DE69019480T3 - Adapter für verstärkte optische Leitungen. - Google Patents
Adapter für verstärkte optische Leitungen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für verstärkte Lichtleiter mit mindestens einer mit einem Laser versehenen Lichtleiter-Sendevorrichtung und einer Lichtleiter-Empfangsvorrichtung, zwischen denen die entsprechenden optischen Leitungsverstärker geschaltet sind.
- Auf dem Gebiet optischer Faser-Telekommuniktionsleitungen ist bekannt, daß es sehr schwierig ist, in der Leitung optische Verstärker einzuschalten, deren Parameter mit den entsprechenden zur Planung der Lichtleitersender und -empfänger verwendeten optischen Parametern übereinstimmen.
- Dies geschieht, weil die vom optischen Leitungsverstärker geforderten Eigenschaften, das heißt, die Übertragungsgeschwindigkeit, die Wellenlänge und die Variation der Wellenlänge, die von der Arbeitstemperatur abhängt, sich von den normalerweise bei sonstigen Lichtleiter-Sende- und -Empfangsvorrichtungen verwendeten unterscheiden.
- Insbesondere wäre es notwendig, jedes Mal eine eigene Schaltungskonfiguration zu konstruieren, die an die Parameter des optischen Leitungsverstärkers angeglichen ist und speziell der Übertragungsgeschwindigkeit dieser Leitung entspricht. Beim Betrieb heißt das, daß es notwendig ist, eine elektrische Karte zu fertigen, bei der die entsprechenden Parameter je nach der speziellen Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegt sind.
- Außerdem sollten auf derselben Karte auch die Steuerungsschaltungen zur auf den optischen Verstärker bezogenen temperaturabhängigen Steuerung der Wellenlänge konstruiert sein.
- Außerdem gibt es Schwierigkeiten beim Ausführen der elektrischen Verbindung des entsprechenden in den optischen Verstärkern angeordneten Umwandlungsschaltungsabschnitts zu den im Sender und im Empfänger vorhandenen elektrischen Karten, wenn ein vorgegebener Übertragungsgeschwindigkeitsschwellenwert von 565 Megabit überschritten wird.
- Solche Probleme beim Laser, der das Ausgangssignal des optischen Senders und damit das Eingangssignal des entsprechenden optischen Empfängers in der Empfangsvorrichtung bereitstellt, verursachen weitere Einschränkungen, da die bisher in Sende- und Empfangsvorrichtungen vorhandenen Schaltungen keine analoge Verbindung zu den im gleichen Lichtleiter eingeschalteten Dienstkanäle bereitstellt.
- Zusammenfassung: Zwar wurde in der Entwicklung und bei bisherigen experimentellen Ausführungsformen ein Kriterium für eine Größenbeschränkung bei den Schaltungen entworfen, um die Anzahl der Elemente zu beschränken und die zwischen die Sende- und Empfangsvorrichtungen der Faserlichtleiter geschalteten Schnittstellenkarten verlässig zu machen, doch ist offensichtlich, daß diese Verstärker mit den normalerweise in den entsprechenden optischen Sende- und Empfangsvorrichtungen vorhandenen Schaltungen aufgrund ihrer Betriebsparameter strukturell inkompatibel sind, wenn die optischen Verstärker in der Leitung angebracht werden sollen.
- Das heißt, daß bei der Verwendung normaler Sende- bzw. Empfangsvorrichtungen das Signal in der Lichtleitung in der Gegenwart optischer Verstärker verändert wird, wodurch das Signal beträchtlich verändert wird.
- Diese durch die oben erwähnten Parameter dargestellten Einschränkungen zwingen auch dazu, daß verschiedene Schaltungslösungen verwendet werden, von denen jede ausschließlich auf die Verwendung mit ausgewählten Betriebsparametern für diese Leitung beschränkt ist und die Bedingungen der an der Leitung selbst vorhandenen optischen Leitungsvertärker erfüllt.
- Das liegt vor allem an der Eigenart des optischen Leitungsverstärkers, der für vorgegebene Wellenlängenbereiche, innerhalb vorgegebener von der Temperatur abhängiger Variationsgrenzen und bei einer beliebigen Übertragungsgeschwindigkeit funktionieren muß.
- Es folgt also, daß normale optische Leitungsempfänger beim Frequenzansprechverhalten Probleme haben, wenn sie an optische Verstärker in optischen Faserlichtleitern angeschlossen sind.
- Und gerade unter Berücksichtigung dieser Reihe von Schwierigkeiten aufgrund der Parametereinschränkungen und aufgrund der Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Verbindungen zwischen dem optischen Detektor und der damit zusammenhängenden Schaltung der Lichtleitervorrichtungen, sind zuerst Versuche unternommen worden, eine Anzahl von Lösungen unter Angabe bestimmter Parameter zu finden.
- Es erscheint jedoch als offensichtlich, daß dieses Verfahren in der Planung sehr aufwendig, sehr kostenintensiv und von der Herstellung her sehr ungünstig ist.
- In der US-A-4 295 225 ist ein Lichtleiter-Zwischenvertärker mit drei Stufen beschrieben. Die erste ist eine Photodetektorstufe, die zweite eine Verstärkungs- und Impulsverschärfungsstufe und die dritte eine Ansteuerungsstufe für eine durch eine Injektions-Laserdiode gebildete optische Quelle. Der Zwischenverstärker wandelt ein optisches Signal in ein elektrisches Signal um, verstärkt das elektrische Signal und wandelt durch die Laserdiode das elektrische Signal wiederum in ein optisches Signal um.
- Der Zwischenverstärker hat die Aufgabe, optische Signale in optischen Langstreckenverbindungen wieder aufzufrischen, um so der der Faser inhärente Dämpfung und Streuung der Lichtleistung entgegenzuwirken und an die Empfangsstation ein Signal mit einem ausreichenden Pegel zu schicken.
- Der Zwischenverstärker erzeugt ein optisches Ausgangssignal mit den gleichen Parametereigenschaften wie das optischen Eingangssignal, insbesondere die gleiche Wellenlänge, jedoch mit einer verstärkten Intensität.
- Der Zwischenverstärker erzeugt daher kein optisches Ausgangssignal mit Parametereigenschaften, die den Parameteranforderungen nachgeschalteter optischer Komponenten, wie optischen Verstärkern, entsprechen.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben genannten Nachteile der bisher verwendeten Lösungen auszuschließen, indem ein Adapter für verstärkte Lichtleiter vor gesehen wird, bei dem eine unabhängige und universelle Verbindung zwischen dem optischen Leitungsverstärker und den entsprechenden Sende- und Empfangsvorrichtungen möglich ist, ohne daß die inneren Schaltungen der Vorrichtungen verändert werden müssen.
- Erfindungsgemäß wird die oben genannten Aufgabe durch einen Adapter nach Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafterweise ist es durch diese Vorrichtung möglich, die derzeit handelsüblichen Sende- und Empfangsvorrichtungen zu verwenden und sie garantiert aufgrund ihrer kompakten Abmessungen eine einfache Konstruktion und eine hohe Zuverlässigkeit der Verbindung, wodurch die Bewerkstelligung von Sicherungsmaßnahmen gegen Versagen der Vorrichtungen und/oder der Verstärker auch auf dem Gebiet mit Verstärkern versehener Lichtleiter ermöglicht wird. Diese Sicherungsmaßnahmen sind normalerweise in gewöhnlichen Leitungen vorgesehen, jedoch nicht in Lichtleiterfasern.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgend als nicht-einschränkendes Beispiel gegebenen detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Adapters für verstärkte Lichtleiter anhand der Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
- Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer Lichtleiterfaser, wobei insbesondere die Adapter gezeigt sind, die an die entsprechenden Sende- und Empfangsvorrichtungen und an die entsprechenden optischen Leitungsverstärker in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angeschlossen sind,
- Fig. 2 ein Blockschaltbild, in dem insbesondere der erfindungsgemäße Adapter für verstärkte Lichtleiter von der Leitungs-Senderseite aus dargestellt ist,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Adapters von der Empfängerseite,
- Fig. 4 ein Schutzmuster unter Verwendung erfindungsgemäßer Adapter, und
- Fig. 5 ein Blockschaltbild eines weiteren Schutzmusters unter Verwendung erfindungsgemäßer Adapter.
- In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Lichtleiter, bei dem ein Apparturblock 2 und ein Apparaturblock 15 vorhanden sind, in denen jeweils ein Senderteil 2 bzw. 17 und ein Empfängerteil 4 bzw. 16 zu finden sind.
- Wenn in der Figur durch Blöcke 7, 9, 12 und 14 dargestellte optische Verstärker in der Leitung angebracht werden müssen, ist es günstig, wenn zusammen mit ihnen in der Figur als 6, 8, 11 und 13 bezeichnete erfindungsgemäße Adapter angebracht werden, die dann in der schematischen Darstellung zu Gruppen 5 und 10 zusammengefaßt sind.
- Dabei ist es natürlich nicht notwendig, daß die Adapter 6 und der entsprechende Vestärker 7 zum Beispiel tatsächlich in ein und demselben Gehäuse untergebracht sind; es ist also auch möglich, daß an verschiedenen Stellen in der Leitung je nach Leitungslänge angebrachte optische Verstärker vorhanden sind.
- In Fig. 2, in der der Adapter 6 von der Senderseite aus dargestellt ist, ist ersichtlich, daß das von Sender 3 auf der Leitung 1 kommende optische Signal über einen den Eingang zum optoelektrischen Konvertermodul darstellenden Photodetektor 18 in den Adapter 6 eingeleitet wird.
- Der Ausgang des Photodetektors 18, der zum Beispiel eine Photodiode sein kann, erzeugt ein elektrisches Signal, das in einen automatischen Steuerungsverstärker 19 geleitet wird, der den Spannungspegel in einem vorbestimmten Bereich steuert. Auf diese Weise entsteht am Ausgang ein elektrisches Signal, dessen Pegel den Variationen des optischen Eingangssignals entspricht.
- Dieses elektrische Signal wird in eine Laser-Steuerschaltung 20 geleitet, die ihrerseits einen Laser 22 betätigt, der das elektrische Signal in ein optisches Signal umwandelt, indem bei diesem optischen Signal die Wellenlänge des von der Steuerschaltung erzeugten optischen Signals ausgewählt wird.
- Die Laser-Steuerschaltung 20 ist eine digitale Schaltung, in der außerdem eine direkte Strommodulation durchgeführt wird, um es den von den an den Eingang angeschlossenen Dienstkanälen 21 kommenden Signalen zu ermöglichen, an deren Eingang eingespeist zu werden.
- Das vom Laser 22 erzeugte resultierende optische Signal wird in seiner Wellenlänge von der Steuerungsschaltung 23 gesteuert, wodurch die von der Temperatur abhängige Wellenlänge gesteuert wird, um so zu garantieren, daß die Lasertemperatur von der Betriebstemperatur der Leitung unabhängig ist.
- Diese Steuerung ist analog und muß Veränderungen von weniger als ein Grad erfassen und dient im wesentlichen dazu, die Spitzenwellenlänge zu steuern, die den Parameteranforderungen des optischen Leitungsverstärkers 7 entspricht, an den der Adapter 6 über eine optischen Verbindung angeschlossen ist.
- Der optische Adapter wurde in Fig. 3 von der Empfängerseite 8 aus und daher auch an die Empfangsvorrichtung 4 angeschlossen dargestellt.
- In diesen Adapter wird das vom Verstärker 9 kommende Signal eingeleitet, das vom Photodetektor 24 umgewandelt wird, an dessen Ausgängen zwei Schaltungszweige angeschlossen sind, wobei der Anschluß als Wechselstromanschluß über eine in den entsprechenden Zweigen als Kondensator 25 und Kondensator 26 dargestellte Kapazitäten gestaltet ist.
- Im oberen Zweig, in dem der Anschluß über den Kondensator 25 hergestellt wird, wird das in Strom umgewandelte Signal von einem elektrischen automatischen Steuerungsverstärker 26 verstärkt, wodurch die Spannung gesteuert wird.
- Wahlweise kann diese Verstärkung auch durch Kaskadenverstärker geschehen, je nach dem zu erzielenden Pegel.
- Am Ausgang der Verstärkergruppe 26, die automatisch den Spannungspegel steuert, wird das elektrische Signal in eine Steuerschaltung eines Lasers 28 geleitet.
- Die Steuerschaltung ist lediglich eine analoge Schaltung und aktiviert je nach einer festgestellten Wellenlänge den normalen Laser 28.
- Auf diese Weise erhält man am Ausgang ein optisches Signal, das die Eingangsvariationen des vorher konvertierten Signals reflektiert.
- Auf dem anderen aus dem Photodetektor 24 kommenden Zweig mit dem Wechselstromkoppler 29 stellt ein Niederfrequenzfilter 30 und ein normaler elektrischer Verstärker 31 eine analoge Verbindung zu den Dienstkanal-Verbindungen 32 her.
- Der Adapter wird erfindungsgemäß hauptsächlich bezüglich seines Aufbaus und auch bezüglich seines Betriebsumfelds wie folgt betrieben.
- Die charakteristische erfindungsgemäße Eigenschaft ist die, daß das in den Adapter 6 einfließende Signal und das daraus hervorgehende Signal immer ein optisches Signal ist, das jedoch den Parameteranforderungen des in die Lichtleitung 1 geschalteten optischen Verstärkers 7 entspricht.
- Dies gilt natürlich sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite und für jeden in die Lichtleitung 1 geschalteten Verstärker. Wenn ein optisches Signal vom optischen Sender 3 über den Lichtleiter 1 gesendet wird, geht das Signal durch den Photodetektor 18 des Adapters 6 und wird in ein elektrisches Signal konvertiert.
- Das elektrische Signal wird in den automatischen Spannungspegel-Steuerverstärker eingeleitet, wodurch den Veränderungen des optischen Eingangssignal gefolgt werden kann, was entsprechende Ausgangspegel ermöglicht.
- Das elektrische Signal aktiviert die Steuerschaltung 20 des Lasers 22, der eine bestimmte Art von Laser ist und der in der praktischen Anwendung je nach der ausgewählten eigenen Wellenlänge in Aktion tritt, wobei die Wellenlänge der inneren Konfiguration des Lasers 22 selbst entspricht. Die Schaltung 20 ist rein digital und hat einen Schaltungsteil, der für das von den sogenannten Dienstkanälen kommende beabsichtigte Eingangssignal eine direkte Strommodulation ausführt. Dieses Eingangssignal ist ein Signal analogen Typs, und es muß dafür ein Gatter vorgesehen sein.
- Der Laser 22 einer ausgewählten Wellenlänge erzeugt dann ein optisches Ausgangssignal, das vom im Sender 3 vorhandenen Laser der Leitung unabhängige Parametereigenschaften hat und außerdem den Betriebsanforderungen des optischen Leitungsverstärkers 7 entspricht.
- Natürlich wird dieses optische Signal auch durch die Steuerschaltung 23 gesteuert, die die Wellenlänge je nach Temperatur steuert, die eine Feinsteuerung für Veränderungen unter einem Grad für ein sehr begrenztes optisches Spektrum in der Größenordnung von einem Angström durchführt.
- Diese Schaltung arbeitet analog, und der in Block 22 vorhandene Laser muß ein Hochleistungslaser sein, wenn er in optischen Langstreckenleitungen eingesetzt wird.
- Auf der Empfangsseite wirkt der Photodetektor 24 als optoelektrischer Konverter und konvertiert das vom optischen Verstärker 9 empfangene optische Signal in ein elektrisches Signal, wobei er an seinem Ausgang zwei Zweige aufweist, von denen einer über eine Wechselstromkopplung 25 den gleichen Vorgang wie auf der Senderseite des Konversionsmoduls 6 mit Blocks 18 und 19 durchführt, das heißt, daß der automatische elektrische Spannungspegel-Steuerungsverstärker über den Kondensator 25 wechselstromgekoppelt ist, wobei vom Verstärker dann ein elektrisches Signal ausgeht, das den Variationen des entsprechenden optischen Eingangssignals folgt.
- Dieses elektrische Signal wird in eine Steuerschaltung 27 von Laser 29 geleitet. Im Gegensatz zu ihrem Gegenstück auf der Sendeseite ist diese Schaltung eine rein analoge Schaltung, da sie eine andere als die vorangegangene Auswahl treffen muß. Wie zuvor ist der Laser ein handelsüblicher Laser und muß nicht in der Wellenlänge je nach Temperatur variabel sein, und die Wellenlängenauswahl ist nicht fein. Das optische Ausgangssignal des Lasers 28 wird über den Lichtleiter 1 in die Empfangsvorrichtung 4 eingespeist, aus der dann ein elektrisches Signal kommt.
- Auf dem anderen Ausgangszweig des Photodektors 24 des Adapters befindet sich auf dessen Empfangsseite ein weiterer Koppler 29 zur Wechselstromkopplung, der an seinem Eingang ein durch den Photodetektor 24 konvertiertes optisches Signal empfängt und es an einen gewöhnlichen elektrischen Verstärker weiterleitet, von dem dann ein elektrisches Signal erzeugt wird, das über die Leitung 32 an die Kontakte der Dienstkanäle weitergeleitet wird.
- Dieses vom Photodetektor 24 kommende Signal geht nach seiner Kopplung durch den Kondensator 29 außerdem durch ein Tiefpaßfilter 30 in Fig. 3, das zum Filtern niedriger Frequenzen konstruiert ist.
- Auf diese Weise wird eine Unabhängigkeit von den Parametereigenschaften der Sende- und der Empfangs-Leitungsvorrichtungen erreicht, da der gezeigte Adapter das durchgehende Signal durch die oben genannten Vorgänge von einem optischen in ein elektrisches Signal umwandelt, während dessen Parametereigenschaften beibehalten bleiben, die für die Betriebsvoraussetzungen optischer Verstärker nötig sind.
- Die Erfindung löst somit die gestellten Aufgaben.
- Das Voraufgehende gilt für alle optischen Verstärker sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite und ermöglicht eine Verstärkung der Parameter, ohne daß dabei die in den optischen Sende- und Empfangsvorrichtungen vorhandenen Schaltungen verändert werden müssen, wobei die optischen Vorrichtungen an die Verstärker angeschlossen werden können, wenn diese ohne weitete Modifikationen in die Lichtleiter eingeschaltet sind.
- Vorteilhafterweise werden auch Schutzmaßnahmen gegen Fehler getroffen, die bei Kommunikationsleitungen immer erforderlich sind.
- Bei einer möglichen, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform einer Schutzmaßnahme ist es möglich, in einem einzigen Lichtleiter zwei Vorrichtungen 2 und 2a, in denen die Sende- und die Empfangsvorrichtungen 3 und 4 bzw. 3a und 4a vorhanden sind, über einen Optokoppler 35 auf der einen und einen anderen ähnlichen Koppler 36 auf der anderen Seite an einen Adapterblock anzuschließen (der zur Erhaltung der Übereinstimmung mit vorhergehenden Figuren allgemein mit 5 bezeichnet ist), der die optischen Sende- und Empfangsverstärker 7 bzw. 9 im Bereich der entsprechenden Adapter 6 und 8 aufweist.
- Durch geeignete Umschalter 33 und 34 ist es möglich, zu einer Empfangs-Sende-Vorrichtungsgruppe umzuschalten, wenn die andere nicht funktioniert, indem die gleiche Leitung, auf der die optischen Verstärker 7 und 9 angebracht sind, verwendet wird und lediglich die Schalter 33 und 34 zu dem Zeitpunkt betätigt werden, da eine der beiden Vorrichtungen versagt.
- Im einzelnen wird ein versagender Sender 3 dadurch deaktiviert, daß der elektrische Schalter 33 entweder automatisch oder nicht-automatisch umschaltet und danach der Optokoppler 35 verwendet wird, um den entsprechenden Sender 3a der Vorrichtung 2a in Betrieb zu nehmen.
- Der gleiche Vorgang ist umgekehrt auch für die Empfänger möglich.
- Auf diese Weise wird für den Fall, daß eine Vorrichtung ausfällt, eine Schutzvorkehrung getroffen.
- Ein weiterer Vorteil wird durch eine weitere in Fig. 5 dargestellte Anordnung erzielt, wobei eine Anzahl von Sendern, 37, 38 und 39 über die Adapter 46, 48 und 50 optisch mit den optischen Verstärkern 47, 49 und 51 gekoppelt sind, plus einem zusätzlichen Sender 40, der über einen weiteren Adapter 52 optisch mit einem weiteren optischen Verstärker 53 gekoppelt ist.
- Auch auf diese Weise ist es aufgrund des Vorhandenseins optischer Umschalter 41, 42 und 43 sowie des optischen Kopplers 44 und des weiteren optischen Kopplers 45 möglich, einen beliebigen Verstärker zu einer zusätzlichen Leitung, in der die Adaptergruppe 52 und der entsprechende Verstärker 53 vorhanden sind, umzuschalten, wenn eine Leitung, zum Beispiel diejenige mit dem Verstärker 47 mit dem Adapter 46, versagt.
- Es ist auch möglich, den umgekehrten Vorgang durchzuführen, wenn ein Sender versagt und es nötig ist, auf eine andere Leitung mit einem optischen Verstärker und dem entsprechenden Adapter umzuschalten.
- Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß ein Gegenseitigkeitskriterium zutrifft, nach dem es bei Ausfall eines Senders oder des entsprechenden Empfängers mit dem dazugehörigen Adapter erfindungsgemäß möglich ist, auf eine Leitung umzuschalten, die formell als die n-te Leitung bezeichnet wird (die in der Figur durch die Leitung mit der Vorrichtung 40 und dem Verstärker 53 sowie mit dem entsprechenden Adapter 52 bezeichnet ist).
- Das gleiche Kriterium gilt auch bei Empfangsvorrichtungen in Lichtleitern.
- Natürlich sind andere Variationen und Modifikationen des Aufbaus und der Parameter möglich, die alle im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
Claims (12)
1. Adapter (6, 8, 11, 13) für verstärkte optische Leitungen
des Typs, der mindestens eine mit einem Laser versehene
Lichtleiter-Sendeapparatur (3, 17) und eine
Lichtleiter-Empfangsapparatur (16, 4) aufweist, zwischen denen die entsprechenden
Lichtleiterverstärker (7, 12, 9, 14) angeordnet sind, wobei
der Adapter sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig sowohl an
der Sendeapparaturseite (3, 17) als auch an der
Empfangsapparaturseite (16, 4) eine Lichtleiterverbindung (1) aufweist,
wobei der Adapter (6, 8, 11, 13) einen weiteren Laser (22) und
ein optoelektrisches Konvertermodul (18, 24) aufweist, welches
so eingerichtet ist, daß es am Ausgang ein elektrisches Signal
bereitstellt, dessen Pegel den Variationen des optischen
Eingangssignales entspricht und das in ein zweites
Einstellmodul (20, 27) für den weiteren Laser geleitet wird, um ein
optisches Ausgangssignal mit einer ausgewählten Wellenlänge zu
erzeugen, das an die Wellenlängenerfordernisse jedes
Lichtleiterverstärkers angepaßt ist.
2. Adapter (6, 13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste optoelektrische Konvertermodul an der Seite des
optischen Senders (3, 17) einen optischen Eingang aufweist,
der aus einem Photodetektor (18) zur Ausführung der
optoelektrischen Umwandlung des vom Sender kommenden Signals besteht,
wobei der Photodetektor (18) über eine Schaltungsverbindung
das elektrische Signal an einen selbsttätig regelnden
elektrischen Verstärker (19) sendet, der automatisch den
Spannungspegel derart regelt, daß er den Änderungen des optischen
Eingangssignales innerhalb bestimmter Bereiche entspricht,
wobei der elektrische Verstärker dann ein Signal erzeugt,
welches an das zweite Einstellungsmodul gesandt wird.
3. Adapter (6, 13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Einstellungsmodul an der Seite der
Sendeappara
tur (3, 17) eine Steuerschaltung (20) für einen weiteren Laser
(22) aufweist, in die das vom automatischen Spannungspegel-
Regelungsverstärker (19) kommende Signal eintritt und an deren
Ausgang ein optisches Signal zur Aktivierung des Lasers (22)
erzeugt wird, dessen optisches Signal wellenlängenselektiert
ist, wobei die Wellenlänge zeitkontinuierlich in Abhängigkeit
von Temperaturvariationen durch einen entsprechenden
Regelkreis (23) geregelt wird, der mit dem Laser derart verbunden
ist, daß er zu jedem Zeitpunkt die Peakwellenlänge des Lasers
entsprechend den Parameteranforderungen des
Lichtleiterverstärkers regelt.
4. Adapter (6, 13) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (20) für einen weiteren Laser (22) an
ihrem Eingang für die Beschaltung mit einer Anzahl von
Bedienungskanälen durch entsprechende analoge Eingangsschaltungen
(21) ausgelegt ist.
5. Adapter (8, 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste optoelektrische Konvertermodul an der
Empfangsseite (4, 16) einen optischen Eingang aufweist, der aus einem
Photodetektor (24) zur Durchführung der optoelektrischen
Umwandlung des vom entsprechenden Lichtleiterverstärker (9)
kommenden Signals besteht, wobei der Photodetektor (24) über
eine Schaltungsverbindung ein elektrisches Signal an den
elektrischen automatischen Regelverstärker (26) sendet, der
automatisch den Spannungspegel derart regelt, daß er innerhalb
bestimmter Bereiche den Variationen des optischen
Eingangssignales folgt, und von dem elektrischen Verstärker (26) dann
ein Signal erzeugt und an das zweite Einstellungsmodul
gesendet wird.
6. Adapter (8, 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Einstellungsmodul auf der
Empfangsapparaturseite (4, 16) eine Steuerschaltung (27) für einen weiteren
handelsüblichen Laser (28) aufweist, in das das von dem
elektrischen automatischen Spannungspegel-Regelungsverstärker (26)
kommende Signal eingespeist und an dessen Ausgang ein den
Laser (28) aktivierendes optisches Signal erzeugt wird und das
optische Signal des Lasers zum Eingang der Empfangsapparatur
(4) gesandt wird.
7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Empfangsseite am Ausgang des Photodetektors (24) ein
zweiter Schaltungszweig vorgesehen ist, der ein
Niederfrequenzfilter (30) und einen weiteren elektrischen Verstärker
(31) aufweist, von dem über eine analoge Verbindung (32) ein
elektrisches Signal an Bedienungskanäle ausgesandt wird.
8. Adapter nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppler zwischen dem Photodetektor (24) auf der
Empfangsseite und den zwei entsprechenden Schaltungszweigen
für die Bedienungskanäle und den optischen Ausgang
Wechselstromkopplungen aufweisen, die jeweils durch eine Kapazität
(25, 29) verkörpert werden.
9. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Adapter (6) für eine Sendeapparatur (3)
vorgesehen ist mit einer optischen Verbindung mindestens zu einer
Sendeapparatur (3a) über einen Optokoppler (35) die so
beschaffen ist, daß es möglich ist, auf eine Verbindung zwischen
dem Adapter und einer anderen Sende-Appartur umzuschalten und
wieder zurückzuschalten.
10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein weiterer Optokoppler (36) zwischen mindestens
einen Adapter für eine Empfangsapparatur (4) und mindestens
eine gleiche Empfangsapparatur (4a) geschaltet ist.
11. Adapter (6, 8 und 11, 13) nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine optische Verbindung zwischen zwei Paaren von
Leitungssender/Empfängern (3, 17 und 16, 4) über zwei Optokopler
(35, 36), von denen ein erster an den Ausgang des Senders (3)
und ein zweiter an den Eingang des Empfängers (4)
angeschlos
sen ist, und über zwei Umschalter (33, 34), von denen einer im
Ruhezustand am Sender (3) des ersten Paares und von denen ein
anderer im Ruhezustand am Empfänger (4a) des zweiten Paares
liegt, wobei der erstere der beiden Optokoppler (35, 36) an
den Ausgang des zweiten Senders (3a) und der zweite
Optokoppler an den Eingang des ersten Empfängers (4) angeschlossen
ist, so daß ein Paar von Leitungssendern/Empfängern (3, 4 und
3a, 4a) in der Lage ist einzugreifen, wenn eines von ihnen
ausfällt, indem die Umschalter (33, 34) umschalten und
dieselben Adapter (6, 8 und 11, 13) weiter benutzen.
12. Adapter (46, 48, 50) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine optische Verbindung mit mehreren Sendern
(37, 38, 39) plus einem zusätzlichen Sender (40) vorgesehen
ist, der seinerseits mit einem weiteren Adapter (52) über
einen Optokoppler (44) und ein Lichtleiter-Verbindungselement
(45) verbunden ist, wobei jeder Adapter (46, 48, 50, 52) über
eine Anzahl von optischen Umschaltern (41, 42, 43), von denen
jeder im Ruhezustand am entsprechenden Sender (37, 38, 39)
liegt, geschaltet werden kann, so daß auch dann eine
Verbindung aufrechterhalten wird, wenn ein Sender ausfällt, und auch
ein Rückschalten möglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
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