DE3048978A1 - Optisches datenuebertragungssystem - Google Patents
Optisches datenuebertragungssystemInfo
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- H04B10/60—Receivers
- H04B10/66—Non-coherent receivers, e.g. using direct detection
- H04B10/69—Electrical arrangements in the receiver
- H04B10/697—Arrangements for reducing noise and distortion
- H04B10/6972—Arrangements for reducing noise and distortion using passive filtering
Description
P.R.Couch-2
Optisches Datenübertragungssystem
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei einem gleichstromgekoppelten
Datenübertragungssystem.
Unter den zahlreichen Einrichtungen zur Datenübertragung gibt es auch einige, bei denen faseroptische Wellenleiter
benützt werden. Bei den heute mit faseroptischen Wellenleitern versehenen Datenübertragungssystemen werden häufig
Informationen übertragen, die langdauernde hohe bzw. niedrige Signalpegel (logischer Zustand "Ein" bzw. "Aus") enthalten.
Die Übertragung von codierter Information mit Hilfe eines faseroptischen Wellenleiters ist bei einem wechselstromgekoppelten
Empfänger im allgemeinen mit zusätzlichen Schaltungen verbunden, um die Information in Pulse oder andere
einfache Codes umzusetzen, damit der Empfänger in die Lage versetzt wird, Signale zu empfangen, welche dann in
die ursprüngliche Form zurückverwandelt werden. Die mit der Codierung zusammenhängende zusätzlich erforderliche
Schaltung ist im allgemeinen aufwendig und führt dazu, daß die Verwendbarkeit der Datenübertragungsstrecke durch
die Verringerung der Modulations-Bandbreite und der Empfindlichkeit eingeschränkt wird.
Der Aufwand für die Codierschaltungen könnte durch die
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Verwendung eines gleichstromgekoppelten Datenübertragungssystems
vermindert werden. Es wurde eine Reihe von Versuchen zur Entwicklung von Sendern und Empfängern unternommen,
die in gleichstromgekoppelten Datenübertragungssystemen verwendet werden können. Dabei wurden in
einigen Fällen Codier- bzw. Decodierschaltungen benutzt, die im Sender bzw. Empfänger eingebaut waren. Dies führt
zu komplizierten und relativ teuren Schaltungen und ist daher unerwünscht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, können gleichstromgekoppelte Sender und Empfänger ohne Codier- und Decodiereinrichtung
verwendet werden. Bei den bisherigen Ausführungen bestehen jedoch besonders dann noch Schwierigkeiten, wenn
die Stärke der Eingangssignale stark variiert. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß der Gleichstrom zeitlichen
Schwankungen unterliegt und temperaturabhängig ist. Diese Schwierigkeit kann aber durch die
Verwendung von Operationsverstärkern und sorgfältig anzupassenden Schaltungen überwunden werden.
Eine zweite^ ernster zu nehmende Schwierigkeit, betrifft
die Verzerrung der Impulsbreite, wie dies zum Beispiel in Fig.3 zu sehen ist. Diese Verzerrung entsteht durch
die unterschiedliche Verzögerungszeit zwischen einem Übergang vom logischen Zustand "Aus" zum logischen Zustand
"Ein" einerseits und dem Übergang vom logischen Zustand "Ein" zum logischen Zustand "Aus" andererseits. Dabei
werden vom Empfänger schmälere oder breitere Impulse als die ursprünglich ausgesendeten erzeugt. Die Verzerrung
der Impulsbreite bei unterschiedlicher Eingangssignalhöhe beschränkt die Verwendbarkeit eiaes gleichstromge-
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koppelten Datenübertragungssysteins.
Um dies zu vermeiden, wird in Empfängern, welche unterschiedlich große optische Signale verarbeiten sollen, ein
Komparator verwendet, dessen Schwellwert zur Erzielung bester Ergebnisse auf die Hälfte der maximalen Signalhöhe
eingestellt ist, so daß die Verzerrung der Impulsbreite nicht von wesentlicher Bedeutung ist. Allerdings
können die zur Zeit verwendeten Techniken zur Überwachung der maximalen Signalhöhe, und damit zur Einstellung des
Komparator-Schwellwerts dann nicht angewendet werden, wenn der logische Zustand "Aus" lange Zeit auftritt. Hier müßte
der Schaltkreis zur Überwachung des Schwellwerts in der Lage sein, den folgenden logischen Zustand "Ein" bzw.
dessen Signalhöhe im voraus zu berücksichtigen.
Aufgabe und Beschreibung der Erfindung
E· iet Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gleichstromgekoppeltes
Datenübertragungssystem anzugeben, welches einen
geringen Platzbedarf aufweist, von einfachem Aufbau ist, zuverlässig arbeitet und keiner komplizierter Techniken bedarf.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Datenübertragungssystem anzugeben, bei dem
die verringerte Verzerrung der Impulsbreite nur zu geringen Empfindlichkeitseinbußen führt.
Es ist ebenfalls Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenübertragungssystem anzugeben, bei dem manuelle
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Justierungen bei der Installation oder im Betrieb entfallen, abgesehen von der möglicherweise nötigen Einstellung
des Off-Sets eines Operationsverstärkers.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine komplizierte Codierung des Gleichstromsignals zu vermeiden,und
die Verwendung eines Senders mit zwei Zuständen (logische Zustände "Ein" oder "Aus") zu ermöglichen. Ein Kennzeichen
der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines optischen Senders und Empfängers, die über einen faseroptischen
Wellenleiter gekoppelt sind. Der Sender ist ein einfacher Sender mit den beiden logischen Zuständen "Ein" und "Aus",
während der Empfänger einen Differenzverstärker enthält.
Um die Daten empfangsseitig wieder zu regenerieren, wird ein auf einen Eingangsverstärker folgender Komparator verwendet,
wobei zwischen Eingangsverstärker und Komparator eine zusätzliche Schaltung vorgesehen ist. Diese Schaltung
bewirkt ein frequenzabhängiges Überschwingen des Signals,
wenn dieses von seinem oberen Pegel auf seinen unteren Pegel wechselt. Es besteht dabei keine Notwendigkeit, den
Schwellwert des Komparators laufend anzugleichen. Die Verzerrung der Impulsbreite, die überlicherweise bei einem'gleichstromgekoppelten
Datenübertragungssystem auftritt, wird durch das Ausmaß des Überschwingens ausgeglichen. Auf diese
Weise wird ein Kompromiß zwischen Impulsverzerrung und Empfindlichkeit ermöglicht.
Es zeigen:
Fig. 1 die Signalform bei einem idealisierten gleichs
tromgekoppe1ten Datenübertragungs sys tem,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung eines gleichstromgekoppelten Datenübertragungssystems
unter Verwendung eines faseroptischen Wellenleiters ,
Fig. 3 die Signalform bei einem realen gleichstromgekoppelten Datenübertragungssystem, bei dem eine
Verzerrung der Impulsbreite auftritt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines gleichstromgekoppelten Datenübertragungssystems unter Ver-Wendung
eines faseroptischen Wellenleiters, das
einen Frequenzgang gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 5 einen typischen Frequenzgang gemäß der Erfindung,
Fig. 6 die Signalform in einem gleichstromgekoppelten
Datenübertragungssystem bei der Verwendung eines faseroptischen Wellenleiters, wobei der Empfän
ger einen Frequenzgang gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des optischen Empfängerschaltkreises gemäß der Erfindung.
Die bisherige Arbeitsweise eines einfachen gleichstromgekoppelten Senders und Empfängers in einem Datenübertragungssystem
unter Verwendung eines faseroptischen Wellenleiters zeigt Fig. 2. Wie daraus ersichtlich, wird die Dateneingabe
sendeseitig durch einen Stromschalter 10 gesteuert, der mit
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einer Leuchtdiode 12 verbunden ist, deren zweiter Anschluß an eine Versorgungsspannung Vn angeschlossen ist.
Selbstverständlich kann anstelle der Leuchtdiode jede andere geeignete Einrichtung verwendet werden.
Die Leuchtdiode 12 ist mit dem einen Ende eines faseroptischen Wellenleiters 14 gekoppelt, dessen anderes Ende mit
einem Empfänger 16 verbunden ist. Der Empfänger 16 kann eine Photodetektor-Diode oder eine PIN-Diode sein. Der
Stromschalter 10 und die Leuchtdiode 12 liefern ein Gleich-Stromsignal, das auf optischem Wege zur PIN-Diode 16 über
tragen wird. Ein Anschluß dieser Diode ist mit dem Eingang eines Verstärkers 18 verbunden, der andere Anschluß wird
an eine Versorungsspannung V gelegt. Um den Impuls zu re-
generieren, wird der Auegang des Verstärkers 18 mit einem
Komparator 20 verbunden, an dem auch eine Referenzspannung VRef anliegt. Der Schwellwert des Komparators wird üblicherweise auf die Hälfte der maximalen Signalhöhe eingestellt.
Der Ausgang des Komparators sollte dann dieselben Daten liefern, wie sie am Dateneingang mit Hilfe des Stromschalters 10 ausgesendet wurden.
Die idealisierten Signalformen sind in Fig. 1 gezeigt, wobei Eingangs- und Ausgangsdaten übereinstimmen, und der
Schwellwert am Komparator auf die halbe Signalhöhe eingestellt ist. Während auf diese Weise ein gleichstromgekoppeltes übertragungssystem realisiert wird, tritt für den
Fall, daß die Bandbreite des Empfängers nahe dem Optimum liegt, eine erhebliche Verzerrung der Signalbreite auf.
Eine optimale Bandbreite bedeutet hier eine Bandbreite, die gerade zur übertragung der Daten ausreicht, ohne das
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höher frequente Rauschen zu verstärken. Der Fig. 3 kann die Verzerrung der Signalbreite deutlich entnommen werden.
Hier ist der Schwellwert des !Comparators niedrig eingestellt. Dabei sind die Ausgangsdaten für eine kleine Signalhöhe
akzeptabel, für eine große Signalhöhe tritt aber eine nicht akzeptable Verzerrung der Signalbreite auf.
Um eine solche Verzerrung der Signalbreite zu verhindern, und um die Funktion eines gleichstromgekoppelten Empfängers
über einen großen Eingangssignalbereich zu ermöglichen,muß
ein Datenübertragungssystem verwendet werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Auch in diesem System sind sowohl der
Sender als auch der Empfänger gleichstromgekoppelt, auf vorhergehende Zeichnungen bezogene Teile des Systems tragen
die gleiche Nummer, die aber zusätzlich mit einem Apostroph versehen ist.
Der Empfänger ist gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten verändert, man verwendet einen Eingangsverstärker 18', der aus
einem Differenzverstärker mit geringer Drift besteht, um Gleichstrom-Instabilitäten zu vermeiden. Der Ausgang des
Eingangsverstärkers 18' ist über eine Schaltung 22 mit
einem Komparator 20 verbunden, dessen Schwellwert knapp oberhalb des schwachen Rauschens eingestellt ist. Fig. 6
zeigt die in der Übertragungseinrichtung nach Fig. 4 auftretenden Signalformen.
Zwischen dem Verstärker 18' und dem Komparator 20' ist eine
Schaltung 22 angeordnet, mit der eine frequenzabhängige Impulsformung vorgenommen wird, und zwar in der Weise, daß
beim übergang vom logischen Zustand "Ein" zum logischen
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Zustand "Aus" ein frequenzabhängiges Überschwingen des Signals
erfolgt. Auf diese Weise durchläuft das Signal auch für große Unterschiede in den Signalhöhen den Schwellwert
des !Comparators mit nicht zu großer zeitlicher Ver-Schiebung gegenüber dem Zeitpunkt eines Wechsels zwischen
den beiden Zuständen "Ein" und "Aus" des Eingangsimpulses.
Bei den kleinsten vom Empfänger noch registrierten Signalhöhen schwankt das Signal nach beiden Seiten in etwa gleicher
Weise um den Schwellwert. Aus Symmetriegründen tritt
für geringe Signalhöhen keine Verzerrung der Impulsbreite auf. Für große Signalhöhen tritt eine bestimmte maximale
Verzerrung der Impulsbreite auf. Dieses Maximum hängt von dem Ausmaß des Überschwingens ab, dabei muß ein Kompromiß
zwischen der Verzerrung und der Empfindlichkeit des Empfängers
geschlossen werden. Ein sehr weitgehender Gewinn an Bandbreite kann zu einer Verstärkung des Rauschens
führen, die größer als die Signalverstärkung ist, was zu einer geringeren Empfindlichkeit des Empfängers führt.
In Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Schaltung des optischen Empfängers dargestellt. Eine Photodetektordiode
gibt einen zur einfallenden Lichtleistung proportionalen Strom i ab, der auf den invertierenden Eingang eines
Verstärkers 26 und auf eine aus einer Diode 28, einem Widerstand 30 und einem Kondensator 32 bestehende Schaltung verzweigt
wird. Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers 26 ist über einen Widerstand 34 geerdet.
Mit Hilfe einer Rückkopplungsschaltung, bestehend aus zwei
Widerständen 36 und 38 und einem Kondensator 40, wird im
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oberen Bereich der Empfängerbandbreite, wie vorstehend
bereits erläutert, das Signal mit zunehmender Frequenz mehr verstärkt.
Der Ausgang des Verstärkers 26 ist über einen Widerstand mit dem nicht invertierenden Eingang eines Verstärkers 44
verbunden, der eine mit dem invertierenden Eingang verbundene Rückkopplungsschaltung, bestehend aus einem Kondensator
46 und einem Widerstand 48, aufweist. Der invertierende Eingang des Verstärkers ist weiterhin über einen Widerstand
50 geerdet.
Mit Hilfe der beiden Kondensatoren 32 und 46 werden Signale, deren Frequenz oberhalb des Empfänger-Bandes liegen, abgeschwächt,
um außerhalb der Bandbreite liegendes Rauschen zu begrenzen. Eine Diode 28 dient als nicht lineares Rückkupplungselement,um
die maximale Signalhöhe am Ausgang des Verstärkers 26 zu begrenzen, und dadurch im Empfänger den
Bereich großer Signalhöhen zu erweitern. Der Verstärker 44 dient zur Vergrößerung der vom Verstärker 26 kommenden Signale,
um diese an den Eingang des Spannungs-Komparators 56 anzupassen. Die Bezugsspannung V.. des Komparators 56 wird durch
zwei Widerstände 58 und 60 festgelegt und liegt etwas über null Volt.
Die oben beschriebene Schaltung ist zwar relativ einfach, aber wirksam im Vergleich zum Stand der Technik auf dem
Gebiet der gleichstromgekoppelten Daten-Übertragungssysteme
Ist diese Schaltung anfangs einmal den Gegebenheiten angepaßt worden, sind im weiteren Betrieb keine Einstellungen
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mehr nötig. Der Betreiber des Systems kann die Form des Überschwingens zur Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten
nach Belieben auswählen, was die Vielseitigkeit des Systems erhöht. So hat sich zum Beispiel gezeigt, daß
bei einem Überschwingen von etwa 50% eine maximale Verzerrung
der Impulsbreite von etwa 10% auftritt, wenn sich die Signalhöhen um bis zu 3 dB unterscheiden.
Weiterhin soll erwähnt werden, daß die Erfindung auch in anderen Systemen angewendet werden kann, bei denen ausgesendete
Daten empfangsseitig wieder regeneriert werden, und der Schwellwert zur Bestimmung von Anfang und Ende
eines Impulses nicht bekannt ist. Darin eingeschlossen ist jeder Datenempfänger, der eine Trägerwelle empfangen kann,
wie zum Beispiel Radiowellen, Mikrowellen und optische Signale. Weiterhin können sich gewisse Anwendungen in
wechselstromgekoppelten Empfängern und bei der Datenwiedergabe von Magnetbändern ergeben.
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Claims (1)
- INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORKPatentansprüche1yi Optisches Datenübertragungssystem mit einer pulsdauermodulierbaren Lichtquelle, einem optischen übertragungsmittel und einem Lichtempfänger mit Mitteln zur elektrischen Impulsregeneration, bestehend aus einem Eingangsverstärker und einer Schwellwertschaltung, wobei die Vorderflanke des regenerierten Impulses aus dem Überschreiten eines Schwellwerts und die Rückflanke aus dem Unterschreiten desselben Schwellwerts abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangsverstärker (18) und die Schwellwertschaltung (20) ein weiterer Verstärker (22) geschaltet ist, der ein frequenzabhängiges Überschwingen des Eingangssignals bewirkt.2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert der Schwellwertschaltung knapp oberhalb von null Volt liegt, und daß das frequenzabhängige überschwingen etwa 50 Prozent beträgt.B a/Gn23.12.80 <, 30038/0940 !HSPECTED
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