Tn, ferner über VerTeilnehmers bzw. des ankommend belegten Relais- bindungsleitungsübertragungen FLl bis FLn Versatzes RS α Ibis RSa 4 der Markierer Mk eine Durch- bindungsleitungenLl bis Ln, ferner Eingänge und schaltung über das Koppelfeld KF zu einem zur Zeit Ausgänge von Verbindungssätzen FSl bis VSn, ferfreien Wahlempfangsregister Regl, Regl vor. Das 25 ner RegisterRIbis und Tongeber TGl bis TGn Wahlempfangsregister wird nach Aufnahme jeweils angeschaltet. Die jeweiligen Anzahlen dieser Schalteiner Ziffer über den Hilfskoppler HKl an den glieder sind nach individuellem Bedarf festgelegt und Speicher Spe angeschaltet, in dem die Ziffer unter werden hier nicht genannt. Die Register sind ferner Hinzunahme der Ziffernstelle der gewählten Ziffer über Ein- und Ausgabeleitungen ml bis mn durch und unter Hinzunahme des belegten Wahlempfangs- 30 einen Anschaltekoppler AK an einen zentralen Marregisters gespeichert wird. Sind im Speicher Spe für Merer M anschaltbar. Es können auch mehrere dereine Durchschaltung über das Koppelfeld ausreichend artige Markierer vorgesehen werden. Der (bzw. die) viele Ziffern gespeichert, so werden diese an den Markierer M ist (bzw. sind) über Markierleitungen Markierer Mk abgegeben, der nach Anschaltung über ML mit der Koppelanordnung F verbunden. Über den Hilfskoppler H£l an das Koppelfeld KF über 35 diese Markierleitungen ML werden die Einstellvordieses eine Durchschaltung vornimmt. gänge für die Koppler £111 bis £349 gesteuert.
Handelt es sich um eine Internverbindung, so In der Beschaltung der Eingänge der Koppler der
schaltet der Markierer an den rufenden und den ge- ersten Koppelstufe KStI kommt eine bestimmte rufenen Teilnehmer, z. B. Tl und Γ4, den Eingang, .„& Systematik zum Ausdruck. Bekanntlich ist auf Teilz. B. EgI, und den Ausgang, z. B. AgI, eines zur 4° nehmerleitungen wesentlich weniger Verkehr als auf Zeit freien Internverbindungssatzes, z. B. JVSl, über allen anderen an die Eingänge der Koppler der ersten folgende Koppler an: Tl, Kill, Kill, £131, £141, Koppelstufe angeschalteten Schaltgliedern. Deshalb EgI; T4, £819, £821, £139, £149, AgI. sind Teilnehmerleitungen, Verbindungsleitungen und
Dem rufenden Teilnehmer wird Freiton und dem s™ alle weiteren dargestellten Schaltglieder gemischt an gerufenen Teilnehmer wird Rufwechselstrom ausge- 45 die genannten Eingänge angeschaltet, so daß eine sendet. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wer- Verteilung der Verkehrsbelastung auf allen Kopplern den beide Teilnehmer im Internverbindungssatz voll- herbeigeführt wird. Es ist auch möglich, durch entends zusammengeschaltet. sprechende Auswahl und Anschaltung von stärker
Bei abgehenden Externverbindungen bzw. Durch- oder schwächer verkehrsbelasteten Leitungen oder gangsverbindungen wird ebenfalls der rufende Teil- 5° anderen Schaltgliedern an einen Koppler dessen mittnehmer bzw. der ankommend belegte Relaissatz mit lere Verkehrsbelastung bestimmend zu beeinflussen. Hilfe des Markierers Mk mit einem Wahlempfangs- Die Register Rl bis Rn sind je an zwei Eingänge
register verbunden. Sind im Speicher Spe genügend je zweier verschiedener Koppler angeschaltet: Dazur Verbindungsdurchschaltung erforderliche Ziffern durch wird die effektive Erreichbarkeit der Register gespeichert, so wird der rufende Teilnehmer bzw. der 55 gegenüber der der anderen Schaltglieder erhöht, daankommend belegte Relaissatz mit einem Relaissatz, mit diese wenigen für alle Verbindungsherstellungen z. B. i?S12, über das Koppelfeld KF zusammenge- gemeinsam vorgesehenen Register nur mit wesentlich schaltet, der mit einer in die angewählte Verkehrs- kleinerer Wahrscheinlichkeit wegen innerer Blockierichtung, z.B. Al, führenden Leitung, z.B. L12, rung der Koppelanordnung unerreichbar sind. Es ist verbunden ist. Ein Teilnehmer, z. B. Tl, bzw. ein 60 möglich, diese Register zugleich an mehr als zwei ankommend belegter Relaissatz ÄS a 2 wird über Eingänge der Koppler der ersten Koppelstufe parallel folgende Koppler mit einem Relaissatz, z. B. ES 12, anzuschalten, wodurch die effektive Ereichbarkeit einer Leitung einer abgehend angewählten Richtung noch erhöht werden kann. Ebenso ist es auch mögverbunden: Tl, bzw. RSaI, £119, £129, £831, Hch, diese Parallelanschaltung auch für andere £841, RS12. 65 Schaltglieder als die Register vorzusehen.
Für den Fall, daß eine derartige Verbindung nicht Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen
durchschaltbar ist, weil z. B. alle vom Koppler £129 Anordnung seien nun einige Beispiele von Verbinzum Koppler £831 verlaufenden Zwischenleitungen dungsherstellungen beschrieben.
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Verbindung zwischen zwei Teilnehmern paarweise zusammengeschaltet. So zeigen die mit Pl
Ein Teilnehmer, z.B. Tl, hebt seinen Hörer ab. und P 2 bezeichneten Brücken solche Zusammen-Über seine ihm zugeordnete Teilnehmerschaltung schaltungen. Eine über eine solche Brücke durchge- TSl wird ein Register, z. B. R1, auf nicht dargestellte schaltete Verbindung z. B. vom Teilnehmer Tl zum Weise angereizt. Dieses Register veranlaßt über eine 5 Teilnehmer Tn verläuft wie folgt: Tl, TSl, Kill, nicht gezeigte, an sich bekannte Identifiziereinrichtung £121, K119, Pl, X 211, .K 229, X 219, TSn, Tn. die Identifizierung der anreizenden Teilnehmerschal- Sie kann auch auf anderem Wege zweimal über alle tung und erhält eine entsprechende Information. So- vier Koppelstufen verlaufen. Diese Verbindungen dann veranlaßt dieses Register Rl, daß es über den werden nur im Überlauf hergestellt, d.h. daß Teil-Anschaltekoppler,4£ mit dem Markierer M verbunden io nehmer und andere Schalteinrichtungen nur dann wird. Es ist nur ein Markierer gezeigt, jedoch kön- über eine Brücke z. B. Pl zusammengeschaltet wernen mehrere solche vorgesehen werden. Sodann wird den, wenn kein anderer Weg mehr frei ist.
die Identifizierinformation vom Register JRl zum Bei der oben beschriebenen Wegesuche des Mar-Markierer M übertragen, der auf Grund dessen mit- kierers M wird nun nicht allein unter mehreren tels Wegesuche und Wegemarkierung in bekannter 15 Wegen ein freier ausgesucht, sondern hierbei wird Weise eine Durchschaltung von der anreizenden Teil- ein solcher Weg ausgewählt, dessen Durchschaltung nehmerschaltung TSl zu dem Register Rl herstellt. für die geringste Anzahl von Koppelstufen und von Für diese Durchschaltung kann z. B. folgender Weg Kopplern durchgeführt werden kann. Durch diese ermittelt werden: TS1I, XlIl, K121, £231, £241, Funktionsweise des Markierers bei der Wegesuche £341, £331, £221, £211, i?l. Da solche Durch- 20 werden die Koppelstufen der höheren Ordnungsschaltungen auf Grund einer Wegesuche hergestellt zahlen, insbesondere die letzten Koppelstufen, weniwerden, kann von verschiedenen möglichen freien ger belastet, so daß also der Ausbau der letzten Wegen ein beliebiger ausgewählt werden. Darüber Koppelstufen schwächer bemessen werden kann. Es hinaus ist es auch möglich, eine solche Durchschal- ist dadurch möglich, eine erhebliche Einsparung von tung nicht wie beschrieben über zweimal vier Kop- 25 Kopplern zu erzielen.
pelstufen XSiI bis KSt 4, KSt 4 bis KStI, sondern Ist nun die Verbindung zwischen der Teilnehmerweniger Koppelstufen herzustellen, schaltung TSl und dem RegisterRl hergestellt, so
Die Verbindung zwischen der Teilnehmerschaltung schaltet sich zunächst der Markierer wieder ab, da- TSl und dem Register Rl kann über die Koppel- mit er in bekannter Weise zunächst auch andere Einstufen KSt Ibis KSt 4 durchgeschaltet werden, jedoch 30 Stellvorgänge steuern kann. Die Verbindung über unter Auslassung einer die Koppler der vierten Kop- den Anschaltekoppler AK wird also aufgetrennt. Der pelstufen KSt4 untereinander verbindenden Zwi- Teilnehmer Tl erhält vom Register Rl Wählzeichen schenleitung, und zwar z. B. wie folgfcTSl, £111, und wählt nun die Rufnummer des Teilnehmers, mit £121, £131, £149, £139, £229, £211, JRl. Diese dem er verbunden zu werden wünscht, z. B. die Ruf-Verbindung ist also über nur einen Koppler £149 35 nummer des Teilnehmers Tn. Diese Rufnummer wird der vierten Koppelstufe KSt4 durchgeschaltet, wobei vom Register Rl aufgenommen. Ist sie vollständig, die Ausgänge der Koppler £131 und £139 der so fordert das Register R1 wiederum den Markierer dritten Koppelstufe XSi 3, die mit Eingängen des an. Ist dieser frei, so wird er wieder über den An-Kopplers£149 der vierten Koppelstufe verbunden schaltekoppler AK mit dem Register R1 verbunden, sind, in dieser miteinander dadurch verbunden wer- 40 Vor diesem wird die vollständige Wahlinformation den, daß sie an einem freien Ausgang, d. h. Zwischen- dem Markierer M übermittelt. Der Markierer M führt leitung, dieses Kopplers parallel angeschaltet werden. nun zugleich oder nacheinander zwei Wegesuchvor-Dieser Ausgang ist dann also blind belegt und dient gänge durch. Hierbei kann eine Durchschaltung über lediglich zur Zusammenschaltung der beiden genann- vier Koppelstufen und acht Koppler oder auch in der ten Eingänge durch parallele Anschaltung an ihn. 45 bereits beschriebenen Weise über weniger Koppel-Ebenso können hierfür auch besondere Blindaus- stufen und weniger Koppler und auch unter Zuhilfegänge ohne Zwischenleitungen vorgesehen werden. nähme einer Brücke, z.B. Pl, hergestellt werden. Diese Art der Durchschaltung im Koppler £149 der Der Markierer veranlaßt nun zwei Wegesuch- und vierten Koppelstufe wird auch als Kurzverbindung Einstellvorgänge, wodurch die gewünschte Verbinbezeichnet. 50 dung vom Teilnehmer Tl zum Teilnehmer Tn aus
Durch eine derartige Kurzverbindung wird in dem zwei Teilverbindungen besteht, und zwar einer ersten beschriebenen Fall unter Umständen zwar keine Zwi- vom Teilnehmer Tl zu einem Verbindungssatz, z. B. schenleitung eingespart, jedoch ein Koppler der vier- FSl, der vom Markierer zuvor als frei erkannt und ten Koppelstufe. Es ist nun möglich, Verbindungen belegt wurde, und eine zweite Teilverbindung von über weniger Koppelstufen herzustellen, wobei die 55 diesem Verbindungssatz VSl zum gewählten Teil-Durchschaltung in der obersten Koppelstufe wie- nehmer Tn. Diese Verbindung zwischen den beiden derum eine Kurzverbindung ist. So kann der Teil- Teilnehmern kann also über folgenden, in bezug auf nehmer TSl mit dem RegisterRl z.B. auch über die zeichnerische Darstellung kürzesten Weg hergefolgenden Weg durchgeschaltet werden: TJl, £111, stellt werden: Tl, TSl, £111, FJl, £211, £229, £129, £239, £229, £211, R. 60 £219, TSn, Tn.
Bei dieser Verbindung sind also beide Koppler der Der genannte Verbindungssatz enthält in bekannvierten Koppelstufe und ein Koppler der dritten ter Weise Schaltungen für die Gleichstromspeisung Koppelstufe eingespart. Ebenso ist es auch möglich, der Teilnehmerapparate, ferner Schaltmittel für weieine derartige Verbindung nur über die erste Koppel- tere, an sich bekannte fernsprechtechnische Funkstufe und nur über einen einzigen Koppler herzu- 65 tionen, z. B. Herbeiruf einer Beamtin, Fangen, Rückstellen, fragen, Umlegen (Nebenstellenanlagen) u. dgl. Da-
In dem Vermittlungsnetzwerk V nach Fig. 2 sind gegen ist es auch möglich, wenn auf derartige spezieinige Eingänge der Koppler der ersten Koppelstufe eile fernsprechtechnische Funktionen verzichtet wird,
eine Verbindung von Teilnehmer zu Teilnehmer in beschriebener Weise durch Steuerung mittels Register und Markierer in einer Direktdurchschaltung herzustellen, wobei die Gleichstromspeisung der Teilnehmerapparate und die Auslöseüberwachung von den Teilnehmerschaltungen übernommen werden kann. Die Teilnehmerschaltungen müssen hierzu, ohne daß dabei wesentlicher zusätzlicher Aufwand erforderlich wird, mit einem Speiserelais ausgerüstet werden, das auch die Auslöseüberwachung übernimmt. Eine derartige Direktdurchschaltung vom Teilnehmer Tl zum Teilnehmer Tn kann Z. B. über folgenden, hinsichtlich der zeichnerischen Darstellung kürzesten Weg hergestellt werden: Tl, TSl, Kill, Kill, KZSl, Kill, K219, TSn, Tn. Vergleicht man diese Durchschaltung mit einer Verbindung über einen Verbindungssatz und zwei Teilverbindungen über je zweimal vier Koppelstufen, so kann die Belegung von insgesamt 16 Kopplern z. B. auf 5 Koppler reduziert werden. ao
In der Figur sind ferner Tongeber TGl bis TGn gezeigt. Diese an sich bekannten Tongeber haben folgende Bedeutung: Nimmt ein Markierer vom Register die Wahlinformation auf, so stellt der Markierer zunächst fest, ob der gewünschte Teilnehmer frei as ist. Stellt er den Freizustand fest, so schaltet er zunächst zwei Einzelverbindungen durch, und zwar eine erste vom rufenden Teilnehmer über die Koppelanordnung zu einem Tongeber, der Freizeichen sendet, und eine zweite von dem gerufenen Teilnehmer zu einem Tongeber, der Rufzeichen, Z. B. Wechselstrom, aussendet. Nach Herstellung dieser beiden Einzelverbindungen schaltet sich der Markierer zunächst wieder frei, um für andere Vermittlungsaufgaben bereit zu stehen. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wird wiederum der Markierer M von dem Register R1 angefordert. Der Markierer erhält nochmals vom Register die Information betreffend den rufenden und den gerufenen Teilnehmer und stellt eine Verbindung zwischen diesen beiden Teilnehmern entweder über einen Verbindungssatz oder in direkter Durchschaltung her.
In gleicher Weise wie zwei Teilnehmer können auch zwei Verbindungsleitungsübertragungen, z. B. FLl, VLn, miteinander verbunden werden. Es ist dadurch Durchgangsverkehr möglich. Besonders günstig wirkt sich hierbei die doppeltgerichtete Betriebsweise von Verbindungsleitungen z.B. Ll und Ln aus; denn die doppeltgerichtete Betriebsweise bereitet für die in Fig. 2 gezeigte Anordnung keine so vermittlungstechnischen und gruppierungstechnischen Schwierigkeiten, da alle Schaltglieder an die Koppel' anordnung gleichartig angeschaltet sind.
Es ist ebenso auch möglich, in der beschriebenen Weise Verbindungen zwischen Teilnehmern und Verbindungsleitungen, z.B. Tl und Ll, zwischen Verbindungsleitungen und Registern (z. B. bei Umwegoder Umsteuerverbindungen) und in jeder beliebigen Kombination herzustellen.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Belastung der Koppler durch eine Verkehrsmeßeinrichtung oder durch Zählung der zu Verlust gehenden Durchschalteversuche festzustellen und einen Ausgleich der Verkehrsbelastungen der verschiedenen Koppelgruppen dadurch herbeizuführen, daß bei der Wegesuche die jeweils am schwächsten belasteten Koppler bevorzugt werden. Diese Maßnahme hat besondere Bedeutung hinsichtlich der ersten Koppelstufe, an deren Koppler eingangsseitig unmittelbar Teilnehmer angeschaltet sind, welche jedem der Koppler einen Verkehrsteilwert vermitteln, der nicht durch eine geeignete Wegeauswahl beeinflußbar ist. Da nun an den Eingängen jedes Kopplers aber Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen, Verbindungssätze, Tongeber, Register u, dgl. gemischt angeschaltet sind, wird bei der Wegeauswahl für Verbindungen zu diesen der unbeeinflußbare Verkehrsteilwert, der durch Teilnehmer jeweils den Kopplern vermittelt wird, berücksichtigt, so daß die Summe aus dem genannten Verkehrsteilwert und dem Verkehrsteilwert, der von Durchschaltungen zu Verbindungsleitungen, Verbindungssätzen usw. herrührt, einen für alle Koppler ausgeglichenen Verkehrswert ergibt. Hierzu wird zweckmäßig bei der Wegesuche die Reihenfolge, in der Zwischenleitungen zur ersten Koppelstufe abgesucht werden, in Abhängigkeit der Verkehrsbelastung der Koppler der ersten Koppelstufe KStI, zu denen diese Zwischenleitungen führen, variiert.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem Vermittlungsschaltfeld, insbesondere Koppelf eld, welches in mehreren durch Zwischenleitungen miteinander verbundenen Vermittlungsschaltstufen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vermittlungsschaltfeld, über welches in an sich bekannter Weise alle seine Eingänge (z. B, an £111 in Fig. 1) ausnahmslos mit allen seinen Ausgängen (z. B. an K141 in Fig.!) zusammenschaltbar sind, die Ausgänge von Vermittlungsschalteinrichtungen (z. B. -Kill, £121, £131 in Fig, 1) jeder der Koppelstufen an die Eingänge von Vermittlungsschalteinrichtungen (entsprechend £121, £131, £141 in Fig. 1) der jeweils nachgeordneten Koppelstufen nur einzeln über einzelne Zwischenleitungen (ZWLU, ZWLZ, ZWL3) angeschlossen sind, und daß durch eine gemischte Anschaltung der einerseits an die Eingänge und andererseits an die Ausgänge des Vermittlungsschaltfeldes angeschlossenen Leitungen und/oder Schalteinrichtungen (Eingänge: Teilnehmerieitungen Tl.,. T4 und ankommende Verbindungsleitungen LaI... La 4; Ausgänge: abgehende Verbindungsleitungen LU... L22, EingängeEgI, EgT, und Ausgänge AgI, AgI von Internverbindungssätzen JVSl, JVS2, Wahlempfangsregister Regl, Reg2) Gruppen und Untergruppen (z, B. entsprechend £111) von Eingängen und Gruppen und Untergruppen (z. B. entsprechend £141) von Ausgängen untereinander eine gleiche Verkehrsbelastung aufweisen, welche der Verkehrsbelastbarkeit des gesamten Vermittlungsschaltfeldes angepaßt ist.
2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Eingängen bzw. Ausgängen des Vermittlungsschaltfeldes nur ein Teil mit Leitungen und Schalteinrichtungen beschaltet und der Rest unbeschaltet ist und daß das Verhältnis zwischen dem beschalteten Teil und allen Eingängen bzw. Ausgängen gleich oder nahezu gleich dem Verhältnis zwischen der Verkehrsbelastbarkeit aller Eingänge bzw. Ausgänge des Vermittlungsschaltfeldes und der tatsächlichen Verkehrsbelastung der an diese Eingänge
bzw. Ausgänge angeschlossenen Leitungen und/ oder Schalteinrichtungen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge und Eingänge des Vermittlungsschaltfeldes von diesem her gesehen schaltungstechnisch gleichartige Vermittlungsanschlüsse sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse des Vermittlungsschaltfeldes solche Leitungen und/ oder Schalteinrichtungen in völliger Vermischung angeschlossen sind, die hinsichtlich der Verkehrsrichtung einander entgegengesetzt gerichtet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zwischen-
leitungen des Vermittlungsschaltfeldes doppeltgerichtet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil von Eingängen bzw. Ausgängen des Vermittlungsschaltfeldes mit Leitungen und/oder Schalteinrichtungen beschaltet ist und daß von einem zweiten Teil von Eingängen bzw. Ausgängen je ein Ausgang einzeln an einen Eingang angeschlossen ist und daß die Bemessung des ersten Teiles die bei einem vorgegebenen Verlust sich ergebende Verkehrsbelastbarkeit so weit überschreitet, wie durch paarweise Zusammenschaltung von Ein- und Ausgängen des zweiten Teiles an zusätzlicher Verkehrsbelastbarkeit erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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