DE2808287C3 - Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen, mit Vermittlungsplätzen und Leitungsreservierung - Google Patents

Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen, mit Vermittlungsplätzen und Leitungsreservierung

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DE2808287C3 DE19782808287 DE2808287A DE2808287C3 DE 2808287 C3 DE2808287 C3 DE 2808287C3 DE 19782808287 DE19782808287 DE 19782808287 DE 2808287 A DE2808287 A DE 2808287A DE 2808287 C3 DE2808287 C3 DE 2808287C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaus
ίο
tausch mit Verbindungsleitungsübertragungen gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem zentralen Steuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsbündei, mit jeweils einer dem Datenübertragungsbündel zugeordneten, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anschalteeinrichtungen und mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen für die Vermittlung ankommender und abgehender Anrufe, sowie mit einem Anrufwartespeicher für die Aufnahme der Adresse einer auf eine Anschaltung an einen Vermittlungsplatz wartenden Verbindungsleitungsübertragung.
Durch die DE-OS 25 23 703 ist eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsplätzen bekannt, bei der zur Aufrechterhaltung einer Verbindungseinrichtungsanforderung bis zum Freiwerden dieser Verbindungseinrichtung verzögert. Die Verzögerungszeit ist zeitlich begrenzt. Die Verzögerung wird von einem Binärzähler bewirkt. Es erfolgt hier keine Leitungsreservierung und keine Speicherung von Leitungs- und Platzadressen.
Durch die DE-AS 19 15 014 ist die gezielte Belegung von Verbindungsleitungsübertragungen durch jeden Vermittlungsplatz möglich. Der Belegungszustand der Leitungen ist jeweils am Vermittlungsplatz angezeigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem unter Ausnutzung der vorhandenen Speichereinrichtungen eine Leitungszuteilung in Abhängigkeit der Leitungszustände in einem Leitungsbündel vorzunehmen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei Besetztkennzeichnung aller Verbindungsleitungsübertragungen einer zu einer anderen Fernsprechanlage führenden Verkehrsrichtung eines bestimmten Verbindungsleitungsbündels in Abhängigkeit einer zusätzlichen Schaltmaßnahme an der Bedienungsstation, die Adresse des Leitungsbündels in einem der Bedienungsstation zugeordneten Wartespeicherplatz abgespeichert und bei Freiwerden einer Leitung des Leitungsbündels aufgrund eines Vergleichs, der Adresse dieses Leitungsbündels mit dem Speicherinhalt der den Bedienungsstationen zugeordneten Wartespeicherplätzen und bei Vorhandensein der Adresse des Leitungsbündels in einem Wartespeicherplatz, sowohl eine Einleitung einer Platzsignalisierung (z. B. optisch), als auch eine sofortige Reservierung der Leitung eingeleitet wird, wobei dann diese durch eine Schaltmaßnahme der Vermittlungsperson belegbar ist.
Auf diese Weise kann nicht nur in Zuordnung zu einem Vermittlungsplatz und einem entsprechenden Wartespeicherplatz die Adresse des Leitungsbündels abgespeichert werden, in der eine freie Leitung gewünscht wird, sondern auch bei Freiwerden einer Leitung des Bündels zunächst eine Platzsignalisierung und Leitungsreservierung gesteuert werden, die bei einer entsprechenden Schaltmaßnahme der Bedienungsperson dazu führt, daß die Verbindung zwischen dem Vermittlungsplatz und der freien Leitung hergestellt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Freiwerden einer Leitung des Leitungsbündels zyklisch geprüft.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Vermittlungsper- \on zur Feststellung des Freiwerdens einer Leitung im Leitungsbündel keine zusätzliche Maßnahmen zu treffen hat.
Durch die vorstehende erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist sichergestellt, daß die zentrale Steuereinrichtung und die Verbindungswege während der Wartezeit überhaupt nicht (die Wege) oder fast nicht (die zentrale Steuereinrichtung) in Anspruch genommen werden.
Anhand einer Systemübersicht ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einer zentralen Steuereinrichtung sowie Datenspeichern beschrieben, in der das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt.
Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe CTMSK (Ni) auch jeweils eine sigene Gruppe von Amtsübertragungen A VSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx. ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GTl und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe CTi aus Teilnehmergruppen (Ci (1) bis Gi (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GFl bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GTi diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N1 bezeichnet ist. Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile Ni (1) bis /Vl (n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
Jeder Teilnehmergruppe, z. B. der Teilnehn.ergruppe CTi, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx g*>. .'ig·, ijt und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z. B. CTi, sind über entsprechende Anschalleleiiungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSb verbindoar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind
ι ο Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird. durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B i ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSi vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte
.'o Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß Ca^ zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur a:s Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZSi gedacht ist, so daß im folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZSi, behandelt werden. Ob das Dat<_nübertra-
jo gungsleitungsbündel Bi mit dem zentralen Steuerwerk ZSi zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSi und dem zentralen Steuerwerk ZS 1 durch Aktivierung entsprechender Adern des Datenübertragungsbündels B\ im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentraler. Steuerwerkes ZSi über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTl sind allen Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZSl abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSi statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GFl für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, der dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung des Datenübertragungslenungsbündels B 1 über die Zuteil- und Auschalteeinrichtung An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm und über das Datenüber'ragungsleitungsbündel
hi) Bm mit der Teilsteuerung TStm — was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist — unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz A Vsx für die Herstellung von ankommenden
•ι5 und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z. B. AIx verschafft. Dieser Amtssatz A VSx ist über den Koppelnetzwerkteil Ni (1), der im vorliegenden BeisDiel nur zweistufig HarppQtpllt ict ahpr notnrVtr-v,
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auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz Q Vverbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT\ ist /ur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer umgeklappten Gruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk /Vl (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe — hier der Teilnehmergruppe GTX — ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, -/.. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnX mit dem zentralen Steuerwerk ZSX sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSi, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z. B. HSX, HS 2 für die Koppelnetzwerkteiie /Vl(I) und NX (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HSX, HS2 der Koppelnetzwerkc /Vi (1), /Vi (n) ist eine Teiisteuerung HSt i zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An X mit dem zentralen Steuerwerk ZSi bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z. B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt j werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser ι» Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Γι Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht.
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüber-2(i wachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichr > tungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) i" zugeordnet, denen die Teiisteuerung MSt zugeteilt ist.
Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehinerschaltungen, Amtssätze, Querverbindungssätze, und dergleichen anschaltbar. Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSi zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, son sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtune
Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS I als auch über die Datenschienc OS und eine der anderen Zuteil-Lind Anschalteeinrichiungen mit anderen Teilsteuerungen /weeks Informations- und Befehlsaustauseh verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnct/werkes /wischen der Teilnehmergruppe CjT/;; und der Gruppe von Sondercinrichtungcn ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. F.s ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppclnet/-werkteil N 1 (1) vorgesehen werden kann.
Wird angenommen, daß die Vermittlungsperson des Bedienungsfernsprechers Bl'\ über den Anschaltcsat/ IA/.S'\ eine abgehende Amtsverbindung oder eine Verbindung über eine der vorhandenen yuerverbindungsleilungsbündel herstellen will und alle Verbin· dungsleitungen und damit alle Verbindungsleitungsübertragungen des betreffenden Verbindungsleitungsb/w. Amtsleitungsbündels, welches Zugang zu einer anderen Fernsprechanlage hat. bese/t ist. so hat die Verniitllungsperson an dem Bedienungsfernsprecher IWx die Möglichkeit mittels einer zusätzlichen Schaltmaßnahme an dieser Bedienungsstalion die Übertragung der Adresse des l.eitungsbündels in Zuordnung /um Vermittlungsplatz in einem dem Vermittlungsplatz zugeordneten Wanespeicherplat/ abzuspeichern. Dieser Warlespeicherplat/ kann entweder der Teilsteuerung \Sl für Anschallesät/e oder der zentralen Steuereinrichtung. z.U. ZSl. zugeordnet sein. Die Übertragung erfolgt über das Daienübertragungsleitungsbündel in Abhängigkeit der Frkennimg der \on der Bedienungsperson ausgeführten Schaltmaßnahme in der zentralen Steuereinrichtung.
Das Freiwerden einer Leitung ties Leiiungsbündels wird /v Wisch geprüft und bei Freifmdcn einer Leitung des Bündels wird ein Vergleich mit dem Speicherinhalt allerden V'ermittlungsplat/en zugeordneten Warteplät-/en veranlaßt, Für den Vermittlungsplatz, für den die Adresse des Leiiungsbündels gespeichert ist. erlolgl sowohl eine Kennzeichnung zur Einleitung einer Platzsignalisierung. als auch zur sofortigen Reservierung der freigewordenen Leitung des betreffenden l.eitungsbündels. Diese Reservierung kann sowohl durch ,Abspeicherung eines zusätzlichen Bits als auch durch Abspeicherung der Adresse des Vermittlungsplatzcs in Zuordnung zur Leitung erfolgen. Die endgültige Belegung der Leitung und die Verbindungsherstellung zwischen der Leitung und dem Vermittlungsplatz.
ίο erfolgt entweder selbsttätig bei Freiwerden des Vermittlungsplalzes oder durch eine zusätzliche Schaltmaßnahme der Vermittlungsperson unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung ZS I.
Die Platzsignalisierung kann akustisch und/oder
r> optisch erfolgen. Die optische Kennzeichnung kann mit einem einfachen Signal oder mit der Anzeige einer Bündel- und/oder Leitungsadresse erfolgen.
Die Aufhebung des Wartens seitens der Bedienungsperson kann durch Wiederholung der F.inlcitcschalt-
maßnahme bei noch Besct/tsein aller Leitungen des Bündels erfolgen. Alle drei vorgenannten Schaltmaßnahmen werden in Abhängigkeit des jeweiligen Schaltzustandes ausgewertet, so daß jeweils die gleiche .Schaltmaßnahme zur Durchführung der unterschied!!- ehen Verbindungs/ustandsabläufe verwendet werden kann. Bei Nachtschahecinlciuing erfolgt auch Aufhebung.
Fs bleibt noch zu erwähnen, daß vorzugsweise je Vermittlungsplatz nur ein Vormerkwunsch je Platz und
JO Verkehrsrichtung eingegeben werden kann, wodurch die Zuteilung einer freien Leitung und der weitere Verbindungsaufbau vereinfacht wird. Die Signalisierung der l.eitungszuteilung erfolgt vorzugsweise durch eine entsprechende Befehlsabgabe der zentralen Steuerein-
)' richtung über das Datenüberlragungsleiuingsbündel. welche eine Anrulsignalisierung auf die entsprechende der Leitung zugeordnete Belegungsiaste (Amtsbekgungstasle) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgabe (Abfragen von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungsleitungsübertragungen gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem zentralen Steuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsbündel, mit jeweils einer dem Datenübertragungsbündel zugeordneten, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anschalteeinrichtung und mit Vermittlungsplätzen und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen für die Vermittlung ankommender und abgehender Anrufe, sowie mii einem Anrufwartespeicher für die Aufnahme der Adresse einer auf eine Anschaltung an einen Vermittlungsplatz wartenden Verbindungsleitungsübertragung dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztkennzeichnung aller Verbindungsleitungsübertragungen (z. B. A VSx, Q V)einer zu einer anderen Fernsprechanlage führenden Verkehrsrichtung (ALx, QL) eines bestimmten Verbindungsleiturigsbündels in Abhängigkeit einer zusätzlichen Schaltmaßnahme an der Bedienungsstation (BFx), die Adresse des Leitungsbündels (ALx, QL) in einem der Bedienungsstation (BFx) zugeordneten Wartespeicherplatz abgespeichert und bei Freiwerden einer Leitung des Leitungsbündels (ALx, QL) auf Grund eines Vergleichs, der Adresse dieses Leitungsbündels mit dem Speicherinhalt der den Bedienungsstationen (BFx) zugeordneten Wartespeicherplätzen und bei Vorhandensein der Adresse des Leitungsbündels (ALx, QL)'m einem Wartespeicherplatz, sowohl eine Einleitung einer Platzsignalisierung (z. B. optisch), als auch eine sofortige Reservierung der Leitung eingeleitet wird, wobei dann diese durch eine Schaltmaßnahme der Vermittlungsperson belegbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freiwerden einer Leitung des Leitungsbündels zyklisch geprüft wird.
DE19782808287 1978-02-27 1978-02-27 Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen, mit Vermittlungsplätzen und Leitungsreservierung Expired DE2808287C3 (de)

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