DE3012105A1 - Daten-dialogsystem - Google Patents

Daten-dialogsystem

Info

Publication number
DE3012105A1
DE3012105A1 DE19803012105 DE3012105A DE3012105A1 DE 3012105 A1 DE3012105 A1 DE 3012105A1 DE 19803012105 DE19803012105 DE 19803012105 DE 3012105 A DE3012105 A DE 3012105A DE 3012105 A1 DE3012105 A1 DE 3012105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
transmitter
transistor
data
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803012105
Other languages
English (en)
Inventor
Kristin F. Chicago Ill. Kocan
Gideon Highland Park Ill. Shavit
Lois S. Arlington Heights Ill. Smulkstys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
Publication of DE3012105A1 publication Critical patent/DE3012105A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/40Transceivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2589Bidirectional transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • H04B10/275Ring-type networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/437Ring fault isolation or reconfiguration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Daten-Dialogsystem nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Seit langem ist es bekannt, Daten über Koaxialkabel, gedrillte Leitungen, gemietete Telefonleitungen oder auch mittels hochfrequenter Wellen drahtlos zu übertragen. Ein Problem bei bekannten Dialogsystemen besteht darin, daß bei einer Beeinträchtigung des Ubertragungsmediums der Dialog zwischen allen Stationen hinter der Störstelle verloren gehen kann- Um eine derartige Unterbrechung des Dialoges zu verhindern, wurden im Stand der Technik redundante Systemevorgesehen· Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einem Unterbruch bezüglich einer der Übertragungsleitungen in einem redundanten System mit großer Wahrscheinlichkeit die anderen Übertragungsleitungen auch unterbrochen werden, da sie im allgemeinen alle von dem gleichen Schutzmantel umgeben sind. Der Unterbruch einer Übertragungsleitung führt daher häufig zu einem Unterbruch aller Übertragungsleitungen und zu einer Unterbrechung des Dialoges aller hinter der Bruchstelle liegender Stationen.
In bekannter Weise wurde dieser Dialogunterbrechung begegnet f indem die an eine Übertragunsleitung angeschalteten Stationen so in einer Schleife angeordnet wurden, daß im Falle einer Unterbrechung die Daten in einer Richtung entlang der Schleife zu den Stationen auf der einen Seite des Unterbruchs übertragen werden konnten und sodann in entgegengesetzter Richtung entlang der Schleife zu den Stationen auf der anderen Seite des Unterbruchs übertragen werden konnten. Bei diesen bekannten in einer Schleife betriebenen Übertragungssystemen können jedoch die übertragenen Daten durch elektromagnetische Einstreuungen gestört werden; darüberhinaus sind diese bekannten Systeme aufwendig in ihrer Installierung und sie erfordern Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinschlag und statische Störungen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,ein Daten-
130042/0088
Dialogsystem der eingangs genannten Art anzugeben, das bei einem geringen Installierungsaufwand eine sehr große Störsicherheit der übertragenen Daten aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Daten-Dialogsystem für mehrere in einer Schleife angeordnete Stationen besitzt eine erste Lichtleitfaser zum Verbinden der Stationen in einer Schleife und zur optischen übertragung von Daten an die Stationen in einer ersten Richtung, sowie eine zweite Lichtleitfaser zum Verbinden der Stationen in einer Schleife und zum optischen Übertragen von Daten an die Stationen in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzen Richtung, wobei jede der Stationen einen ersten Sender/Empfänger in Verbindung mit der ersten Lichtleitfaser und einen zweiten Sender/Empfänger in Verbindung mit der zweiten Lichtleitfaser aufweist, um Daten an diese Lichtleitfasern anzulegen und Daten von diesen Lichtleitfasern aufzunehmen.
Ein derartiges Übertragungssystem besitzt verschiedene Vorteile. Es ist durch Leitungsunterbrechungen nicht verletzbar, da die Übertragung in zwei einander entgegengesetzten Richtungen auftritt. Eine Unterbrechung beider Lichtleitfasern an irgendeiner Stelle in der Schleife führte nicht zu einer Unterbrechung des normalen Dialogs. Eine zweite Unterbrechung zwischen einem anderen Paar von Stationen unterbricht lediglich den Dialog zwischen den Stationen die sich zwischen beiden Unterbrechungen befinden, wobei jedoch der Dialog der übrigen Stationen unbeeinflußt bleibt. Bei einem solchen System kann ferner ein unbemerkter Signalabgriff nicht erfolgen, da Lichtsignale innerhalb der Lichtleitfasern von außen nicht abgegriffen werden können, ohne daß das Kabel aufgeschnitten wird,
ORtGiNAL INSFCC = UD 130042/0088
was in einfacher Weise durch die Zentraleinheit festgestellt werden kann. Die Sender/Empfänger können als Kanalverstärker benutzt werden, um die Verluste optischer Kupplungen zu kompensieren. Auf diese Weise ist die Anzahl der verwendbaren Stationen und die Länge der Schleife nicht begrenzt. Die dielektrische Natur optischer Lichtleitfasern schafft eine elektrische Isolierung zwischen dem Sender und dem Empfänger, wodurch Erdschleifen vermieden werden. Die Lichtleitfaser ist durch elektromagnetische Störungen nicht beeinflussbar und gibt selbst keine elektromagnetischen Wellen ab, so daß eine solche Übertragung in industriellen Anwendungsfällen verwendet werden kann. Darüberhinaus sind solche Lichtleitfasern in der Lage, Signale in der Nähe von störungsanfälligen elektronischen Geräten zu führen. Aufwendige Schutzschaltkreise für einen Blitzschutz und statischen Schutz sind nicht erforderlich, da aufgrund der dielektrischen Natur der Lichtleitfaser diese gegen derartige Störungen nicht anfällig ist. Darüberhinaus können wesentliche Kosteneinsparungen aufgrund der geringen Größe und des geringen Gewichtes der Lichtleitfasern und der billig und in großem Ausmaß zur Verfügung stehenden Rohmaterialien erzielt werden.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schleifenanordnung eines optischen Zweirichtungs-übertragungssystems;
Fig. 2 die beiden in jeder der Stationen gemäß Figur 1 verwendeten Sender/ Empfänger;
1300A2/0088
Fig. 3 Einzelheiten der zwei Sender/Empfänger für die Daten-Sammelkonsolen (DGP) gemäß Figur 1; und
Fig. 4 Einzelheiten der zwei Sender/
Empfänger für die Zentraleinheit (CPU) in Figur 1.
Gemäß Figur 1 ist eine Zentraleinheit CPU-11 an mehrere Datensairmelkonsolen DGP-12, 13 und 14 über eine optische Lichtleitfaserschleife 15 (Alpha) und eine optische Lichtleitlaser
16 (Beta) angeschlossen. Obgleich die dargestellte Schleife aus einer Zentraleinheit und mehreren Konsolen besteht, versteht es sich, daß die Erfindung auch bei anderen Arten von Dialogsystemen,wie beispielsweise dezentralisierten Verarbeitungssystemen, Anwendung finden kann. Die optische Lichtleitfaserschleife 15 (Alpha) besteht aus mehreren Segmenten 17, 18, 19 und 20,die die Zentraleinheit CPU-11 mit den Konsolen DGP-12, 13 und 14 in einer Serienschleife verbinden, um Daten in einer ersten durch Pfeile angezeigten Richtung zu übertragen. Die zweite Lichtleitfaserschleife 16 (Beta) verbindet die Zentraleinheit CPU-11 mit den Konsolen DGP-12, 13 und 14 in einer zweiten Richtung unter Verwendung von Segmenten 24, 25, 26 und 27.
Die Zentraleinheit und die Datensammelkonsolen des von der Fa.Honeywell Inc. hergestellten Systems Alpha/Delta 1000 können für die Zentraleinheit CPU-11 und die Konsolen DGP-12, 13 und 14 verwendet werden, wobei zusätzlich die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Sender/Empfänger zu Anwendung gelangen. Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Anschlüsse zeigen,wie diese Sender/Empfänger mit den entsprechenden Anschlüssen des Systems Alpha/Delta 1000 verbunden werden.
13 0 0 4 2/ ÖCT88
Beim Vierdraht/Schleifenbetrieb sendet und empfängt die Zentraleinheit des Systems Alpha/Delta 1000 abwechselnd auf der Schleife Alpha und auf der Schleife Beta. Bezüglich der Hardware ist keine bestimmte Modifikation des Systems Alpha/ Delta 1000 erforderlich, um eine Anpassung an das vorliegende Lichtfaser-Ubertragungssystem herbeizuführen, solange die hier dargestellte und beschriebene Erfindung im Zusammenhang mit diesem System benutzt wird. Ausgedehnte Fehlerfeststellschaltkreise sind daher in der externen Station nicht erforderlich. Darüberhinaus versucht die Zentraleinheit mit der Station auf einer Schleife einen Dialog auszuführen und falls dies nicht gelingt,schaltet sie um und versucht den Dialog mit der Konsole auf der zweiten Schleife durchzuführen.
Die Sender/Empfänger in der Zentraleinheit CPU und jeder Konsole DGP uirfassen gemäß Figur 2 zwei Sender/Empfänger 31 und Der Sender/Empfänger 31 ist an die Schleife Alpha angeschlossen und besitzt einen Sendeabschnitt 33 mit einem Eingang,dem Daten von seiner zugeordneten Station zum Senden auf der Schleife zugeführt werden,und mit einem Ausgang/der an die Schleife angeschlossen ist. Der Sender/Empfänger 31 besitzt ferner einen Empfängerabschnitt 34 mit einem Eingang zur Aufnahme von Daten von der Schleife Alpha und mit einem Ausgang zum Weitergeben dieser Daten an die Station,an die der Sender/Empfänger angeschlossen ist. In gleicher Weise ist der Sender /Empfänger 3 2 an die Schleife Beta angeschlossen. Dieser Sender/Empfänger besitzt einen Sendeabschnitt 35 mit einem Eingang zur Aufnahme von Daten der zugeordneten Station und mit einem Ausgang, der an die Schleife Beta angeschlossen ist und über den Daten ausgesendet werden. Der Sender/Empfänger 32 besitzt ferner einen Empfangsabschnitt 36 mit einem Eingang zum Empfang von Daten von der Schleife Beta und mit einem Ausgang zur Abgabe dieser Daten an die zugeordnete Station.
130042/0088
Da die Sender/Empfänger 31 und 32 geringfügige Unterschiede in Abhängigkeit davon aufweisen, ob sie im Zusammenhang mit einer Zentraleinheit CPU-11 oder mit einer Konsole DGP-12, 13 und14 verwendet werden, sind diese in den Figuren 3 und 4 getrennt dargestellt. Bei einer Zentraleinheit CPU wird der Sender/ Empfänger gemäß Figur 3 verwendet. Dieser Sender/Empfänger besteht in Wirklichkeit aus zwei Sendern/Empfängern, wie diese in Figur 2 für jede Schleife dargestellt sind. Er umfaßt einen ersten Sender/Empfänger 41 mit einem Empfängerabschnitt 42 und einem Sendeabschnitt 43 und einen zweiten Sender/Empfänger 44 mit einem Empfängerabschnitt 4^ und einem Sendeabschnitt 46.
Ein Phototransistor 51 ist optisch mit dem der Station zugeordneten Segment Alpha gekoppelt und besitzt einen Kollektorf der an eine Spannungsversorgungsquelle angeschlossen ist, und einen Emitter, der einerseits über einen Widerstand 52 an die Spannungsguelle und andererseits über einen Widerstand 53 an Masse angeschlossen ist. Ferner ist der Emitter des Phototransistors 51 an den negativen Eingang eines Operationsverstärkers 54 angeschlossen. Der positive Eingang des Verstärkers 54 ist einerseits über einen Widerstand 55 an die Spannungsversorung und andererseits über einen veränderlichen Widerstand 56 an Masse angeschlossen. Ein Rückführungswiderstand 57 verbindet den Ausgang des Verstärkers mit dessen negativem Eingang. Der Ausgang des Verstärkers 54 ist über einen Widerstand 58 an die Basis eines Transistors 59 angeschlossen, der mit seinem Kollektor über einen Widerstand 60 an die Versorgungsspannung und mit seinem Emitter direkt an Masse gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 59 ist ferner über einen Widerstand 62 an die Basis eines Transistors 61 angeschlossen. Der Transistor 61 ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 63 an die positive Betriebsspannung und mit seinem Emitter direkt an Masse gelegt. Der Kollektor des Transistors 61 bildet den Ausgang des Empfängers 42 und ist an den Eingang TB1-1 der zugeordneten Zentraleinheit ange-
130042/00 88 BAD ORIGINAL
-] erschlossen. Optische Isolatoren werden verwendet um die Sender/Empfänger der Stationen gemäß Figur 1 miteinander zu verbinden. Diese optischen Isolatoren können durch eine Diode 65 vorgegeben sein, die in Figur 3 gestrichelt eingezeichnet ist. Die Bedeutung der Diode 65 wird aus der nachstehenden Beschreibung erkennbar.
Der Sender 43 weist im wesentlichen drei Eingänge auf. Der erste Eingang ist über eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 66 an den Kollektor des Transistors 59 angeschlossen und führt zu der Basis eines Transistors 67. Der zweite Eingang ist an die Leitung TE1-4 der Zentraleinheit angeschlossen und führt direkt auf die Basis des Transistors 67. Der dritte Eingang ist an die Leitung A-O angeschlossen und führt über einen Widerstand 74 auf die Basis eines Transistors 75. Der Transistor 67 ist an seiner Basis über einen Widerstand 68 an Masse gelegt und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 69 an die positive Betriebsspannung angeschlossen. Sein Emitter liegt direkt an Masse. Der Kollektor des Transistors 67 ist über einen Widerstand 70 an die Basis eines Transistors 71 angeschlossen, der mit seinem Emitter direkt an Masse und mit seinem Kollektor über eine lichtemittierende Diode 72 und einen Widerstand 73 an die positive Betriebsspannung angeschlossen ist. Die lichtemittierende Diode 7 2 ist an das wegführende Segment Alpha angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 75 ist direkt an die positive Betriebsspannung gelegt und der Emitter dieses Transistors ist über einen Widerstand 76 an Masse gelegt. Andererseits ist der Emitter des Transistors 75 über einen Widerstand 77 und eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 78 an die Basis des Transistors 67 angeschlossen.
Das lichtempfindliche Element 7 9 des Empfängers 45 ist an die ankommende Leitung Beta angeschlossen. Das lichtempfindliche Elemente 7 9 besteht aus einem Phototransistor, der mit seinem Kollektor direkt an die positive Betriebsspannung und
130042/0088
mit seinem Emitter einerseits über einen Widerstand 80 an eine positive Betriebsspannung und andererseits über einen Widerstand 81 an Masse gelegt ist. Ferner ist der Emitter des Phototransistors 79 an den negativen Eingang eines Operationsverstärkers 82 angeschlossen, dessen positiver Eingang einmal über einenWiderstand 83 an eine positive Betriebsspannungsquelle und andererseits über einen veränderlichen Widerstand 84 an Masse gelegt ist. Ein Rückführungswiderstand 85 verbindet den Ausgang des Verstärkers 82 mit dessen negativem Eingang. Der Ausgang des Verstärkers 82 ist ferner über einen Widerstand 86 auf die Basis eines Transistors 87 geschaltet, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand 88 an die positive Betriebsspannung gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 87 ist ferner über einen Widerstand 89 an die Basis eines Transistors 90 geschaltet, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand 91 an die positive Betriebsspannung geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 90 bildet den Eingang TBi-8,über welchen der Sender/Empfänger 44 an die Zentraleinheit angeschlossen ist. Die von dem Sender 46 zu sendenden Daten werden von der Zentraleinheit über die Leitung TB1-5 an die Basis des Transistors 92 angelegt. Der Kollektor des Transistors 87 ist über eine in Durchlassrichtung gepolte Diode 93 an die Basis des Transistors 92 angeschlossen. Die Basis des Transistors 92 ist ferner über einen Widerstand 94 an Masse gelegt. Ferner ist der Emitter des Transistors 9 2 direkt an Masse und der Kollektor über einen Widerstand 95 an die positive Betriebsspannung angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 92 ist ferner über einen Widerstand 96 an die Basis eines Transistors 97 angeschlossen, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über die Reihenschaltung eines Widerstandes 98 und einer lichtemittierenden Diode 99 an die positive Betriebsspannung angeschlossen ist. Die lichtemittierende Diode 99 koppelt die zu sendenden Daten in das abgehende Segment Beta der Übertragungsschleife 16.
BAD ORIGINAL
130042/0088
Um den Sender 46 am Senden von Daten zu hindern, wenn der Sender/Empfänger 41 benutzt wird, ist die Leitung A-C über einen Widerstand 100 an die Basis eines Transistors 1C1 angeschlossen, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand 102 an die positive Betriebsspannung angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 101 ist ferner über eine in Durchlassrichtung gepolte Diode 103 an die Basis des Transistors 92 geführt. Wie im Falle eines Sender/Empfängers 41 ist der Sender/Empfänger 44 an die Zentraleinheit über einen optischen Isolator angeschlossen,der durch eine gestrichelt dargestellte Diode 104 veranschaulicht ist, wobei diese Diode zwischen dem Ausgang des Empfängers 45 und dem Eingang des Sendeis 4 6 angeordnet ist.
Wenn keine Daten übertragen werden, so durchläuft kein Licht die Lichtleitfaser. Wenn Daten übertragen werden, so werden "1"-Datenbits durch einen Zustand mit vorliegendem Licht und 11O"-Datenbits durch einen Zustand mit fehlendem Licht übertragen. Die Datenbits werden durch den Phototransistor 51 empfangen, durch den Verstärker 54 in Impulse umgeformt und durch die Transistoren 59 und 61 invertiert. Sodann werden sie auf der Ausgangsleitung 105 des Empfängers 42 abgegeben.
Wenn ein "1"-Datenbit empfangen wird, so gelangt der Phototransistor 51 in den leitenden Zustand, wodurch das Ausgangssignal des Verstärkers 54 den niedrigen Pegel und das Ausgangssignal des Transistors 59 den hohen Pegel einnimmt. Dieser hohe Pegel wird auf die Basis des Transistors 67 über die Diode 66 gegeben, wodurch der Sender 43 daran gehindert wird, Daten zurückzusenden. Wenn ein "0"-Datenbit empfangen wird, so führt der Phototransistor 51 keinen Strom, so daß das Ausgangsignal des Verstärkers 54 den hohen Pegel und das Ausgangssignal des Transistors 59 den niedrigen Pegel einnimmt. Somit nimmt das Ausgangssignal des Transistors 61 den hohen Pegel ein, und
130042/0088
über
dieser hohe Pegel wird die Diode 65 auf die Basis des Transistors 67 geschaltet. Während somit der Sender/Empfänger 41 Daten empfängt,wird die Basis des Transistors 67 durch die Dioden 65 und 66 auf hohem Potential gehaltenem zu verhindern, daß diese Daten erneut gesendet werden. In gleicher Weise verhindern die Dioden 93 und 104 des Sender/Eir.pf ängers das erneute Senden der Daten durch den Sender 46,die von dem Empfänger 45 empfangen werden. Wenn Daten durch den Sender 43 zu übertragen sind, so wird die Leitung A-O auf einen niedrigen Pegel geschaltet, wodurch ein hoher Signalpegel an der Basis des Transistors 92 auftritt, der den Tender 46 am Senden von Daten hindert. Daten werden sodann über die Eingangsleitung 106 dem Sender 43 zugeführt und das Licht der lichtemittierenden Diode 72 wird sodann gepulst und auf das angeschlossene Segment Beta gegeben. Der Empfänger 45 und der Sender 46 arbeiten in gleicher Weise. Gemäß Figur4 ist ein Phototransistor 110 an das ankommende Segment Alpha angeschlossen und dieser Transistor besitzt einen direkt an die positive Betriebsspannung angeschlossenen Kollektor und einenEmittter, der über einen Widerstand 111 an die positive Betriebsspannung und über einen Widerstand 112 an Masse angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 110 ist ferner auf den negativen Eingang eines Verstärkers 113 geführt, dessen positiver Eingang einerseits über einen Widerstand 114 an die positive Betriebsspannungsquelle und andererseits über einen veränderlichen Widerstand 115 an Masse geschaltet ist. Ein Rückführungswiderstand 116 verbindet den Ausgang des Verstärkers 113 mit dessen negativen Eingang. Der Ausgang des Verstärkers 113 ist ferner über einen Widerstand 117 auf die Basis eines Transistors 118 geschaltet, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand 119 an die positive Betriebsspannung angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 118 ist über einen Widerstand 121 an die Basis eines Transistors 120 angeschlossen,dessen ^Emitter direkt an Masse und
BAD ORIGINAL
130 0 42/0088
dessen Kollektor über einen Widerstand 122 an die positive Betriebsspannung gelegt ist. Die an den Kollektor des Transistors 120 angeschlossene Ausgangsleitung 123 bildet den Ausgang des Empfängers A und ist mit dem Eingang TP1+A der Konsole verbunden. Wenn somit Lichtimpulse auf den Phototransistor 110 auftreffen, so wandelt dieser die Lichtimpulse in elektrische Impulse um und liefert diese an die Ausgangsleitung 123.
Die Ausgangsleitung 123 ist mit der Eingangsleitung 170 über eine gestrichelt eingezeichnete Diode 124 verbunden. Die Eingangsleitung 170 ist ferner π it den 7usgang TB5O-A der Konsole verbunden. Die Daten auf der Ausgangsleitung 123 sind ferner über die Eingangsleitung 170 an die Basis eines Transistors 125 angeschlossen. Die Basis des Transistors 125 ist ferner über einen Widerstand 126 an Masse angeschlossen, währendder Emitter direkt an Masse und der Kollektor über einen Widerstand 127 an die positive Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 125 ist ferner über einen Widerstand 128 an die Basis eines Transistors 129 angeschlossen, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über die Reihenschaltung eines Widerstandes 130 und einer lichtemittierenden Diode 131 an die positive Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist. Die von dem Phototransistor 110 empfangenen Impulse werden somit auf der Leitung Alpha durch die lichtemittierende Diode 131 zurück ausgesendet und ferner der Konsole über die Leitung 123 zugeführt.
Ein Phototransistor 171 ist an das ankommende Segment Beta in der Schleife angeschlossen, wobei sein Kollektor direkt an die positive Betriebsspannungsquelle und sein Emitter einerseits über einen Widerstand 172 an die positive Betriebsspannungsquelle und andererseits über einen Widerstand 132 an Masse
130042/008S
angeschlossen ist. Der Emitter des Phototransistors 171 ist ferner mit dem negativen Eingang eines Verstärkers 133 verbunden, dessen positiver Eingang einerseits über einen Widerstand 134 an die positive Betriebsspannungsquelle und andererseits über einen veränderlichen Widerstand 135 an Masse angeschlossen ist. Ein Rückführungswiderstand 136 verbindet den Ausgang des Verstärkers 133 mit dessen negativem Eingang. Der Ausgang des Verstärkers 133 ist über einen Widerstand 137 an die Basis eines Transistors 138 angeschlossen, wobei der Emitter des Transistors 138 direkt an Masse und der Kollektor dieses Transistors über einen Widerstand '39 an die positive Betriebsspannung geschaltet ist. Der Kollektor des Tiansistors 138 ist ferner über einen Widerstand 140 ir-it der Basis eines Transistors 141 verbunden, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand 142 an die positive Be- ■ triebsspannungsquelle angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 141 ist an eine Ausgangsleitung 143 angeschlossen, die mit dem Eingang der Konsole verbunden ist, an die der Sender/Empfänger 109 angeschlossen ist. Die Ausgangsleitung 143 ist ferner mit der Eingangsleitung 144 des Senders 107 über eine gestrichelt' eingezeichnete Diode 152 verbunden, so daß jedes Eingangssignal,das von dem Empfänger 108 empfangen wird,durch den Sender 107 neu ausgesendet wird. Die Eingangsleitung 144 ist an die Basis eines Transistors 145 angeschlossen und ferner über einen Widerstand 146 an Masse gelegt. Der Emitter des Transistors 145 ist direkt mit Masse und der Kollektor dieses Transitors ist über einen Widerstand 147 mit der positiven Betriebsspannung verbunden. Der Kollektor des Transistors 145 ist ferner über einen Widerstand 148 an die Basis eines Transistors 149 angeschlossen, dessen Emitter direkt an Masse und dessen Kollektor über die Peihenschaltung eines Widerstandes 150 und einer lichtemittierenden Diode 151 an die positive Betriebsspannung geschaltet ist. Die lichtemittierende Diode 151 ist an das abgehende Segment Beta der Schleife angeschlossen. Eine Diode 152 stellt sicher,
BAD ORIGINAL
130042/0088
daß die empfangenen Daten ebenfalls durch den Sender 107 wieder ausgesendet werden. Die Konsole DGP kann Daten aussenden, indem diese über die Leitung 144 an den Sender 107 angelegt werden. Eine Diode 161 verbindet den Kollektor des Transistors 138 mit der Basis des Transistors 120 und eine Diode 163 verbindet den Kollektor des Transistors 118 mit der Basis des Transistors 141.
Darüberhinaus ist der Kollektor des Transistors 13 8. über eine Diode 164 an die Basis des Transistors 125 geführt,um den Sender 162 am Senden zu hindern, wenn der Empfänger 108 Daten empfängt. In gleicher Weise ist der Kollektor des Transistors 118 über eine Diode 165 an die Basis des Transistors 145 angeschlossen,um sicherzustellen, daß der Sender 107 keine Daten sendet, wenn der Empfänger 166 Daten empfängt.
ORIGINAL
130042/00

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Daten-Dialogsystem für mehrere in einer Schleife angeordnete Stationen, gekennzeichnet durch
    erste Lichtfaser-Übertragungseinrichtungen (17-20; zum Verbinden der Stationen (11-14) in einer ersten Schleifenrichtung; und
    zweite Lichtfaser-Übertragungseinrichtungen (24-27) zum Verbinden der Stationen (11-14) in einer zweiten Schleifenrichtung ;
    wobei jede Station(11-14) einen ersten mit den ersten Übertragungseinrichtungen (17-20) verbundenen Sender/Empfänger (31) und einen zweiten mit den zweiten Übertragungseinrichtungen (24-27) verbundenen Sender/Empfänger (32) aufweist
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens eine der Stationen (11-14) eine Datensammelkonsole aufweist, daß der der Konsole zugeordnete erste Sender/Empfanger einen ersten Sender (162) und einen ersten Empfänger (166) und der der Konsole zugeordnete zweite Sender/Empfänger einen zweiten Sender (107) und einen zweiten Empfänger (108) umfaßt und daß erste und zweite Einrichtungen (124,126;146 ,152) zwischen erstem bzw. zweitem Sender und erstem bzw. zweitem Empfänger angeordnet sind, um die von dem ersten bzw. zweiten Empfänger empfangenen Daten zurückzusenden.
    ORIGINAL !NSPECTED
    130042/0088
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die ersten und zweiten Einrichtungen erste und zweite Dioden (124;152) aufweisen, die den ersten bzw. zweiten Sender an den ersten bzw. zweiten Empfänger anschließen.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die ersten und zweiten Empfänger jeweils entsprechende an die Konsole angeschlossene Ausgänge (123;143) und die ersten und zweiten Sender jeweils entsprechende an die Konsole angeschlossene Eingänge (170;144) aufweisen.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die ersten Lichtfaser-Übertragungseinrichtungen mehrere erste Segmente (17-20) mit einem ersten und zweiten Ende und die zweiten Lichtführungs-Übertragungseinrichtungen mehrerer zweite Segmente (24-27) mit einem ersten und zweiten Ende aufweisen, daß der erste Empfänger ein erstes lichtempfindliches Element (110) umfaßt, das an das zweite Ende eines entsprechenden ersten Segmentes angeschlossen ist, daß der erste Sender ein erstes lichtaussendendes Element (131) umfaßt,, das an das erste Ende eines anderen Segmentes angeschlossen ist, daß der zweite Empfänger ein zweites lichtempfindliches Element (171) umfaßt, das an das zweite Ende eines entsprechenden zweiten Segmentes angeschlossen ist, und daß der zweite Sender ein zweites lichtaussendendes Element (151) umfaßt, das an das erste Ende eines anderen Segmentes angeschlossen ist.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens eine zusätzliche Station durch eine Zentraleinheit (11) vorgegeben ist, daß der erste der Zentraleinheit zugeordnete Sender/ Empfänger einen dritten Sender (43) und dritten Empfänger (42) aufweist, daß der zweite der Zentraleinheit zuge-
    130042/0088'"
    ordnete Sender/Empfänger einen vierten Sender (46) und einen vierten Empfänger (45) aufweist, daß eine erste Verbindungseinrichtung (65,66) den dritten Empfänger mit dem dritten Sender verbindet, um das Aussenden der von dem dritten Empfänger empfangenen Daten zu verhindern, und daß eine zweite Verbindungseinrichtung (93,104) den vierten Empfänger mit dem vierten Sender verbindet, um das Aussenden der vondem vierten Empfänger empfangenen Daten zu verhindern.
  7. 7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet
    d u r c h eine erste Blockiereinrichtung (1f5) zwischen dem dritten Empfänger und^em vierten Sender, um den vierten Sender zu blockieren, wenn der dritte Empfänger empfängt, und durch eine zweite Blockiereinrichtung (164) zwischen dem vierten Empfänger und dem dritten Sender, um den dritten Sender zu blockieren, wenn der vierte Empfänger empfängt.
  8. 8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch, Dioden (165, 164)als erste und zweite Blockeinrichtung .
    ORIGINAL INSPbCTED
    130042/008«
DE19803012105 1980-03-27 1980-03-28 Daten-dialogsystem Withdrawn DE3012105A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8010317A GB2073407A (en) 1980-03-27 1980-03-27 Data communication system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3012105A1 true DE3012105A1 (de) 1981-10-15

Family

ID=10512426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803012105 Withdrawn DE3012105A1 (de) 1980-03-27 1980-03-28 Daten-dialogsystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3012105A1 (de)
GB (1) GB2073407A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224425A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bussystem mit lichtwellenleitern
DE3400480A1 (de) * 1984-01-09 1985-09-05 Klaus-Rüdiger Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Hase Optisches bus-system (optobus) mit planarem lichtleiter fuer datenverarbeitende systeme, insbesondere mikrorechner
DE3806493A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Kloeckner Moeller Elektrizit Bussystem

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4501021A (en) * 1982-05-03 1985-02-19 General Signal Corporation Fiber optic data highway
DE3380339D1 (en) * 1982-05-03 1989-09-07 Gen Signal Corp Communications system
DE3241942C2 (de) * 1982-11-12 1985-03-21 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen Einrichtung zur optischen Informationsübertragung zwischen mehreren Teilnehmern
EP0149495B1 (de) * 1984-01-19 1992-04-15 Sumitomo Electric Industries Limited Signalübertragungssystem
US4783851A (en) * 1984-01-27 1988-11-08 Yokogawa Electric Corporation Optical communication system
US4914648A (en) * 1987-03-26 1990-04-03 American Telephone And Telegraph Company Multichannel, multihop lightwave communication system
JP4001093B2 (ja) * 2003-09-18 2007-10-31 オムロン株式会社 プログラマブルコントローラおよび二重化ネットワークシステム

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224425A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bussystem mit lichtwellenleitern
DE3400480A1 (de) * 1984-01-09 1985-09-05 Klaus-Rüdiger Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Hase Optisches bus-system (optobus) mit planarem lichtleiter fuer datenverarbeitende systeme, insbesondere mikrorechner
DE3806493A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Kloeckner Moeller Elektrizit Bussystem

Also Published As

Publication number Publication date
GB2073407A (en) 1981-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69222881T2 (de) Schutzschalter in einer optischen Fernmeldeleitung mit optischen Verstärkern
DE3821772B4 (de) Optische Zweiwege-Signalübertragungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Fehlerlokalisierung
DE69119639T2 (de) Elektrisches und optisches gemischtes Kabel und dessen Anwendung für eine Verbindung zwischen einem Kameragehäuse und einer Kontrolleinheit
DE2503733C3 (de) Vorrichtung zum Anschluß eines Sender-Empfänger-Terminals an eine Zweidrahtleitung zur Datenübertragung nach dem Pulsecodemodulations-Verfahren
DD299205A5 (de) Faseroptische fernmeldeleitung und verstaerker fuer diese leitung
DE3412470A1 (de) Optisch isolierter konkurrenzbus
DE3012105A1 (de) Daten-dialogsystem
DE2159878A1 (de) Duplexsystem für die Übertragung von Signalen über eine Übertragungsleitung
DE3323317A1 (de) Sternkoppler fuer lokale netze der optischen nachrichtentechnik
DE60306581T2 (de) Optisches Übertragungssystem für eine Kabelfernsehaufwärtsrichtung
DE3225773C2 (de)
DE3336600C2 (de) Datenübertragungssystem
EP0414333B1 (de) Datennetz mit Lichtwellenleitern
DE69322962T2 (de) Verfahren zur teilnehmerverbindungsherstellung und teilnehmernetzwerk
DE69612101T2 (de) Optischer digitaler burst-mode-empfänger und zwischenverstärker
EP0156315B1 (de) Schaltungsanordnung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Datenübertragunseinrichtung
DE2638301C2 (de) Fernsteuerempfänger
EP0330190A2 (de) Optische Übertragungseinrichtung zum Senden und Empfangen von optischen Signalen bei der Nachrichtenübertragung über einen Lichtwellenleiter
EP0085849B1 (de) Verfahren zur Reduzierung der Pegeldynamik in einem optischen Übertragungssystem
EP0521253A2 (de) Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung
EP0599155B1 (de) System zur optischen Nachrichtenübertragung mit faseroptischen Verstärkern und einer Einrichtung zum Überprüfen der Übertragungswege
EP1550245B1 (de) Optisches übertragungssystem und verfahren zum unterdrücken ungeschützter optischer emission durch übertragung eines empfängerspezifischen kodierten prüfsignals
DE3622824C2 (de)
DE3929793A1 (de) Verfahren zum automatischen inbetriebnehmen und ersatzschalten parallel gefuehrter und kommunikationseinrichtungen verbindender duplexuebertragungswege
DE4010574A1 (de) Anordnung zum netzunabhaengigen anschluss mehrerer datenendeinrichtungen an eine optische sternverteileinrichtung in busorientierten lokalen kommunikationsnetzen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee