DE69531027T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Analyse der Datenübertragungseffizienz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Analyse der Datenübertragungseffizienz Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Datenübertragungen von einer Datenverarbeitungseinrichtung, wie etwa einem tragbaren Computer, zu einem entfernten Ort.
  • Kommunikationsprogramme zur Steuerung der Übertragung von Dateien von einem Computer, einschließlich tragbarer Computer, sind bekannt. Diese Programme rufen typischerweise ausgewählte Dateien auf und steuern ein Kommunikationsinterface zur Übertragung der ausgewählten Datei an einen entfernten Ort. Diese Programme können auch aktiviert werden, um von entfernter Stelle an den Computer übertragene Daten zu empfangen. In diesem Fall baut das Kommunikationsprogramm die übertragenen Daten in einer Datei zur Verwendung und Speicherung im Computer zusammen. Typischerweise kommunizieren diese Programme mit dem Interface und steuern es zum Empfang und zur Übertragung von Daten; sie können auch in der Lage sein, Fehler in den übertragenen Daten festzustellen und zu korrigieren.
  • Viele Computer können Datenkommunikation in verschiedenen Kommunikationsmoden durchführen. Beispielsweise kann ein Computer eine Datenkommunikation über ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) vornehmen, das manchmal als Festnetz bezeichnet wird, oder mit Hilfe eines Geräts für drahtlose Übertragung, wie etwa ein Packet-Radio oder Mobiltelefon. Zur Durchführung der Kommunikation kann das Kommunikationsnetz oder -gerät über Eingangs/Ausgangsanschlussstellen (I/O-Ports) oder eine andere zum Computer gehörige Kommunikations-Interfaceschaltung an den Computer angeschlossen werden. Der Benutzer verwendet ein Kom munikationsprogramm, um eines der mit dem Computer gekoppelten Kommunikationsgeräte auszuwählen. Das Programm steuert das Kommunikationsinterface für die Datenkommunikation durch den I/O-Port oder das Interface und das gewählte Kommunikationsgerät mit dem entfernten Ort. Diese Programme sind in der Lage, mehr als ein Kommunikationsgerät zu unterstützen.
  • In der WO-A-94/11999 ist ein Modem beschrieben, welches sowohl Festnetz- wie auch Mobilfunkverbindungen umfasst und bei Verbindung mit einem Mobiltelefon Standard-AT-Befehle rationell ausführen kann. Dieses System erlaubt eine Anzahl von Optionen zur Bestimmung, ob das Festnetz oder das Mobiltelefon benutzt werden soll, beispielsweise bevorzugt es das Festnetz, während die Mobilverbindung nur dann benutzt wird, wenn das Festnetz nicht verfügbar ist, oder bevorzugt das Mobilnetz, wobei das Festnetz nur dann benutzt wird, wenn die Mobiltelefon-Feldstärke ungenügend ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Betreiben eines Computers, mit welchem es möglich ist, eine effiziente Datenübertragung zu einem entfernten Ort zu erreichen.
  • Demgemäß ist nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ein Verfahren vorgesehen, welches einem Benutzer erlaubt, die Wirksamkeit einer Übertragung einer Datei durch ein Übertragungsgerät abzuschätzen, mit den Merkmalen Auswählen eines ersten Übertragungsgerätes; Auswählen der Datei für die Übertragung; Aufrufen von Parametern des ersten Übertragungsgerätes; Aufrufen von Parametern der Datei; Bestimmung von Information bezüglich der Übertragung der Datei über das erste Übertragungsgerät aufgrund der aufgerufenen ersten Übertragungsgerät-Parameter und der aufgerufenen Datei-Parameter und Darstellung der bestimmten Information für einen Benutzer, so dass dieser abschätzen kann, ob die Datei über das erste Übertragungsgerät übertragen werden soll.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein System vorgesehen, welches es einem Benutzer erlaubt, die Effizienz der Übertragung für eine Datei über ein Übertragungsgerät abzuschätzen, welches ein Interface zum Verbinden mit mehreren Übertragungsgeräten aufweist, ferner eine Einrichtung zum Aufrufen und Speichern von Parametern von Übertragungsgeräten; eine Einrichtung zum Aufrufen und Speichern von Parametern der Datei; eine Einrichtung zum Bestimmen von Information bezüglich der Übertragung der Datei durch ein Übertragungsgerät aufgrund der für dieses Übertragungsgerät aufgerufene Parameter und der für diese Datei aufgerufene Parameter, und ein Display zur Darstellung der bestimmten Information für den Benutzer, so dass dieser abschätzen kann, ob die Datei über ein bestimmtes Übertragungsgerät übertragen werden soll.
  • Es sei nun eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems, welches das erfindungsgemäße Verfahren benutzt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das Module zeigt, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Programms beinhalten, welches mit dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet;
  • 3 ein bei der bevorzugten Ausführungsform des Installationsmoduls eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestelltes Schirmbild;
  • 4 ein Schirmbild, welches bei der bevorzugten Ausführungsform des Empfangsprotokollmoduls eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestellt wird;
  • 5 ein Schirmbild, welches bei der bevorzugten Ausführungsform des Übertragungsprotokollmoduls eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestellt wird;
  • 6 ein Schirmbild, welches bei der bevorzugten Ausführungsform eines Online-Hilfe-Moduls bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestellt wird;
  • 7 ein Schirmbild, welches bei der bevorzugten Ausführungsform eines Lauf-Moduls eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestellt wird;
  • 8 ein Schirmbild, welches bei der beschriebenen Ausführungsform der Dateianalysefunktion des Lauf-Moduls eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestellt wird; und
  • 9 ein Schirmbild, welches bei der bevorzugten Ausführungsform der Diagnosefunktion des Lauf-Moduls eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Programms dargestellt wird.
  • 1 zeigt ein Blockbild eines Systems 10, welches das nach den Prinzipien der Erfindung erstellte Programm benutzt. Das System 10 enthält einen Personalcomputer (PC), der durch ein Betriebssystem gesteuert wird, wie MS-DOS oder irgendein anderes übliches bekanntes Betriebssystem. Das Betriebssystem kann seinerseits ein Microsoft® Windows-Programm oder ein anderes Benutzerinterfaceprogramm ausführen, um Anwenderprogramme für einen Benutzer zu bieten.
  • Der PC 12 enthält ein Modem 14 zur Kommunizierung mit externen Geräten des PC's, der auch über einen Hardware-Interface-Controller für serielle oder parallele Kommunikationsports mit externen Geräten kommuniziert. Der Computer 12 kann auch interne Kommunikationsgeräte enthalten, die mit den externen Geräten über bestimmte Ports gekoppelt sind. Vorzugsweise ist das Modem ein PCMCIA-Modem mit einem Dual-Port-RAM. Bei der am meisten bevorzugten Anwendung ist das PCMCIA-Modem 14 ein Modem vom Typ II von AT&T Paradyne in Largo, Florida. Der PC 12 kommuniziert mit dem Modem 14 der bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung eines Hayes- oder AT-Befehlssatzes. Dieser Befehlssatz wird benutzt zur Initialisierung der Betriebsparameter des Modems, zur Steuerung des Modems während seines Betriebs und zum Abfragen des Modems nach dem Status.
  • Gemäß 1 kann ein auf einem Computer 12 laufendes Anwenderprogramm über das Modem 14 mit einem Mobiltelefon 16 oder über ein Festnetz kommunizieren. Alternativ kann der Computer 12 auch einen internen Hardware-Interface-Controller benutzen, um über einen der I/O-Kommunikations-Ports zu kommunizieren. Beispielsweise kann ein Packet-Radio 18 mit dem I/O-Kommunikations-Port 1 verbunden sein. Gleichermaßen kann die vom Modem 14 an das Mobiltelefon 16 übertragene Information drahtlos an einen Empfänger an einem entfernten Ort gesendet werden.
  • Durch das Betriebssystem oder Windows-Programm kann ein Benutzer ein Kommunikationsanwenderprogramm wählen, um mit dem Modem 14 zu kommunizieren. Dieses Anwenderprogramm kann irgendeines aus einer Anzahl handelsüblicher Produkte sein, wie etwa Windows Access Plus von der AT&T Easylink Services in Parsippany, New Jersey. Das Kommunikationsprogramm kann auch eine entweder vom oder für den Kunden geschriebene anwenderspezifi sche Anwendung sein. Das Kommunikationsabschätzungs-Programm 22 (2) kann von einem Anwender- oder Dateimanager-Programm oder direkt über das Betriebssystem ausgelöst werden. Das Kommunikationsabschätzungs-Programm 22 kann ein Kommunikationsanwender-Programm aufrufen, um mit einem Übertragungsgerät über das Modem 14 oder den Hardware-Controller einem der I/O-Kommunikations-Ports zu kommunizieren.
  • Das Kommunikationsabschätzungs-Programm 22 besteht aus sechs Modulen, wie 2 zeigt. Diese Module sind bezeichnet mit Installation 30, Empfangsprotokoll 32, Übertragungsprotokoll 34, Kommunikationsdiagnoseprotokoll 36, Online-Hilfe 38 und Programmablauf 40. Jedes dieser Module übt eine spezielle Funktion für einen Benutzer aus und kann vom Benutzer über das Menümodul 42 gewählt werden. Jedes dieser Module wird noch im einzelnen beschrieben.
  • Das bevorzugte Bildschirmmenü für den Installationsmodul 30 ist in 3 gezeigt. Dieses Modul wird von einem Benutzer verwendet, um die Vorgabeeinstellungen für die Übertragungsgeräte zu initialisieren, mit welchen der PC 12 verbunden ist. Die Voreinstellungs-Datenübertragungsrate für die Übertragung durch das ausgewählte Übertragungsgerät und die geschätzten finanziellen Kosten, die zu diesem Typ von externem Übertragungsgerät gehören, das mit dem PC gekoppelt werden kann, werden durch den Programmablauf des Installationsmoduls 30 initialisiert. Die vom Benutzer eingegebenen geschätzten Verbindungskosten können ein Geldbetrag pro Einheit auf Zeitbasis oder pro Einheit auf Basis übermittelter Daten beruhen. Die in 3 gezeigte Menüoptionsfunktion bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Das dargestellte Schirmbild für den Empfangsprotokollmodul 32 bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in 4 gezeigt. Das dargestellte Empfangsprotokoll-Schirmbild zeigt eine Abfolge von Datenempfängen von Nachrichten, welche der PC 12 erhalten hat. Jede der Nachrichten wird in einer Weise festgehalten, welche den Sender der Nachricht, den Gegenstand, den Dateityp, in welchem die Nachricht gespeichert ist, das verwendete Kommunikationsverfahren sowie Datum und Zeit des Empfangs der Nachricht angibt. Der Benutzer kann auch andere Informationen für jede empfangene Nachricht anzeigen lassen, wie zugehörige Kosten oder Rechnungsstellungscodes für die Nachricht. Das in 4 gezeigte Schirmbild ist nur ein Beispiel und kann auch andere Daten enthalten.
  • 5 zeigt das Schirmbild, welches zum Sendeprotokollmodul 34 der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehört. Dieses Protokoll wird benutzt zum Festhalten von Information bezüglich Datennachrichten, die vom PC 12 über das Modul 14 gesendet worden sind. Diese Information enthält die Identifizierung des Senders, des Gegenstandes der übertragenen Datei, des übertragenen Dateityps, des benutzten Kommunikationsverfahrens, sowie Datum und Zeit der Datensendung. Weitere Erläuterungen wie zugehörige Kosten und Rechnungsstellungscodes können vom Benutzer in das Protokoll eingegeben werden. Die im Schirmbild gemäß 5 gezeigte Information dient nur als Beispiel und kann auch andere Daten umfassen.
  • Der Kommunikationsdiagnoseprotokollmodul 36 erzeugt und zeigt die Kommunikationsinstallation und Kommunikationsparameter für eine Kommunikationssitzung, bei welcher das Kostenabschätzungsprogramm ausgeführt wird. Die Verweilzeit für dieses Protokoll kann vom Benutzer wählbar bestimmt werden. Durch Aufrufen und Anschauen des Kommunikationsprotokolls einer früheren Kommunikationssitzung kann ein Benutzer weiterhin Parameter in Betracht ziehen, welche die Effektivität eines bestimmten Kommunikationsmodus angeben.
  • Jeder der drei Module 32, 34 und 36 wird vorzugsweise mit einer Überspielfunktion zum Formatieren der auf den Protokollschirmen angezeigten Daten in einer ASCII-Datei implementiert. Diese Datei kann dann zur Analyse in ein Arbeitsblatt- oder Datei-Anwenderprogramm überspielt werden. Beispielsweise kann das Übertragungsprotokoll in ein Programm überspielt werden, welches eine Aufzeichnung der Benutzung der Verbindung eines Angestellten für einen Kostenbericht oder dgl. erzeugt.
  • Das zu dem Online-Hilfe-Modul 38 der bevorzugten Ausführungsform des Kommunikationsabschätzungs-Programms 22 gehörige Schirmbild ist in 6 gezeigt. Dieser Modul greift auf Hilfe-Nachrichten zu, die in Dateien gespeichert sind, und zeigt die Nachrichten, wenn ein Benutzer einen Mausklick auf einen auf dem Schirm dargestellten Gegenstand vornimmt. Andere Hilfe-Nachrichten geben dem Benutzer Vorschläge zur Benutzung der Kommunikationshardware und Informationen für die Optimierung der Datenübertragungen.
  • Das zum Programmablaufmodul 40 der bevorzugten Ausführungsform des Kommunikationsabschätzungs-Programms 22 gehörige Schirmbild zeigt 7. Das Verbindungsfeld 50 und das Anwenderfeld 52 zeigen die während der Programmausführung des Installationsmoduls 30 gewählten Vorgabewerte. Der Benutzer kann die Vorgabewerte ändern, während das Programm des Programmablaufmoduls läuft, indem er einen Mausklick auf eine der Zeileneingaben innerhalb eines der Felder 50, 52 vornimmt. Klickt er beispielsweise die Maus auf dem mit "Programmablauf" bezeichneten Bereich im Anwenderfeld 52 an, so führt das zur Durch führung des Kommunikationsanwender-Programms und Verschiebung des Kommunikationsabschätzungs-Programms 22 in den Hintergrund.
  • Das Analysefeld 54 des in 7 gezeigten Schirmbildes wird zur Durchführung einer von drei Funktionen benutzt. Durch einen Mausklick auf den Befehlsbereich 58 des Feldes 54 kann ein Benutzer Instruktionen erhalten, wie er die Funktionen benutzen kann, welche durch das Programmablaufmodul 40 verfügbar sind, und kann die zu dem Programmablaufmodul 40 gehörigen Parameter ändern. Durch Klicken auf den Dateianalysebereich 60 des Analysefeldes 54 kann der Benutzer eine Funktion zur Bestimmung von Information bezüglich der Übertragung einer ausgewählten Datei wählen. Solche Informationen enthalten die finanzielle Belastung oder Kosten und die Länge der Zeit, die zur Übertragung einer bestimmten Datei gehören (Dateianalyse). Alternativ kann ein Benutzer den Diagnosebereich 62 im Analysefeld 54 anklicken, um ein Sammeln von Diagnoseinformation bezüglich der Datenübertragung einer gewählten Datei zu aktivieren, wenn diese von dem ausgewählten Kommunikationsanwender-Programm (Diagnose) durchgeführt wird.
  • Das zu der Dateianalysefunktion des Analysefeldes 54 gehörige Feld ist in 8 gezeigt. Das Dateiübertragungsstatusfeld 70 erlaubt es einem Benutzer eine Datei zur Datenübertragung in dem zu der Variablen DATEINAME gehörigen Eingabefenster zu identifizieren. Durch Anklicken des "DATEIGRÖSSE HOLEN"-Bereichs im Feld 7 kann ein Benutzer das Programmablaufmodul veranlassen, die Größe der Datei, vorzugsweise in Bytes, vom Betriebssystem zu erhalten, und diese Dateigröße im DATEIGRÖSSE-Fenster 72 zu zeigen. Die Datenübertragungsrate wird im BAUD-RATE-Fenster des Feldes 70 gezeigt. Anfangs werden hierin die Vorgabewerte gezeigt, welche der Benutzer beim Programmab lauf des Installationsmoduls gewählt hat. Durch Anklicken eines der Pfeile AUF oder AB innerhalb des Feldes 70 kann der Benutzer die Datenübertragungsrate nach Wunsch ändern.
  • Das Programmablaufmodul bei der bevorzugten Ausführung des Programms 22 schätzt automatisch die Zeit für die Übertragung der Datei, welche im DATEINAME-Fenster des Feldes 70 angegeben ist unter Verwendung der dargestellten BAUD-RATEN- und DATEIGRÖSSEN-Parameter ab und zeigt sie im Fenster 68. Das AIRRATEN-Fenster 74 zeigt die finanzielle Belastung pro Zeiteinheit für das Gerät, welches vom Benutzer entweder während der Programmausführung des Installationsmoduls oder unter Verwendung des Verbindungsfeldes 50 des Programmablaufmoduls 40 gewählt worden ist. Die geschätzte Übertragungszeit und die Airrate werden benutzt zur Berechnung der AIR-KOSTEN, welche im Fenster 76 gezeigt werden. Die finanziellen Kosten der Übertragung der Datei pro Dateneinheit über das gewählte Übertragungsgerät wird im ELS-RATEN-Fenster 78 gezeigt. Die ELSRATEN- und DATEIGRÖSSEN-Fenster werden benutzt zur Berechnung der ELS-Kosten, die im Fenster 80 gezeigt werden, die zu den AIR-KOSTEN hinzuaddiert werden, um die GESAMTKOSTEN zu ergeben, die im Fenster 82 gezeigt werden.
  • Beim Betrachten der Rechnungen innerhalb des Analysefeldes 54 erhält ein Benutzer Information, welche eine Abschätzung der Länge der Zeit für die Übertragung einer ausgewählten Datei sowie der finanziellen Belastung oder Kosten für die Übertragung der Datei über ein bestimmtes externes Datengerät mit einer bestimmten Baud-Rate. Durch Auswahl anderer Übertragungsvorrichtungen mit anderen Baud-Raten kann ein Benutzer die Kosten- und Zeitinformation für die Übertragung der ausgewählten Datei auf andere Weise erhalten. Auf diese Weise kann er die zeitlich günstigste und kosteneffizienteste Weise für die Übertragung einer Datei abschätzen. Beispielsweise kann der Benutzer sich auf einem Flugplatz befinden, und es verbleiben nur noch zehn Minuten, bis er an Bord gehen muss. Durch Benutzung der Dateianalysefunktion des Analysefeldes 54 kann er bestimmen, welches Kommunikationsverfahren eine ausgewählte Datei innerhalb der bis zum Einsteigen verbleibenden Zeit übertragen kann. In anderen Situationen, wo die Zeit nicht wichtig ist, kann der Benutzer ein Verfahren auswählen, welches bezüglich der Kosten am effizientesten ist.
  • Durch Anklicken der Diagnosefunktion auf dem Analysefeld 74 erhält der Benutzer eine Darstellung von Diagnoseinformation, wie sie auf dem Schirmbild in 9 gezeigt ist. Das Feld 86 liefert eine graphische Anzeige der verbleibenden Batteriekapazität eines gewählten externen Übertragungsgerätes und des PC 12. Beispielsweise ist in 9 die Batterieladung des Mobiltelefons gezeigt. Durch Berücksichtigung dieser Angabe kann ein Benutzer bestimmen, ob das Telefon noch genügend Leistung für eine Datenübertragung in der geschätzten Zeit hat, die im Fenster 68 (8) zu sehen ist. Gleichermaßen kann der Benutzer abschätzen, ob der Computer 12 genügend Leistung zum Betrieb für die geschätzte Übertragungszeit hat.
  • Die im Feld 86 angezeigte Diagnoseinformation zeigt auch graphisch die Feldstärke des Sendesignals sowie die Feldstärke eines Empfangssignals. Durch Betrachtung dieser Information kann ein Benutzer feststellen, dass ein bestimmtes drahtloses Übertragungsverfahren nicht ausreicht, um die gewählte Datei effektiv zu übertragen, und kann statt dessen entscheiden, eine Festnetztelefonleitung zu benutzen. Durch Anklicken des TEST-Bereichs des Feldes 86 werden die Diagnoseindikatoren aktiviert, so dass sie von der Hardware mit Statusinformation aktualisiert werden. Beim Klicken auf den STOP-Bereich werden die Indikatoren "eingefroren".
  • Im unteren rechten Feld 41 wird eine Darstellung eines berechneten Signal/Rausch-Verhältnisses gezeigt, um dem Benutzer weiter zu helfen, abzuschätzen, ob das drahtlose Kommunikationsverfahren effektiv ist oder nicht. Dieses Signal/Rausch-Verhältnis wird aus dem Empfangssignalstärkenindikator (RSSI) berechnet, der vom Mobiltelefon erhalten wird, wie noch erläutert werden wird.
  • Sobald ein Benutzer ein bestimmtes Übertragungsmedium gewählt hat, klickt er auf den Programmablaufbereich des Anwendungsfeldes 52, um das Kommunikationsanwenderprogramm anlaufen zu lassen, welches die Übertragung der gewählten Datei durch das Modem 14 und das ausgewählte Übertragungsmedium steuert. Während dieses Kommunikationsprozesses fährt das Programmablauf 40 fort, die Diagnoseinformation zu aktualisieren und den Kommunikationsprozess über die aktuelle Übermittlungszeit und die Menge der übertragenen Daten zu überwachen. Diese Information wird benutzt zur Berechnung aktueller Kosten für die Übertragung, welche im Sende- oder Empfangsprotokoll gespeichert werden können.
  • Das Kommunikationsabschätzungs-Programm 22 erhält Signale, die von der Hardware des PC 12, dem Modem 14 und dem ausgewählten externen Übertragungsmedium erzeugt worden sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsform empfängt das Programm 22 die Realzeittaktsignale und Batterieladungssignale vom PC 12. Diese Signale werden von der Diagnosefunktion des Programmablaufmoduls 40 benutzt, um einige der in 9 gezeigten Diagnoseinformationen darzustellen.
  • Das Programm 22 erhält auch vom Modem 14 Statusinformation bezüglich der seriellen Kommunikation zwischen Computer und Modem. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird diese Information vom Abfragen des dualen Port-RAM des Modems 14 erhalten. Alternativ kann der Computer die AT-Befehlssatznachrichten überwachen, die zwischen Modem und Computer über die serielle Verbindungsleitung zwischen ihnen übertragen werden. Die Übertragungsfortgangsinformation, welche bei der bevorzugten Ausführung vom Modem erhalten wird, ist in Tabelle 1 dargestellt.
  • TABELLE 1
    Figure 00130001
  • Von den Signalen in Tabelle 1 zeigt der Frei-Zustandan, dass das Modem Off-Line ist. Der Zustand Anruf dient der Anzeige, dass eine Datenübertragung empfangen wird und bewirkt eine Unterbrechung des Kommunikationsprogramms. Der Wähl-Zustand bedeutet, dass ein Mobilfunk-Tonkanal über das Modem angeschlossen ist. Der Training-Zustand beginnt am Anfang eines Antworttones und endet, wenn das Modem innerhalb des angeschlossenen externen Übertragungsgerätes erfolgreich trainiert oder mit dem Modem 14 synchronisiert ist. Verliert das Modem 14 die Synchronisierung mit dem Modem des externen Gerätes, dann versucht es, sich erneut mit diesem Modem zu synchronisieren. Ist dies erfolgreich, dann wird der neu synchronisierte Zustand in das Statusbyte eingeschrieben. Dieser Wert sollte vom Programm 22 anerkannt werden, und das Statusbyte wird in den dualen Port-RAM am Status 6 eingeschrieben, um einen Verbindungsstatus anzuzeigen.
  • Die durch das Programm 22 vom Modem 14 der bevorzugten Ausführungsform empfangenen Signale, welche eine Informationsabschaltung anzeigen, sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • TABELLE 2
    Figure 00140001
  • Es sei weiter erläutert, dass der Trenn-Informationswert 2 (DTE-gesteuerte Trennung) anzeigt, dass ein DTR- oder ATH-Signal erzeugt worden ist. Der Trenninformationswert 9 wird typischerweise durch einen Fehlerzustand erzeugt, der vom Wählen einer falschen Nummer oder von einer Verbindung zu einem entfernten Modem, das nicht richtig zum Anworten eingeschaltet war, herrührt. Die von solchen Zuständen herrührenden Werte können andere Werte enthalten, z. B. 10, falls kein Rückruf von dem entfernten Modem festgestellt wurde, und einen anderen Wert, z. B. 11, um anzuzeigen, dass kein Antwortton vorhanden ist, selbst wenn ein Rückruf festgestellt wurde. Der Trennwert 13, der diejenigen Modems anzeigt, welche keine Fehlerkontrollverhandlungen durchgeführt haben, kann weiter verfeinert werden, um zwei Werte zu enthalten. Ein Wert wird bei der bevorzugten Ausführungsform dadurch bedingt, dass ein Modem nur MNP ist, während das andere nur LAPM ist, dass also die Protokolle der jeweiligen Modems inkompatibel sind, oder dass ein Mobilkanalproblem besteht. Ähnlich kann der Trenninformationswert 14 durch einen von vier Zuständen verursacht werden kein verfügbarer Steuerkanal, keine verfügbare Sprachschaltung, schwacher Sprachkanal oder gestörter Sprachkanal. Derzeit kann die bevorzugte Ausführung zwischen diesen Zuständen unterscheiden lediglich durch Abschätzen des RSSI-Wertes. Zeigt der RSSI-Wert ein starkes Empfangssignal an, dann ist ein Steuerkanal verfügbar, und der Sprachkanal ist wahrscheinlich nicht schwach oder gestört.
  • Die bevorzugte Ausführung des Programms 22 erhält auch Information von einem Mobiltelefon wie etwa einem NEC P110/P120 und AT&T 3610. Dieser Typ von Information wird vom Telefon zum Modem 14 übertragen. Die Information enthält die Telefonbatteriestärke und RSSI vom Telefon. Eine andere Information, die im dualen Port-RAM des Modems 14 verfügbar ist, ist ein Sende zählwert und ein Empfangszählwert. Der Sendezählwert enthält die Anzahl von Bytes, die dem Modem 14 zugesendet worden sind, und der Empfangszähler gibt die Anzahl von Bytes an, welche vom Modem 14 zum Telefon übertragen worden sind. Weitere Information, die im dualen Port-RAM des Modems 14 bei der bevorzugten Ausführung enthalten ist, umfasst die Hardware-Identifizierung und den Software-Revisionspegel sowie den Verbindungstyp des Telefons.
  • Das duale Port-RAM des Modems 14 enthält bei der bevorzugten Ausführungsform auch Fehlerkontrollinformation. Diese Information enthält die Anzahl gesendeter I-Rahmen und die Anzahl wieder empfangener I-Rahmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zählt der Zähler für die rückübertragenen I-Rahmen jeweils um 1 weiter, wenn eine selektive Zurückweisung (SREJ) erzeugt worden ist.
  • Bei einer Abwandlung kann zusätzlich Diagnoseinformation aus den Daten erzeugt werden, die von dem externen Medium empfangen werden, um einem Benutzer bei der Abschätzung eines Kommunikationskanals zu helfen.

Claims (12)

  1. Verfahren, welches es einem Benutzer erlaubt, die Wirksamkeit einer Übertragung einer Datei über ein Übertragungsgerät abzuschätzen, mit den Schritten: – Wahl einer ersten Übertragungseinrichtung aus einer Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (16, 18, 20); – Auswählen einer Datei zur Übertragung; – Aufrufen von Parametern der ersten Übertragungseinrichtung; – Aufrufen von Parametern der Datei; – Ermitteln von Informationen bezüglich der Übertragung der Datei über die erste Übertragungseinrichtung aufgrund der aufgerufenen Parameter der ersten Übertragungseinrichtung und der aufgerufenen Datei; und – Darstellung der ermittelten Informationen für einen Benutzer, so dass dieser abschätzen kann, ob die Datei über die erste Übertragungseinrichtung übertragen werden soll.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Aufrufens von Parametern der Datei den Schritt des Aufrufens von Information über die Größe der Datei enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Aufrufens der Parameter der ersten Übertragungseinrichtung den Schritt des Aufrufens einer Datenübertragungsrate sowie der Kosten für die Übertragung pro Daten-Einheit für die Übertragungseinrichtung enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die bezüglich der Übertragung ermittelten Informationen eine Abschätzung der Übertragungskosten für die Datei über die erste Übertragungseinrichtung beinhalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die für die Übertragung ermittelten Informationen eine Abschätzung der Zeit für die Übertragung der Datei über die Übertragungseinrichtung beinhalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend – Speicherung der für die Übertragung der Datei über die erste Übertragungseinrichtung ermittelten Informationen; – Auswählen einer zweiten Übertragungseinrichtung; – Aufrufen von Parametern der zweiten Übertragungseinrichtung; – Bestimmung von Daten bezüglich der Übertragung der Datei über die zweite Übertragungseinrichtung aufgrund der aufgerufenen Parameter für die zweite Übertragungseinrichtung und der aufgerufenen Datei-Parameter; und – Darstellung der bestimmten Daten für einen Benutzer, so dass dieser abschätzen kann, ob die Datei über die zweite Übertragungseinrichtung zu übertragen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend – Speicherung der für die Übertragung der Datei über die zweite Übertragungseinrichtung ermittelten Informationen; – wahlweise Darstellung der Informationen über die Übertragung der Datei über die erste Übertragungseinrichtung und der Informationen über die Übertragung der Datei über die zweite Übertragungseinrichtung zur Ermöglichung der Abschätzung der ersten und zweiten Übertragungseinrichtung durch den Benutzer.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend – das benutzerseitige Auswählen der Übertragungseinrichtung für die Übertragung der Datei; – Beginnen der Übertragung der Datei über die gewählte Übertragungseinrichtung; – Erzeugen von Übertragungsfortgangssignalen, welche den aktuellen Fortgang der Übertragung der Datei über die ausgewählte Übertragungseinrichtung darstellen; und – Darstellung des Übertragungsstatus der Übertragung der Datei über die Übertragungseinrichtung in Abhängigkeit von der Erzeugung der Übertragungsfortgangssignale.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend – Abfragen einer Computer-Batterieladung; – Abfragen einer Batterieladung der ersten Übertragungseinrichtung; und – Darstellung der Batterieladungen der Computerbatterie und der Batterie der ersten Übertragungseinrichtung.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin mit den Schritten – Aufrufen der Empfangssignalstärkeinformation bezüglich der Übertragung der Datei durch die gewählte Übertragungseinrichtung; – Bestimmung eines Signal/Rausch-Verhältnisses aus der Empfangssignalstärkeinformation und – Darstellung der Empfangssignalstärkeinformation und des Signal/Rausch-Verhältnisses zur Abschätzung der Wirksamkeit der Übertragung durch die gewählte Übertragungseinrichtung seitens des Benutzers.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, bei welchem die erste und zweite Übertragungseinrichtung eine Festnetzleitung, ein Mobiltelefon oder ein drahtloses Kommunikationsgerät ist.
  12. System zur Ermöglichung einer benutzerseitigen Abschätzung der Wirksamkeit der Übertragung einer Datei über eine Übertragungseinrichtung mit – einem Interface zum Anschließen an eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (16, 18, 20); – einer Einrichtung zum Aufrufen und Speichern von Parametern der Übertragungseinrichtungen; – eine Einrichtung zum Aufrufen und Speichern von Parametern der Datei; – eine Einrichtung zur Ermittlung von Informationen bezüglich der Übertragung der Datei durch eine bestimmte Übertragungseinrichtung aufgrund der für diese Übertragungseinrichtung aufgerufenen Parameter und der für die Datei aufgerufenen Parameter; und – einer Darstellungsvorrichtung (41, 50, 50.52, 54, 70, 86) zur Darstellung der ermittelten Informationen für den Benutzer, welche so eingerichtet ist, dass der Benutzer abschätzt, ob die Datei über die bestimmte Übertragungseinrichtung übertragen werden soll.
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