DE60007764T2 - Automatische hochspannungssignalüberwachung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung sorgt für die automatische Auswahl des korrekten Gesamtwiderstands für eine angemessene Belastung in einer Hochspannungs-Messschaltung.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Die stabile Überwachung von Aufzugsignalen erfordert ein korrektes Einstellen von Spannungsschwellen sowie eine angemessene Belastung hinsichtlich unerwünschtem Geräusch. Wenn die Spannungsschwelle zu niedrig gesetzt wird, ergibt sich eine ungültige Detektion von Kopplungsgeräusch; ist die Spannungsschwelle zu hoch gesetzt, wird eine gültige Signaldetektion blockiert. Außerdem führt eine zu geringe Belastung nicht zu einer Unterdrückung von Kopplungsgeräusch, und eine zu hohe Belastung verursacht eine übermäßige Energieentnahme von dem überwachten Signal (was Auswirkungen auf den Aufzugbetrieb haben könnte). Bei bisherigen digitalen Eingabeausbildungen ist es notwendig, dass ein Aufzuginstallateur die Spannung jedes Signals im Voraus kennt oder vorab misst und dann die geeignete Schwelle und die geeignete Belastung unter Verwendung von Überbrückungskabeln, wie diese in 1 dargestellt sind, manuell auswählt. Dabei erfasst ein Opto-Sensor 9 die Spannung über einem Nebenschlusswiderstand 10, wobei die Spannung mittels eines Serienwiderstands 11 beträchtlich herabgesetzt wird, der mittels der Überbrückungskabel 16 bis 18 aufgrund einer Mehrzahl von Widerständen 12 bis 15 gewählt wird. Bei anderen bekannten Messsystemen werden die korrekte Schwelle und die korrekte Belastung durch Auswählen des korrekten Eingabemoduls gebildet, der in eine „Rückenebenen-"Platte einsteckbar ist. Dieser manuelle Weg läßt Raum für menschliche Fehler und benötigt für die Messung und Einstellung ein beträchtliches Maß an Zeit.
  • Die FR-2,732,171 (HELLA) offenbart eine Schaltung für eine automatische Spannungspegelanpassung.
  • Die DE-34 08 167 (Philips) offenbart eine Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Spannung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziele der Erfindung beinhalten das Erfassen von Hochspannungssignalen mit geeigneten Schwellen und geeigneter Belastung ohne die Verwendung von Überbrückungskabeln, Rückenebenen-Platten oder einer anderweitigen manuellen Auswahl; die Verminderung des Risikos von menschlichen Fehlern bei der Messung von Hochspannungssignalen; die Eliminierung von menschlichen Eingriffen bei der Herstellung der korrekten Schwelle und der korrekten Belastung zum Messen von Hochspannungssignalen; die Reduzierung der Zeit, die zum Installieren eines Aufzugs mit einem Überwachungssystem erforderlich ist; sowie die Schaffung eines Spannungsüberwachungssystems, das sich bei ändernden Konditionen automatisch anpasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Hochspannungs-Überwachungssystem, wie in Anspruch 1 beansprucht, und ein Verfahren zum Überwachen einer Spannung, wie in Anspruch 5 beansprucht, geschaffen. Mindestens bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Sensor eines Hochspannungssignalsystems mit einem Überstromdetektor versehen, um ein Signal zu schaffen, welches anzeigt, dass das System zu viel Strom verbraucht; eine geeignete Schwelle und eine geeignete Belastung wird geschaffen durch automatisches Erhöhen des Widerstandswerts in Reihe mit dem Signalerfassungswiderstand bis zu dem Punkt der Eliminierung des Überstromzustands. Vorzugsweise werden bei jedem Abschalten der Überwachungsschaltung alle der Sensoren in ihren maximalen Widerstandszustand versetzt, um dadurch die Belastung der Aufzugsschaltungseinrichtungen zu minimieren. Beim ersten Einschalten der Überwachungsschaltungseinrichtung wird diese mit Hilfe des Aufzuginstallationspersonals vorkonfiguriert, indem jede überwachte Aufzugschaltung dazu veranlasst wird, zuerst einen Ein-Zustand anzunehmen und dann einen Aus-Zustand anzunehmen, während gleichzeitig das automatische Überwachungssystem nacheinander auf Überstrom überwacht und die an gemessenen Einstellungen für jeden Widerstand vornimmt. Danach wird bei jedem Einschalten des Überwachungssystems, nachdem dieses einmal vorkonfiguriert worden ist, das System jeden Widerstand bei dem während der Vorkonfiguration als korrekt ermittelten Widerstand oder den durch automatische Einstellung ermittelten Widerstand während des Betriebs initialisieren. Wenn der Aufzug dann in Betrieb ist, spricht das automatische Überwachungssystem auf einen Überstrom bei einem beliebigen der Sensoren an, um den Widerstandswert an diesem Sensor zu erhöhen, die neue Einstellung zu speichern sowie wahlweise eine Alarmnachricht zu erzeugen.
  • Die Erfindung reduziert das Risiko von menschlichen Fehlern aufgrund von Fehlmessungen oder verlegten Überbrückungskabeln und spart Installationszeit ein, indem kein Installationspersonal zum Messen von Signalen und Platzieren von Überbrückungskabeln an einer Schaltungsplatte oder Modulen in einer Rückenebenen-Platte notwendig ist. Die Erfindung schafft eine automatische Einstellung der Messschaltung im Verlauf der Zeit.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von exemplarischen Ausführungsformen derselben, wie diese in den Begleitzeichnungen dargestellt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm einer Messschaltungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm unter Darstellung einer automatischen Hochspannungs-Signalüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 und 4 Flußdiagramme von Funktionen auf hohem Niveau, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können.
  • Beste Verfahrensweise zum Ausführen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist für jedes Element des Aufzugsystems, das überwacht werden soll, ein Paar Anschlüsse 23, 24 mit dem Element verbunden, so dass die Spannung des Elements gemessen werden kann. Die Elemente können z.B. Relaisspulen und/oder Relaiskontakte, Schalterkontakte, Gebläse- oder andere Zubehörspannungen und dergleichen beinhalten. Bei der überwachten Spannung kann es sich entweder um Wechselstromspannung oder Gleichstromspannung handeln, und sie kann hoch sein und zwar in der Größenordnung zwischen 12 V und 265 V. Diese Spannung wird in einem Spannungsteiler herunter gesetzt, der einen Erfassungswiderstand 27 und einen Serienwiderstand 28 aufweist. Erfindungsgemäß ist ein Überstrom-Erfassungswiderstand 29 in Reihe mit den Widerständen 27, 28 vorgesehen. Der Widerstand 28 ist von einem maximalen Widerstandswert, der von einem Widerstand 32 bestimmt wird, wenn jeder einer Mehrzahl von Opto-Schaltern 34 bis 37 geöffnet ist, auf einen minimalen Widerstandswert einstellbar, der durch die parallele Kombination des Widerstands 32 mit einer Mehrzahl von Widerständen 40 bis 43 bestimmt wird, wenn alle der Schalter geschlossen sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der Widerstandswert ausgehend von dem geschlossenen Zustand aller Schalter zunimmt, wobei bei geöffnetem Schalter 37 der nächsthöhere Widerstandswert vorliegt und bei geöffnetem Schalter 36 der wiederum nächsthöhere Widerstandswert vorliegt usw. Gemäß der Erfindung handelt es sich bei den Schaltern 34 bis 37 um herkömmliche optische FET-Koppler, wie z.B. der Marke Aromat NAIS, bei der die Steuerspannung selektiv über den Fotodioden angelegt wird, um eine Stromleitung durch die Ausgangsanschlüsse zu ermöglichen und dadurch geschlossene Schalter zu bilden; ohne die Steuerspannung liegt kein leitender Zustand zwischen den Ausgangsanschlüssen vor, so dass geöffnete Schalter gebildet sind.
  • Die Eingänge zu den Opto-Schaltern sind über in gestrichelten Linien 45 dargestellte Doppelleitungen mit einem Mikroprozessor 47 verbunden, der den jeweiligen Opto-Schaltern 34 bis 37 selektiv Spannung zuführt, um diese leitend zu machen, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird. Ein Elementsensor 50, der auf die Spannung über dem Widerstand 27 anspricht, und ein Überstromsensor 51, der auf die Spannung über dem Überstromwiderstand 29 anspricht, weisen jeweils einen Opto-Koppler auf, wie z.B. einen der Familie NEC PS 2561, die jegliche Spannung über eine niedrige Schwelle hinaus mit entsprechenden Ausgängen 54, 55 koppeln. Der Widerstand 27 ist viel größer als der Widerstand 29, so dass der Sensor 50 stets ein Ausgangssignal liefert, wenn ein erwartetes Eingangssignal an den Anschlüssen 23, 24 anliegt, jedoch der Sensor 51 nur dann ein Überstrom anzeigendes Ausgangssignal liefert, wenn die Spannung über den Anschlüssen 23, 24 hoch genug ist, um ein Einstellen des Widerstands 28 erforderlich zu machen. Zum Verhindern von falschen Einstellungen des Widerstands 28 aufgrund von Spannungsspitzen oder anderem Rauschen über den Anschlüssen 23, 24 kann der Mikroprozessor 47 eine Filterfunktion zum Reduzieren von ungewöhnlichen Ausschlägen an den Ausgängen 54, 55 beinhalten, um dadurch Einstellungen an dem Widerstand 28 zu vermeiden. Der Mikroprozessor 53 kann eine Anzeige 57 aufweisen, um Einstellungen der Opto-Schalter in dem Widerstand 28 anzuzeigen sowie Servicepersonal zu informieren. Die Anzeige 57 kann Installationspersonal über den Fortschritt der Vorkonfigurationsroutine und/oder über die Spannung über jedem beliebigen bestimmten Element informieren, je nach dem, wie dies gewünscht ist. Der Mikroprozessor 53 kann derart gesteuert werden, dass er die Ausführung der in den 3 und 4 dargestellten Funktionen beinhaltet. Anstatt unter der Steuerung des Mikroprozessors 53 kann die Vorrichtung der 2 auch Steuerroutinen unterliegen, die in einer Aufzugkabinensteuerung oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird ein Überwachungsprogramm des Mikroprozessors 47 beim Einschalten der Energie 58 oder periodisch durch einen Eintrittspunkt 59 erreicht. Die Widerstände werden automatisch maximiert (d.h. alle der Schalter 34 bis 37 für jedes der Elemente in dem System sind offen), wann immer die Vorrichtung ausgeschaltet ist (keine Energie), da keine Span nungen auf den Leitungen 45 vorhanden sind (2). Nach einer herkömmlichen Initialisierungs-Unterroutine 60 wird durch einen Test 73 bestimmt, ob der „Ein"-Zustand initialisiert worden ist oder nicht. Zu Beginn ist dies nicht der Fall, so dass ein negatives Resultat des Tests 73 zu einem Test 75 für die Bestimmung führt, ob die Widerstände vorkonfiguriert worden sind oder nicht. Während der Installation sowie nach größeren Servicearbeiten ist zu Beginn keine Vorkonfiguration vorhanden, so dass ein negatives Resultat des Tests 75 die Vorkonfigurationsroutine der 4 unter Durchlaufung eines Transferpunktes 76 erreicht. In 4 wird in einem ersten Schritt 78 S auf Null gesetzt, und in einem Schritt 79 wird S dann inkrementiert. In einem Schritt 80 wird die Schaltereinstellung für das Element S auf ein Minimum gesetzt (d.h. es werden alle der Schalter 34 bis 37 der 2 geschlossen). Ein Test 81 bestimmt dann, ob alle der Elemente die auf den Minimumwert eingestellten Widerstandswerte hatten oder nicht. Ist dies nicht der Fall, kehrt das Programm zu dem Schritt 79 zurück und veranlasst, dass das nächste Element seine Schaltereinstellung auf den minimalen Widerstand eingestellt bekommt. Wenn alle Elemente auf den minimalen Widerstand eingestellt worden sind, erreicht ein in Form eines „Ja" vorliegendes Resultat des Tests 81 einen Schritt 82 zum Anzeigen eines Hinweises für das Installationspersonal, dass es nun Zeit ist, nunmehr einen derartigen Aufzugbetrieb zu veranlassen, dass jedes einzelne der Elemente zuerst eingeschaltet und dann ausgeschaltet wird. In einem Schritt 84 wird dann S auf Null gesetzt, in einem Schritt 85 wird S inkrementiert, um auf das erste Element in dem Überwachungssystem hinzuweisen, und in einem Schritt 86 wird ein Hinweis angezeigt, wie z.B. „S einschalten", wobei S als die Nummer in der Abfolge des Elements angezeigt wird, das derzeit einzuschalten ist, d.h. Spannung führen soll. Ein Test 87 bestimmt dann, ob S eingeschaltet ist oder nicht, wobei dies bedeutet, dass auf der Leitung 54 (2) von dem Element mit der Nummer S ein Ausgangssignal vorliegt. Die Programmierung wartet in einem Test 87, bis das Installationspersonal das Einschalten von S veranlasst. Ein Test 90 bestimmt dann, ob ein Überstromzustand auf der Leitung 55 (2) an dem Element S festgestellt wird. Wenn dies der Fall ist, wird die Widerstandseinstellung für S in einem Schritt 91 inkrementiert, und danach kehrt die Routine zu dem Test 90 zurück. Die Routine durchläuft dann zyklusartig den Test 90 und den Schritt 91, bis kein Überstromzustand mehr vorliegt, wobei dies bedeutet, dass der korrekte Widerstand für das Element S erreicht worden ist. In einem Schritt 93 wird dann ein Speicherort für das Element S gesetzt, der gleich der Einstellung von S ist, wie diese durch Inkrementieren in dem Schritt 91 geschaffen worden ist. Dafür wird der Status der Schalter 34 bis 37 (2) von dem Prozessor über die Leitungen 45 gelesen. Dieser wird bei jedem Einschalten des Überwachungssystems verwendet, um den korrekten Widerstandswert für das Element S herzustellen. In einem Schritt 95 wird dann ein Hinweis für das Installationspersonal zum Ausschalten von S angezeigt, und ein Test 96 veranlasst das Programm zum Abwarten, bis S ausgeschaltet ist (d.h. kein Ausgangssignal mehr auf der Leitung 54 für das Element S vorhanden ist). In einem Test 98 wird bestimmt, ob S auf die höchste Einstellung eingestellt ist, wobei dies bedeutet, dass die Widerstände für alle Elemente eingestellt worden sind; ist dies nicht der Fall, führt ein negatives Resultat des Tests 98 dazu, dass die Routine zu dem Schritt 85 zurückkehrt, um S zu inkrementieren, so dass der Widerstand des nächsten Elements in der Reihe korrekt eingestellt werden kann, wie dies beschrieben worden ist. Wenn alle der Elemente eingestellt worden sind, führt ein bejahendes Resultat des Tests 98 zum Erreichen eines Schrittes 100 zum Setzen eines Vorkonfiguriert-Flag sowie eines Schrittes 101 zum Anzeigen eines Hinweises für das Installationspersonal, dass die Vorkonfiguration abgeschlossen ist. Die weitere Programmierung wird dann unter Durchlaufung eines Rückkehrpunktes 102 wieder aufgenommen.
  • In dem nächsten Durchlauf durch die Routine der 3 ist der Test 73 immer noch negativ, jedoch ist der Test 75 nun positiv, wodurch ein Schritt 105 erreicht wird, um S auf Null zu setzen, sowie ein Schritt 106 erreicht wird, um S zum Hinweisen auf das erste Element in dem Überwachungssystem zu inkrementieren. In einem Schritt 107 wird die Einstellung von S dann als der Wert vorgenommen, der in der Vorkonfigurationsroutine in dem Schritt 93 in dem Speicher für S gespeichert wurde. Ein Test 108 bestimmt dann, ob die Widerstandseinstellungen für alle der Elemente gesetzt sind oder nicht. Ist dies nicht der Fall, kehrt die Routine zu dem Schritt 106 zurück, um S zu inkrementieren und das nächste Element in der Reihe zu behandeln. Wenn die Widerstandseinstellungen von allen Elementen vorgenommen worden sind, führt ein bejahendes Resultat des Tests 108 zum Erreichen eines Schrittes 111, um das Flag für Initialisierung Ein zu setzen. Die weitere Programmierung erfolgt dann unter Durchlaufung des Rückkehrpunktes 70.
  • In dem nächsten Durchlauf durch die Routine der 3 ergibt der Test 73 nun ein Ja, wobei dies bedeutet, dass das Überwachungssystem nunmehr in einen normalen Überwachungsbetrieb übergeht. Ein bejahendes Resultat des Tests 73 führt zum Erreichen eines Schrittes 114 zum Setzen von S gleich Null, und ein Schritt 115 inkrementiert S, um auf das erste Element in dem Überwachungssystem hinzuweisen. In einem Test 118 wird dann bestimmt, ob das Element S einen Überstrom hat oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird die Einstellung für S in einem Schritt 119 inkrementiert, wodurch ein Steigen des Widerstands verursacht wird (d.h. ein weiterer der Schalter 34 bis 37 wird geöffnet), in einem Schritt 120 wird die neue Einstellung in dem Speicher für das Element S gespeichert, und in einem Schritt 121 wird eine Alarmnachricht für das Element S erzeugt. Diese Nachricht kann durch irgend eine herkömmliche oder andere Einrichtung zu einem beliebigen Ort geschickt werden, an dem Wartungspersonal sie zur Kenntnis nehmen kann und/oder sie kann aufgezeichnet werden und/oder in einer Aufzugüberwachung und/oder einer Wartungsroutine verarbeitet werden. Wenn andererseits kein Überstrom an dem Element S festgestellt wird, werden die Schritte 119 bis 121 umgangen. Ein Test 122 stellt fest, ob alle der Elemente hinsichtlich ihrer Überströme getestet worden sind; ist dies nicht der Fall, kehrt das Programm zu dem Schritt 115 zurück, um S zum Testen auf Überstrom an dem nächsten Element in dem System zu inkrementieren. Wenn alle der Elemente auf Überstrom getestet worden sind, führt ein bejahendes Resultat des Tests 122 dazu, dass die weitere Programmierung unter Durchlaufung des Rückkehrpunktes 70 stattfindet.
  • Die Schritte 119 bis 121 alarmieren somit nicht nur Wartungspersonal über die Tatsache, dass die überwachte Spannung um irgend einen Schwellenbetrag angestiegen ist, sondern sie stellen auch den Widerstand der Überwachungsschaltungseinrichtung derart ein, dass dieser für den neu festgestellten Spannungszustand korrekt wird und dieser ferner für den anschließenden Gebrauch aufgezeichnet wird. Der Überstromsensor gemäß der Erfindung sieht somit die Ermittlung des korrekten Anfangswiderstands während des Vorkonfigurati onsprozesses vor, jedoch sorgt er auch für einen automatischen Alarm und eine Neueinstellung während der normalen Überwachung. Die Alarmnachricht kann mehr oder weniger als Alarmsignal verwendet werden, um diese während anschließender Diagnoseprozesse zu berücksichtigen oder darauf hinzuweisen, dass ein zukünftiges Problem, das eine korrigierende Einwirkung erforderlich macht, bald auftreten kann.
  • Wenn die Energie eingeschaltet wird, erfolgt im Verlauf der Zeit nach der Konfiguration der Ablauf gemäß 3 aufgrund eines negativen Resultats des Tests 73 und eines positiven Resultats des Tests 75, wodurch die „Ein"-Initialisierungsschritte und die Tests 105 bis 111 erreicht werden; jedes Mal, wenn die Überwachungsvorrichtung Ein bleibt, wird die Routine der 3 dann unter Durchlaufen des Überwachungs-Eintrittspunkts 59 erreicht, und ein positives Resultat des Tests 73 führt zum Erreichen der Überstromfunktionen 114 bis 122. Die Überwachung des Ausgangs 54 zum Bestimmen des Zustands des überwachten Elements kann in einer beliebigen geeigneten herkömmlichen Weise erfolgen und bildet keinen Bestandteil der Erfindung. Bei Verwendung von anderen Einrichtungen als Opto-Schaltern, für die die Konfiguration nicht lesbar ist, können die Inkrementierungen des Schrittes 106 für jeden Schalter gezählt werden, und der Zählwert kann während der Vorkonfiguration gespeichert werden.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsformen derselben dargestellt und beschrieben worden, jedoch versteht es sich für den Fachmann, dass die vorstehenden sowie verschiedene weitere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen daran vorgenommen werden können, ohne dass man den Wortlaut der Ansprüche verlässt.

Claims (7)

  1. Hochspannungs-Überwachungssystem zum Überwachen der Spannung über einer Mehrzahl von Elementen, aufweisend: eine Mehrzahl von Paaren von Anschlüssen (23, 24), die jeweils über ein entsprechendes Element, dessen Spannung überwacht werden soll, verbunden sind; eine Widerstands-Serienschaltung (2729), die zwischen jedes Paar der Anschlüsse (23, 24) geschaltet ist, wobei jede der Schaltungen einen Erfassungswiderstand (27), einen Überstromwiderstand (29) und einen variablen Widerstand (28) aufweist, wobei der variable Widerstand eine Gruppe von fernbetätigbaren Schaltern (3437) sowie eine Mehrzahl von weiteren Widerständen (4043) aufweist, wobei jeder weitere Widerstand (4043) in die Widerstands-Serienschaltung parallel zu einem beliebigen der weiteren Widerstände (40, 43) schaltbar ist, die in die Widerstands-Serienschaltung geschaltet sind, und zwar mittels eines entsprechenden der fernbetätigbaren Schalter (3437); und eine Signalverarbeitungseinrichtung (47), die bei eingeschaltetem Überwachungssystem betriebsmäßig dazu ausgebildet ist, die Spannung über dem Überstromwiderstand (29) zu überwachen und einen ausgewählten der Schalter (3437) ansprechend auf die Feststellung einer einen Überstromzustand anzeigenden Spannung zu öffnen, um dadurch den Widerstandswert des variablen Widerstands (28) bis zu dem Punkt der Eliminierung des Überstromzustands zu erhöhen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (47) eine Einrichtung aufweist, die bei anfänglicher Installation des Überwachungssystems zum Überwachen der Elemente betriebsmäßig dazu ausgebildet ist, einen Vorkonfigurations-Widerstandswert für jeden der variablen Widerstände (28) zu bestimmen, bei dem es sich um den minimalen Widerstandswert handelt, für den kein zugehöriger Überstromzustand detektiert ist, und um für jedes der Elemente die Ein/Aus-Konfiguration der zugehörigen Gruppe von Schaltern (34, 37) zu speichern, die dem zugehörigen der Vorkonfigurations-Widerstandswerte entspricht, und wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (47) eine Einrichtung aufweist, die bei jedem Einschalten des Überwachungssystems nach dem Speichern der Schalterkonfigurationen betriebsmäßig dazu ausgebildet ist, die Ein/Aus-Konfiguration eines jeden der Gruppe von Schaltern (3437) auf die gespeicherte Ein/Aus-Konfiguration einzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung für die Überwachung (47) eine zugehörige Alarmnachricht ansprechend auf die Detektion des Überstromzustands in einer der Schaltungen (2729) vorsieht.
  3. System nach Anspruch 1, wobei bei ausgeschaltetem Überwachungssystem alle der Schalter (3437) geöffnet sind, um dadurch den Widerstandswert von allen der Schaltungen (2729) zu maximieren und für eine minimale Belastung der Spannung über jedem Element zu sorgen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schalter (3437) Opto-Schalter sind, deren Ein/Aus-Status aus der Ferne überwacht werden kann und wobei der Status jedes Schalters (3437) in der Ein/Aus-Konfiguration gespeichert ist.
  5. Verfahren zum Überwachen einer Spannung, die folgendes aufweist: Bereitstellen einer Serienkombination aus einem Erfassungswiderstand (27) in Reihe mit einem variablen Widerstand (28), wobei die Serienkombination zu der zu überwachenden Spannung parallel geschaltet ist, wobei der variable Widerstand (28) elektrisch betätigbare Schalter (3437) aufweist; Überwachen des Stroms in der Serienkombination und Öffnen von einem der Schalter, um den Widerstandswert des variablen Widerstands (28) ansprechend auf die Erfassung eines einen Überstromzustand anzeigenden Stroms in der Serienkombination zu erhöhen; Initialisieren des variablen Widerstands (28) auf einen minimalen Widerstandswert beim anfänglichen Starten der Überwachung und Erhöhen des Widerstandswerts des variablen Widerstands (28) auf einen Vorkonfigurations-Widerstandswert, für den kein zugehöriger Überstromzustand detektiert ist; Speichern eines Werts des Vorkonfigurations-Widerstandswerts; und Setzen des variablen Widerstands (28) auf den Wert beim Starten anschließend an die Initialisierung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem eine Alarmnachricht ansprechend auf die Erfassung eines Überstromzustands in der Serienkombination geschaffen wird.
  7. Verfahren zum Überwachen einer Spannung nach Anspruch 5, weiterhin mit folgenden Schritten: Überwachen des Stroms in der Serienkombination beim Starten anschließend an die Initialisierung und Modifizieren des Widerstandswerts des variablen Widerstands (28), um jeglichen detektierten Überstromzustand zu verhindern; Speichern eines modifizierten Werts des modifizierten variablen Widerstands; und Setzen des variablen Widerstandswerts auf den modifizierten Wert bei einem anschließenden Start.
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