DE3925497C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweitnebenstellenanlage der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Nebenstellenanlagen innerhalb von Kommunikationsnetzen,
insbesondere von Fernsprechnetzen, dienen zur Kommunika
tion in unterschiedlichen Netzebenen. Durch Zweitneben
stellenanlagen, wie sie beispielsweise aus der
DE-33 10 562-A1 mit einer Steuerrechnereinheit und einem
zugehörigen, die für Steuerabläufe notwendigen Informatio
nen enthaltenden Speicher bekannt sind, wird dabei eine
zusätzliche Netzebene geschaffen. Im allgemeinen werden
derartige Anlagen zur Erweiterung bereits bestehender An
lagen nachgerüstet. Da die übergeordneten Erstnebenstelle
nanlagen, mit denen die Zweitnebenstellenanlage verbunden
ist, häufig nicht über die gleichen Betätigungssequenzen
zur Auslösung von Funktionen bei den übergeordneten
(Erst-)Nebenstellenanlagen verfügen, ist der Benutzer ei
ner Zweitstellenanlage, dem zwei Erstnebenstellenanlagen
zur Verfügung stehen, gezwungen, in Abhängigkeit vom ge
wählten Vermittlungsweg über die Erstnebenstelle A oder
die Erstnebenstelle B zur Einleitung des gleichen Lei
stungsmerkmals unterschiedliche Funktionsauswahlelemente
zu betätigen oder Ziffern zu wählen. Das entsprechende
gilt auch, wenn die Zweitnebenstellenanlage über eigene
Amtsorgane verfügt. Auch in diesem Fall unterscheiden sich
die zum Erzielen einer Amtsbelegung über die unterschied
lichen Wege höchstwahrscheinlich erheblich. Insbesondere
ist zur Erlangung einer Amtsleitung über eine Erstnebens
telle entweder die Erdtaste (gegebenenfalls mit unter
schiedlicher Betätigungsdauer) oder die Flashtaste zu
drücken oder es ist eine bestimmte Ziffer zu wählen.
Damit ist nicht nur der Nachteil verbunden, daß dem Benut
zer der Zweitnebenstellenanlage sämtliche Zuordnungen der
Auslösekriterien der Leistungsmerkmale zu den übergeordne
ten Erstnebenstellenanlagen bekannt sein müssen, sondern
auch die Notwendigkeit der Ausstattung der Zweitnebenstel
lenanlage mit allen Bedienelementen - beispielsweise Erd
taste und Flashtaste -, die die übergeordneten Nebenstel
lenanlagen aufweisen. Darüber hinaus sind die Funktionen
"automatische Wahlwiederholung" und "Kurzwahl" nicht opti
mal durchführbar, da der Weg über die Erstnebenstelle A
oder die Erstnebenstelle B manuell belegt werden muß.
Darüber hinaus muß der Benutzer der Zweitnebenstellenanla
ge wieder völlig andere Betätigungen ausführen, wenn er
die entsprechenden Funktionen im Bereich seiner eigenen
Anlage veranlassen will, insbesondere also, wenn ihm auch
eine eigene Amtsleitung zur Verfügung steht. Der bei der
bekannten Zweitnebenstellenanlage vorhandene Speicher ist
lediglich in der Lage Steuersequenzen aufzunehmen, welche
innerhalb eines Bedienungsvorgangs auszuführende Abläufe
betreffen, wie beispielsweise die Wählzeichenausgabe bei
Wahlwiederholung oder die zeitliche Überwachung oder
Steuerung von Signalen, die in einem bestimmten Zeitschema
ablaufen müssen.
Sämtliche Bedienfunktionen unterscheiden sich hinsichtlich
der auszuführenden Betätigungen - je nachdem, ob sie für
die eigene Nebenstellenanlage oder für die übergeordnete
Anlage auszuführen sind.
Aus dem Aufsatz: R. Graf, "Networking", Hasler-Mittei
lungen Nr. 1, 1989, S. 13 bis 19 ist es bekannt, bei der
Zusammenschaltung mehrere Nebenstellenanlagen zu einem
Netz, für den Benutzer den Eindruck entstehen zu lassen,
alle Teilnehmer seien an einer einzigen Anlage angeschlos
sen. Dies gilt jedoch offenbar nur dann, wenn die Neben
stellenanlagen hinsichtlich der erforderlichen Bedienungs
sequenzen identisch sind und auch die internen Rufnummern
der Teilnehmer aller Anlagen jeweils unterschiedlich ver
geben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweitne
benstellenanlage der eingangs genannten Gattung mit ver
einfachter Bedienung ohne wesentlichen Mehraufwand zu
schaffen, die mit beliebige über die Anschlußleitung aus
zulösende Betätigungsequenzen erfordernde Erstnebenstel
lenanlagen zusammengeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Be
tätigungssequenzen für übergeordnete Anlagen, durch ein
heitliche Betätigungen, mit denen der Benutzer der Zweit
nebenstellenanlage vertraut ist ersetzen lassen, wenn ein
Speicher vorgesehen ist, welcher die entsprechenden Zuord
nungen erzeugt - diese also für den Benutzer "maskiert"
enthält. Damit lassen sich sowohl die für verschiedenen
übergeordnete Nebenstellenanlagen auszuführenden Funk
tionsbetätigungen vereinheitlichen als auch den entspre
chenden Betätigungen bei der Zweitnebenstellenanlage an
passen, so daß der Benutzer lediglich durch ein zusätzli
ches Auswahlkriterium angeben muß, bei welcher der zur
Verfügung stehenden Anlagen die betreffende Funktion betä
tigt werden soll. Vielfach ergibt sich diese Zuordnung
aber auch bereits aus dem vorangehenden Betrieb, wie bei
spielsweise bei über eine der übergeordneten Nebenstellen
hereinkommenden Amtsgesprächen, die über die Zweitnebens
tellenanlage abgefragt werden.
Insbesondere lassen sich die entsprechenden Funktionen
durch Anwahl einer Richtungsausscheidungsziffer einleiten,
so daß die nötigen Schaltungen ausgeführt werden. Dazu
dient vorzugsweise eine Speichereinheit, in der alle von
der Zweitnebenstellenanlage aus aktivierbaren Steuerse
quenzen der Erstnebenstellenanlagen gespeichert sind. Der
Teilnehmer wählt nach Belegen einer Leitung über eine er
ste Erstnebenstellenanlage (hier "A" genannt) oder eine
zweite Erstnebenstellenanlage (hier "B" genannt) eine
Richtungsausscheidungsziffer, bevor er weitere Ziffern
wählt. Je nach Leitung und Ausscheidungsziffer wird eine
bestimmte Adresse des Speichers angesprochen, wodurch die
dieser Adresse zugeordnete Steuersequenz aktiviert wird.
Die Ausscheidungsziffer zur Auslösung eines bestimmten
Leistungsmerkmals ist unabhängig von der belegten Leitung
über die Erstnebenstellenanlage A oder B. Die unterschied
lichen, von der Leitung über A oder B abhängigen Schalt
funktionen - beispielsweise Taste "Erde", Taste "Flash"
oder Ziffer - erfolgen, gesteuert von der Speichereinheit,
automatisch. Der Benutzer der Zweitstellenanlage muß also
nicht mehr die unterschiedlichen Bedienabläufe der überge
ordneten Erstnebenstellenanlagen kennen. Darüberhinaus be
steht auch nicht mehr die Notwendigkeit, daß die an der
Zweitnebenstellenanlage angeschlossenen Apparate mit der
Summe der unterschiedlichen Funktionstasten der Erstne
benstellenanlagen ausgerüstet sein müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anschlußschema einer Zweitnebenstellenanla
ge,
Fig. 2 einen Speicherbelegungsplan und
Fig. 3 einen Blockschaltplan zur Aktivierung eines Lei
stungsmerkmals mit einer Speichereinheit gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die Zweitnebenstellenanlage 1 über die
Leitungen 2 und 3 mit zwei unterschiedlichen Erstneben
stellenanlagen 4 und 5 verbunden. Eine weitere zu der
Zweitnebenstellenanlage 1 führende Leitung 6 sowie die zu
den Erstnebenstellenanlagen 4 und 5 führenden Leitungen
sind direkte Amtsleitungen. Das Amtsbelegungskriterium in
der Erstnebenstellenanlage 4 ist "Erde" und das in der
Erstnebenstellenanlage 5 ist "Flash". Erfindungsgemäß ist
trotzdem mittels Wahl einer einheitlichen Ziffer, einer
sogenannten Richtungsausscheidungsziffer möglich, um von
der Zweitnebenstellenanlage 1 aus über die Leitung 6, die
Erstnebenstellenanlage 4 oder die Erstnebenstellenanlage
5 eine Amtsleitung zu belegen. Die Richtungsausscheidungs
ziffer ist dabei der Informationsträger für die Art des zu
aktivierenden Leistungsmerkmals, also der auszuführenden
Betätigung. Beispielsweise bedeuten die Anwahl der "Null",
daß das Leistungsmerkmal "Amtsverbindung" und die Anwahl
der "Eins", daß die "Rückfrage" aktiviert werden soll.
Der wesentliche Teil einer Schaltung zur Umsetzung des mit
der Richtungsausscheidungsziffer festgelegten Leistungs
merkmals in die der Leitung 2, 3 oder 6 entsprechenden
Steuerbefehle ist eine in der Fig. 2 näher dargestellte
Speichereinheit 7. In der Speichereinheit 7 sind in Steu
ersequenzen 8 die von der Leitung 2, 3 und 6 sowie der
Richtungsausscheidungsziffer abhängigen Steuerbefehle 9a
bis 9f zur Steuerung der Schaltvorgänge - beispielsweise
Erde, Flash oder Ziffernfolge - abgespeichert. Diesen
Steuersequenzen sind Adressen 10 zugeordnet, die bei dem
Zusammentreffen bestimmter Bedingungen angesprochen werden
und damit den Ablauf der Steuersequenz auslösen. In der
Fig. 2 sind zwei Leistungsmerkmale - Amtsleitung 11 und
Rückfrage 12 - in den möglichen Kombinationen mit drei von
der Zweitnebenstellenanlage 1 ausgehenden Wegen, nämlich
über die Leitungen 2, 3 und 6 dargestellt. Die Verknüpfung
zwischen den Leistungsmerkmalen und den Leitungswegen er
folgt über UND-Gatter 13. Wird beispielsweise eine Amts
verbindung 11 über die Leitung 2 gewünscht, ist das UND-
Gatter 13′ gesetzt und die Steuerbefehle 9a′ bis 9f′ lau
fen ab. Soll dagegen das Leistungsmerkmal Rückfrage 12
über die Leitung 3 aktiviert werden, wird das UND-Gatter
13′′ gesetzt, womit die Steuerbefehle 9a′′ bis 9f′′ ausge
führt werden.
Der Aufbau und die Funktionsweise der gesamten Steuervor
richtung ist in der Fig. 3 anhand eines Blockschaltbil
des dargestellt. Die Anwahl der Ausscheidungsziffer und
weiterer Ziffern erfolgt manuell mittels eines Fernsprech
apparates 14 bzw. automatisch als Wahlwiederholung 15 oder
Kurzwahl 16 (Rufnummernspeicher). Eine nachgeschaltete
Einheit 17 zur Erkennung der Leitungsbelegung (Leitung 2,
3 oder 6) ist über eine Leitungsbelegungssteuerung 18 mit
einem Adapter 19 verbunden, der den Teil der Adressierung
des oben näher beschriebenen Speichers 7 aufbaut, welcher
den Weg 2, 3 oder 6 betrifft. Der zweite Teil der Adres
sierung bezüglich des Leistungsmerkmals (Amtsleitung oder
Rückfrage) wird über eine Einheit 20 zur Erkennung des
Leistungsmerkmals und einen entsprechenden Adapter 21 rea
lisiert. Der Speicher 7 aktiviert die den Erkennungsbau
gruppen 17 und 20 zugeordnete Steuersequenz, die eine Ein
heit 22 zur Erzeugung auswertbarer Befehle (Ziffer, Flash
oder Erde) ansteuert. Diese Steuerbefehle betätigen einen
Umschalter 23, durch den beispielsweise die Erdung vorge
nommen wird. Ein sich anschließender Leitungsauswahl
schalter 24 ordnet das Kriterium Erdung der richtigen
Leitung 2, 3 oder 6 zu.
Entsprechend lassen sich auch Betätigungen innerhalb der
eigenen Anlage in den Speicherplan einbeziehen. Da die
Speichereinheit insbesondere als RAM- oder EPROM-Speicher
ausgebildet ist, lassen sich die für die übergeordneten
Anlagen gültigen Steuersequenzen im Wege einer Grundpro
grammierung bei der Installation einspeichern und bei Be
darf auch ändern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (6)
1. Zweitnebenstellenanlage, die innerhalb eines Kommuni
kationssystems mindestens einer, insbesondere aber mehre
ren, übergeordneten (Erst-) Nebenstellenanlage(n) nachge
ordnet werden kann, mit einer Speichereinheit (7), welche
die für die Steuerabläufe erforderlichen Prozedurinforma
tionen aufweist, und einer sie umgebenden Steuerschaltung,
wobei auf die Adressierung vorgegebener Speicherplätze hin
die Abgabe von zugeordneten Steuersequenzen veranlaßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressierung eines Speicherplatzes durch die Kom bination zweier aufeinanderfolgender, bei einem Apparat der Zweitnebenstellenanlage vorgenommene Betätigungen ausgelöste Signale erfolgt und jeder Betätigung für sich ein Steuerkriterium zugeordnet ist,
daß das erste Steuerkriterium die jeweilige Nebenstellen anlage und das zweite Steuerkriterium die auszuführende Funktion bestimmt sowie
daß die in dem jeweiligen Speicherplatz vorhandene Proze durinformation mittels dem Speicher nachgeschalteter Steu ermittel die Abgabe einer der jeweils durch das erste Steuerkriterium ausgewählten Nebenstellenanlage zugeordne ten anlagenspezifischen Steuersequenz an diese auslöst, welche in der ausgewählten Anlage die nach dem zweiten Kriterium bestimmte Prozedur hervorruft.
daß die Adressierung eines Speicherplatzes durch die Kom bination zweier aufeinanderfolgender, bei einem Apparat der Zweitnebenstellenanlage vorgenommene Betätigungen ausgelöste Signale erfolgt und jeder Betätigung für sich ein Steuerkriterium zugeordnet ist,
daß das erste Steuerkriterium die jeweilige Nebenstellen anlage und das zweite Steuerkriterium die auszuführende Funktion bestimmt sowie
daß die in dem jeweiligen Speicherplatz vorhandene Proze durinformation mittels dem Speicher nachgeschalteter Steu ermittel die Abgabe einer der jeweils durch das erste Steuerkriterium ausgewählten Nebenstellenanlage zugeordne ten anlagenspezifischen Steuersequenz an diese auslöst, welche in der ausgewählten Anlage die nach dem zweiten Kriterium bestimmte Prozedur hervorruft.
2. Zweitnebenstellenanlage nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß das erste
Steuerkriterium die Auswahl eines Anschlußorgans veran
laßt, an das eine übergeordnete (Erst-)Nebenstellenanlage
angeschlossen ist.
3. Zweitnebenstellenanlage nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswahl
in einer über ein Wählorgan eines Endgeräts erzeugten
Richtungsausscheidung besteht.
4. Zweitnebenstellenanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der nach dem zweiten Kriterium bestimmten
Prozedur (11) um die Herstellung einer Amtsverbindung
und/oder Wähl- bzw. Teilnehmerauswahlfunktionen wie Wahl
wiederholung, Kurzwahl, Auswahl von Rufnummern in einem
Rufnummernspeicher oder Rückfrage- bzw. Umlegungsfunktio
nen handelt.
5. Zweitnebenstellenanlage, nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersequenzen Erdtasten-, Flash- oder Impuls-
bzw. MFV-Signale enthalten.
6. Zweitnebenstellenanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (7) als veränderbarer Speicher, bestehend
insbesondere aus RAM- oder EPROM-Speicherelementen, ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925497 DE3925497A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Zweitnebenstellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925497 DE3925497A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Zweitnebenstellenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925497A1 DE3925497A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3925497C2 true DE3925497C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6386314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893925497 Granted DE3925497A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Zweitnebenstellenanlage |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232672A1 (de) * | 1991-09-30 | 1993-04-01 | Mitel Corp | Telefonvermittlungsanlagen-konfiguration |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206830A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-23 | Agfeo Gmbh & Co Kg | Telekommunikationsanlage |
DE19730295C2 (de) * | 1997-07-15 | 2001-03-15 | Deutsche Telekom Ag | Einrichtung zur Nutzung von Komfort-Merkmalen des Telefondienstes an über TK-Anlagen an analoge Wählanschlüsse eines Telefonnetzes angeschlossenen Endgeräten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310562A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine kleine, als zweitnebenstellenanlage einsetzbare waehlnebenstellenanlage |
-
1989
- 1989-07-28 DE DE19893925497 patent/DE3925497A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232672A1 (de) * | 1991-09-30 | 1993-04-01 | Mitel Corp | Telefonvermittlungsanlagen-konfiguration |
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DE3925497A1 (de) | 1991-01-31 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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