DE69737019T2 - Gerät zum automatischen detektieren der leitungsverstärkerkonfiguration zur zustandsüberwachung - Google Patents
Gerät zum automatischen detektieren der leitungsverstärkerkonfiguration zur zustandsüberwachung Download PDFInfo
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen der Konfiguration eines Kabelfernseh-Leitungsverstärkers und insbesondere eine Vorrichtung, die verschiedene Module, die in einen Leitungsverstärker eingesteckt sind, detektiert und die Konfiguration der Module an ein Empfangsstellen-Steuergerät sendet.
- Leitungsverstärker werden häufig in Kabelfernseh-Verteilungssystemen verwendet, um den Bereich zu vergrößern, in dem Fernsehsignale übertragen werden. Leitungsverstärker enthalten verschiedene Module, die viele verschiedene Funktionen haben. Zu den Funktionen gehören automatische Verstärkungsregelung (AGC), Überwachung, Rückwärtswegverstärkung und mehrere verstärkte Ausgangsanschlüsse. Bei derzeitigen TV-Verteilungssystemen muss sich der Systembetreiber beim Konfigurieren seiner Leitungsverstärker auf Installationshinweise von einem Techniker verlassen. Der Techniker verwendet die Hinweise, um den Leitungsverstärker durch Festlegen von Verbindungsleitungen an einem Modul in dem Leitungsverstärker oder durch Eingeben von Daten in den Speicher des Moduls zu konfigurieren. Unrichtige Hinweise könnten zu einem Zeitverlust beim Errichten der Leitungsverstärkerstation führen. Eine fehlerhafte Eingabe der Daten in das Modul könnte zu einem fehlerhaften Betrieb des Verstärkers führen.
- Verwiesen sei auf US-A-5440418, die ein Verfahren zur Alarmüberwachung für ein optisches Übertragungssystem beschreibt. Jeder optische Repeater in einem optischen Übertragungssystem weist einen optischen Verstärker und eine Steuerschaltung zum Steuern der optischen Übertragung auf. Außerdem sendet jeder optische Repeater Verwaltungsinformationen an den nächsten optischen Repeater. Die Steuerschaltung überprüft den Status des optischen Verstärkers und erhält Überwachungsinformationen. Die Steuerschaltung erzeugt Verwaltungsinformationen entsprechend den Überwachungsinformationen und den Verwaltungsinformationen, die von dem vorgeschalteten optischen Repeater gesendet werden. Die Verwaltungsinformationen werden in ein optisches Signal umgewandelt und an den nächsten optischen Repeater gesendet. Eine Empfangsstation empfängt die Verwaltungsinformationen. Die Verwaltungsinformationen enthalten einen Identifikationscode für einen optischen Repeater, der ausgefallen ist, und den Status des Ausfalls. Verschiedene Kategorien von Verwaltungsinformationen haben Prioritäten, die von der Empfangsstation geändert werden können, und dadurch erkennt die Empfangsstation den Status der optischen Übertragungsleitung.
- Kurze Darstellung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
- Mit der Erfindung kann ein Statusüberwachungsmodul in einem Leitungsverstärker nach der Installation unabhängig von der Anzahl von installierten Modultypen automatisch konfiguriert werden, ohne dass der Techniker Daten eingeben oder Verbindungsleitungen in dem Modul festlegen muss. Die Erfindung gestattet auch die sofortige Vornahme von Änderungen der Verstärkerkonfiguration vor Ort auf elektronischem Wege, ohne dass der Techniker die Modulschalterstellungen ändern muss oder dass die Neu-Eingabe von Daten in das Modul erforderlich ist. Das Statusüberwachungsgerät verwendet A/D-Eingangssignale zum Lesen von Gleichspannungen, die von den verschiedenen Modulen eingespeist werden. Diese Spannungen stellen die Konfiguration des Verstärkers dar. In Reaktion auf das Hinzufügen verschiedener Module zu dem Leitungsverstärker werden diese Spannungen beim Hinzufügen eines Moduls mit einer neuen Option automatisch geändert. Ein Steuergerät in dem Leitungsverstärker liest dann die Spannungsänderung und sendet ein Signal, das eine Änderung der Konfiguration des Verstärkers angibt, entweder über das Verteilungssystem an eine Empfangsstelle oder lokal an einen Prüfpunkt in dem Leitungsverstärker.
- Die vorstehenden und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung sowie die Erfindung selbst dürften aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Leitungsverstärkers, der die Erfindung implementiert. -
2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der in1 gezeigten Statusüberwachungsvorrichtung, die die Merkmale der Erfindung aufweist. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- In
1 ist ein Zweileitungsverstärker10 mit einem Eingangsanschluss14 gezeigt, der über ein Kabel11 mit einem Empfangsstellen-Steuergerät12 verbunden ist. Der Verstärker10 hat Ausgangsanschlüsse21 und22 , die mit Teilnehmern16 verbunden sind. Der Verstärker10 weist eine Verstärkungsschaltung20 , eine Überwachungsschaltung24 und ein abnehmbares Modul, das eine Rückwärtswegschaltung26 enthält, auf. Die Verstärkungsschaltung20 verstärkt das Signal an dem Anschluss14 , bevor es in die Ausgangsanschlüsse21 und22 eingegeben wird. Die Schaltung24 enthält eine HF-Erkennungsschaltung50 , eine Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 , eine Anzeigerschaltung64 und eine modularisierte und abnehmbare AGC-Steuerschaltung52 . Die Überwachungsschaltung24 ermittelt die Konfiguration der Leitungsverstärkerschaltung20 , speichert diese Konfiguration und sendet ein Signal, das die Konfiguration angibt, über die Rückwärtswegschaltung26 an das Empfangsstellen-Steuergerät12 . Die Überwachungsschaltung24 erzeugt intern ein oder mehrere Vorwahlsignale mit Referenzspannungspegeln. Diese Signale werden an die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 gesendet. Die Referenzspannungspegel dieser Signale ändern sich, wenn der Verstärker10 neu konfiguriert wird, wodurch die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 den aktuellen Zustand der Verstärkerkonfiguration erhält. - Der Verstärker
10 empfängt an dem Eingangsanschluss14 ein HF-Signal, das über ein Zweipunktfilter18 und ein Korrekturfilter32 übertragen wird und von einer Verstärkungsstufe34 verstärkt wird. Das Ausgangssignal der Verstärkungsstufe34 wird über ein Zwischenschaltgerät36 mit veränderlichen Verlusten oder ein Dämpfungsglied übertragen und über einen Koppler38 an Ausgangssignalverstärker42 und44 gesendet. Das Ausgangssignal der Verstärker42 und44 wird über Filter46 bzw.48 an die Ausgangsanschlüsse21 und22 gesendet. Die Ausgangssignale der Verstärker42 und44 werden auch an die Überwachungsschaltung24 gesendet. - Die Überwachungsschaltung
24 enthält einen HF-Detektor50 , der die Ausgangssignale der Verstärker42 und44 empfängt. Der HF-Detektor50 sendet dann das empfangene Signal an die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 und die AGC-Steuerschaltung52 . Aufgrund des von dem HF-Detektor50 empfangenen Signals stellt die AGC-Steuerschaltung52 die Dämpfung des Zwischenschaltgeräts36 so ein, dass die Verstärkung der Verstärkungsschaltung20 geändert wird. - Die Statusüberwachungsgerät-Schaltung
30 empfängt auf einer Leitung61 ein Gleichstromsignal mit einem ersten Referenzspannungspegel. Der erste Referenzspannungspegel wird von einem Pull-down-Widerstand58 , der physisch in der Rückwärtswegschaltung26 angeordnet ist, und von einem in der Überwachungsschaltung24 angeordneten Pull-up-/Pull-down-Widerstandsnetz63 erzeugt. Die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 empfängt ein Gleichstromsignal mit einem zweiten Spannungspegel über eine Automatische-Verstärkerdetektions-Leitung67 . Der zweite Spannungspegel wird von einer Pull-up-/Pull-down-Anzeigerschaltung64 , die ebenfalls in der Überwachungsschaltung24 angeordnet ist, erzeugt. Wenn keine abnehmbare AGC-Steuerschaltung52 installiert ist, wird über eine AGC-Modus-Leitung77 ein Gleichstromsignal mit einem dritten Spannungspegel an die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 gesendet. Der dritte Spannungspegel wird von einem Pull-up-Widerstand79 erzeugt. Wenn die AGC-Steuerschaltung52 installiert ist, wird über die Leitung77 ein Gleichstromsignal mit einem dritten Spannungspegel, der von einem über einen Shunt mit Erde verbundenen Puff-down-Widerstand62 eingestellt wird, an die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 gesendet. - Die Rückwärtswegschaltung
26 weist einen Koppler66 auf, der das Rückwärtsweg-HF-Signal von den Filtern46 und48 empfängt und das HF-Signal über einen Rückwärtsverstärker69 über das Rückwärtswegfilter49 an das Empfangsstellen-Steuergerät12 sendet. Die Statusüberwachungsgerät-Schaltung30 überträgt ein Statussignal, das die Angaben der Signale auf den Leitungen67 ,77 und61 sowie die Angabe der detektierten Ausgangskonfiguration des Verstärkers10 enthält. Dieses Statussignal wird über den Rückwärtsverstärker68 und das Rückwärtswegfilter49 an das Empfangsstellen-Steuergerät12 gesendet. - Die Widerstände Rv und Rg stellen Widerstände auf dem Motherboard des Verstärkers
10 dar. Rg ist vorzugsweise ein fester vorgegebener Wert, und der Wert von Rv wird vorzugsweise in Abhängigkeit von der Anzahl der Verstärkerausgänge (d. h. Einzelausgang, Doppelausgang oder Dreifachausgang) festgelegt. Der Widerstand62 ist in der abnehmbaren AGC-Steuerschaltung52 angeordnet. Die AGC-Steuerschaltung52 kann entweder während der Herstellung des Verstärkers10 oder nach der Installation des Verstärkers10 vor Ort dem Verstärker10 vorgeschaltet werden. - In
2 ist eine Statusüberwachungsschaltung30 mit einem Steuergerät70 gezeigt, das die Gleichstromsignale von der AGC-Steuerschaltung52 über einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler)72 und das Gleichstromsignal von dem ersten Referenzspannungspegel64 über den A/D-Wandler74 liest. Das Steuergerät70 liest das Gleichstromsignal auf der Leitung67 über den A/D-Wandler71 . Das Steuergerät70 ist mit einer Prüfschnittstelle76 verbunden, wobei das Steuergerät70 Signale an die Prüfschnittstelle76 sendet und von dort empfängt, damit ein Techniker ein Prüfgerät, das die Konfiguration der AGC-Steuerschaltung52 und der Anzeigerschaltung64 angibt, mit der Prüfschnittstelle76 verbinden kann. Das Steuergerät verwendet einen A/D-Wandler80 zum Lesen von Werten aus dem HF-Detektor50 und zum Lesen und zum Speichern des Werts des Signals von dem A/D-Verbinder80 (Anm. d. Übers.: muss wohl „A/D-Wandler80 " heißen) und von detektierten HF-Werten in einem RAM-Speicher78 . - In weiteren alternativen Ausführungsformen der Erfindung (nicht dargestellt) können Module mit Schaltungen (außer der Rückwärtswegschaltung
26 ) in den Leitungsverstärker10 eingesteckt werden, und die Konfiguration und Funktion dieser Module können unter Verwendung einer Automatische-Modultypdetektions-Schaltung detektiert werden. In1 weist eine Automatische-Modultypdetektions-Schaltung75 einen A/D-Wandler74 , eine Leitung61 und eine Schaltung63 auf. Die Automatische-Modultypdetektions-Schaltung75 überwacht den Typ des in dem Verstärker10 installierten Moduls (d. h. den Rückwärtsverstärker oder das Glasfasermodul der Verteilung) und stellt ein Signal, das das Vorhandensein/Fehlen dieser Module angibt, für das Steuergerät70 (2 ) bereit. Das Steuergerät70 sendet dann dieses Signal, das das Vorhandensein/Fehlen dieser Module angibt, an das Empfangsstellen-Steuergerät12 . Diese Angabe hilft beim Ermitteln der geeigneten Verstärkerkonfiguration für die entsprechende Systemkonfiguration am Empfangsstellen-Steuergerät12 . Künftig können weitere Arten von Modulen vorgeschaltet werden. - Die folgenden Tabellen 1-3 geben beispielhafte Spannungspegel für die von der Statusüberwachungsschaltung
30 detektierten Signale für die verschiedenen Konfigurationen des Verstärkers10 an. Die Statusüberwachungsschaltung30 kann den Spannungspegel dieser Signale lesen und die Daten codieren, um dem Empfangsstellen-Steuergerät12 die Verstärkerkonfiguration mitzuteilen. - Die Schaltung
75 enthält einen Pull-up-/Pull-down-Widerstand63 , der über die Leitung61 mit dem Verstärker10 verbunden ist. Unterschiedliche Werte für den über einen Shunt mit Erde verbundenen Widerstand58 werden über die Statusüberwachungsleitung61 in den einzelnen Modulen übertragen, um verschiedene Modultypen anzugeben. Tabelle 1 gibt bevorzugte Spannungen für das Gleichstromsignal in der Leitung61 für den entsprechenden Modultyp an. Ein beispielhafter Modultyp mit einer Rückwärtswegschaltung26 ist in1 gezeigt. - Die Leitung
67 wird von der Statusüberwachungsleitung30 verwendet, um die Überwachung des Ausgangskonfigurationstyps (d. h. Einzel-, Doppel- oder Dreifachausgang) des installierten Verstärkers10 zu aktivieren. Mit dem Spannungspegel des an der Leitung67 gelesenen Gleichstromsignals kann das Steuergerät70 den Ausgangstyp des Verstärkers für die geeignete Verstärkerkonfiguration bestimmen. Zusätzliche Typen von Verstärkern können künftig vorgeschaltet werden. Der Pull-up-Widerstand Rv (20 kΩ, 1%) sollte mit dieser Verstärkerdetektionsleitung67 verbunden werden. In dieser Verstärkerdetektionsleitung67 sind die Widerstandswerte Rg gegenüber Erde im Motherboard ebenfalls unterschiedlich, um unterschiedliche Verstärkerausgangstypen anzugeben. Tabelle 2 gibt bevorzugte unterschiedliche Spannungen in der Verstärkerdetektionsleitung67 und die entsprechenden Verstärkerausgangstypen an. - Eine AGC-Modus-Detektionsleitung
77 wird von der Statusüberwachungsschaltung30 verwendet, um das Vorhandensein oder Fehlen der AGC-Steuerschaltung52 zu detektieren, und aktiviert die Statusüberwachungsschaltung30 , um zu detektieren, ob die AGC-Steuerschaltung52 des Verstärkers in einem thermischen Modus oder einem automatischen Modus ist. Ein Pull-up-Widerstand79 und ein Shunt-Widerstand62 sind in dieser AGC-Modus-Leitung77 angeordnet. Der Widerstand62 hat vorzugsweise einen Wert von ca. 80 kΩ, wenn die AGC-Steuerschaltung52 die AGC-Funktion enthält, und hat vorzugsweise einen Wert von ca. 20 kΩ, wenn die AGC-Steuerschaltung52 eine thermischen AGC enthält. Außerdem ist der Widerstand62 vorzugsweise ein offener Stromkreis, wenn die AGC-Funktion vorhanden ist. Tabelle 3 gibt die drei möglichen Zustände und die entsprechenden Spannungspegel für die Gleichstromsignale in dieser AGC-Modus-Leitung77 an. - Es ist wohlverstanden, dass zahlreiche Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können.
Claims (12)
- Leitungsverstärker (
10 ) zum Empfangen von Vorwärts- und Rückwärtssignalen und zum Senden von verstärkten Vorwärts- und verstärkten Rückwärtssignalen, der eine Ausgangskonfiguration hat, die entweder ein Einzelausgang, ein Doppelausgang oder ein Dreifachausgang ist, zum Senden von Teilen der verstärkten Vorwärtssignale, wobei der Leitungsverstärker weiterhin eine Überwachungsschaltung (24 ) zum Detektieren der Ausgangskonfiguration enthält, mit: einer Automatische-Verstärkerdetektions-Leitung (67 ) mit einer Ausgangskonfigurationsspannung, wobei die Ausgangskonfigurationsspannung entweder den Einzelausgang, den Doppelausgang oder den Dreifachausgang angibt; und einem Steuergerät (70 ) zum Ermitteln der Ausgangskonfiguration aufgrund der Ausgangskonfigurationsspannung, wobei das Steuergerät nach dem Ermitteln der Ausgangskonfiguration des Leitungsverstärkers ein Statussignal, das die Ausgangskonfiguration angibt, zusammen mit den verstärkten Rückwärtssignalen sendet. - Leitungsverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin eine Verstärkungsschaltung (
20 ) mit einem einstellbaren Verstärkungspegel zum Verstärken der Vorwärtssignale enthält, wobei der Leitungsverstärker weiterhin Folgendes aufweist: einen HF-Detektor (50 ), der mit dem Ausgang der Verstärkungsschaltung verbunden ist, zum Empfangen eines Teils der verstärkten Vorwärtssignale und eine abnehmbare AGC-Steuerschaltung (52 ), die mit dem HF-Detektor gekoppelt ist, zum Einstellen der Verstärkungsschaltung, die anschließend den Verstärkungspegel der Vorwärtssignale in Abhängigkeit von Änderungen gegenüber dem empfangenen Teil der verstärkten Vorwärtssignale einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (70 ) mit der abnehmbaren AGC-Steuerschaltung (52 ) und einer AGC-Spannungsquelle verbunden ist, dass das Steuergerät eine AGC-Spannung empfängt, die das Vorhandensein oder das Fehlen der abnehmbaren AGC-Steuerschaltung angibt, und dass das Steuergerät ein AGC-Steuerschaltungs-Statussignal zusammen mit den verstärkten Rückwärtssignalen sendet. - Leitungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein der abnehmbaren AGC-Steuerschaltung (
25 ) das Steuergerät (70 ) eine Thermischer-Modus-Spannung empfängt, die angibt, ob die abnehmbare AGC-Steuerschaltung eine Thermischer-Modus-AGC-Steuerschaltung ist. - Leitungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein der abnehmbaren AGC-Steuerschaltung (
52 ) das Steuergerät (70 ) eine Automatische-Modus-Spannung empfängt, die angibt, ob die abnehmbare AGC-Steuerschaltung eine Automatischer-Modus-AGC-Steuerschaltung ist. - Leitungsverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin einen Modultyp enthält, der entweder ein Glasfasermodul und ein Rückwärtsschalter, ein Glasfasermodul, ein Rückwärtsmodul und ein Rückwärtsschalter, oder ein Rückwärtsmodul sein kann, wobei der Leitungsverstärker weiterhin Folgendes aufweist: eine erste Referenzspannungspegel-Schaltung zum Bereitstellen einer Modultyp-Spannung, die den enthaltenen Modultyp angibt, für das Steuergerät (
70 ), wobei das Steuergerät ein Modultyp-Statussignal zusammen mit den verstärkten Rückwärtssignalen sendet. - Leitungsverstärker (
10 ) zum Empfangen von Vorwärts- und Rückwärtssignalen und zum Senden von verstärkten Vorwärts- und Rückwärtssignalen, der eine Konfiguration hat und eine Überwachungsschaltung (24 ) zum Mitteilen der Konfiguration an ein Empfangsstellen-Steuergerät (12 ) enthält, wobei die Überwachungsschaltung Folgendes aufweist: eine Statusüberwachungsschaltung (30 ) zum Erzeugen von Spannungen, die eine spezielle Konfiguration des Leitungsverstärkers angeben; und ein Steuergerät (70 ) zum Empfangen der Spannungen und zum Senden von Statussignalen, die eine Funktion der empfangenen Spannungen sind, an das Empfangsstellen-Steuergerät, wodurch das Empfangsstellen-Steuergerät die Konfiguration des Leitungsverstärkers über die gesendeten Statussignale ermittelt. - Leitungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungen eine AGC-Steuerschaltungsspannung, eine Ausgangskonfigurationsspannung und eine Modultyp-Spannung umfassen.
- Leitungsverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die AGC-Steuerschaltungsspannung von einer abnehmbaren AGC-Steuerschaltung (
52 ) bereitgestellt wird. - Leitungsverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die AGC-Steuerschaltungsspannung eine Thermischer-Modus-AGC-Steuerschaltung angibt.
- Leitungsverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die AGC-Steuerschaltungsspannung eine Automatischer-Modus-AGC-Steuerschaltung angibt.
- Leitungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangskonfigurationsspannung eine Einzelausgangskonfiguration, eine Doppelausgangskonfiguration oder eine Dreifachausgangskonfiguration angibt.
- Leitungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Modultyp-Spannung entweder ein Glasfasermodul und einen Rückwärtsschalter, ein Fasermodul, ein Rückwärtsmodul und einen Rückwärtsschalter, oder ein Rückwärtsmodul angibt.
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