DE4232672A1 - Telefonvermittlungsanlagen-konfiguration - Google Patents
Telefonvermittlungsanlagen-konfigurationInfo
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- H04Q3/60—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to satellites or concentrators which connect one or more exchange lines with a group of local lines
Description
Die Erfindung betrifft Telefonanlagen, insbesondere eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung einer normalen
separaten Telefonvermittlungsanlage als Nebenvermittlungsanlage
zu einer mit ihr verbundenen Hauptvermittlungsanlage, wodurch
die Nebenvermittlungsanlage einen direkten Zugriff auf
Verbindungsleitungen außerhalb der Hauptvermittlungsanlage
erhält.
Nachfolgend werden die Ausdrücke "Vermittlung" für
Telefonvermittlungsanlagen, "Hauptvermittlung" für eine
Haupt- bzw. Zentralvermittlungsanlage, "Nebenvermittlung" für eine von
der Hauptvermittlungsanlage örtlich abgesetzte
Nebenvermittlungsanlage wie z. B. eine Nebenstellenanlage,
sowie "Tabelle" für in einem Datenspeicher gespeicherte Daten,
die als Tabelle ausgelesen werden können, verwendet.
Eine gebräuchliche separate Vermittlung umfaßt in der Regel
Stationsgeräte, wie z. B. Telefone und mit diesen verbundene
Leitungen, und arbeitet dergestalt, daß sie auf von Telefonen
bzw. über Verbindungsleitungen einlaufende Ziffern bzw. Daten
hin die Telefone oder Verbindungsleitungen mit bestimmten
Telefonen oder aber Eingangsleitungen (Empfangsleitungen) mit
Ausgangsleitungen (Sendeleitungen) verbindet, falls diese als
Durchgangsvermittlung arbeitet. Falls für eine Nebenvermittlung
das Bedürfnis besteht, eine Reihe von Telefonen im lokalen Netz
miteinander zu verbinden, um eine Kommunikation mit dem
externen Telefonnetz zu ermöglichen, wird die Nebenvermittlung
mit einer Hauptvermittlung mittels festgeschalteter Leitungen
verbunden, die über die Hauptvermittlung direkt mit Leitungen
im externen Netz in Verbindung stehen können, falls der an der
Nebenvermittlung angeschlossene Fernsprechteilnehmer eine
bestimmte Vorwahlnummer wählt. Die vom Fernsprechteilnehmer von
der Nebenvermittlung aus zu wählenden Nummern unterscheiden
sich von denen, die ein Teilnehmer, der mit der
Hauptvermittlung verbunden ist, für ein abgehendes Gespräch zu
wählen hat. Die Nebenvermittlungen sind daher Konstruktionen
eigener Art, die eine von der Hauptvermittlung verschiedene
Ausführung aufweisen. Dies zwingt die Telefongesellschaften
dazu, Vermittlungen mit unterschiedlichem Aufbau zu kaufen und
zu warten, was kostenintensiv ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vermittlung zu
schaffen, die sowohl als Hauptvermittlung als auch als
Nebenvermittlung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß
Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung zum Ausführen des
Verfahrens gemäß Patentanspruch 8.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 7.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Nebenvermittlung
genauso wie die Hauptvermittlung ausgeführt sein, was die
Kosten senkt. Jedoch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so
ausgestaltet, daß die Nebenvermittlung Zugang zu den
Verbindungsleitungen der externen Vermittlungsanlage hat, die
mit der Hauptvermittlung verbunden ist, und zwar so, als ob
diese direkt mit der Nebenvermittlung verbunden seien. Die
Nebenvermittlung erscheint dem an diese angeschlossenen
Fernsprechteilnehmern beim Wählen so, als ob sie die
Hauptvermittlung sei. Die von den an die Nebenvermittlung
angeschlossenen Teilnehmern zu wählenden Nummern sind die
gleichen, die ein an die Hauptvermittlung angeschlossener
Teilnehmer zu wählen hätte.
Der an die Nebenvermittlung angeschlossene Teilnehmer kann
daher ein Gespräch wählen, ohne spezielle Vorwahlziffern
hierfür zu benötigen, die anzeigen, daß eine Sende- bzw.
Ausgangsleitung belegt werden soll. Deshalb ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung für einen an die Nebenvermittlung
angeschlossenen Teilnehmer nicht von einer Hauptvermittlung zu
unterscheiden.
Um dies zu erreichen, wird ein spezieller
Hauptvermittlungs-Leitcode von der Nebenvermittlung zur Hauptvermittlung
übertragen, der die Hauptvermittlung darüber informiert, ob der
Anruf einem Teilnehmer im Ortsnetz der Hauptvermittlung oder
einem entfernten Teilnehmer in einem externen, mit der
Hauptvermittlung verbundenen Telefonnetz gilt. Bei der
Herstellung einer Wählverbindung werden im Vergleich zu einer
normalen Verbindung zwischen zwei Vermittlungen zwei
zusätzliche Schritte ausgeführt, die bewirken, daß eine
Verbindung von der Nebenvermittlung mit bzw. über die
Hauptvermittlung hergestellt wird. Diese Schritte bestehen im
Aussenden eines Hauptvermittlungs-Leitcodes von der
Nebenvermittlung über eine bestimmte Verbindungsleitung an die
Hauptvermittlung und im Abwarten einer Rückmeldung
(Bestätigung), wie z. B. in Form eines Überwachungsimpulses
(angewählte Leitung frei oder besetzt). Dies veranlaßt die
Hauptvermittlung, durchzuschalten (was nachfolgend näher
erläutert wird), womit der Nebenvermittlung eine Durchgangswahl
durch die Hauptvermittlung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 2 ein Diagramm, das den Einsatz eines Speichers in der
Nebenvermittlung bei der Ausführung der Erfindung
demonstriert.
In Fig. 1 sind zwei identische Vermittlungen aufgeführt,
nämlich eine Nebenvermittlung 1 und eine Haupt- bzw.
Zentralvermittlung 2. Der gezeigte Aufbau derselben ist als
repräsentativ anzusehen, ohne jedoch hierauf beschränkt zu
sein.
Nachfolgend werden Elemente der Nebenvermittlung mit einem
Suffix A, diejenigen der Hauptvermittlung mit einem Suffix B
versehen, obwohl nachfolgend nur die Bezugszeichen ohne Suffixe
im Interesse der Klarheit der Beschreibung und zwecks
Vermeidung von Redundanz aufgeführt sind. Allerdings werden
Suffixe nachfolgend dann verwendet, wenn ein spezielles Element
in einer bestimmten Vermittlung bezeichnet werden soll.
Eine Vermittlungsanlagen-Hauptsteuerung 3 ist mit einem
Hauptdatenbus 4 verbunden. Verschiedene Peripheriegeräte, wie
z. B. Leitungsanschlußschaltungen 5, an die verschiedene
Telefone 6, 7 angeschlossen sind, sowie Verbindungsleitungen 8,
9 sind ebenfalls mit dem Hauptbus 4 verbunden. Weiterhin sind
ein Tongenerator 10, vorzugsweise in Form eines digitalen
Signalprozessors (DSP), ebenso wie ein
Mehrfrequenzwahl-Empfänger (DTMF), ein Mehrfrequenzempfänger (nicht gezeigt)
sowie ein Speicher 12 am Hauptbus 4 angeschlossen.
Im Normalbetrieb detektiert die Hauptsteuerung 3
Belegungssignale von den Peripheriegeräten 5, empfängt von
diesen Signale, die anzeigen, welche Telefonanschlußleitungen
miteinander zu verbinden sind oder welche Verbindungsleitungen
und Telefonanschlußleitungen miteinander zu verbinden sind und
stellt sodann diese Verbindungen her. Die verschiedenen
Telefonanlagen nutzen unterschiedliche Möglichkeiten, die
Telefonleitungen oder die Telefonleitung und die
Verbindungsleitungen miteinander zu verbinden, beispielsweise
Durchgangswahlschalter, Zeitmultiplexkanäle etc. Das
Steuerprogramm für die Hauptsteuerung 3 ist in der Regel im
Speicher 12 abgespeichert.
Der spezielle Aufbau und das Verfahren, das die Vermittlungen
zur Herstellung der jeweiligen Wählverbindungen benutzen,
interessiert hier nicht. Jedoch kann die vorliegende Erfindung
vorteilhafterweise in Telefonvermittlungen, die von der Fa.
Mitel Corporation unter der Typenbezeichnung Nr. GX5000TM
vertrieben werden, eingesetzt werden.
Wenn ein Ruf zu einem externen Ziel von der Nebenvermittlung
oder der Hauptvermittlung ausgeführt werden soll, muß eine
abgehende Verbindungsleitung (Ausgangsleitung) belegt werden.
Um die Haupsteuerung 3 mit der Information zu versorgen, welche
Verbindungsleitungen abgehende Verbindungsleitungen sind und
welcher Signalisierungsplan einzusetzen ist, wird eine Tabelle
im Speicher 12 abgespeichert, die eine Ausgangsleitungsbündel-
Signalisierungsplan-Zuordnungstabelle darstellt. Die
Hauptsteuerung 3 greift auf diese Tabelle zurück, um zu
erfahren, welche Leitungsbündel Ausgangsleitungen darstellen
und welcher Signalisierungsplan anzuwenden ist. Die
Hauptsteuerung 3 kann sodann eine Ausgangsleitung belegen und
eine Signalisierung gemäß der im Speicher 12 gespeicherten
Tabelle vornehmen.
In Fig. 2 ist, der vorliegenden Erfindung gemäß, eine weitere
Tabelle, nachfolgend als
Nebenvermittlungs-Streckenzuordnungstabelle 14 bezeichnet, aufgeführt und
ebenfalls im Speicher 12A gespeichert. In dieser Tabelle 14
sind drei Felder vorgesehen, nämlich das Feld 14a "Anschlußtyp
der Hauptvermittlung", das Feld 14b "Anschlußnummer der
Hauptvermittlung" und das Feld 14c "Signalisierungsplannummer",
wobei die Felder 14a bis 14c dazu dienen, die Hauptsteuerung 3
zu informieren, welche Ausgangssignale wie auszusenden sind, um
eine Verbindung über die Hauptvermittlung 2 herzustellen oder
sie in der Hauptvermittlung 2 enden zu lassen. Das Feld 14a
speichert Daten, die die Art des Rufes bezeichnen, d. h. ob es
sich um einen Ruf im lokalen Netz oder im Außennetz der
Hauptvermittlung 2 handelt. Das Feld 14b speichert Daten, die
einen numerischen Wert im Falle eines Rufes außerhalb der
Hauptvermittlung zuordnen, während dieses Feld im Falle eines
Gesprächs im Ortsnetz der Hauptvermittlung unbelegt bleibt.
Die im Feld 14b einprogrammierten Daten werden zu einer im
Speicher 12A gespeicherten Tabelle 15 weitergeleitet, die als
interne Antwort einen einstelligen String (X) zurückgibt. Die
Anschlußnummer besteht vorzugsweise aus einer dreistelligen
Zahl (YYY), die zum einstelligen String (X) addiert wird. Die
Signalisierungsplannummer ist ein einstelliger String (Z), der
in eine im Speicher 12A gespeicherte "Ausgangsleitungsbündel-
Signalisierungsplan-Zuordnungstabelle" 16, die einem bestimmten
oben erwähnten Ausgangsleitungsbündel-Signalisierungsplan
entspricht, überführt wird. Z entspricht der im
Signalisierungsplan P aufgeführten Anzahl von Fällen des Warten
auf die Übertragung eines Überwachungsimpulses.
Die Verkettung dieser Zahlen liefert einen fünfstelligen String
(Zahlenfolge) XYYYZ.
Im praktischen Betrieb wählt ein Fernsprechteilnehmer eine
Zahlenfolge, die nach erfolgter digitaler Übersetzung in der
von der Hauptsteuerung 3 überwachten Vermittlung zur Tabelle 14
weitergeleitet wird. Der Hauptvermittlungs-Leitcode wird
hierbei erzeugt, und der durch Tabelle 16 zugewiesene
Ausgangsleitungsbündel-Signalisierungsplan wird durch die
Signalisierungsplannummer (Feld 14c) in der Tabelle 14
spezifiziert. Nach Empfang der Signalisierungsplannummer und
des zugewiesenen Signalisierungsplans veranlaßt die
Hauptsteuerung den Tongenerator 10A, die im entsprechenden
Signalplan hierfür jeweils vorgesehene Signalisierung
vorzunehmen, die durch den zugewiesenen Signalisierungsplan
erfüllt werden muß. Die Ausgangsleitung 8A wird in üblicher
Weise belegt.
Wenn in der Hauptvermittlung 2 eine Eingangsleitung (ankommende
Verbindungsleitung) 8B, die mit einer Ausgangsleitung 8A in der
Nebenvermittlung 1 identisch ist, belegt wird, greift die
Hauptsteuerung 3B auf eine im Speicher 12B abgespeicherte
Eingangsleitungs-Zuordnungstabelle zurück, nachdem sie von dem
an der Eingangsleitung 8B angeschlossenen Peripheriegerät das
entsprechende Signal empfangen hat, daß dieses eine Verbindung
herzustellen wünscht. Die dieser speziellen Eingangsleitung
entsprechende Eingangsleitungs-Zuordnungstabelle wird sodann
daraufhin überprüft, ob das richtige Feld freigegeben bzw.
aktiviert worden ist. Die Eingangsleitungs-Zuordnungstabelle
wird zur Zeit in Vermittlungsanlagen, wie z. B. der GX5000TM
dazu benutzt, festzulegen, daß die Eingangsleitung zu einem
bestimmten Eingangsleitungsbündel gehört.
In der Eingangsleitungs-Zuordnungstabelle wird ein neues Feld
hinzugefügt, welches die für die Durchwahl durch die
Hauptvermittlung 2 von der Nebenvermittlung 1 benutzte
Eingangsleitung als eine spezielle für die vorliegende
Erfindung genutzte kennzeichnet, die sich von einer
gewöhnlichen Eingangs- oder Ausgangsleitung unterscheidet. Der
derart gekennzeichnete Leitungstyp wird hier als
"Verbindungsleitung der
Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration" bezeichnet.
Der Leitcode für die Hauptvermittlung 2 wird von der
Nebenvermittlung 1 über die belegte Leitung zur
Hauptvermittlung 2 übermittelt. Falls die Eingangsleitung der
Hauptvermittlung 2 die richtige
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung (d. h. zur Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-
Konfiguration gehörig) aufweist, wird der Leitcode für die
Hauptvermittlung 2 durch Weiterleiten desselben an eine andere,
im Speicher 12B gespeicherte Tabelle übersetzt, die den Code in
seine ursprüngliche Form (Anschlußtyp und -nummer plus eine
digitale Signalziffer) rückwandelt. Daher stellt die
letztgenannte Tabelle ein in der Hauptvermittlung 2
gespeichertes Duplikat der Leitungs-Zuordnungstabelle der
Nebenvermittlung 1 dar.
Die letzte Ziffer des in seine ursprüngliche Form übersetzten
Leitcodes der Hauptvermittlung 2 bezeichnet die Anzahl der im
Ausgangsleitungsbündel-Signalisierungsplan programmierten
Überwachungssignalkennungen (ein Code, der bestimmt, daß ein
einzelner Überwachungsimpuls eine vorbestimmte Länge haben
soll). Die Hauptvermittlung 2 benutzt sodann Anschlußtyp und
-nummer zur Entscheidung, ob sie eine andere Leitung bzw. einen
anderen Leitweg belegen und erst nach Belegen derselben oder ob
sie sofort eine Bestätigung bzw. Quittung an die
Nebenvermittlung 1 absenden soll. Die letzte Ziffer des
Leitcodes der Hauptvermittlung 2 wird nicht eher genutzt, bis
die vom Signalisierungsplan identifizierte Signalisierung
ausgeführt worden ist. Die übersetzte letzte Ziffer informiert
die Hauptvermittlung 2 über die Anzahl der laut
Signalisierungsplan von einer externen Verbindungsleitung zu
erwartenden Quittungen, und somit darüber, wann eine Antwort
(Abheben des Hörers)-Quittung zu gewärtigen ist.
Falls die Primärleitung zwischen der Hauptvermittlung 2 und der
Nebenvermittlung 1 oder eine nachgeordnete Leitung aus einer
Leitungs-Zuordnungstabelle außer Betrieb sein sollte, wird eine
Ausweichleitung (Ersatzleitung) die als "Hintertür" bezeichnet
wird, bereitgestellt. In der Tabelle 14 kann ein weiteres neues
Feld vorgesehen werden, das die Programmierung der
Ausweichleitung gestattet. Dieses Feld wird nur dann genutzt,
wenn alle in der Leitungs-Zuordnungstabelle einprogrammierten
Leitungen außer Betrieb sein sollten.
Nachfolgend wird ein Beispiel dafür angegeben, wie der
"Hintertür"-Betrieb genutzt wird, um die Zuverlässigkeit eines
Vermittlungsanlagensystems zu erhöhen. Eine Nebenvermittlung 1
versucht, ein Fernsprechteilnehmer-Peripheriegerät 5B oder eine
externe Verbindungsleitung 20 etc. in der zugehörigen
Hauptvermittlung 2 zu belegen. Die gewählten Ziffern werden in
der Nebenvermittlung 1 übersetzt, um eine Leitweg- bzw.
Streckenliste aus dem Speicher 12A zu belegen und um nach einem
weiteren Übersetzungsschritt einen bestimmten Leitweg, ein
Verbindungsleitungsbündel und schließlich eine spezielle
Verbindungsleitung 8A auszuwählen. Sodann wird ein Versuch
gestartet, einen Ruf über diese ausgewählte Verbindungsleitung
8A an die Hauptvermittlung 2 weiterzuleiten. Es wird nun
angenommen, daß die Verbindungsleitung 8A außer Betrieb ist.
Sodann wird ein Versuch in an sich bekannter Weise unternommen,
alle anderen Verbindungsleitungen, die in dem
Verbindungsleitungsbündel spezifiziert sind, zu verwenden. Es
soll nun weiter angenommen werden, daß sie alle ebenfalls außer
Betrieb sind. Daraufhin wird angezeigt, daß die Leitung bzw.
der Leitweg aus dem gleichen Grund ausfällt.
Da eine Leitwegliste zur Programmierung dieses Weges benutzt
worden ist, werden alle anderen in dieser Liste aufgeführten
Leitwege ausprobiert. Falls diese unter den selben
Voraussetzungen ausfallen, wird in der
Leitweglisten-Zuordnungstabelle ein neues Feld benutzt, um die
Nebenvermittlung 1 dazu zu veranlassen, eine Ausweichstrecke zu
belegen. Diese Ausweichstrecke sollte derart programmiert sein,
daß eine Verbindungsleitung belegt wird, die den Ruf an eine
nahegelegene Nebenvermittlung 21 weiterleitet, die wiederum den
Ruf über die Verbindungsleitung 23 an die Hauptvermittlung 2
weiterleitet. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert.
Selbstverständlich ist es wichtig, daß die
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung korrekt programmiert ist, und
daß die jeweiligen Verbindungsleitungen ordnungsgemäß
bezeichnet sind, da diese eine bestimmte, für die Konfiguration
Hauptvermittlung-Nebenvermittlung typische Rufart kennzeichnen.
Diese spezielle Kennzeichnung nutzt die Hauptvermittlung bzw.
Nebenvermittlung, um die ordnungsgemäße Ausführung des Anrufs
zu gewährleisten.
Im nachfolgenden werden fünf verschiedene Rufarten näher
erläutert.
Ein Teilnehmer am Telefon 6A (nachfolgend Teilnehmer 6A
genannt) wählt die Rufnummer des Teilnehmers 6B. Die gewählte
Nummer wird von der Hauptsteuerung 3A unter Rückgriff auf die
im Speicher 12a gespeicherte Tabelle 14 übersetzt. Bei dem
vorliegenden Fallbeispiel weist das Feld 14a den Wert "LOKAL"
auf, während das Feld 14b nicht belegt wird. Das Feld 14c ist
derart programmiert, daß es auf einen Eintrag in Tabelle 16
hinweist. Sodann wird die Verbindungsleitung 8A belegt. Dieses
Fallbeispiel ist derart programmiert, daß es die gewählte
Nummer über die abgehende Verbindungsleitung (Ausgangsleitung)
8A abgibt und auf eine Antwortquittung wartet.
Der Hauptvermittlungs-Leitcode XYYYZ wird anschließend an die
Hauptvermittlung 2 weitergeleitet, während die Nebenvermittlung
1 auf eine Quittung wartet. Der Hauptvermittlungs-Leitcode
weist infolge des entsprechenden Programms in der Tabelle 14
einen repräsentativen Wert von 10 000 auf. Die erste Ziffer
bezeichnet den Anschlußtyp, die nachfolgenden drei Ziffern
legen die Anschlußnummer fest, während die letzte Ziffer die
Anzahl der im Signalisierungsplan für das
Ausgangsleitungsbündel programmierten
Überwachungssignalkennungen angibt.
Wenn in der Hauptvermittlung 2 ein Ruf an einer Eingangsleitung
8B eingeht, greift die Hauptsteuerung 3B für diese spezielle
Eingangsleitung auf die im Speicher 12B gespeicherte
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung zur Entscheidung darüber zu,
ob das geeignete Feld freigegeben ist, und um festzustellen, ob
diese Leitung zu der Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-
Konfiguration gehört. Falls die Eingangsleitung die korrekte
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung aufweist, wird der DTMF
(Doppelton-Mehrfrequenz)-Empfänger 11B mit der Eingangsleitung
8B verbunden, um die einlaufenden Datensignale zu empfangen.
Wenn die Eingangsleitung 8B den Hauptvermittlungs-Leitcode
empfängt, übersetzt die Hauptvermittlung 2 den Leitcode, indem
sie diesen zu einer anderen Datenbank weiterleitet, die den
Code in seine ursprüngliche Form (Anschlußtyp und -nummer plus
eine Zusatzziffer) rückwandelt. Die Hauptvermittlung 2 benutzt
sodann Anschlußtyp und -nummer zur Entscheidung, ob sie einen
anderen Leitweg belegen und eine Quittung erst nach Belegen
derselben oder ob sie diese sofort absenden soll.
In diesem Fallbeispiel wird sofort eine
Überwachungsimpuls-Quittung an die Hauptvermittlung 2 von der das Peripheriegerät
8B steuernden Hauptsteuerung 3B abgesendet, da es sich für die
Hauptvermittlung 2 um einen lokalen Ruf handelt, der intern zu
vermitteln ist. Diese Quittung besteht vorzugsweise in einem
120-msec-Überwachungsimpuls.
Die Felder 14b und 14c werden bei diesem Fallbeispiel nicht
genutzt. In jedem Fall wird vor dem Absenden der Quittung an
die Nebenvermittlung 1 der DTMF-Empfänger 11B abgetrennt und
stattdessen ein Mehrfrequenzempfänger (repräsentiert durch den
DTMF-Empfänger 11B) aufgeschaltet.
Nachdem die Nebenvermittlung 1 die Überwachungsimpuls-Quittung
empfangen hat, werden im Normalfall die für das entsprechende
Anruffallbeispiel im Signalisierungsplan vorgesehenen Schritte
unter der Kontrolle der Hauptsteuerung 3B ausgeführt, und
sodann gegebenenfalls der Teilnehmeranschluß 6B belegt.
Die vom Teilnehmer 6A gewählte Nummer wird von der
Hauptsteuerung 3A in eine Fernstreckenzuordnung übersetzt, bei
der das Feld 14a den Wert "STRECKE" und das Feld 14b z. B. den
Wert "99" aufweist. Auch das Feld 14c ist derart programmiert,
daß es auf einen Eintrag in Tabelle 16 hinweist. Dieser Eintrag
veranlaßt die Hauptsteuerung 3A, die gewählte Telefonnummer
über die Ausgangsleitung 8A abzusenden, auf eine
Antwortquittung zu warten und anschließend eine ANI-Typ I-
Impulsfolge abzusenden (ANI: automatische
Zifferidentifizierung).
Bevor jedoch dieser Signalisierungsplan ausgeführt wird, werden
zwei zusätzliche Schritte abgerufen, nämlich das Absenden des
Hauptvermittlungs-Leitcodes an die Hauptvermittlung 2 und das
Abwarten der Überwachungsimpuls-Quittung.
Gemäß der Programmierung der Tabelle 14 nimmt der
Hauptvermittlungs-Leitcode in diesem Fallbeispiel den Wert
20990 an, wobei die erste Ziffer den Anschlußtyp, die
nachfolgenden drei Ziffern die Anschlußnummer und die letzte
Ziffer die Nummer der dem Signalisierungsplan einprogrammierten
Überwachungsimpuls-Kennungen angeben.
Wenn in der Hauptvermittlung 2 über oder für die
Eingangsleitung 8B ein Ruf eingeht, wird die für diese
spezielle Eingangsleitung programmierte
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung durchgesehen, um festzustellen, ob das richtige Feld
freigegeben ist, und um diese Eingangsleitung 8B als Teil der
Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration zu
identifizieren. Wenn die Eingangsleitung 8B die korrekte
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung aufweist, wird der
DTMF-Empfänger 11B mit der Eingangsleitung 8B zum Empfang der
einlaufenden Signale verbunden.
Wenn die Eingangsleitung 8B den Hauptvermittlungs-Leitcode
empfängt, übersetzt die Hauptvermittlung 2 den Leitcode, indem
sie ihn an eine weitere im Speicher 12B gespeicherte Tabelle,
die der Tabelle 14 entspricht, weiterleitet, wobei der Code in
seine ursprüngliche Form (Anschlußtyp und -nummer plus eine
zusätzliche Ziffer) überführt wird. Die Hauptsteuerung 3B der
Hauptvermittlung 2 benutzt anschließend Anschlußtyp und
-nummer, um festzustellen, ob sie eine andere Leitung belegen
und eine Quittung erst nach dem Belegen derselben oder ob sie
diese sofort an die Nebenvermittlung 1 absenden soll. Da es
sich im vorliegenden Fallbeispiel um einen externen Ruf
handelt, belegt die Hauptvermittlung 2 eine auf den Leitweg 99
hinzielende externe Verbindungsleitung 20. Nach Empfang einer
Quittung von der Verbindungsleitung 20 sendet die
Hauptvermittlung 2 postwendend eine Quittung an die
Nebenvermittlung 1.
Bei diesem Fallbeispiel wird das Feld der letzten Ziffer im
Hauptvermittlungs-Leitcode nicht genutzt. In jedem Fall wird
vor dem Absenden der Quittung an die Nebenvermittlung 1 der
DTMF-Empfänger 11B abgetrennt.
Sobald die Nebenvermittlung 1 die Überwachungsimpuls-Quittung
empfangen hat, werden die für das Fallbeispiel im
Signalisierungsplan aufgeführten Schritte ausgeführt und
schließlich der Ruf direkt von der Nebenvermittlung 1 über die
Verbindungsleitungen 8A, 8B und 20 ins externe Netz
weitergeleitet.
Ein Teilnehmer 6A wählt eine Nummer, die, wie oben beschrieben,
in eine Fernstreckenzuordnung (Tabelle 14) übersetzt wird,
wobei das Feld 14a bei diesem Fallbeispiel den Wert "STRECKE"
annimmt und das Feld 14b den repräsentativen Wert "100"
aufweist. Das Feld 14c ist darauf programmiert, auf einen
Eintrag in Tabelle 16 hinzuweisen.
Dieses Fallbeispiel ist derart programmiert, daß der
Durchgangscode ausgesendet, auf eine
Überwachungsimpuls-Quittung gewartet, ANI-Typ-II-Signale sowie die gewählte
Telefonnummer abgesendet und auf eine weitere
Überwachungsimpuls- sowie Antwortquittung gewartet wird.
Bevor jedoch dieser Signalisierungsplan ausgeführt wird, werden
die beiden folgenden Schritte abgerufen: Absenden des
Hauptvermittlungs-Leitcodes durch die Nebenvermittlung 1 sowie
Abwarten der Überwachungsimpuls-Quittung.
Der Hauptvermittlungs-Leitcode weist infolge einer
entsprechenden Programmierung in Tabelle 14 bei diesem
Fallbeispiel den Wert 21002 auf, wobei die erste Ziffer den
Anschlußtyp, die folgenden drei Ziffern die Anschlußnummer
sowie die letzte Ziffer die Anzahl der im Signalisierungsplan
programmierten Überwachungsimpuls-Kennungen bezeichnet.
Wenn in der Hauptvermittlung 2 ein Ruf von oder für die
Eingangsleitung 8B eingeht, wird die für diese spezielle
Eingangsleitung 8B programmierte
Eingangsleitungsbündel-Zuordnungstabelle daraufhin überprüft, ob das richtige Feld
freigegeben ist, um die Eingangsleitung 8B als Teil der oben
beschriebenen Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration
zu erkennen. Falls die Eingangsleitung die richtige
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung aufweist, wird der
DTMF-Empfänger 11B mit der Eingangsleitung 8B verbunden, um die
einlaufenden Signale zu empfangen.
Wenn die Eingangsleitung 8B den Hauptvermittlungs-Leitcode
empfängt, übersetzt die Hauptvermittlung den Code, wie oben
beschrieben, mittels einer Tabelle, die die Rückwandlung
desselben in seine ursprüngliche Form (Anschlußtyp und -nummer
plus eine zusätzliche Ziffer, wie oben erläutert) bewirkt. Die
Hauptvermittlung 2 nutzt sodann Anschlußtyp und -nummer, um zu
bestimmen, ob sie eine andere Strecke belegen und eine Quittung
nach Belegen dieser Leitung oder sofort an die Nebenvermittlung
1 absenden soll. Da es sich bei diesem Fallbeispiel um einen
Fernruf handelt, belegt die Hauptvermittlung 2 die
Fernverbindungsleitung 20, die auf die Strecke 100 hinzielt,
und sendet nach Empfang einer Quittung selbst eine Quittung an
die Nebenvermittlung 1. Bei diesem Beispiel werden alle Felder
im Hauptvermittlungs-Leitcode genutzt. In jedem Fall wird vor
Absendung der Quittung an die Nebenvermittlung 1 der
DTMF-Empfänger 11B abgetrennt.
Nachdem die Nebenvermittlung 1 die Überwachungsimpuls-Quittung
empfangen hat, werden die für dieses Fallbeispiel im
Signalisierungsplan vorgesehenen Schritte ausgeführt, und
schließlich der Anruf an das Netz unter Kontrolle durch die
Nebenvermittlung 1 weitergeleitet.
Eine vom Fernsprechteilnehmer 6A gewählte Nummer wird, wie oben
beschrieben, in eine Leitungs- bzw. Streckenlisten-Zuordnung
übersetzt, wobei die erste Leitung bzw. Strecke gewählt wird,
die wiederum auf Tabelle 14 hinweist, in der das Feld 14a den
Wert "LOKAL" aufweist und das Feld 14b unbelegt ist. Das Feld
14c ist derart programmiert, daß es auf einen Eintrag in
Tabelle 16 hinweist. Dieses Fallbeispiel ist derart
programmiert, daß es die gewählte Telefonnummer über eine
Ausgangsleitung, z. B. 8A, absendet und auf ein
Antwortbestätigungs-Überwachungsimpuls wartet.
Anschließend wird ein Versuch unternommen, über die
spezifizierte Leitung eine Verbindung zur Hauptvermittlung 2
herzustellen. Falls alle Leitungen des Bündels außer Betrieb
sein sollten, kommt keine Verbindung zustande, was bei der
Hauptsteuerung 3A eine Anzeige "Außer Betrieb" hervorruft. Da
zur Programmierung dieses Übermittlungsweges eine Leitweg- bzw.
Streckenliste benutzt worden ist, werden nacheinander in an
sich bekannter Weise alle anderen in der Liste aufgeführten
Leitungen ausprobiert. Falls auch diese aus dem gleichen Grund
außer Betrieb sind, sollte vorzugsweise eine "Ausweichleitung"
zu Hauptvermittlung 2 verwendet werden. Dies erfordert die
Hinzufügung eines weiteren Feldes, "Außer-Betrieb-
Ausweichleitung" genannt, in Tabelle 14.
Die in dieser Tabelle aufgeführte Ausweichleitung veranlaßt die
Hauptsteuerung 3A, eine Leitung zu belegen, die den Anruf an
eine nahegelegene Nebenvermittlung 21 weiterleitet. Für diese
Ausweichleitung (alternative Strecke) sollte das Feld 14a auf
"STRECKENLISTE" und das Feld 14b auf die Streckenlistennummer
programmiert sein. Das Feld 14c sollte derart programmiert
sein, daß es auf einen Eintrag in Tabelle 16 hinweist.
Dieses Fallbeispiel sollte dergestalt programmiert sein, daß es
die gewählte Telefonnummer über die Ausweichleitung 22 absendet
und auf eine Antwortquittung wartet. Sodann wird die
Ausweichleitung 22 belegt und eine Verbindung zur
Nebenvermittlung 21 hergestellt.
Die den Anruf ausführende Nebenvermittlung 21 führt sodann die
im Signalisierungsplan aufgeführten Schritte aus. Vorher werden
jedoch zwei weitere, oben angeführte Schritte abgerufen,
nämlich das Aussenden des Hauptvermittlungs-Leitcodes und das
Abwarten eines Quittungs-Überwachungsimpulses.
Bei diesem Fallbeispiel nimmt der in Tabelle 14
einprogrammierte Hauptvermittlungs-Leitcode den Wert 30050 an,
wobei die erste Ziffer den Anschlußtyp, die folgenden drei
Ziffern die Anschlußnummer sowie die letzte Ziffer die Anzahl
der im Signalisierungsplan programmierten
Überwachungsimpuls-Kennungen bezeichnet. Der Hauptvermittlungs-Leitcode wird
anschließend an die Nebenvermittlung 21 abgesendet, während die
anrufende Nebenvermittlung 1 auf eine
Überwachungsimpuls-Quittung wartet, um das durch die Signalisierungsplannummer
festgelegte Signalisierungsprotokoll auszuführen.
Wenn in der Nebenvermittlung 21 ein Anruf von einer oder für
eine Eingangsleitung eingeht, wird die für diese spezielle
Eingangsleitung programmierte Eingangsleitungsbündel-
Zuordnungstabelle daraufhin überprüft, ob das richtige Feld
freigegeben ist, das dieses Bündel als Teil der oben
angeführten Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration
identifiziert. Falls diese Eingangsleitung die richtige
Eingangsleitungsbündel-Zuordnung aufweist, wird ein
DTMF-Empfänger zum Empfang der einlaufenden Signale mit der Leitung
22 verbunden.
Nach Empfang des Hauptvermittlungs-Leitcodes über die
Eingangsleitung übersetzt die Nebenvermittlung 21 diesen Code
mittels einer Tabelle, die die Rückwandlung desselben in seine
ursprüngliche Form (Anschlußtyp und -nummer plus eine
zusätzliche Ziffer, wie oben erläutert) veranlaßt.
Die Nebenvermittlung 21 nutzt sodann Anschlußtyp und -nummer,
um über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Beim vorliegenden
Fallbeispiel wird eine besondere Streckenliste benutzt, um eine
Verbindung mit der Hauptvermittlung 2 über die Eingangsleitung
23 herzustellen. Das Feld der letzten Ziffer des
Hauptvermittlungs-Leitcodes wird hierbei nicht genutzt. Für die
durch das gewählte Beispiel der Streckenliste spezifizierte
Tabelle 14 ist das Feld 14a auf "LOKAL" und das Feld 14b auf
"UNBELEGT" programmiert. Das Feld 14c sollte auf "UNBELEGT"
programmiert werden, da die anrufende Nebenvermittlung 1
anzeigen wird, daß gemäß Signalisierungsplan zu verfahren sei.
Die Nebenvermittlung 21 fährt sodann im Plan fort, indem sie
den DTMF-Empfänger von der Eingangsleitung trennt. Die
spezifizierte Leitung 23 wird belegt und eine Verbindung zur
Hauptvermittlung 2 hergestellt. Die zweite Nebenvermittlung 21
führt sodann den vorgegebenen Ablaufplan aus, indem sie den
Hauptvermittlungs-Leitcode aussendet und auf eine
Überwachungsimpuls-Quittung wartet.
Für dieses Fallbeispiel nimmt der Hauptvermittlungs-Leitcode
aufgrund einer entsprechenden Programmierung der Tabelle 14 den
Wert 10 000 an, der anschließend abgesendet wird.
Die Nebenvermittlung 21 wartet weder auf eine
Überwachungsimpuls-Quittung von der Hauptvermittlung 2, noch
erzeugt sie eine Überwachungsimpuls-Quittung für die
Nebenvermittlung 1. Vielmehr wird eine
Überwachungsimpuls-Quittung von der Hauptvermittlung 2 über die Nebenvermittlung
21 an die Nebenvermittlung 1 gesendet. Nach Empfang des
Überwachungsimpulses wird gemäß Signalisierungsplan der ersten
Nebenvermittlung 1 weiterverfahren.
Falls gewünscht, kann die Anzahl der im Signalisierungsplan der
Nebenvermittlung 1 einprogrammierten
Überwachungsimpuls-Kennungen an die Nebenvermittlung 21 und postwendend an die
Hauptvermittlung 2 weitergeleitet werden.
Wenn in der Hauptvermittlung 2 ein Anruf von oder für die
Eingangsleitung 23 eingeht, wird die Eingangsleitungsbündel-
Zuordnungstabelle für diese spezielle Eingangsleitung daraufhin
überprüft, ob das richtige Feld freigegeben ist, um diese
Leitung als Teil der Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-
Konfiguration zu identifizieren. Falls diese Eingangsleitung
die korrekte Eingangsleitungsbündel-Zuordnung aufweist, wird
der DTMF-Empfänger 11B mit der Leitung 23 verbunden, um die
einlaufenden Signale zu empfangen.
Nach Empfang des Hauptvermittlungs-Leitcodes über die
Eingangsleitung 23 übersetzt die Hauptvermittlung 2 diesen Code
mittels einer Tabelle, die die Rückwandlung desselben in seine
ursprüngliche Form (Anschlußtyp und -nummer plus eine
zusätzliche Ziffer) bewirkt. Die Hauptvermittlung 2 nutzt
sodann Anschlußtyp und -nummer zur Entscheidung darüber, ob sie
eine andere Leitung bzw. Strecke belegen und ob sie erst nach
Belegung dieser Leitung oder sofort eine Quittung absetzen
soll. Im vorliegenden Fallbeispiel, bei dem es sich um einen
Ortsruf an die Hauptvermittlung 2 handelt, wird umgehend ein
Quittungs-Überwachungsimpuls an die Nebenvermittlung 21
abgesendet.
Die Felder 14b und 14c des Hauptvermittlungs-Leitcodes werden
in diesem Fall nicht genutzt. Auf jeden Fall wird der
DTMF-Empfänger 11B abgetrennt und statt dessen ein
Mehrfrequenzempfänger aufgeschaltet.
Sobald die Nebenvermittlung 21 die Überwachungsimpuls-Quittung
(Bestätigungsimpuls) empfangen hat, leitet sie diese an die
ursprüngliche Nebenvermittlung 1 weiter. Nach Empfang derselben
arbeitet die anrufende Nebenvermittlung 1 die im
Signalisierungsplan der ursprünglichen Nebenvermittlung 21
spezifizierten Schritte ab. Die Adressensignale werden in
transparenter Weise über die Nebenvermittlung 21 an die
Hauptvermittlung 2 weitergeleitet. Schließlich wird das
Teilnehmertelefon 6B belegt.
Die vom Fernsprechteilnehmer 6A gewählte Telefonnummer wird in
der Nebenvermittlung 1 übersetzt, um eine
Nebenvermittlungsstrecken-Zuordnung und nach weiterer
Übersetzung ein Leitungsbündel und anschließend eine bestimmte
Leitung 25 zu belegen, die mit einem Schrittschalter 27
verbunden ist. Die Tabelle 14 ist im Feld 14a auf "LOKAL" und
im Feld 14b auf "UNBELEGT" programmiert. Das Feld 14c ist
derart programmiert, daß es auf einen Eintrag in Tabelle 16
hinweist. Dieses Fallbeispiel ist darauf programmiert, die
angewählte Nummer über die spezifizierte Leitung 25 auszusenden
und auf eine Antwortquittung zu warten. Sodann wird ein Versuch
unternommen, mittels der Leitung 25 eine Verbindung zum
Schrittschalter 27 herzustellen. Die belegte Leitung kann
entweder eine analoge oder digitale sein, da eine
Nahwahlbereichseinrichtung, beispielhaft in Fig. 1 dargestellt
als Teil der Leitung 25, digitale in analoge Signale vor dem
Weiterleiten derselben an den Schrittschalter 27 umwandelt.
Bei diesem Fallbeispiel werden keine Signalisierungspläne mit
eingetragenen Adressen durch die angewählten Leitungen
unterstützt, da das Feld "Leitungsbündeltyp" der Tabelle 14 mit
"NAHWAHLBEREICH" belegt ist. Die Nebenvermittlung 1 beginnt
sodann, die im Signalisierungsplan vorgesehenen Schritte
abzuarbeiten.
Es versteht sich von selbst, daß sowohl in der Nebenvermittlung
1 als auch in der Hauptvermittlung 2 die Hauptsteuerung 3
dezentralisiert sein kann, d. h., daß die Peripheriegeräte 5
mit Steuereinheiten und Speichern versehen sein können. Die
Vermittlungen, für die die vorliegende Erfindung gedacht ist,
müssen nicht notwendigerweise den in Fig. 1 gezeigten Aufbau
aufweisen. Die in Fig. 2 dargestellten und oben beschriebenen
Tabellen 14 bis 16 müssen jedoch in einem Speicher
abgespeichert sein, auf den die Steuereinheit, die die
verschiedenen Rufarten abarbeitet, zurückgreifen kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Rufen zwischen einem Paar
von Vermittlungsanlagen, wobei die eine als
Nebenvermittlung (1), die andere als Hauptvermittlung (2)
bezeichnet wird, und wobei jede einen abgespeicherten
Signalisierungsplan enthält, der zur Herstellung der
jeweils gewünschten Verbindungen ausgeführt wird,
gekennzeichnet durch,
folgende Schritte:
- a) Abspeichern einer Nebenvermittlungs-Streckenzuordnungstabelle (14) in einem Speicher (12A) der Nebenvermittlung (1), aus der ein Hauptvermittlungs-Leitcode erzeugt werden kann, der den Anruftyp, eine Anschlußnummer der Hauptvermittlung (2) sowie die Anzahl der Überwachungsimpulse in einem Signalisierungsplan bezeichnet;
- b) Zugriff ausüben auf die Tabelle (14) und Bestimmung des zugeordneten Hauptvermittlungs-Leitcodes, nachdem eine Dienst-Anforderung und Wählziffern seitens der Nebenvermittlung (1) über eine Teilnehmerleitung empfangen wurden;
- c) Belegung einer zur Hauptvermittlung (2) führenden Leitung der Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs- Konfiguration;
- d) Übermittlung des Hauptvermittlungs-Leitcodes an die Hauptvermittlung (2);
- e) Überprüfung des Hauptvermittlungs-Leitcodes in der Hauptvermittlung (2), um den Ruftyp zu bestimmen;
- f) Erzeugung eines Quittungssignals für die Nebenvermittlung (1) seitens der Hauptvermittlung (2);
- g) Durchschalten einer externen Verbindungsleitung (20) über die Hauptvermittlung (2) an die Nebenvermittlung (1), falls der Ruf nicht für eine lokale Leitung der Hauptvermittlung (2) bestimmt ist, bzw. Weiterleitung des Anrufs an eine Ortsleitung der Hauptvermittlung (2), falls der Ruf als Ortsgespräch bestimmt ist; sowie
- h) Ausführung des Signalisierungsplans durch die Nebenvermittlung (1) über die Verbindungsleitung der Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration, wobei der Ruf seitens der Nebenvermittlung (1) unter Steuerung der Signalisierung verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Hauptvermittlungs-Leitcode aus Ziffern besteht, die zumindest den Anruftyp sowie den Signalisierungsplan mittels Tabellenadressen repräsentierenden Zeichen bestimmen;
- - daß in Tabellen, die in einem Speicher (12B) in der Hauptvermittlung (2) abgespeichert sind, diese Tabellenadressen durchgesehen werden und
- - daß nach Empfang des von der Nebenvermittlung (1) übermittelten Hauptvermittlungs-Leitcodes aus den in ihr gespeicherten Adreßtabellen die volle Bezeichnung des Anruftyps und des Signalisierungsplans wiedergewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quittungssignal aus einem Überwachungsimpuls
besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quittungssignal an die Nebenvermittlung (1)
zurückvermittelt wird, nachdem die Hauptvermittlung (2)
festgestellt hat, daß der Ruf für das eigene Ortsnetz
bestimmt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quittungssignal an die Nebenvermittlung (1)
übermittelt wird, nachdem die Hauptvermittlung (2) sowohl
festgestellt hat, daß der Ruf für das externe Netz und
nicht für das Ortsnetz der Hauptvermittlung (2) bestimmt
ist, als auch eine externe Verbindungsleitung (20) belegt
hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem weiteren Schritt die Hauptvermittlung (2) auf
eine in einem ihrer Speicher (12B) abgespeicherte
Eingangsleitungs-Zuordnungstabelle nach Belegung einer
Leitung zwischen Nebenvermittlung (1) und Hauptvermittlung
(2) durch die Nebenvermittlung (1) zugreift, um
festzustellen, ob die Leitung zur
Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration gehört, und im
Bejahensfall der belegten Leitung ein DTMF-Empfänger (11B)
zum Empfang des Hauptvermittlungs-Leitcodes zugewiesen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem weiteren Schritt die Nebenvermittlung (1)
eine Leitung zu einer anderen Nebenvermittlung (21)
belegt, falls alle Leitungen der
Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration außer Betrieb sind, und
der anderen Nebenvermittlung (21) den Leitcode der
Nebenvermittlung (1) übermittelt, der Leitanweisungen
dafür enthält, wie ein Ruf durch diese Nebenvermittlung
(21) an die Hauptvermittlung (2) weiterzuvermitteln ist,
wobei die andere Nebenvermittlung (21) den Leitcode der
Nebenvermittlung (1) übersetzt, eine Leitung der
Hauptvermittlung-Nebenvermittlungs-Konfiguration auswählt
und diese zur Hauptvermittlung (2) durchschaltet, wodurch
eine Signalisierung zwischen der ersten Nebenvermittlung
(1) und der Hauptvermittlung (2) über die zweite
Nebenvermittlung (21) längs der ausgewählten Leitung
fortschreiten kann.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens folgende Elemente umfaßt:
eine Hauptsteuerung (3),
einen Tongenerator (10),
einen Speicher (12),
einen Mehrfrequenzwahl-Empfänger (11),
mindestens eine Eingangs- und eine Ausgangsleitung (8, 9) sowie
mindestens einen Anschluß für Peripheriegeräte (5).
eine Hauptsteuerung (3),
einen Tongenerator (10),
einen Speicher (12),
einen Mehrfrequenzwahl-Empfänger (11),
mindestens eine Eingangs- und eine Ausgangsleitung (8, 9) sowie
mindestens einen Anschluß für Peripheriegeräte (5).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA002052499A CA2052499C (en) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Host remote signalling in telephone systems |
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ID=4148472
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CA (1) | CA2052499C (de) |
DE (1) | DE4232672A1 (de) |
GB (1) | GB2260061B (de) |
IT (1) | IT1255060B (de) |
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