DE69637024T2 - Kommunikationsendgerät und Kommunikationssystem zur Diagnose von persönlichen Kommunikationssystemen - Google Patents

Kommunikationsendgerät und Kommunikationssystem zur Diagnose von persönlichen Kommunikationssystemen Download PDF

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Morihiko Shinagawa-Ku Hayashi
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    • H04W88/02Terminal devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Endgerät wie z. B. ein Funktelefon, ein Kommunikationssystem, ein Kommunikationsverfahren sowie ein Verfahren zur Diagnose des Funktelefons und des Systems.
  • Diverse Arten von Funktelefonen sind in Betrieb, von denen jedes eine Telefonverbindung zwischen sich und einer Basisstation aufbaut, um mit der Basisstation drahtlos zu kommunizieren. Wenn das Funktelefon kommuniziert, muss es zunächst mit der Basisstation drahtlos kommunizieren. Daher muss sich das Funktelefon innerhalb eines Dienstbereichs befinden, in dem es mit der Basisstation drahtlos kommunizieren kann. Das Funktelefon weist eine Funktion auf, in der es einige von der Basisstation übertragene Steuersignale empfängt und einen in mehrere Abstufungen unterteilten Empfangspegel anzeigt. Anhand der Anzeige eines solchen oben genannten Empfangspegels kann ein Nutzer feststellen, ob er sich innerhalb des Dienstbereichs befindet, in dem in gewissem Umfang kommuniziert werden kann.
  • Wenn der Nutzer das Funktelefon in der Praxis verwendet, kommt es gelegentlich vor, dass es aus verschiedenen Gründen (nicht ausreichende Qualität einer Funkwelle, Verbindung belegt o. ä.) keine Funktelefonverbindung zwischen sich und der Basisstation aufbauen kann, selbst wenn der Nutzer sich im Dienstbereich aufhält, so dass er weder anrufen noch angerufen werden kann. Ebenso kommt es manchmal vor, dass es nach Beginn der Kommunikation unmöglich wird, die Funktelefonverbindung zu halten, so dass das Telefongespräch unterbrochen wird.
  • Bei Gebrauch des Funktelefons wird vergleichsweise häufig festgestellt, dass es nicht wie oben beschrieben genutzt werden kann. Wenn ein bestimmtes Funktelefon oft in einen solchen Zustand verfällt, beginnt der Nutzer (ein Besitzer des Funktelefons) zu zweifeln, ob das Funktelefon überhaupt noch funktioniert.
  • In diesem Fall bittet der Besitzer des Funktelefons z. B. den Kundendienst eines Unternehmens, welches das Telefon verwaltet, das Funktelefon zu prüfen oder zu reparieren. Da der Kundendienst eine Entwicklung eines Zustands des Funktelefons nicht kennt, prüft und repariert es das Funktelefon in der Vermutung, es sei defekt, auch wenn das Telefon selbst keine tatsächlichen Fehlerquellen aufweist. Folglich fällt für Prüfung und Reparatur ein unnötiger Arbeitsaufwand an.
  • Selbst wenn andererseits das Funktelefon selbst Fehlfunktionen aufweist, die manchmal die Kommunikation verhindern, nimmt der Nutzer an, dass die Kommunikation wegen beeinträchtigter Wellenausbreitung o. ä. nicht zustande kommt. Folglich könnte der Nutzer das Funktelefon weiter nutzen, ohne es unnötig reparieren zu lassen.
  • In jedem der Fälle, in denen das Funktelefon nicht zufrieden stellend arbeitet, kann man erst feststellen, ob das Funktelefon defekt ist, wenn der Nutzer es zu einem Kundendienst o. ä. bringt, von dem die Schaltkreise innerhalb des Funktelefons geprüft werden. Dieses Verfahren für die Wartung und Instandsetzung des Funktelefons ist ineffektiv.
  • US 5,361,402 erläutert ein Gerät zur Analyse von Übertragungen in einem Bündelfunksystem, welches Signale von einem Sender empfängt und analysiert, um die Leistung des Senders zu prüfen.
  • EP 0 310 379 erläutert ein Mobiltelefon, welches Signalpegel erfasst und den Nutzer durch einen akustischen Alarm und/oder angezeigte Meldungen aufmerksam macht, dass der Signalpegel niedrig ist.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsendgerät für die Kommunikation mit einer Basisstation bereitgestellt, wobei das Endgerät enthält:
    ein Sende- und Empfangsmittel zur Kommunikation mit einer Basisstation;
    ein Steuermittel zur Steuerung einer Kommunikation des Sende- und/oder Empfangsmittels und zur Feststellung, ob ein Betriebszustand des Kommunikationsendgeräts normal oder fehlerbehaftet ist;
    ein Speichermittel zur Speicherung von Protokolldaten, welche den vom Steuermittel festgestellten Betriebszustand des Kommunikationsendgeräts anzeigen; und ein Ausgabemittel zur Übertragung der im Speichermittel gespeicherten Protokolldaten an ein anderes Gerät; gekennzeichnet dadurch, dass
    das Kommunikationsendgerät weiterhin ein Anzeigemittel enthält, welches Diagnoseergebnisse anzeigt, die von dem anderen Gerät anhand der Protokolldaten erzeugt und von ihm an das Kommunikationsendgerät übertragen worden sind.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein wie oben beschriebenes Kommunikationsendgerät bereitgestellt, in dem das Speichermittel Mittel zur Speicherung der Protokolldaten enthält, wenn das Steuermittel feststellt, dass ein Fehlerzustand eingetreten ist.
  • Demnach ermöglicht die vorliegende Erfindung die effizientere Wartung und Instandsetzung eines Kommunikationsendgeräts wie z. B. eines Funktelefons.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird wie in Anspruch 4 definiert ein System zur Fehlerdiagnose der Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation bereitgestellt.
  • Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, nur beispielhaften Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Funktelefons gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Schaubild zur Erläuterung eines Beispiels für den Ablauf eines Verbindungsaufbaus bei einem digitalen Telefon zeigt;
  • 3 ein Schaubild zur Erläuterung eines Beispiels für den Ablauf eines Verbindungsaufbaus bei einem analogen Funktelefon gemäß einer zweiten Ausführung zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Funktelefons gemäß einer dritten Ausführung zeigt;
  • 5 ein Schaubild einer Anordnung zur Fehlerdiagnose des Funktelefons (durch dessen direkte Verbindung mit einem Rechner) gemäß der dritten Ausführung zeigt;
  • 6 ein Schaubild einer Anordnung zur Fehlerdiagnose des Funktelefons (durch dessen Verbindung mit einem Rechner über eine Telefonleitung) gemäß der dritten Ausführung zeigt;
  • 7 ein Schaubild einer Anordnung zur Fehlerdiagnose des Funktelefons (durch dessen Verbindung mit einem Rechner über eine Funktelefonverbindung) gemäß der dritten Ausführung zeigt;
  • 8 schematisch eine Anordnung für eine Fehlermeldung gemäß einer vierten Ausführung zeigt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm einer Entscheidungsverarbeitung zur Meldung eines Fehlers gemäß der vierten Ausführung zeigt;
  • 10 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung zur Meldung eines Fehlers gemäß der vierten Ausführung zeigt.
  • 1 zeigt in Blockform ein Funktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, wird ein an einer Antenne 11 empfangenes Signal durch eine Antennenschaltung 25 einer Empfangseinheit 12 zugeführt, und ein Signal eines vorgegebenen Übertragungskanals wird von der Empfangseinheit 13 empfangen. Das verarbeitete Signal wird von der Empfangseinheit 12 einer Modulator-/Demodulatoreinheit (MODEM) zugeführt, in welcher es zu einem Basisbandsignal demoduliert wird. Das so demodulierte Basisbandsignal wird einer Basisband-Verarbeitungseinheit 14 zugeführt.
  • Die Basisband-Verarbeitungseinheit 14 extrahiert aus dem empfangenen Signal ein Audiosignal sowie Steuerdaten. Danach führt die Basisband-Verarbeitungseinheit 14 das extrahierte Audiosignal einer Audioverarbeitungseinheit 15 und die extrahierten Steuerdaten einer Steuereinheit 21 zu.
  • Die Audioverarbeitungseinheit 15 komprimiert oder dekomprimiert ein Audiosignal mittels einer Audiosignalverarbeitungsmethode wie VSELP (Vector Sum Excited Linear Predictive Coding), falls das Funktelefon einem digitalen tragbaren Kommunikationsendgerät für digitale Übertragungen entspricht. Die Audioverarbeitungseinheit 15 führt das aus dem empfangenen Signal extrahierte Audiosignal über einen Verstärker 16 einem Lautsprecher 17 zu, aus dem es als Klang ausgestrahlt wird.
  • Die Steuereinheit 21 enthält einen Mikrocomputer und steuert eine Kommunikation durch Einstellung oder Schaltung der Kommunikationskanäle basierend auf den ihr von der Basisband-Verarbeitungseinheit 14 zugeführten Steuerdaten.
  • Ein von einem Mikrofon (MIK) 18 aufgenommenes Audiosignal wird über einen Verstärker 19 der Audioverarbeitungseinheit 15, in der es zur Übertragung verarbeitet wird, und der Basisband-Verarbeitungseinheit 14 zugeführt, wonach im Basisband als ein Übertragungsaudiosignal verarbeitet wird. Dieses Übertragungsaudiosignal wird dem MODEM 13 zugeführt, in dem es für die Übertragung moduliert wird. Das vom MODEM 13 modulierte Signal wird einer Übertragungseinheit 20 zugeführt, in der es zu einem Übertragungssignal eines vorgegebenen Übertragungskanals verarbeitet wird. Dieses Übertragungssignal wird über die Antennenschaltung 25 der Antenne 11 zugeführt, von der es über Funk übertragen wird.
  • Eine Konsole 22 ist mit der Steuereinheit 21 verbunden, und sobald die in der Konsole enthaltenen Tasten (nicht dargestellt) betätigt werden, führt die Steuereinheit 21 diverse Steuerbetriebsschritte für das Telefon aus. Z. B. können die Rufnummern für abgehende Rufe über die numerischen Tasten eingegeben und ein abgehender Ruf mit der diesbezüglich eingegebenen Rufnummer durch Betätigen der Übertragungstasten veranlasst werden.
  • Dieses Funktelefon enthält eine Anzeigeeinheit 23 in Form eines Flüssigkristallbildschirms zur Anzeige verschiedener von der Steuereinheit 21 gesteuerter Daten. Die Anzeigeeinheit 23 zeigt Rufnummern für abgehende Rufe an, die Dauer der Telefonanrufe oder aus Zeichen bestehende Fehlermeldungen, wenn ein Telefonanruf an die Basisstation nicht normal zustande kommt usw. Ein solcher angezeigter Zustand wird später beschrieben. Der Flüssigkristallbildschirm der Anzeigeeinheit 23 kann eine Meldung aus relativ wenigen Zeichen anzeigen, und wenn eine Meldung viele Zeichen enthält, wird sie auf der Anzeigeeinheit 23 durch sequenzielle Bewegung der angezeigten Zeichen, d. h. durch Scrollen, angezeigt.
  • Ein Speicher 24 ist mit der Steuereinheit 21 verbunden, welcher Daten bezüglich der vom Nutzer registrierten Rufnummern, Daten, die auf einen über die Steuerung durch die Steuereinheit 21 erkannten Fehlerzustand und/oder Protokolldaten speichert. Weiterhin werden notwendige Meldungsdaten, die auf der Anzeigeeinheit 23 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt erscheinen, im Voraus im Speicher 24 gespeichert. Außerdem ist auch ein Fehlerdiagnose-Verarbeitungsprogramm zur Selbstdiagnose, ob der Funktelefonbetrieb normal verläuft, im Speicher 24 abgelegt. Der Speicher 24 ist ein Permanentspeicher.
  • Im Funktelefon gemäß dieser Ausführung werden Empfangssignal-Feldstärkedaten (RSSI) des von der Empfangseinheit 12 empfangenen Signals über die Basisband-Verarbeitungseinheit 14 der Steuereinheit 21 zugeführt. Aus der Überwachung des Kommunikationsstatus der Übertragungseinheit 20 stammende Daten werden ebenfalls der Steuereinheit 21 zugeführt. Diese Daten werden nachstehend mit "Übertragungsüberwachungsdaten" bezeichnet. Die Übertragungsüberwachungsdaten können Daten sein, welche z. B. darauf hinweisen, ob die Starke eines Übertragungssignals einen vorgegebenen Wert hat.
  • Die Steuereinheit 21 führt zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eine Selbstdiagnose basierend auf einem im Speicher 24 gespeicherten Fehlerdiagnose- Verarbeitungsprogramm aus, d. h. sie stellt fest, ob darin verschiedene Verarbeitungen normal ablaufen.
  • Das Funktelefon gemäß dieser Ausführung enthält ein Dateneingabe/-ausgabe-Endgerät A25, und im Speicher 24 gespeicherte Daten können in ein externes mit diesem Dateneingabe/-ausgabe-Endgerät A25 verbundenes Gerät (nicht dargestellt) gesteuert von der Steuereinheit 21 ausgelesen werden. Dem Dateneingabe/-ausgabe-Endgerät A25 vom externen Gerät zugeführte Daten können auf der Anzeigeeinheit 23 gesteuert von der Steuereinheit 21 angezeigt werden. Weiterhin werden im Speicher 24 gespeicherte Daten nicht vom Dateneingabe/-ausgabe-Endgerät A25 ausgegeben, aber aus dem Speicher 24 gesteuert von der Steuereinheit 21 ausgelesene Daten können vom MODEM 13 moduliert und von der Antenne 11 über Funk übertragen werden.
  • Die im Speicher 24 gespeicherten Daten können vom Dateneingabe/-ausgabe-Endgerät A25 ausgelesen, die Eingabedaten auf der Anzeigeeinheit 23 nur dann angezeigt oder die aus dem Speicher 24 ausgelesenen Daten von der Antenne 11 übertragen werden, wenn die Betriebseinheit 22 betrieben wird oder wenn die Steuereinheit 21 einen speziellen Dienststeuerbefehl basierend auf ihr extern eingegebenen Daten erkennt.
  • Die Steuereinheit 21 des Funktelefons gemäß dieser Ausführung weist eine Uhrfunktion zur Bereitstellung von Daten auf, welche die momentane Tageszeit sowie den gültigen Tag und Monat angeben (einschließlich Daten, welche Tag und Monat in Bezug auf die Tageszeit angeben). Außerdem wird das Funktelefon gemäß dieser Ausführung von einer angeschlossenen Batterie (nicht dargestellt) mit Energie versorgt, und die Steuereinheit 21 kann eine von dieser Batterie gelieferte Betriebsspannung überwachen.
  • Eine Methode, mit welcher der Nutzer mittels des Funktelefons gemäß der ersten Ausführung einen Anruf tätigt, wird mit Bezug auf den in 2 dargestellten Ablauf eines Verbindungsaufbaus beschrieben. In diesem Fall ist das Funktelefon gemäß dieser Ausführung ein digitales Funktelefon zur Übertragung digitaler Daten.
  • Nun wird nachstehend eine Methode beschrieben, mit welcher der Nutzer vom Funktelefon gemäß dieser Ausführung einen abgehenden Ruf tätigt. Ein "Endgerät" in 2 entspricht dem Funktelefon gemäß dieser Ausführung, und 2 verdeutlicht die zwischen dem Endgerät und der Basisstation durchgeführte Verarbeitung zum Aufbau einer Kommunikation für das Endgerät. Für einen abgehenden Ruf gibt der Nutzer an der Konsole 22 die Rufnummer der angerufenen Person ein (oder ruft die gespeicherte Rufnummer ab) und drückt die Übertragungstaste. Nach Drücken der Übertragungstaste werden die für die abgehende Rufmeldung notwendigen Daten (eigene Rufnummer, Rufnummer der angerufenen Person usw.) von der Steuereinheit 21 an die Basisband-Verarbeitungseinheit 14 übergeben. Dann wird diese abgehende Rufmeldung vom MODEM 13 moduliert, von der Übertragungseinheit 20 zur Übertragung verarbeitet und dann über Funk an die Basisstation übertragen (Schritt 101). Jetzt wird die abgehende Rufmeldung über einen an jeder Basisstation im Voraus festgelegten Steuerkanal übertragen.
  • Sobald die Basisstation die abgehende Rufmeldung empfangt, wählt sie einen Kanal (freien Kanal) aus zugewiesenen Kanälen aus und überträgt über denselben Steuerkanal eine Kanalzuweisungsmeldung zur Zuweisung eines Kommunikationskanals zum Endgerät (Schritt 102). Der Kommunikationskanal ist jedoch ein Kanal zur Übermittlung so genannter Informationen wie z. B. Audioinformationen und entspricht einem Audiokanal aus Sicht eines analogen Systems.
  • Sobald das Endgerät diese Kanalzuweisungsmeldung empfangt, schaltet die Steuereinheit 21 den Empfangskanal in der Empfangseinheit 12 und den Übertragungskanal in der Übertragungseinheit 20 so, dass die Empfangseinheit 12 und die Übertragungseinheit 20 Daten über den zugewiesenen Kommunikationskanal übertragen.
  • Dann überträgt die Basisstation über den zugewiesenen Kommunikationskanal ein synchronisierendes Burstsignal (Schritt 103).
  • Das Endgerät empfängt das Sync-Burstsignal und geht in einen mit dem empfangenen Sync-Burstsignal synchronisierten Empfangszustand. Dann überträgt das Endgerät ein Sync-Burstsignal zur Basisstation über einen Aufwärtsverbindungs-Kommunikationskanal. Die Basisstation geht in einen mit dem an sie vom Endgerät übertragenen synchronisierenden Burst-Signal synchronisierten Empfangszustand (Schritt 104). So werden Basisstation und Endgerät synchronisiert und gehen in den Kommunikationskanalmodus (Schritt 105).
  • Jetzt bewertet das Endgerät die Situation des Telefonnetzes und informiert die Basisstation über das Bewertungsergebnis in Form einer Funkkommunikations-Statusmeldung.
  • Bei Beendigung der Telefonkommunikation überträgt die Basisstation einen Kommunikationsabschlussbefehl über den Kommunikationskanal an das Endgerät. Sobald das Endgerät diesen Kommunikationsabschlussbefehl von der Basisstation empfangt, beendet es eine Kommunikation auf diesem Kommunikationskanal (Schritt 106). Zur Anforderung der Beendigung einer Kommunikation überträgt das Endgerät Kommunikationsabschlussanforderungs-Daten über den Kommunikationskanal an die Basisstation. Die Basisstation überträgt dann eine Kommunikationsabschlussanweisung an das Endgerät als Antwort auf die Kommunikationsabschlussanforderungs-Daten.
  • Erkennt die Basisstation anhand des vom Endgerät übermittelten Funkkommunikationsstatus-Berichts o. ä. eine verminderte Güte des Kommunikationsnetzes, überträgt sie manchmal die Kommunikationsabschlussanweisung an das Endgerät, um die Beendigung der Kommunikation zu erzwingen. Wenn darüber hinaus das sich bewegende Endgerät eine Kanalwechsel-Verarbeitung vornimmt, um entsprechend auf eine andere Basisstation zur Kommunikation umzuschalten, überträgt die Basisstation eine Kanalwechsel-Anweisung anstelle der Kommunikationsabschlussanweisung an die Basisstation, wodurch sie einen Kommunikationskanal der Basisstation zuweist, mit dem ein neues Endgerät verbunden wird.
  • Soweit haben Endgerät und Basisstation zufriedenstellend miteinander kommuniziert. In der Praxis ist jedoch häufig festzustellen, dass die Verarbeitung je nach Kommunikationsstatus bei irgendeinem Schritt unterbrochen wird. Nachstehend wird eine Möglichkeit beschrieben, wie die Verarbeitung im Funktelefon gemäß dieser Ausführung unterbrochen wird.
  • Wenn die Basisstation bei Schritt 102 die Kommunikationskanalanweisung nicht an das Endgerät überträgt, auch wenn das Endgerät bei Schritt 101 einen Anruf an die Basisstation übertragen hat, wird zunächst festgestellt, dass die Basisstation die Anrufmeldung vom Endgerät nicht exakt empfangen kann, weil der Kommunikationsstatus zwischen Endgerät und Basisstation schlecht ist. Wenn die Basisstation die Kommunikationskanalanweisung nach einer vorgegebenen Zeitspanne, nachdem das Endgerät die Anrufmeldung übertragen hat, nicht überträgt, stellt die Steuereinheit 21 fest, dass die Telefonnetzverbindung fehlgeschlagen ist, und veranlasst die Anzeige einer entsprechenden Meldung "Funkverbindung schwach. Rufen Sie noch einmal" auf der Anzeigeeinheit 23, damit der Nutzer noch einmal anruft.
  • Wenn die Basisstation an das Endgerät über den Steuerkanal Daten überträgt, die auf eine besetzte Verbindung hinweisen (Besetzt-Daten), nachdem das Endgerät bei Schritt 101 die Anrufmeldung übertragen hat, dann ist der in der Basisstation verwendete Kommunikationskanal besetzt. Wenn das Endgerät die oben genannten Besetzt-Daten empfängt und die Steuereinheit 21 den Inhalt der Besetzt-Daten bewertet, erscheint zur Information des Nutzers gesteuert von der Steuereinheit 21 eine entsprechende Meldung "Verbindung besetzt. Bitte warten Sie einen Moment" auf der Anzeigeeinheit 23.
  • Wenn das Endgerät das nach Ausführung der Schritte 101, 102 von der Basisstation übertragene Sync-Burstsignal nicht empfangen kann, stellt die Steuereinheit 21 in ähnlicher Weise fest, dass die Verbindung fehlgeschlagen ist. Dann erscheint gesteuert von der Steuereinheit 21 die entsprechende Meldung "Funkverbindung schwach. Rufen Sie noch einmal" auf der Anzeigeeinheit 23.
  • Wenn das Endgerät dieses Sync-Burstsignal von der Basisstation empfängt und es bei Schritt 104 an die Basisstation zurück sendet und die Basisstation feststellt, dass das vom Endgerät übertragene Sync-Burstsignal zu schwach ist, wird kein Kommunikationszustand zur Übertragung und zum Empfang des Audiosignals hergestellt, und die Basisstation geht direkt zu Schritt 106 über, bei dem sie die Kommunikationsabschlussanweisung überträgt. Wenn das Endgerät die Kommunikationsabschlussanweisung von der Basisstation direkt empfangt, stellt die Steuereinheit 21 fest, dass der Verbindungsaufbau fehlgeschlagen ist. Dann erscheint gesteuert von der Steuereinheit 21 die entsprechende Meldung "Funkverbindung schwach. Rufen Sie noch einmal" auf der Anzeigeeinheit 23.
  • Wenn die Basisstation feststellt, dass der Kommunikationskanal nicht länger besteht und die Kommunikationsabschlussanweisung an das Endgerät überträgt, nachdem das Audiosignal o. ä. bei Schritt 105 übertragen oder empfangen und der Kommunikationskanal eingerichtet worden sind, stellt die Steuereinheit 21 des Endgeräts fest, dass der Kommunikationskanal nicht gehalten werden kann und veranlasst die Anzeige einer entsprechenden Meldung auf der Anzeigeeinheit 23. Dabei erscheint auf der Anzeigeeinheit 23 die Meldung "Funkverbindung unzureichend – Anruf abgebrochen" mittels der im Speicher 24 gespeicherten Meldungsdaten, wobei der Nutzer in Kenntnis gesetzt wird, dass der Verbindungsaufbau unterbrochen wurde, weil der Zustand der Kommunikationsverbindung sich verschlechtert hat.
  • Außer in dem obigen Fall, in dem der Aufbau der Kommunikationsverbindung aufgrund der Anweisung der Basisstation unterbrochen wird, erscheint die gleiche Meldung auf der Anzeigeeinheit 23, wenn das Endgerät feststellt, dass der Kommunikationskanal wegen einer verringerten elektrischen Empfangsfeldstärke, einem asynchronen Zustand usw. nicht gehalten werden kann.
  • Wenn das Endgerät keinen Kommunikationskanal zu einer neuen Basisstation einrichtet, wenn es die Kanalwechsel-Verarbeitung durchführt, um nach Aufbau der Kommunikationsverbindung von einer Basisstation auf eine andere umzuschalten, erscheint zur Information des Nutzers die gleiche Meldung "Funkverbindung unzureichend – Anruf abgebrochen" auf der Anzeigeeinheit 23. Alternativ kann nicht nur die Meldung, dass die Funkverbindung unzureichend ist, auf der Anzeigeeinheit 23 erscheinen, sondern auch eine Meldung, die den Nutzer in gewissem Maß über das Fehlschlagen der Kanalwechsel-Verarbeitung informiert. Z. B. kann eine Meldung "Anruf abgebrochen wegen Standortwechsel. Bitte noch einmal anrufen" auf der Anzeigeeinheit 23 erscheinen.
  • Meldungen, die darauf hinweisen, dass eine Kommunikationsverbindung nicht gehalten werden kann, werden auch angezeigt, wenn das Endgerät einen Ruf empfangt.
  • Wenn abgesehen von der Güte der Kommunikationsverbindung die Verbindung aufgrund anderer Faktoren (z. B. schwache Batterie, fehlerhafte Schaltkreise usw.) im Endgerät nicht eingerichtet oder gehalten wird, erscheint gesteuert von der Steuereinheit 21 eine auf diesen Fehler hinweisende Textmeldung auf der Anzeigeeinheit 23. Wenn die Steuereinheit 21 erkennt, dass die Batteriespannung im Endgerät des Telefons zu niedrig für das Aufrechterhalten der Kommunikation ist, wird die Kommunikationsverbindung abgebrochen, und es erscheint gesteuert von der Steuereinheit 21 eine Meldung "Anruf wegen zu niedriger Batteriespannung abgebrochen. Batterie wechseln und noch einmal anrufen" auf der Anzeigeeinheit 23.
  • Wenn die Steuereinheit 21 anhand der von der Übertragungseinheit 20 erhaltenen Übertragungsüberwachungsdaten Unregelmäßigkeiten bei der Abwicklung der Übertragung erkennt, stellt sie fest, dass das Endgerät dieses Telefon nicht ordnungsgemäß funktioniert. Dann erscheint gesteuert von der Steuereinheit 21 auf der Anzeigeeinheit 23 eine Meldung, dass das Endgerät defekt ist. Z. B. erscheint gesteuert von der Steuereinheit 21 auf der Anzeigeeinheit 23 die Meldung "Reparatur durch Kundendienst erforderlich".
  • Wenn die Steuereinheit 21 abgesehen von den Übertragungsüberwachungsdaten eine Unregelmäßigkeit in einem Schaltkreis mittels eines im Speicher 24 gespeicherten Selbsttestprogramms erkennt, erscheint von ihr gesteuert die gleiche Meldung "Reparatur durch Kundendienst erforderlich" auf der Anzeigeeinheit 23. Dabei kann in gewissem Umfang die Fehlerursache auf der Anzeigeeinheit 23 genannt werden.
  • Gemäß dem Funktelefon, welches das tragbare Endgerät dieser Ausführung enthält, erscheinen, wenn eine Kommunikationsverbindung nicht eingerichtet oder gehalten wird, die Textmeldungen entsprechend dem jeweiligen Status auf der Anzeigeeinheit. So wird der Nutzer des Endgeräts über den Zustand genau informiert, wenn die Verbindung nicht eingerichtet oder gehalten wird. Wenn z. B. der Zustand anhält, dass ein abgehender Ruf wegen einer schlechten Kommunikationsverbindung nicht möglich ist, weiß der Nutzer zweifelsfrei, dass sein Endgerät in Ordnung ist. Folglich braucht der Nutzer (Besitzer) dieses Endgeräts keine Reparatur oder Prüfung in Auftrag geben, und verschwendet daher weder Zeit, Geld noch Arbeitsaufwand.
  • Wenn weiterhing gemäß dieser Ausführung der überwachte Übertragungs- oder Empfangsstatus nicht zufriedenstellend ist, erscheint auf der Anzeigeeinheit eine Meldung, dass das Endgerät defekt ist. Der Nutzer wird damit über den defekten Zustand des Endgeräts informiert und kann entsprechend reagieren. Wenn der Nutzer z. B. wegen eines Defekts im Endgerät keinen Anruf tätigen kann, weiß er zweifelsfrei, dass dies nicht auf eine unzureichende Verbindungsgüte zurückzuführen ist. Das Endgerät muss demnach zur Reparatur gegeben werden und wird in seinem defekten Zustand nicht weiter verwendet.
  • In der oben genannten Ausführung wird die vorliegende Erfindung für das digitale Funktelefonsystem zur Übertragung und zum Empfang digitaler Daten verwendet. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch auf ein analoges Telefon für die Übertragung und den Empfang eines Audiosignals in Form eines analogen Signals angewendet werden.
  • Der Ablauf eines Verbindungsaufbaus, bei dem das in 1 gezeigte Funktelefon als analoges Funktelefon zur Übertragung und den Empfang eines Audiosignals in Form eines analogen Signals gemäß einer zweiten Ausführung ausgelegt ist, wird mit Bezug auf 3 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, gibt der Nutzer für einen abgehenden Ruf an der Konsole 22 die Rufnummer der angerufenen Person ein (oder ruft die gespeicherte Rufnummer ab) und drückt die Übertragungstaste. Nach Drücken der Übertragungstaste werden die für die abgehende Rufmeldung notwendigen Daten (eigene Rufnummer, Rufnummer der angerufenen Person usw.) von der Steuereinheit 21 an die Basisband-Verarbeitungseinheit 14 übergeben. Dann wird diese abgehende Rufmeldung vom MODEM 13 moduliert, von der Übertragungseinheit 20 zur Übertragung verarbeitet und dann über Funk an die Basisstation übertragen (Schritt 201). Jetzt wird die abgehende Rufmeldung über einen an jeder Basisstation im Voraus festgelegten Steuerkanal übertragen.
  • Sobald die Basisstation die abgehende Rufmeldung empfangt, wählt sie einen Kanal (freien Kanal) aus ihr zugewiesenen Audiokanälen aus und überträgt über denselben Steuerkanal eine Kanalzuweisungsmeldung zur Zuweisung eines Audiokanals zum Endgerät (Schritt 202).
  • Sobald das Endgerät diese Kanalzuweisungsmeldung empfangt und die Steuereinheit 21 sie bewertet, schaltet das Endgerät den Empfangskanal in der Empfangseinheit 12 und den Übertragungskanal in der Übertragungseinheit 20 so, dass ein Audiosignal über den zugewiesenen Audiokanal übertragen und empfangen wird.
  • Danach überträgt die Basisstation ein Signal mit einer vom Übertragungsaudiosignal abweichenden Frequenzband (z. B. 6 kHz), z. B. ein Super-Audio-Ton-Signal (nachstehend SAT-Signal genannt), über den zugewiesenen Audiokanal (Schritt 203).
  • Sobald das Endgerät das SAT-Signal empfangt, gibt es das empfangene SAT-Signal über den Aufwärtsverbindungs-Audiokanal an die Basisstation zurück. Genauer gesagt, das über den Abwärtsverbindungs-Audiokanal an der im Funktelefon enthaltenen Empfangseinheit 12 empfangene SAT-Signal wird vom MODEM 13 an die Übertragungseinheit 20 zurückgegeben und über den Aufwärtsverbindungs-Audiokanal übertragen.
  • Die Basisstation überwacht das vom Endgerät rückübertragene SAT-Signal und bewertet anhand dessen Güte den Zustand des Kommunikationsnetzes.
  • Genauer gesagt, wenn das rückübertragene SAT-Signal im Wesentlichen die gleiche Wellenform wie das von der Basisstation übertragene SAT-Signal aufweist, bewertet die Basisstation den Zustand des Kommunikationsnetzes als zufriedenstellend. Wenn andererseits die Wellenform stark verzerrt ist, schließt die Basisstation daraus auf einen unzureichenden Zustand des Kommunikationskanals.
  • Während bei den Schritten 203 und 204 die SAT-Signale kontinuierlich übertragen und empfangen werden, wird das Audiosignal zwischen Basisstation und Endgerät übertragen, und es findet eine Telefonkommunikation mit der über die Basisstation mit dem Endgerät verbundenen gerufenen Person statt (Schritt 205). In diesem Fall unterscheidet sich das Frequenzband des SAT-Signals von dem des Audiosignals. Daher entsteht kein Problem, wenn diese Signale gleichzeitig übertragen werden.
  • Wird ein Telefonruf jetzt beendet, überträgt die Basisstation eine Kommunikationsabschlussanweisung über den Audiokanal an das Endgerät. Sobald das Endgerät diese Kommunikationsabschlussanweisung empfängt, wird eine Telefonkommunikation auf diesem Audiokanal beendet (Schritt 206).
  • Wird die Verarbeitung bei irgendeinem Verarbeitungsschritt unterbrochen, erscheinen wie bei der oben erläuterten digitalen Übertragung verschiedene Meldungen auf der Anzeigeeinheit. Bei der analogen Übertragung wird das SAT-Signal anstelle des in der digitalen Übertragung verwendeten Sync-Burstsignals übertragen, und die Netzverbindung wird abgebrochen, wenn das SAT-Signal nicht empfangen wird. Wenn daher die auf dem Sync-Burstsignal basierende Verarbeitung durch die auf der Empfangsgüte des SAT-Signals basierende Verarbeitung ersetzt wird, kann das Audiosignal zufriedenstellend in analoger Form übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann außer für das Funktelefon auch für ähnliche tragbare Endgeräte verwendet werden. D. h., die vorliegende Erfindung ist für eine Vielzahl von Geräten geeignet, sofern sie tragbare Endgeräte für die Kommunikation mit einer Basisstation sind. Z. B. kann die vorliegende Erfindung für ein Datenendgerät zur Kommunikation mit einer Datenkommunikations-Basisstation verwendet werden, welches nur eine Empfangs- oder eine Übertragungsfunktion aufweist.
  • Angezeigte Texte der jeweiligen Zustände sind nicht auf die oben erwähnten begrenzt, und Meldungen können mittels anderer Sätze angezeigt werden. Wenn es außerdem schwierig ist, eine Meldung in chinesischen Zeichen anzuzeigen, kann ein Satz mit ähnlicher Bedeutung in japanischen Schriftzeichen, kursiven japanischen Schriftzeichen, mittels des Alphabets usw. angezeigt werden. Wenn darüber hinaus ein Satz nicht in den oben genannten Zeichen, sondern nur in Ziffern und Symbolen dargestellt werden kann, kann er durch Codezahlen oder -symbole angezeigt werden.
  • Außerdem können diese Zustandsmeldungen durch Erregung separat bereitgestellter Leuchtdioden angezeigt werden. Alternativ können unterschiedliche Zustände durch verschiedenfarbige Leuchtdioden angezeigt werden. Außerdem kann auf diese Zustände durch Töne (akustische Mittel) hingewiesen werden. In diesem Fall können die zu erzeugenden Töne vom Lautsprecher 17 (1) ausgestrahlt werden.
  • Wird ein Fehler beim Aufbauen oder Halten einer Kommunikationsverbindung erkannt, erscheint auf der Anzeigeeinheit als Hinweis für den Nutzer eine vorgegebene Meldung. Der Nutzer wird damit über den momentanen Status des Kommunikationsendgeräts entsprechend informiert und kommt nicht auf die Idee, das Kommunikationsendgerät sei defekt.
  • In dem Fall, dass eine unzureichende Güte der Funkverbindung anhand eines an der Empfangseinheit empfangenen Signals erkannt wird, erscheint auf der Anzeigeeinheit eine vorgegebene Meldung. So wird der Nutzer des Kommunikationsendgeräts unmittelbar über den schlechten Zustand der Funkverbindung informiert und kann sofort wieder einen Anruf tätigen, wenn sich die Güte der Funkverbindung verbessert hat.
  • Da die vorgegebene Meldung auf dem Anzeigeteil erscheint, wenn die Empfangseinheit Daten empfangt, welche darauf hinweisen, dass die Kommunikationsverbindung besetzt ist, versteht der Nutzer des Endgeräts den Grund, warum die Kommunikationsverbindung nicht aufgebaut werden kann, d. h., weil die Kommunikationsverbindung besetzt ist. So kann der Nutzer auf die nächste Gelegenheit warten, bis die Kommunikationsverbindung nicht mehr besetzt ist. Wenn z. B. die Kommunikation nicht zustande kommt, weil die Kommunikationsverbindung besetzt ist, ist es für den Nutzer nicht erforderlich, zu einem Standort zu wechseln, wo eine zufriedenstellende Kommunikation möglich zu sein scheint, weil er irrtümlich annimmt, die Kommunikationsverbindung scheitere an schlechten Funkbedingungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erscheint auf dem Anzeigeteil des Endgeräts eine vorgegebene Meldung, wenn eine Unregelmäßigkeit im Übertragungs- oder Empfangsstatus erkannt wird, so dass der Nutzer über den Defekt im Endgerät informiert wird. Wenn demnach die Kommunikationsverbindung wegen eines Defekts im Endgerät nicht aufgebaut oder gehalten werden kann, nimmt der Nutzer nicht irrtümlich an, die Kommunikationsverbindung könne wegen des unzureichenden Verbindungsstatus o. a. nicht aufgebaut oder gehalten werden, sondern gibt das Endgerät zur Reparatur.
  • Eine Methode, mit der das Funktelefon betrieben und die Protokollinhaltsdaten für jeden Betrieb des Funktelefons gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Speicher 24 gespeichert werden, ist nachstehend mit Bezug auf ein in 4 gezeigtes Ablaufdiagramm erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird bei Schritt A101 zunächst ein Leistungsschalter des Funktelefons eingeschaltet, wenn das Funktelefon gemäß der dritten Ausführung betrieben wird. Danach geht die Verarbeitung zum nächsten Schritt A102 über, bei dem durch die Übertragung seiner eigenen Daten über den Steuerkanal die Registrierung eines momentanen Standorts eingeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt bewertet die Steuereinheit 21 die Daten, welche darauf hinweisen, zu welchem Zeitpunkt der Leistungsschalter eingeschaltet wurde, wie groß die elektrische Empfangsfeldstärke eines von der Basisstation übertragenen Signals (ein spezifisches Signal wie z. B. ein Steuersignal) und wie hoch der Übertragungspegel vom eigenen Endgerät sind, und speichert sie im Speicher 24.
  • Nach Abschluss der Initialisierung wird das Funktelefon bei Schritt A103 in den Bereitschaftsmodus versetzt. In diesem Bereitschaftsmodus bewertet die Steuereinheit 21 die Änderung der Batteriespannung und die Änderung der elektrischen Empfangsfeldstärke des von der Basisstation empfangenen Signals. Die diese Änderungen kennzeichnenden Daten werden im Speicher 24 gespeichert.
  • In diesem Bereitschaftszustand wird beim nächsten Entscheidungsschritt A104 durch den intermittierenden Empfang von Steuersignalen der Basisstation festgestellt, ob eine ankommende Rufmeldung empfangen wird. Wenn eine Rufmeldung eingeht, was durch ein JA bei Schritt A104 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zu Schritt A105 über, bei dem ein Ablauf zur Verarbeitung eines ankommenden Rufs durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden gesteuert von der Steuereinheit 21 Daten im Speicher 24 gespeichert, welche darauf hinweisen, dass ein Ruf eingegangen ist, wie hoch die zu diesem Zeitpunkt bestehende elektrische Empfangsfeldstärke war und zu welcher Zeit der Ruf empfangen wurde.
  • Wenn im Bereitschaftsmodus keine ankommende Rufmeldung empfangen wird, was durch ein NEIN bei Schritt A104 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt A106 über. Bei Entscheidungsschritt A106 wird festgestellt, ob vom Funktelefon ein abgehender Ruf angefordert wird. Wenn ein abgehender Ruf angefordert wird, was durch ein JA bei Entscheidungsschritt A106 dargestellt ist, geht die Verarbeitung bei Schritt A107 zu einem Ablauf zur Verarbeitung des abgehenden Rufs über. Zu diesem Zeitpunkt werden gesteuert von der Steuereinheit 21 Daten im Speicher 24 gespeichert, welche darauf hinweisen, dass ein Anforderung eines abgehenden Rufs vorlagt, wie hoch die elektrische Empfangsfeldstärke war und zu welcher Zeit der Ruf abgegangen ist.
  • Im nächsten Entscheidungsschritt A108 wird festgestellt, ob der Kommunikationskanal eingerichtet ist und ein Telefonruf durch Abarbeitung der Sequenz für den eingehenden oder abgehenden Ruf durchgeführt werden kann, d. h., ob eine Zugriffssequenz erfolgreich ist. Wenn festgestellt wird, dass die Zugriffssequenz erfolgreich oder nicht erfolgreich ist, werden gesteuert von der Steuereinheit 21 Daten im Speicher 24 gespeichert, welche darauf hinweisen, dass der eingehende oder abgehende Ruf erfolgreich war oder nicht erfolgreich, wie hoch die elektrische Empfangsfeldstärke und zu welcher Zeit der eingehende oder abgehende Ruf erfolgreich oder nicht erfolgreich waren.
  • Wenn die Zugriffssequenz des eingehenden oder abgehenden Rufs erfolgreich ist, was durch ein JA bei Entscheidungsschritt A108 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zu Schritt A109 über, bei dem ein Telefonruf durch Aufbau einer Kommunikationsverbindung zur Basisstation durch den Kommunikationskanal getätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewertet die Steuereinheit 21 die Daten, welche darauf hinweisen, welche Änderung in der elektrischen Empfangsfeldstärke in der Kommunikation auftrat, welcher Kommunikationskanal verwendet wurde, welche Änderung der Batteriespannung auftrat und wie hoch der Übertragungspegel vom eigenen Endgerät war, und speichert sie im Speicher 24.
  • Wenn in Schritt A109 die Kanalwechsel-Verarbeitung während des Telefonrufs durchgeführt wird, um auf eine andere Basisstation zur Kommunikation umzuschalten, werden verschiedene von der Steuereinheit 21 während der Kanalwechsel-Verarbeitung bewertete Daten von ihr gesteuert im Speicher 24 gespeichert. Genauer gesagt, werden die Daten, die darauf hinweisen, ob die Kanalwechsel-Verarbeitung erfolgreich war oder nicht, zu welcher Zeit die Kanalwechsel-Verarbeitung durchgeführt wurde, wie sich die elektrische Empfangsfeldstärke, der Übertragungspegel vom eigenen Endgerät und die Batteriespannung geändert haben, von der Steuereinheit 21 bewertet und von ihr gesteuert im Speicher 24 gespeichert.
  • Im nächsten Entscheidungsschritt A110 wird von der Steuereinheit 21 festgestellt, ob der Telefonruf beendet ist. Wenn der Telefonruf beendet ist, was in Entscheidungsschritt A110 durch ein JA dargestellt ist, werden im Speicher 24 Daten gespeichert, welche darauf hinweisen, zu welcher Zeit der Telefonruf beendet wurde und ob das Telefongespräch normal beendet oder aufgrund der schlechten Funkbedingungen unvermeidlich abgebrochen wurde.
  • Nach Beendigung des Telefongesprächs in Schritt A110 kehrt die Verarbeitung bei Schritt A103 in den Bereitschaftszustand zurück. Auch wenn die Zugriffssequenz nicht erfolgreich ist, was bei Entscheidungsschritt A108 durch ein NEIN dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung bei Schritt A103 in den Bereitschaftszustand zurück.
  • Wenn kein Ruf eingeht oder abgeht, wird das Funktelefon in den Bereitschaftszustand versetzt, und es wird bei Entscheidungsschritt A111 entschieden, ob der Betriebsschritt zur Abschaltung der Stromversorgung ausgeführt wird. Falls ja, was durch ein JA bei Entscheidungsschritt A111 dargestellt ist, wird die Stromversorgung abgeschaltet, und der Bereitschaftszustand des Funktelefons wird bei Schritt A112 beendet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Daten, welche darauf hinweisen, zu welcher Zeit die Stromversorgung abgeschaltet wurde und wie hoch die Batteriespannung ist, gesteuert von der Steuereinheit 21 im Speicher 24 gespeichert.
  • Wie oben beschrieben, werden Daten (nachstehend Kommunikationsprotokolldaten) bezüglich des von der Steuereinheit 21 bewerteten Betriebszustands sequenziell im Speicher 24 gespeichert. Wenn die Steuereinheit 21 jedoch feststellt, dass es sich bei den im Speicher 24 gespeicherten Daten um Kommunikationsprotokolldaten handelt, welche auf einen normalen Betrieb hinweisen, werden sie aus dem Speicher 24 gelöscht. Wenn z. B. ein Telefongespräch normal beendet wird, wenn die Zugriffssequenz nach Einschalten des Funktelefons erfolgreich ist, und ein ankommender Ruf empfangen wurde, werden alle nach dem Einschalten des Funktelefons bis zur Beendigung des Telefongesprächs erhaltenen Daten aus dem Speicher 24 gelöscht. Wenn jedoch ein Telefongespräch nicht zustande gekommen ist, d. h., wenn die Zugriffssequenz nicht erfolgreich war, verbleiben alle nach dem Einschalten des Funktelefons bis zum Abbruch der Zugriffssequenz erhaltenen Daten im Speicher 24. Außerdem verbleiben, selbst wenn das Telefongespräch stattgefunden hat, die bis zur Beendigung des Telefongesprächs erhaltenen Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24, wenn Daten vorliegen, deren Wert von einem Normalwert abweicht.
  • Die Speicherkapazität des Speichers 24 ist begrenzt, und wenn eine Vielzahl von Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24 gespeichert ist und die Speicherkapazität des Speichers 24 für die Speicherung weiterer Daten nicht ausreicht, werden die ältesten im Speicher 24 abgelegten Daten gelöscht und neue Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24 gespeichert.
  • Die im Speicher 24 bei den jeweiligen Schritten des Ablaufdiagramms in 4 gespeicherten Daten sind soweit beispielhaft erläutert worden. Falls weitere von der Steuereinheit 21 bewertbare Betriebszustandsdaten vorhanden sind, können diese zusammen mit den oben genannten Daten im Speicher 24 gespeichert werden.
  • Die Speicherkapazität des Speichers 24 sollte vorzugsweise groß sein, aber eine Speicherkapazität zur Speicherung von zehn oder mehr Telefongesprächen ist ausreichend. Wenn die oben genannten Daten im Speicher 24 in Form von Codes gespeichert werden, kann, selbst wenn Kommunikationsprotokolldaten von zehn oder mehr Telefongesprächen gespeichert werden, ein Speicher mit einer relativ geringen Speicherkapazität verwendet werden.
  • Die Verarbeitung, mittels der das Funktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der im Speicher 24 gespeicherten Kommunikationsprotokolldaten einer Fehlerdiagnose unterzogen wird, wird anhand 5 und der nachfolgenden Zeichnungen erläutert.
  • 5 zeigt eine Methode, mit der ein Funktelefon direkt am Arbeitsplatz eines Kundendiensts eines Telefonverwaltungsunternehmens auf Fehler geprüft wird. Ein in 5 dargestelltes Funktelefon A10 entspricht dem Funktelefon mit der in 1 gezeigten Schaltungsanordnung. Wie in 5 gezeigt, wird ein Eingabe-/Ausgabe-Endgerät des Funktelefons über eine Signalleitung direkt mit einer Daten-Eingabe-/Ausgabeeinheit A31 eines im Kundendienst installierten Rechners A30 verbunden. Die Daten-Eingabe-/Ausgabeeinheit A31 des Rechners A30 ist mit einer Berechnungsverarbeitungseinheit A32 verbunden. Der Rechner A30 untersucht Eingabedaten mittels der Berechnungsverarbeitung gemäß einem in einer Speichereinheit A33 gespeicherten Fehlerdiagnoseprogramm, und ein Diagnoseergebnis erscheint auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinheit A34.
  • In dem in 5 gezeigten verbundenen Zustand erhält die Steuereinheit 21 des Funktelefons A10 Steuerbefehle zum Auslesen von im Speicher 24 gespeicherten Daten durch Betätigen von Tasten (nicht dargestellt) am Funktelefon A10 oder durch Übertragung vom Rechner A30. Im Speicher 24 gespeicherte Kommunikationsprotokolldaten werden vom Eingabe-/Ausgabeendgerät A25 des Funktelefons A10 über die Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit A31 an die Berechnungsverarbeitungseinheit A32 übergeben.
  • Dann analysiert die Berechnungsverarbeitungseinheit A32 einen fehlerbehafteten Zustand durch Berechnen der Kommunikationsprotokolldaten gemäß dem in der Speichereinheit A33 gespeicherten Fehlerdiagnoseprogramm und stellt fest, ob der fehlerhafte Betrieb vom Funktelefon A10 selbst verursacht wird. Ein Bewertungsergebnis erscheint auf dem Anzeigegerät A34. Zu diesem Zeitpunkt können Schaltungen oder Verarbeitungen, die als Ursache des fehlerhaften Betriebs analysiert wurden, ebenfalls auf dem Anzeigegerät A34 dargestellt werden. Auch kann das analysierte Ergebnis eines fehlerhaften Betriebs, der nicht auf das Funktelefon A10 selbst, sondern auf das Netz zurückzuführen ist, auf dem Anzeigegerät A34 dargestellt werden.
  • Wie vorstehend erläutert, kann der am Arbeitsplatz des Kundendiensts installierte Rechner A30 basierend auf den im Speicher 24 des Funktelefons A10 gespeicherten fehlerbehafteten Kommunikationsprotokolldaten feststellen, ob das Funktelefon A10 defekt ist. So kann leicht festgestellt werden, ob das Funktelefon A10 repariert werden muss. Genauer gesagt, wenn der Nutzer sein Funktelefon zum Kundendienst bringt, weil es nicht ordnungsgemäß funktioniert, kann nach der Fehlersuche mittels der in 5 dargestellten Anordnung festgestellt werden, ob das Funktelefon tatsächlich defekt ist, und wenn nicht, muss es nicht unnütz repariert werden. Außerdem kann, wenn das Funktelefon nicht defekt ist, ein Kundendiensttechniker den Nutzer des Funktelefons aufgrund des Diagnoseergebnisses im Detail über die Ursache der Fehlfunktion informieren, was den Nutzer des Funktelefons zufrieden stellen kann.
  • In der in 5 gezeigten Anordnung zur Fehlerdiagnose des Telefons wird das Diagnoseergebnis auf der Anzeigeeinheit A34 des Rechners A30 dargestellt. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf eine Modifizierung angewendet werden, bei der die von der Berechnungsverarbeitungseinheit A32 erhaltenen Diagnoseergebnisdaten von der Daten-Eingabe-/Ausgabeeinheit A31 über das Daten-Eingabe-/Ausgabeendgerät A25 an das Funktelefon A10 übertragen werden, so dass die Diagnoseergebnisdaten auf der Anzeigeeinheit 23 des Funktelefons A10 in Form von Zeichen o. ä. erscheinen.
  • Eine Methode, mit der ein Funktelefon von einem Rechner untersucht wird, der sich nicht am Arbeitplatz des Kundendiensts befindet, wird nun anhand 6 erläutert. In 6 sind Elemente und Teile, die denen in 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und müssen daher nicht detailliert beschrieben werden.
  • In diesem Beispiel enthält ein Kundendienstarbeitsplatz A1, wie in 6 gezeigt, das Eingabe-/Ausgabeendgerät A25 des Funktelefons A10, ein MODEM A26 für das mit dem Eingabe-/Ausgabeendgerät A25 des Funktelefons A10 verbundene Telefonnetz sowie ein mit dem MODEM A26 verbundenes Telefon A27.
  • Ein Rechner A30 befindet sich ein einem vom Kundendienstarbeitsplatz A1 entfernt gelegenen Kundendienststützpunkt A2, und die Daten-Eingabe-/Ausgabeeinheit 31 des Rechners A30 ist über das MODEM A35 mit einem Telefon A36 verbunden. Wenn das Funktelefon A10 am Kundendienstarbeitsplatz A1 untersucht werden muss, werden das Telefon A27 am Kundendienstarbeitsplatz A1 und das Telefon A36 am Kundendienststützpunkt A2 über die Telefonleitung A3 verbunden. Ein verbleibender Teil der Anordnung entspricht der in 5 dargestellten Fehlerdiagnoseanordnung.
  • Wie in 6 gezeigt, kann eine Fehlfunktion erkannt werden, wenn vom Funktelefon A10 über die Telefonleitung A3 übertragene Kommunikationsprotokolldaten vom Rechner A30 untersucht und analysiert werden, der sich entfernt vom Kundendienstarbeitsplatz A1 am Kundendienststützpunkt A2 befindet, und es ist wie in dem in 5 dargestellten Beispiel möglich festzustellen, ob das Funktelefon A10 defekt ist.
  • Bei der in 6 gezeigten Fehlerdiagnoseanordnung kann ein Diagnoseergebnis auf der Anzeigeeinheit A34 am Kundendienststützpunkt A2 angezeigt werden, oder die Diagnoseergebnisdaten werden über die Telefonleitung A3 zum Funktelefon A10 am Kundendienstarbeitsplatz A1 zurückgegeben, und das Diagnoseergebnis erscheint auf der Anzeigeeinheit 23 des Funktelefons A10. Alternativ kann ein mit dem MODEM A26 verbundenes Anzeigegerät (nicht gezeigt) am Kundendienstarbeitsplatz A1 bereitgestellt werden, so dass das Diagnoseergebnis auf dem Bildschirm eines solchen Anzeigegeräts dargestellt werden kann.
  • Da der Kundendienststützpunkt A2 wie oben erläutert den Rechner zur Fehlerdiagnose bei Funktelefonen aufweist, braucht der Kundendienstarbeitsplatz A1 den Rechner A30 für die Fehlerdiagnose bei Funktelefonen nicht und kann mehreren Kundendienstarbeitsplätzen zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Fehlerdiagnoseanordnung vereinfacht wird.
  • Wenn der Rechner wie in 6 gezeigt für die Fehlerdiagnose bei Funktelefonen im Kundendienststützpunkt A2 installiert ist und mehreren Servicearbeitsplätzen zur Verfügung steht, können Kommunikationsprotokolldaten der jeweiligen in der Fehlerdiagnose verwendeten Funktelefone in der Speichereinheit A33 des Rechners A30 gespeichert und gesammelt werden. Da die Kommunikationsprotokolldaten wie vorstehend erläutert in der Speichereinheit A33 gespeichert werden können, kann eine Tendenz, welche Fehlfunktionen jeder Typ von Funktelefon aufweist, erkannt werden, und diese Tendenz kann leicht in Form von Daten für die Entwicklung neuer Typen von Funktelefonen verwendet werden (z. B. kann das Funktelefon mittels einer kaum fehleranfälligen Schaltungsanordnung modifiziert werden). Selbst wenn ein Fehlerdiagnoseprogramm variiert wird, kann die vorliegende Erfindung an diese Variation angepasst werden, was nachstehend anhand 8 erläutert wird.
  • In dem in 6 gezeigten Beispiel ist das zu untersuchende Funktelefon A10 über die Telefonleitung A3 mit dem Kundendienststützpunkt A2 verbunden. Wie in 7 gezeigt, kann jedoch das Funktelefon A10 mit dem Kundendienststützpunkt A2 mittels der Kommunikationsfunktion des Funktelefons A10 verbunden werden. Genauer gesagt, durch die Übertragungsverarbeitung vom Funktelefon A10 am Kundendienstarbeitsplatz A1 wird auf das Telefon A36 am Kundendienststützpunkt A2 über die Basisstation A4 zugegriffen. In diesem Fall sind das Funktelefon A10 und die Basisstation A4 über die drahtlose Telefonverbindung A5 verbunden, und die Basisstation A4 und das Telefon A36 sind über die Telefonleitung A6 verbunden (eine drahtlose Telefonverbindung ist auch möglich).
  • Ein Steuerbefehl zur Übertragung von im Speicher 24 gespeicherten Daten wird in das Funktelefon A10 eingegeben, wobei gespeicherte Kommunikationsprotokolldaten über die Telefonleitungen A5, A6 zum Telefon A36 am Kundendienststützpunkt A2 übertragen und vom Telefon A36 über das MODEM A35 an den Rechner A30 übergeben werden. Dann wird eine Ursache der Fehlfunktion mittels der auf den Berechnungen im Rechner A30 basierenden Analyseverarbeitung analysiert. Ein Analyseergebnis wird über die Telefonleitungen A5, A6 zum Funktelefon A10 rückübertragen und auf der Anzeigeeinheit 23 des Funktelefon A10 dargestellt. Ein verbleibender Teil der Anordnung entspricht der in 6 dargestellten Fehlerdiagnoseanordnung.
  • Wie in 7 gezeigt, müssen am Kundendienstarbeitsplatz A1 weder MODEM noch Telefon bereitgestellt werden, da mittels der Kommunikationsfunktion des Funktelefons A10 mit dem Kundendienststützpunkt A2 kommuniziert wird, und folglich kann die Anordnung noch weiter vereinfacht werden. Bei der in 7 dargestellten Fehlerdiagnoseanordnung braucht der Nutzer das Funktelefon A10 nicht zum Kundendienstarbeitsplatz A1 zu bringen, und das Funktelefon A10 kann untersucht werden, sofern es sich in dem Bereich befindet, in dem es als Funktelefon verwendet werden kann.
  • Wenn das Funktelefon A10 nicht zum Kundendienstarbeitsplatz A1 gebracht wird, sondern telefonisch direkt durch den Kundendienststützpunkt A2 untersucht wird, kann der zum Auslesen der Kommunikationsprotokolldaten aus dem Speicher 24 verwendete Steuerbefehl vom Kundendienststützpunkt A2 über eine angeschlossenen Telefonverbindung übertragen und der Steuereinheit 21 zugeführt werden. Mit dieser Anordnung erübrigt sich die Eingabe des Steuerbefehls durch den Nutzer.
  • In diesem Fall kann außerdem ein Fehlerdiagnoseergebnis außer auf der Anzeigeeinheit 23 des Funktelefons A10 auch auf dem Anzeigegerät A34 am Kundendienststützpunkt A2 dargestellt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet wird, in dem das Funktelefon für die Übertragung und den Empfang eines digitalen Signals untersucht wird, kann sie auch für das Funktelefon für die Übertragung und den Empfang eines analogen Signals angewendet werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung außer für das Funktelefon auch für ein ähnliches tragbares Endgerät verwendet werden. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung ist für die Fehlerdiagnose bei einer Vielzahl von Geräten geeignet, sofern diese tragbare Endgeräte für die Kommunikation mit einer Basisstation sind. Z. B. kann die vorliegende Erfindung für ein Datenendgerät zur Kommunikation mit einer Datenkommunikations-Basisstation verwendet werden. In diesem Fall kann die vorliegende Erfindung auf ein Endgerät angewendet werden, welches nur eine Empfangs- oder eine Übertragungsfunktion aufweist.
  • Gemäß dieser Ausführung kann die Ursache eines im Endgerät aufgetretenen Kommunikationsabbruchs anhand von im Speichermittel gespeicherten Protokolldaten der Kommunikation mit der Basisstation analysiert werden. Folglich kann die für die Reparatur des Endgeräts zuständige Stelle das fehlerhafte Teil leicht erkennen und das Funktelefon ordnungsgemäß instandsetzen. Andererseits kann auch erkannt werden, ob ein Kommunikationsabbruch durch eine andere Ursache als dem Funktelefon selbst hervorgerufen wurde, und daher kann zuverlässig festgestellt werden, ob das Funktelefon reparaturbedürftig ist. So lässt sich die überflüssige Reparatur eines funktionsfähigen Funktelefons verhindern.
  • Da in diesem Fall die im Speichermittel gespeicherten Kommunikationsprotokolldaten über die drahtgebundene oder drahtlose Telefonverbindung übertragen werden, kann ein Funktelefon aus der Ferne untersucht und das Gerät für die Analyse von Funktelefonen mehreren Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt werden.
  • Da weiterhin das Analyseergebnis an das Endgerät zurückgegeben und dort angezeigt wird, kann das Endgerät einen Kommunikationsabbruch o. ä. anhand des Analyseergebnisses erkennen und unmittelbar beheben.
  • Eine Methode, in der im Speicher 24 gespeicherte Kommunikationsprotokolldaten an ein im Funktelefonsystem enthaltenes Informationssteuerzentrum übertragen werden, ist anhand 8 erläutert.
  • 8 zeigt schematisch eine Anordnung zur Übertragung von Kommunikationsprotokolldaten an das Informationssteuerzentrum. Ein in 8 dargestelltes Funktelefon A10 ist das Funktelefon mit der in 1 gezeigten Schaltungsanordnung. Ein Informationssteuerzentrum C50 ist mit einem Netz verbunden, mit dem das Funktelefon A10 kommuniziert. Wenn Kommunikationsprotokolldaten, die auf einen Kommunikationsfehler hinweisen, im Speicher 24 des Funktelefons A10 werden, erfolgt die Verarbeitung eines abgehenden Rufs, um das Kommunikationsnetz gesteuert vom Funktelefon A10 automatisch über eine Basisstation C60 mit dem Informationssteuerzentrum C50 zu verbinden. Sobald das Informationssteuerzentrum C50 mit dem Kommunikationsnetz verbunden ist, werden die Kommunikationsprotokolldaten, die auf einen Kommunikationsfehler hinweisen, aus dem Speicher 24 ausgelesen und dann an das Informationssteuerzentrum C50 über das angeschlossene Kommunikationsnetz übertragen. Zu diesem Zeitpunkt werden an das Informationssteuerzentrum C50 auch Daten mit der ID-Nummer übertragen, die dem anrufenden Funktelefon A10 zugewiesen ist. Die in 8 gezeigte Anordnung entspricht der in 7 mit dem einen Unterschied, dass in der Anordnung in 7 Daten über Telefon A36 und MODEM A35 übertragen und empfangen werden, während in der Anordnung in 8 Daten direkt zur Netzsteuereinheit C53 in Form eines digitalen Signals übertragen und von ihr empfangen werden. Der in 7 gezeigte Rechner A30 wird hauptsächlich für Dienste genutzt, und ein in 8 gezeigter Analyserechner C51 überwiegend für die Datenanalyse. Die Rechner A30 und C51 können jedoch anhand von Programmen sowohl für Dienste als auch für die Datenanalyse verwendet werden und genau die gleiche Hardware aufweisen. Weiterhin können die Rechner A30 und C51 Dienste und Datenanalyse gemäß einem Programm gleichzeitig ausführen. Eine Methode, mit der Daten übertragen werden, nachdem die Kommunikationsfehler anzeigenden Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24 gespeichert wurden, wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, enthält das Informationssteuerzentrum C50 einen Analyserechner C51, einen Massenspeicher C52 und eine Netzsteuereinheit C53, welche untereinander über eine Busleitung verbunden sind. Die vom Funktelefon A10 empfangenen Kommunikationsprotokolldaten, die auf einen Kommunikationsfehler hinweisen, werden von der Netzsteuereinheit C53 empfangen und im Massenspeicher C52 gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kommunikationsprotokolldaten der übertragenen ID-Nummern klassifiziert und im Massenspeicher C52 gespeichert.
  • Der Analyserechner C51 analysiert die im Massenspeicher C52 gespeicherten Kommunikationsprotokolldaten und die Analyseergebnisse erscheinen auf dem Bildschirm des mit dem Analyserechner verbundenen Anzeigegeräts C54. Eine Methode zur Analyse der Kommunikationsprotokolldaten wird nachstehend erläutert. Wenn eine vorgegebene Menge von Kommunikationsprotokolldaten betreffend ein Funktelefon mit einer bestimmten ID-Nummer im Massenspeicher C52 gespeichert sind (oder Daten in einem vorgegebenen Verhältnis gespeichert sind), werden sie auf die Ursache für den Kommunikationsfehler hin analysiert. Dann wird festgestellt, ob ein Kommunikationsfehler wegen eines Fehlers im Telefon selbst oder im Kommunikationsnetz aufgetreten ist. Das bewertete Ergebnis erscheint auf dem Bildschirm des Anzeigegeräts C54. Wenn daher der Nutzer die auf dem Anzeigegerät C54 angezeigten Daten sichtbar bestätigt, kann jeder Fehler in einem bestimmten Funktelefon erkannt und die Ursache dieses Fehlers dem Nutzer des Funktelefons mitgeteilt werden.
  • Gemäß dieser Ausführung wird dieses Funktelefon nach der Feststellung, dass es die meisten Kommunikationsfehler selbst verursacht, über das Kommunikationsnetz gerufen. Genauer gesagt, wenn die Netzsteuer C53 des Informationssteuerzentrums C50 das Funktelefon A10 zu einem automatischen Anruf über die Basisstation C60 veranlasst und dieses bestimmte Funktelefon A10 und das Kommunikationsnetz miteinander verbunden sind, werden Meldungsdaten an das Funktelefon A10 übertragen. Diese Meldungsdaten können zu diesem Zeitpunkt im Wortlaut "Funktelefon defekt, bitte wenden Sie sich an den Kundendienst" o. ä. auf der Anzeigeeinheit 23 erscheinen. Diese Meldungsdaten erscheinen auf der Anzeigeeinheit 23 gesteuert von der Steuereinheit 21 des Funktelefons A10. Da die Meldungsdaten wie vorstehend beschrieben auf der Anzeigeeinheit 23 erscheinen, erkennt der Nutzer des Funktelefons A10, dass es defekt ist und bittet den Kundendienst um sofortige Reparatur.
  • Die Analyse im Informationssteuerzentrum C50 ist nicht auf jedes einzelne Funktelefon beschränkt, sondern es können Tendenzen in Kommunikationsprotokolldaten bezüglich aller im Massenspeicher C52 des Informationssteuerzentrums C50 gespeicherten Funktelefone A10 analysiert werden. Da das Informationssteuerzentrum C50 Tendenzen in Kommunikationsprotokolldaten der jeweiligen mit diesem Kommunikationssystem verbundenen Endgeräte erkennt, kann eine Situation, in der netzwerkseitig, z. B. an der Basisstation C60, ein Fehler aufgetreten ist, analysiert werden, und der Nutzer kann mit diesem Fehler umgehen.
  • Jetzt wird der Fall beschrieben, in dem die im Speicher 24 jedes Funktelefons A10 gespeicherten Kommunikationsprotokolldaten an das Informationssteuerzentrum übertragen werden. Zunächst stellt die Steuereinheit 21 anhand des in 9 dargestellten Ablaufdiagramms fest, ob die im Speicher 24 gespeicherten Kommunikationsprotokolldaten auf einen Kommunikationsfehler hinweisen.
  • Wie im Ablaufdiagramm in 9 gezeigt, geht die Verarbeitung, sobald bei Schritt C201 ein Ruf abgeht oder ankommt, zum nächsten Entscheidungsschritt C202 über, bei dem festgestellt wird, ob Steuerinformationen zwischen Funktelefon und Basisstation genau übertragen werden. Falls nicht, was durch ein NEIN bei Entscheidungsschritt C202 dargestellt ist, wird das Auftreten eines Fehlers festgestellt und die Verarbeitung geht bei Schritt C207 zu einer Fehlermeldungsprozedur über.
  • Wenn andererseits die Steuerinformationen exakt übertragen werden, was durch ein JA bei Entscheidungsschritt C202 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zu Schritt C203 über, bei dem ein Audiosignal über einen Kommunikationskanal übertragen und ein Telefongespräch geführt werden. Beim nächsten Entscheidungsschritt C204 wird festgestellt, ob ein Fehler in der Übertragung des Audiosignals des Telefongesprächs aufgetreten ist. Falls ja, was durch ein JA bei Entscheidungsschritt C204 dargestellt ist, geht die Verarbeitung bei Schritt C207 zur Fehlermeldungsprozedur über.
  • Wenn andererseits während des Telefongesprächs kein Fehler erkannt worden ist, was durch ein NEIN bei Entscheidungsschritt C204 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zu Schritt C205 über, bei dem zu geeigneter Zeit die Telefongesprächbeendigungs-Prozedur ausgeführt wird. Nach Abschluss der Telefongesprächbeendigungs-Prozedur geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt C206 über, bei dem festgestellt wird, ob während der Telefongesprächbeendigungs-Prozedur ein Fehler aufgetreten ist. Falls ja, was durch ein JA bei Entscheidungsschritt C206 dargestellt ist, geht die Verarbeitung bei Schritt C207 zur Fehlermeldungsprozedur über. Es ist häufig festzustellen, dass ein Fehler während des Telefongesprächs auftritt, wenn es nicht entsprechend dem ordnungsgemäßen Verfahren durch die Übertragung eines Steuersignals beendet sondern zum Abbruch gezwungen wird.
  • Wenn bei Schritt C206 festgestellt wird, dass in der bei Schritt C207 kein Fehler aufgetreten ist, wird die Kommunikation beendet und das Funktelefon in den Bereitschaftszustand versetzt, und die Verarbeitung geht nicht zur Fehlermeldungsprozedur bei Schritt C207 über.
  • Wenn die Verarbeitung bei Schritt C207 zur Fehlermeldungsprozedur übergeht, werden alle Kommunikationsprotokolldaten, die im Speicher 24 in einem Zeitraum zwischen dem Bereitschaftszustand vor dem Beginn einer Kommunikation (abgehender oder ankommender Ruf) und dem Auftreten eines Fehlers gespeichert worden sind, an das Informationssteuerzentrum C50 übertragen.
  • Ein Verarbeitung, in der die so vorbereiteten Kommunikationsprotokolldaten, die bei Auftreten eines Fehlers erhalten werden, an das Informationssteuerzentrum C50 übertragen (gemeldet) werden, wird anhand eines in FIG. gezeigten Ablaufdiagramms erläutert.
  • Wie in 10 gezeigt, werden die bei Auftreten eines Fehlers erhaltenen Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24 gespeichert, und zu einem weiter unten beschriebenen Übertragungszeitpunkt wird bei Schritt C301 gesteuert von der Steuereinheit 21 die eine Rufprozedur an das Informationssteuerzentrum C50 ausgeführt. Sobald nach dieser Rufprozedur an das Informationssteuerzentrum C50 bestätigt worden ist, dass das Informationssteuerzentrum C50 mit dem Telefonnetz verbunden ist, werden bei Schritt C302 alle bei Auftreten des Fehlers erhaltenen Kommunikationsprotokolldaten an das Informationssteuerzentrum C50 übertragen und in dem im Informationssteuerzentrum C50 enthaltenen Massenspeicher C52 gespeichert. Nach Abschluss der Übertragungsverarbeitung wird bei Schritt C303 eine Prozedur zum Beenden des Telefongesprächs durch Trennung der Kommunikationsverbindung ausgeführt und die Verarbeitung beendet.
  • Ein Zeitpunkt für die Fehlermeldungsprozedur durch das Endgerät (Funktelefon) wird nachfolgend erläutert. Ausgehend davon, dass die Steuereinheit 21 feststellt, dass das Funktelefon nicht mit einem anderen Endgerät über das Netz kommuniziert, wird diese Fehlermeldungsprozedur ausgeführt. Die in 10 dargestellte Fehlermeldungsprozedur wird bei jedem Funktelefon zu einem Zeitpunkt ausgeführt, zu dem die bei Auftreten eines Fehlers erhaltenen Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24 gespeichert werden. Wenn die Fehlermeldungsprozedur jedes Mal bei Auftreten eines Fehlers ausgeführt wird, kann für das Funktelefon ein Speicher mit geringer Kapazität zur Speicherung der Kommunikationsprotokolldaten verwendet werden.
  • Anstatt jeden Fehler einzeln zu melden, kann das Funktelefon die Fehlermeldungsprozedur nach einem beliebig vorgegebenen Zeitraum ausgeführt werden. Es wird z. B. einmal nach einigen Tagen (einmal pro Woche) festgestellt, ob bei Auftreten eines Fehlers erhaltene Kommunikationsprotokolldaten im Speicher 24 enthalten sind. Sind zu meldende Daten im Speicher 24 gespeichert, wird die in 10 dargestellte Fehlermeldungsprozedur ausgeführt.
  • Sind Kommunikationsprotokolldaten nach einem vorgegebenen Zeitraum zu melden, wird zu diesem Zeitpunkt die in 10 dargestellte Fehlermeldungsprozedur ausgeführt, wenn die Kapazität des Speichers 24 für die Kommunikationsprotokolldaten bis zum nächsten Meldungszeitraum nicht ausreicht. Wird die Fehlermeldungsprozedur erst nach jedem vorgegebenen Zeitraum ausgeführt, auch wenn ein Kommunikationsfehler relativ häufig auftritt, kann die Anzahl der abgehenden Rufe zur Übertragung des Kommunikationsprotokolls reduziert werden.
  • Das Kommunikationsprotokoll muss nicht mittels eines von jedem Endgerät abgehenden Rufs wie in 10 gezeigt gemeldet werden, sondern die bei Auftreten eines Fehlers erhaltenen Kommunikationsprotokolldaten können auch übertragen werden, wenn das Informationssteuerzentrum C50 auf die jeweiligen Endgeräte sequenziell mittels einer Anrufprozedur zugreift. Wenn Daten mittels der Anrufprozedur des Informationssteuerzentrum C50 abgerufen werden, wird verhindert, dass Meldungen von den jeweiligen Endgeräten konzentriert im gleichen Zeitraum eingehen, und damit lässt sich die Arbeitsbelastung des Informationssteuerzentrums C50 verringern.
  • Während die vorliegende Erfindung wie vorstehend beschrieben auf das digitale Funktelefonsystem für die Übertragung und den Empfang eines digital codierten Audiosignals verwendet wird, kann sie natürlich auch auf ein analoges Funktelefonsystem für die Übertragung und den Empfang eines analogen Audiosignals verwendet werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung außer auf Funktelefone auch auf ähnliche tragbare Endgeräte angewendet werden. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung kann auf diverse Arten von Geräten angewendet werden, sofern es sich um tragbare Endgeräte zur Telefonkommunikation mit einer Basisstation handelt. Die vorliegende Erfindung kann z. B. auf ein Datenendgerät für die Telefonkommunikation mit einer Datenkommunikations-Basisstation angewendet werden.
  • Wenn das Informationssteuerzentrum einen Kommunikationsfehler im Endgerät erkennt, wird der Kommunikationsstatus am jeweiligen Endgerät in Form einer Textmeldung angezeigt. Jedoch kann auf den Kommunikationsstatus an jedem Endgerät auch auf andere Weise, z. B. durch akustische Signale, hingewiesen werden.
  • Da Kommunikationsfehler-Protokolldaten zum Informationssammelgerät übertragen und dort gespeichert werden, kann gemäß den Ausführungen der vorliegenden Erfindung der Status der Kommunikationsfehler im jeweiligen Kommunikationsendgerät in konzentrierter Weise seitens des Informationssammelgeräts überwacht werden. Daher kann ein Fehler, der in einem bestimmten Endgerät häufig auftritt, erkannt und demnach dieses Endgerät repariert werden.
  • Da in diesem Fall die Kommunikationsfehler-Protokolldaten bei Erkennung eines Fehlers automatisch an das Informationssammelgerät übertragen werden, kann er unter einfacher Steuerung sofort an das Informationssammelgerät gemeldet werden.
  • Da die Kommunikationsfehler-Protokolldaten automatisch an das Informationssammelgerät übertragen werden, wenn erkannt wird, dass eine Kommunikation über das Netz nicht zustande gekommen ist, können sie ohne Beeinträchtigung der gewöhnlichen Kommunikation übertragen werden.
  • Da die in der Speichereinheit gespeicherten Kommunikationsfehler-Protokolldaten automatisch an das Informationssammelgerät im Wesentlichen nach jedem vorgegebenen Zeitraum übertragen werden, kann das Meldeaufkommen am Informationssammelgerät verringert werden.
  • Da die Kommunikationsfehler-Protokolldaten an das Informationssammelgerät nach Übertragung des Übertragungsanforderungssignals vom Informationssammelgerät über das Netz übertragen werden, reicht es aus, dass die Meldungsverarbeitung vom Informationssammelgerät allein gesteuert wird. Daher braucht kein Endgerät den Meldungszeitpunkt zu steuern, und so werden die Meldungen von den jeweiligen Endgeräten nicht auf den gleichen Zeitpunkt konzentriert, wodurch die Arbeitsbelastung des Informationssammelgeräts verringert wird.
  • Da außerdem das Informationssammelgerät die Benachrichtigung durchführt, sobald die Anzahl der Kommunikationsfehler-Protokolldaten eines bestimmten Kommunikationsendgeräts eine gewisse Menge oder ein gewisses Verhältnis erreicht, kann eine Fehlfunktion bei betreffenden Geräten schnell behoben werden. Wenn z. B. das Endgerät defekt ist, kann es schon in einem frühen Fehlerstadium repariert werden. Daher kann eine schwere Fehlfunktion, die eine Unterbrechung einer Kommunikation zur Folge hätte, im Voraus verhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Funktelefons gesteigert wird.
  • Da weiterhin ein Kommunikationsendgerät mittels einer Kommunikation über das Netz zur Benachrichtigung veranlasst wird, sobald dessen Anzahl der Kommunikationsfehler-Protokolldaten eine gewisse Menge oder ein gewisses Verhältnis erreicht, wird der Nutzer direkt darüber informiert, wodurch der Nutzen des Funktelefons erhöht wird.
  • Nach der Erläuterung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf genau diese Ausführungen beschränkt ist und dass daran diverse Änderungen und Modifizierungen durch den Fachmann vorgenommen werden könnten, ohne von dem in den anhängenden Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Kommunikationsendgerät zur Kommunikation mit einer Basisstation, welches aufweist: ein Übertragungs- und Empfangsmittel (25) zur Kommunikation mit einer Basisstation; ein Steuermittel (21) zur Steuerung einer Kommunikation dieses Übertragungs- und/oder Empfangsmittels und zur Feststellung, ob ein Betriebszustand des Kommunikationsendgeräts normal oder unnormal ist; ein Speichermittel (24) zur Speicherung von Protokolldaten, welche den durch das Steuermittel festgestellten Betriebszustand des Kommunikationsendgeräts anzeigen; und ein Ausgabemittel zur Übertragung der im Speichermittel gespeicherten Protokolldaten an ein anderes Gerät; wobei das Kommunikationsendgerät weiterhin gekennzeichnet ist durch ein Anzeigemittel zur Anzeige von Diagnoseergebnissen, die das andere Gerät anhand der Protokolldaten erzeugt und an das Kommunikationsendgerät überträgt.
  2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel Mittel zur Speicherung der Protokolldaten enthält, wenn das Steuermittel feststellt, dass ein unnormaler Zustand eingetreten ist.
  3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei das Ausgabemittel die im Speichermittel gespeicherten Protokolldaten automatisch überträgt, sobald ein Kommunikationsausfall erkannt wird.
  4. System zur Diagnose der Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation, dadurch gekennzeichnet, dass das System aufweist: ein Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei das Ausgabemittel in der Lage ist, die Protokolldaten an eine Analyseeinheit zu übertragen, welche enthält: ein Dateneingabemittel zum Empfang der aus dem Speichermittel des Kommunikationsendgeräts ausgelesenen Protokolldaten; und ein Analysemittel zur Diagnostizierung eines normalen oder unnormalen Zustands des Kommunikationsendgeräts anhand der vom Dateneingabemittel übertragenen Protokolldaten; wobei das Kommunikationsendgerät über ein Funktelefonsystem zur Übertragung der Protokolldaten mit der Analyseeinheit verbunden ist und das Anzeigemittel des Kommunikationsendgeräts zur Anzeige der von der Analyseeinheit übertragenen Diagnoseergebnisse dient.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Protokolldaten übertragen werden, sobald das Steuermittel feststellt, dass der Betriebszustand des Kommunikationsendgeräts unnormal ist.
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