DE68920970T2 - Übertragungsleitungs-Überwachungssystem. - Google Patents

Übertragungsleitungs-Überwachungssystem.

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DE68920970T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungsleitungs- Überwachungssystem, welches die Qualität einer Übertragungsleitung überwacht, entlang derer eine Vielzahl von Zwischenverstärkern (im folgenden als Repeater bezeichnet) angeordnet sind, wie im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 definiert.
  • Ein derartiges Übertragungsleitungs-Überwachungssystem ist aus der US-A4 742 518 bekannt. Hier kann eine zentrale Überwachungseinheit eine Testbitsequenz auf eine Übertragungsleitung senden und Information (hinsichtlich einer Änderung der Testbitsequenz) von einem Repeater über die Überwachungsleitung sammeln. Nach einer Art von Abfrageprozedur wird eine Testfehlerrate für jeden Repeater bestimmt. Allerdings wird die Testprozedur gleichzeitig für alle vorgesehenen Repeater ausgeführt und es ist kein bestimmter Repeater vorhanden, der so bezeichnet ist, daß er einen bestimmten Punkt in dem Testabschnitt bildet. Ferner werden die Befehle hinsichtlich des Beginns und Endes des Tests gemeinsam an alle Repeater gesendet, so daß einzelne Abschnitte einer Übertragungsleitung zum Testen von bestimmten Abschnitten davon nicht gewählt werden können.
  • In Kommunikationsnetzsystemen, bei denen Kommunikationsstationen und Büros mit Hilfe von Übertragungsleitungen verbunden sind, sind allgemein eine Vielzahl von Repeatern entlang der Übertragungsleitungen eingebaut, um eine erneute Einstellung der Zeitgaben und der Wellenformen eines durch die Übertragungsleitung übertragenen Signals durchzuführen und um es zu verstärken.
  • In derartigen Kommunikationsnetzsystemen treten manchmal in einer Übertragungsleitung Probleme auf, und zwar aufgrund einer Verschlechterung einer AGC-(automatische Verstärkungssteuerungs-)-Schaltung in einem Repeater, einer Beschädigung eines durch Blitzeinschlag verursachten Suchstroms, einer Verschlechterung eines Kabels der Übertragungsleitung aufgrund von Alterungserscheinungen, einem Kabelbruch, einer Fehlfunktion der Energieversorgungsschaltung und dergleichen.
  • Beispielsweise befinden sich die Repeater in Einsteigeschächten oder auf Telefonmästen und sie sind allgemein unbemannt. Deshalb werden die Übertragungsleitungen normalerweise an einer Endstation hinsichtlich des Auftretens von Problemen überwacht, und wenn derartige Probleme in einer Übertragungsleitung zwischen Kommunikationsbüros auftreten, ist es wesentlich, zunächst festzustellen, wo derartige Probleme aufgetreten sind.
  • (2) Weitere Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie bereits voranstehend beschrieben, wurden im Stand der Technik Systeme vorgeschlagen, um eine Übertragungsleitung zu überwachen und die Lokation von Problemen in einem Paar von Übertragungsleitungen (einer Zweiweg-Übertragungsleitung) zu bestimmen.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 54-47508 offenbart Rückführungsschleifensysteme, die Relaisschalter in Repeatern vorsehen und Bandpaßfilter in Repeatern vorsehen.
  • In dem Rückführungsschleifensystem unter Verwendung von Relaisschaltern sind erste und zweite Relaisschalter und eine Steuerschaltung in jedem Repeater vorgesehen, der entlang einem Paar von Übertragungsleitungen (einer Zweiweg- Übertragungsleitung) angeordnet ist. Die ersten und zweiten Relaisschalter befinden sich jeweils an den vorderen bzw. hinteren Seiten jedes Repeaters.
  • Wenn ein Gleichstromsignal zunächst von einer Überwachungsstation durch die Übertragungsleitung an einen nächstliegenden Repeater gesendet wird, verbindet ein erster Relaisschalter in dem nächstliegenden Repeater die Übertragungsleitungen in eine Senderichtung und in eine Empfangsrichtung in dem Repeater, so daß eine Rückführungsschleifenschaltung an der vorderen Seite des Repeaters hergestellt wird, um einen Rückführungsschleifentest auszuführen, der die Repeaterschaltung nicht enthält.
  • Wenn das nächste Gleichstromsignal von der Überwachungsstation durch die Übertragungsleitung an den voranstehend erwähnten nächstliegenden Repeater gesendet wird, nachdem der voranstehend erwähnte Rückführungsschleifentest ausgeführt ist, verbindet ein zweiter Relaisschalter in dem Repeater Übertragungsleitungen in eine Senderichtung und in eine Empfangsrichtung in dem Repeater, so daß eine Rückführungsschleifenschaltung an der Rückseite des Repeaters hergestellt wird, um einen Rückführungsschleifentest auszuführen, der den Repeater enthält.
  • Wenn das dritte Gleichstromsignal von der Überwachungsstation durch die Übertragungsleitung an den voranstehend erwähnten nächstliegenden Repeater gesendet wird, nachdem die voranstehend erwähnten Rückführungsschleifentests ausgeführt sind, sendet die Steuerschaltung das Signal an den nächsten Repeater und dann werden ähnliche Operationen für die Rückführungsschleifentests in dem nächsten Repeater durchgeführt.
  • In dem Rückführungsschleifensystem unter Verwendung von Bandpaßfiltern sind eine Vielzahl von Bandpaßfilter mit jeweils einer unterschiedlichen Mittenfrequenz an den Vorder- und Rückseiten von allen Repeatern vorgesehen, die entlang einem Paar von Übertragungsleitungen (einer Zweiweg- Übertragungsleitung) angeordnet sind. Jeder Bandpaßfilter ist zwischen Übertragungsleitungen in eine Senderichtung und in eine Empfangsrichtung an seiner Position angeordnet.
  • Der Rückführungsschleifentest wird ausgeführt, indem ein Signal mit einer Frequenz gesendet wird, die gleich der Mittenfrequenz eines sich in einer Zielposition befindlichen Bandpaßfilters ist.
  • Wenn Probleme an einer Vielzahl von Stellen in einer Übertragungsleitung auftreten, können jedoch in den beiden voranstehend erwähnten Rückführungsschleifensystemen unter Verwendung von Relaisschaltern und unter Verwendung von Bandpaßfiltern die Stellen der Probleme, außer die der Überwachungsstation am nächsten liegende Stelle, nicht festgestellt werden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 64-53657 und die entsprechende Zusammenfassung in englischer Sprache Nr. 1-53657 offenbart ein System zur Überwachung einer Fehlerrate in einem Ausgang eines Repeaters für eine einer Vielzahl von Übertragungsleitungen. Die Vielzahl von Übertragungsleitungen sind parallel zwischen Kommunikationsendstellen angeordnet und eine Repeateroperation für jede Übertragungsleitung wird in einem Verstärker ausgeführt. Die Verstärker sind für jeweilige Übertragungsleitungen vorgesehen und in einer Repeatereinheit untergebracht.
  • In dem obigen System ist eine Überwachungseinheit für jeden Repeater vorgesehen, eine Überwachungsleitung ist entlang der Übertragungsleitungen vorgesehen und eine Kommunikation zum Sammeln von Informationen über die Fehlerrate in jedem Repeater wird zwischen jeder Überwachungseinheit und einer Überwachungsstation durch die Überwachungsleitung unter Verwendung von FSK-(Frequenzumtastungs-)-Signalen ausgeführt.
  • Zusätzlich sind Impulstransformatoren an beiden Seiten jedes Verstärkers vorgesehen und die Impulstransformatoren an der Ausgangsseite der Verstärker besitzen jeweils eine zusätzliche Wicklung, um einen Ausgang eines entsprechenden Verstärkers während eines normalen Betriebs zu überwachen.
  • Einer der überwachten Ausgänge wird mittels eines Schalters gewählt, der (bipolare) Ausgang des Schalters wird in ein unipolares Signal transformiert und das unipolare Signal wird einer Fehlerüberwachungsschaltung eingegeben. Der Ausgang der Fehlerüberwachungsschaltung wird in einer CPU in ein dreibitkodiertes Signal kodiert, welches eine Fehlerrate anzeigt. Der obige Schalter, die Fehlerüberwachungsschaltung und die CPU sind in der Überwachungseinheit enthalten.
  • Die Überwachungsstation sendet Adressinformationen einschließlich einer Adresse eines Zielrepeaters und eine Identifikationszahl einer Zielübertragungsleitung durch die Überwachungsleitung an den Zielrepeater. Wenn die CPU eine Adresse eines entsprechenden Repeaters detektiert, sendet die CPU den obigen Kode, der die Fehlerrate anzeigt, zusammen mit ihrer eigenen Adresse durch die Überwachungsleitung an die Überwachungsstation. Die Überwachungsstation sammelt die Fehlerrateninformation von allen Repeatern mittels einer Abrufoperation.
  • Jedoch zielt das obige System zur Überwachung einer Fehlerrate in einem Ausgang eines Repeaters hauptsächlich darauf ab, Informationen über die Verschlechterung jedes Repeaters zu erhalten, und nur Fehlerrateinformation in jedem Repeater können erhalten werden. Deshalb ist es nicht klar, wo die Ursache des Fehlers in dem Ausgang eines Repeaters existiert, beispielsweise wird, wenn eine Unterbrechung in einer Übertragungsleitung auftritt, keine Information von den Repeatern hinter dem Unterbrechungspunkt erhalten, da kein Signal über den Unterbrechungspunkt hinaus übertragen wird, und deshalb ist die Überwachung der Fehlerrate bedeutungslos.
  • Figur 1 zeigt einen Überblick des Aufbaus eines Beispiels eines herkömmlichen Zweiweg-Übertragungssystems mit einer Vielzahl von Repeatern entlang einer Zweiweg- Übertragungsleitung, die Endstellen-Repeatereinheiten verbindet.
  • In Figur 1 bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 jeweils eine Endstellen-Repeatereinheit, 30, 30' und 30" bezeichnen jeweils einen Repeater, 11, 11', 11", 12, 12', 12" und 50 bezeichnen jeweils eine regenerative Zwischenverstärkereinheit, 31, 32, 32', 32", 51, 51', 51", 34, 35, 36, 37, 37', 37", 52, 52', 52" und 39 bezeichnen jeweils einen Impulstransformator, 53, 53' und 53" bezeichnen jeweils eine Zenerdiode, 54, 54' und 54" bezeichnen jeweils einen Widerstand, 55, 55' und 55" bezeichnen jeweils eine Diode und 40 bezeichnet eine Energieversorgungsschaltung.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Kommunkationssystem werden Datensignale zwischen den Endstellenrepeatereinheiten 1 und 2 durch die Übertragungs1eitungen 4 und 4' übertragen und eine Vielzahl von Repeatern 30, 30' und 30" sind entlang der Übertragungsleitung 4 vorgesehen. Die Impulstransformatoren sind an Eingangs- und Ausgangsseiten von jeden der Endstellen-Repeatereinheiten 1 und 2 und den Repeatern 30, 30' und 30" vorgesehen.
  • Die Energieversorgungsschaltung 40 ist in einer der Endstellen-Repeatereinheiten 1 vorgesehen und elektrische Energie wird in der Form eines konstanten elektrischen Stroms von der Energieversorgungsschaltung 40 an jeden Repeater durch die Übertragungsleitungen 4 und 4' geliefert, indem der Ausgangsanschluß der Energieversorgungsschaltung 40 sowohl an die Sekundärwicklung des Impulstransformators 31 als auch an die Primärwicklung des Impulstransformators 39 an der Ausgangsseite der Endstellen-Repeatereinheit 1 verbunden wird. Die Energie wird an zwei Regenerations- Zwischenstellenverstärkereinheiten zur Zweiweg-Übertragung in jedem Repeater als eine Anschlußspannung einer entsprechenden Zenerdiode 53, 53' oder 53" geliefert, wobei der eine Anschluß jeder Zenerdiode mit der Primärwicklung des Impulstransformators 32, 32' oder 32" und der andere Anschluß jeder Zenerdiode mit der Sekundärwicklung eines entsprechenden Impulstransformators 51, 51' oder 51" verbunden ist. Die Schaltung zur Zuführung der Energie an die Repeater 30, 30' und 30" wird vervollständigt, indem eine Primärwicklung des Impulstransformators 34 mit einer Primärwicklung des Impulstransformators 36 verbunden wird und eine Primärwicklung eines Impulstransformators 37, 37' oder 37" an der Eingangsseite mit einer Sekundärwicklung eines entsprechenden Impulstransformators 52, 52' oder 52" an der Ausgangsseite jedes Repeaters 30, 30' oder 30" verbunden wird.
  • Die Funktion der Endstellen-Repeatereinheit 1 (die Energieversorgungsschaltung 40 in der Endstellenrepeatereinheit) besteht darin, ein Alarmsignal auszugeben, wenn ein Gleichstrom nicht von der Energieversorgungsschaltung durch die Übertragungsleitungen 4 und 4' fließt.
  • Der Widerstand 54, 54' oder 54" und eine entsprechende Diode 55, 55' oder 55" sind zwischen die Primärwicklung eines Impulstransformators 32, 32' oder 32" und die Sekundärwicklung eines Impulstransformators 52, 52' oder 52" in jedem Repeater in Reihe geschaltet. Die Diode 55, 55' oder 55" in jedem Repeater ist in der entgegengesetzten Richtung zur Spannung, die von der Energieversorgungsschaltung 40 geliefert wird, angeschlossen.
  • Die Widerstände 54, 54' und 54" und die Dioden 55, 55' und 55" in den Repeatern 30, 30' und 30" sind wie oben für ein anderes herkömmliches Verfahren zur Überwachung der Übertragungsleitung, wie nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 2 erläutert, verbunden.
  • Figur 2 zeigt ein herkömmliches Übertragungsleitungs- Überwachungssystem zur Überwachung der Übertragungsleitungen 4 und 4' in dem Kommunikationssystem aus Figur 1.
  • In Figur 2 ist die Endstellen-Repeatereinheit 1 mit dem Aufbau aus Figur 1 durch eine Testeinheit 100 ersetzt, um eine Position einer Unterbrechung in den Übertragungsleitungen 4 und 4' festzustellen.
  • In der Testeinheit 100 bezeichnet eine Bezugszahl 56 eine Spannungsquelle, 57 bezeichnet ein Amperemeter, 58 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung unter Verwendung einer Leuchtdiodeneinrichtung (LED) und 59 und 60 bezeichnen jeweils Impulstransformatoren.
  • Die Impulstransformatoren 59 und 60 sind an der Ausgangsseite der Testeinheit 100 vorgesehen, eine Sekundärwicklung des Impulstransformators 59 ist mit der Übertragungsleitung 4 verbunden und eine Primärwicklung des Impulstransformators 60 ist mit der Übertragungsleitung 4' verbunden.
  • Die Spannungsquelle 56 erzeugt eine Konstantspannung. Ein Anschluß der Spannungsquelle 56 ist mit der Sekundärwicklung des Impulstransformators 59 verbunden und der andere Anschluß der Spannungsquelle 56 ist mit dem einen Anschluß des Amperemeters 57 verbunden. Der andere Anschluß des Amperemeters 57 ist mit der Primärwicklung des Impulstransformators 60 verbunden. Die Richtung der Verbindung der Spannungsquelle 56 ist entgegengesetzt zur Energieversorgungsschaltung 40 und deshalb kann der Strom von der Spannungsquelle 56 durch die Reihenverbindungen der Widerstände 54, 54' und 54" und die entsprechenden Dioden 55, 55' und 55" in den Repeatern 30, 30' und 30" parallel zu dem voranstehend erwähnten Strompfad durch die Übertragungsleitungen 4 und 4' und die Zenerdioden 53, 53' und 53" fließen.
  • Wenn keine Unterbrechung in den Übertragungsleitungen 4 und 4' auftritt, tragen alle Pfade durch die obige Reihenschaltung der Widerstände 54, 54' und 54" und der entsprechenden Dioden 55, 55' und 55" zu dem in dem Amperemeter 57 detektierten Gesamtstromwert bei, und wenn eine Unterbrechung in einer Position der Übertragungsleitungen 4 und 4' auftritt, können zu dem Gesamtstrom nur die Reihenverbindungen der Widerstände und der Dioden beitragen, die sich auf der Seite der Endstellen- Repeatereinheit 1 von der Position der Unterbrechung befinden. Deshalb wird die Position der Unterbrechung durch den Gesamtstromwert bestimmt, der in dem Amperemeter 57 erfaßt wird und wird auf der Anzeigeeinrichtung 58 angezeigt.
  • Wenn das Kommunikationssystem in der Praxis installiert ist, sind Repeater einzeln nacheinander in der Richtung von der Endstellen-Repeatereinheit 1 zu den anderenn Endstellen- Repeatereinheit 2 verbunden und gleichzeitig werden die Stromwerte in jeweiligen Zuständen der Anzahl der verbundenen Repeater gemessen.
  • Bei einem Überwachungsbetriebsvorgang wird anstelle der Endstellen-Repeatereinheit 1 die Testeinheit 100, wie in Figur 2 gezeigt, angeschlossen und der Stromwert wird durch das Amperemeter 57 und die Anzeigeeinrichtung 58 erfaßt. Der erfaßte Wert wird mit den vorher gemessenen obigen Werten verglichen, und somit kann der Abschnitt der Übertragungsleitung 4 und 4', in dem eine Unterbrechung auftritt, festgestellt werden.
  • Wenn allerdings bei dem voranstehend erwähnten in den Figuren 1 und 2 gezeigten Überwachungssystem, ähnlich wie bei den voranstehend erwähnten Rückführungsschleifensystemen unter Verwendung von Relaisschaltern und unter Verwendung von Bandpaßfiltern Probleme an einer Vielzahl von Stellen in einer Übertragungsleitung auftreten, können die Stellen der Probleme mit Ausnahme der der Überwachungsstation am nächsten liegenden Stelle und welche Übertragungsleitung eines Paars von Übertragungsleitungen, die eine Zweiweg- Übertragungsleitung bilden, nicht bestimmt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Übertragungsleitungs-Überwachungssystem vorzusehen, mit dem es möglich wird, die Qualität irgendeines Abschnitts einer Übertragungsleitung zu überwachen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Übertragungsleitungs- Überwachungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen weiter erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Übersicht des Aufbaus eines Beispiels eines herkömmlichen Kommunikationssystems mit einer Vielzahl von Repeatern entlang einer Übertragungsleitung, die Endstellen- Repeatereinheiten verbindet;
  • Fig. 2 ein herkömmliches Übertragungsleitungs- Überwachungssystem zur Überwachung der Übertragungsleitungen 4 und 4' in dem Kommunikationssystem aus Figur 1;
  • Fig. 3 eine Übersicht des Aufbaus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 und 5 einen ausführlichen Aufbau der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zwei Testmoden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 3 zeigt eine Übersicht des Aufbaus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Figur 3 bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 jeweils Endstellen-Repeatereinheiten, 3, 3' und 3" bezeichnen jeweils einen Repeater, 5, 5' und 5" bezeichnen jeweils eine Überwachungseinheit, 6 bezeichnet eine Überwachungsleitung und 7 bezeichnet eine Zentralüberwachungseinheit.
  • Die Endstellen-Repeatereinheiten 1 und 2 sind die gleichen, wie die entsprechenden Endstellen-Repeatereinheiten 1 und 2 bei dem Aufbau in Figur 1.
  • Die Überwachungseinheiten 5, 5' und 5" sind jeweils für jeweilige Repeater 3, 3' und 3" vorgesehen und die Überwachungsleitung 6 ist entlang der Übertragungsleitungen 4 und 4' zur Kommunikation zwischen der Zentralüberwachungseinheit 7 und jeder der Überwachungseinheiten 5, 5' und 5" vorgesehen.
  • Die Zentralüberwachungseinheit 7 sendet durch die Überwachungsleitung 6 einen Befehl, der eine Information über einen zu testenden Abschnitt der Übertragungsleitung 4 oder 4' enthält. Der Befehl kann eine der Übertragungsleitungen 4 und 4' wählen.
  • Jede der Überwachungseinheiten 5, 5' und 5" empfängt den obigen Befehl durch die Überwachungsleitung 6 und bestimmt, ob ihre eigene Überwachungseinheit einem Repeater an dem Anfang oder dem Ende des Abschnitts entspricht oder nicht.
  • Ein Testsignal wird von der Überwachungseinheit, die einem Repeater entspricht, der als der Anfang eines Abschnitts bezeichnet ist, durch den Abschnitt gesendet, und das Testsignal wird durch den voranstehend erwähnten Abschnitt gesendet, und in der Überwachungseinheit, die einem Repeater entspricht, welcher als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist, empfangen und detektiert.
  • Wenn das Testsignal in der Überwachungseinheit, die einem Repeater entspricht, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist, richtig empfangen und detektiert wird, wird bestimmt, daß der Abschnitt der Übertragungsleitung normal (nicht beschädigt) ist.
  • Als ein Testsignal wird beispielsweise ein vorbestimmtes Bitmuster verwendet, d.h. ein vorbestimmtes Bitmuster wird von der Überwachungseinheit, die einem Repeater entspricht, der als der Anfang des Abschnitts bezeichnet ist, erzeugt und durch den Abschnitt an die Überwachungseinheit gesendet, die einem Repeater entspricht, der als das Ende des Abschnitt bezeichnet ist. Das Muster wird in der Überwachungseinheit entsprechend einem Repeater, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist, erfaßt.
  • Wenn das Bitmuster in der Überwachungseinheit entsprechend einem Repeater, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist, richtig empfangen und detektiert wird, wird bestimmt, daß der Abschnitt der Übertragungsleitung normal (nicht beschädigt) ist.
  • Das Ergebnis der Detektion des Testsignals durch den Abschnitt wird durch die Überwachungsleitung 6 an die Zentralüberwachungseinheit 7 als die Information über die Qualität des Abschnitts gesendet.
  • Die Zentralüberwachungseinheit 7 empfängt die obige Information über die Qualität des obigen Abschnitts der Übertragungsleitung, die durch die Übertragungsleitung 6 von der obigen Überwachungseinheit gesendet wird, die dem Ende des auf den obigen Befehl ansprechenden Abschnitts entspricht.
  • Wenn jedes benachbarte Paar von Repeatern jeweils als der voranstehend erwähnte Anfang und das Ende eines Abschnitts ausgewählt werden, wird insbesondere bestimmt, ob ein Problem in einem Abschnitt zwischen jedem benachbarten Paar von Repeatern aufgetreten ist.
  • Normalerweise wird, ähnlich wie bei dem Aufbau in Figur 1, ferner elektrische Energie an die voranstehend erwähnte Vielzahl von Repeatern durch die Übertragungsleitungen 4 und 4' geliefert. Wenn die Übertragungsleitungen 4 und 4' allerdings beschädigt sind, kann die elektrische Energie nicht an die Repeater geliefert werden, zumindest an die Repeater hinter dem beschädigten Punkt.
  • Deshalb weist die Zentralüberwachungseinheit 7 in der vorliegenden Erfindung eine andere Energieversorgungsschaltung auf, die elektrische Energie (in Figur 3 mit "i" bezeichnet) an einem Repeater durch die Überwachungsleitung 6 und eine entsprechende Überwachungseinheit liefern kann, und jede Überwachungseinheit weist ferner einen Energieversorgungswähler auf, der die von der Energieversorgungsschaltung gelieferte elektrische Energie an einen entsprechenden Repeater durch Wählsteuerung, wie nachstehend erläutert, einleiten kann.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen einen ausführlichen Aufbau der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zwei jeweiligen Testmoden. Obwohl in den Figuren 4 und 5 nicht dargestellt, ist der Detailaufbau von anderen Repeatern und Überwachungseinheiten, als die Repeater 3 und 3' und die entsprechenden Überwachungseinheiten 5 und 5', der gleiche wie die Repeater 3 und 3' und die Überwachungseinheiten 5 und 5'.
  • Figur 4 zeigt den Aufbau in einem Testmodus zur Bestimmung, ob der Abschnitt der Übertragungsleitung 4' zwischen den Repeatern 3 und 3' beschädigt ist oder nicht, und Figur 5 zeigt den Aufbau in einem Testmodus zur Bestimmung, ob der Abschnitt der Übertragungsleitung 4 zwischen den Repeatern 3 und 3' beschädigt ist oder nicht.
  • In den Figuren 4 und 5 bezeichnen jeweils die gleichen Bezugszahlen wie in Figur 1 die gleichen Komponenten.
  • Die Repeater 3, 3' in Figur 4 (und 3" in Figur 3) entsprechen jeweils den Repeatern 30, 30' (und 30") in Figur 1, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede.
  • Der erste Unterschied besteht darin, daß ein an der Ausgangsseite jeder Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheit 11, 11', 12 oder 12' vorgesehener Impulstransformator eine zusätzliche Wicklung 13, 13', 14 oder 14' aufweist, um in einen Abschnitt einer Übertragungsleitung ein Testsignal einzugeben und um ein Ausgangssignal von jeder Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheit 11, 11', 12 oder 12' auszugeben.
  • Der zweite Unterschied besteht darin, daß beide Anschlüsse der Zenerdiode 53 oder 53' in jedem Repeater ferner mit entsprechenden Anschlüssen einer entsprechenden Überwachungseinheit verbunden sind, so daß eine elektrisch Energie von einer entsprechenden Überwachungseinheit geliefert werden kann, und die Anschlußspannung der Zenerdiode kann in einer Spannungsüberwachungsschaltung 21 oder 21' in einer entsprechenden Überwachungseinheit überwacht werden.
  • Der dritte Unterschied besteht darin, daß die voranstehend erwähnte Reihenschaltung des Widerstands 54 und der Diode 55 (der Widerstand 54' und die Diode 55', oder der Widerstand 54" und die Diode 55") in jedem Repeater, die für das herkömmliche Überwachungssystem verwendet wird, bei dem Aufbau der in den Figuren 4 und 5 gezeigten vorliegenden Erfindung entfernt ist.
  • Der vierte Unterschied besteht darin, daß eine Diode 26 oder 26' zwischen die Primärwicklung eines Impulstransformators 32 oder 32' und den Anschluß einer entsprechenden Zenerdiode 53 oder 53' geschaltet ist, so daß ein von einer entsprechenden Überwachungseinheit gelieferter Strom nicht in die Wicklung fließen wird.
  • Zusätzlich sind in der Praxis eine Vielzahl von Zweiweg- Übertragungsleitungen in einem Kabel zusammen mit einer Überwachungsleitung enthalten, obwohl andere Zweiweg- Übertragungsleitungen, als ein Paar von Übertragungsleitungen 4 und 4', die eine Zweiweg-Übertragungsleitung bilden, in den Figuren 4 und 5 nicht gezeigt sind. Der Aufbau von diesen Zweiweg-Übertragungsleitungen und die dazugehörige Vielzahl von Repeatern ist der gleiche wie die Übertragungsleitungen 4 und 4' und der Repeater 3 und 3'.
  • Die Überwachungseinheiten 5 und 5' enthalten jeweils Wählschalter 25 und 25', Paare von Matrixschaltern 15 und 16, und 15' und 16', Mustergeneratoren 17 und 17', Musterdetektoren 18 und 18', Zentralverarbeitungseinheiten (CPUs) 20 und 20', Spannungsüberwachungsschaltungen 21 und 21', Relais 24 und 24', Paare von Relaisschaltern 22 und 23, 22' und 23' und FSK-Kommunikationsschaltungen 19 und 19'.
  • Der Aufbau und der Betrieb der Überwachungseinheit 5' wird nachstehend erläutert. Der Aufbau und der Betrieb der anderen Überwachungseinheiten 5 und 5" ist im wesentlichen der gleiche, wie der Aufbau und der Betrieb der Überwachungseinheit 5.
  • Der Wählschalter 25' besteht aus zwei Wählerteilen, wobei ein Wählerteil zwei Anschlüsse einer zusätzlichen Wicklung 13' von einer der Vielzahl von Zweiweg-Übetragungsleitungen mit einem ersten Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 15' verbindet, und wobei der andere Wählerteil zwei Anschlüsse einer zusätzlichen Wicklung 14' von einer der Vielzahl von Zweiweg-Übertragungsleitungen mit einem ersten Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 16' verbindet. die Verbindungen in den voranstehend erwähnten zwei Wählerteilen werden durch die CPU 20' entsprechend eines von der Zentralüberwachungseinheit 7 empfangenen Befehls gesteuert. Ein zweites Paar von Anschlüssen in jedem der Wählerteile sind miteinander verbunden.
  • Ein drittes Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 15' und des Matrixschalters 16' sind jeweils mit dem Mustergenerator 17' und dem Musterdetektor 18' über jeweilige Impulstransformatoren verbunden.
  • Der Mustergenerator 17' erzeugt ein vorgegebenes Bitmuster in der Form von bipolaren Signalen. Wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihr eigener Mustergenerator gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als ein Anfang eines Abschnitts bezeichnet wird, wird das erzeugte Muster durch einen Impulstransformator an das dritte Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 15' ausgegeben.
  • Der Musterdetektor 18' detektiert ein vorgegebenes Bitmuster in einem von einem entsprechenden Repeater durch das dritte Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 16' und einem Impulstransformator empfangenen Signal, wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihr eigener Mustergenerator gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als ein Ende eines Abschnitts bezeichnet wird.
  • Das dritte Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 15' ist mit dem ersten Paar seines eigenen Matrixschalters 15' verbunden (in einer ähnlichen Weise, wie die in dem Matrixschalter 15 in Figur 5 gezeigten Verbindung), wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihr eigener Mustergenerator gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als der Anfang des Abschnitts zwischen dem Repeater 3' und einem nächsten Repeater auf der (nicht dargestellten) rechten Seite der Übertragungsleitung 4 bezeichnet wird, so daß das in dem Mustergenerator 17' erzeugte Mustersignal an die zusätzliche Wicklung 13' durch den Wählerschalter 25' geliefert werden kann.
  • Das dritte Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 15' ist mit dem ersten Paar des anderen Matrixschalters 16' (wie in Figur 4 gezeigt) über das zweite Paar von Anschlüssen verbunden, wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihr eigener Mustergenerator gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als der Anfang des Abschnitts zwischen den Repeatern 3' und 3 der Übertragungsleitung 4' bezeichnet wird, so daß das in dem Mustergenerator 17' erzeugte Mustersignal an die zusätzliche Wicklung 14' durch den Wählschalter 25' geliefert werden kann.
  • Das dritte Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 16' ist mit dem ersten Paar des anderen Matrixschalters 15' (wie in Figur 5 gezeigt) über das zweite Paar von Anschlüssen verbunden, wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihr eigener Mustergenerator gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als das Ende des Abschnitts zwischen den Repeatern 3 und 3' der Übertragungsleitung 4 bezeichnet ist, so daß das in der zusätzlichen Wicklung 13' empfangene Mustersignal an den Musterdetektor 18' durch den Wählschalter 25' geführt werden kann.
  • Das dritte Paar von Anschlüssen des Matrixschalters 16' ist mit dem ersten Paar seines eigenen Matrixschalters 16' verbunden (in einer ähnlichen Weise, wie die in dem Matrixschalter 16 in Figur 4 gezeigte Verbindung), wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihr eigener Mustergenerator gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als das Ende des Abschnitts zwischen den Repeatern 3' und einem nächsten Repeater auf der (nicht dargestellten) rechten Seite der Übertragungsleitung 4' bezeichnet wird, so daß das in der zusätzlichen Wicklung 14' empfangene Mustersignal an den Musterdetektor 18' durch den Wählschalter 25' geführt werden kann.
  • Die CPU 20' steuert den Ausgabebetrieb des Mustergenerators 17', wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihre eigene CPU 20' gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als ein Anfang eines Abschnitts bezeichnet ist. Oder die CPU 20' empfängt einen Ausgang des Musterdetektors 18' und sendet das Ergebnis der Detektion an die Zentralüberwachungseinheit 7 durch die FSK- Kommunikationsschaltung 19', wenn eine Überwachungseinheit 5', zu der ihre eigene CPU 20' gehört, einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit 7 als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist.
  • Die Spannungsüberwachungsschaltung 21' überwacht die Anschlußspannung der Zenerdioden 53' in einer entsprechenden Vielzahl von Repeatern für die Vielzahl von Zweiweg- Übertragungsleitungen durch die Energieversorgungsleitungen 47' und 48'. Wenn die Anschlußspannung als unter einem vorgegebenen Schwellpegel liegend detektiert wird, wird ein Energiealarmsignal an die CPU 20' gesendet.
  • Wenn die CPU 20' einen Energiealarm von der Spannungsüberwachungsschaltung 21' empfängt, dann steuert die CPU 20' das Relais 24', um die obigen Energieversorgungsleitungen 47' und 48' mit den Energieversorgungsleitungen 45' und 49' an den Relaisschaltern 22' und 23' zu verbinden. Somit wird elektrische Energie aus der Überwachungsleitung 6 an die Anschlüsse der Zenerdiode 53' durch die Relaisschalter 22' und 23' und die obigen Energieversorgungsleitungen 47' und 48' geleitet. Dieser Mechanismus verwirklicht den voranstehend unter Bezugnahme auf Figur 3 erwähnten Energieversorgungswähler.
  • Wenn die von der Endstellen-Repeatereinheit 1 an die Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheiten 11' und 12' in einem entsprechenden Repeater gelieferte elektrische Energie unterbrochen worden ist, wird somit diese Unterbrechung in der Spannungsüberwachungsschaltung 21' detektiert und die Verbindungen in den Schaltern 22' und 23' werden geschaltet, um die elektrische Energie von der Zentralüberwachungseinheit 7 an die Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheiten 11' und 12' zu liefern, und zwar unter der Steuerung der CPU 20'. Alternativ kann die obige Schaltsteuerung von der Zentralüberwachungseinheit 7 durch die Überwachungsleitung 6 angewiesen werden.
  • Die Zentralüberwachungseinheit 7 enthält eine CPU 70, eine FSK-Kommunikationsschaltung 71, Impulstransformatoren 72 und 73 und eine Energieversorgungsschaltung 46.
  • Wenn das voranstehend erwähnte Alarmsignal von der Endstellen-Repeatereinheit 1, welche einen Stop eines Stromflusses für die Energieversorgung anzeigt, in der Zentralüberwachungseinheit 7 empfangen wird, dann steuert die CPU 70 die Energieversorgungsschaltung 46, um eine elektrische Energie an die Überwachungsleitung 6 zu liefern, und dann sendet die CPU 70 Befehle zum Testen von allen Abschnitten zwischen allen benachbarten Paaren von Repeatern von allen der Vielzahl von Übertragungsleitungen und empfängt dann die entsprechenden Antworten auf die Befehle von den Überwachungseinheiten, um die Position(en) des Problems zu bestimmen.
  • Die Überwachungsleitung 6 ist durch den Impulstransformator 72 mit der Zentralüberwachungseinheit 7 verbunden und ist entlang der Vielzahl von Zweiweg-Übertragungsleitungen vorgesehen. Zwei Impulstransformatoren, einer 41' auf der Empfängerseite und der andere 42' auf der Sendeseite jeder Überwachungseinheit, sind in der Überwachungsleitung 6 vorgesehen.
  • Die Anschlüsse der Sekundärwicklung des Impulstransformators 41' sind mit den Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen der FSK- Kommunikationsschaltung 19' verbunden und die FSK- Kommunikationsschaltung 19' besitzt die Funktion, als ein FSK- Modulator und -Demodulator zu arbeiten.
  • Die FSK-Kommunikationsschaltung 19' empfängt Befehlssignale von der Zentralüberwachungseinheit 7 in einer FSK-Form, demoduliert die Signale, empfängt eine Antwort von der CPU 20', moduliert die Antwort in der FSK-Form und sendet die modulierte Antwort an die Zentralüberwachungseinheit 7 durch den Impulstransformator 41'.
  • Um eine Schaltung zur Zuführung der elektrischen Energie (Gleichstrom) herzustellen, ist eine Rückführungsschleifeneinheit 7' neben der Endstellen- Repeatereinheit 2 vorgesehen und eine Rückführungsleitung 6' ist entlang der Überwachungsleitung 6 vorgesehen. Die Rückführungsleitung 6' endet an dem Impulstransformator 73.
  • Die Rückführungsschleifeneinheit 7' enthält die Impulstransformatoren 43 und 44, und eine Leitung 45 verbindet die Primärwicklung des Impulstransformators 43 und die Sekundärwicklung des Impulstransformators 44.
  • Die Anschlüsse der Energieversorgungsschaltung 46 sind mit einer Sekundärwicklung des Impulstransformators 72 und einer Primärwicklung des Impulstransformators 73 verbunden. Die voranstehend erwähnte Energieversorgungsleitung 45' in jeder Überwachungseinheit ist mit der Primärwicklung des Impulstransformators 41' verbunden, und die Energieversorgungsleitung 49' in jeder Überwachungseinheit ist mit der Sekundärwicklung des Impulstransformators 42' verbunden. Die Energieversorgungsleitungen 45' und 49' sind normalerweise über die Relaisschalter 22' und 23' in jeder Überwachungseinheit miteinander verbunden, d.h. während eines normalen Betriebs wird die Energieversorgungsleitung durch jede Überwachungseinheit überbrückt.
  • Bei dem obigen Aufbau enthält der Befehl von der Zentralüberwachungseinheit 7: eine Zahl, die die zu testende Übertragungsleitung von der Vielzahl von Übertragungsleitungen identifiziert; eine Adresse, die den Repeater entsprechend dem Anfang eines zu testenden Abschnitts identifiziert; eine Adresse, die einen Repeater entsprechend dem Ende des zu testenden Abschnitts identifiziert; und wahlweise einen Befehl zum Schalten der Relaisschalter 22' und 23'.
  • In jeder Überwachungseinheit 5' empfängt die CPU 20' den obigen Befehl durch die FSK-Kommunikationsschaltung 19' und bestimmt, ob ihre eigene Adresse mit den voranstehend erwähnten Adressen des Anfangs und des Endes des Abschnitts übereinstimmt. Wenn bestimmt wird, daß ihre eigene Adresse nicht mit den obigen Adressen des Anfangs und des Endes des Abschnitts übereinstimmt, wird durch die CPU 20' keine Operation ausgeführt.
  • Wenn bestimmt wird, daß ihre eigene Adresse mit den obigen Adressen des Anfangs des Abschnitts übereinstimmt, steuert die CPU 20' die Matrixschalter 15' und 16' entsprechend einer Richtung einer Signalübertragung in der Übertragungsleitung, die als zu testend bezeichnet ist, und entsprechend von Information, daß ein Repeater entsprechend ihrer eigenen Überwachungseinheit als der Anfang des Abschnitts bezeichnet ist, steuert den Wählerschalter 25' entsprechend der Zahl, die eine zu testende Übertragungsleitung identifiziert, schaltet wahlweise die Relaisschalter 22' und 23' und veranlaßt den Mustergenerator 17', das Mustersignal auszugeben.
  • Wenn bestimmt wird, daß ihre eigene Adresse mit den obigen Adressen des Endes des Abschnitts übereinstimmt, steuert die CPU 20' die Matrixschalter 15' und 16' entsprechend einer Richtung einer Signalübertragung in der Übertragungsleitung, die als zu testend bezeichnet ist, und entsprechend von Information, daß ein Repeater entsprechend ihrer eigenen Überwachungseinheit als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist, steuert den Wählerschalter 25' entsprechend der Zahl, die eine zu testende Übertragungsleitung identifiziert, schaltet wahlweise die Relaisschalter 22' und 23' und empfängt den Ausgang des Musterdetektors 18', der anzeigt, ob das Muster durch den Abschnitt detektiert wird oder nicht. Dann sendet die CPU 20' eine Antwort durch die FSK- Kommunikationsschaltung 19' an die Zentralüberwachungseinheit 7. Die Antwort enthält das Detektionsergebnis in dem Musterdetektor 18' und die Adresse des Repeaters, der seiner eigenen Überwachungseinheit entspricht.

Claims (20)

1. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem zur Überwachung der Qualität einer Übertragungsleitung (4, 4'), entlang der eine Vielzahl von Repeatern (3, 3', 3") angeordnet sind, umfassend:
a) eine Überwachungsleitung (6), die entlang der Übertragungsleitung (4, 4') angeordnet ist, um ein Befehlssignal zu übertragen und um Information über die Qualität der Übertragungsleitung (4, 4') zu sammeln;
b) eine Zentralüberwachungseinheit (7) zum Sammeln von Information über die Qualität der Übertragungsleitung (4, 4') durch die Überwachungsleitung (6);
c) eine Vielzahl von Überwachungseinheiten (5, 5', 5"), die jeweils entsprechend der Vielzahl von Repeatern (3, 3', 3") vorgesehen sind;
d1) wobei jede der Überwachungseinheiten (5, 5', 5") eine Kommunikationseinrichtung (19, 19', 20, 20') zur Kommunikation mit der Zentralüberwachungseinheit (7) umfaßt; und
e) die Zentralüberwachungseinheit (7) ausgelegt ist, um durch die Überwachungsleitung (6) einen Befehl zu senden, der Information über einen Testabschnitt der Übertragungsleitung (4, 4'), der getestet werden soll, umfaßt, und ausgelegt ist, um die Information über die Qualität des Testabschnitts der Übertragungsleitung (4, 4') zu empfangen, die von einer Überwachungseinheit, die auf den Befehl anspricht, durch die Überwachungsleitung (6) gesendet wird;
dadurch gekennzeichnet , daß
jede der Überwachungseinheiten (5, 5', 5") ferner umfaßt:
d2) eine Testsignal-Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') zum Senden eines Testsignals durch den Testabschnitt der Übertragungsleitung (4, 4'), der getestet werden soll, wenn ihre eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit (7) als Anfang des Testabschnitts bezeichnet ist;
d3) eine Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') zum Empfang und zum Detektieren eines durch einen Testabschnitt der Übertragungsleitung (4, 4') gesendeten Testsignals, wenn ihre eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der durch die Zentralüberwachungseinheit (7) als ein Ende des Testabschnitts bezeichnet ist;
d4) eine Steuereinrichtung (20) zum Detektieren eines Befehls, der von der Zentralüberwachungseinheit (7) durch die Überwachungsleitung (6) und die Kommunikationseinrichtung (19, 19', 20, 20') gesendet wird, wobei der Befehl Information über den Testabschnitt der Übertragungsleitung (4, 4'), der getestet werden soll, umfaßt und zum Steuern eines Betriebs zum Senden von Information über die Qualität des Testabschnitts durch die Kommunikationseinrichtung (19, 19', 20, 20') und die Überwachungsleitung (6) an die Zentralüberwachungseinheit (7);
d5) wobei jede der Steuereinrichtungen (20) ferner zum Steuern des Sendebetriebs des Testsignals vorgesehen ist.
2. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Überwachungseinheiten (5, 5', 5") ferner umfaßt:
a) einen ersten Schalter (15, 15', 25, 25', 25") zum Verbinden der Testsignal-Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') mit einem Anfangspunkt des Abschnitts der Übertragungsleitung, welcher getestet werden soll; und
b) einen zweiten Schalter (16, 16', 25, 25', 25") zum Verbinden der Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') mit einem Endpunkt der Übertragungsleitung (4, 4'), die getestet werden soll.
3. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Testsignal ein vorbestimmtes Bitmuster umfaßt.
4. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Testsignal-Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') in jeder der Vielzahl von Überwachungseinheiten (5, 5', 5") einen Testmustergenerator (17, 17') umfaßt, der das vorbestimmte Bitmuster als das Testsignal erzeugt.
5. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') in jeder der Vielzahl von Überwachungseinheiten (5, 5', 5") einen Testmusterdetektor (18, 18') umfaßt, der das vorbestimmte Bitmuster in einem durch den Abschnitt der Übertragungsleitung (4, 4') empfangenen Signal detektiert.
6. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Testsignal ein Bipolarsignal ist.
7. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Befehl und die Information, die durch die Überwachungsleitung (6) übertragen werden, mittels einer Frequenzumtastungsmodulation moduliert sind; und
die Kommunikationseinrichtung (19, 19', 20, 20') in allen Überwachungseinheiten (5, 5', 5") und die Zentralüberwachungseinheit (7) jeweils einen Modulator und Demodulator (19, 19', 71) umfassen, um mit Hilfe der Frequenzumtastungsmodulation eine Modulation und Demodulation auszuführen.
8. Ubertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt an einer Ausgangsseite eines Repeaters, der dem Anfang des Abschnitts entspricht, beginnt und an einer Ausgangsseite eines Repeaters, der dem Ende des Abschnitts entspricht endet.
9. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausgangsseite von jedem der Repeater (3, 3', 3") mit einer entsprechenden Überwachungseinheit verbunden werden kann.
10. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Überwachungseinheiten (5, 5', 5") ferner einen Schalter (15, 15', 16, 16') umfaßt, der die Ausgangsseite eines entsprechenden Repeaters mit der Testsignal- Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') in ihrer eigenen Überwachungseinheit verbindet, wenn ihre eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als der Anfang des Abschnitts bezeichnet ist; und wobei der Schalter (15, 15', 16, 16') die Ausgangsseite mit einer Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') in ihrer eigenen Überwachungseinheit verbindet, wenn ihre eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist.
11. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Repeater (3, 3', 3") eine Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheit umfaßt, um eine regenerative Zwischenstellenverstärkungsoperation eines durch die Übertragungsleitung (4, 4') übertragenen Signals auszuführen; und
der Abschnitt an einer Ausgangsseite einer Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheit in einem Repeater, der dem Anfang des Abschnitts entspricht, beginnt und an einer Ausgangsseite einer Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheit in einem Repeater, der dem Ende des Abschnitts entspricht, endet.
12. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Repeater (3, 3', 3") enthält: eine Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheit zur Ausführung einer regenerativen Zwischenstellenverstärkungsoperation eines durch die Übertragungsleitung (4, 4') übertragenen Signals, Impulstransformatoren (32, 32', 33, 33', 37, 37', 38, 38'), die sowohl an den Eingangs- als auch den Ausgangsseiten der Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheit vorgesehen sind, wobei jeder der Impulstransformatoren (32, 32', 33, 33', 37, 37', 38, 38') Primär- und Sekundärwicklungen in seiner Sendeseite bzw. seiner Empfangsseite aufweist; und
der Impulstransformator, der an der Ausgangsseite jeder Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheit vorgesehen ist, außer den Primär- und Sekundärwicklungen eine zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') aufweist, wobei die zusätzliche Wicklungs (13, 13', 14, 14') mit einer entsprechenden Überwachungseinheit verbunden werden kann.
13. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Überwachungseinheiten (5, 5', 5") ferner einen Schalter (15, 15', 16, 16') umfaßt, der die zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') an der Ausgangsseite der Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheit in einem entsprechenden Repeater mit einer Testsignal- Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') verbindet, wenn seine eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als der Anfang des Abschnitts bezeichnet ist; und wobei der Schalter (15, 15', 16, 16') die zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') mit einer Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') verbindet, wenn seine eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist.
14. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste elektrische Energie normalerweise an die Vielzahl der Repeater (3, 3', 3") durch die Übertragungsleitung (4, 4') geführt wird, wobei die Zentralüberwachungseinheit (7) eine Energieversorgungsschaltung umfaßt, die eine zweite elektrische Energie an einen Repeater durch die Überwachungsleitung (6) und an eine entsprechende Überwachungseinheit liefern kann, und wobei jede Überwachungseinheit ferner eine Energiezuführungs- Wähleinrichtung (22, 22', 23, 23', 24, 24') umfaßt, die die zweite elektrische Energie in einen entsprechenden Repeater im Ansprechen auf eine Wählsteuerung einführen kann.
15. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß jede Überwachungseinheit ferner eine Energieüberwachungsschaltung (21, 21') umfaßt, die den Zustand einer Energiezuführung an einen entsprechenden Repeater überwacht und ein Signal für die Wählsteuerung an die Energiezuführungs-Wählereinrichtung (22, 22', 23, 23', 24, 24') sendet, wenn eine Fehlfunktion in der Energiezuführung erfaßt wird.
16. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') in jeder der Vielzahl von Überwachungseinheiten (5, 5', 5") einen Testmusterdetektor (18, 18') umfaßt, der das vorbestimmte Bitmuster in einem durch den Abschnitt empfangenen Signal detektiert.
17. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schalter (15, 15', 25, 25', 25") die Ausgangsseite eines entsprechenden Repeaters mit der Testsignal- Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') in seiner eigenen Überwachungseinheit verbindet, wenn seine eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als der Anfang des Abschnitts bezeichnet ist; und der zweite Schalter (16, 16', 25, 25',25") die Ausgangsseite mit einer Testsignal-Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') in seiner eigenen Überwachungseinheit verbindet, wenn seine eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist.
18. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Repeater (3, 3', 3") eine Vielzahl von Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheiten (11, 11', 12, 12') umfaßt, jeweils zum Ausführen einer Regenerations- Zwischenstellenverstärkungsoperation eines durch eine entsprechende der Übertragungsleitungen (4, 4') übertragenen Signals; und
wobei der Abschnitt an einer Ausgangsseite einer Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheit in einem Repeater, der dem Anfang des Abschnitts entspricht, beginnt, und an einer Ausgangsseite einer Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheit in einem Repeater, der dem Ende des Abschnitts entspricht, endet.
19. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Repeater (3, 3', 3") enthält: eine Vielzahl von Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheiten (11, 11', 12, 12'), jeweils zum Ausführen einer Regenerations-Zwischenstellenverstärkungsoperation eines durch eine entsprechende der Übertragungsleitungen (4, 4') übertragenen Signals, Impulstransformatoren (32, 32', 33, 33', 37, 37', 38, 38'), die sowohl an den Eingangs- als auch an den Ausgangsseiten von jeder der Regenerations-Zwischenstellenverstärkungseinheiten (11, 11', 12, 12') vorgesehen sind, wobei jeder der Impulstransformatoren (32, 32', 33, 33', 37, 37', 38, 38') in seiner Sendeseite bzw. Empfängerseite Primär- und Sekundärwicklungen aufweist; und
der Impulstransformator, der an der Ausgangsseite der entsprechenden der Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheiten (11, 11', 12, 12') vorgesehen ist, außer den Primär- und Sekundärwicklungen eine zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') aufweist, wobei die zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') mit einer entsprechenden Überwachungseinheit verbunden werden kann.
20. Übertragungsleitungs-Überwachungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schalter (15, 15', 25, 25', 25") die zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') an der Ausgangsseite einer entsprechenden der Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheiten (11, 11', 12, 12') in einem entsprechenden Repeater mit der Testsignal- Sendeeinrichtung (17, 17', 20, 20') in seiner eigenen Überwachungseinheit verbindet, wenn seine eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als der Anfang des Abschnitts bezeichnet ist; und wobei der zweite Schalter (16, 16', 25, 25', 25") die zusätzliche Wicklung (13, 13', 14, 14') an der Ausgangsseite einer entsprechenden der Regenerations- Zwischenstellenverstärkungseinheiten (11, 11', 12, 12') in einem entsprechenden Repeater mit einer Testsignal- Empfangseinrichtung (18, 18', 20, 20') in seiner eigenen Überwachungseinheit verbindet, wenn seine eigene Überwachungseinheit einem Repeater entspricht, der als das Ende des Abschnitts bezeichnet ist.
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