DE60126859T2 - Zellularen Telefon mit Fehlerfeststellungsverfahren und Fehlerfeststellungsgerät - Google Patents

Zellularen Telefon mit Fehlerfeststellungsverfahren und Fehlerfeststellungsgerät Download PDF

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Atsushi Yokosuka-shi Murase
Shuji Urayasu-shi Tachibana
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zellulartelefon und ein Zellulartelefon-Fehlerbeurteilungsverfahren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise gibt es mehrere Fehlerbeurteilungsverfahren zum Beurteilen, ob ein Zellulartelefon eine Fehlfunktion hat oder nicht. Zum Beispiel wird die Fehlerbeurteilung durchgeführt, indem der Fehlermelder nach der Fehlersituation gefragt und der entsprechende Fehler wiederholt wird. Oder eine Messung verschiedener Arten von statischen Eigenschaften von Funkteilen des Zellulartelefons wird unter Verwendung einer Messvorrichtung durchgeführt, und dann wird die Fehlerbeurteilung durchgeführt, wobei die Messvorrichtung ein Messteil für die Funkteile des Zellulartelefons und eine Zellulartelefonsteuerung zum Steuern der Funkteile des Zellulartelefons zum Durchführen der Messung separat oder in einem Gehäuse enthält.
  • Gemäß den herkömmlichen Verfahren gibt es jedoch, da es keine Kommunikationsverlaufsinformationen des Zellulartelefons gibt, die eine Situation anzeigen, in der der Melder beurteilte, dass das Zellulartelefon eine Fehlfunktion hatte, ein Problem dahingehend, dass es schwierig ist, die Fehlersituation zu wiederholen. Außerdem gibt es ein Problem dahingehend, dass, selbst wenn die Fehlersituation wiederholt werden kann, es viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Ausführen einer Fehlerbeurteilung ist in der WO 98/43455 A offenbart. Diese offenbart ein Funkgerät zur Verwendung in einem Funknetz mit einer Steuerung mit einem Speicher. Die Steuerung kann Kommunikationsinformationen betreffend erfolgreiche und erfolglose Anrufe speichern und lädt die gespeicherten Informationen anschließend ins Netz, optional unter Verwendung einer Schnittstelle. Die gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen enthalten Anrufe und Netzfehlerparameter einschließlich Bitfehlerrate und empfangene Signalstärkeprotokolle und optional ein Anrufprotokoll mit Zeit, Datum, Kanal und Dauer irgendeines Fehlers und von Fällen vor dem Fehler. Von einer Basisstation geschickte Verifikationen, wie beispielsweise eine Meldung einer befohlenen Wiederholung, eine Aufzeichnermeldung oder Entdeckungsmeldung, können ebenfalls aufgezeichnet werden.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Fehlerbeurteilung in einem Funkkommunikationssystem ist in der JP 11-122670 A offenbart. Diese offenbart, dass, wenn eine Mobilstation eines Mobilkommunikationssystems eine Kommunikationsverbindung einrichtet, als Fehleranalysedaten brauchbare Informationen durch die Mobilstation gespeichert werden. Wenn die Mobilstation eine fehlerhafte Verbindung erfasst, sendet die Mobilstation die gespeicherten Informationen an eine Steuerung des Mobilkommunikationssystems.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Fehlbeurteilung in einem Mobilkommunikationssystem ist in der EP-A-0 730 388 offenbart. Diese offenbart ein Mobilgerät zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit einer Speichereinrichtung. Wenn das Mobilgerät einen Fehler einer Kommunikation mit der Basisstation erfasst, werden Daten betreffend die Kommunikation mit der Basisstation in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fehlerbeurteilung unmittelbar durch Durchführen einer Fehlerbeurteilung basierend auf den Kommunikationsverlaufsinformationen durchzuführen, die Situationen anzeigen, in denen der Melder beurteilte, dass das Zellulartelefon eine Fehlfunktion hatte, ohne die Funkteilmessvorrichtung.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Zellulartelefon gelöst, mit einem Speicherteil, das ausgebildet ist, um von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, einen Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, und von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, als Kommunikationsverlaufsinformationen zu speichern; und einem Schnittstellenteil, das ausgebildet ist, um die Kommunikationsverlaufsinformationen an ein mit dem Schnittstellenteil verbundenes externes Gerät auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, durch das Zellulartelefon bestimmt wird; dass die von der Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustands, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten, und wobei die Kommunikationsverlaufsinformationen zur Verwendung durch das externe Gerät zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, geeignet sind.
  • In dem Zellulartelefon kann das Speicherteil ferner Kommunikationsdatum und -zeit sowie einen Betriebszustand des Zellulartelefons als die Kommunikationsverlaufsinformationen speichern.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die obige Aufgabe durch ein Zellulartelefon gelöst, mit einem Speicherteil, das ausgebildet ist, um normale Kommunikationsverlaufinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn Erzeugung und Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird, zu speichern; einem Schnittstellenteil, das ausgebildet ist, um alle in dem Speicherteil gespeicherten Verlaufsinformationen an ein mit dem Schnittstellenteil verbundenes externes Gerät auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten, und wobei die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen zur Verwendung durch das externe Gerät zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, geeignet sind.
  • In dem obigen Zellulartelefon enthalten Kommunikationsdatum und -zeit das Datum und die Zeit des Speicherns der Kommunikationsverlaufsinformationen; der Betriebszustand enthält Informationen, die eine der Funktionen einer Positionsregistrierung, einer Anruferzeugung, eines Anrufempfangs oder eines Kommunikationszustands, den das Zellulartelefon normalerweise nicht durchführt, angeben.
  • Gemäß der obigen Erfindung kann das externe Gerät eine Fehlerbeurteilung unter Verwendung der gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen durchführen.
  • In dem Zellulartelefon kann eine Neusynchronisierungswartezeitüberschreitung in einem Fall eines Verlusts der Synchronität einer der Fehlergründe in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen sein.
  • In dem Zellulartelefon kann eine Antwortwartezeitüberschreitung für ein Anruferzeugungsanforderungssignal einer der Fehlergründe in den Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen sein.
  • In einem dritten Aspekt wird die Erfindung durch ein Verfahren einer Zellulartelefonfehlerbeurteilung gelöst, mit den Schritten: Verbinden eines Zellulartelefons mit einem externen Gerät, wobei das Zellulartelefon ein Speicherteil, das als Kommunikationsverlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, einen Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, und von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, speichert, und ein Schnittstellenteil, das die Kommunikationsverlaufsinformationen an das externe Gerät ausgibt, aufweist; wobei das externe Gerät die in dem Speicherteil des Zellulartelefons gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen liest und eine Fehlerbeurteilung für das Zellulartelefon durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, durch das Zellulartelefon bestimmt wird; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität des Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten; und dass die Kommunikationsverlaufsinformationen von dem externen Gerät zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, verwendet werden.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt enthalten, dass das externe Gerät in dem externen Gerät gespeicherte Beurteilungsparameter und die im Speicherteil des Zellulartelefons gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen vergleicht und eine Fehlerbeurteilung durchführt.
  • Das Verfahren kann ferner die Schritte enthalten: Beurteilen, ob Situationen, in denen eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, in mehreren Basis stationen oder nur in einer Basisstation auftraten; Beurteilen, dass das Zellulartelefon defekt ist, nur wenn beurteilt wird, dass die Situationen in mehreren Basisstationen auftraten.
  • Demgemäß kann verhindert werden, dass das Zellulartelefon als defekt beurteilt wird, obwohl die Basisstation defekt ist.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch ein Verfahren einer Zellulartelefonfehlerbeurteilung gelöst, mit den Schritten: ein Zellulartelefon speichert normale Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn Erzeugung und Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird; eine Fehlerbeurteilungsvorrichtung liest die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten; und dass die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen durch die Fehlerbeurteilungsvorrichtung zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, verwendet werden.
  • Weiter kann die Erfindung durch eine Fehlerbeurteilungsvorrichtung erreicht werden, mit einem Teil, das zum Verbinden mit einem Zellulartelefon ausgebildet ist, das zum Speichern normaler Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn Erzeugung und Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird, geeignet ist; einem Teil, das zum Lesen der normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten; und dass die Fehlerbeurteilungsvorrichtung ferner ein Teil aufweist, das zum Verwenden der normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, ausgebildet ist.
  • Weiter kann die Erfindung durch ein Computerprogramm erreicht werden, das zum Veranlassen eines Computers, eine Fehlerbeurteilung für ein Zellulartelefon durchzuführen geeignet ist, wobei der Computer mit dem Zellulartelefon verbunden wird, das normale Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn Erzeugung und Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unter brochen wird, speichert, wobei das Computerprogramm aufweist: eine Programmcodeeinrichtung zum Lesen der normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten; und dass das Computerprogramm weiter eine Programmcodeeinrichtung aufweist, welche die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, verwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 einen Aufbau eines Zellulartelefons und eines externen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 im Zellulartelefon gespeicherte Kommunikationsverlaufsinformationen und die Nutzung der Kommunikationsverlaufsinformationen;
  • 3 ein Flussdiagramm für einen Fall, in dem normale Kommunikationsverlaufsinformationen gespeichert werden, wenn eine Kommunikation durch eine Anruferzeugung normal durchgeführt wird;
  • 4 ein Flussdiagramm für einen Fall, in dem das Zellulartelefon Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen speichert, wenn eine Kommunikation wegen eines Fehlers zur Zeit der Anruferzeugung nicht normal durchgeführt wird;
  • 5 ein Flussdiagramm für einen Fall, in dem das Zellulartelefon Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen speichert, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, weil wegen eines Verlusts der Synchronität während der Kommunikation eine Kommunikationsunterbrechung stattfindet;
  • 6 ein Flussdiagramm der gesamten Vorgänge, wenn das externe Gerät die Fehlerbeurteilung durchführt;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Empfangssynchronisierungsfehlerbeurteilungsbeispiels im externen Gerät;
  • 8 ein Flussdiagramm eines Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilungsbeispiels im externen Gerät;
  • 9 ein Flussdiagramm eins Sendeleistungsfehlerbeurteilungsbeispiels im externen Gerät;
  • 10 ein Flussdiagramm in einem Fall, wenn ein Beurteilungsvorgang entsprechend der Anzahl von Verlaufsdatensätzen aller Kommunikationsverlaufsinformationen durchgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt einen Aufbau eines Zellulartelefons und eines externen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält der Aufbau ein Zellulartelefon 10 und ein externes Gerät (zum Beispiel einen Personal Computer) 30, der mit dem Zellulartelefon 10 verbunden ist.
  • Das Zellulartelefon 10 enthält eine Antenne 11, einen Funkfrequenz-Transceiver (ein RF-Teil) 12, ein Modem 13, ein Signalverarbeitungsteil 14, ein Steuerteil 15, ein externes Schnittstellenteil (eine externe I/F) 16, einen Lautsprecher 17, ein Mikrophon 18, ein Anzeigeteil 19, ein Bedienteil 20 und einen Speicher 21.
  • Das externe Gerät 30 enthält eine externe Schnittstelle (externe I/F) 31, eine CPU (Zentraleinheit) 32, ein Anzeigeteil 33, eine Tastatur 34, einen Speicher 35, eine Festplatte 36 und ein CD-ROM-Laufwerk 37.
  • Der im Zellulartelefon 10 vorgesehene Speicher 21 speichert Kommunikationsverlaufsinformationen.
  • Die Kommunikationsverlaufsinformationen enthalten Mitteilungsinformationen und einen Zustand einer von Basisstationen gesendeten Funkwelle angebende Informationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wurde, und enthalten, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, Gründe, warum die Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, und Mitteilungsinformationen und einen Zustand einer von Basisstationen gesendeten Funkwelle angebende Informationen. Außerdem enthalten die Kommunikationsverlaufsinformationen Kommunikationsdatum und -zeit und Betriebszustände des Zellulartelefons.
  • Die Betriebszustände des Zellulartelefons enthalten Informationen, die eine Funktion des Zellulartelefons angeben, bei welchem die Kommunikation versagte, wobei die Funktion eine einer Positionsregistrierung, einer Anruferzeugung, eines Anrufempfangs und das Ausführen von Kommunikationen ist.
  • Die externe Schnittstelle 16 des Zellulartelefons 10 wird zum Lesen der im Speicher 21 gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen vom externen Gerät verwendet.
  • Das externe Gerät 30 erhält die Kommunikationsverlaufsinformationen über das externe Schnittstellenteil 31 des externen Geräts und das externe Schnittstellenteil 16 des Zellulartelefons 10. Der Speicher 35 des externen Geräts 30 speichert Beurteilungsparameter, die zum Vergleichen mit den Kommunikationsverlaufsinformationen verwendet werden, wenn eine Fehlerbeurteilung durchgeführt wird.
  • Das externe Gerät 30 führt eine Fehlerbeurteilung durch Vergleichen der im externen Gerät 30 gespeicherten Beurteilungsparameter mit den im Speicher des Zellulartelefons 10 gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen durch.
  • 2 zeigt die im Zellulartelefon 10 gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen und deren Nutzung. Die Kommunikationsverlaufsinformationen werden in mehr Einzelheiten unter Bezug auf 2 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, speichert das Zellulartelefon 10 normale Kommunikationsverlaufsinformationen, Fehlerverlaufsinformationen von Anruferzeugung und -empfang und dergleichen (die nachfolgend als „Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen" bezeichnet werden) und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen als die Kommunikationsverlaufsinformationen. Diese Verlaufsinformationen werden im Speicher 21 entsprechend nachgenannten Situationen (3 bis 5) organisiert und gespeichert. Zum Beispiel werden diese Verlaufsinformationen so organisiert und gespeichert, dass die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen in einem Bereich A im Speicher 21 gespeichert werden, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen in einem Bereich B im Speicher 21 gespeichert werden, und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen in einen Bereich C im Speicher 21 gespeichert werden.
  • 19 Verlaufsdatensätze werden maximal als die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen gespeichert, 15 Verlaufsdatensätze werden maximal als die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen gespeichert, und 30 Verlaufs datensätze werden maximal als die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen gespeichert. „Gespeicherte Informationen in einem Datensatz" in 2 zeigt gespeicherte Positionen je Verlaufsdatensatz aller Verlaufsinformationen. Jeder Verlaufsdatensatz der normalen Kommunikationsverlaufsinformationen wird nicht jedes Mal gespeichert, wenn der Verlaufsfall eintritt, sondern in vorbestimmten Intervallen gespeichert.
  • Der Fehlergrund in den Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen wird durch Werte eines vorbestimmten Zählers oder Timers bestimmt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden eine Empfangssynchronisierungsfehlerbeurteilung, eine Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung und eine Sendeleistungsfehlerbeurteilung durchgeführt, in denen die Empfangssynchronisierungsfehlerbeurteilung und die Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung für einen Beurteilungsfehler eines Empfangssystems durchgeführt werden und die Sendeleistungsbeurteilung zum Beurteilen eines Fehlers eines Sendesystems des Zellulartelefons durchgeführt wird.
  • In der Empfangssynchronierungsfehlerbeurteilung wird ein Fehler des Empfangssystems aufgrund eines Empfangssynchronisierungsfehlers aus einem Vorkommniszustand eines Verlusts der Synchronität beurteilt, in der Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung wird ein Fehler des Empfangssystems aus einem Vorkommnis einer Unerreichbarkeit und einer Empfangsleistung während Bereitschaft/Kommunikation beurteilt. In der Sendeleistungsbeurteilung wird ein Fehler des Sendeleistungssystems aus einer Situation der Leistungssteuerung beurteilt. „Fehlerbeurteilungsposition" in 2 zeigt jede Fehlerbeurteilung und alle entsprechenden gespeicherten Positionen in allen Verlaufsinformationen, die für die Fehlerbeurteilung verwendet werden. Das Verfahren, in dem die Fehlerbeurteilung unter Verwendung der Positionen durchgeführt wird, wird später Bezug nehmend auf 7 bis 9 beschrieben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels, in dem die Kommunikationsverlaufsinformationen (normale Kommunikationsverlaufsinformationen) gespeichert werden, wenn eine Kommunikation durch eine Anruferzeugung normal durchgeführt wird.
  • Wenn das Zellulartelefon 10 in Schritt 1 von der Basisstation Mitteilungsinformationen empfängt, wird das Zellulartelefon 10 in Schritt 2 in einen Bereitschaftszustand gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt speichert das Zellulartelefon 10 in Schritt 3 die Mitteilungsinformationen und die Empfangsleistung der Mitteilungsinformationen. Demgemäß speichert das Zellulartelefon 10 die Empfangsleistung zur Zeit einer Anruferzeugung im Speicher 21. D.h. das Zellulartelefon 10 speichert einen Basisstationsstationsidentifikationscode und eine Leistung eines gemeinsamen Abwärtsfunkkanals unmittelbar vor Starten der Kommunikation, wie in 2 dargestellt.
  • Als nächstes sendet das Zellulartelefon 10 in Schritt 4 ein Anruferzeugungsanforderungssignal. Danach werden nach dem Senden einer Antwort auf das Anruferzeugungsanforderungssignal und dergleichen das Zellulartelefon und die Basisstation in Schritt 5 in einen Kommunikationszustand gesetzt.
  • Während einer normalen Kommunikation speichert das Zellulartelefon 10 in Schritt 6 die Empfangsleistung und die Qualität der Kommunikation sowie den Sendeleistungswert, nachdem die Sendeleistung geregelt ist. Insbesondere speichert das Zellulartelefon 10 die Leistung eines individuellen Abwärtsfunkkanals unmittelbar nach Start der Kommunikation, die Qualität des individuellen Abwärtsfunkkanals unmittelbar nach Start der Kommunikation, den Anfangssendeleistungswert zur Zeit des Starts der Kommunikation und den Sendeleistungswert unmittelbar nach dem Start der Kommunikation. Danach endet die Kommunikation in Schritt 7.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Funktionsbeispiels, in dem das Zellulartelefon die Kommunikationsverlaufsinformationen (Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen) speichert, wenn eine Kommunikation aufgrund eines Fehlers zur Zeit der Anruferzeugung nicht normal durchgeführt wird.
  • Wenn das Zellulartelefon 10 in Schritt 11 Mitteilungsinformationen von der Basisstation empfängt, wird das Zellulartelefon 10 in Schritt 12 in einen Bereitschafts zustand gesetzt. Zu dieser Zeit speichert das Zellulartelefon 10 in Schritt 13 die Mitteilungsinformationen und die Empfangsleistung der Mitteilungsinformationen. D.h. das Zellulartelefon 10 speichert einen Basisstationsidentifikationscode und eine Leistung eines gemeinsamen Abwärtsfunkkanals.
  • Als nächstes sendet das Zellulartelefon 10 in Schritt 14 ein Anruferzeugungsanforderungssignal. In diesem Fall wird in Schritt 15 angenommen, dass die Basisstation das Anruferzeugungsanforderungssignal nicht empfangen kann.
  • Das Zellulartelefon 10 startet in Schritt 16 einen Anruferzeugungsanforderungs-Antwortsignalwartezeitmesser nach dem Senden des Anruferzeugungsanforderungssignals.
  • Danach empfängt das Zellulartelefon in Schritt 17 keine Anruferzeugungsanforderungsantwort, da es in Schritt 18 keine Anruferzeugungsanforderungsantwort gibt. Dann läuft in Schritt 19 der Anruferzeugungsanforderungs-Antwortsignalwartezeitmesser ab.
  • Wenn das Zellulartelefon 10 beurteilt, dass die Anruferzeugung versagt, speichert das Zellulartelefon 10 in Schritt 20 „Anruferzeugungsantwortsignal-Wartezeitüberschreitung" als den Fehlergrund in den Speicher 21. Außerdem speichert das Zellulartelefon 10 den Anfangssendeleistungswert.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Funktionsbeispiels, bei dem das Zellulartelefon die Kommunikationsverlaufsinformationen (Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen) speichert, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, weil wegen eines Verlusts der Synchronität während der Kommunikation eine Kommunikationsunterbrechung stattfindet.
  • In Schritt 21 befinden sich das Zellulartelefon 10 und die Basisstation im Kommunikationszustand. Die Basisstation sendet in Schritt 22 ein Kommunikationssignal unter Verwendung eines Abwärtsfunkkanals.
  • Das Zellulartelefon 10 erfasst in Schritt 23 einen Verlust der Synchronität des Abwärtsfunkkanals, sodass das Zellulartelefon 10 kein Kommunikationssignal des Abwärtsfunkkanals empfängt.
  • Wenn das Zellulartelefon 10 den Verlust der Synchronität des Abwärtsfunkkanals erfasst, startet das Zellulartelefon 10 in Schritt 24 einen Neusynchronisierungs-Wartezeitmesser. Wenn der Zeitmesser in Schritt 25 abläuft, wird das Zellulartelefon 10 in Schritt 26 in einen Bereitschaftszustand oder in einen Unerreichbarkeitszustand gesetzt.
  • Das Zellulartelefon 10 speichert in Schritt 27 Mitteilungsinformationen, Empfangsleistung und Qualität zur Zeit der Kommunikationsunterbrechung, den geregelten Sendeleistungswert und einen Grund zur Kommunikationsunterbrechung im Speicher 21. In diesem Fall wird „Neusynchronisierungs-Wartezeitüberschreitung", was die Information des Synchronisierungsfehlers ist, als der Fehlergrund gespeichert. D.h. es werden, wie in 2 dargestellt, der Basisstationsidentifikationscode zur Zeit des Fehlers, der Sendeleistungswert unmittelbar nach Start der Kommunikation, der Sendeleistungswert, die Leistung des individuellen Abwärtsfunkkanals, die Qualität des individuellen Abwärtsfunkkanals zur Zeit der Kommunikationsunterbrechung und dergleichen gespeichert.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der gesamten Vorgänge, wenn das externe Gerät die Fehlerbeurteilungen durchführt.
  • Zuerst liest das externe Gerät 10 in den Schritten 30 bis 32 die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen nacheinander aus dem Zellulartelefon 10. Dann liest das externe Gerät 10 in Schritt 33 im externen Gerät gespeicherte Beurteilungsparameter, wobei die Beurteilungsparameter als Referenzwerte bei der Beurteilung verwendete Beurteilungswerte sind.
  • Danach werden eine Empfangssynchronisierungsfehlerbeurteilung in Schritt 34, eine Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung in Schritt 35 und eine Sendleistungsfehlerbeurteilung in Schritt 36 durchgeführt.
  • Nachfolgend werden alle Fehlerbeurteilungen Bezug nehmend auf 7 bis 9 beschrieben.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Empfangssynchronisierungsfehlerbeurteilungsbeispiels im externen Gerät.
  • Zuerst prüft das externe Gerät in Schritt 40, ob die Anzahl von Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Anzahl kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 40), endet die Empfangssynchronisierungsfehlerbeurteilung in Schritt 41, da die Beurteilung unmöglich ist.
  • Wenn die Anzahl gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 40), extrahiert das externe Gerät in Schritt 42 Verlaufsdatensätze, die den Fehlergrund des Synchronisierungsfehlers haben, aus den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen. Als nächstes prüft das externe Gerät in Schritt 43, ob die Anzahl der Verlaufsdatensätze gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Anzahl kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 43), beurteilt das externe Gerät in Schritt 44, dass die Empfangssynchronisierung normal ist.
  • Wenn die Anzahl gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 43), wird in Schritt 45 basierend auf Mitteilungsinformationen (Basisstationsidentifikationscode) der extrahierten Verlaufsdatensätze beurteilt, ob Synchronisierungsfehler in mehreren Basisstationen auftraten. Wenn alle Synchronisierungsfehler zwischen dem Zellulartelefon und einer Basisstation auftraten (N in Schritt 45), wird in Schritt 44 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, ob die Ursache des Fehlers im Zellulartelefon 10 oder in der Basisstation liegt.
  • Wenn die Synchronisierungsfehler in mehreren Basisstationen auftraten (Y in Schritt 45), wird in Schritt 46 beurteilt, ob ein Mittelwert der Leistungen einzelner Abwärtsfunkkanäle zur Zeit des Synchronisierungsfehlers gleich oder größer als ein vor bestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Zahl kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 46), wird in Schritt 44 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, ob die Ursache des Fehlers im Zellulartelefon 10 oder in der Basisstation liegt.
  • Wenn die Zahl gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 46), wird in Schritt 47 beurteilt, ob ein Mittelwert der Qualitäten der einzelnen Abwärtsfunkkanäle zur Zeit des Synchronisierungsfehlers gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Zahl kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 47), wird in Schritt 44 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, ob die Ursache des Grundes im Zellulartelefon 10 oder in der Basisstation liegt.
  • Wenn die Zahl gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 47), wird in Schritt 48 beurteilt, dass die Ursache des Synchronisierungsfehlers ein Defekt des Zellulartelefons 10 ist.
  • In den obigen Prozessen wird in Schritt 46 beurteilt, dass es trotz der Tatsache, dass die Empfangsleistung hoch war, eine Möglichkeit gibt, dass das Zellulartelefon 10 defekt ist, da der Synchronisierungsfehler auftrat. Außerdem wird in Schritt 47 trotz der Tatsache, dass die Empfangsqualität gut war, beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 defekt ist, da der Synchronisierungsfehler auftrat.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilungsbeispiels im externen Gerät.
  • Zuerst prüft das externe Gerät in Schritt 50, ob die Anzahl der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätze gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Anzahl kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 50), endet die Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung in Schritt 51, da die Beurteilung unmöglich ist. Wenn die Anzahl gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 50), wird in Schritt 52 basierend auf den Mitteilungsinformationen (Basisstationsidentifikationscode) der extrahierten Verlaufsdatensätze beurteilt, ob die Kommunikationsunterbrechungen in mehreren Basisstationen auftraten. Wenn alle Unterbrechungen zwischen dem Zellulartelefon und einer Basisstation auftraten (N in Schritt 52), wird in Schritt 53 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, ob die Ursache des Fehlers im Zellulartelefon 10 oder in der Basisstation liegt.
  • Wenn die Unterbrechungen in mehreren Basisstationen auftraten (Y in Schritt 52), wird in Schritt 54 beurteilt, ob ein Mittelwert der Sendeleistungswerte, bei denen die Leistung des einzelnen Abwärtsfunkkanals zur Zeit der Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungswert war, gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn der Mittelwert der Sendeleistungswerte größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 54), wird in Schritt 53 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist.
  • Wenn der Mittelwert der Sendeleistungswerte gleich oder kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 54), wird in Schritt 55 beurteilt, ob ein Mittelwert der Leistungen des gemeinsamen Abwärtsfunkkanals unmittelbar vor Start der Kommunikation (Empfangsleistung in einem Bereitschaftszustand) in den normalen Kommunikationsverlaufsdatensätzen für die mehreren Basisstationen gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn der Mittelwert der Empfangsleistungen nicht gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist (N in Schritt 55), wird in Schritt 53 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, dass die Ursache der Kommunikationsunterbrechung im Zellulartelefon 10 liegt.
  • Wenn der Mittelwert der Empfangsleistungen gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist (Y in Schritt 55), wird in Schritt 56 beurteilt, ob der Unterschied zwischen einem Mittelwert der Anfangssendeleistungswerte und einem Mittelwert der Sendeleistungswerte unmittelbar nach Start der Kommunikation in den normalen Kommunikationsverlaufsdatensätzen der mehreren Basisstationen gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn der Unterschied zwischen den Mittelwerten kleiner als der vorbestimmte Wert ist (N in Schritt 56), wird in Schritt 53 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, dass die Ursache der Kommunikationsunterbrechung im Zellulartelefon 10 liegt.
  • Wenn der Unterschied zwischen den Mittelwerten gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist (N in Schritt 56), wird in Schritt 57 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 wegen eines Empfangsempfindlichkeitsfehlers defekt ist.
  • In den obigen Vorgängen wird in Schritt 54 beurteilt, dass es eine Möglichkeit gibt, dass das Zellulartelefon 10 defekt ist, da die Empfangsleistung trotz der Tatsache, dass das Zellulartelefon nahe der Basisstation war, niedrig ist, weil der Mittelwert der Sendeleistungswerte gleich oder kleiner als der Beurteilungswert war.
  • In Schritt 55 wird beurteilt, dass es eine Möglichkeit gibt, dass das Zellulartelefon 10 defekt ist, da die Empfangsleistung der gemeinsamen Funkkanäle im normalen Zustand niedrig ist.
  • Falls die Empfangsempfindlichkeit normal ist, sollte der Unterschied in Schritt 56 kleiner als der Beurteilungswert werden, da die Sendeleistung durch eine Leistungsregelung in geeigneter Weise verringert wird. Wenn jedoch der Unterschied gleich oder größer als der Beurteilungswert ist, wird in Schritt 56 beurteilt, dass das Signal wegen eines Empfangsempfindlichkeitsfehlers nicht normal empfangen wurde.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Sendeleistungsfehlerbeurteilungsbeispiels im externen Gerät.
  • Zuerst prüft das externe Gerät in Schritt 60, ob die Anzahl der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsdatensätze gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Anzahl kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 60), endet die Sendeleistungsfehlerbeurteilung in Schritt 61, da die Beurteilung unmöglich ist.
  • Wenn die Anzahl der Erzeugungs- und Empfangstfehlerverlaufsdatensätze gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 60), wird in Schritt 62 basierend auf Mitteilungsinformationen (Basisstationsidentifikationscode) der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsdatensätze beurteilt, ob Erzeugungs- und Empfangsfehler in mehreren Basisstationen auftraten. Wenn alle Erzeugungs- und Empfangsfehler zwischen dem Zellulartelefon 10 und einer Basisstation auftraten (N in Schritt 62), wird in Schritt 63 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, ob die Ursache des Fehlers im Zellulartelefon 10 oder in der Basisstation liegt.
  • Wenn dagegen die Fehler in mehreren Basisstationen auftraten (Y in Schritt 62), wird in Schritt 64 beurteilt, ob die Anzahl von Verlaufsdatensätzen, in denen die Leistung des gemeinsamen Abwärtsfunkkanals zur Zeit des Fehlers gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist und der Grund des Fehlers eine Antwortwartezeitüberschreitung für das zuerst gesendete Aufwärtssignal ist, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn die Anzahl nicht gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 64), wird in Schritt 63 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, dass die Ursache des Fehlers im Zellulartelefon 10 liegt.
  • Wenn die Anzahl gleich oder größer als der Beurteilungswert ist (Y in Schritt 64), wird in Schritt 65 beurteilt, ob ein Mittelwert der Sendeleistungswerte unmittelbar nach Start der Kommunikation in den normalen Kommunikationsverlaufsdatensätzen für die mehreren Basisstationen gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn der Mittelwert nicht gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 65), wird in Schritt 63 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, dass die Ursache des Fehlers im Zellulartelefon 10 liegt.
  • Wenn der Mittelwert der Sendeleistungswerte unmittelbar nach Start der Kommunikation in den normalen Kommunikationsverlaufsdatensätzen gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 65), wird in Schritt 66 beurteilt, ob ein Unterschied zwischen einem Mittelwert der Anfangssendeleistungswerte und einem Mittelwert der Sendeleistungswerte unmittelbar nach Start der Kommunikation in den normalen Kommunikationsverlaufsdatensätzen der mehreren Basisstationen gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn der Unterschied kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 66), wird in Schritt 63 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, dass die Ursache der Kommunikationsunterbrechung im Zellulartelefon 10 liegt.
  • Wenn der Unterschied gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 66), wird in Schritt 67 beurteilt, ob ein Mittelwert der Sendeleistungswerte zur Zeit der Kommunikationsunterbrechung in den mehreren Basisstationen gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist. Wenn der Mittelwert nicht gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (N in Schritt 67), wird in Schritt 63 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 normal ist, da nicht beurteilt werden kann, dass die Ursache der Kommunikationsunterbrechung im Zellulartelefon 10 liegt. Wenn der Mittelwert gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 67), wird in Schritt 68 beurteilt, dass das Zellulartelefon 10 wegen eines Sendeleistungsfehlers defekt ist.
  • In den obigen Prozessen kann in Schritt 64 beurteilt werden, ob die Sendeleistung klein ist, da die Antwortwartezeitüberschreitung für ein Aufwärtssignal zur Zeit der Anruferzeugung auftritt, wenn die Sendeleistung klein ist.
  • Im Schritt 65 wird beurteilt, ob der Sendeleistungswert, mit dem die Leistungssteuerung durchgeführt worden ist (der Sendeleistungswert unmittelbar nach Start der Kommunikation), gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist. Wenn der Sendeleistungswert kleiner als der vorbestimmte Beurteilungswert ist, dann wird beurteilt, dass die Sendeleistung bezüglich der Empfangsleistung normal geregelt ist. Wenn andererseits der Sendeleistungswert gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist, wird beurteilt, dass es eine Möglichkeit gibt, dass das Sendeleistungssystem defekt ist. In Schritt 66 wird ein Fehler durch Prüfen des Unterschiedes zwischen dem Anfangssendeleistungswert und dem geregelten Sendeleistungswert beurteilt.
  • Falls die Sendeleistungssteuerung normal durchgeführt wird, sollte die Sendeleistung zur Zeit der Kommunikationsunterbrechung niedrig sein. Daher wird in Schritt 67 beurteilt, dass das Zellulartelefon defekt ist, wenn die Sendeleistung hoch ist. Wenn der Mittelwert der Sendeleistung nicht gleich oder größer als der Beurteilungswert ist, kann beurteilt werden, dass die Sendeleistungssteuerung richtig durchgeführt wird. So wird beurteilt, dass das Sendeleistungssystem normal ist.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird, wie in 6 dargestellt, jede Beurteilung nacheinander durchgeführt, nachdem die Beurteilungsparameter gelesen werden (Schritt 33). Anstelle dieser Prozedur kann auch eine andere Prozedur durchgeführt werden. Zum Beispiel wird entsprechend der Anzahl der Verlausdatensätze aller Kommunikationsverlaufsinformationen bestimmt, welche Beurteilung durchgeführt wird, dann wird die Beurteilung entsprechend der Anzahl durchgeführt.
  • In diesem Fall kann der Beurteilungsprozess zum Beispiel entsprechend einem in 10 dargestellten Flussdiagramm durchgeführt werden.
  • Nachdem die Beurteilungsparameter gelesen sind, wird, wenn die Anzahl der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätze nicht gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist (N in Schritt 100), die Empfangssynchronisierungsbeurteilung nicht durchgeführt. Wenn die Anzahl der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätze gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist (Y in Schritt 100), wird die Empfangssynchronisierungsbeurteilung in Schritt 101 durchgeführt. Als nächstes zeigt das externe Gerät, wenn die Anzahl der normalen Kommunikationsverlaufsdatensätze nicht gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist (N in Schritt 102) Informationen an, die angeben, dass eine Empfangssystemfehlerbeurteilung unmöglich ist, in Schritt 103, und die Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung wird nicht durchgeführt. Wenn die Anzahl der normalen Kommunikationsverlaufsdatensätze gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 102), wird die Empfangsempfindlichkeitsfehlerbeurteilung in Schritt 104 durchgeführt. Dann zeigt das externe Gerät, wenn die Anzahl der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsdatensätze nicht gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert ist (N in Schritt 105) in Schritt 106 Informationen an, die angeben, dass eine Sendesystemfehlerbeurteilung unmöglich ist. Wenn die Anzahl der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsdatensätze gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungswert ist (Y in Schritt 105), wird die Sendeleistungsbeurteilung in Schritt 107 durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert das Zellulartelefon, wenn das Zellulartelefon einen Fall erfasst, bei dem die Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, in einem Speicher des Zellulartelefons den Grund, warum der Fall auftrat, und für die Funkkommunikation spezifische Punkte, die Zustände angeben, mit denen das Zellulartelefon den Fall erreichte, als Kommunikationsverlaufsinformationen.
  • Dann werden die Kommunikationsverlaufsinformationen gemäß einem Auslesebefehl von dem mit dem Zellulartelefon verbundenen externen Gerät an das externe Gerät ausgegeben. Das externe Gerät führt eine Fehlerbeurteilung für das Zellulartelefon 10 unter Verwendung der Kommunikationsverlaufsinformationen und der im externen Gerät gespeicherten Beurteilungsparameter durch.
  • Der Fehlerbeurteilungsprozess der vorliegenden Erfindung kann von einem im externen Gerät installierten Programm ausgeführt werden. Das Programm kann von einem Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise einer CD-ROM installiert werden. Außerdem kann das Programm über ein Netz heruntergeladen und installiert werden.
  • Wie oben erwähnt, speichert gemäß der vorliegenden Erfindung das Zellulartelefon die Kommunikationsverlaufsinformationen, und das externe Gerät, das Beurteilungsparameter besitzt, liest die Kommunikationsverlaufsinformationen. Daher kann eine Fehlerbeurteilung basierend auf einem Fehlerbericht durch einen Nutzer unmittelbar ohne Berücksichtigen der Möglichkeit einer Wiederholung des Fehlers und die für die Wiederholung notwendige Zeit beim Wiederholen des Fehlers und Verwenden der Funkteilmessvorrichtung durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt, und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (31)

  1. Zellulartelefon, mit einem Speicherteil (21), das ausgebildet ist, um von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, einen Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, und von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, als Kommunikationsverlaufsinformationen zu speichern; und einem Schnittstellenteil (16), das ausgebildet ist, um die Kommunikationsverlaufsinformationen an ein mit dem Schnittstellenteil verbundenes externes Gerät (30) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, durch das Zellulartelefon bestimmt wird; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die den Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten, wobei die Kommunikationsverlaufsinformationen zur Verwendung durch das externe Gerät zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangs synchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, geeignet sind.
  2. Zellulartelefon nach Anspruch 1, bei welchem das Speicherteil ferner ausgebildet ist, um Kommunikationsdatum und -zeit sowie einen Betriebszustand des Zellulartelefons als die Kommunikationsverlaufsinformationen zu speichern.
  3. Zellulartelefon nach Anspruch 2, bei welchem Kommunikationsdatum und -zeit das Datum und die Zeit des Speicherns der Kommunikationsverlaufsinformationen enthalten; der Betriebszustand Informationen enthält, die eine der Funktionen einer Positionsregistrierung, einer Anruferzeugung, eines Anrufempfangs oder eines Kommunikationszustandes, den das Zellulartelefon normalerweise nicht durchführt, angeben.
  4. Zellulartelefon (10), mit einem Speicherteil (21), das ausgebildet ist, um normale Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn eine Erzeugung und ein Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird, zu speichern; einem Schnittstellenteil (16), das ausgebildet ist, um alle in dem Speicherteil gespeicherten Verlaufsinformationen an ein mit dem Schnittstellenteil verbundenes externes Gerät (30) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten, wobei die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen zur Verwendung durch das externe Gerät zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisierungsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, geeignet sind.
  5. Zellulartelefon nach Anspruch 4, bei welchem alle Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen Kommunikationsfehlergründe enthalten.
  6. Zellulartelefon nach Anspruch 5, bei welchem eine Neusynchronisierungswartezeitüberschreitung in einem Fall eines Verlusts der Synchronität einer der Fehlergründe in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen ist.
  7. Zellulartelefon nach Anspruch 5, bei welchem eine Antwortwartezeitüberschreitung für ein Anruferzeugungsanforderungssignal einer der Fehlergründe in den Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen ist.
  8. Verfahren einer Zellulartelefonfehlerbeurteilung, mit den Schritten: Verbinden eines Zellulartelefons (10) mit einem externen Gerät (30), wobei das Zellulartelefon ein Speicherteil, das als Kommunikationsverlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, einen Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, und von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, speichert; und ein Schnittstellenteil, das die Kommunikationsverlaufsinformationen an das externe Gerät ausgibt, aufweist, wobei das externe Gerät die in dem Speicherteil des Zellulartelefons ge speicherten Kommunikationsverlaufsinformationen liest und eine Fehlerbeurteilung für das Zellulartelefon durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund, warum eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, durch das Zellulartelefon bestimmt wird; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität des Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten; und dass die Kommunikationsverlaufsinformationen von dem externen Gerät zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, verwendet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt, dass das externe Gerät in dem externen Gerät gespeicherte Beurteilungsparameter und die in dem Speicherteil des Zellulartelefons gespeicherten Kommunikationsverlaufsinformationen vergleicht und eine Fehlerbeurteilung durchführt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit den Schritten des Beurteilens, ob Situationen, in denen eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, in mehreren Basisstationen oder nur in einer Basisstation auftraten; des Beurteilens, dass das Zellulartelefon defekt ist, nur wenn beurteilt wird, dass die Situationen in mehreren Basisstationen auftraten.
  11. Verfahren zur Zellulartelefonfehlerbeurteilung, mit den Schritten: ein Zellulartelefon (10) speichert normale Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn ein Erzeugen und Empfangen nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird; eine Fehlerbeurteilungsvorrichtung (30) liest die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten; und dass die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen von der Fehlerbeurteilungsvorrichtung zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, verwendet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit dem Schritt, dass die Fehlerbeurteilungsvorrichtung bestimmt, welche Fehlerbeurteilung aus der Empfangssynchronisation, der Empfangsempfindlichkeit und der Sendeleistung durchgeführt wird, entsprechend der Anzahl von Datensätzen aller Verlaufsinformationen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit dem Schritt, dass die Fehlerbeurteilungsvorrichtung in der Fehlerbeurteilungsvorrichtung gespeicherte Beurteilungsparameter und vorbestimmte Informationen in den Verlaufsinformationen vergleicht und eine Fehlerbeurteilung durchführt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit den Schritten: des Beurteilens, ob Situationen, in denen eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, in mehreren Basisstationen oder nur in einer Basisstation auftraten; des Beurteilens, dass das Zellulartelefon defekt ist, nur wenn beurteilt wird, dass die Situationen in mehreren Basisstationen auftraten.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen Gründe für eine Kommunikationsunterbrechung enthalten, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Beurteilens aufweist, dass das Zellulartelefon einen Defekt einer Empfangssynchronisation hat, wenn ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen in Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen mit einem Synchronisationsfehler als Grund gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist und wenn ein Mittelwert von Qualitäten von Abwärtsfunkkanälen in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt des Beurteilens, dass das Zellulartelefon einen Defekt einer Empfangsempfindlichkeit hat, wenn in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen ein Mittelwert von Sendeleistungswerten zur Zeit einer Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, wenn ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen zur Zeit einer Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, und wenn in den normalen Kommunikationsverlaufsinformationen ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen in einem Bereitschaftszustand gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen Gründe für einen Erzeugungs- und Empfangsfehler enthalten, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Beurteilens, dass das Zellulartelefon einen Defekt einer Sendeleistung hat, aufweist, wenn die Anzahl von Datensätzen in den Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, in welchen Datensätzen jeweils eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals in einem Bereitschaftszustand gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist und der Grund eine Antwortwartezeitüberschreitung für ein Anruferzeugungsanfragesignal ist, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, und wenn ein Mittelwert von Sendeleistungswerten in Basisstationen, in denen ein Erzeugungs- und Empfangsfehler auftrat, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert zur Zeit einer normalen Kommunikation ist.
  18. Fehlerbeurteilungsvorrichtung (30), mit einem Teil (31), das zum Verbinden mit einem Zellulartelefon (10) ausgebildet ist, das zum Speichern normaler Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn Erzeugung und Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird, geeignet ist; einem Teil (32), das zum Lesen der Kommunikationsverlaufsinformationen, der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten, und dass die Fehlerbeurteilungsvorrichtung ferner ein Teil (32) aufweist, das zum Verwenden der normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, ausgebildet ist.
  19. Fehlerbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 18, ferner mit einem Teil (32), das zum Bestimmen, welche Fehlerbeurteilung aus der Empfangssynchronisation, der Empfangsempfindlichkeit und der Sendeleistung durchgeführt wird, entsprechend der Anzahl von Datensätzen aller Verlaufsinformationen ausgebildet ist.
  20. Fehlerbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 18, ferner mit einem Teil (35), das zum Speichern von Beurteilungsparametern ausgebildet ist; einem Teil (32), das zum Vergleichen der Beurteilungsparameter und der vorbestimmten Informationen in den Verlaufsinformationen und Durchführen einer Fehlerbeurteilung ausgebildet ist.
  21. Fehlerbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 18, ferner mit einem Teil (32), das zum Beurteilen, ob Situationen, in denen eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, in mehreren Basisstationen oder in nur einer Basisstation auftraten, ausgebildet ist; einem Teil (32), das zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon defekt ist, nur wenn beurteilt wird, dass die Situationen in mehreren Basisstationen auftraten, ausgebildet ist.
  22. Fehlerbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen Gründe für eine Kommunikationsunterbrechung enthalten, und die Fehlerbeurteilungsvorrichtung ferner ein Teil (32) aufweist, das zum Beurteilen ausgebildet ist, dass das Zellulartelefon einen Defekt einer Empfangssynchronisation hat, wenn ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen in Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen mit einem Synchronisationsfehler als Grund gleich oder größer als der vorbestimmte Beurteilungsparameterwert ist, und wenn ein Mittelwert von Qualitäten von Abwärtsfunkkanälen in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist.
  23. Fehlerbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 20, ferner mit einem Teil (32), das ausgebildet ist zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon einen Fehler einer Empfangsempfindlichkeit hat, wenn in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen ein Mittelwert von Sendeleistungswerten zur Zeit einer Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, wenn ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen zur Zeit einer Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, und wenn in den normalen Kommunikationsverlaufsinformationen ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen in einem Bereitschaftszustand gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist.
  24. Fehlerbeurteilungsvorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen Gründe für einen Erzeugungs- und Empfangsfehler enthalten, wobei die Fehlerbeurteilungsvorrichtung ferner ein Teil (32) aufweist, das ausgebildet ist zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon einen Fehler einer Sendeleistung hat, wenn die Anzahl von Datensätzen in den Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, in welchen Datensätzen jeweils eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals in einem Bereitschaftszustand gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist und der Grund eine Antwortwartezeitüberschreitung für ein Anruferzeugungsanforderungssignal ist, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, und wenn ein Mittelwert von Sendeleistungswerten in Basisstationen, in denen ein Erzeugungs- und Empfangsfehler auftrat, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert zur Zeit einer normalen Kommunikation ist.
  25. Computerprogramm, geeignet zum Veranlassen eines Computers (30), eine Fehlerbeurteilung für ein Zellulartelefon (10) durchzuführen, wobei der Computer mit dem Zellulartelefon verbunden wird, das normale Kommunikationsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation normal durchgeführt wird, Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, wenn Erzeugung und Empfang nicht normal durchgeführt werden, und Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird, speichert, wobei das Computerprogramm aufweist: eine Programmcodeeinrichtung zum Lesen der normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, der Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und der Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verlaufsinformationen von einer Basisstation gesendete Mitteilungsinformationen und einen Funkzustand angebende Informationen enthalten; dass die von der Basisstation gesendeten Mitteilungsinformationen einen Basisstationsidentifikationscode enthalten; und dass die einen Funkzustand angebenden Informationen eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals des Zellulartelefons in einem Bereitschaftszustand, einen Sendeleistungswert, mit dem eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, eine Qualität eines Abwärtsfunkkanals, wenn eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wird, enthalten, und dass das Computerprogramm ferner eine Programmcodeeinrichtung aufweist, die die normalen Kommunikationsverlaufsinformationen, die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen und die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen zum Bestimmen, ob das Zellulartelefon defekt ist, und Bestimmen einer Defektart des Zellulartelefons aus einem Empfangssynchronisationsfehler, einem Empfangsempfindlichkeitsfehler und einem Sendeleistungsfehler, falls das Zellulartelefon defekt ist, verwendet.
  26. Computerprogramm nach Anspruch 25, ferner mit einer Programmcodeeinrichtung zum Bestimmen, welche Fehlerbeurteilung aus der Empfangssynchronisation, der Empfangsempfindlichkeit und der Sendeleistung durchgeführt wird, entsprechend der Anzahl von Datensätzen aller Verlaufsinformationen.
  27. Computerprogramm nach Anspruch 25, ferner mit einer Programmcodeeinrichtung zum Vergleichen von im Computer gespeicherten Beurteilungsparametern und vorbestimmten Informationen in den Verlaufsinformationen und Durchführen einer Fehlerbeurteilung.
  28. Computerprogramm nach Anspruch 25, ferner mit einer Programmcodeeinrichtung zum Beurteilen, ob Situationen, in denen eine Kommunikation nicht normal durchgeführt wurde, in mehreren Basisstationen oder nur in einer Basisstation auftraten; und einer Programmcodeeinrichtung zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon defekt ist, nur wenn beurteilt wird, dass die Situationen in mehreren Basisstationen auftraten.
  29. Computerprogramm nach Anspruch 27, bei welchem die Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen Gründe für eine Kommunikationsunterbrechung enthalten, wobei das computerlesbare Medium ferner eine Programmcodeeinrichtung aufweist zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon einen Fehler einer Empfangssynchronisation hat, wenn ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen in Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen mit einem Synchronisationsfehler als Grund gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist und wenn ein Mittelwert von Qualitäten von Abwärtsfunk kanälen in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsdatensätzen gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist.
  30. Computerprogramm nach Anspruch 27, ferner mit einer Programmcodeeinrichtung zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon einen Fehler einer Empfangsempfindlichkeit hat, wenn in den Kommunikationsunterbrechungsverlaufsinformationen ein Mittelwert von Sendeleistungswerten zur Zeit einer Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, wenn ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen zur Zeit einer Kommunikationsunterbrechung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, und wenn in den normalen Kommunikationsverlaufsinformationen ein Mittelwert von Empfangsleistungen von Abwärtsfunkkanälen in einem Bereitschaftszustand gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist.
  31. Computerprogramm nach Anspruch 27, bei welchem die Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen Gründe für einen Erzeugungs- und Empfangsfehler enthalten, wobei das computerlesbare Medium ferner eine Programmcodeeinrichtung aufweist zum Beurteilen, dass das Zellulartelefon einen Fehler einer Sendeleistung hat, wenn die Anzahl von Datensätzen in den Erzeugungs- und Empfangsfehlerverlaufsinformationen, in welchen Datensätzen jeweils eine Empfangsleistung eines Abwärtsfunkkanals in einem Bereitschaftszustand gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist und der Grund eine Antwortwartezeitüberschreitung für ein Anruferzeugungsanforderungssignal ist, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert ist, und wenn ein Mittelwert von Sendeleistungswerten in Basisstationen, in denen ein Erzeugungs- und Empfangsfehler auftrat, gleich oder größer als ein vorbestimmter Beurteilungsparameterwert zur Zeit einer normalen Kommunikation ist.
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