DE2849343A1 - Schaltung zur automatischen regelung des verstaerkungsfaktors eines empfangskanals - Google Patents
Schaltung zur automatischen regelung des verstaerkungsfaktors eines empfangskanalsInfo
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- DE2849343A1 DE2849343A1 DE19782849343 DE2849343A DE2849343A1 DE 2849343 A1 DE2849343 A1 DE 2849343A1 DE 19782849343 DE19782849343 DE 19782849343 DE 2849343 A DE2849343 A DE 2849343A DE 2849343 A1 DE2849343 A1 DE 2849343A1
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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Description
"Schaltung zur automatischen Regelung des Verstärkungsfaktors eines Empfangskanals"
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen Regelung des Verstärkungsfaktors eines Empfangskanals, der bei
Übertragungssystemen mit optischen Umsetzern eingesetzt wird.
Vor allem auf dem Gebiet der sogenannten schnellen Elektronik müssen Signale detektiert und übertragen werden, die Impulse
von sehr kurzer Dauer darstellen, deren Wiederholperiode sehr kurz ist und deren Ausgangsform nicht bekannt ist. Ihre Ausgangsform
muß jedoch bei der Verarbeitung mit einer gewissen Präzision wieder hergestellt werden. Dies kann auftreten bei
der Übertragung von Signalen mit einigen Hundert Megabits und mit sehr großer Bandbreite, beispielsweise von 500 Mc/s.
Bei einer solchen Übertragung werden die empfangenen Signale mit Hilfe von schnell arbeitenden optischen Sendern von der
Art der Laserdioden oder Photodioden mit KaskädenverStärkung
in optische Signale umgesetzt, wodurch Übertragungswege mit großer Bandbreite, die von 100 Mhz bis 1 GHz betragen kann,
werden.
erreicht/T Diese optischen Übertragungswege bestehen aus optischen Pasern, dme im Vergleich zu elektrischen Verbindungen den Vorteil einer galvanischen Isolierung und einer großen Breitbandigkeit aufweisen. Dagegen weisen die übertragungssysteme mit optischen Übertragungwegen den Nachteil auf, daß das Signal während seiner Übertragung wesentlich geschwächt wird. Dies beruht darauf, daß die optischen Leiter extrem empfind-
erreicht/T Diese optischen Übertragungswege bestehen aus optischen Pasern, dme im Vergleich zu elektrischen Verbindungen den Vorteil einer galvanischen Isolierung und einer großen Breitbandigkeit aufweisen. Dagegen weisen die übertragungssysteme mit optischen Übertragungwegen den Nachteil auf, daß das Signal während seiner Übertragung wesentlich geschwächt wird. Dies beruht darauf, daß die optischen Leiter extrem empfind-
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-n-
lich gegenüber mechanischen Toleranzen und gegen Staub sind und
darauf, daß die im allgemeinen mehradrigen optischen Pasern mehrere gebrochene Fasern aufweisen können, die die Übertragung
des Lichtes beeinträchtigen. Zu den hierdurch verursachten Pegelschwankungen kommen die durch den Sender und den Empfänger
hervorgerufenen Pegelschwankungen hinzu.
dem
Der Sender besteht aus/Umsetzer, der das zu verarbeitende Signal, das von einem Fühler kommt, in ein optisches Signal umsetzt. Im allgemeinen kann der Sender ein Festkörperlaser oder eine Elektrolumineszenzdiode sein, die einen zeitlich veränderbaren Wirkungsgrad besitzt. Der Empfänger, der die durch den aus den Fasern bestehenden optischen übertragungsweg übertragenen Signale aufnimmt, kann zwei verschiedene Arten von Dioden,nämlich sog. PIN oder ■ Dioden mit Kaskadenverstärkung aufweisen. Die PIN-Dioden zeichnen sich durch stabiles Temperaturverhalten und durch Stabilität bei unterschiedlichen Vorspannungen aus. Die Photodioden mit Kaskadenverstärkung, die etwa lOOmal lichtempfindlicher als die erstgenannten sind, reagieren andererseits empfindlich auf Temperatur- und SpannungsSchwankungen.
Der Sender besteht aus/Umsetzer, der das zu verarbeitende Signal, das von einem Fühler kommt, in ein optisches Signal umsetzt. Im allgemeinen kann der Sender ein Festkörperlaser oder eine Elektrolumineszenzdiode sein, die einen zeitlich veränderbaren Wirkungsgrad besitzt. Der Empfänger, der die durch den aus den Fasern bestehenden optischen übertragungsweg übertragenen Signale aufnimmt, kann zwei verschiedene Arten von Dioden,nämlich sog. PIN oder ■ Dioden mit Kaskadenverstärkung aufweisen. Die PIN-Dioden zeichnen sich durch stabiles Temperaturverhalten und durch Stabilität bei unterschiedlichen Vorspannungen aus. Die Photodioden mit Kaskadenverstärkung, die etwa lOOmal lichtempfindlicher als die erstgenannten sind, reagieren andererseits empfindlich auf Temperatur- und SpannungsSchwankungen.
Diese Zusammenstellung der Vor- und Nachteile von optischen Übertragungswegen zeigt, daß es erforderlich ist, Maßnahmen
zur Stabilisierung der Systeme zu treffen. Im allgemeinen werden die Sender und Empfänger durch Regelschleifen stabilisert.
Die noch vorhandenen PegelSchwankungen resultieren fast ausschließlich
aus den optischen Übertragungswegen.
Nach dem Stande der Technik ist man bestrebt, je nach Fall eine möglichst genaue Kenntnis über die durch das Signal in dem
optischen Leiter erlittenen Verluste zu gewinnen. Diese Kenntnis wird zur Einstellung des Verstärkungsfaktors benutzt, um
den Signalpegel wieder auf seinen ursprünglichen Wert am Eingang des Übertragungsweges zu bringen. Hierzu wird dem zu
verarbeitenden Signal, das im folgenden Nutzsignal genannt wird,
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ein Pilotsignal von bestimmtem bekannten Pegel überlagert, das frequenzmäßig außerhalb der Bandbreite des Nutzsignales liegt.
Da die Abschwächungen, die das Pilotsignal erfährt, identisch den durch das Nutzsignal erfahrenen Abschwächungen sind ^-s^
es empfängerseitig möglich, das Nutzsignal wieder auf seinen ursprünglichen Pegel zu bringen.
Empfängerseitig wird das Pilotsignal aus dem zusammengesetzten Signal, das aus Nutzsignal und Pilotsignal besteht, ausgefiltert
und nach seiner Detektion zur Steuerung des Verstärkungsfaktors einer Schaltung verwendet.
Fig. 1 zeigt schematisch eine solche Schaltungnach dem Stande
der Technik.
Das zusammengesetzte Nutzsignal wird nach seiner übertragung durch den optischen übertragungsweg an der Photodiode 1 empfangen,
deren Ausgang/einem Verstärker 3 verbunden ist. Dieser enthält einen Abschwächer. Der Ausgang des Verstärkers ist
einerseits über ein Hochpassfilter 8 mit dem Ausgang 9 der Schaltung verbunden, wo das Nutzsignal Su erhalten wird. Andererseits
ist der Ausgang mit einer Kette von Schaltungenverbunden, die eine sich beim Empfänger 3 schließende Schleife darstellen.
Diese Schleife enthält ein Bandfilter 4, das das Pilotsignal ausfiltert, einen Gleichrichter 5 ohne Schwelle, der das Pilotsignal
mit seiner Amplitude filtert, und einen Operationsverstärker 6, der das von dem Gleichrichter 5 kommende Pilotsignal
und ein Referenzsignal 7 aufnimmt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 steuert den Verstärkungsfaktor des Verstärkers
3.
Nach dem Stande der Technik besteht eine solche automatische Verstärkungsregelung, die in einem optischen übertragungssystem
eingesetzt wird, aus analogen Bauteilen,wobei PIN-Dioden oder
Dual-Gate-MOS-FETs eingesetzt werden. Diese analogen Schaltungen
weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie bandmäßig bei
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kleinen oder großen Frequenzen, je nachdem welche Komponenten
eingesetzt werden, beschränkt sind. Sie erzeugen Störungen und Schwankungen der Ansprechkurve hinsichtlich der Frequenz
sowie gleichzeitige Schwankungen des Verstärkungsfaktors. Da des weiteren die Steuerfunktion für den Verstärkungsfaktor
linear- ist, ist es erforderlich, zur Steuerung des Verstärkers eine ges. ossene Schleife einzusetzen, was in manchen Fällen
zu Stabilitätsproblemen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
die frei von deqvorgenannten Nachteilen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegeben. Gemäß der Erfindung wurde eine teilweise digitalarbeitende Schaltung geschaffen. Die Schaltung
gemäß der Erfindung enthält ein Bandpaßfilter, das das Pilotsignal, das dem zu verarbeitenden Nutzsignal überlagert wurde,
aus diesem ausfiltert, einen Gleichrichter, der die Amplitude des ausgefilterten Pilotsignals festlegt, einen A/D-Wandler
und einen Umkodierer, dessen Ausgangssignal an einen digital gesteuerten Abschwächer gerät, der in den Empfangskanal geschaltet
ist.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung die Schaltung zur Verstärkungsregelung
'direkt an den Ausgang des Empfangskanal-Verstärkers
angeschlossen oder an den Ausgang des digital gesteuerten Abschwächers gekopp'elt, wobei zusätzlich ein den
Vorzustand des Abschwächers aufzeichnender Speicher vorgesehen ist.
Die Schaltung gemäß der Erfindung ist an große digitale Kodiergeschwindigkeiten angepaßt und ermöglicht die Verwendung
von Schaltelementen in der Abschwächerschaltung, die eine große Bandbreite, vergleichbar mit derjenigen der Signale,
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- 7 aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren 2
bis 6 dargestellten Ausführungsbexspiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 2: eine Schaltung gemäß der Erfindung, die an den
Ausgang des Empfangskanäles angekoppelt ist,
Fig. 3: eine Variante der Schaltung gemäß Fig. 2, die
an den Ausgang des Abschwächers angekoppelt ist,
Fig. 4: mehrere Diagramme, die die Signale an verschiedenen Punkten der Schaltung angeben
Fig. 5: eine in der Schaltung eingesetzte Abschwächerzelle
und
Fig. 6: eine Zusammenschaltung von Abschwächerzellen.
Wie bereits einleitend erwähnt, erfordert die Verarbeitung von Signalen sehr kurzer Dauer eine sehr große Bandbreite. Die
Signale werden aus gewissen Gründen durch optische Leiter übertragen, was zu gewissen Vorteilen führt. Um die Signale auf
ihren Ausgangspegel verstärken zu können, ist es erforderlich, die ursprüngliche Amplitude dieser Signale, oder gar ihre Form
zu kennen, da die Signale im Laufe ihrer Übertragung durch den optischen Leiter, der im allgemeinen aus optischen Fasern
besteht, wesentliche Verluste erlitten haben.
Es ist bekannt, daß die über die optischen Fasern zu übertragende
Information auf verschiedene Weise kodiert werden kann. Es kannsich um Amplxtudenkodxerung, Frequenzkodierung oder digitale
Kodierung handeln. Im Falle einer Kodierung mit Amplitudenmodulation
ist es zwingend erforderlich, daß mit Präzision sämtliche Verluste bekannt sind, die das Signal erfahren hat,
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um den richtigen Pegel empfängerseitig wieder herzustellen. Unter empfängerseitig ist dabei der Pegel am Ausgang des optischen
Übertragungsweges, d.h. vor Verarbeitung des Signales zu verstehen. Im Falle einer Frequenzmodulation oder digitalen übertragung
sind die Genauigkeitsanforderungen bei der Wiederherstellung des Ausgangspegels nicht so streng wie bei der Amplitudenmodulation
.
Es wird daran erinnert, daß das Nutzsignal von kurzer Dauer einen unbekannten Pegel aufweist und über einen optischen übertragungsweg
an das Verarbeitungssystem übertragen werden muß, wo es von einem Fühler empfangen wird, der es in ein elektrisches
Signal umsetzt. Durch das elektrische Signal wird ein Wandler, beispielsweise eine Elektrolumineszenzdiode, moduliert, der
das Signal in ein Lichtsignal umsetzt, das durch den optischen übertragungsweg übertragen wird. Es gelangt danach an einen
Empfangswandler, beispielsweise eine Photodiode, die es erneut in ein elektrisches Signal umsetzt. Um Kenntnis von den
durch das Signal erlittenen Verlustmzu erlangen, wird dem
Signal vor seiner Aussendung ein Pilotsignal von bekanntem Pegel überlagert, dessen Frequenz außerhalh der Bandbreite des
Signales liegt. Es wird folglich ein zusammengesetztes Signal erhalten, das aus dem Nutzsignal und dem Pilotsignal besteht.
Beide Signale werden optisch übertragen und es wird angenommen, daß die Abschwächungen des Pilotsignals identisch den Absehwächungen
des Nutzsignales sind. Im Empfangskanal gelangt das zusammengesetzte Signal an einen Verstärker, dem ein
digitaler Abschwächer nachgeschaltet ist. An diese Schalteinheit ist eine Schaltung zur automatischen Regelung des Verstärkungsfaktors
angeschlossen, die das Pilotsignal, das durch sie ausgefiltert wurde, auswertet. Durch die Regelschaltung
wird der Abschwächer so gesteuert, daß das durch ihn gelieferte Nutzsignal entweder für sich allein oder gemischt mit dem
Pilotsignal, den gewünschten Pegel aufweist.
Die Fig. 2 zeigt eine Regelschaltung gemäß der Erfindung.
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Diese ist an den Ausgang des Empfangsverstärkers angekoppelt.
Diese Schaltung, bei der der Abschwächer nachgeschaltet ist, zeichnet sich durch sehr rasche Regelung aus, Die Schaltung
dem
enthält ein Bandfilter 11, das aus/zusammengesetzten, durch den Verstärker 10 gelieferten Signal Sc das Pilotsignal Sp
ausfiltert, einen Gleichrichter 12 ohne Schwelle, der das Pilotsignal veä/einer Gleichspannung liefert, einen A/D-Wandler
13, der das Pilotsignal in ein Digitalsignal mit mehreren Bits entsprechend der geforderten Genauigkeit umsetzt, einen
Zwischenspeicher 14 und einen Umkodierer 15.Dieser ist an den
Abschwächer 3)6 angeschlossen, dessen Abschwächungsfaktor dadurch gesteuert wird. Ein Hochpassfilter 8, das an den Abschwächer
angeschlossen ist, liefert bei 9 das Nutzsignal Su. Es wird bemerkt, daß dieses Hochpassfilter auch vor den Abschwächer
geschaltet werden könnte. Der Wandler 13 und der Zwischenspeicher 14 werden durch einen Taktgeber 17 oder durch
eine Steuerung 18 von außen gesteuert, je nach Schaltstellung des Schalters 19.
Es wird daran erinnert, daß das zusammengesetzte optische Signal Sc auf die Photodiode 1 trifft, die an den Klemmen des
Widerstandes 2 eine Spannung proportional zu dem Signal Sc liefert. Dieses Signal wird im Verstärker 10 mit konstantem
Verstärkungsfaktor verstärkt. Das Signal Sc ist in der Fig. dargestellt. Das Pilotsignal Sp ist ein Sinussignal. Das Bandfilter
11 filtert das Pilotsignal Sp aus dem zusammengesetzten Signal aus. Das Pilotsignal ist in der Fig. 4.2 dargestellt.
Der Gleichrichter 12 ohne Schwelle, der an das Filter 11 angeschlossen ist, liefert das Pilotsignal Sp in Form einer Gleichspannung
vom Werte ν (Fig. 4.3)· Das Pilotsignal Sp gfelangt danach an einen A/D-Wandler 13, der es in ein Digitalsignal
mit mehreren Bits, je nach gewünschter Präzision, umsetzt. Die Digitalisierung des Pilotsignals wird durch einen Taktimpuls
Hl (Fig.4.4) gesteuert, der von einer äußeren Quelle
oder von einem internen Taktgeber 17 kommt. Durch Betätigen
- 10 -
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des Umschalters 19 kann zwischen einem internen oder externen Taktgeber gewählt werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch
den Zustand der Ausgangsleiter des Wandlers, an denen die das Digitalsignal darstellenden Bits nach einer Zeit te, während
der die Analog/Digital-Umandlung stattfindet, erscheinen. Die vertikale Linie Vl markiert das Ende der Analog/Digital-Umwandlun^
Ein Taktsignal H2 (Fig.4.6) steuert das Einschreiben
des digitalen Pilotsignales in einen Zwischenspeicher 14. Dieser Zwischenspeicher kann aus bistabilen Kippschaltungen
bestehen, die gegebenenfalls, je nach Pegel der an den Ausgängen des A/D-Wandlers 13 herrschenden Spannung/erregt werden.
Der Umkodierer 15, der an den Zwischenspeicher angeschlossen ist, formt das Digitalwort, das dem Pilotsignal entspricht, in ein
Codewort um, das zur Steuerung des digitalen Abschwächers 16 geeignet ist. Der Umkodierer besteht vorzugsweise aus einem
in üblicher Weise programmierten Codespeicher, dessen Ausleseadresse durch das digitale Pilotsignal bestimmt wird und dessen
Speicherinhalt jeweils ein Binärwort ist, das durch die logischen Steuerzustände für den Abschwächer gebildet wird.
Die vertikale Linie V2 markiert die Einspeicherung des Wertes injflas Zwischenregister.
Der Abschwächer 16 enthält . je nach Art des zu verarbeitenden Signales eine mehr oder weniger große Anzahl von Abschwächerzellen.
Jede Zelle weist einen wohl definierten Abschwächungsfaktor, beispielsweise in dB, auf. Auf diese Weise kann ein
der
Abschwächer/'Abschwächerzellen geschaffen werden, der-m dB gemessen· Abschwächungsfaktoren in Form einer geometrischen Reihe liefert. Ein Abschwächer mit fünf Zellen kann beispielsweise eine Zelle mit 8 dB, eine mit 4 dB, eine mit 2 dB, eine mit 1 dB und eine Zelle mit 0,5 dB enthalten.
Abschwächer/'Abschwächerzellen geschaffen werden, der-m dB gemessen· Abschwächungsfaktoren in Form einer geometrischen Reihe liefert. Ein Abschwächer mit fünf Zellen kann beispielsweise eine Zelle mit 8 dB, eine mit 4 dB, eine mit 2 dB, eine mit 1 dB und eine Zelle mit 0,5 dB enthalten.
Jede Zelle muß in Betrieb oder außer Betrieb durch ein einziges Steuersignal, das einen oberen und einen unteren
Pegel aufweist, gesetzt werden können. Eine vorteilhafte
- 11 -
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Ausführungsform ist schematisch in Fig. 5 angegeben.
In dieser Figur ist die Abschwächerzelle eine Zelle mit T- Schaltung, die aus drei Widerständen Rl, R2, R3, besteht.
Die Zelle wird durch einen Schalter mit zwei Kontakten Cl und C2 gesteuert.
Der Kontakt Cl ist ein Arbeitskontakt, während der Kontakt C2 ein Ruhekontakt ist. Bei Abwesenheit eines Steuersignals,
wenn folglich der Pegel "0" vorliegt, bleibt der Kontakt C2 geschlossen und der Kontakt Cl ist geöffnet. Die Abschwächungszelle
ist außer Betrieb und eine Abschwächung zwischen ihrem Eingang E und ihrem Ausgang S findet nicht statt. Der Widerstand
zur Masse ist unendlich.
Wenn die Steuerung Cd das logische Signal "1" erhält, schließt sich der Arbeitskontakt Cl, während sich der Ruhekontakt C2
öffnet. Die Abschwächungszelle ist in Betrieb und das Signal, das am Ausgang S erhalten wird, ist gegenüber dem Signal am
Eingang ■ E um einen bestimmten Faktor abgeschwächt.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Abschwächungszelle, bei der die Relaiskontakte anders angeordnet sind und die Serienschaltung
mehrerer Zellen ermöglichen.
Die Zellen Ll und L2 sind hinsichtlich der Werte der sie darstellenden
Widerstände als identisch angenommen. Es versteht sich von selbst, daß die Widerstandswerte auch unterschiedlich
sein können. Die Kontakte ClO, CIl, C20, C21 sind so
angeordnet, daß sie unabhängig von ihrer Position ein an sie gegebenes Signal weiterleiten. Je nach Stellung der
Relaiskontakte erfahrt es gegebenenfalls eine Abschwächung. Die Schaltatellungen der in den Figuren eingezeichneten
Kontakte zeigen an, daß die Zelle Ll außer Betrieb ist, während die Zelle L2 eine Signalabschwächung liefert.
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Es ist ebenfalls möglich, einen Abschwächer mit T-Schaltung
zu verwenden, der auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben geschaltet wird oder es ist möglich, mehrere Zellen
zusammenzufügen, deren Abschwächungsfaktoren nach einem bestimmten
Binärcode aufeinander folgen, beispielsweise Zellen mit einer Abschwächung von 0 bis 10 dB mit Schritten von
1 dB,mit h Zellen in Serie mit Abschwächungsfaktoren h dB,
3 dB, 2 dB, 1 dB. Da die Abschwächer durch Schaltelemente gesteuert werden, können konstante Abschwächungsfaktoren
im Bereich von der Frequenz 0 bis zum Gigahertzbereich erhalten werden. Die Regelsteuerung des Abschwächers wird im
folgenden erläutert: Es kann angenommen werden, daß das Pilotsignal normalerweise mit einem maximalen Pegel Vmax
ankommt. Der Abschwächer ist so eingestellt, daß er eine maximale Abschwächung liefert.
Ausgangsseitig wird folglich das Signal Vmax · Kmax erhalten,
wobei Kmax der maximale Abschwächungskoeffizient ist.
Wenn infolge der übertragung durch den optischen Leiter
bedingten Abschwächung die Spannung von Vmax auf eine Spannung Vmax · Kl fällt, wobei Kl ein entsprechender AbSchwächungsfaktor
ist, wird der Abschwächer so gestaltet, daß ausgangsseitig folgendes Signal erhalten wird: Vmax · Kl · K2 = Vmax
• Kmax, wobei diese Beziehung selbstverständlich nur bis zur Größe der angewandten Quantifizierungsschritte gilt.
nach Am Ausgang des Abschwächers wird/Trennung im Hochpassfj.lter
8 das Nutzsignal an der Klemme 9 unabhängig von der Gesamtabschwächung, die die Beibehaltung des Nutzsignalpegels
gewährleistet, erhalten.
Es wurde erwähnt, daß der A/D-Wandler eine gewisse Verarbeitungsgenauigkeit
aufweisen muß. In der Tat muß der Wandler eine ausreichende Auflösung aufweisen, um die kleinste der
vorkommenden Gleichspannungsänderungen, die einer Verstärkungs-
-M-
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faktoränderung in der Größe eines Quantifizierungsschrittes
entspricht, verarbeiten kann.
Wenn der A/D-Wandler linear ist, muß die Gleichspannungsänderung verarbeitet werden können, die zwischen der maximalen
Abschwächung und einer Abschwächung liegt, die um einen Quantifizierungsschritt unter der maximalen Abschwächung
liegt.
Wenn beispielsweise Verluste korrigiert werden sollen, die zwischen 0 und 16 dB liegen, mit Quantifizierungsschritten
von 0,5 dB,so muß die Gleichspannungsänderung verarbeitet werden, die einer AbSchwächungsänderung von 16 dB auf 16 dB -0,5
dB = 15,5 dB, entspricht. In Prozenten der maximalen Spannung (0 dB):
20
100 (10 -10 ) = 0,939 %
100 (10 -10 ) = 0,939 %
Für das oben erwähnte Beispiel muß ein A/D-Wandler mit
sieben Bits vorgesehen werden, der eine Auflösung von 0,79? seiner Gesamtkapazität aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung, die an den
Ausgang des Abschwächers angeschlossen ist.
Während die Schaltung nach Fig. 2 äußerst rasch auf den nachgeschalteten
Abschwächer einwirkt, stellt die Schaltung gemäß Fig. 3 eine Gegenreaktionsschleife dar, die Fehler
eliminiert, die auf die Ungenauigkeit des digital gesteuerten Abschwächers zurückzuführen sind. Dabei muß ein geringfügiger
Verlust an Schnelligkeit in Kauf genommen werden.
Jedenfalls unterscheidet sich die Verstärkungsregelung nicht grundsätzlich von der der Fig. 2.
- 15 909824/0632
AH
Sie enthält zwei Schaltungen, die sich auch bei der Schaltung der Fig. 2 finden und die aus diesem Grunde die gleichen
Bezugszeichen tragen. Die Schaltung enthält am Ausgang des Abschwächers 16 ein Bandfilter 11, das das Pilotsignal aus
dem zusammengesetzten Signal Sc ausfiltert, einen Gleichrichter
12, eiii3n A/D-Wandler 13, gefolgt von einem Zwischenspeicher
und einem kodierer 17· Bei der Schaltung gemäß Fig. 3
wirkt der Umkodierer nicht direkt auf den Abschwächer, sondern über einen Speicher21, der den vorherigen Zustand des Abschwächers
aufzeichnet und diesem Rechnung trägt. Die Arbeitsweise der Schaltung unterscheidet sich nicht grundsätzlich
von der der Fig. 2. Die Anwesenheit des Speichers 21, der den vorherigen Zustand des Abschwächers festhält, erklärt sich
durch die Tatsache, daß das Pilotsignal, das nach dem Durchlaufen des Abschwächers abgezweigt wird, in diesem eine zusätzliche
Abschwächung erfährt, die zu den Verlusten in dem optischen Leiter hinzutritt.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der Schaltung gemäß Fig. 3 ebenso wie bei der Schaltung gemäß Fig. 2 der A/D-Wandler 13,
der Zwischenspeicher 14 und auch der Speicher 21 durch in der
Fig. angedeutete Taktimpulse Hl, H2 und H3 gesteuert werden.
Es wurden folglich zwei Ausführungsbeispxele von automatischen Regelschaltungen für den Verstärkungsfaktor eines Kanals gegeben,
die insbesondere in Systemen mit optischer Signalübertragung eingesetzt werden, bei denen die übertragenen Signale
im allgemeinen sehr kurz sind und sich mit kurzer Wiederhol-
und
Periode wiederholen/in dem optischen Leiter Verluste erfahren, deren Ausmaß mbätannt ist.
Periode wiederholen/in dem optischen Leiter Verluste erfahren, deren Ausmaß mbätannt ist.
909824/0832
Claims (9)
- PATENTANWÄLTEDIETRICH LMWiNSKY 14.11.1978H 'NZ-JOACHiHHUBER 10.71^-V/HRElNtR PkIETSCH
MÖNCHEN 21
GOTTHARDSTR.81Thomson - CSF, 173 Bl. Haussmann, F-75OO8 Paris(Frankreich)Patentansprüche:Schaltung zur automatischen Regelung des Verstärkungsfaktors eines Empfangskanals, insbesondere in einem optischen Übertragungssystem, bei dem ein elektrisches Signal mit unbekanntem Pegel umgesetzt und über einen optischen Übertragungsweg an einen Empfangskanal geführt wird und dabei Verluste erfährt, die korrigiert werden sollen, wobei das Nutzsignal mit einem frequenzmäßig von diesem abweichenden Pilotsignal bei der Übertragung gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung ein das Pilotsignal (Sp) aus dem zusammengesetzten Signal (Sc) ausfilterndes Filter (11), einen Gleichrichter (12), einen A/D-Wandler (13) und einen Umkodierer (15) enthält, wobei das durch den Umkodierer (15) gelieferte digitale Signal die Abschwächung darstellt, die das zusammengesetzte Signal (Sc) in dem optischen Übertragungsweg erfahren hat, und eine Abschwächerschaltung (l6) steuert, die in den Emp'fangskanal zwischen einen Eingangsverstärker (10) und den Ausgang (9) geschaltet ist, an dem das auf seinen ursprünglichen Pegel zurückgebrachte Nutzsignal (Su) erhalten wird. - 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen zwischen den A/D-Wandler (13) und den Umkodierer (15) geschalteten Zwischenspeicher (14) enthält.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie909824/0632an den Ausgang des Eingangsverstärkers (10) des Empfangskanals angeschlossen ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Ausgang der Abschwächerschaltung (16) des Empfangskanax.' angeschlossen ist und einen an den Umkodierer (15) angeschic senen Speicher (21) aufweist, der den vorherigen Zustand des Abschwächers (16) aufzeichnet.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwächerschaltung (16) eine oder mehrere Abschwächzellen (Ll, L2) enthält, die aus breitbandigen Schaltelementen bestehen und durch ein von dem Umkodierer (15) geliefertes digitales Signal gesteuert werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Abschwächerzellen (Ll, L2) aus vorzugsweise T- oder TT-'—gescfnalteten Widerständen (Rl, R2, R3) besteht, deren Beaufschlagung durch ein digital gesteuertes Schaltelement (C) gesteuert wird.
- 7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwächerschaltung (16) mehrere, in Serie geschaltete Abschächerelemente (Ll, L2) enthält, die durch ein von dem Umkodierer (15)kommendes Digitalsignal gesteuert werden.
- 8..Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkodierer (15) vorzugsweise ein üblich programmierter Totspeicher ist, und daß der Digitalwert des durch den A/D-Wandler (13) gelieferten Pilotsignales (Sp) die Ausleseadresse für den Totspeicher liefert.
- 9. Informationsübertragungssystem mit optischen Umsetzern mit sehr großer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schaltung zur Regelung des Verstärkungsfaktors nach einem der Ansprüche 1 bis 8 enthält.909824/0633
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