DE3925497C2 - - Google Patents

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DE3925497C2
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Gerhard Dipl.-Ing. 3325 Lengede De Hellms
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweitnebenstellenanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Nebenstellenanlagen innerhalb von Kommunikationsnetzen, insbesondere von Fernsprechnetzen, dienen zur Kommunika­ tion in unterschiedlichen Netzebenen. Durch Zweitneben­ stellenanlagen, wie sie beispielsweise aus der DE-33 10 562-A1 mit einer Steuerrechnereinheit und einem zugehörigen, die für Steuerabläufe notwendigen Informatio­ nen enthaltenden Speicher bekannt sind, wird dabei eine zusätzliche Netzebene geschaffen. Im allgemeinen werden derartige Anlagen zur Erweiterung bereits bestehender An­ lagen nachgerüstet. Da die übergeordneten Erstnebenstelle­ nanlagen, mit denen die Zweitnebenstellenanlage verbunden ist, häufig nicht über die gleichen Betätigungssequenzen zur Auslösung von Funktionen bei den übergeordneten (Erst-)Nebenstellenanlagen verfügen, ist der Benutzer ei­ ner Zweitstellenanlage, dem zwei Erstnebenstellenanlagen zur Verfügung stehen, gezwungen, in Abhängigkeit vom ge­ wählten Vermittlungsweg über die Erstnebenstelle A oder die Erstnebenstelle B zur Einleitung des gleichen Lei­ stungsmerkmals unterschiedliche Funktionsauswahlelemente zu betätigen oder Ziffern zu wählen. Das entsprechende gilt auch, wenn die Zweitnebenstellenanlage über eigene Amtsorgane verfügt. Auch in diesem Fall unterscheiden sich die zum Erzielen einer Amtsbelegung über die unterschied­ lichen Wege höchstwahrscheinlich erheblich. Insbesondere ist zur Erlangung einer Amtsleitung über eine Erstnebens­ telle entweder die Erdtaste (gegebenenfalls mit unter­ schiedlicher Betätigungsdauer) oder die Flashtaste zu drücken oder es ist eine bestimmte Ziffer zu wählen.
Damit ist nicht nur der Nachteil verbunden, daß dem Benut­ zer der Zweitnebenstellenanlage sämtliche Zuordnungen der Auslösekriterien der Leistungsmerkmale zu den übergeordne­ ten Erstnebenstellenanlagen bekannt sein müssen, sondern auch die Notwendigkeit der Ausstattung der Zweitnebenstel­ lenanlage mit allen Bedienelementen - beispielsweise Erd­ taste und Flashtaste -, die die übergeordneten Nebenstel­ lenanlagen aufweisen. Darüber hinaus sind die Funktionen "automatische Wahlwiederholung" und "Kurzwahl" nicht opti­ mal durchführbar, da der Weg über die Erstnebenstelle A oder die Erstnebenstelle B manuell belegt werden muß.
Darüber hinaus muß der Benutzer der Zweitnebenstellenanla­ ge wieder völlig andere Betätigungen ausführen, wenn er die entsprechenden Funktionen im Bereich seiner eigenen Anlage veranlassen will, insbesondere also, wenn ihm auch eine eigene Amtsleitung zur Verfügung steht. Der bei der bekannten Zweitnebenstellenanlage vorhandene Speicher ist lediglich in der Lage Steuersequenzen aufzunehmen, welche innerhalb eines Bedienungsvorgangs auszuführende Abläufe betreffen, wie beispielsweise die Wählzeichenausgabe bei Wahlwiederholung oder die zeitliche Überwachung oder Steuerung von Signalen, die in einem bestimmten Zeitschema ablaufen müssen.
Sämtliche Bedienfunktionen unterscheiden sich hinsichtlich der auszuführenden Betätigungen - je nachdem, ob sie für die eigene Nebenstellenanlage oder für die übergeordnete Anlage auszuführen sind.
Aus dem Aufsatz: R. Graf, "Networking", Hasler-Mittei­ lungen Nr. 1, 1989, S. 13 bis 19 ist es bekannt, bei der Zusammenschaltung mehrere Nebenstellenanlagen zu einem Netz, für den Benutzer den Eindruck entstehen zu lassen, alle Teilnehmer seien an einer einzigen Anlage angeschlos­ sen. Dies gilt jedoch offenbar nur dann, wenn die Neben­ stellenanlagen hinsichtlich der erforderlichen Bedienungs­ sequenzen identisch sind und auch die internen Rufnummern der Teilnehmer aller Anlagen jeweils unterschiedlich ver­ geben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweitne­ benstellenanlage der eingangs genannten Gattung mit ver­ einfachter Bedienung ohne wesentlichen Mehraufwand zu schaffen, die mit beliebige über die Anschlußleitung aus­ zulösende Betätigungsequenzen erfordernde Erstnebenstel­ lenanlagen zusammengeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Be­ tätigungssequenzen für übergeordnete Anlagen, durch ein­ heitliche Betätigungen, mit denen der Benutzer der Zweit­ nebenstellenanlage vertraut ist ersetzen lassen, wenn ein Speicher vorgesehen ist, welcher die entsprechenden Zuord­ nungen erzeugt - diese also für den Benutzer "maskiert" enthält. Damit lassen sich sowohl die für verschiedenen übergeordnete Nebenstellenanlagen auszuführenden Funk­ tionsbetätigungen vereinheitlichen als auch den entspre­ chenden Betätigungen bei der Zweitnebenstellenanlage an­ passen, so daß der Benutzer lediglich durch ein zusätzli­ ches Auswahlkriterium angeben muß, bei welcher der zur Verfügung stehenden Anlagen die betreffende Funktion betä­ tigt werden soll. Vielfach ergibt sich diese Zuordnung aber auch bereits aus dem vorangehenden Betrieb, wie bei­ spielsweise bei über eine der übergeordneten Nebenstellen hereinkommenden Amtsgesprächen, die über die Zweitnebens­ tellenanlage abgefragt werden.
Insbesondere lassen sich die entsprechenden Funktionen durch Anwahl einer Richtungsausscheidungsziffer einleiten, so daß die nötigen Schaltungen ausgeführt werden. Dazu dient vorzugsweise eine Speichereinheit, in der alle von der Zweitnebenstellenanlage aus aktivierbaren Steuerse­ quenzen der Erstnebenstellenanlagen gespeichert sind. Der Teilnehmer wählt nach Belegen einer Leitung über eine er­ ste Erstnebenstellenanlage (hier "A" genannt) oder eine zweite Erstnebenstellenanlage (hier "B" genannt) eine Richtungsausscheidungsziffer, bevor er weitere Ziffern wählt. Je nach Leitung und Ausscheidungsziffer wird eine bestimmte Adresse des Speichers angesprochen, wodurch die dieser Adresse zugeordnete Steuersequenz aktiviert wird. Die Ausscheidungsziffer zur Auslösung eines bestimmten Leistungsmerkmals ist unabhängig von der belegten Leitung über die Erstnebenstellenanlage A oder B. Die unterschied­ lichen, von der Leitung über A oder B abhängigen Schalt­ funktionen - beispielsweise Taste "Erde", Taste "Flash" oder Ziffer - erfolgen, gesteuert von der Speichereinheit, automatisch. Der Benutzer der Zweitstellenanlage muß also nicht mehr die unterschiedlichen Bedienabläufe der überge­ ordneten Erstnebenstellenanlagen kennen. Darüberhinaus be­ steht auch nicht mehr die Notwendigkeit, daß die an der Zweitnebenstellenanlage angeschlossenen Apparate mit der Summe der unterschiedlichen Funktionstasten der Erstne­ benstellenanlagen ausgerüstet sein müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anschlußschema einer Zweitnebenstellenanla­ ge,
Fig. 2 einen Speicherbelegungsplan und
Fig. 3 einen Blockschaltplan zur Aktivierung eines Lei­ stungsmerkmals mit einer Speichereinheit gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die Zweitnebenstellenanlage 1 über die Leitungen 2 und 3 mit zwei unterschiedlichen Erstneben­ stellenanlagen 4 und 5 verbunden. Eine weitere zu der Zweitnebenstellenanlage 1 führende Leitung 6 sowie die zu den Erstnebenstellenanlagen 4 und 5 führenden Leitungen sind direkte Amtsleitungen. Das Amtsbelegungskriterium in der Erstnebenstellenanlage 4 ist "Erde" und das in der Erstnebenstellenanlage 5 ist "Flash". Erfindungsgemäß ist trotzdem mittels Wahl einer einheitlichen Ziffer, einer sogenannten Richtungsausscheidungsziffer möglich, um von der Zweitnebenstellenanlage 1 aus über die Leitung 6, die Erstnebenstellenanlage 4 oder die Erstnebenstellenanlage 5 eine Amtsleitung zu belegen. Die Richtungsausscheidungs­ ziffer ist dabei der Informationsträger für die Art des zu aktivierenden Leistungsmerkmals, also der auszuführenden Betätigung. Beispielsweise bedeuten die Anwahl der "Null", daß das Leistungsmerkmal "Amtsverbindung" und die Anwahl der "Eins", daß die "Rückfrage" aktiviert werden soll.
Der wesentliche Teil einer Schaltung zur Umsetzung des mit der Richtungsausscheidungsziffer festgelegten Leistungs­ merkmals in die der Leitung 2, 3 oder 6 entsprechenden Steuerbefehle ist eine in der Fig. 2 näher dargestellte Speichereinheit 7. In der Speichereinheit 7 sind in Steu­ ersequenzen 8 die von der Leitung 2, 3 und 6 sowie der Richtungsausscheidungsziffer abhängigen Steuerbefehle 9a bis 9f zur Steuerung der Schaltvorgänge - beispielsweise Erde, Flash oder Ziffernfolge - abgespeichert. Diesen Steuersequenzen sind Adressen 10 zugeordnet, die bei dem Zusammentreffen bestimmter Bedingungen angesprochen werden und damit den Ablauf der Steuersequenz auslösen. In der Fig. 2 sind zwei Leistungsmerkmale - Amtsleitung 11 und Rückfrage 12 - in den möglichen Kombinationen mit drei von der Zweitnebenstellenanlage 1 ausgehenden Wegen, nämlich über die Leitungen 2, 3 und 6 dargestellt. Die Verknüpfung zwischen den Leistungsmerkmalen und den Leitungswegen er­ folgt über UND-Gatter 13. Wird beispielsweise eine Amts­ verbindung 11 über die Leitung 2 gewünscht, ist das UND- Gatter 13′ gesetzt und die Steuerbefehle 9a′ bis 9f′ lau­ fen ab. Soll dagegen das Leistungsmerkmal Rückfrage 12 über die Leitung 3 aktiviert werden, wird das UND-Gatter 13′′ gesetzt, womit die Steuerbefehle 9a′′ bis 9f′′ ausge­ führt werden.
Der Aufbau und die Funktionsweise der gesamten Steuervor­ richtung ist in der Fig. 3 anhand eines Blockschaltbil­ des dargestellt. Die Anwahl der Ausscheidungsziffer und weiterer Ziffern erfolgt manuell mittels eines Fernsprech­ apparates 14 bzw. automatisch als Wahlwiederholung 15 oder Kurzwahl 16 (Rufnummernspeicher). Eine nachgeschaltete Einheit 17 zur Erkennung der Leitungsbelegung (Leitung 2, 3 oder 6) ist über eine Leitungsbelegungssteuerung 18 mit einem Adapter 19 verbunden, der den Teil der Adressierung des oben näher beschriebenen Speichers 7 aufbaut, welcher den Weg 2, 3 oder 6 betrifft. Der zweite Teil der Adres­ sierung bezüglich des Leistungsmerkmals (Amtsleitung oder Rückfrage) wird über eine Einheit 20 zur Erkennung des Leistungsmerkmals und einen entsprechenden Adapter 21 rea­ lisiert. Der Speicher 7 aktiviert die den Erkennungsbau­ gruppen 17 und 20 zugeordnete Steuersequenz, die eine Ein­ heit 22 zur Erzeugung auswertbarer Befehle (Ziffer, Flash oder Erde) ansteuert. Diese Steuerbefehle betätigen einen Umschalter 23, durch den beispielsweise die Erdung vorge­ nommen wird. Ein sich anschließender Leitungsauswahl­ schalter 24 ordnet das Kriterium Erdung der richtigen Leitung 2, 3 oder 6 zu.
Entsprechend lassen sich auch Betätigungen innerhalb der eigenen Anlage in den Speicherplan einbeziehen. Da die Speichereinheit insbesondere als RAM- oder EPROM-Speicher ausgebildet ist, lassen sich die für die übergeordneten Anlagen gültigen Steuersequenzen im Wege einer Grundpro­ grammierung bei der Installation einspeichern und bei Be­ darf auch ändern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (6)

1. Zweitnebenstellenanlage, die innerhalb eines Kommuni­ kationssystems mindestens einer, insbesondere aber mehre­ ren, übergeordneten (Erst-) Nebenstellenanlage(n) nachge­ ordnet werden kann, mit einer Speichereinheit (7), welche die für die Steuerabläufe erforderlichen Prozedurinforma­ tionen aufweist, und einer sie umgebenden Steuerschaltung, wobei auf die Adressierung vorgegebener Speicherplätze hin die Abgabe von zugeordneten Steuersequenzen veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressierung eines Speicherplatzes durch die Kom­ bination zweier aufeinanderfolgender, bei einem Apparat der Zweitnebenstellenanlage vorgenommene Betätigungen ausgelöste Signale erfolgt und jeder Betätigung für sich ein Steuerkriterium zugeordnet ist,
daß das erste Steuerkriterium die jeweilige Nebenstellen­ anlage und das zweite Steuerkriterium die auszuführende Funktion bestimmt sowie
daß die in dem jeweiligen Speicherplatz vorhandene Proze­ durinformation mittels dem Speicher nachgeschalteter Steu­ ermittel die Abgabe einer der jeweils durch das erste Steuerkriterium ausgewählten Nebenstellenanlage zugeordne­ ten anlagenspezifischen Steuersequenz an diese auslöst, welche in der ausgewählten Anlage die nach dem zweiten Kriterium bestimmte Prozedur hervorruft.
2. Zweitnebenstellenanlage nach Anspruch 1 da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Steuerkriterium die Auswahl eines Anschlußorgans veran­ laßt, an das eine übergeordnete (Erst-)Nebenstellenanlage angeschlossen ist.
3. Zweitnebenstellenanlage nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auswahl in einer über ein Wählorgan eines Endgeräts erzeugten Richtungsausscheidung besteht.
4. Zweitnebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der nach dem zweiten Kriterium bestimmten Prozedur (11) um die Herstellung einer Amtsverbindung und/oder Wähl- bzw. Teilnehmerauswahlfunktionen wie Wahl­ wiederholung, Kurzwahl, Auswahl von Rufnummern in einem Rufnummernspeicher oder Rückfrage- bzw. Umlegungsfunktio­ nen handelt.
5. Zweitnebenstellenanlage, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersequenzen Erdtasten-, Flash- oder Impuls- bzw. MFV-Signale enthalten.
6. Zweitnebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) als veränderbarer Speicher, bestehend insbesondere aus RAM- oder EPROM-Speicherelementen, ausge­ bildet ist.
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