DE69226420T2 - Identifizierung von Übertragungscharakteristiken eines Kommunikationsweges - Google Patents

Identifizierung von Übertragungscharakteristiken eines Kommunikationsweges

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Übertragungssysteme und insbesondere die Bestimmung von Leistungskenngrößenbestandteilen in einem Übertragungsnetzwerk.
  • Stand der Technik
  • Die Identifizierung von Kenngrößen des Übertragungswegs ist nicht nur zur Sicherstellung einer zuverlässigen Übertragung über den Übertragungsweg wichtig, sondern auch, wie im Fall einer optischen Strecke, zur Sicherstellung der Sicherheit der die optische Strecke benutzenden Personen. Die Sicherheitsfrage stellt sich, wenn der optische Sender, der auf der optischen Strecke sendet, einen Laser verwendet. Da Licht aus einem Laser die Augen einer Person verletzen kann, müssen Schutzmaßnahmen zur Verhinderung des Einschaltens des Lasers, wenn der optische Sender nicht ordnungsgemäß durch die optische Strecke abgeschlossen ist, getroffen werden.
  • Bei den meisten Übertragungssystemen werden durch das Übertragungsmedium, durch Spleißstellen, Verbinder, Verzweiger, Kombinierer, Verstärker, Zwischenverstärker, Dämpfungsglieder usw. Verluste und Verzögerungen in den Übetragungsweg eingeführt. Dies trifft insbesondere auffaseroptische Übertragungssysteme zu. Als Eolge müssen Empfänger komplizierter und kostspieliger sein, um optische Verluste und Verzögerungen in verschiedenen optischen Wegen auszugleichen. Wenn die Verluste aufgrund einer veränderlichen Anzahl passiver und aktiver optischer Vorrichtungen in dem Übertragungsweg stark von Empfänger zu Empfänger schwanken, dann sind die Empfänger nicht in der Lage, diese Schwankung auszugleichen. In diesem Fall muß jeder einzelne Empfänger in bezug auf Signalpegel und -verzögerung eingestellt werden.
  • Ein Verfahren des Stands der Technik zur Korrektur dieser Art von Situation besteht darin, die Empfänger manuell einzustellen, indem der Empfänger physikalisch eingestellt wird oder indem Informationen in einen Computer eingegeben werden, der das Übertragungsystem steuert, wobei der Computer jeden einzelnen Empfänger einstellt. Die Probleme bei einer manuellen Einstellungsprozedur sind die Kosten und die Wahrscheinlichkeit menschlichen Versagens.
  • Für den Fall, daß das einzige Problem die Dämpfung ist, offenbart das US-Patent 5 060 302 einen optischen Empfänger, der Informationen zu dem optischen Sender zurückgibt, um das Ausgangssignal des optischen Senders einzustellen. Diese Lösung des Stands der Technik ist mit zwei Problemen behaftet. Erstens funktioniert sie nur dann, wenn ein Sender einen einzigen Empfänger ansteuert; und zweitens erfordert sie einen zusätzlichen optischen Sender und Empfänger für den Rückkopplungsweg, was kostspielig ist.
  • Die EP-A-0371445 offenbart ein Übertragungsleitungsüberwachungssystem zur Überwachung der Qualität einer Übertragungsleitung entlang der eine Mehrzahl von Zwischenverstärkern bereitgestellt ist. An der Übertragungsleitung entlanglaufend wird eine Überwachungsleitung bereitgestellt, um ein Signal zum Sammeln von Informationen über die Qualität der Übertragungsleitung zu übertragen. Es wird jeweils eine Mehrzahl von Überwachungseinheiten bereitgestellt, die den Zwischenverstärkern entspricht. Eine zentrale Überwachungseinheit sendet einen Befehl, der Informationen über einen zu prüfenden Abschnitt der Übertragungsleitung enthält, durch die Überwachungsleitung hindurch und empfängt Information über die Qualität des angege benen Abschnitts der Übertragungsleitung aus der entsprechenden Überwachungseinheit.
  • Die EP-A-0385649 offenbart ein passives Verteilersystem für elektromagnetische Strahlung unter Verwendung von Wellenleitern und Kopplern, wobei Strahlung aus einer Quelle zu einer Anzahl von Bestimmungspunkten verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an Bestimmungspunkten Mittel bereitgestellt werden, um die an den Bestimmungspunkten empfangenen Leistungspegel zu bestimmen, und Mittel bereitgestellt werden, um Positionsinformationen, die die besagten empfangenen Leistungspegel darstellen, aus den Bestimmungspunkten zu der Quelle zu übertragen. Bei einer Form des offenbarten Systems wird die Übertragung von Informationen aus den Bestimmungspunkten zu der Quelle über ein unabhängiges Übertragungssystem bewirkt.
  • Ein weiteres Verfahren des Stands der Technik, bei dem keine manuelle Eingabe von Daten erforderlich ist, wird in dem US-Patent 4 295 043 offenbart. Dieses Patent offenbart die Verwendung eines Verbinders, der durch vordefinierte, auf dem Verbinder des Kabels angeordnete elektrische Kontakte die Länge des angeschlossenen Kabels identifiziert. Für verschiedene Längen von Lichtleitfaser werden bei dem Zusammenbau des Kabels verschiedene Verbinder verwendet. Der Empfänger stellt dann automatisch auf der Grundlage der elektrischen Kontakte die Kabellänge ein und nimmt ein vordefiniertes Senderausgangssignal an. Dieses Verfahren ermöglicht einem Empfänger, sich auf gegebene Längen von Lichtleitfaser und ein gegebenes Senderausgangssignal einzustellen. Es gestattet jedoch nicht, daß zwei Längen Lichtleitfaserkabel den Sender und den Empfänger miteinander verbinden. Außerdem gestattet das Verfahren nicht das Vorliegen irgendwelcher Arten von passiven oder aktiven optischen Vorrichtungen in dem Verbindungsweg von dem Sender zu dem optischen Empfänger.
  • Es besteht Bedarf an einem Verfahren, das ermöglicht, daß sich eine Mehrzahl von optischen Empfängern automatisch auf die aus einem einzigem Sender zu diesen Empfängern übermittelten Signalpegel einstellt, wenn die optischen Übertragungswege zu jedem dieser Empfänger aufgrund der Einführung passiver und aktiver optischer Vorrichtungen unterschiedlich sind. Der Bedarf an dieser Lösung wird durch die Verwendung faseroptischer Strecken in der Büro- und Wohnungsumgebung nachdrücklicher. Bei der Verwendung optischer Systeme in solchen Umgebungen wird es notwendig, vielfältige passive und aktive Vorrichtungen zwischen einem einzigen Sender und einer Mehrzahl von Empfängern einzuführen. Die Kosten und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern bei der manuellen Einstellung jedes Empfängers werden in diesen Umgebungen untragbar.
  • Zu dem Sicherheitsproblem zurückkehrend, wurden im Stand der Technik zwei Verfahren verwendet, um die Sicherheit zu gewährleisten, wenn ein Laser eine optische Strecke ansteuert. Das erste Verfahren besteht darin, mechanische Verriegelungen zu verwenden, um sicherzustellen, daß eine optische Strecke mit einem Sender verbunden ist, bevor der Laser eingeschaltet werden kann. Das Problem bei diesem Verfahren sind die Kosten der Bereitstellung der Verriegelungen. Außerdem kann Licht, das über eine Multimodenlichtleitfaser übertragen wird, immer noch die Augen einer Person verletzen, so daß die mechanischen Verriegelungen nur bei einer Einmodenlichtleitfaser verwendet werden kann. Das US-Patent 5 039 194 offenbart das zweite Verfahren, das an jedem Ende der optischen Strecke einen optischen Sender und Empfänger verwendet. Jeder Sender sendet einen sehr kurzen Impuls (der keine Augenverletzung verursacht), und der zugeordnete Empfänger wartet, bis er einen Impuls aus dem anderen Sender an dem anderen Ende der optischen Strecke erkennt. Wenn beide Emp fänger die Impulse empfangen, dann beginnen die Sender mit dem normalen Betrieb. Dieses Verfahren ist sehr kostspielig, da es an beiden Enden der optischen Strecke einen Sender und Empfänger erfordert. Außerdem sind die Kosten der Steuerschaltkreise hoch. Mit zunehmender Verwendung von Lasern in Büro- und Wohnungsumgebungen wird das Sicherheitsproblem wichtiger werden. Daher besteht Bedarf an einer kostengünstigeren und zuverlässigeren Art der Absicherung, wenn zur Ansteuerung einer optischen Strecke ein Laser verwendet wird.
  • Ferner besteht bei einem großen optischen Übertragungssystem Bedarf, die tatsächlichen optischen Bestandteile im Vergleich mit den geplanten optischen Bestandteilen in einem gegebenen optischen Weg in dem optischen Übertragungsystem zu überprüfen. Dieser Bedarf ist insbesondere für die Wohnungsumgebung relevant, die eine große Anzahl optischer Bestandteile erfordert.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung wird in Anspruch 1 definiert. Die genannten Probleme werden durch eine Vorrichtung gelöst, die elektrische Bauelemente in einem parallel zu einem optischen Verbindungsweg liegenden elektrischen Weg einsetzt, um Informationen über optische Vorrichtungen in dem optischen Weg zu identifizieren. Jedes elektrische Bauelement ist physikalisch in einer passiven oder aktiven optischen Vorrichtung angeordnet und gibt Leistungskenngrößen der zugeordneten optischen Vorrichtung an, wie zum Beispiel Dämpfung und Verzögerung. Ein Empfänger stellt sich auf das Ausgangssignal eines Senders ein, indem er die elektrischen Größen jedes elektrischen Bauelements in dem elektrischen Weg mißt, der parallel zu dem von dem optischen Sender ausgehenden optischen Verbindungsweg liegt. Diese elektrischen Messungen gestatten jedem Empfänger, seinen optischen Empfänger automatisch auf die Leistungskenngrößen einzustellen, die durch die optischen Vorrichtungen in dem optischen Weg eingeführt werden. Ferner kann durch elektrische Messungen am Senderende der Strecke bestimmt werden, ob ein Laser gefahrlos eingeschaltet werden kann. Zusätzlich überträgt der Sender Informationen, die die optischen Vorrichtungen für ein Zentralcomputersystem identifizieren, das die Informationen für jeden optischen Weg speichert.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist der parallele elektrische Weg ein Serienstromkreis. Jede der passiven und aktiven optischen Vorrichtungen umfaßt mindestens eine optische Eingangs- und Ausgangs verbindung. Für jedes Paar optischer Eingangs- und Ausgangsverbindungen liegen zwei Paare elektrischer Eingangs- und Ausgangsverbindung vor. Ein Paar elektrischer Verbindungen ist für den Vorwärtsweg von dem Sender zu dem Empfänger vorgesehen, und das zweite Paar elektrischer Verbindungen ist für den Rückweg von dem Empfänger zu dem Sender vorgesehen. Die elektrischen Bauelemente sind Teil derselben Baugruppe wie die optischen Vorrichtungen. Zum Beispiel verbindet ein einfacher Verbinder zwei Lichtleitfasern und stellt dabei zwei Eingangskontakte und zwei Ausgangskontakte für den elektrischen Weg bereit und stellt eine Einrichtung zum Anschluß eines elektrischen Bauelements zwischen dem Kontaktpaar in dem Vorwärtsweg bereit. In dieser Ausführungsform enthält der elektrische Teil des Senders eine Bezugsspannungsquelle, und das in Verbindung mit jeder optischen Vorrichtung eingesetzte elektrische Bauelement ist ein in Reihe mit dem elektrischen Vorwärtsweg geschalteter elektrischer Widerstand. Der Wert des Widerstands zeigt die erwarteten Verluste der optischen Vorrichtung an. Jeder Empfänger mißt die Stärke des zu ihm fließenden Stroms im Vergleich mit einem vordefinierten Wert und stellt die Verstärkung des optischen Empfängers automatisch ein. Wenn der optische Empfänger nicht in der Lage ist, sich auf die empfangene Lichtleistung einzustellen, sendet der optische Empfänger eine Wammeldung zu einem Systemcomputer. Mit einem ähnlichen Ansatz könnte auch die Verzögerung vorhergesagt werden. Bei der Vorhersage der Verzögerung sendet der Empfänger eine Meldung zu dem Systemcomputer, so daß der Systemcomputer die Verzögerung ausgleichen kann.
  • Vom Standpunkt der Lasersicherheit aus gesehen, ist, wenn von dem elektrischen Teil des Senders kein Strom zurückempfangen wird, die Strecke nicht an einem Empfänger abgeschlossen, und der Laser sollte nicht eingeschaltet werden. Somit verhindert der elektrische Teil, das der Laser eingeschaltet wird. Zusätzlich sendet der Sender eine Meldung zu einem Systemcomputer, um den Systemcomputer zu informieren, daß keine Übertragung eintreten kann. Wenn der Empfänger keinen Strom empfängt, dann informiert er seinen Systemcomputer, daß die Strecke nicht betriebsbereit ist.
  • In einer zweiten beispielhaften Ausführungsform werden sowohl ein Widerstand als auch eine Induktivität in Verbindung mit jeder optischen Vorrichtung verwendet, um sowohl die Dämpfung als auch die Verzögerung anzuzeigen. Der elektrische Teil des Senders wechselt zwischen dem Senden von elektrischem Wechsel- und Gleichstrom. Jeder Empfänger reagiert auf den Empfang von Gleichstrom mit der Berechnung der Dämpfung in dem von dem Sender ausgehenden optischen Übertragungsweg auf der Grundlage des Widerstands und reagiert auf Wechselstrom mit der Messung der Verzögerung in dem von dem Sender ausgehenden optischen Übertragungsweg auf der Grundlage der Induktivität Der Empfänger sendet eine Meldung zu einem Systemcomputer, so daß der Systemcomputer die Verzögerung ausgleichen kann. Die Sicherheit würde auf dieselbe Weise wie für die erste Ausführungsform beschrieben gewährleistet.
  • In einer dritten beispielhaften Ausführungsform besteht der elektrische Weg aus vier elektrischen Leitern, wobei zwei dieser elektrischen Leiter jeder optischen Vorrichtung zugeordnete aktive elektrische Bauelemente mit Strom versorgen. Datenrahmen, die die optischen Kenngrößen jeder optischen Vorrichtung in dem optischen Weg zwischen dem optischen Sender und einem optischen Empfänger angeben, werden auf einem dritten Leiter des elektrischen Wegs übertragen (solche Datenrahmen werden gewöhnlich als Datenpakete bezeichnet) Taktinformationen werden auf einem vierten Leiter des elektrischen Wegs übertragen. Jedes elektrische Bauelement reagiert auf einen Datenrahmen mit der Einfügung seiner Information in diesen Rahmen, die die Art der dem elektrischen Bauelement zugeordneten optischen Vorrichtung angibt. Als Reaktion auf jeden Rahmen setzt der Empfänger die digitalen Informationen des Rahmens ein, um sowohl die Dämpfung als auch die Verzögerung zu berechnen, die in den optischen Weg eingeführt werden. Zusätzlich sendet der Empfänger diese Informationen zu dem Systemcomputer, was dem Systemcomputer ermöglicht, jedes Element in dem Übertragungsweg für Wartungs- und Betriebszwecke zu identifizieren. Außerdem könnten durch jedes elektrische Bauelement weitere Informationen bereitgestellt werden.
  • In der dritten Ausführungsform, die bekannte Eigentaktsteuerungsverfahren einsetzt, werden auf dem dritten Leiter sowohl Daten- als auch Taktinformationen übertragen. Beim Empfang eines Informationsrahmens sendet der Empfänger den Rahmen auf dem vierten Leiter zurück zu dem Sender. Jedes elektrische Bauelement leitet einfach den über den vierten Leiter empfangenen Rahmen zu dem nächsten elektrischen Bauelement weiter, bis der Rahmen durch den elektrischen Teil des Senders empfangen wird. Der elektrische Teil bestimmt aus dem Rahmen, ob der Laser gefahrlos aktiviert werden kann. Zusätzlich die Informationen zu dem Systemcomputer gesendet, der den Sender für Wartungs- und Betriebszwecke steuert. Ein Betriebszweck ist die Bestimmung der Identität optischer Vorrichtungen in jedem optischen Weg und die Bestimmung der Differenz zwischen der tatsächlichen Konfiguration und der geplanten Konfiguration. Dieser Betriebszweck ist in der Wohnungsumgebung besonders wichtig.
  • Andere und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • FIG. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
  • FIG. 2 zeigt das elektrische Schaltbild der in FIG. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • FIG. 3 zeigt das elektrische Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • FIG. 4 zeigt das elektrische Schaltbild einer dritten Ausführungsform, die zur Charakterisierung zugeordneter optischer Vorrichtungen aktive elektrische Bauelemente einsetzt;
  • FIG. 5 zeigt in Blockschaltbildform ein aktives elektrisches Bauelement zur Verwendung in FIG. 4;
  • FIG. 6 zeigt einen elektrischen und einen optischen Verbinder zur Verwendung mit der dritten Ausführungsform von FIG. 4;
  • FIG. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
  • FIG. 8 zeigt das elektrische Schaltbild der in FIG. 7 gezeigten Ausführungsform;
  • FIG. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Identifizierungssschaltung;
  • FIG. 10 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Identifizierungssschaltung;
  • FIG. 11 und 12 zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung zur Sicherstellung des sicheren Betriebs eines optischen Senders;
  • FIG. 13 zeigt in Blockschaltbildform einen Systemcomputer; und
  • FIG. 14 zeigt ein Flußdiagramm eines Programms zur Steuerung des Betriebs eines Systemcomputers.
  • Ausführliche Beschreibung
  • FIG. 1 zeigt eine bildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Wie in FIG. 1 gezeigt, ist der Sender 128 durch den Verbinder 103, das Hybridkabel 118, den Verbinder 104, das Hybridkabel 119, den Verzweiger 105, das Hybridkabel 121 und den Verbinder 106 mit dem Empfänger 129 verbunden. Jedes dieser Elemente übermittelt sowohl optische als auch elektrische Signale. Die in das optische Signal eingeführte optische Dämpfung wird im Empfänger 129 bestimmt, indem der durch die Widerstände 111, 112, 114 und 115 eingeführte Gesamtwiderstand für den Stromfluß von der elektrischen Sendeeinheit 101 zu dem Stromdetektor 108 bestimmt wird. Dieser elektrische Stromkreis ist in FIG. 2 schematisch dargestellt. Die Sendeeinheit 101 erzeugt eine konstante Spannung. Der Stromdetektor 108 bestimmt den Gesamtwiderstand der Widerstände 111, 112, 114 und 115 durch Messung des durch den zwischen der Sendeeinheit 101 und dem Stromdetektor 108 hergestellten Weg fließenden Stroms Der Stromdetektor 108 setzt den gemessenen Strom dann ein, um den Widerstand zu bestimmen; als Reaktion auf diese Bestimmung stellt der Stromdetektor 108 den optischen Empfänger 107 so ein, daß er die richtige Empfindlichkeit zum Empfang durch den optischen Sender 102 gesendeter optischer Signale aufweist. Die Art und Weise der Bestimmung der Stärke des Stromflusses durch den Stromdetektor 108 und der Verwendung dieser Informationen zur Einstellung des optischen Empfängers 107 ist Fachleuten wohlbekannt. Wenn der optische Empfänger 107 die ordnungsgemäße Empfindlichkeit nicht erreichen kann, dann sendet der Empfänger 107 über das Kabel 132 Meldung dieses Sachverhalts zu dem Systemcomputer 133.
  • Um zu verhindern, daß der optische Sender 102 Licht aussendet, ohne daß die optische Strecke zu dem optischen Empfänger 107 vollständig eingerichtet ist, bestimmt die Sendeeinheit 101 die Stärke des über den Leiter 123 empfangenen Stroms Wenn dieser Strom über einer vordefinierten Stärke liegt, dann sendet die Sendeeinheit 101 über den Leiter 129 ein aktivierendes Signal, um den optischen Sender 102 zu aktivieren; andernfalls sendet die Sendeeinheit 101 ein Sperrsignal. Wenn die Sendeeinheit 101 ein Sperrsignal zu dem optischen Sender 102 sendet, dann sendet die Einheit 101 außerdem über das Kabel 130 eine Meldung zu dem Systemcomputer 131, die dem Computer 131 mitteilt, daß die optische Strecke nicht verwendet werden kann.
  • Um zu zeigen, wie anstelle des optischen Empfängers 107 der optische Sender 102 eingestellt werden kann, wird in FIG. 1 angenommen, daß der Verzweiger 105 durch einen anderen Spleißverbinder, wie zum Beispiel den Spleißverbinder 104, ersetzt ist. Die Sendeeinheit 101 reagiert auf den im Leiter 123 zurückgeführten Strom mit der Einstellung des Ausgangssignals des optischen Senders 102 über das Kabel 129. Diese Einstellung ähnelt der bereits beschriebenen Einstellung des optischen Empfängers 107 durch den Stromdetektor 108. Falls der zurückgeführte Strom unter dem vordefinierten Wert liegen sollte, stellt die Sendeeinheit 101 das Ausgangssignal des optischen Senders 102 auf Null.
  • Der Spleißverbinder 104 ähnelt dem in FIG. 6 abgebildeten Verbinder, mit der Ausnahme, daß der Spleißverbinder 104 statt acht, wie in FIG. 6 gezeigt, nur vier elektrische Kontakte aufweist. Die Verbinder 103 und 106 ähneln FIG. 6. Die optischen Funktionen des Verzweigers 105 sind Fachleuten bekannt, und die in den Verzweiger 105 und aus diesem heraus führenden Verbindungen ähneln den für den Empfänger 129 bzw. den Sender 128 hergestellten.
  • Die in den FIG. 1 und 2 abgebildeten Widerstände könnten auch zur Bereitstellung von Verzögerungsinformationen für die Einstellung von Verzögerungskomponenten in dem Empfänger 129 verwendet werden. Wenn die Widerstände 113 und 114 optische Verluste anzeigen, dann können sie für Verzweiger mit einem von 50%/50% verschiedenen Verzweigungsverhältnis ungleich ausgeführt werden. Ähnlich können die Widerstände 113 und 114 ungleich ausgeführt werden, wenn sie eine Verzögerung anzeigen und die Hybridkabel 120 und 121 verschieden lang sind.
  • FIG. 3 zeigt die elektrische Schaltung für eine Übertragungsanordnung wie die in FIG. 1 gezeigte, mit der Ausnahme, daß außerdem in Reihe mit jedem Widerstand eine Induktivität angeordnet ist. Mit dem Widerstand wird die Dämpfung angezeigt, und die Induktivität dient zur Anzeige der Verzögerung. Der elektrische Teil des dem Sender 128 von FIG. 1 äquivalenten Senders 328 sendet zunächst auf der der Doppelleitung 117 äquivalenten Metalldoppelleitung eine konstante Gleichspannung und sendet dann eine konstante Wechselspannung. Der Wähler 302 bestimmt, ob eine Gleich- oder eine Wechselspannung übertragen werden soll.
  • Der elektrische Teil des Empfängers 329 bestimmt mit dem Wechselstrom-/Gleichstrom-Detektor 308, ob gerade Gleichstrom oder Wechselstrom über den elektrischen Weg gesendet wird. Wenn ein Gleichstromsignal gesendet wird, dann sendet der Detektor 308 ein Signal auf dem Leiter 325; wenn jedoch ein Wechselstromsignal gesendet wird, dann sendet der Detektor 308 auf dem Leiter 324 ein Signal. Als Reaktion auf ein Signal auf dem Leiter 325 bestimmt der Stromdetektor 307 den Gesamtwiderstand für die durch den Wähler 309 ausgegebene Gleichspannung. Als Reaktion auf ein Signal auf dem Leiter 324 bestimmt der Detektor 307 den Gesamt- Blindwiderstand für die durch den Wähler 309 ausgegebene Wechselspannung. Der Stromdetektor 307 gibt auf 321 ein Signal aus, um den optischen Empfänger so zu steuern, daß er sich auf die Dämpfung einstellt, und auf dem Leiter 322 ein Signal zur Einstellung einer Verzögerungsschaltung zum Ausgleich der Verzögerung über dem optischen Weg zwischen dem Sender 328 und dem Empfänger 329. Fachleute könnten sich sofort vorstellen, wie man außerdem Kondensatoren in der in FIG. 3 gezeigten elektrischen Schaltung einsetzen könnte.
  • Fachleute könnten sich sofort vorstellen, wie man das Sicherheitsfunktionsmerkmal von FIG. 1 in die elektrischen Schaltungen von FIG. 3 integrieren könnte. Weiterhin könnten sich Fachleute sofort vorstellen, wie man anstelle eines optischen Empfängers, so wie es in bezug auf FIG. 1 beschrieben wurde, einen optischen Sender einstellen könnte.
  • FIG. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung; anstelle der in FIG. 1 gezeigten Widerstände wird in jeder der optischen Vorrichtungen eine aktive Identifizierungsschaltung (ID CIR.) verwendet. Zusätzlich erhält jede Identifizierungsschaltung ein Taktsignal, ein Datensignal, Spannung und Masse. Zum Beispiel erhält die Identifizierungsschaltung 411 über den Leiter 416 einen Takt, über den Leiter 417 Daten, über den Leiter 418 eine Betriebsspannung und über den Leiter 419 eine Masseverbindung. Die Identifizierungsschaltung 411 übermittelt ähnliche Eingangssignale zu der Identifizierungsschaltung 412. Ein Datenpaket wird aus der Signaleinheit 401 zu dem Mikrocomputer 408 gesendet. Die Taktsignale definieren die Datenzeitpunkte, wobei die Daten über einen Leiter, wie zum Beispiel den Leiter 417, gesendet werden. Während jede Identifizierungsschaltung das Paket empfängt, fügt jede Identifizierungsschaltung ihre eigenen Identifizierungsinformationen am Ende des Pakets ein und sendet das Paket zu der nächsten Identifizierungsschaltung weiter. Wenn das Paket den Mikrocomputer 408 erreicht, dann bestimmt der Mikrocomputer 408 mit den Informationen aus jeder Identifizierungsschaltung Faktoren wie zum Beispiel Dämpfung, Verzögerung und die Anzahl optischer Vorrichtungen in dem Verbindungsweg zu der Sendereinheit. Das gesendete Paket verwendet standardmäßige Paketprotokolle, wobei ein Startflag den Beginn des Pakets und ein Stopflag das Ende des Pakets bestimmt.
  • Die Signaleinheit 401 erzeugt die Taktsignale auf dem Leiter 416 und sendet auf dem Leiter 417 ein Startflag, das von einem Endeflag gefolgt wird. Die Identifizierungsschaltung 411 reagiert auf das Endeflag mit der Einfügung ihrer eigenen Identifizierungsinformationen in das Paket anstelle des Endeflags und dann mit der Einfügung eines neuen Endeflags. Das Paket wird dann zu der Identifizierungsschaltung 412 übertragen, die dieselben Operationen durchführt. Die Identifizierungsschaltungen 414 und 415 führen wiederum dieselbe Operation durch. Das letzte Paket, das durch den Mikrocomputer 408 empfangen wird, enthält Identifizierungsinformationen für jede der Identifizierungsschaltungen. Der Mikrocomputer 408 reagiert auf das Paket zur Einstellung des optischen Empfängers 407 über das Kabel 426 und zur Übertragung des Pakets zu dem Systemcomputer 433 über das Kabel 432. Der Vorteil des in FIG. 4 gezeigten Systems ist, daß die Datenübertragungsrate aus der Signaleinheit 401 zu dem Mikrocomputer 408 bei einer sehr niedrigen Übertragungsrate liegen kann, da der Mikrocomputer 408 keine schnelle Aktualisierung über die optischen Vorrichtungen benötigt, da diese Vorrichtungen nur selten geändert werden. Dadurch verringern sich die Kosten der in FIG. 4 gezeigten Elemente.
  • Fachleuten würde ohne weiteres klar werden, daß in das aus der Signaleinheit 401 zu dem Mikrocomputer 408 gesendete Paket Fehlerkorrekturcodes eingefügt werden könnten. Es könnte ein eigentaktgesteuerter Datenstrom eingesetzt werden, was dazu führt, daß nur ein Leiter erforderlich ist, um sowohl den Takt als auch Daten aus der Signaleinheit 401 durch die Identifizierungsschaltungen hindurch zu führen.
  • FIG. 5 zeigt die Identifizierungsschaltung 411 ausführlicher. Die Schaltung 411 erhält über den Leiter 416 das Taktsignal und über den Leiter 417 die Datensignale. Obwohl dies in FIG. 5 nicht gezeigt ist, werden die über den Leiter 416 empfangenen Taktsignale außerdem auch zu den Schieberegistern (SRS) 503 bis 505 verteilt. Die über den Leiter 417 empfangenen Daten werden unter der Steuerung der Taktsignale in das Schieberegister 503 geschoben. Der Flagdetektor 502 untersucht fortwährend die Inhalte des Schieberegisters 503, um das Endeflag zu erkennen. Wenn das Endeflag erkannt wurde, dann sendet der Flagdetektor 502 über den Leiter 510 ein Signal zu der Steuerung 501. Als Reaktion auf das Signal aus dem Flagdetektor 502 sendet die Steuerung 501 über den Leiter 511 Signale zu dem ID- Schieberegister 504, um die Identifizierungsinformationen für die Schaltung 411 auf dem Leiter 513 zu dem Wähler 506 herauszutakten. Die Steuerung 501 sendet außerdem über den Bus 512 Signale zu dem Wähler 506, so daß dieser Wähler die Informationen auf dem Leiter 513 wählt. Das ID-Schieberegister 504 lädt intern den Identifizierungscode neu, nachdem dieser vollständig herausgeschoben wurde. Nachdem die Identifizierungsinformationen über den Wähler 506 zu dem Leiter 421 übertragen wurden, sendet die Steuerung 501 Signale zu dem Flag-Schieberegister 505, um über den Leiter 515 ein neues Endeflag zu dem Wähler 506 herauszuschieben. Die Steuerung 501 sendet außerdem über den Bus 512 Informationen, so daß der Wähler 506 auf dem Leiter 515 die auf dem Leiter 421 zu übermittelnden Daten wählt. Man beachte, daß die Jdentifizierungsschaltung 414 der Identifizierungsschaltung 411 von FIG. 5 ähnelt, mit der Ausnahme, daß das Äquivalent des Wählers 506 die Leiter 436 und 439 und das Äquivalent der Steuerung 501 die Leiter 437 und 440 ansteuert.
  • Die Identifizierungsinformationen könnten jeden Bestandteil eindeutig identifizieren, so daß der Mikrocomputer unter Verwendung von Daten, die in seinem Speicher gespeichert sind, die Verlust- und Verzögerungsparameter berechnen könnte. Diese Identifizierungsinformationen könnten Verlust- und/oder Verzögerungsinfomationen umfassen oder könnten aus einer Kombination aus Identifizierungs- plus Verlust- und/oder Verzögerungsinfomationen bestehen. Fachleute könnten sich ohne weiteres vorstellen, daß ein Mikrocomputer die für die Identifizierungsschaltung 411 beschriebenen Funktionen in einem gespeicherten Programm implementieren könnte. Weiterhin können Kabeldurchtrennungen und Unterbrechungen unter Verwendung des beschriebenen Verfahrens schnell erkannt werden.
  • FIG. 6 zeigt ausführlicher einen Verbinder, der sich für die Verwendung für den Verbinder 404 von FIG. 4 eignet. Andere Verbinder würden eine ähnliche mechanische Anordnung aufweisen.
  • Zur Bereitstellung von Sicherheitsfunktionsmerkmalen für das Übertragungssystem, dessen elektrisches Schaltbild in FIG. 4 gezeigt ist, wäre es wünschenswert, das durch den Mikrocomputer 408 empfangene Paket zu der Signaleinheit 401 zurückzusenden. Dies wird erzielt, indem der Weg (z&sub0;8. die Leiter 416 und 420), der die Taktsignale führt, in einen Datenrückweg verwandelt wird, und indem auf Vorwärtsdatenweg (z.B. die Leiter 416 und 420) zum Mikrocomputer 408 eigentaktgesteuerte Daten verwendet werden. FIG. 9 illustriert eine alternative Ausführungsform der Identifizierungsschaltung von FIG. 4, die einen Datenrückweg zwischen dem Mikrocomputer 408 und der Signaleinheit 401 bereitstellt. FIG. 10 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Identifizierungsschaltung 414, die ebenfalls einen Datenrückweg zwischen dem Mikrocomputer 408 und der Signaleinheit 401 bereitstellt. Als erstes werden die Operationen der Signaleinheit 401 nach dem Empfang eines Pakets aus dem Mikrocomputer 408 beschrieben, und dann wird die Operation der Identifi zierungsschaltungen beschrieben.
  • Der Mikrocomputer 408 reagiert auf ein Paket aus der Identifizierungsschaltung 415 über den Leiter 435, indem er dieses Paket über den Leiter 434 zurück zu der Identifizierungsschaltung 415 sendet. Jede Iden tifizierungsschaltung leitet das empfangene zurückgesendete Paket weiter. Als letztes empfängt die Signaleinheit 401 das Paket über den Leiter 416 und bestimmt aus dem zurückgegebenen Paket, ob das Einschalten des optischen Senders 402 gefahrlos gestattet werden kann. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sperrt die Signaleinheit 401 den optischen Sender 402 und teilt dem Systemcomputer 431 diesen Sachverhalt mit. Da die Informationen die Art der optischen Bestandteile in der optischen Strecke betreffen, analysiert die Signalein heit 401 die Informationen, um auf der Grundlage der Bestandteile in der optischen Strecke die Lasersicherheit zu bestimmen. Wie ausführlicher in bezug auf FIG. 13 und 14 beschrieben wird, sendet die Signaleinheit 401 außerdem das Paket für Wartungs- und Betriebsfunk tionen zurück zu dem Systemcomputer 431.
  • FIG. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der Identifizierungsschaltung 411. Die Elemente 901 bis 915 führen dieselben Operationen wie die Elemente 501 bis 515 von FIG. 5 durch. Die Taktrückgewinnung 922 trennt die Daten von den Taktsignalen und überträgt über die Leitungen 924 bzw. 923 die Taktsignale zu der Steuerung 901 und die Daten zu dem Schieberegister 903. Die Treiberschaltung 920 kombiniert Daten aus dem Wähler 906 und Taktsignale aus der Steuerung 901 und sen det die resultierenden eigentaktgesteuerten Daten auf dem Leiter 421. Der Sender/Empfänger 921 empfängt das Rückpaket auf dem Leiter 420 und sendet dieses Paket auf dem Leiter 416 weiter.
  • FIG. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform der Identifizierungsschaltung 414. Die sowohl in FIG. 9 als auch 10 gezeigten Blöcke wirken in der Schaltung von FIG. 10 auf dieselbe Weise, wie sie in der Schaltung von FIG. 9 wirken. Die Taktrückgewinnung 1001 empfängt eigentaktgesteuerte Daten aus dem Leiter 440, gewinnt Taktsignale und Daten zurück und überträgt die Daten und die Taktsignale zu dem FIFO 1003. Das FIFO 1003 speichern die Daten und sendet über das Kabel 1012 ein Signal zu der Steuerung 1005, wenn ein vollständiges Paket empfangen wurde. Die Steuerung 1005 reagiert auf das Signal mit der Übertragung der Inhalte des FIFO 1003 über die Treiberschaltung 1006 zu dem Leiter 441, wenn die Treiberschaltung 1006 gerade keine Daten aus dem FIFO 1004 überträgt. Die Steuerung 1005 signalisiert der Treiberschaltung 1006, über das Kabel Daten aus dem FIFO 1003 anzunehmen. Zusätzlich stellt die Steuerung 1005 der Treiberschaltung 1006 über das Kabel 1010 Taktsignale bereit. Die Taktrückge winnung 1002 und das FIFO 1004 wirken auf eine ähnliche Weise.
  • Nunmehr bezugnehmend auf FIG. 7 und 8, ist Licht, das aus einem Laser durch eine Einmodenlichtleitfaser hindurch gesendet wird, wie bereits erwähnt, nach einer kurzen Distanz für das menschliche Auge nicht mehr gefährlich. Zusätzlich ist es oft wünschenswert, in der Lage zu sein, einen Spleißverbinder zu trennen und mit geeigneten Instrumenten die Lichtausgabe an dem Spleißverbinder zu messen. Die Ausführungs form von FIG. 1 gestattet nicht, den die optische Strecke an dem Spleißverbinder 104 zu unterbrechen, da die Sendeeinheit 101 die Stromunterbrechung erkennt und den optischen Sender 102 ausschaltet. Bei Einmodenlichtleitfaser zeigt FIG. 7 einen modifizierten Verbin der 703, der sich von dem Verbinder 103 dadurch unterscheidet, daß der Widerstand 730 den Weg von den Leitern 722 und 723 unabhängig davon, ob das Hybridkabel 718 abgeschlossen ist oder nicht, abschließt. FIG. 8 zeigt das elektrische Schaltbild für FIG. 7. Ein ähnlicher Verbinder für eine Multimodenfaser würde den Widerstand 730 nicht aufweisen.
  • FIG. 11 zeigt ein elektrisches Schaltbild für eine alternative Ausführungsform von FIG. 1 zur Sicherstellung, daß der optische Sender 102 mindestens an einem optischen Empfänger abgeschlossen ist. Es wird nur der Leiter 123 von FIG. 1 verwendet, und alle Verbinder weisen nur elektrische Verbindungen für solche Leiter auf, die dem Leiter 123 entsprechen. Der Sender 1101 legt an den Leiter, der dem Leiter 123 entspricht, eine Spannungsquelle an, und der Empfänger 1108 verbindet diesen Leiter mit Masse. Wenn der Sender 1101 den Stromfluß in den Leiter über einer vordefinierten Stärke erkennt, dann aktiviert er einen Sender, der dem op tischen Sender 102 von FIG. 1 ähnelt.
  • FIG. 12 zeigt ein weiteres elektrisches Schaltbild für eine alternative Ausführungsform von FIG. 1 zur Sicherstellung, daß der optische Sender 102 an mindestens einem optischen Empfänger abgeschlossen ist. Die Wirkung von FIG. 12 ähnelt der von FIG. 11, mit der Ausnahme, daß sich elektrische Sender, die dem Sender 1208 ähneln, bei anderen optischen Empfängern befinden und sich der elektrische Empfänger 1201 bei dem optischen Sender befindet. Wenn der elektrische Empfänger 1201 den Stromfluß über einer vordefinierten Stärke erkennt, dann aktiviert er den optischen Sender, der dem optischen Sender 102 von FIG. 1 äquivalent ist. Außerdem könnten die Einheiten 1201 und 1208 ein optischer Empfänger bzw. ein optischer Sender sein, wobei eine optische Strecke diese durch die Verbinder miteinander verbindet. Solche optische Einheiten würden auf dieselbe Weise wie gerade für die Einheiten 1201 und 1208 beschrieben funktionieren.
  • FIG. 13 zeigt in Blockdiagrammform den Systemcomputer 431 von FIG. 4 bei Verwendung von ID- Schaltungen, die der in FIG. 10 gezeigten ähneln. Jede Signaleinheit, wie zum Beispiel die Signaleinheit 401, fordert periodisch die Identifizierung der optischen Bestandteile an, die ID-Schaltungen zugeordnet sind, die mit der der Signaleinheit verbunden sind, wie zum Beispiel der ID-Schaltung 405. Jeder einem optischen Empfänger zugeordnete Mikrocomputer, wie zum Beispiel der Mikrocomputer 408, reagiert auf das resultierende Paket, indem er dieses Paket zu der Signaleinheit 401 zurücksendet. Die Signaleinheit 401 sendet dann die Informationen, die die Identizifierung der optischen Bestandteile betreffen, zu dem Zentralprozessor 1302 weiter. Der Speicher 1303 speichert verschiedene Datenbanken und das den Zentralprozessor 1302 steuernde Programm. Es sind jedoch in dem Speicher 1303 nur die Datenbank 1304 der tatsächlichen Ausrüstung und die Datenbank 1305 der geplanten Ausrüstung gezeigt. Diese beiden Datenbanken zeigen lediglich die Informationen, die für die Signaleinheit 401 gespeichert sind. Der Zentralprozessor 1302 reagiert auf die Wegidentifizierungsinformationen, die über das Kabel 430 aus der Signaleinheit 401 empfangen werden, mit der Speicherung dieser Informationen in der Datenbank 1304 der tatsächlichen Ausrüstung. Die Informationen werden für jeden Weg gespeichert, der letztlich an dem optischen Sender 402 abgeschlossen wird. Jedesmal, wenn der optische Weg auf einen Verzweiger, wie zum Beispiel den Verzweiger 405 von FIG. 4, trifft, ergibt sich eine Mehrzahl von 25 Wegen.
  • Ein wichtiges Problem von Firmen, die Telekommunikationsdienste in einer Büroumgebung oder der Wohnungsumgebung bereitstellen, ist das Problem der Bestimmung der tatsächlichen Ausrüstung, mit der die verschiedenen Übertragungswege gebildet werden, und der geplanten Ausrüstung. Dieses Problem ist wichtig, weil die Büro- und die Wohnungsumgebungen ständig im Zustand der Veränderung begriffen sind und es schwierig ist, manuell mitzuverfolgen, welche Bestandteile in den verschiedenen Wegen installiert sind, und sogar, welche Wege eigentlich vorliegen. Dieses Problem ist während Wartungsoperationen und bei der Bereitstellung neuer Dienste für eine neue Büros oder Wohnungen wichtig.
  • Weiterhin können manche optische Bestandteile in der Erde vergrabene oder eingezogene Rohre sein und sind dort schwer zu inspizieren.
  • FIG. 14 zeigt in Blockdiagrammform ein Programm zur automatischen Bestimmung der Differenz zwischen der tatsächlich installierten Ausrüstung und der Ausrüstung, von der gedacht wird, daß sie installiert oder geplant ist. Wie bereits beschrieben, bestimmen die Signaleinheiten periodisch die optischen Bestandteile in jedem mit den Signaleinheiten verbundenen Weg und übertragen Kennungen dieser optischen Bestandteile zu dem Systemcomputer 1302. FIG. 14 zeigt den Start dieser Verfahrensweise als Eintrittsblock 1401. Als Reaktion auf die aus der Signaleinheit 401 empfangenen Informationen speichert der Zentralprozessor 1302 diese Informationen in der Datenbank 1304 der tatsächlichen Ausrüstung, indem der Block 1402 ausgeführt wird. Als nächstes überprüft der Zentralprozessor 1302 die optischen Bestandteile in den verschiedenen mit der Signaleinheit 401 verbundenen Wegen, wobei Kennungen die Anzahl und Art von optischen Bestandteilen definieren, die in der Datenbank 1305 der geplanten Ausrüstung gespeichert sind. Zur Durchführung dieser Operation setzt der Zentralprozessor 1302 zunächst eine Variable mit dem Namen "Weg" durch Ausführung von 1403 auf 1. Danach erlangt der Block 1404 die Kennungen für den Pfad 1 aus den Datenbanken für die tatsächliche und die geplante Ausrüstung. Der Block 1405 vergleicht dann jede dieser Kennungen, um zu überprüfen, ob die Informationen in beiden Datenbanken dieselben sind. Etwaige Diskrepanzen zwischen den beiden Datenbanken werden durch Ausführung des Blocks 1406 auf dem Systemterminal 1301 ausgedruckt. Der Block 1407 erhöht die Wegvariable, und der Entscheidungsblock 1408 bestimmt, ob alle Wege überprüft wurden. Wenn alle Wege überprüft wurden, ist die Operation beeendet, und es wird der Endeblock 1409 ausgeführt. Wenn noch nicht alle Wege überprüft wurden, dann gibt der Entscheidungsblock 1408 die Steuerung über den Weg 1414 an den Block 1404 zurück.
  • Zusätzlich zu der periodisch auftretenden automatischen Aktualisierung kann der Benutzer des Systemterminals 1301 anfordern, daß die geprüft durchgeführt wird. Wenn dies eintritt, dann wird der Manuell- Prüfeintrittspunkt 1410 ausgeführt. Als nächstes wird der Block 1411 ausgeführt, in dem der Zentralprozessor 1302 eine Anforderung zu der Signaleinheit 410 sendet, um die notwendigen Informationen bezüglich der optischen Bestandteile in den verschiedenen mit der Signaleinheit 401 verbundenen Wegen zu erlangen. Wenn die Signaleinheit 401 die Informationen gesammelt hat, dann wird der Block 1402 ausgeführt. Die Ausführung ist dieselbe wie die vorher beschriebene, bei der der Eintrittspunkt 1401 war.
  • Bei bestimmten Übertragungssystemen kann es wünschenswert sein, daß die Datenbanken aus Informationen aufrechterhalten werden, die aus den empfangenden Mikrocomputern, wie zum Beispiel aus dem Mikrocomputer 408, übertragen werden. Bei solchen Systemen würde der Systemcomputer 433 die Funktionen ausführen, die der Systemcomputer 431 in den vorherigen Absätzen mit Bezug auf FIG. 13 und 14 ausführte.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit der Identifizierung optischer Bestandteile beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, daß sie auch für elektrische Bestandteile verwendet werden könnte.

Claims (9)

1. Übertragungsstrecke mit einem Verbindungsweg (116) zur Übermittlung von Benutzerdaten mit einer Mehrzahl von Bestandteilen (103-106), die jeweils Leistungskenngrößen des Verbindungswegs beeinflussen, und einem anderen Verbindungsweg (117) der mit dem Verbindungsweg in Verbindung steht und physikalisch von dem Verbindungsweg verschieden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verbindungsweg (117) eine andere Mehrzahl von Bestandteilen (111-115) aufweist, die jeweils einem Bestandteil der Mehrzahl von Bestandteilen (103-106) des Verbindungswegs (116) entsprechen, und dadurch, daß
jeder Bestandteil der anderen Mehrzahl von Bestandteilen (111-115) eine oder mehrere Kenngrößen des entsprechenden Bestandteils der Mehrzahl von Bestandteilen (103-106) identifiziert.
2. Übertragungsstrecke nach Anspruch 1, wobei es sich bei der anderen Mehrzahl von Bestandteilen um elektrische Bauelemente handelt.
3. Übertragungsstrecke nach Anspruch 2, wobei es sich bei jedem Bestandteil der anderen Mehrzahl von Bestandteilen um einen Widerstand (111) handelt.
4. Übertragungsstrecke nach Anspruch 2, wobei es sich bei jedem Bestandteil der anderen Mehrzahl von Bestandteilen um einen Widerstand (R311) und eine Induktivität (L316) handelt, die miteinander verbunden sind.
5. Übertragungsstrecke nach Anspruch 2, wobei es sich bei jedem Bestandteil der anderen Mehrzahl von Bestandteilen um einen aktiven elektrischen Schaltkreis (411) handelt, mit dem Informationen in den anderen Verbindungsweg eingekoppelt werden.
6. Übertragungsstrecke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei es sich bei der Mehrzahl von Bestandteilen ebenfalls um elektrische Bauelemente handelt.
7. Übertragungsstrecke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei es sich bei der Mehrzahl von Bestandteilen um optische Bauelemente handelt.
8. Übertragungsstrecke nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsweg eine optische Strecke ist, die einen optischen Empfänger und einen optischen Sender verbindet, dessen Ausgangssignal für das menschliche Auge gefährlich sein kann; weiterhin mit folgendem:
Mitteln, die mit dem anderen Verbindungsweg verbunden sind und sich in dem optischen Sender befinden, zur Übertragung von Signalen auf dem anderen Verbindungsweg, und
Mitteln, die mit dem anderen Verbindungsweg verbunden sind, zum Empfangen der übertragenen Signale und zur Weiterübertragung der empfangenen Signale zu den Sendemitteln über den anderen Verbindungsweg;
wobei die Sendemittel auf den Empfang der weiterübertragenen Signale reagieren, um den Betrieb des optischen Senders zu aktivieren, und auf die Abwesenheit der weiterübertragenen Signale reagieren, um den Betrieb des optischen Senders zu sperren.
9. Übertragungsstrecke nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsweg eine optische Strecke ist, die einen optischen Empfänger und einen optischen Sender verbin det und weiterhin folgendes enthält:
Mittel, die sich in dem optischen Sender befinden und mit dem anderen Verbindungsweg verbunden sind, zur Übertragung eines Pakets auf dem anderen Verbindungsweg;
wobei es sich bei jedem Bestandteil der anderen Mehrzahl von Bestandteilen um einen aktiven elektrischen Schaltkreis handelt, mit dem bei Empfang des Pakets Informationen, die die Art des optischen Bauelements identifizieren, entsprechend jedem Bestandteil der anderen Mehrzahl von Bestandteilen, in den anderen Verbindungsweg eingekoppelt werden; und
Mittel, die sich in dem optischen Empfänger befinden und mit dem anderen Verbindungsweg verbunden sind, zum Empfangen des Pakets und zur Weiterübertragung des empfangenen Pakets zu den Sendemitteln über den anderen Verbindungsweg;
wobei die Sendemittel auf den Empfang des weiterübertragenen Pakets reagieren, um das weiterübertragene Paket zu einem Systemcomputer zu übermitteln, wodurch der Systemcomputer die optischen Bauelemente in der optischen Strecke bestimmt.
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