DE2503733A1 - Vorrichtung zum anschluss von peripherie-einheiten an eine leitung zur datenuebertragung im pulscodemodulationsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum anschluss von peripherie-einheiten an eine leitung zur datenuebertragung im pulscodemodulationsverfahren

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DE2503733A1 DE19752503733 DE2503733A DE2503733A1 DE 2503733 A1 DE2503733 A1 DE 2503733A1 DE 19752503733 DE19752503733 DE 19752503733 DE 2503733 A DE2503733 A DE 2503733A DE 2503733 A1 DE2503733 A1 DE 2503733A1
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Description

SOCIETE RATIONALE INDUSTRIELLE AEROSPATIALE, in Paria. (Seine) Frankreich
Vorrichtung zum Anschluss von Peripherie-Einheiten an eine Leitung zur Datenübertragung im Pulscodemodulations-Verfahren.
Priorität : Frankreich, von 18. Februar
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Datenübertragungen im Multiplex-Verfahren über Kabel und insbesondere eine Vorrichtung zum Anschluss von Peripherie-Einheiten an ein· Leitung zur Datenübertragung in Pulscodemodulation-Verfahren (P.C.M.).
Eine Übertragungseinheit dieser Art umfasst eine einseitig gerichtete oder bidirektionale Übertragungsleitung (verdralltee Zweidrahtkabel mit oder ohne Armierung oder Koaxialkabel), Peripherie-Einheiten oder Terminaleinheiten, die die genannte Leitung untereinander verbindet. Diese Peripherie- oder Terminaleinheiten sind parallel auf diese Leitung geschaltet und in der Lage, die genannten Daten zu senden und/oder zu empfangen, wobei diese Daten in Pulscodemodulation übertragen werden.
Die von einer derartigen Einheit auferlegten Einschränkungen sind folgende :
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- zweckaässige Impedanzanpassung ohne Bücksicht auf die Anzahl der an die Leitung angeschlossenen Peripherie-Einheiten ;
- galvanische Isolierung zwischen der Übertragungsleitung und jeder Peripherie-Einheit j
- Schutz der Leitung im Falle einer Störung irgendeiner Abzweigung oder Peripherie-Einheit (Unterbrechung des Stromkreises oder Kurzschluss).
Eine Einheit der genannten Art, die der bekannten Technik entspricht, ist schematisch in Fig. 1 dargestellt, die eine Zweidrahtleitung 2, 3 zeigt, welche an jedes Ende über ihren Wellenwiderstand Zc geschlossen ist und an die zwei Peripherie-Einheiten 11 und 21 über die jeweiligen Verbindungen 12, 13 und 22, 23 in Parallelschaltung angeschlossen sind·
In der gegenwärtigen Technik sind vor allem Anschlussweisen bekannt wie sie in Fig. 2 für eine bidirektionale Leitung dargestellt sind. Bei einer derartigen Schaltung sind die Sender-Empfänger 18, 28 der Peripherie-Einheiten 11, 21 mit der Leitung 2, 3 über Impuls transformator en 16, 17 und 26, 27 verbunden, wobei Widerstände 14, 15 und 2k, 25 jeweils zwischen den Wicklungen 16 und 26 und den Leitern 2, 3 der Leitung eingeschaltet sind. Die galvanische Isolierung wird von den genannten Impuletransforaatoren gewährleistet. Der Schutz gegen Kurzschlüsse wird durch die genannten Widerstände des Wertes Ii gesichert.
Die Eingangeimpedanz der Peripherie-Einheiten muss bei einer Schaltung dieser Art hinreichend gross sein, damit die Fehlanpassung der Leitung, die an ihren beiden Enden über ihren Wellenwiderstand Zc geschlossen ist, selbst für eine grosse Anzahl von Peripherie-Einheiten (zum Beispiel für etwa dreissig Einheiten) nicht zu gross ist. Die Impedanz bei Empfangsbetrieb der Sender-Empfänger 18, 28 ist also ziemlich hoch. Demgegenüber erfolgt die Sendung bei niedriger Impedanz, da jeder Sender Leistung an eine. Last von
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2K + -ψ-
abgibt.
In der Praxis kann die Leitung einen Wellenwiderstand Zc τοη etwa 75 Oha haben, während die Impedanz bei Empfangsbetrieb 10.000 Ohm betragen kann.
Die niedrige Sendeimpedanz wirkt nur während der Sendefolgen, denn in diese« Übertragungseinheiten werden die Sender ausserhalb des Sendebetriebes automatisch auf hohe Ausgangsimpedanz uageschaltet, so dass die Leitung nicht unnötig fehlangepasst wird. Da es sich bei den von den Peripherie-Einheiten übertragenen Informationen ua Reihen-Informationen handelt, arbeitet nur ein einziger Sender zur selben Zeit. Auf diese Weise gibt es in jedem Augenblick nur einen einzigen Sendepunkt mit niedriger Impedanz in Parallelschaltung auf der Leitung.
Ia Falle eines Kurzschlusses auf der Abzweigung zu einer Peripherie-Einheit ist der sich daraus auf der Leitung ergebende Spannungsabfall durch die Widerstände 14, 15 oder 24, 25, usw. begrenzt, deren Wert B in Abhängigkeit von dem zulässigen Spannungsabfall gewählt wird.
Diese Art der Schaltung besitzt den Nachteil, dass zur Begrenzung des Spannungsabfalls bei Kurzschlüssen der Wert S der Widerstände wenigstens in derselben Grössenordnung liegen muss wie die Impedanz Zc. Hieraus ergibt sich im Sendebetrieb eine hohe Verlustleistung in diesen Widerständen, die unmittelbar von dem an die Leitung zu liefernden Strom abhängt. Die Leistung, die von jedem Sender abgegeben werden muss, ist daher deutlich höher als diejenige, die effektiv an die Leitung gegeben wird. Andererseits ist die Leitung nichtsdestoweniger schlecht gegen mehrfache Kurzschlüsse geschützt, und bei der gegenwärtigen Technik kommt es häufig vor, dass ein doppelter Kurzschluss den Verlust der Leitung bewirkt.
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Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen und die Leistung herabzusetzen, die jeder Sender an die übertragungsleitung abgeben muss, wobei gleichzeitig die Wirkungen von Defekten auf dieser letzteren wie Kurzschlüsse oder Stromkreisunterbrechungen auf ein Mindestmass herabgesetzt werden, die die an die Leitung angeschlossenen Peripherie-Einheiten berühren können·
Hierzu betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Anschluss einer Sende-Empfangs-Peripherie-Einheit an eine Zweidrahtleitung zur Datenübertragung im Pulscodemodulations-Verfahren. Erfindungsgemäss umfasst diese Vorrichtung drei Verbindungekreise, und zwar einen ersten Kreis für die Sendung zur übertragungsleitung, einen zweiten Kreis für den Empfang von Signalen, die von der genannten Leitung übertragen werden, wobei diese beiden Kreise jeweils mit den Leitern der Leitung und ait einem dritten Verbindungskreis verbunden sind, der an den Sender und den Empfänger der Peripherie-Einheit angeschlossen ist.
Die Verwendung von zwei getrennten Kreisen zur Verbindung mit der leitung ermöglicht es, jedem von ihnen für die Sendung und für den Empfang jeweils optimale Kenndaten zu geben· Der erste Kreis stellt die Verbindung mit der Leitung nur dann her, wenn der Sender der Einheit ein auf die Leitung zu übertragendes Signal sendet ; er unterbricht diese Verbindung bei Abwesenheit von zu übertragenden Signalen· Die von diesem Kreis hergestellte Verbindung besitzt eine niedrige Impedanz, so dass die erforderliche Sendeleistung verringert wird. In Abwesenheit von Sendungen verhält sich dieser Kreis wie ein offener Schalter und belastet die Leitung in keiner Weise, und dieses selbst bei Auftreten von Defekten infolge eines Kurzschlusses des Senders ausserhalb der Sendezeiten·
In der Praxis kann dieser Verbindungskreis ein Kreis mit Spannungeschwellenwert sein, der die Niederimpedanzverbindung nur dann herstellt, wenn die von dem Sender abgegebene Spannung grosser ist als
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ein bestimmter Schwellenwert·
Ein derartiger Kreis, der mit Hilfe von aweckmässig geschalteten Halbleiterdioden leicht verwirklicht werden kann, gewährleistet ausserdem den Schutz der Leitung im Falle eines Kurzschlusses des Senders im Sendebetrieb, denn seine Ausgangespannung, die alsdann sehr klein wird oder sich vollständig aufhebt, Überschreitet nicht mehr den Schwellenwert des Verbindungskreises, der seinen geöffneten Zustand annimmt und die Leitung isoliert· .
Andererseits kann der Smpfänger der Peripherie-Einheit mit den Leitern der Leitung Über einen zweiten Verbindungskreis mit einer sehr viel höheren Impedanz als dem Wellenwiderstand dieser letzteren verbunden werden, was nunmehr möglich ist, ohne dass die Sendeleistung entsprechend erhöht werden muss, da das Sendesignal beinahe aueschliesslich über den Niederimpedanzweg läuft, der von dem ersten Verbindungekreis mit Schwellenwert geboten wird·
Ein derartiger Verbindungekreis mit hoher Impedanz kann leicht mit Hilfe von Widerständen mit ausreichendem Wert verwirklicht werden ; er schützt die Leitung gegen alle Kurzschlüsse, die in dem Empfänger eintreten könnten, und dieses selbst bei mehrfachen Kurzschlüssen in mehreren in Parallelschaltung mit der Leitung verbundenen Empfängern, und zwar aufgrund seiner hohen Impedanz.
Der dritte Verbindungekreis besteht vorzugsweise aus einem Transformator für die galvanische Isolierung, der die Impulse überträgt und drei Wicklungen umfasst, von denen die eine mit dem Sender und dem Empfänger der Peripherie-Einheit verbunden ist, wenn diese ein gemeinsames Anschluesklemmenpaar besitzen, und die beiden anderen jeweils mit den Verbindungskreisen verbunden sind, die der Sendung und dem Empfang zugeordnet sind. Bei getrennten Anschlussklemmenpaaren wird dieser Transformator mit drei Wicklungen durch zwei Impulstransformatoren mit zwei Wicklungen ersetzt, die jeweils den Sender mit dem ersten Verbin-
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dungskreis und den Empfänger mit dem zweiten Verbindungskreis verbinden. Desgleichen wird ein Transformator mit zwei Wicklungen für eine Peripherie-Einheit verwendet, die keinen Sender oder keinen Empfänger umfasst.
Die erfindungsgemäese Anschlussvorrichtung bietet zahlreiche Vorteile. Sie führt im Sendebetrieb zu einer sehr viel geringeren Verlustleistung, da das von der Peripherie-Einheit gesendete Signal die hohen Widerstände nicht mehr zu durchlaufen hat. Sie schützt die Übertragungsleitung in wirksamer Weise gegen mehrfache Kurzschlüsse, die hierin nur noch sehr geringe Spannungeabfälle induzieren können, und zwar aufgrund des hohen Wertes der Widerstände des Empfangskreises und der Absehaltwirkung, die der Sendekreis mit Schwellenwert im Falle einer Unzulänglichkeit der Spannung des gesendeten Signalee bietet. Andererseits ermöglicht diese Abschaltwirkung es, die Anzahl der an die Leitung angeschlossenen Sender ohne Nachteil zu vermehren, sowie auch der hohe Wert der Empfangswiderstände es ermöglicht, die Anzahl der Empfänger ohne übermässigen Abfall der Leitungespannung zu erhöhen.
Es kann ferner auf den Vorteil eines geringeren Einflusses der induktiven LastenJder Leitung aufgrund ihrer geringeren Impedanzen gegenüber denjenigen der Anschlusskreise verwiesen werden. Andererseits hängt der Spannungeabfall in dem zweiten von einem ^iodennetz gebildeten Verbindungekreis nur wenig von dem Sendestrom ab. Der Sender und der Verbindungskreis verhalten sich wie ein Spannungsgenerator, und der Spannungspegel auf der leitung ist den Lastschwankungen gegenüber weniger empfindlich.
Die Erfindung ist nachstehend unter ezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber näher erläutert· Es zeigen :
Fig. 3 «in Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung, die den Anschluss von Peripherie-Einheiten an eine bidirektionale übertragungsleitung ermöglicht }
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Fig. k ein anderes Ausführungebeispiel, das den Anschluss von Peripherie-Einheiten an einseitig gerichtete Ubertragungeleitungen ermöglicht ;
Fig. 5 und 6 zwei Arten der Anordnung der Dioden eines Verbindungekreises der ersten Art ;
Fig. 7 und 8 jeweils das Schema und die materielle For« einer erfindungsgemässen Vorrichtung für den Anschluss an eine bidirektionale, abgeschirrte Zweidrahtleitung.
In Fig. 3 ist eine Leitung 2, 3 mit einem Wellenwiderstand Zc dargestellt, die eine Mehrzahl von Peripherie-Einheiten verbindet· Sine einzige Einheit 31 ist dargestellt ; ihr Sender-Empfänger 9 ist mit der Leitung 2, 3 über eine Anschlussvorrichtung 32 verbunden, die einen Impulstransformator 33 "it drei Wicklungen 7» 8 und 10 umfasst, wobei zwei Widerstände 3*t, 33 jeweils die beiden Enden der Wicklung 7 mit den Leitern 2 und 3 der Leitung verbinden, sowie vier Zellen 6 mit Dioden 5, wobei die genannten Zellen paarweise in Reihe geschaltet sind, um die Enden der Wicklung 8 jeweils mit den Leitern 2 und 3 zu verbinden« Jede Zelle 6 wird von zwei Dioden 5 in Qegenparallelschaltung gebildet. Die Wicklung 10 des Impulstransformators 33 ist mit dem Sender-Empfänger 9 der Peripherie-Einheit 31 verbunden. Für den Fall, dass der Sender und der Empfänger der Einheit 31 getrennte Anschlussklemmenpaare besitzen ist es möglich, zwei Wicklungen 10 zu verwenden, und zwar eine für den Sender und die andere für den Empfänger.
Bei den Dioden 5 kann es sich zum Beispiel um klassische Siliziumdioden mit einem Schwellenwert von 0,85 V handeln. Es ist ebenfalls möglich, Zenerdioden mit höherem Schwellenwert zu verwenden, und zwar insbesondere, wenn die Kadenz der Datenübertragung gering und merklich kleiner ist als diejenige, welche dem gewöhnlichen Durchsatz von 1 Megabit pro Sekunde entspricht, für welchen der Frequenzbereich des Signales etwa 5 MHz beträgt.
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Wie ersichtlich, wird die galvanische Isolierung der Peripherie-Einheit 31 in bekannter Weise durch einen Impulstransformator 33 gewährleistet· Aber zwischen diesem und der Übertragungsleitung sind erfindungsgemäss getrennte Verbindungskreise für die Sendung und für den Empfang vorgesehen, die an getrennten Wicklungen 7» 8 des Transformators 33 angeschlossen sind. Da der Empfang bei hoher Impedanz erfolgt und der Verbindungskreis zwischen der Leitung und der Wicklung 7 nur beim Empfangsbetrieb dient, ist es möglich, den Widerständen 3^ und einen Wert B* zu geben, der sehr viel höher ist als in dem in Fig. 2 beschriebenen Fall, und dieses unter gleichzeitiger Erzielung einer geringen Verlustleistung, da die Ströme sehr gering sind. Im Falle eines Kurzschlusses auf der Peripherie-Einheit ist die Impedanz von der Leitung aus gesehen gleichwertig mit einem Widerstand des Wertes 2R· ; da der Wert von S* im Verhältnis zum Wellenwiderstand Zc der übertragungsleitung hoch ist, ist der sich daraus auf dieser ergebende Spannungsabfall also gering. In der Praxis kann B1 zum Beispiel einen Wert von 1.000 bis 2.000 Ohm für Zc = 75 Ohm annehmen.
Was andererseits den Sendebetrieb angeht, so erkennt man, dass der Strom in einer Sichtung wie in der anderen eine bestimmte Anzahl η von Dioden 5 durchläuft, die im Falle der Fig. 3 gleich vier ist. Jede Diode begrenzt durch die Basis das sie durchlaufende Signal auf einen Wert, der gleich ihrem Schwellenwert ist. Ist T die Schwellenspannung einer betrachteten Diode in der Durchlassrichtung und umfasst ein Stromkreis eine Diodenanzahl n, so wird die Schwellenspannung der Einheit einen Wert η · T haben. Da hier vier Dioden in Beihe in einen Verbindungskreis für den Sendebetrieb geschaltet sind, und dieses in jeder Stromrichtung, so ergibt sich bei Verwendung klassischer Siliziumdioden mit einer Durchlass-Schwellenspannung von 0,85 V eine Gesarat-Schwellenspannung von 0,85 χ k » 5t4o V. Ein Leitungssignal, dessen Spannung unter diesem letzteren Wert liegt und zum Beispiel 3 V be-
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trägt, kann also diese Einheit nicht durchlaufen, die sich alsdann wie ein offener Schalter verhält, und im Falle eines Kurzschlusses auf der Peripherie-Einheit 31 hängt der auf der Leitung induzierte Spannungsabfall nur von den Widerständen J>k% 35 des Smpfangskreis es ab, da die Dioden 5 des Sendekreises gesperrt sind. Die Vorrichtung behält ihre Vorteile selbst dann bei, wenn die Schwellenspannung leicht unter der Leitungsspannung liegt. Im Falle eines Kurzschlusses auf der Peripherie-Einheit wird die Leitungsspannung auf einen Wert begrenzt, der gleich der Schwellenspannung ist, die diesem sehr nahekommt.
Wenn der Sender der Peripherie-Einheit 31 arbeitet und ein Signal abgibt, so muss er alsdann ein Spannungssignal liefern, das ungefähr gleich des doppelten Wert der Signalspannung auf der Leitung ist, üb an die Leitung ein Signal mit einem normalen Wert (3 V) abzugeben. Nun wurde aber vorstehend gezeigt, dass bei der früheren !Technik der Wert der gewöhnlich verwendeten Widerstände R etwa in der GrÖssenordnung von Zc lag, was dazu führte, von dem Sender eine wenigstens fünffache Spannung zu verlangen, da dieser auf eine Impedanz von 2R + ■ ·· abgibt. Dieses Beispiel lässt also die Einsparung an Verlustleistung erkennen, die durch die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht wird, welche eine beinahe vollständige Isolierung jeder Peripherie-Einheit gegenüber der Leitung im Falle eines Defektes in der genannten Einheit gewährleistet und gleichzeitig von den Sendern der Einheiten nur den doppelten Wert des normalen Leitungssignales verlangt.
In Fig. k ist eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt, die dem Falle entspricht, in dem eine Peripherie-Einheit *t1 einen getrennten Sender 9E und einen getrennten Empfänger 9R umfasst, die jeweils mit einer einseitig gerichteten Sendeleitung 2E, 3E, die zu einem Endempfänger R führt, und mit einer einseitig gerichteten Empfangeleitung 2R, 3R verbunden werden müssen, die von einem Sender E gespeist wird. Der Sender 9E und der Empfänger 9R sind mit den entspre-
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chenden Leitungen durch getrennte Transformatoren 33E, 33B mit zwei Wicklungen und über Verbindungskreise verbunden, die den in Fig. 3 dargestellten gleichen. Diese Anordnung ist in allen Fällen anwendbar, in denen der Sender und der Empfänger einer Einheit getrennte Anschlussklemmenpaare besitzen.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei Arten der Anordnung der Dioden 5 in jedem Zweig eines Verbindungskreises für den Sendebetrieb, und zwar entweder durch Reihenschaltung einfacher Zellen 6 mit zwei einander entgegengeschalteten Dioden oder durch Verwendung von Zellen mit mehreren Dioden, die in zwei Reihen 29» 30 in Gegenrichtung geschaltet sind. Derartige Diodeneinheiten können bequem in For« integrierter Schaltungen verwirklicht werden, die die Erzielung geringer Abmessungen und einer hohen Betriebssicherheit ermöglichen.
Fig. 7 und 8 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Anschluss an eine abgeschirmte Zweidrahtleitung 2, 3, 50. Die Verbindungselemente (Dioden 5» Widerstände 3^« 35 und Transformator 33) sind in derselben Weise wie in Fig. 3 geschaltet und in einem Gehäuse 45 untergebracht, das drei elektrische Steckverbindungen *t2, kj> und hh umfasst. Die Steckverbindungen hZ,und 43 gewährleisten die Kontinuität der Zweidrahtleitung 2, 3 und der Abschirmung 50. Die Zweidrahtleitung 2, 3 ist mit den beiden Verbindungskreisen für den Sende- und Empfängsbetrieb verbunden, während eine der Wicklungen des Transformators 33 mit der Steckverbindung hh verbunden ist, die ein abgeschirmtes Zweidrahtkabel 12, 13« 51 für den Anschluss an den Sender-Empfänger der Peripherie-Einheit aufnimmt.'Fig. 8 zeigt den wirklichen Aspekt einer derart verwirklichten Vorrichtung im Einheitsmasstab, in dem die Abmessungen des Gehäuses 20 χ 20 χ 30 mm betragen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ι 1J - Vorrichtung zum Anschluss einer Sende-Empfangs-Periphe-
    rie-Einheit an eine Leitung mit zwei Leitern zur Datenübertragung nach dem Pulscodemodulations-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Verbindungskreise umfasst, und zwar einen ersten Kreis für den Sen· debetrieb zur übertragungsleitung, einen zweiten Kreis für den Smpfang der von der genannten Leitung übertragenen Signale, wobei diese beiden Kreise jeweils mit den Leitern(2, 3) der Leitung und mit einem dritten Verbindungskreis verbunden sind, der an den Sender und den Empfänger der Peripherie-Einheit (31) angeschlossen ist.
    2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kreis eine Verbindung mit geringer Impedanz herstellt, wenn der Sender der Einheit (31) ein auf der Leitung (2, 3) zu übertragendes Signal abgibt, und diese Verbindung bei Abwesenheit eines zu übertragenden Signalee unterbricht.
    3· - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten Verbindungskreis um einen Kreis mit Spannungsschwellenwert handelt, der die Verbindung mit niedriger impedanz nur dann herstellt, wenn die von dem Sender abgegebene Spannung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
    k. - Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskreis wenigstens eine Gruppe (6) von Halbleiterdioden (5) in Reihenschaltung in einem der den dritten Verbindungskreis mit den Leitern (2, 3) der Leitung verbindenden Anschlüsse umfasst, deren Dioden in zwei Abzweigleitungen angeordnet sind, wobei jeder ^weig eine oder mehrere Dioden umfasst, die alle in derselben fiichtung in Reihe geschaltet sind, während die Richtung der Dioden eines Zweiges derjenigen der Dioden des anderen Zweiges entgegengesetzt ist.
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    5· - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Diodengruppe (6) aus zwei Dioden (5) in Gegenparallelschaltung besteht·
    6. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Diodengruppen (6) auf die beiden Anschlüsse verteilt sind, die den dritten Verbindungskreis mit den ^eitern (2, 3) der Leitung verbinden.
    7. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskreis wenigstens einen Widerstand (3*t* 35) umfasst, dessen Wert im Verhältnis zum Wellenwiderstand der übertragungsleitung hoch ist und der in Reihe in einen der den dritten Verbindungskreis mit den Leitern (2, 3) der Leitung verbindenden Anschlüsse geschaltet ist.
    8. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskreis mehrere Widerstände (3^, 35) mit hohem Wert umfasst, die auf die zwei den dritten Verbindungskreis mit den Leitern (2, 3) der Leitung verbindenden Anschlüsse verteilt sind.
    9* - Vorrichtung nach Anspruch 1, für den Fall,dass der Sender und der Empfänger der Peripherie-Einheit ein gemeinsames Anschlussklemmenpaar besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verbindungskreis von einem Impulstransformator (33) gebildet wird, der drei Wicklungen (7, 8, 10) umfasst, die jeweils mit dem ersten Verbindungakreie, dem zweiten Verbindungskreis und dem Sender-Empfänger (9) der Peripherie-Einheit (3D verbunden sind.
    10. - Vorrichtung nach Anspruch 1, für den Fall, dass der Sender und der Empfänger der Peripherie-Einheit getrennte Anschlussklemmenpaare besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verbindungskreis von zwei Impulstransforttatoren (33E, 33H) mit zwei Wicklungen gebildet wird, die jeweils den Sender (9E) mit dem ersten Verbindungskreis und den Empfänger (9B) mit dem zweiten Verbindungekreis verbinden, wobei
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    diese beiden Transformatoren in einen einzigen Transformator mit vier Wicklungen zusammengefasst werden können.
    11. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Verbindungskreise in einem Gehäuse (45) montiert sind, das mit drei elektrischen Steckverbindungen (42, 43, 44) versehen ist, wobei zwei derselben (42, 43) in Parallelschaltung verbunden sind und den Anschluss an die übertragungsleitung (2, 3) gewährleisten und die dritte Steckverbindung (44) den.Anschluss an die Peripherie-Einheit (31) gewährleistet.
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