DE3225773C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Koppelschaltung
zur Verbindung einer elektrischen Anschlußleitung einer
Datenstation über eine optische Übertragungsstrecke ent
sprechend den Merkmalen des Oberbegriffs.
Eine solche Koppelschaltung ist aus einem Aufsatz
vom E. G. Rawson et al. "Fibernet: A Fiber Optic Computer
Network Experiment", 4th European Conference on Optical
Communications Conference Proceedings, Genua/Italien,
September 1978, Conference Proceedings, bekannt.
Darin wird eine Übertragungsanlage mit mehreren
Datenstationen beschrieben, die über je eine Koppelschaltung
in Reihe an eine optische Übertragungsstrecke angeschlossen
sind und je eine Einrichtung zur Überwachung von Übertra
gungsvorgängen aufweisen. Die Übertragungsstrecke besitzt
für jede Übertragungsrichtung einen Lichtleiter, und die
Koppelschaltung weist für jeden Lichtleiter einen opto-
elektrischen und einen elektro-optischen Wandler auf.
Von der elektrischen Seite der Wandler führt eine elektri
sche Verbindung zur jeweiligen Anschlußschaltung, und zwar
getrennt für die beiden Übertragungsrichtungen. Man erkennt,
daß der Einsatz von Lichtleiterverbindungen mehr beinhaltet
als den einfachen Ersatz eines Koaxialkabels durch einen
Lichtleiter. Das optische Signal muß detektiert und in ein
elektrisches Signal umgewandelt werden, und umgekehrt muß
das elektrische Signal in ein optisches Signal verwandelt
werden. Da diese Vorgänge getrennt verlaufen, ist die Ver
wendung von zwei Lichtleitern erforderlich. Außerdem muß
in einer Anlage unter Verwendung eines Konkurrenzprotokolls
die Umwandlung so erfolgen, daß jede Station beim Aussenden
alle anderen Stationen überwachen kann, um das Vorhanden
sein anderer störender Signale feststellen zu können.
Gleichzeitig müssen die entsprechenden Schaltungen Reflexi
onen einfallender Signale vermeiden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Koppelschaltung zu schaffen, die auf einfache Weise den
Ersatz einer sonst üblichen Koaxialkabelverbindung zwischen
den jeweiligen Anschlußschaltungen der Datenstationen durch
eine optische Übertragungsstrecke ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1
angegeben. Es wird durch die Erfindung eine doppelt gerich
tete Übertragung zwischen der elektrischen und der optischen
Schaltung ohne Reflexionen, also ohne eine Rück- oder Teil
rückübertragung des ankommenden Signals über den abgehen
den Lichtleiter unter Beibehaltung der Konkurrenzfest
stellung ermöglicht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend sollen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines typischen Trägernetzwerks
mit Mehrfachzugriff, auf das sich die
Erfindung bezieht;
Fig. 2 das Netzwerk nach Fig. 1, bei dem die Koaxial-
Sammelleitung durch eine optische Übertra
gungsstrecke ersetzt worden ist;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Koppelschaltung nach der Erfindung;
Fig. 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer
Koppelschaltung nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Schmitt-Triggerschaltung;
Fig. 6 eine weitere Netzwerkausbildung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer typischen Träger-
Nachrichtenanlage mit Mehrfachzugriff und Konkurrenzfest
stellung (CSMA/CD) dargestellt, bei der jede Station 5, 6
über eine Anzapf- oder Anschlußschaltung 9, 10 und einen
Sendeempfänger 7, 8 an eine gemeinsame Koaxial-Sammellei
tung 11 angeschlossen ist. Mit Vorteil werden die Koaxial-
Sammelleitungen zwischen den Anschlußschaltungen 9, 10 auf
die in Fig. 2 dargestellte Weise durch Lichtleiter ersetzt.
Dabei wird die Koaxial-Sammelleitung 11 durch eine optische
Leitung 20 ersetzt, die ein Lichtleiterpaar 21, 22 und
Koppelschaltungen 23, 24 aufweist. Im einzelnen erfolgt
die Verbindung der Anschlußschaltungen 9, 10 mit Hilfe der
Koppelschaltung 23 bzw. 24, die die optischen und elektri
schen Teile der Schaltung verbinden. Auf entsprechende Weise
stellen optische Leitungen über Koppelschaltungen 25, 26
Verbindungen zwischen den Anschlußschaltungen 9, 10 und
weiteren Teilen der übrigen Anlage her.
Wie oben angegeben, besteht die Funktion der
Koppelschaltungen darin, eine doppelt gerichtete Übertragung
zwischen der elektrischen und optischen Schaltung zu ermög
lichen, wobei die Fähigkeit der Konkurrenzfeststellung in
der Anlage aufrechterhalten bleibt. Eine solche Koppel
schaltung ist in Fig. 3 dargestellt, die als Blockschaltbild
die Einzelheiten der Koppelschaltung 23 zeigt. Entsprechend
der Darstellung ist jede Koppelschaltung ein Netzwerk mit
drei Anschlüssen, das einen opto-elektrischen Wandler 31
als optischen Empfänger mit einem optischen Eingangsanschluß
1 und einem elektrischen Ausgangsanschluß 1′ aufweist. Der
Ausgangsanschluß 1′ ist über einen ersten elektrischen
Trennverstärker 32, beispielsweise einen Pufferverstärker,
mit einem gemeinsamen elektrischen Eingangs/Ausgangsanschluß
2 verbunden. Dieser wiederum ist über einen zweiten elektri
schen Trennverstärker 33 und einen Koinzidenzsensor 34 (bei
spielsweise ein Exklusiv-ODER-Gatter) mit dem elektrischen
Eingangsanschluß 3′ eines elektro-optischen Wandlers 35 als
optischem Sender verbunden. Im einzelnen liegt ein Eingangs
anschluß des Koinzidenzsensors 34 am Ausgangsanschluß des
Trennverstärkers 33 und ein zweiter Eingangsanschluß des
Koinzidenzsensors 34 am Ausgangsanschluß 1′ des Wandlers 31.
Die Koppelschaltung wird in die Anlage so einge
fügt, daß der eine Lichtleiter 21 mit dem optischen Eingangs
anschluß 1, der elektrische Anschluß 2 mit der Anschluß
schaltung 9 des elektrischen Teils der Anlage und der zweite
Lichtleiter 22 mit dem optischen Ausgangsanschluß 3 des
Wandlers 35 verbunden ist.
Im Betrieb werden dem Eingangsanschluß 1 zugeführte
optische Signale vom Wandler 31 aufgenommen, und das sich
ergebende elektrische Ausgangssignal gelangt über den Trenn
verstärker 32 zum elektrischen Anschluß 2. Das gleiche Sig
nal wird außerdem über den Trennverstärker 33 einem Ein
gangsanschluß des Koinzidenzsensors 34 zugeführt. Gleich
zeitig wird das elektrische Ausgangssignal des Wandlers 31
an den anderen Eingangsanschluß des Koinzidenzsensors 34
gegeben. Da die beiden dem Koinzidenzsensor zugeführten
Signale gleich sind, ist sein Ausgangssignal Null. Demgemäß
wandelt die Koppelschaltung das empfangene Signal um und
überträgt es zwischen den Anschlüssen 1 und 2, wobei aber
das einfallende optische Signal auf dem Lichtleiter 21
nicht über den Lichtleiter 22 zurückübertragen wird. Wenn
dagegen gleichzeitig ein interferierendes Signal am Anschluß
2 vorhanden ist, sind die den beiden Eingangsanschlüssen
des Koinzidenzsensors 34 zugeführten Signale nicht mehr
ausgeglichen, und es wird ein Ausgangssignal zum Wandler
35 übertragen. Demgemäß kann die Koppelschaltung gleich
zeitig in entgegengesetzten Richtungen übertragen werden,
wodurch die Fähigkeit einer Konkurrenzfeststellung in der
Anlage aufrechterhalten bleibt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist eine
typische optische Leitung an beiden Enden durch eine
Koppelschaltung abgeschlossen. Wenn kein Signalverkehr auf
der Leitung vorhanden ist, bewirkt eine automatische Ver
stärkerregelschaltung (AGC) in jeder Koppelschaltung, daß
die Wandler oder Empfänger maximale Verstärkung annehmen,
wodurch sich eine Übersteuerung ergibt, wenn wieder ein
Signalverkehr auftritt. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit
sind bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung gemäß Fig. 4 in jeder Koppelschaltung Mittel vorge
sehen, die zu einer Auffrischung oder Neueinstellung der
automatischen Verstärkungsregelung in der entfernten
Schnittstellenschaltung führen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 weist die
AGC-Auffrischschaltung ein ODER-Gatter 41 sowie einen
Impulsgenerator 42 auf. Das ODER-Gatter 41 befindet sich
zwischen dem Koinzidenzsensor 34 und dem Wandler 35, wo
bei die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 verwendet
werden.
Den Eingängen des ODER-Gatters 41 werden das Aus
gangssignal vom Koinzidenzsensor 34 und das Ausgangssignal
eines Impulsgenerators 42 zugeführt. Das Ausgangssignal
des ODER-Gatters gelangt zum Wandler 35 und zum Generator
42.
Solange ein Signalverkehr vorhanden ist, sperrt
das Ausgangssignal des ODER-Gatters den Impulsgenerator
42 für eine vorgeschriebene Zeitspanne. Wenn kein Signal
verkehr vorhanden ist, erzeugt der Impulsgenerator Impulse
mit einer Dauer von etwa 10 ns anstelle des normalen
Signalverkehrs. Am Ausgang des Wandlers 31 ist ein Filter
40 eingeschaltet, das die AGC-Auffrischimpulse entfernt,
die von einer entsprechenden Quelle in einer entfernten
Koppelschaltung (z. B. 24) erzeugt werden.
Wie oben angegeben, kann ein Exklusiv-ODER-Gatter
als Koinzidenzsensor 34 benutzt werden, wie auch in Fig. 4
gezeigt ist. Dies kann die Einschaltung einer gestrichelt
dargestellten Verzögerungsschaltung 43 auf dem Verbindungs
weg zwischen dem Wandler 31 und dem Koinzidenzsensor 34
erforderlich machen, um Verzögerungen zwischen den beiden
Trennverstärkern 32 und 33 zu kompensieren. Alternativ
kann eine Schmitt-Triggerschaltung anstelle des Exklusiv-
ODER-Gatters verwendet werden. Fig. 5 zeigt eine integrier
te Schaltung vom Typ 75115, die zu diesem Zweck als
Schmitt-Trigger geschaltet ist. Der Ausgang geht nur dann
auf hohe Spannung, wenn der Anschluß 2 auf hoher Spannung
ist und der Ausgang des Wandlers 31 auf niedrige Spannung
geht.
Man beachte, daß durch die Schnittstellen-Schal
tungsanordnung das zwischen den Anschlüssen 2 und 3 über
tragene Signal verzerrt werden kann, wenn gleichzeitig ein
Signal zwischen den Anschlüssen 1 und 2 einerseits und 2
und 3 andererseits übertragen wird. Dies stellt jedoch
kein Problem dar, da es sich um eine Konkurrenzsituation
handelt, bei der beide Signale neu übertragen werden müs
sen. Es ist nur erforderlich, daß die Anlage eine Konkur
renzsituation feststellen kann.
Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß
neue Netzkonfigurationen ermöglicht werden. Wenn beispiels
weise ein elektrisches Netzwerk in Sternschaltung verbun
den ist, kann die Impendanz-Fehlanpassung am gemeinsamen
Verbindungspunkt zu Signalreflexionen führen, die in
fehlerhafter Weise eine Konkurrenzsituation anzeigen.
Wegen der Fähigkeit der Koppelschaltungen nach der Erfin
dung, Rückwärtsübertragungen des einfallenden Signals zu
verhindern, werden dagegen fehlerhafte Konkurrenzanzeigen
vermieden. Demgemäß wird beispielsweise eine Sternschaltung
der in Fig. 6 gezeigten Art ermöglicht. Bei diesem als
Beispiel dargestellten Netzwerk ist eine erste Vielzahl
von Stationen 58, 60, 61 mit Hilfe einer ersten Vielzahl
von optischen Leitungen 59, 64, 65 an einen gemeinsamen
Verbindungspunkt 69 angeschaltet. Entsprechend ist eine
zweite Vielzahl von Stationen 62, 63 mit Hilfe einer
zweiten Vielzahl von optischen Leitungen 67, 68 mit einem
zweiten gemeinsamen Verbindungspunkt 70 verbunden. Die
Verbindungspunkte 69 und 70 stehen wiederum über eine
weitere optische Leitung 66 in Verbindung. Jede optische
Leitung umfaßt entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ein
Paar von Lichtleitern, die an jedem Ende durch eine
Koppelschaltung der in Fig. 3 und 4 gezeigten Art
abgeschlossen sind.
Claims (6)
1. Koppelschaltung zur Verbindung einer elektrischen
Anschlußschaltung (9, 10) einer Datenstation (5, 6) über
eine optische Übertragungsstrecke (20), die für jede
Übertragungsrichtung einen Lichtleiter (21, 22) aufweist,
mit je einem opto-elektrischen und einem elektro-optischen
Wandler (31, 35) sowie einer elektrischen Verbindung von
der elektrischen Seite der Wandler (31, 35) zur Anschluß
schaltung, in einer Übertragungsanlage mit mehreren Daten
stationen (5, 6), die über je eine Koppelschaltung (9, 23,
25; 10, 24, 26) in Reihe an die Übertragungsstrecke ange
schlossen sind und je Einrichtung zur Überwachung von
Übertragungsvorgängen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die elektrische Seite der Wandler jedes der zur Koppel schaltung führenden Lichtleiterpaare gemeinsam an eine Verbindungsleitung (2) für beide Übertragungsrichtungen angeschlossen ist und
- - daß eine einen Koinzidenz-Sensor (34) enthaltende Ein richtung (32, 33, 34 ) vorgesehen ist, die die Signalüber tragung vom Ausgang des opto-elektrischen Wandlers (31) zum Eingang des elektro-optischen Wandlers (35) jedes Lichtleiterpaares verhindert.
2. Koppelschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzsensor ein
Exklusiv-ODER-Gatter (Fig. 4: 34) ist.
3. Koppelschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzsensor eine
Schmitt-Triggerschaltung (Fig. 5) ist.
4. Koppelschaltung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzsensor (34)
einen Eingangsanschluß aufweist, der mit dem Ausgangs
anschluß (1′) des opto-elektrischen Wandlers (31) verbun
den ist, einen zweiten Eingangsanschluß, der mit der
Anschlußschaltung (9, 10) verbunden ist, und einen Aus
gangsanschluß, der mit dem Eingangsanschluß (3′) des
elektro-optischen Wandlers (35) gekoppelt ist.
5. Koppelschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Auffrischschaltung (41, 42) für
eine automatische Verstärkungsregelschaltung (AGC), die
in Abwesenheit von Signalen Impulse in den elektro-
optischen Wandler (35) speist.
6. Koppelschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen ersten Trennverstärker (32)
zwischen dem Ausgangsanschluß (1′) des opto-elektrischen
Wandlers (31) und der Anschlußschaltung (9) und einem
zweiten Trennverstärker (33) zwischen der Anschlußschal
tung (9) und einem Eingangsanschluß des Koinzidenzsensors
(34).
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