DE3925497A1 - Zweitnebenstellenanlage - Google Patents

Zweitnebenstellenanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweitnebenstellenanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Nebenstellenanlagen innerhalb von Kommunikationsnetzen, insbesondere von Fernsprechnetzen, dienen zur Kommunika­ tion in unterschiedlichen Netzebenen. Durch Zweitnebens­ tellenanlagen wird dabei eine zusätzliche Netzebene ge­ schaffen. Im allgemeinen werden derartige Anlagen zur Er­ weiterung bereits bestehender Anlagen nachgerüstet. Da die übergeordneten Erstnebenstellenanlagen, mit denen die Zweitnebenstellenanlage verbunden ist, häufig nicht über die gleichen Betätigungssequenzen zur Auslösung von Funk­ tionsen bei den übergeordneten (Erst-)Nebenstellenanlagen verfügen, ist der Benutzer einer Zweitstellenanlage, dem zwei Erstnebenstellenanlagen zur Verfügung stehen, gezwun­ gen, in Abhängigkeit vom gewählten Vermittlungsweg über die Erstnebenstelle A oder die Erstnebenstelle B zur Ein­ leitung des gleichen Leistungsmerkmals unterschikedliche Funktionsauswahlelemente zu betätigen oder Ziffern zu wäh­ len. Insbesondere ist zur Erlangung einer Amtsleitung über eine Erstnebenstelle entweder die Erdtaste oder die Flashtaste zu drücken oder es ist eine bestimmte Ziffer zu wählen. Damit ist nicht nur der Nachteil verbunden, daß dem Benutzer der Zweitnebenstellenanlage sämtliche Zuord­ nungen der Auslösekriterien der Leistungsmerkmale zu den übergeordneten Erstnebenstellenanlagen bekannt sein müs­ sen, sondern auch die Notwendigkeit der Ausstattung der Zweitnebenstellenanlage mit allen Bedienelementen - bei­ spielsweise Erdtaste und Flashtaste -, die die übergeord­ neten Nebenstellenanlagen aufweisen. Darüberhinaus sind die Funktionen "automatische Wahlwiederholung" und "Kurzwahl" nicht optimal durchführbar, da der Weg über die Erstnebenstelle A oder die Erstnebenstelle B manuell be­ legt werden muß.
Darüber hinaus muß der Benutzer der Zweitnebenstellenanla­ ge wieder völlig andere Betätigungen ausführen, wenn er die entsprechenden Funktionen im Bereich seiner eigenen Anlage veranlassen will, insbesondere also, wenn ihm auch eine eigene Amtsleitung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweitne­ benstellenanlage der eingangs genannten Gattung mit ver­ einfachter Bedienung ohne wesentlichen Mehraufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Betätigungssequenzen für übergeordnete Anlagen, durch ein­ heitliche Betätigungen, mit denen der Benutzer der Zweit­ nebenstellenanlage vertraut ist ersetzen lassen, wenn ein Speicher vorgesehen ist, welcher die entsprechenden Zuord­ nungen erzeugt. Damit lassen sich sowohl die für verschie­ denen übergeordnete Nebenstellenanlagen auszuführenden Funktionsbetätigungen vereinheitlichen als auch den ent­ sprechenden Betätigungen bei der Zweitnebenstellenanlage anpassen, so daß der Benutzer lediglich durch ein zusätz­ liches Auswahlkriterium angeben muß, bei welcher der zur Verfügung stehenden Anlagen die betreffende Funktion betä­ tigt werden soll. Vielfach ergibt sich diese Zuordnung aber auch bereits aus dem vorangehenden Betrieb, wie bei­ spielsweise bei über eine der übergeordneten Nebenstellen hereinkommenden Amtsgesprächen, die über die Zweitneben­ stellenanlage abgefragt werden.
Insbesondere lassen sich die entsprechenden Funktionen durch Anwahl einer Richtungsausscheidungsziffer einleiten, indem diese Ziffer eine Steuersequenz auslöst, durch die die nötigen Schaltungen ausgeführt werden. Dazu dient vorzugsweise eine Speichereinheit, in der alle von der Zweitnebenstellenanlage aus aktivierbaren Steuersequenzen der Erstnebenstellenanlagen gespeichert sind. Der Teil­ nehmer wählt nach Belegen einer Leitung über die Erstne­ benstellenanlage A oder die Erstnebenstellenanlage B eine Richtungsausscheidungsziffer, bevor er weitere Ziffern wählt. Je nach Leitung und Ausscheidungsziffer wird eine bestimmte Adresse des Speichers angesprochen, wodurch die dieser Adresse zugeordnete Steuersequenz aktiviert wird. Die Ausscheidungsziffer zur Auslösung eines bestimmten Leistungsmerkmals ist unabhängig von der belegten Leitung über die Erstnebenstellenanlage A oder B. Die unterschied­ lichen, von der Leitung über A oder B abhängigen Schalt­ funktionen - beispielsweise Taste "Erde", Taste "Flash" oder Ziffer - erfolgen, gesteuert von der Speichereinheit, automatisch. Der Benutzer der Zweitstellenanlage muß also nicht mehr die unterschiedlichen Bedienabläufe der überge­ ordneten Erstnebenstellenanlagen kennen. Darüberhinaus be­ steht auch nicht mehr die Notwendigkeit, daß die an der Zweitnebenstellenanlage angeschlossenen Apparate mit der Summe der unterschiedlichen Funktionstasten der Erstne­ benstellenanlagen ausgerüstet sein müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Anschlußschema einer Zweitnebenstellenanla­ ge,
Fig. 2 einen Speicherbelegungsplan und
Fig. 3 einen Blockschaltplan zur Aktivierung eines Leistungsmerkmals mit einer Speichereinheit gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die Zweitnebenstellenanlage 1 über die Leitungen 2 und 3 mit zwei unterschiedlichen Erstneben­ stellenanlagen 4 und 5 verbunden. Eine weitere zu der Zweitnebenstellenanlage 1 führende Leitung 6 sowie die zu den Erstnebenstellenanlagen 4 und 5 führenden Leitungen sind direkte Amtsleitungen. Das Amtsbelegungskriterium in der Erstnebenstellenanlage 4 ist "Erde" und das in der Erstnebenstellenanlage 5 ist "Flash". Erfindungsgemäß ist trotzdem die Anwahl einer einheitlichen Ziffer, einer so­ genannten Richtungsausscheidungsziffer erforderlich, um von der Zweitnebenstellenanlage 1 aus über die Leitung 6, die Erstnebenstellenanlage 4 oder die Erstnebenstellen­ anlage 5 eine Amtsleitung zu belegen. Die Richtungsaus­ scheidungsziffer ist dabei der Informationsträger für die Art des zu aktivierenden Leistungsmerkmals, also der auszuführenden Betätigung. Beispielsweise bedeuten die Anwahl der Null, daß das Leistungsmerkmal "Amtsverbindung" und die Anmahl der Eins, daß die "Rückfrage" aktiviert werden soll.
Der wesentliche Teil einer Schaltung zur Umsetzung des mit der Richtungsausscheidungsziffer festgelegten Leistungs­ merkmals in die der Leitung 2, 3 oder 6 entsprechenden Steuerbefehle ist eine in der Fig. 2 näher dargestellte Speichereinheit 7. In der Speichereinheit 7 sind in Steu­ ersequenzen 8 die von der Leitung 2, 3 und 6 sowie der Richtungsausscheidungsziffer abhängigen Steuerbefehle 9a bis 9f zur Steuerung der Schaltvorgänge - beispielsweise Erde, Flash oder Ziffernfolge - abgespeichert. Diesen Steuersequenzen sind Adressen 10 zugeordnet, die bei dem Zusammentreffen bestimmter Bedingungen angesprochen werden und damit den Ablauf der Steuersequenz auslösen. In der Fig. 2 sind zwei Leistungsmerkmale - Amtsleitung 11 und Rückfrage 12 - in den möglichen Kombinationen mit drei von der Zweitnebenstellenanlage 1 ausgehenden Wegen, nämlich über die Leitungen 2, 3 und 6 dargestellt. Die Verknüpfung zwischen den Leistungsmerkmalen und den Leitungswegen er­ folgt über UND-Gatter 13. Wird beispielsweise eine Amts­ verbindung 11 über die Leitung 2 gewünscht, ist das UND- Gatter 13′ gesetzt und die Steuerbefehle 9a′ bis 9f′ lau­ fen ab. Soll dagegen das Leistungsmerkmal Rückfrage 12 über die Leitung 3 aktiviert werden, wird das UND-Gatter 13′′ gesetzt, womit die Steuerbefehle 9a′′ bis 9f′′ ausge­ führt werden.
Der Aufbau und die Funktionsweise der gesamten Steuervor­ richtung ist in der Fig. 3 anhand eines Blockschaltbil­ des dargestellt. Die Anwahl der Ausscheidungsziffer und weiterer Ziffern erfolgt manuell mittels eines Fernsprech­ apparates 14 bzw. automatisch als Wahlwiederholung 15 oder Kurzwahl 16 (Rufnummernspeicher). Eine nachgeschaltete Einheit 17 zur Erkennung der Leitungsbelegung (Leitung 2, 3 oder 6) ist über eine Leitungsbelegungssteuerung 18 mit einem Adapter 19 verbunden, der den Teil der Adressierung des oben näher beschriebenen Speichers 7 aufbaut, welcher den Weg 2, 3 oder 6 betrifft. Der zweite Teil der Adres­ sierung bezüglich des Leistungsmerkmals (Amtsleitung oder Rückfrage?) wird über eine Einheit 20 zur Erkennung des Leistungsmerkmals und einen entsprechenden Adapter 21 rea­ lisiert. Der Speicher 7 aktiviert die den Erkennungsbau­ gruppen 17 und 20 zugeordnete Steuersequenz, die eine Ein­ heit 22 zur Erzeugung auswertbarer Befehle (Ziffer, Flash oder Erde) ansteuert. Diese Steuerbefehle betätigen einen Umschalter 23, durch den beispielsweise die Erdung vorge­ nommen wird. Ein sich anschließender Leitungsauswahl­ schalter 24 ordnet das Kriterium Erdung der richtigen Leitung 2, 3 oder 6 zu.
Entsprechend lassen sich auch Betätigungen innerhalb der eigenen Anlage in den Speicherplan einbeziehen. Da die Speichereinheit insbesondere als RAM- oder EPROM-Speicher ausgebildet ist, lassen sich die für die übergeordneten Anlagen gültigen Steuersequenzen im Wege einer Grundpro­ grammierung bei der Installation einspeichern und bei Be­ darf auch ändern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (6)

1. Zweitnebenstellenanlage, die innerhalb Kommunikations­ systems mindestens einer, insbesondere aber mehreren, übergeordneten (Erst-) Nebenstellenanlage(n) nachgeordnet werden kann, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (7), mit einer sie umgebenden Steuer­ schaltung derart aufgebaut ist, daß sie in ihren Speicherplätzen Prozedurinformationen ent­ hält, die bei Adressierung die Abgabe von Steuerse­ quenzen veranlassen, wobei
die Adressierung eines Speicherplatzes in Abhän­ gigkeit von der Kombination zweier durch für sich jeweils einheitliche Betätigungen bei einem Apparat der Zweitnebenstellenanlage ausgelöste Signale erfolgt,
das erste Kriterium die jeweilige Nebenstelle­ nanlage und das zweite Kriterium die auszufüh­ rende Funktion bestimmt sowie
die in dem jeweiligen Speicherplatz vorhandene Prozedurinformation mittels dem Speicher nachge­ schalteter Steuermittel die Abgabe der anlagen­ spezifischen Steuersequenz auslöst, welche in der nach dem ersten Kriterium bestimmten Neben­ stellenanlage die nach dem zweiten Kriterium be­ stimmte Prozedur hervorruft.
2. Zweitnebenstellenanlage nach Anspruch 1 , da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Kriterium in der Auswahl eines Anschlußorgans besteht, an das eine übergeordnete (Erst-)Nebenstellenanlage ange­ schlossen ist.
3. Zweitnebenstellenanlage nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auswahl­ kriterium in einer Richtungsausscheidung, insbesondere ei­ ner über ein Wählorgan eines Endgeräts erzeugten, Rich­ tungsausscheidung besteht.
4. Zweitnebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der nach dem zweiten Kriterium bestimmten Funktion (11) um die Herstellung einer Amtsverbindung und/oder Wähl- bzw. Teilnehmerauswahlfunktionen wie Wahl­ wiederholung, Kurzwahl, Auswahl von Rufnummern in einem Rufnummernspeicher oder Rückfrage- bzw. Umlegungsfunktio­ nen handelt.
5. Zweitnebenstellenanlage, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersequenzen um Erdtasten-, Flash- oder Impuls- bzw. MFV-Signale enthalten.
6. Zweitnebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) als veränderbarer, bestehend insbe­ sondere aus RAM- oder EPROM-Speicherelementen, ausgebildet ist.
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