DE3000060A1 - Ueberwachungssystem fuer einen optischen verstaerker - Google Patents
Ueberwachungssystem fuer einen optischen verstaerkerInfo
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Description
Oberwachungssystem für einen optischen Verstärker
Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem für einen optischen Verstärker in einem digitalen Übertragungsschaltkreis., bestehend
aus einer optischen übertragungsleitung mit einer Endstation an jedem Ende der Leitung.
Bei optischen Übertragungsschaltkreisen haben weder die lichtemittierenden
Bauteile noch die Lichtempfängerbauteile zufriedenstellende lineare Charakterstika,, Ein analoges übertragungssystem
zur übertragung analoger Signale kann mit einem optischen Übermittlungsschaltkreis
nicht ausgeführt werden. Optische Übertragungssysteme finden daher in erster Linie zur übertragung von digitalen
Signalen Anwendung. Demgemäß ist keines der bekannten überwachungssysteme,
welche Anwendung finden bei analogen Unterwasserkabelsystemen anwendbar für ein optisches Unterwasserkabel zur Übermittlung
digitaler Signale.
Bekannte überwachungssysteme für digitale Unterwasserkabelübermittlungssysteme
sind beispielsweise das "Pulstriosystem" wie beschrieben in "The'Review of Electrical Communication Laboratories"
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Band 14, Nr. I, veröffentlicht durch Nippon Telegraph & Telephone
Public Corporation, Tokyo, Japan, außerdem das "the phase detection system" oder das "AMI violation detecting system", beschrieben
in "the Review of Electrical Communication Laboratories", Band 24, Nr. 9-10.
Die bekannten Systeme haben jedoch den Nachteil, daß ein zusätzliches Kabel notwendig ist, außer dem Hauptübertragungskabel,
damit der spezielle Verstärker bestimmt werden kann und damit ein Testsignal zum zu testenden Verstärker und von dort zurück
übermittelt werden kann. Wird ein solches zusätzliches Kabel bei einem intercontinentalen optischen Unterwasserübertragungssystem
verwendet, dann ist es erforderlich, für <as zusätzliche Kabel zusätzliche Verstärker vorzusehen, da ein solches intercontinentales Unterwasserkabel zu lang ist, um ohne Verstärker betrieben
werden zu können. Die zusätzlichen Verstärker für das zusätzliche Kabel machen das übertragungssystem kompliziert, wobei das zusätzliche Kabel genauso zuverlässig arbeiten muß wie das optische
Hauptübertragungssystem. Weiterhin wäre ein solches System nicht ökonomisch, da der Kabelaufbau kompliziert wird.
Es ist weiterhin bekannt, daß bei verschiedenen Überwachungssystemen auf zusätzliche Kabel verzichtet werden kann, d.h. es
wird nur das Hauptkabel verwendet. Derartige Überwachungssysteme weisen jedoch die nachfolgend genannten Nachteile auf:
1. Da das System so ausgelegt ist, daß ein Teil des Verstärker -erkennungssignais selbst als Testsignal zurückgeführt wird,
ist es nicht möglich, ein willkürliches Testsignalmuster zu verwenden, so daß das Testsignalmuster ziemlich begrenzt ist.
2. Da für jeden Verstärker ein spezielles Erkennungssignal erforderlich ist, ist es unmöglich ,zum Testen aller Verstärker
eine gemeinsame Testbedingung zu erhalten, d.h. ein Testsignal, welches für alle Verstärker gleich ist.
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3. Ds das System so ausgelegt 1sts de0 Gin Signal unter Vorandung
eines elektrischen Schalthr@1s@s im Verstärker zurücbp^yinirt
wird, 1st es erforderlich, daß die Hauptübertragungsrouto einen
Schalter aufweist, wie dies beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift 51-99904 beschrieben ist. Ist jedoch in die
Hauptübertragungsstrecke ein elektrischer Schalter eingebaut, dann wird die Zuverlässigkeit der Haupt.übertragungsroute beträchtlich
beeinträchtigt.
In der japanischen Offenlegungsschrift 54-133001 ist ein weiteres System beschrieben. Das Verstärkererkennungssignal ist dort unabhängig
vom Verstärkertestsignal. Empfängt der Verstärker ein Verstärkererkennungssignal,
dann bildet ein optischer Schalter im Verstärker einen Rückführschaltkreis, und zwar während einer bestimmten
Zeitdauer, so daß ein Verstärkertestsignal über den Rückführschaltkreis zurückgeführt wird. Dieses bekannte System
hat jedoch die folgenden Nachteile.
1. Die Dauer, während der das Signal zurückgeführt wird, vorbestimmt
und auf eine sehr kurze Zeitdauer begrenzt ist, 1st es wesentlich, den Verstärkertest innerhalb der vorbestimmten
Zeitdauer zu beenden, wodurch das System nicht flexibel betrieben werden kann.
2. Nachteilige Effekte ergeben sich Tut die Langzeitstabilität
tines Zeltkonstantschaltkreises zum Definieren dieser vorbestimmten
Dauer.
Weiterhin 1st es bekannt, das Signal über einen optischen Schalter
zurückzuführen, wobei keine Umwandlung von optischer Energie in
elektrisch« Energie ausgeführt wird. Hierbei wird sowohl das Ver-
stärkertestsignai als auch das Verstärkererkennungssignal ver
doppelt. DI· vorerwähnten Nachtelle «ersten hierdurch nicht gelöst.
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Es besteht die Aufgib«, das überwachungssystem so auszubilden, daß
es ohne Zusatzkabel, nur unter Verwendung der Hauptübertragungsleitung arbeitet und einen sicheren Test der Verstärker mit stets
dem gleichen Testsignalmuster ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dem Unteranspruch entnehmbar.
Die mit dem überwachungssystem sich ergebenden Vorteile sind Im
wesentlichen folgende:
a) Für das Oberwachungssystem ist kein zusätzliches Kabel erforderlich.
b) Der Rückkehrpfad wird gebildet durch einen optischen Schalter,
anstelle eines elektrischen Schalters. Für das überwachen ist somit eine optisch-elektrische Umsetzung nicht erforderlich.
c) Das Verstärkertestsignal ist vollständig unabhängig vom Verstärkererkennungssignal.
d) Der Signalrückkehrpfad durch den optischen Schalter wird aufrecht erhalten während der gesamten Zeit, während der das Verstärkertestsignal übermittelt wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein« schematisch« Darstellung eines optischen
übertragungssystem* mit dew Überwachungssystem;
mit dem Überwachungssystem und
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Fig„ 3 Zeitdiagramme der Folgeoperation des optischen
Verstärkerüberwachungssystetns gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kabel-Übermittlungssystems
gemäß der Erfindung. In der Figur stellt die Bezugszahl 1 ein aus optischen Fasern bestehendes Unterseekabel dar8
mit 2 sind optische Relais oder Verstärker bezeichnet, Vielehe in dieses Unterseekabel eingesetzt sind und 3A und 3B sind Endstationen,
die mit den Enden des Unterwasserkabels verbunden sind und die natürlich an Land installiert sind»
Fig. 1 stellt dar, wie jeder optische Verstärker von der Endstation
3A überwacht wird. Es 1st natürlich klars daß die gesamte Operation
auch für den Fall gilt, wo jedes optische Relais von der anderen Endstation 3B überwacht wird. Die Bezugszahl 4 bedeutet ein Signalgenerator, der ein Verstärkererkennungssignal aussendet,, welches
den speziellen Verstärker bestimmt9 der zu testen ist. Dieser
Signalgenerator 4 sendet weiterhin ein Verstärkertestsignal auss
welches unmittelbar nach dem Erkennungssignal folgt. Jeweils ein Verstärkererkennungssignal ist natürlich jeweils einem der Verstärker
zugeordnet.
Jeder Verstärker bzw. jedes Relais weist einen Erkennungssignalempfänger
auf, der nach Empfang des Erkennungssignals vom Signalgenerator 4 einen optischen Schalter 6 schließt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wurde der dritte Verstärker von links bestimmt
und demgemäß wird der optische Schalter LS., des dritten Verstärkers
geschlossen. Die anderen optischen Schalter in den anderen Verstärkern sind offens da kein Erkennungssignal zur Bestimmung
dieser Verstärker erkannt wird. Der bestimmte optische
Schalter LS3 wird geschlossen gehalten,, solange der bestimmte
Verstärker Z^ das Erkennungssignal und das folgende Verstärkertestsignal
empfängt. Infolge des geschlossenen Schalters wird das dem Erkennungssignal folgende Testsignal der Endstation 3A zurück-
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geführt zu dem Signalempfänpr B3 der 'in der Endstation 3Ä installiert 'ist. Dieses Testsigaal gelit5 wie durch den Pfeil angedeutet,
durch die dritten Verstärker 2n und Z\ hindurch. Dar SignaHempfänger
5 in dsr Endstation 3A vergleicht das durch den Signal»
generator 4 erzeugte Signal mit dem entsprechenden Signal s das
infolge des geschlossenen optischen Schalters im bestimmten Verstärker zurückgeführt wurde. In Abhängigkeit des Ergebnisses die=
ses Vergleichs bestimmt der Signanrückmelder 5 die Fehlerrate eines
Digitalsignals im Unterseekabel.
Auf diese Weise ist es möglich, die Fehlerrate jedes Verstärkers
auf recht einfache Weise zu messen. Es ist zu erwähnen, daß das Testmuster, das für den Test durchgeführt wird, beliebig gewählt
werden kann. Alle Verstärker können nach einem gemeinsamen Testmuster getestet werden. Gemäß der Erfindung ist es auch möglichs
fehlerhafte Verstärker zu ortern, selbst wenn das Kabel gebrochen oder durchschnitten ist.
Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles eines
optischen Verstärkers gemäß der Erfindung. Es ist zu erwähnen, daß der Verstärker die Signale in beiden Richtungen verstärken
kann, d.h. in Richtung von der ersten Endstation 3A zur zweiten Endstation 3B und umgekehrt. Die Bezugsziffern 7, 7a, 7b und 7c
bezeichnen die aus optischen Fasern bestehenden Hauptübermittlungskabel, die einen geringen Verlust aufweisen. Mit 8 ist das erste
Lichtempfängerelement bezeichnet, das mit einem Ende des optischen Kabels 7 verbunden ist und welches die optische Energie vom Kabel
7 in ein elektrisches Signal umsetzt. Das erste Lichtempfängerelement 8 bewirkt auch die Verbindung zwischen dem Hauptübertragungspfad und dem Rückübertragungspfad 16a. Das vom optischen
Signal abgeleitete elektrische Signal wird in einem ersten Rückkopplungsverstärker 10 verstärkt. Der Ausgang dieses Rückkopplungsverstärkers ist mit einem ersten Lichtemitterelement 9 verbunden,
weiterhin mit einem ersten Verstärkererkennungssignalempfanger 11,
der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn er ein bestimmtes Muster emp-
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fängtg welches dera Verstärker zugeordnet 1st „Das erste Lichtemitterelement 3 setzt das elektrische Signal in ein optisches
Signal um. Der Hauptteil des umgesetzten optischen Signals gelangt in das optische öbertragungskabel 7a, während ein kleiner Teil
der Lichtenergie des optischen Signals in einen optischen Faserkanal 15 geleitet wird, welcher Teil eines Rückmeldeschaltkreises
darstellt. Da nur ein kleiner Teil der optischen Signalenergie zurückgeleitet wird, ist der Einfluß der Anwesenheit des Überwachungsschaltkreises auf den Hauptübertragungsschaltkreis zu vernachlässigen. Der erste Verstärkererkennungssignalempfänger 11
empfängt das Ausgangssignal des Rückkopplungsverstärkers 10. Wenn der Empfänger 11 das Erkennungssignal empfängt, welches dem
Verstärker zugeordnet ist, dann legt der Empfänger 11 ein Steuersignal an den ersten optischen Kontrollschaltkreis 12, der sodann
einschaltet. Mit dem Rückkopplungsverstärker 10 ist weiterhin verbunden ein erster Zeitsignaldetektorschaltkreis 13. Dieser
Detektorschaltkreis 13 erfaßt das Zeitsignal , welches aus dem Verstärkererkennungssignal und dem Verstärkertestsignal besteht.
Erfaßt dieser Detektorschaltkreis 13 das Ende des Zeitsignals, dann schaltet er den optischen Kontrollschaltkreis 12 aus.
Wenn der optische Kontrollschaltkreis zurückgestellt wird, dann
schaltet sein Ausgang den Schalter 14 in AUS-Stellung, so daß
der Rückführkreis unterbrochen ist. Demgemäß wird also der optische Schalter 14 in Einschalt-Stellung gehalten und der Rückkehrschaltkreis ist geschlossen, wenn der Verstärker entweder ein
Erkennungssignal oder ein Testsignal empfängt. Der Rückkehrschaltkreis verläuft vom Lichtemitterelement 9 zum Lichtempfängerelement 8a durch die optische Faser 15, den optischen Schalter
und die optische Faser 16. Ist das Verstärkertestsignal von der Endstation 3A zu Ende, dann wird das Zeitsignal im Verstärker
ebenfalls beendet, so daß der optische Schalter 14 geöffnet wird und somit der Rückkehrschaltkreis unterbrochen wird. Die Zeitdauer vom Ende des Testsignals bis zum Ende des Zeitsignals be-
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trägt näherungsweise eine Microsekunde, so daß diese Zeitdauer zwischen zwei unabhängigen Tests für zwei Verstärker ausgespart
werden muß.
In zuvor beschriebener Weise ist ein zweites Lichtempfängerelement
8a, ein zweites Lichtemitterelement 9a, ein zweiter Rückkopplungsverstärker 10a, ein zweiter Verstärkererkennungssignalempfänger
11a, ein zweiter optischer Kontrollschalter 12a, ein zweiter Zeitsignaldetektorschaltkreis 13a, ein zweiter optischer Schalter
14a und zweite optische Leitungen 15a und 16a vorgesehen. Diese weiteren Bauteile dienen für den Verstärkerbetrieb und/oder für
den Verstärerüberwachungsbetrieb in der entgegengesetzten Richtung.
Die Figur 3 zeigt ein Zeitdiagramm der aufeinanderfolgenden
Operationen des Systems gemäß der Erfindung. In Fig. 3 stellt a eine Gruppe von Signalen dar, einschließlich des Verstärkererkennungssignals 20 und des Verstärkertestsignals 21 von der
Endstation an Land. Fig. 3b zeigt, wie der optische Schaltkreis eingeschaltet ist, während der Zeit vom Erkennen des Erkennungssignals 20 bis zum Ende des Testsignals 21. Die Zeitdauer, während der der Schalter eingeschaltet ist, ist mit 22 bezeichnet.
Die Bezugszahl 23 in Fig. 3c zeigt den Zustand des rückgerührten Signals, welches den hinteren Teil des Erkennungssignals 20 und
das gesamte Testsignal 21 umfaßt.
Der optische Kontro11schaltkreis 12 und 12a können jeweils bestehen aus gewöhnlichen Flip-Flop-Schaltkreisen. Die Flip-Flop-Schaltkreise erleichtern die Erholung von einem abnormalen Einfall durch Stop der Energiezufuhr, wenn der Rückkehrschaltkreis
durch diesen abnormalen Einfall nicht zurückgestellt ist.
Als optische Schalter 14 und 14a können irgendwelche mechanischen
optischen Schalter verwendet werden.
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Mit dem optischen Schalter und dem Kontrol!schaltkreis für den
optischen Schalter sind folgende Effekte verbunden:
a) Als Verstärkertestsignal kann ein will kür] ichss Muster ver~
wendet'-werden ο
b) Alle Verstärker können mit einem gemeinsamen Testsignalmuster
getestet werden.
c) Die Zeitdauer zum Testen eines Verstärkers kann willkürlich
festgelegt werden.
d) Die Zeitdauer zwischen dem Ende des Tests eines Verstärkers und dem Beginn des Tests für den nächsten Verstärker ist
extrem kurz*
e) Die Zuverlässigkeit der Hauptkommunikationsleitung wird nicht beeinflußt durch das Hinzufügen des Überwachungsschaltkreises,
da der Rückkehrpfad im Verstärker verbunden oder getrennt ist mit oder von der Hauptübertragungsleitungj, ohne daß dadurch
die optische Hauptübertragungsleitung unterbrochen wird,
f) Ist eine Kabelunterbrechung vorhanden9 dann ist es mit dem
öberwachungssystem leicht möglich,, den Fehlerpunkt zu orten,
vorausgesetzt;, daß die Energiezufuhr vorhanden ist.
g) Ein optischer Schalter ermöglicht einen wesentlich größeren Betrag des Ein=Ausschaltverhältnisses der optischen Energie
im Vergleich zu einem elektrischen oder Halbleiterschalter.
, -AX-.
Leerseite
Claims (2)
- Dipl.-Ing.RolfChamerPatentanwaltRehlingenstraße 8 · Postfach 260D-8900 Augsburg 31Telefon 08 21/3 6015+3 6016Telex 53 3 275PoslscheckkontoiMünchen Nr. 1547 89-801 „ „ . . ~ , . „ , , ,Änm„: Kokusai Denshin Denwa Co. Ltd, 8053/01/Ch/Gr Augsburg, 2. Januar 1980Patentansprüche1* Überwachungssystem für einen optischen Verstärker in einem digiv~" talen Übertragungsschaltkreis, bestehend aus einer optischen übertragungsleitung mit einer Endstation an jedem Ende der Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Endstationen einen Signalgenerator aufweists der ein digitales Verstärkererkennungssignal und unmittelbar danach ein Verstärkertestsignal erzeugt, der Empfänger aufgrund des Erkennungssignals einen Signalrückkehrpfad durch Einschalten eines optischen Schalters für die Dauer des Erkennungs- und eines Testsignals einschaltet, über diesen Signalrückkehrpfad des Erkennungs- und Testsignals der Endstation zurückgeführt wird, die diese rückgeführten Signale mit den vom Signalgenerator erzeugten Signalen vergleicht und die Fehlerrate im Kabel bestimmt.
- 2. überwachungssystem nach Anspruch 1 mit einem optischen Verstärker, gekennzeichnet durch einen Verstärker aus einem ersten Lichtempfängerbauteil (8), einem ersten Verstärker (10) und einem ersten lichtemittierenden Bauteil (9), welche zwischen eine erste optische Leitung (7,7a) geschaltet sind und einem zweiten lichtemittierenden Bauteil (9a), einem zweiten Verstärker (10a) und einem zweiten Lichtempfängerbauteil (8a), die zwischen eine zweite optische Leitung (7b,7c) in Gegenrichtung geschaltet sind, wobei die überwachungsschaltung030033/05448053/Ol/Ch/Gr - 2 - 2. Januar 1980besteht aus einem mit dem Ausgang des ersten Verstärkers (10) verbundenen Verstärkererkennungssignaldetektor (11), der bei Empfang eines Erkennungssignals einen ersten optischen Kontrollschaltkreis (12) einschaltet, der seinerseits einen optischen Schalter (14) einschaltet, der eine erste optische Verbindung (15,16) zwischen dem ersten lichtemittierenden Bauteil (9) und dem zweiten Lichtempfängerbauteil (8a) herstellt, mit einem mit dem ersten Verstärker (10) verbundenen Zeitsignaldetektorschaltkreis (13), der das Erkennungs- und Testsignal erfaßt und bei Signalende den ersten optischen Kontroll schaltkreis (12) abschaltet ,wodurch die erste optische Verbindung (15,16) unterbrochen wird, weiterhin mit einem zweiten Verstärkererkennungssignaldetektor (Ha), einem zweiten optischen Kontroll Schaltkreis (12a), einem zweiten Zeitsignaldetektorschaltkreis (13a) und einem zweiten optischen Schalter (14a), die analog und entgegengesetzt zu den entsprechenden ersten Bauteilen geschaltet sind, wobei der zweite optische Schalter (14a) in einer zweiten optischen Verbindungsleitung (15a,16a) geschaltet ist, die das zweite lichtemittierende Bauteil (9a) mit dem ersten Lichtempfängerbauteil (8) verbindet.030033/0544
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