DE60200338T2 - Mobilkommunikationssystem, Basisstation und Verfahren zur Steuerung der Übertragungszeiteinstellung einer Paketübertragung im System - Google Patents

Mobilkommunikationssystem, Basisstation und Verfahren zur Steuerung der Übertragungszeiteinstellung einer Paketübertragung im System Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Telekommunikationssystem, eine Basisstation, ein Verfahren zum Steuern von Paketübertragungszeitsteuerung, das für das mobile Telekommunikationssystem und die Basisstation verwendet wird, sowie ein Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist. Genauer ausgedrückt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Zeitsteuerung von Datenübertragung durch das Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenpaketzugangs- (HSDPA)Verfahren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren ist die Entwicklung von multimediafähigen mobilen Endgeräten (Mobilstationen) wie zum Beispiel einem Zellulartelefon fortgeschritten, um Handhabung von Festbildern einer großen Datenmenge und kurzzeitiger beweglicher Bilder zu ermöglichen. Es ist ein Bedarf an einem Datenübertragungsverfahren hoher Kapazität und hoher Geschwindigkeit zum Gebrauch solcher Mobileinrichtungen entstanden.
  • Als solche Datenübertragungsverfahren hoher Kapazität und hoher Geschwindigkeit sind HSDPA-Verfahren, die einen physikalischen geteilten Abwärtsstreckenkanal (PDSCH) oder einen physikalischen geteilten Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenkanal (HS-PDSCH) verwenden, so dass nur die Übertragungsgeschwindigkeit in der Abwärtsrichtung (der Richtung von einer Basisstation zu einer Mobilstation) erhöht wird, und andere Verfahren vorgeschlagen worden.
  • In einem mobilen Telekommunikationssystem, in dem Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation unter Verwendung des oben genannten HS-PDSCH übertragen werden, wird die Qualität des Empfangs (Ec/Io (Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Einheitsfrequenz) eines gemeinsamen Pilotsignals (gemeinsamer Pilotkanal (CPICH)), das von jeder Basisstation während weicher Übergabe übertragen wird, in einer Mobilstation gemessen, und ein Basisstationskontroller wird über das Messergebnis von der Mobilstation durch die Basisstation benachrichtigt.
  • Der Basisstationskontroller identifiziert aufgrund des Messergebnisses von der Mobilstation die Basisstation, mit der die höchste Empfangsqualität der Daten des gemeinsamen Pilotsignals erzielt wird, und überträgt zu dieser Basisstation durch das HSDPA-Verfahren zu übertragende Daten. Die Basisstation unterteilt die von dem Basisstationskontroller übertragenen Daten in Blöcke und überträgt die unterteilten Datenblöcke nacheinander bei einer optimalen Datenübertragungsgeschwindigkeit gemäß der Kanalqualität der Abwärtsstrecke. Die optimale Datenübertragungsgeschwindigkeit ist die höchstmögliche Übertragungsgeschwindigkeit, bei der Daten übertragen werden können, während die gewünschte Fehlerrate sichergestellt wird. Daten können bei einer höheren Geschwindigkeit übertragen werden, wenn die Kanalqualität höher ist oder das Empfangssignalstörverhältnis (SIR) (Signalleistung/(Störleistung + Rauschen)) höher in der Mobilstation ist. Da in gewöhnlichen Fällen die Übertragungsleistung in der Basisstation für das HSDPA-Verfahren konstant ist, ist die Übertragungsgeschwindigkeit in dem HSDPR-Verfahren umgekehrt proportional zu der Störleistung, wenn Rauschen konstant ist.
  • In dem oben beschriebenen konventionellen mobilen Telekommunikationssystem wird Übertragungszeitsteuerung für Datenübertragung durch das HSDPA-Verfahren unabhängig in jeder Basisstation durchgeführt und Daten werden nur von einer Basisstation sogar zu einer Mobilstation übertragen, die in der Nähe einer Zellengrenze angeordnet ist. Während Daten zu dieser Mobilstation durch das HSDPA-Verfahren übertragen werden, kann eine andere Basisstation mit ihrer Zellengrenze in der Nähe dieser Mobilstation Daten zu einer anderen Mobilstation durch das HSDPA-Verfahren übertragen. In einer solchen Situation nimmt Störung an der Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze zu, wodurch die Empfangsqualität verringert wird. Hierdurch wird eine Verschlechterung in der Kanalqualität der Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze verursacht, die es schwierig gestaltet, Hochgeschwindigkeitsübertragung zu der Mobilstation durchzuführen.
  • Da darüber hinaus die Mobilstation den Basisstationskontroller über das Ergebnis der Messung der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals durch die Basisstation benachrichtigt, und da durch das HSDPA-Verfahren zu übertragende Daten von dem Basisstationskontroller zu der Basisstation übertragen werden, mit der die höchste Empfangsqualität des Pilotsignals erzielt wird, erfolgt eine Steuerungsverzögerung vor dem Beginn von Datenübertragung durch das HSDPA-Verfahren. Da sich der Zustand des Ausbreitungswegs sogar während der Zeitspanne dieser Verzögerung ändert, kann es nicht sichergestellt werden, dass die Strecke für Datenübertragung durch das HSDPA-Verfahren, die durch die Basisstation bereitgestellt wird, welche durch den Basisstationskontroller ausgewählt ist, immer die höchste Qualität aufweist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines mobilen Telekommunikationssystems, in dem Verschlechterung von Verbindungsqualität zu einer in der Nähe einer Zellengrenze angeordneten Mobilstation begrenzt ist, um die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung zur Mobilstation sicherzustellen, und ferner in der Schaffung einer Basisstation, die zu einer solchen Hochgeschwindigkeitsübertragung in der Lage ist, eines Verfahrens zum Steuern von Paketübertragungszeitsteuerung, die für das mobile Telekommunikationssystem und die Basisstation verwendet wird, und eines Aufzeichnungsmediums, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist.
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, werden in einem mobilen Telekommunikationssystem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens einer ersten und zweiten Basisstation und einer ersten Mobilstation gesendet und empfangen, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, um Zellenübergabe zu erzielen. Datenübertragung von sowohl der ersten als auch der zweiten Basisstation zu der ersten Mobilstation ist dazu ausgebildet, durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt zu werden. Jede Basisstation hat ein jeweiliges Steuermittel zum Steuern ihrer jeweiligen Datenübertragungen, und das Steuermittel in einer der ersten und zweiten Basisstation steuert die Datenübertragung zu einer anderen Mobilstation als der ersten Mobilstation aufgrund der Übertragungszeitsteuerung zur ersten Mobilstation, die durch die andere der ersten und zweiten Basisstation durchgeführt wird.
  • Einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird eine Basisstation geschaffen, die Einzelkommunikationssignale mit einer ersten Mobilstation austauscht, die in der Nähe einer Zellengrenze angeordnet ist, um weiche Übergabe zu einer zweiten Basisstation zu erzielen. Die Basisstation ist dazu ausgebildet, Daten zur ersten Mobilstation durch Abwärtsstreckenpaketzugang zu senden. Jede Basisstation weist ein jeweiliges Steuermittel zum Steuern ihrer jeweiligen Datenübertragungen auf, und das Steuermittel in einer der Basisstation und der zweiten Basisstation steuert die Datenübertragung zu einer anderen Mobilstation als der ersten Mobilstation aufgrund der Übertragungszeitsteuerung zu der ersten Mobilstation, die durch die andere der Basisstation und der zweiten Basisstation durchgeführt wird.
  • Noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird ein Verfahren zum Steuern der Zeitsteuerung von Paketübertragung in einem mobilen Telekommunikationssystem geschaffen, in dem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens einer ersten und zweiten Basisstation und einer ersten Mobilstation gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, um weiche Übergabe zu erzielen. Datenübertragung von jeder der ersten und zweiten Basisstation zur ersten Mobilstation wird durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt. Jede Basisstation steuert jeweils Übertragung ihren jeweiligen Datenübertragungen, und eine der ersten und zweiten Basisstation führt Steuerung ihrer Datenübertragung zu einer anderen Mobilstation als der ersten Mobilstation aufgrund der Übertragungszeitsteuerung zu der ersten Mobilstation durch, die durch die andere der ersten und zweiten Basisstation ausgeübt wird.
  • Einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird ein Aufzeichnungsmedium geschaffen, auf dem ein Programm zum Ausführen eines Verfahrens zum Steuern der Zeitsteuerung von Paketübertragung in einem mobilen Telekommunikationssystem aufgezeichnet ist, in dem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens einer ersten und zweiten Basisstation und einer ersten Mobilstation gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, um weiche Übergabe zu erzielen. Datenübertragung von jeder der ersten und zweiten Basisstation zur ersten Mobilstation wird durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt. Das Programm ermöglicht es einem Computer, Verarbeitung so durchzuführen, dass jede Basisstation jeweils Übertragung ihrer jeweiligen Datenübertragungen steuert, und so, dass eine der ersten und zweiten Basisstation Steuerung ihrer entsprechenden Datenübertragungen zu einer anderen Mobil station als der ersten Mobilstation ausübt, beruhend auf der Übertragungszeitsteuerung zur ersten Mobilstation, die durch die andere der ersten und zweiten Basisstation ausgeübt wird.
  • In dem mobilen Telekommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer Situation, wenn eine Mobilstation in der Nähe einer Zellengrenze zwischen benachbarten Basisstationen vorhanden ist, und wenn Datenübertragung von einer anderen der Basisstationen zur Mobilstation durch ein Abwärtsstreckenpaketzugangsverfahren durchgeführt wird, die Zeitsteuerung von Datenübertragung von einer anderen der Basisstationen zu einer anderen Mobilstation so gesteuert, um nicht die Geschwindigkeit von Paketübertragung von der Basisstation zur Mobilstation zu verringern. Auf diese Weise wird die Übertragungsgeschwindigkeit zur Mobilstation an der Zellengrenze zwischen benachbarten Basisstationen erhöht, um den Durchsatz des gesamten Systems zu erhöhen.
  • Genauer ausgedrückt, benachrichtigt in einer Situation, wenn in dem mobilen Telekommunikationssystem der vorliegenden Erfindung eine in der Nähe einer Zellengrenze zwischen einer ersten und zweiten Basisstation angeordnete erste Mobilstation Einzelkommunikationssignale (zweckgebundener physikalischer Kanal: DPCH) mit der ersten und zweiten Basisstation austauscht, und wenn Datenübertragung von der ersten Basisstation zur Mobilstation durch ein Abwärtsstreckenpaketzugangsverfahren durchgeführt wird, die erste Basisstation die erste Mobilstation über die Zeitsteuerung von Datenübertragung durch das Abwärtsstreckenpaketzugangsverfahren, die Mobilstation meldet dann der zweiten Basisstation diese Übertragungszeitsteuerung durch Verwendung des Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignals, und die zweite Basisstation steuert die Zeitsteuerung der HSDPA-Datenübertragung selbst aufgrund der von der Mobilstation gemeldeten Übertragungszeitsteuerung.
  • Beim eigenen Steuern der Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens, stellt die zweite Basisstation die Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens zu einer zweiten Mobilstation ein, die sich von der Zeitsteuerung der Übertragung von der ersten Basisstation unterscheidet, welche von der ersten Mobilstation gemeldet wurde.
  • Ferner empfängt die zweite Basisstation beim eigenen Steuern der Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens das Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignal von der ersten Mobilstation, und beim Empfang dieses Signals steuert die zweite Basisstation die Leistung für Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens zur zweiten Mobilstation oder schaltet sie aus, wenn ein Paketempfangs-Bestätigungssignal in dem Signal enthalten ist. (Diese Übertragungsleistungssteuerung umfasst Verringerung der Übertragungsleistung sowie Ausschalten der Leistung).
  • Ferner steuert die zweite Basisstation beim eigenen Steuern der Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens beim Empfang des Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignals von der ersten Mobilstation die Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens zur zweiten Mobilstation aufgrund von Informationen über die Empfangsqualität eines gemeinsamen Pilotsignals, welche Informationen in dem Einzelkommunikationssignal enthalten sind.
  • In diesem Fall sind die Informationen über die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals, die dem Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignal hinzugefügt werden, zum Beispiel Informationen, die die Messergebnisse der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von der ersten und zweiten Basisstation anzeigen, oder Informationen, (z. B. vorhergehend eingestellte Basisstations-Identifizierungsinformationen), die die Basisstation bezeichnen, welche große Störung verursachen kann, und welche von der Emp fangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von der ersten und zweiten Basisstation identifiziert wird.
  • Wenn ferner die zweite Basisstation von den Informationen über die Pilotsignal-Empfangsqualitäten, die in dem Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignal von der ersten Mobilstation enthalten sind, bestimmt, dass Störung von ihr selbst mit der ersten Mobilstation groß ist, steuert sie die Leistung für die Datenübertragung des HSDPA-Verfahren zur zweiten Mobilstation oder schaltet sie aus.
  • Wie oben beschrieben ist, wird die Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahren von der zweiten Basisstation zur zweiten Mobilstation gesteuert, um Hochgeschwindigkeitsübertragung zur ersten Mobilstation zu ermöglichen, ohne Verschlechterung in der Mobilstations-Verbindungsqualität in der Nähe der Zellengrenze zu verursachen.
  • Das heißt, in dem Fall, wenn die Mobilstation an der Zellengrenze angeordnet ist, ist der Ausbreitungsverlust des Wegs von der mit der Mobilstation kommunizierenden Basisstation größer und die Differenz zwischen diesem Ausbreitungsverlust und dem Ausbreitungsverlust des Wegs der angrenzenden Basisstation ist kleiner, und daher kann die Mobilstation große Störungen empfangen. Wenn zum Beispiel die erste Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, sendet die erste Basisstation Pakete an die erste Mobilstation, während die zweite Basisstation Pakete zur zweiten Mobilstation sendet. In einem solchen Fall verursacht das von der zweiten Basisstation gesendete Signal starke Störung mit der ersten Mobilstation. Die Übertragungsgeschwindigkeit von Paketen von der ersten Basisstation zur ersten Mobilstation wird dadurch auf die Hälfte der weniger reduziert.
  • Der vorliegende Erfindung zufolge wird, wenn die erste Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, die Zeitsteuerung von Paketübertragung zur zweiten Mobilstation durch die benachbarte zweite Basisstation gesteuert, um so die Übertragungsgeschwindigkeit von Paketen von der ersten Basisstation zur ersten Mobilstation nicht umfassend zu verringern. Auf diese Weise wird die Übertragungsgeschwindigkeit von Paketen zur ersten Mobilstation erhöht, um den Durchsatz des gesamten Systems zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems in einer Realisierungsart der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer Basisstation in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer Mobilstation in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Arbeitsdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Basisstation in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Mobilstation in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Arbeitsdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ein Ablaufdiagramm ist, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein Arbeitsdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ein Ablaufdiagramm ist, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ein Diagramm ist, das ein Beispiel von Identifizierungscodes zeigt, welche durch den in 18 gezeigte Basisstationskontroller bestimmt werden;
  • 20 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Basisstation in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Mobilstation in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 ein Arbeitsdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 25 ein Ablaufdiagramm ist, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 26 ein Arbeitsdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basissta tion gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in der in 1 gezeigten Basisstation gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 29 ein Ablaufdiagramm ist, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems zeigt, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert. Bezugnehmend auf 1, wird das die vorliegende Erfindung verkörpernde mobile Telekommunikationssystem durch Basisstationen 1–1 und 1–2, einen Basisstationskontroller (z.B. Funknetzkontroller (RNC)) 2, und Mobilstationen 3–1 bis 3–3 gebildet. Datenübertragung von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2 zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 wird durch das Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenpaketzugangs- (HSDPA) Verfahren durchgeführt.
  • In dem die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpernden mobilen Telekommunikationssystem ist eine Mehrzahl von Basisstationen 1–1 und 1–2 in einem Servicebereich vorgesehen und eine Mehrzahl von Mobilstationen 3–1 bis 3–3 ist in Zellen 101 und 102 der Basisstationen 1–1 und 1–2 vorhanden. Die Basisstationen 1–1 und 1–2 sind an den gemeinsamen Basisstationskontroller 2 angeschlossen. Der Ba sisstationskontroller 2 ist an ein Telekommunikationsnetz (nicht gezeigt) angeschlossen.
  • Jede der Basisstationen 1–1 und 1–2 sendet ein gemeinsames Pilotsignal (gemeinsamer Pilotkanal (CPICH)) an die Mobilstationen 3–1 bis 3–3. Das gemeinsame Pilotsignal wird mit jedem von Verschlüsselungscodes verteilt, die in Übereinstimmung mit den Zellen 101 und 102 festgelegt sind. Jede der Mobilstationen 3–1 bis 3–3 unterscheidet die Zellen 101 bis 102 (d. h. die Basisstationen 1–1 und 1–2) voneinander aufgrund der Differenz zwischen den Verschlüsselungscodes.
  • Wenn die Mobilstation 3–1 Abwärtsstreckendaten empfängt, stellt sie mit einer Basisstation oder einer Mehrzahl von Basisstationen 1–1 und 1–2 ein Einzelkommunikationssignal (zweckgebundener physikalischer Kanal (DPCH))(Aufwärtsstrecken und Abwärtsstrecken) ein und tritt in einen Datenempfangsbereitschaftszustand ein. In diesem Fall misst die Mobilstation 3–1 die Empfangsqualität (Ec/Io (Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Einheitsfrequenz)) des gemeinsamen Pilotsignals von den Basisstationen 1–1 und 1–2 und stellt ein Einzelkommunikationssignal zwischen sich und der Basisstation 1–1 ein, mit dem die höchste Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals erzielt wird.
  • Wenn die Differenz in der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 gleich oder kleiner als ein vorhergehend festgelegter vorbestimmter Wert ist, tritt die Mobilstation 3–1 in einen Zustand ein, in dem sie auch ein Einzelkommunikationssignal zwischen sich und der Basisstation 1–1 einstellt, und stellt das Signal zwischen sich und einer Mehrzahl von Basisstationen 1–1, 1–2 ein, d.h, einen weichen Übergabezustand.
  • Jede der Basisstation 1–1 und 1–2 überträgt Daten über einen physikalischen geteilten Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenkanal (HS-PDSCH) zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 durch Unterteilen der Daten in Blöcke. HS-PDSCH ist eine höhere Geschwindigkeit im Vergleich zu einem Einzelkommunikationssignal, und HS-PDSCH-Daten werden durch eine höhere Übertragungsleistung als das Einzelkommunikationssignal für ein Abwärtsstreckensignal übertragen.
  • Jede der Basisstationen 1–1 und 1–2 verwendet einen HS-PDSCH zum Senden von Daten zu der Mehrzahl von Mobilstationen 3–1 bis 3–3. Wenn jede der Basisstationen 1–1 und 1–2 Datenübertragung zu der Mehrzahl von Mobilstationen 3–1 bis 3–3 durchführt, bestimmt sie die Zeitsteuerung von Datenübertragung zu jeder Mobilstation und überträgt Daten zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 durch unterschiedliche Zeitsteuerungen, die in Übereinstimmung mit den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 bestimmt werden.
  • Bei dieser Übertragung überträgt die Basisstation 1–1 HS-PDSCH-Daten zu der Mobilstation 3–1 durch Unterteilen der Daten in Blöcke. Ein zyklischer Blockprüfungs- (CRC) Code (Fehlerdetektionscode) wird jedem Block hinzugefügt. Wenn die Mobilstation 3–1 HS-PDSCH-Datenblöcke empfängt, bestimmt sie unter Verwendung des CRC-Codes, ob ein Fehler in jedem empfangenen Datenblock enthalten ist und benachrichtigt die Basisstation 1–1 über das Bestimmungsergebnis.
  • Wenn zu den Mobilstationen 3–1 zu übertragende Daten den Basisstationskontroller 2 von einem Telekommunikationsnetz erreichen, sendet der Basisstationskontroller 2 die Daten an die Basisstation 1–1, mit der die höchste Empfangsqualität unter den Basisstationen 1–1 und 1–2 erzielt wird, mit denen die Mobilstation 3–1 Einzelkommunikationssignale eingestellt hat. Wenn die zu der Mobilstation 3–1 zu übertragenden Daten die Basisstation 1–1 vom Basisstationskontroller 2 erreichen, benachrichtigt die Basisstation 1–1 die Mobilstation 3–1 vorhergehend über die Datenübertragung (Benachrichtigung über Übertragungszeitsteuerung) durch Verwendung des Einzelkommunikationssignals.
  • Nach Erhalt der Vorbenachrichtigung über Datenübertragung von der Basisstation 1–1, meldet die Mobilstation 3–1 mittels des Einzelkommunikationssignals über die Aufwärtsstrecke der für weiche Übergabe arbeitenden Basisstation 1–2 die Zeitsteuerung der Datenübertragung von der Basisstation 1–1. Die Basisstation 1–2 vermeidet Übertragung von HS-PDSCH-Blöcken an andere Mobilstationen (z. B. Mobilstation 3–2) zu der Zeit, die durch die gemeldete Übertragungszeitsteuerung bestimmt wird.
  • Die Übertragungsleistung von HS-PDSCH-Daten ist konstant. Die Geschwindigkeit dieser Datenübertragung wird adaptiv in bezug zum Ausbreitungsverlust und Störleistung über die Abwärtsstrecke gesteuert. Wenn jede der Übertragungsleistung und des Ausbreitungsverlusts konstant ist, ist die Übertragungsgeschwindigkeit umgekehrt proportional zur Störleistung. Sogar wenn die Mobilstation 3–1 in der Nähe der Zellengrenze angeordnet ist und wenn die Differenz im Ausbreitungsverlust von der benachbarten Zellen klein ist, werden HS-PDSCH-Daten nur von der Basisstation 1–1 übertragen.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel des Übertragungsprozesses meldet die Basisstation 1–1 die Datenübertragung vorhergehend. Die Einrichtung kann alternativ jedoch derart sein, dass, wenn Pakete gesendet werden, die Mobilstation 3–1 ein Signal, das anzeigt, dass Pakete zu ihr gesendet werden, an die Basisstationen 1–1 und 1–2 vor einer vorbestimmten Zeit T überträgt, zu der die Pakete gesendet werden, und die Basisstationen 1–1 und 1–2 durch dieses Signal über die Paketübertragung zu der Mobilstation 3–1 nach der vorbestimmten Zeit T benachrichtigt werden können, zu der das Signal gesendet wird. In einem solchen Fall kann die Basisstation 1–2 die Zeitsteuerung der Paketübertragung von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1 von dem Signal kennen, das von der Mobilstation 3–1 gesendet wurde und anzeigt, dass Pakete an sie gesendet werden, und deshalb besteht keine Notwendigkeit für eine vorhergehende Datenübertragungsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 an die Basisstation 1–2. Das gleiche kann auch in der folgenden Beschreibung ausgedrückt werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel des Datenübertragungsprozesses vermeidet die Basisstation 1–2 Übertragen von HS-PDSCH-Datenblöcken an andere Mobilstationen zu der Zeit, die durch die gemeldete Übertragungszeitsteuerung bestimmt wird. Da jedoch eine Reduzierung von Störung bei Datenübertragung von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1 ausreicht, kann alternativ ein Verfahren zum Verringern der Übertragungsleistung von HS-PDSCH-Datenblöcken von der Basisstation 1–2 zu den anderen Mobilstationen verwendet werden. Daher wird Übertragungsleistungssteuerung durch Anhalten von Datenübertragung oder Verringern der Übertragungsleistung durchgeführt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstation in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 2, wird eine Basisstation 1 durch eine Antenne 11, eine geteilte Sende- und Empfangseinrichtung (Duplexer (DUP)) 12, einen Empfangabschnitt 13, einen Benutzerinformations-/ Steuerinformations-Trennabschnitt 14, einen Abschnitt 15 zur Detektion von HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung (im folgenden als "Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt" bezeichnet), einen Steuerabschnitt 16, einen Modulations- und Codierabschnitt 17, einen Abschnitt 19 zur Benachrichtigung über HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung (im folgenden als "Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt" bezeichnet), einen Syntheseabschnitt 19, einen Übertragungsabschnitt 20, und ein Aufzeichnungsmedium 21 gebildet. Die Basisstation 1 umfasst ferner einen Rufsteuerabschnitt, einen Spracheingabe-/Ausgabeabschnitt sowie einen Anzeigeabschnitt, die nicht bezüglich ihrer Konfiguration und Operation beschrieben werden sollen, da gut bekannte Techniken auf diese angewendet werden können.
  • Der Empfangsabschnitt 13 empfängt ein Signal (DPCH(UL), etc.) durch die Antenne 11 und die geteilte Sende- und Empfangseinrichtung 12, und liefert das empfangene Signal an den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 14. Der Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 14 trennt das empfangene Signal von dem Empfangsabschnitt 13 in Benutzerinformationen (z. B. Sprachsignal und Bildsignal) und Steuerinformationen, liefert die Benutzerinformationen an den oben genannten Rufsteuerabschnitt, Sprachausgabeabschnitt und Anzeigeabschnitt der Basisstation 1, und liefert die Steuerinformationen an den Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt 15 und den Steuerabschnitt 16.
  • Der Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt 15 führt ein Programm aus, das auf dem Aufzeichnungsmedium 21 gespeichert ist, um die Benachrichtigung über die Zeitsteuerung der HS-PDSCH-Datenübertragung von den Mobilstationen (nicht gezeigt) zu prüfen und eine Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung an den Steuerabschnitt 16 zu senden, wenn die Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung erhalten wird.
  • Der Steuerabschnitt 16 führt ein auf dem Aufzeichnungsmedium 21 gespeichertes Programm zum Steuern der Abschnitte der Basisstation 1 durch Bilden verschiedener Steuersignale aufgrund der Steuerinformationen von dem Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 14 und von außen gelieferter Eingangsinformationen (z. B. Steuerinformationen oder dergleichen von einem nicht dargestellten Basisstationskontroller) und durch Ausgeben der Steuersignale an die Abschnitte der Basisstation 1 aus. Durch die Abschnitte der Basisstation 1 einschließlich des Steuerabschnitts 16 auszuführende Programme werden auf dem Aufzeichnungsmedium 21 gespeichert.
  • Ferner steuert der Steuerabschnitt 16 die Leistung zur Übertragung der HS-PDSCH-Daten von dem Modulations- und Codierabschnitt 17 als Reaktion auf eine Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung von dem Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt 15. Wenn HS-PDSCH-Daten zu einer Mobilstation von der Station übertragen werden, zu der diese gehört, steuert der Steuerabschnitt 16 ferner den Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18, so dass der Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18 Informationen über HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung zur Mobilstation überträgt.
  • Der Modulations- und Codierabschnitt 17 führt Modulation und Codierung von Benutzerinformationen unter der Steuerung des Steuerabschnitts 16 durch und liefert die verarbeiteten Informationen als HS-PDSCH-Daten an den Syntheseabschnitt 19. Wenn HS-PDSCH-Daten von dem Modulations- und Codierabschnitt 17 übertragen werden, liefert der Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18 Informationen über die Zeitsteuerung der Datenübertragung an den Syntheseabschnitt 19 unter der Steuerung des Steuerabschnitts 16.
  • Der Syntheseabschnitt 19 kombiniert Steuerinformationen von dem Steuerabschnitt 16, HS-PDSCH-Daten von dem Modulations- und Codierabschnitt 17, Übertragungszeitsteuerungsinformationen von dem Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18 und/oder einem Signal, das von irgendwelchen anderen Abschnitten, z. B. dem Rufsteuerabschnitt und dem Spracheingabeabschnitt der Basisstation 1 eingegeben wird. Die durch den Syntheseabschnitt 19 kombinierten Informationen werden als ein DPCH- (DL) oder HS-PDSCH-Signal von der Antenne 11 durch den Sendeabschnitt 20 und die geteilte Sende- und Empfangseinrichtung 12 ausgesendet.
  • Jede der in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 hat die gleiche Konfiguration (nicht gezeigt) wie die oben beschriebene Konfiguration der in 2 gezeigten Basisstation und arbeitet in der gleichen Weise wie die Basisstation 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilstation in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 3, wird eine Mobilstation 3 durch eine Antenne 31, eine geteilte Sende- und Empfangseinrichtung (Duplexer (DUP)) 32, einen Empfangsabschnitt 33, einen Benutzerinformations-/ Steuerinformations-Trennabschnitt 34, einen Steuerabschnitt 35, einen Demodulations- und Decodierabschnitt 36, einen Abschnitt 37 zur Detektion und Meldung einer HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung (im folgenden als "Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitt" bezeichnet), einen Syntheseabschnitt 38, einen Sendeabschnitt 39 und ein Aufzeichnungsmedium 40 gebildet. Die Mobilstation 3 umfasst ferner einen Rufsteuerabschnitt, einen Spracheingabe/Ausgabeabschnitt, und einen Anzeigeabschnitt, die nicht bezüglich ihrer Konfiguration und Betriebsweise beschrieben werden sollen, da gut bekannte Techniken auf sie angewendet werden können.
  • Der Empfangsabschnitt 33 empfängt ein Signal (gemeinsames Pilotsignal, Einzelkommunikationssignal, HS-PDSCH) durch die Antenne 31 und die geteilte Sende- und Empfangseinrichtung 32, und liefert das empfangene Signal an den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34. Der Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 trennt das empfangene Signal von dem Empfangsabschnitt 33 in Benutzerinformationen (z. B. Sprachsignal und Bildsignal) und Steuerinformationen, liefert die Benutzerinformationen dem Demodulations- und Decodierabschnitt 36 und zu dem oben genannten Rufsteuerabschnitt, Sprachausgabeabschnitt und Anzeigeabschnitt der Mobilstation 3, und liefert die Steuerinformationen an den Steuerabschnitt 35 und an den Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitt 37.
  • Der Steuerabschnitt führt 35 ein auf dem Aufzeichnungsmedium 40 gespeichertes Programm zum Steuern der Abschnitte der Mobilstation 3 durch Bilden verschiedener Steuersignale aufgrund der Steuerinformationen von dem Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 und von außen gelieferten Eingangsinformationen (z. B. Benutzerinformationen oder dergleichen von einer Zehn-Tasteneinheit oder dem Spracheingabeabschnitt) und durch Ausgeben der Steuersignale an die Abschnitte der Mobilstationen 3 zum Bilden von Steuerinformationen aus, die an die Basisstation 1 zu senden sind, und zum Liefern dieser Steuerinformationen an den Syntheseabschnitt 38. Durch die Abschnitte der Mobilstation 3 einschließlich des Steuerabschnitts 35 auszuführende Programme sind auf dem Aufzeichnungsmedium 40 gespeichert.
  • Der Demodulations- und Decodierabschnitt 36 führt Demodulation und Decodierung von Benutzerinformationen durch, die durch den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennt wurden, und gibt HS-PDSCH-Daten an den zugehörigen Abschnitt der Mobilstation 3 aus. Der Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitt 37 prüft, ab die durch den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennten Steuerinformationen Informationen über die Zeitsteuerung der Übertragung von HS-PDSCH-Daten enthalten. Wenn der Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitt 37 HS-PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerungsinformationen detektiert, liefert er diese Informationen zum Steuerabschnitt 35 und beliefert den Syntheseabschnitt 38 mit Übertragungszeitsteuerungs-informationen, die an eine benachbarte Basisstation zu senden sind.
  • Der Syntheseabschnitt 38 kombiniert Steuerinformationen von dem Steuerabschnitt 35, Übertragungszeitsteuerungs-informationen von dem Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitt 37, und einigen extern gelieferten Eingangssignalen, z. B. Signalen von dem Rufsteuerabschnitt und dem Spracheingabeabschnitt der Mobilstation 3. Die durch den Syntheseabschnitt 38 kombinierten Informationen werden als ein Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikations signal DPCH (UL) von der Antenne 21 durch den Übertragungsabschnitt 39 und der geteilten Sende- und Empfangseinrichtung 32 ausgesendet.
  • Jede der in 1 gezeigten Mobilstationen 3–1 bis 3–3 hat die gleiche Konfiguration (nicht gezeigt) wie die oben beschriebene Konfiguration der in 3 gezeigten Mobilstation 3 und arbeitet in der gleichen Weise wie die Mobilstation 3.
  • 4 ist ein Arbeitsdiagramm, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 5 und 6 sind Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in den in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben werden. In 4 stellt RNC den Basisstationskontroller 2 dar, BS#1 bzw. BS#2 stellen die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen, dass die Mobilstation 3–1 in einer weichen Übergabeweise zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben wird.
  • Wenn zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten von dem Basisstationskontroller 2 zur Basisstation 1–1 (Schritt S1 in 5) geliefert werden, überträgt die Basisstation 1–1 eine Übertragungsvorbenachrichtigung von HS-PDSCH-Datenblöcken an die Mobilstation 3–1 unter Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Abwärtsstrecke (Schritt S2 in 5). Danach beginnt die Basisstation 1–1 die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken an die Mobilstation 3–1 (Schritt S3 in 5).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 die Übertragungsvorbenachrichtigung von HS-PDSCH-Datenblöcken von der Basisstation 1–1 (Schritt S11 in 7) erhält, überträgt sie die Datenblock-Übertragungsvorbenachrichtigung als Übertragungszeitsteuerungsinformationen an die Basisstation 1–2 (Schritt S12 in 7).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock (Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 erhält (Schritt S13 in 7), überträgt sie eine Bestätigung (ACK) des Empfangs des Datenblocks an die Basisstationen 1–1 und 1–2, die für die weiche Übergabe arbeiten (Schritt S15 in 7), wenn der empfangene Datenblock nicht der letzte ist (Schritt S14 in 7).
  • Jedes Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 (Schritt S4 in 5) empfängt, überträgt sie nacheinander den nächsten Datenblock zur Mobilstation 3–1 (Schritt S5 in 5).
  • Wenn andererseits die Basisstation 1–2 die Übertragungszeitsteuerungsinformationen von der Mobilstation 3–1 (Schritt S7 in 6) empfängt, steuert sie die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zu einer anderen Mobilstation 3–2 aufgrund der Zeitsteuerung der Übertragung von Datenblöcken von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1 (Schritt S8 in 6).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 den letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 (Schritt S14 in 7) empfängt, überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung an die Basisstationen 1-1 und 1-2, die für weiche Übergabe arbeiten (Schritt S16 in 7).
  • Wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 (Schritt S6 in 6) empfängt, kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück und die Basisstation 1–1 wartet auf die nächsten Daten vom Basisstationskontroller 2. Wenn die Basisstation 1–2 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 (Schritt S9 in 6) erhält, hält sie die Steuerung der Leistung der Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S10 in 6) an. Dann kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück und die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2 oder Übertragungszeitsteuerungsinformationen von den Mobilstationen 3–1 und 3–2 werden erwartet.
  • Wie oben beschrieben ist, werden große Störungen durch HS-PDSCH- von der benachbarten Zelle 102 mit kleiner Ausbreitungsverlustdifferenz verringert, um die Übertragungsgeschwindigkeit der HS-PDSCH-Übertragung von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1 in der Nähe der Zellengrenze 101 zu verbessern.
  • Sogar in einem Fall, in dem HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–1 mit einem Ausbreitungsverlust übertragen werden, der nicht der kleinste ist, können in der Praxis große Störungen, die durch HS-PDSCH-Daten verursacht werden, welche von der Basisstation 1–2 mit dem kleinsten Ausbreitungsverlust zur anderen Mobilstation 3–2 übertragen werden, verringert werden. Das heißt, während an der Mobilstation 3–1 Mehrwegestörung beseitigt werden kann, ist es schwierig, Störungen von den anderen Basisstationen 1–2 zu beseitigen. Große Störungen durch HS-PDSCH-Daten, die von der Basisstation 1–2 mit dem kleinsten Ausbreitungsverlust zur anderen Mobilstation 3–2 übertragen werden, können jedoch wie oben beschrieben verringert werden. Verringerung dieser Störungen ist besonders effektiv beim Verbessern der Übertragungsgeschwindigkeit von HS-PDSCH-Übertragung von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1.
  • In diesem Fall kann HS-PDSCH-Übertragung in der benachbarten Zelle 102 etwas zum verbessern des Durchsatzes des gesamten Systems verzögert werden. Ferner wird gleichzeitig die Ausführung von Übertragungsoperationen verhindert, um Anlegung starker Störwellen an die Mobilstation 3–1 in der Nähe der Zellengrenze zu verhindern. Eine doppelte oder größere Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit zur Mobilstation 3–1 wird dadurch erzielt, um den Durchsatz pro Zelle zu erhöhen.
  • Genau ausgedrückt, sind die Anteile von Rauschleistung und Störwellenleistung in der Nähe einer Zellengrenze erhöht, da Signalleistung niedriger ist. Dementsprechend ist das Signalstörverhältnis (SIR) niedriger und die Übertragungsgeschwindigkeit wird gesenkt. Unter diesen Bedingungen ist die Zeit, während der ein Kanal zum Übertragen einer bestimmten Datenmenge an die Mobilstation 3–1 verwendet wird, länger als die Zeit, während der ein Kanal zum Übertragen der gleichen Datenmenge an die Mobilstation 3–2 oder 3–3 verwendet wird, die von der Zellengrenze entfernt ist. Eine Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit für die Mobilstation 3–1 unter einer solchen Bedingung ist effektiv beim Erhöhen des Durchsatzes des gesamten Systems.
  • Wenn andererseits HS-PDSCH-Übertragung an die Mobilstation 3–1 in der Nähe der Zellengrenze nicht in jeder der Zellen 101 und 102 durchgeführt wird, ist die auf jede der Mobilstationen 3–2 und 3–3 angelegte Störwellenleistung nicht hoch, selbst wenn Pakete gleichzeitig durch die benachbarten Zellen 101 und 102 übertragen werden. In diesem Fall ist die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit vergleichsweise klein und Paketübertragungsoperationen in den benachbarten Zellen 101 und 102 können gleichzeitig durchgeführt werden, um den Durchsatz des gesamten Systems zu verbessern.
  • Wie oben beschrieben ist, wird eine Entscheidung darüber, ob gleichzeitig Pakete zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 in der Zelle übertragen werden sollen, gemäß den Zuständen der Übertragung in benachbarten Zellen 101 und 102 getroffen. Auf diese Weise kann der Durchsatz des gesamten Systems in einer jeglichen Situation maximiert werden.
  • In dieser Ausführungsform empfängt jede der Basisstationen 1–1 und 1–2 eine Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1. Alternativ kann jede Basisstation als die Vollständigkeit des Empfangs von Datenblöcken einen Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne detektieren, während der kein Datenblock von der Mobilstation 3–1 nach Empfang einer Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von der Mobilstation 3–1 empfangen wurde. Die Basisstation kann die Steuerung der Übertragungsleistung von HS-PDSCH-Datenblöcken als Reaktion auf diese Detektion anhalten. Das gleiche kann auch in der folgenden Beschreibung ausgedrückt werden.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstation in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 8, hat eine Basisstation 4 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleiche Konfiguration wie die Basisstation 1 in der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, außer dass ein Codewortdetektionsabschnitt 41 und ein Steuerabschnitt 42 zum Durchführen von Steuerung gemäß den Detektionsergebnissen von dem Codewortdetektionsabschnitt 41 anstelle des Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitts 15 und des Steuerabschnitts 16 vorgesehen sind. Komponenten, die identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden. Die entsprechenden Komponenten arbeiten in der selben Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Der Codewortdetektionsabschnitt 41 detektiert in einem Signal von einem Basisstationskontroller (nicht gezeigt) einen Identifizierungscode, der mit der Basisstation verknüpft ist, zu der er gehört, hält den detektierten Identifizierungscode und vergleicht den gehaltenen Identifizierungscode mit einem von einer Mobilstation (nicht gezeigt) empfangenen Codewort, welche in einer weichen Übergabeweise zu übergeben ist. wenn der Codewortdetektionsabschnitt 41 erkennt, dass die verglichenen Codes miteinander übereinstimmen, benachrichtigt er den Steuerabschnitt 42 über dieses Vergleichsergebnis. Der die Benachrichtigung über die Übereinstimmung des Identifizierungscodes mit dem empfangenen Codewort empfangende Steuerabschnitt 42 steuert die Übertragungsleistung der HS-PDSCH-Daten zu anderen Mobilstationen (nicht gezeigt).
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilstation in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 9, hat eine Mobilstation 5 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleiche Konfiguration wie die Mobilstation 3 in der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme, dass ein Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 und ein Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 anstelle des Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitts 37 vorgesehen sind. Komponenten, die identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt. Die entsprechenden Komponenten arbeiten in der gleichen Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 misst die Empfangsqualität des durch den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennten gemeinsamen Pilotsignals und benachrichtigt den Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 über das Messergebnis. Wenn die Differenz zwi schen den gemessenen Empfangsqualitäten des gemeinsamen Pilotsignals von für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen (nicht gezeigt) größer als ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist, liefert der Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 dem Syntheseabschnitt 38 ein Codewort, das einen Identifizierungscode einer anderen Basisstation als der Basisstation darstellt, die HS-PDSCH-Daten übertragen wird. Der Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 benachrichtigt die Basisstation über das Codewort durch Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Aufwärtsstrecke.
  • Das mobile Telekommunikationssystem (nicht gezeigt) der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die gleiche Konfiguration wie die des in 1 gezeigten Systems, und die in 8 gezeigte Basisstation hat die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie die in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2. Ferner hat die in 9 gezeigte Mobilstation 5 die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie die in 1 gezeigten Mobilstationen 3–1 bis 3–3.
  • 10 ist ein Arbeitsdiagramm, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 11 und 12 sind Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in den in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 8 bis 13 beschrieben werden. In 10 stellt RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw. BS#2 stellen die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar, und MS#1 stellt die Mobilsta tion 3–1 dar. Es wird angenommen, dass die Mobilstation 3–1 in einer weichen Übergabeweise zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben wird.
  • Der Basisstationskontroller 2 bestimmt Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 und 1–2. Der Basisstationskontroller 2 wählt eindeutige Codes, damit diese nicht doppelt zueinander vorliegen, zum Beispiel von a, b, c,... h als Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 und 1–2 aus. Danach benachrichtigt der Basisstationskontroller 2 die Basisstationen 1–1 und 1–2 über die jeweiligen bestimmten Identifizierungscodes und benachrichtigt auch die Mobilstation 3–1 über die Identifizierungscodes der Basisstationen 1–1 und 1–2.
  • Wenn zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 geliefert werden (Schritt S21 in 11), beginnt die Basisstation 1–1 die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken an die Mobilstation 3–1 (Schritt S22 in 11).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock (Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S31 und S32 in 13), arbeitet sie, wie im folgenden aufgeführt, wenn der empfangene Datenblock nicht der letzte ist (Schritt S33 in 13). Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 misst die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2, die für weiche Übergabe arbeiten, und bestimmt, ob die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist (Schritt S34 in 13). Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten nicht größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) zu den Basisstationen 1–1 und 1–2, die für weiche Übergabe arbeiten (Schritt S35 in 13).
  • Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) zu der den HS-PDSCH-Datenblock übertragenden Basisstation 1–1 und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit einem hinzugefügten, von dem Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 gemeldeten Codewort zur Basisstation 1–2, die keinen HS-PDSCH-Datenblock zur Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt S36 in 13).
  • Jedes Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S23 in 11), überträgt sie anschließend den nächsten Datenblock zur Mobilstation 3–1 (Schritt S24 in 11).
  • Wenn andererseits das Codewort, das der Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 hinzugefügt wurde und durch die Basisstation 1–2 erhalten wird, mit dem Identifizierungscode für die Basisstation 1–2 übereinstimmt (Schritt S26 in 12), steuert die Basisstation 1–2 die Übertragungsleistung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zu einer anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S27 in 12). Solange das gleiche Codewort der Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 hinzugefügt ist, steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zur anderen Mobilstation 3–2.
  • Wenn die Mobilstation 3–1 den letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 (Schritt S33 in 13) empfängt, überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung zu den Basisstationen 1–1 und 1–2, die für weiche Übergabe arbeiten (Schritt S37 in 13).
  • Wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 emp fängt (Schritt S25 in 11), kehrt der Prozess zum Schritt S21 zurück und die Basisstation 1–1 wartet auf die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Basisstation 1–2 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 empfängt, das heißt, wenn Übertragung des ihren Identifizierungscode darstellenden Codeworts von der Mobilstation 3–1 angehalten wird (Schritt S28 in 12), hält sie die Steuerung der Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zu der anderen Mobilstation 3–2 an (Schritt S29 in 12). Dann kehrt der Prozess zum Schritt S21 zurück und die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2 oder die Codewörter von den Mobilstationen 3–1 oder 3–2 werden erwartet.
  • Da die Basisstationen 1–1 und 1–2 für weiche Übergabe durch den Basisstationskontroller 2 bestimmt werden, gibt es eine Verzögerung beim Aktualisieren der Basisstationen 1–1 und 1–2. Daher wird sogar zwischen Basisstationen, bei denen bereits ein großer Ausbreitungsverlust existiert, weiche Übergabe der Einzelkommunikationssignale während der Aktualisierungsverzögerungszeit durchgeführt.
  • Wenn wie in der ersten Ausführungsform die Basisstation 1–2 immer zur Steuerung der Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten gebracht wird, wenn die Basisstation 1–1 die HS-PDSCH-Daten zur Mobilstation 3–1 überträgt, steuert aus diesem Grunde die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten sogar in einem Fall, in dem Übertragung von HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–2 keine große Störung mit der Mobilstation 3–1 verursacht. In einem solchen Fall wird der Durchsatz der Basisstation 1–2 verringert, obwohl der Durchsatz der Mobilstation 3–1 nicht tatsächlich verbessert wird, was zu einer Verringerung des Durchsatzes des gesamten Systems führt.
  • Im Gegensatz hierzu misst in dieser Ausführungsform die Mobilstation 3–1 die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilot signals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2 und sendet die notwendigen Informationen direkt an die Basisstation 1–2, wenn die Störung von der Basisstation 1–2 höher als ein bestimmter Pegel ist. Daher kann die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–2 zur anderen Mobilstation 3–2 nur gesteuert werden, wenn tatsächlich große Störungen mit der Mobilstation 3–1 verursacht werden, wodurch der Durchsatz des gesamten Systems maximiert wird.
  • Sogar wenn die Mobilstation 3–1 und die Basisstationen 1–1 und 1–2 Einzelkommunikationssignale senden und empfangen, wird Übertragung von HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–2 zur anderen Mobilstation 3–2 auch in der gewöhnlichen Weise durchgeführt, wenn die Ausbreitungsverlustdifferenz zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 groß ist. In diesem Fall ist die Störung von der Basisstation 1–2 mit der Mobilstation 3–1 klein. Daher kann der Durchsatz des gesamten Systems maximiert werden. Die anderen Auswirkungen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform.
  • 14 ist ein Arbeitsdiagramm, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 15 und 16 sind Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in den in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 14 bis 17 beschrieben werden. In 14 stellt RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw. BS#2 stellen die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar, und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen, dass die Mobilstation 3–1 in einer weichen Übergabeweise zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben wird.
  • Das mobile Telekommunikationssystem (nicht gezeigt) der dritten Ausführungsform hat die gleiche Konfiguration wie die des in 1 gezeigten Systems, und die in 8 gezeigte Basisstation 4 hat die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen weise wie die in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2. Ferner hat die in 9 gezeigte Mobilstation 5 die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie die Mobilstationen 3–1 bis 3–3, die in 1 gezeigt sind.
  • Der Basisstationskontroller 2 bestimmt Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 und 1–2. Der Basisstationskontroller 2 wählt eindeutige Codes, damit diese nicht doppelt zueinander vorliegen, zum Beispiel von a, b, c,... h als Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 und 1–2 aus. Danach benachrichtigt der Basisstationskontroller 2 die Basisstationen 1–1 und 1–2 über die jeweiligen bestimmten Identifizierungscodes und benachrichtigt auch die Mobilstation 3–1 über die Identifizierungscodes der Basisstationen 1–1 und 1–2.
  • Wenn zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 zugeführt werden (Schritt S41 in 15), überträgt die Basisstation 1–1 eine Übertragungsvorbenachrichtigung von HS-PDSCH-Datenblöcken an die Mobilstation 3–1 unter Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Abwärtsstrecke (Schritt S42 in 15). Danach beginnt die Basisstation 1–1, HS-PDSCH-Datenblöcke zur Mobilstation 3–1 zu übertragen (Schritt S43 in 15).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 die Übertragungsvorbenachrichtigung von HS-PDSCH-Datenblöcken von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S51 in 17), überträgt sie die Da tenblockübertragungs-Vorbenachrichtigung als Übertragungszeitsteuerungsinformationen zur Basisstation 1–2 (Schritt S52 in 17).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock (Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S53 in 17), arbeitet sie wie im folgenden beschrieben, wenn der empfangene Datenblock nicht der letzte ist (Schritt S54 in 17). Der Empfangsqualitätsmessabschnitt 51 misst die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2, die für weiche Übergabe arbeiten, und bestimmt, ob die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist (Schritt S55 in 17). Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten nicht größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) an die für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2 (Schritt S56 in 17).
  • Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) zur Basisstation 1–1, die den HS-PDSCH-Datenblock überträgt, und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit einem von dem Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 gemeldeten, hinzugefügten Codewort an die Basisstation 1–2, die keinen HS-PDSCH-Datenblock an die Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt S57 in 17).
  • Jedesmal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S44 in 15), überträgt sie anschließend den nächsten Datenblock an die Mobilstation 3–1 (Schritt S45 in 15).
  • Wenn andererseits die Basisstation 1–2 die Übertragungszeitsteuerungsinformationen von der Mobilstation 3–1 emp fängt (Schritt S47 in 16), steuert sie die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zur anderen Basisstation 3–2 aufgrund der Zeitsteuerung der Übertragung von Datenblöcken von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1 (Schritt S48 in 16). Solange das gleiche Codewort der Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 hinzugefügt wird, steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zu der anderen Mobilstation 3–2.
  • Wenn die Mobilstation 3–1 den letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 empfängt(Schritt S54 in 17), überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung an die für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2 (Schritt S58 in 7).
  • Wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S46 in 15), kehrt der Prozess zum Schritt S41 zurück und die Basisstation 1–1 wartet auf die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Basisstation 1–2 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 empfängt, das heißt, wenn Übertragung des ihren Identifizierungscode darstellenden Codeworts von der Mobilstation 3–1 angehalten wird (Schritt S49 in 16), beendet sie die Steuerung der Leistung für Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken durch sie selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S50 in 16). Dann kehrt der Prozess zum Schritt S41 zurück und die nächsten Daten vom Basisstationskontroller 2 oder Übertragungszeitsteuerungsinformationen von den Mobilstationen 3–1 und 3–2 werden erwartet.
  • In dieser Ausführungsform steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken aufgrund von Übertragungszeitsteuerungsinformationen von der Mobilstation 3–1, anstatt die Steuerung der Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken nach der Ankunft des Codeworts von der Mobilstation 3–1 zu beginnen, wie es bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Deshalb kann sogar in einem Fall, in dem die Störungen von der Basisstation 1–2 von Anfang an groß sind, sofort ein Durchsatzverbesserungseffekt erhalten werden. Die anderen Effekte dieser Ausführungsform sind die gleichen wie diejenigen der zweiten Ausführungsform.
  • 18 ist ein Blockdiagram, das die Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 18, ist die Konfiguration des mobilen Telekommunikationssystems in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleiche wie die des mobilen Telekommunikationssystems in der in 1 gezeigten Realisierungsart der vorliegenden Erfindung, außer dass eine Basisstation 1–3 und eine Zelle 103 um die Basisstation 1–3 herum hinzugefügt sind.
  • Das heißt, 18 zeigt eine Konfiguration in einem Fall, in dem die Mobilstation 3–1 Einzelkommunikationssignale mit den drei Basisstationen 1–1 bis 1–3 austauscht. In diesem Fall bestimmt der Basisstationskontroller 2 Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 bis 1–3 und bestimmt ferner Identifizierungscodes für Kombinationen der Basisstationen. Der Basisstationskontroller 2 benachrichtigt die Basisstationen 1–1 bis 1–3 über die Bestimmungsergebnisse und benachrichtigt auch die Mobilstation 3–1 über die Bestimmungsergebnisse.
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines durch den in 18 gezeigten Basisstationskontroller 2 bestimmten Identifizierungscodes zeigt. Bezugnehmend auf 19, legt der Basisstationskontroller 2 "010101" als einen Identifizierungscode für die Basisstation 1–1 (BS#1), "010110" als einen Identifizierungscode für die Basisstation 1–2 (BS#2), "010111" als einen Identifizierungscode für die Basisstati on 1–3 (BS#3), "101101" als einen Identifizierungscode für die Kombination der Basisstationen 1–1 und 1–2 (BS#1&BS#2) und "111101" als einen Identifizierungscode für die Kombination der Basisstationen 1–2 und 1–3 (BS#2&BS#3) fest.
  • Die Mobilstation 3–1 hält den oben gezeigten Identifizierungscode, und der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 misst die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 bis 1–3, die für weiche Übergabe arbeiten. Wenn die Differenz zwischen den gemessenen Empfangsqualitäten größer als ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 zu jeder anderen der Basisstationen 1–2 und 1–3 als der Basisstation 1–1, die HS-PDSCH-Datenblöcke zu dieser Mobilstation übertragen wird, eine Datenblock-Empfangsbestätigung, der ein den Identifizierungscode "111101" für die Kombinationen der Basisstationen 1–2 und 1–3 darstellendes Codewort hinzugefügt ist. Wenn nur eine der Basisstationen, z. B. die Basisstation 1–3 eine Empfangsqualitätsdifferenz von den anderen aufweist, die größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 zur Basisstation 1–3 eine Datenblock-Empfangsbestätigung, der ein den Identifizierungscode "010111" repräsentierendes Codewort hinzugefügt ist, welcher die Basisstation 1–3 darstellt.
  • Auf diese Weise kann die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von den Basisstationen 1–2 und 1–3, die Störungen mit der Mobilstation 3–1 verursachen, gesteuert werden. Durch diese Steuerung kann der Durchsatz an der Mobilstation 3–1 verbessert werden, wenn weiche Übergabe zwischen den drei Basisstationen 1–1 bis 1–3 durchgeführt wird. Während diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben wurde, in dem weiche Übergabe zwischen den drei Basisstationen 1–1 bis 1–3 durchgeführt wird, kann die vorliegende Erfindung auch auf ein System angewendet werden, in dem weiche Übergabe zwischen vier oder mehr Basisstationen durchgeführt wird.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Basisstation in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 20 hat eine Basisstation 6 in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleichen Konfiguration wie die in 2 gezeigte Basisstation 1 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, außer dass ein Empfangsqualitäts-Detektionsabschnitt 61 und ein Steuerabschnitt 62 zum Durchführen von Steuerung gemäß Detektionsergebnissen von dem Empfangsqualitäts-Dektionsabschnitt 61 anstelle des Übertragungszeitsteuerung-Detektionsabschnitts 15 und Steuerabschnitts 16 vorgesehen sind. Komponenten, die identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die entsprechenden Komponenten arbeiten in der gleichen Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Der Empfangsqualitäts-Detektionsabschnitt 61 benachrichtigt den Steuerabschnitt 62 über die Empfangsqualitäten des von dieser Basisstation und anderen Basisstationen (nicht gezeigt) empfangenen gemeinsamen Pilotsignals, die für weiche Übergabe von einer Mobilstation (nicht gezeigt) arbeiten, welche in weicher Übergabeweise zu übergeben ist. Der Steuerabschnitt 62 berechnet die Differenz zwischen der Empfangsqualität dieser Basisstation und denjenigen der anderen Basisstationen, und steuert die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten an andere Mobilstationen (nicht gezeigt), wenn die Differenz größer als ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist.
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 21 hat eine Mobilstation 7 in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleiche Konfiguration wie die Mobilstation 3 in der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, außer dass ein Empfangsquali täts-Messabschnitt 71, und ein Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 anstelle des Übertragungszeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitts 37 vorgesehen sind. Komponenten, die identisch mit denjenigen der Mobilstation 3 sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die entsprechenden Komponenten arbeiten in der gleichen Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71 misst die Empfangsqualität des durch den Benutzerinformations-/ Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennten gemeinsamen Pilotsignals und benachrichtigt den Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 über das Messergebnis. Der Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 liefert dem Syntheseabschnitt 38 die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen (nicht gezeigt), die für weiche Übergabe arbeiten, um das Messergebnis den anderen Basisstationen als der Basisstation zu melden, die HS-PDSCH-Daten zur Mobilstation übertragen wird, unter Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über die Aufwärtsstrecken.
  • Das mobile Telekommunikationssystem (nicht gezeigt) der fünften Ausführungsform hat die gleiche Konfiguration wie die des in 1 gezeigten Systems, und die in 20 gezeigte Basisstation 6 hat die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie die in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2. Ferner hat die in 21 gezeigte Mobilstation 7 die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie die in 1 gezeigten Mobilstationen 3–1 bis 3–3.
  • 22 ist ein Arbeitsdiagramm, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 23 und 24 sind Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH- Datenübertragung in den in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 20 bis 25 beschrieben werden. In 22 stellt RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw.BS#2 stellen die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen, dass die Mobilstation 3–1 in einer weichen Übergabeweise zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben wird.
  • Wenn zu der Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 (Schritt S61) in 23) geliefert werden, beginnt die Basisstation 1–1, HS-PDSCH-Datenblöcke zur Mobilstation 3–1 zu übertragen (Schritt S62 in 23).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock (Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritte S81 und S82 in 2), arbeitet sie wie im folgenden beschrieben, wenn der empfangene Datenblock nicht der letzte ist (Schritt S83 in 25). Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71 misst die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2, und die Mobilstation 3–1 überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) zur Basisstation 1–1, die den HS-PDSCH-Datenblock überträgt, und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit zusätzlichen Informationen über die Empfangsqualitäten, die von dem Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 gemeldet wurden, zu der Basisstation 1–2, die keinen HS-PDSCH-Datenblock zur Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt S84 in 25)
  • Jedes Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S63 in 23), überträgt sie anschließend den nächsten Datenblock zur Mobilstation 3–1 (Schritt S64 in 23).
  • Andererseits wird in der Basisstation 1–2, wenn der Datenblock-Empfangsbestätigung, die von der Mobilstation 3–1 durch die Basisstation 1–2 empfangen wurde, Informationen über die Empfangsqualitäten hinzugefügt sind (Schritt S66 in 24), die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 in den empfangenen Informationen berechnet und verglichen (Schritt S67 in 24). Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 größer als ein vorhergehend festgelegter vorbestimmter Schwellwert ist (Schritt S68 in 24), steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S69 in 24). Solange die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 von der Mobilstation 3–1 größer als der vorbestimmten Schwellwert ist, steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr selbst zur anderen Mobilstation 3–2.
  • Wenn die Mobilstation 3–1 den letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S83 in 5), überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung an die für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2 (Schritt S85 in 25).
  • Wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S65 in 23), kehrt der Prozess zum Schritt S61 zurück und die Basisstation 1–1 wartet auf die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstatio nen 1–1 und 1–2 von der Mobilstation 3–1 kleiner als der vorbestimmte Schwellwert ist (Schritt S68 in 24), und wenn die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken steuert (Schritt S70 in 24), beendet die Basisstation 1–2 das Steuern der Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S71 in 24). Dann kehrt der Prozess zum Schritt S61 zurück und die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2 oder Informationen über die Empfangsqualitäten von den Mobilstationen 3–1 oder 3–2 werden erwartet.
  • In dieser Ausführungsform misst die Mobilstation 3–1 die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2, und die Basisstation 1–2 steuert direkt die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–2 zur anderen Mobilstation 3–2, wenn die Störung von der Basisstation 1–2 höher als ein bestimmter Pegel ist, wodurch der Durchsatz des gesamten Systems maximiert wird. Die anderen Effekte dieser Ausführungsform sind die gleichen wie diejenigen der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • 26 ist ein Arbeitsdiagramm, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 27 und 28 sind Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zur Steuerung der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung in den in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 29 ist ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 26 bis 29 beschrieben werden. In 28 stellt RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw. BS#2 stellen die Ba sisstationen 1–1 und 1–2 dar, und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen, dass die Mobilstation 3–1 in einer weichen Übergabeweise zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben wird.
  • Wenn zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 geliefert werden (Schritt S91 in 27), überträgt die Basisstation 1–1 eine Übertragungsvorbenachrichtigung von HS-PDSCH-Datenblöcken an die Mobilstation 3–1 durch Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Abwärtsstrecke (Schritt S92 in 27). Danach beginnt die Basisstation 1–1 die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken an die Mobilstation 3–1 (Schritt S93 in 27).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 die Übertragungsvorbenachrichtigung von HS-PDSCH-Datenblöcken von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S111 in 29), überträgt sie die Datenblock-Übertragungsvorbenachrichtigung als Übertragungszeitsteuerungsinformationen an die Basisstation 1–2 (Schritt S112 in 29).
  • Wenn die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock (Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S113 in 29), arbeitet sie wie im folgenden beschrieben, wenn der empfangene Datenblock nicht der letzte ist (Schritt S114 in 29). Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71 misst die Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2, und die Mobilstation 3–1 überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung (ACK) an die den HS-PDSCH-Datenblock übertragende Basisstation und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit zusätzlichen, von dem Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 gemeldeten Informationen über die Empfangsqualitäten zur Basisstation 1–2, die keine HS-PDSCH-Datenblöcke zur Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt S115 in 29).
  • Jedes Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S94 in 27), überträgt sie anschließend den nächsten Datenblock an die Mobilstation 3–1 (Schritt S95 in 27).
  • Wenn die Basisstation 1–2 andererseits die Übertragungszeitsteuerungsinformationen von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt S97 in 28), steuert sie die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zu einer anderen Basisstation 3–2 aufgrund der Zeitsteuerung der Übertragung von Datenblöcken von der Basisstation 1–1 zur Mobilstation 3–1 (Schritt S98 in 28).
  • Wenn in diesem Fall der von der Mobilstation 3–1 durch die Basisstation 1–2 empfangenen Datenblock-Empfangsbestätigung Informationen über die Empfangsqualität hinzugefügt sind, (Schritt S99 in 28), wird die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 in den empfangenen Informationen berechnet und verglichen (Schritt 5100 in 28). Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 größer als ein vorhergehend festgelegter vorbestimmter Schwellwert ist (Schritt S101 in 28), steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zu der anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S98 in 28). Solange die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 von der Mobilstation 3–1 größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zur Mobilstation 3–2.
  • Wenn die Mobilstation 3–1 den letzten Datenblock (Paket Nr. n) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt S114 in 29), überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung an die Basisstationen 1–1 und 1–2, die für weiche Übergabe arbeiten (Schritt S116 in 29).
  • Wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von der Mobilstation 3–1 empfängt(Schritt S96 in 27), kehrt der Prozess zu Schritt S91 zurück und die Basisstation 1–1 wartet auf die nächsten Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 von der Mobilstation 3–1 kleiner als der vorbestimmte Schwellwert ist (Schritt S101 in 28), und wenn die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken steuert (Schritt S102 in 28), hält die Basisstation 1–2 die Steuerung der Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken von sich selbst zur anderen Mobilstation 3–2 oder 3–4 an(Schritt S103 in 28). Dann kehrt der Prozess zum Schritt S91 zurück und die nächsten Daten vom Basisstationskontroller 2 oder Informationen über die Empfangsqualitäten von den Mobilstationen 3–1 oder 3–2 werden erwartet.
  • In dieser Ausführungsform steuert die Basisstation 1–2 die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken aufgrund der Übertragungszeitsteuerungsinformationen von der Mobilstation 3–1, anstatt zu beginnen, die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten nach der Ankunft der Empfangsqualitätsmessergebnisse von der Mobilstation 3–1 zu steuern, wie es in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Deshalb kann sogar in einem Fall, in dem die Störung von der Basisstation 1–2 von Anfang an groß ist, ein Durchsatzverbesserungseffekt sofort erhalten werden. Die anderen Auswirkungen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die der fünften Ausführungsform.
  • In der fünften und sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Informationen über die genauen Empfangsqualitäten des gemeinsamen Pilotsignals von den Basisstationen 1–1 und 1–2, die für weiche Übergabe arbeiten, gemessen durch den Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71, übertragen, indem sie der Datenblock-Empfangsbestätigung hinzugefügt werden. Alternativ kann die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten des gemeinsamen Pilotsignals durch den Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 berechnet werden, und der berechnete Wert kann durch Hinzufügen desselben zur Datenblock-Empfangsbestätigung übertragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie oben beschrieben wurde, wird in einem mobilen Telekommunikationssystem, in dem Einzelkommunikationssignale zwischen einer ersten und zweiten Basisstation und einer Mobilstation gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, um weiche Übergabe zu erzielen, und bei dem Datenübertragung von sowohl der ersten als auch der zweiten Basisstation zur Mobilstation durch das HS-PDSCH-Verfahren durchgeführt wird, HS-PDSCH-Datenübertragung von einer der ersten und zweiten Basisstation gesteuert, wenn HS-PDSCH-Datenübertragung von der anderen der ersten und zweiten Basisstation durchgeführt wird, wodurch eine Verschlechterung in der Verbindungsqualität zur Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze verhindert wird und Hochgeschwindigkeitsübertragung zur Mobilstation ermöglicht wird.
  • Während die vorliegende Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll verstanden werden, dass die Worte, die verwendet wurden, Worte der Beschreibung anstatt der Begrenzung sind, und dass Änderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
  • Jedes in dieser Beschreibung (welcher Ausdruck die Patentansprüche einschließt) offenbarte und/oder in den Zeichnungen gezeigte Merkmal kann in die Erfindung unabhängig von anderen offenbarten und/oder dargestellten Merkmalen eingeschlossen werden.
  • Der Text der hiermit eingereichten Zusammenfassung wird hier als Teil der Beschreibung wiederholt.
  • Ein mobiles Telekommunikationssystem wird geschaffen, in dem Hochgeschwindigkeitsübertragung an eine in der Nähe einer Zellengrenze angeordnete Mobilstation durchgeführt werden kann, ohne eine jegliche Verschlechterung in der Mobilstationsverbindungsqualität zu verursachen. Ein Abschnitt zur Detektion der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung einer Basisstation führt ein auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichertes Programm aus, um eine HS-PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerungsbenachrichtigung von der Mobilstation zu prüfen, um die Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung zu erhalten, und diese Benachrichtigung an einen Steuerabschnitt zu senden. Der Steuerabschnitt steuert die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten von einem Modulations- und Codierabschnitt als Reaktion auf die Übertragungszeitsteuerungs-benachrichtigung von dem Abschnitt zur Detektion der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung. Wenn die Basisstation HS-PDSCH-Daten zur Mobilstation überträgt, arbeitet der Steuerabschnitt ferner so, um einen HS-PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerungsbenachrichtigungsabschnitt zu veranlassen, HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsinformationen an die Mobilstation auszusenden.
  • Übersetzung der Zeichnungen
  • 1:
    • Cell – Zelle
    • Mobile station – Mobilstation
    • Base station – Basisstation
    • Base station controller – Basisstationskontroller
  • 2:
    • Base station – Basisstation
    • Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
    • DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
    • Receiving portion – Empfangsabschnitt
    • Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Synthesis portion – Syntheseabschnitt
    • User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
    • User information – Benutzerinformation
    • HS-PDSCH data transmission timing notification portion- HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsbenachrichtigungsabschnitt
    • Modulation and encoding portion – Modulations- und Codierabschnitt
    • HS-PDSCH data transmission timing detection portion-HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsdetektionsabschnitt
    • Control information – Steuerinformationen
    • Control portion- Steuerabschnitt
    • Recording medium – Aufzeichnungsmedium
  • 3
    • Mobile station – Mobilstation
    • Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
    • DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
    • Receiving portion – Empfangsabschnitt
    • User information – Benutzerinformation
    • Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
    • Synthesis portion – Syntheseabschnitt
    • User information/control information separation portion- Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
    • Control portion – Steuerabschnitt
    • HS-PDSCH data transmission timing detection and notification portion – HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsdetektions- und Benachrichtigungsabschnitt
    • Control information – Steuerinformationen
    • Demodulation and decoding portion – Demodulations- und Decodierabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Recording medium – Aufzeichnungsmedium
  • 4:
    • Data – Daten
    • Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
    • Soft handover – weiche Übergabe
    • ACK (Acknowledgement) – Bestätigung
    • Packet #1 – Paket Nr. 1
    • Packet #2 – Paket Nr. 2
    • Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
    • Packet #n – Paket Nr. n
    • Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
  • 5:
    • Transmission timing control processing – Verarbeitung der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
    • Data to mobile station received? – Wurden Daten an Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting advance notice of data block transmission to mobile station by using DPCH – Übertragen von Vorbenachrichtigung über Datenblockübertragung an Mobilstation unter Verwendung von DPCH
    • Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an Mobilstation durch HS-PDSCH
    • ACK received from mobile station? – Wurde ACK von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
    • Reception completion notice received from mobile station? - Wurde Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von Mobilstation erhalten? Yes – Ja No – Nein
  • 6
    • Advance notice of data block transmission received from mobile station? – Wurde Vorbenachrichtigung über Datenblockübertragung von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station on the basis of timing of transmission of data blocks to mobile station – Steuerung der Leistung für HS-PDSCH-Übertragungs von dieser Station aufgrund von Zeitsteuerung von Datenblockübertragung an Mobilstation
    • Reception completion notice received from mobile station? - Wurde Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this station – Anhalten der Steuerung der Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station
  • 7:
    • HS-PDSCH receiving processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
    • Advance notice of data block transmission received? – Wurde Vorbenachrichtigung über Datenblockübertragung empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting advance notice of data block transmission to base station other than soft handover source – Übertragen von Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung zu anderer Basisstation als Quelle weicher Übergabe
    • Data block received – wurde Datenblock empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Last data block? – Letzter Datenblock? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting reception completion notice to base stations operating for soft handover – Übertragen von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover – Übertragen von ACK an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten.
  • 8
    • Base station – Basisstation
    • Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
    • DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
    • Receiving portion – Empfangsabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Synthesis portion – Syntheseabschnitt
    • User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Modulation and encoding portion – Modulations- und Codierabschnitt
    • User information – Benutzerinformationen
    • Code word detection portion – Codewort-Detektionsabschnitt
    • Control portion- Steuerabschnitt
    • Control information – Steuerinformationen
    • Recording medium – Aufzeichnungsmedium
  • 9:
    • Mobile station – Mobilstation
    • Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
    • DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
    • Receiving portion – Empfangsabschnitt
    • Synthesis portion – Syntheseabschnitt
    • User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
    • User information – Benutzerinformation
    • Code word information – Codewortinformationen
    • Code word notification portion – Codewort-Benachrichtigungsabschnitt
    • Reception quality measurement portion – Emfangsqualitäts-Messabschnitt
    • Control portion- Steuerabschnitt
    • Control information – Steuerinformationen
    • Demodulation and decoding portion – Demodulations- und Decodierabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Recording medium – Aufzeichnungsmedium
  • 10
    • Identification code – Identifizierungscode Soft handover – weiche Übergabe
    • Data – Daten
    • Packet #1 – Paket Nr. 1
    • ACK (Identification code) – ACK (Identifizierungscode)
    • Packet #2 – Paket Nr. 2
    • Packet #n – Paket Nr. n
    • Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
    • Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
  • 11
    • Transmission timing control processing – Verarbeitung der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
    • Data to mobile station received? – Daten an Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an Mobilstation durch HS-PDSCH
    • ACK received from mobile station – Wurde ACK von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
    • Data block transmission completed? – Ist Datenblockübertragung abgeschlossen? Yes – Ja No – Nein
  • 12
    • Receiving of identification code of this station from mobile station started? – Wurde Empfang von Identifizierungscode von dieser Station von Mobilstation begonnen? Yes- Ja No – Nein
    • Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station to mobile station – Steuern der Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station zu Mobilstation
    • Transmission of identification code from mobile station stopped? -Wurde Übertragung von Identifizierungcode von Mobilstation angehalten? Yes – Ja No – Nein
    • Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this station – Anhalten der Steuerung von Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station.
  • 13
    • HS-PDSCH receiving processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
    • Data transmission by HS-PDSCH – Erfolgt Datenübertragung durch HS-PDSCH? Yes – Ja No – Nein
    • Data block received ? – Wurde Datenblock erhalten? Yes – Ja No – Nein
    • Last data block received? – Wurde letzter Datenblock erhalten? Yes – Ja No – Nein
    • Difference between qualities of CPICH reception from base stations operating for soft handover larger than threshold value? – Ist die Differenz zwischen Qualitäten von CPICH-Empfang von Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten, größer als Schwellwert? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover (identification code added for base station other than source) – Übertragen von ACK an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten (Identifizierungscode ist für andere Basisstationen als Quellenstation hinzugefügt).
    • Transmitting reception completion notice to base stations operating for soft handover – Übertragen von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung für Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover – Übertragen von ACK für Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
  • 14
    • Identification code – Identifizierungscode Soft handover – weiche Übergabe
    • Data – Daten
    • Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
    • DPCH (Transmission timing information – DPCH (Übertragungszeitsteuerungsinformationen)
    • Packet #1 – Paket Nr. 1
    • ACK (Identification code) – ACK (Identifizierungscode)
    • Packet #2 – Paket Nr. 2
    • Packet #n – Paket Nr. n
    • Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
    • Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
  • 15
    • Transmission timing control processing-Verarbeitung der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
    • Data to mobile station received? – Wurden Daten an Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting advance notice of data block transmission to mobile station by using DPCH – Übertragen von Vorbenachrichtigung über Datenblockübertragung an Mobilstation unter Verwendung von DPCH
    • Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an Mobilstation durch HS-PDSCH
    • ACK received from mobile station – Wurde ACK von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
    • Reception completion notice received from mobile station? - Wurde Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von Mobilstation erhalten? Yes – Ja No – Nein
  • 16
    • Advance notice of block transmission received from mobile station? Wurde Vorbenachrichtigung von Blockübertragung von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Identification code of this station received from mobile station? – Wurde Identifizierungscode von dieser Station von Mobilstation empfangen? Yes- Ja No – Nein
    • Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station to mobile station – Steuern der Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station zu Mobilstation
    • Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this station – Anhalten der Steuerung von Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station.
  • 17
    • HS-PDSCH receiving processing – HS-PDSCH- Empfangsverarbeitung
    • Advance notice of data block transmission received? – Wurde Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting advance notice of data block transmission to base station other than soft handover source – Übertragen von Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung an andere Basisstation als weiche Übergabequelle
    • Data block received ? – Wurde Datenblock erhalten? Yes – Ja No – Nein
    • Last data block received? – Wurde letzter Datenblock erhalten? Yes – Ja No – Nein
    • Difference between qualities of CPICH reception from base stations operating for soft handover larger than threshold value? – Ist die Differenz zwischen Qualitäten von CPICH-Empfang von Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten, größer als Schwellwert? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover (identification code added for base station other than source) – Übertragen von ACK an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten (Identifizierungscode ist für andere Basisstationen als Quelle hinzugefügt).
    • Transmitting reception completion notice to base stations operating for soft handover – Übertragen von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung für Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover – Übertragen von ACK für Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
  • 18
    • Cell – Zelle
    • Mobile station – Mobilstation
    • Base station – Basisstation
    • Base station controller – Basisstationskontroller
  • 19
    • Identification code – Identifizierungscode
  • 20:
    • Base station – Basisstation
    • Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
    • DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
    • Receiving portion – Empfangsabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Synthesis portion – Syntheseabschnitt
    • User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
    • User information – Benutzerinformation
    • Modulation and encoding portion – Modulations- und Codierabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Reception quality detection portion – Empfangsqualitäts-Detektionsabschnitt
    • Control portion- Steuerabschnitt
    • Control information – Steuerinformationen
    • Recording medium – Aufzeichnungsmedium
  • 21:
    • Mobile station – Mobilstation
    • Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
    • DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
    • Receiving portion – Empfangsabschnitt
    • Synthesis portion – Syntheseabschnitt
    • User information/control information separation portion- Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
    • User information – Benutzerinformation
    • Reception quality information portion – Empfangsqualitäts-Informationsabschnitt
    • Reception quality notification portion – Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt
    • Reception quality measurement portion – Emfangsqualitäts-Messabschnitt
    • Control portion- Steuerabschnitt
    • Control information – Steuerinformationen
    • Demodulation and decoding portion – Demodulations- und Decodierabschnitt
    • HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
    • Recording medium – Aufzeichnungsmedium
  • 22
    • Data – Daten
    • Soft handover – weiche Übergabe
    • Packet #1 – Paket Nr. 1
    • ACK(BS#1&BS#2 reception qualities) – ACK(Empfangsqualitäten von BS#1 und BS#2)
    • Packet #2 – Paket Nr. 2
    • Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
    • Packet #n – Paket Nr. n
    • Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
  • 23
    • Transmission timing control processing – Verarbeitung der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
    • Data to mobile station received? – Daten an Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an Mobilstation durch HS-PDSCH
    • ACK received from mobile station – Ist ACK von Mobilstation empfangen worden? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
    • Data block transmission completed? Ist Datenblockübertragung abgeschlossen? Yes – Ja No – Nein
  • 24:
    • CPICH reception qualities received from mobile terminal? - Wurden CPICH-Empfangsqualitäten von Mobilendgerät empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Computing difference between received qualities of reception from base stations operating for soft handover, and comparing them – Berechnen von Differenz zwischen empfangenen Empfangsqualitäten von Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten, und Vergleichen derselben
    • Reception quality difference larger than treshold value? – Ist Empfangsqualitätsdifferenz größer als Schwellwert? Yes – Ja No – Nein
    • Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station to mobile station – Steuern der Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station zur Mobilstation
    • HS-PDSCH-transmission power being controlled – Wird HS-PDSCH-Übertragungsleistung gesteuert? Yes – Ja No – Nein
    • Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this station – Anhalten der Steuerung von Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station.
  • 25
    • HS-PDSCH receiving processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
    • Data transmission by HS-PDSCH? – Erfolgt Datenübertragung durch HS-PDSCH Yes – Ja No – Nein
    • Data block received – Wurde Datenblock empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Last data block received? – Wurde letzter Datenblock empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting reception completion notice to base stations operating for soft handover – Übertragen von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover (Qualities of CPICH reception from base stations operating for handover added for base station other than source) - Übertragen von ACK an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten (Qualitäten von CPICH-Empfang von Basisstationen, die für Übergabe arbeiten, für andere Basisstation als Quelle hinzugefügt).
  • 26
    • Data – Daten
    • Soft handover – weiche Übergabe
    • Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
    • DPCH (transmission timing information) – DPCH (Übertragungszeitsteuerungsinformationen)
    • Packet #1 – Paket Nr. 1
    • Reception qualities – Empfangsqualitäten
    • Packet #2 – Paket Nr. 2
    • Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
    • Packet #n – Paket Nr. n
    • Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
  • 27
    • Transmission timing control processing – Verarbeitung der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
    • Data to mobile station received? – Daten an Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting advance notive of data block transmission to mobile station by using DPCH – Übertragen von Vorbenachrichtigung über Datenblockübertragung an Mobilstation unter Verwendung von DPCH
    • Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an Mobilstation durch HS-PDSCH
    • ACK received from mobile station – Wurde ACK von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
    • Data block transmission completed – Ist Datenblockübertragung abgeschlossen? Yes – Ja No – Nein
  • 28
    • Advance notice of data block transmission received from mobile station? – Wurde Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung von Mobilstation empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station to mobile station – Steuern der Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station zur Mobilstation
    • CPICH reception qualities received from mobile terminal? – Wurden CPICH-Empfangsqualitäten von Mobilendgerät erhalten? Yes – Ja No – Nein
    • Computing difference between received qualities of reception from base stations operating for soft handover, and comparing them – Berechnen von Differenz zwischen empfangenen
    • Empfangsqualitäten von Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten, und Vergleichen derselben
    • Reception quality difference larger than treshold value? – Ist Empfangsqualitätsdifferenz größer als Schwellwert? Yes – Ja No – Nein
    • HS-PDSCH transmission power being controlled? – Wird HS-PDSCH-Übertragungsleistung gesteuert? Yes – Ja No – Nein
    • Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this station – Anhalten der Steuerung von Leistung für HS-PDSCH-Übertragung von dieser Station.
  • 29
    • HS-PDSCH receiving processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
    • Advance notice of data block transmission received? – Wurde Vorbenachrichtigung über Datenblockübertragung empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting advance notice of data block transmission to base station other than soft handover source – Übertragen von Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung zu anderer Basisstation als Quelle weicher Übergabe
    • Data block received – Wurde Datenblock empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Last data block received? – Wurde letzter Datenblock empfangen? Yes – Ja No – Nein
    • Transmitting reception completion notice to base stations operating for soft handover – Übertragen von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten
    • Transmitting ACK to base stations operating for soft handover (qualities of CPICH reception from base stations operating for handover added for base station other than source) - Übertragen von ACK an Basisstationen, die für weiche Übergabe arbeiten (Qualitäten von CPICH-Empfang von Basisstationen, die für Übergabe arbeiten, hinzugefügt für andere Basisstation als Quelle).

Claims (52)

  1. Mobiles Telekommunikationssystem, in dem Einzelkommunikationssignale dazu ausgebildet sind, zwischen wenigstens ersten (1–1) und zweiten (1–2) Basisstationen und einer ersten Mobilstation (3–1) gesendet und empfangen zu werden, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen den ersten und zweiten Basisstationen angeordnet ist, um eine weiche Übergabe zu erzielen, und bei dem Datenübertragung von sowohl der ersten als auch der zweiten Basisstation zur ersten Mobilstation dazu ausgebildet ist, durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Basisstation Steuermittel zum Steuern ihrer Datenübertragungen hat und dass die Steuermittel (16) in einer (1–2) der ersten und zweiten Basisstation die Datenübertragung zu einer anderen Mobilstation (3–2) als der ersten Mobilstation aufgrund der Übertragungszeitsteuerung zur ersten Mobilstation (3–1) steuert, die durch die andere (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen durchgeführt wird.
  2. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, das weiter Zeitsteuerbenachrichtigungsmittel (37) zum Senden von Zeitsteuerinformation zu der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen aufweist, die die Zeitsteuerung der Datenübertragung in der anderen (1–2) der ersten und zweiten Basisstationen anzeigt, welche Zeitsteuerbenachrichtigungsmittel (37) in der ersten Mobilstation (3–1) vorgesehen sind.
  3. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 2, bei dem die Zeitbenachrichtigungsmittel (37) dazu ausgebildet sind, eine (1–1) der ersten und zweiten Basisstatio nen über einen numerischen Wert zu benachrichtigen, der die Zeitsteuerung der Datenübertragung anzeigt, wobei der numerische Wert als die Zeitsteuerinformation geliefert wird.
  4. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 2, bei dem die Zeitsteuerbenachrichtigungsmittel (37) dazu ausgebildet sind, als die Zeitsteuerinformation zu der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen ein Signal für Benachrichtigung zu senden, dass ein Start der Datenübertragung nach einer vorbestimmten Zeit zeitlich eingestellt ist, die vorher eingestellt ist.
  5. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 2, das weiter Benachrichtigungsmittel (18) zum Benachrichtigen der ersten Mobilstation (3–1) über die Zeitsteuerung der Datenübertragung aufweist, welche Benachrichtigungsmittel (18) in jeder (1–1, 1–2) der ersten und zweiten Basisstationen vorgesehen sind.
  6. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 2, bei dem die Steuermittel (16) der einen der ersten und zweiten Basisstationen dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung von der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen zu einer zweiten Mobilstation (3–3) durch dieselbe Zeitsteuerung zu steuern, wie die Zeitsteuerung, die von der ersten Mobilstation (3–1) gemeldet worden ist.
  7. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 6, bei dem die Steuermittel (16) der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen dazu ausgebildet sind, die Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu beenden.
  8. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 6, bei der die Steuermittel (16) der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu verringern.
  9. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 6, bei dem die Steuermittel (16) der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu steuern, bevor die Beendigung der Datenübertragung aufgrund eines Benachrichtigungssignals von der ersten Mobilstation (3–1) detektiert wird.
  10. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, das weiter aufweist: Messmittel (37) zum Messen der Qualität des Empfangs eines gemeinsamen Pilotsignals von jeder der ersten und zweiten Basisstationen; und Benachrichtigungsmittel (37), die dazu ausgebildet sind, zu der einen der ersten und zweiten Basisstationen Information zu senden, die auf den Ergebnissen von Messung durch die Messmittel beruht; wobei die Messmittel und die Benachrichtigungsmittel in der ersten Mobilstation (3–1) vorgesehen sind, und wobei die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung aufgrund der Information von den Benachrichtigungsmitteln (37) zu steuern.
  11. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem die Benachrichtigungsmittel (37) dazu ausgebildet sind, die Differenz zwischen der Qualität des Emfangs des gemeinsamen Pilotsignals von den ersten und zweiten Basisstationen zu berechnen, die durch die Messmittel (37) gemessen wird, und die eine der ersten und zweiten Basisstationen über die berechnete Differenz zu benachrichtigen.
  12. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu steuern, wenn die Differenz zwischen der Qualität des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals von den ersten und zweiten Basisstationen größer ist als ein Schwellwert, der vorher eingestellt ist.
  13. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem die Benachrichtigungsmittel (37) dazu ausgebildet sind, zu einer (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen ein Signal zu senden, um dieselbe zu zwingen, die Leistung für Datenübertragung zu steuern, wenn aus den Ergebnissen der Messung durch die Messmittel (37) festgestellt wird, dass Störung mit der ersten Mobilstation (3–1) groß ist.
  14. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 13, bei dem die Benachrichtigungsmittel (37) dazu ausgebildet sind, Identifizierungsinformation zu senden, um die eine (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen zu identifizieren, wenn die Differenz zwischen der Qualität des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals von den ersten und zweiten Basisstationen größer ist als ein Schwellwert, der vorher eingestellt ist.
  15. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 14, bei dem die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu steuern, wenn sie die Identifizierungsinformation empfängt.
  16. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 14, bei der die Identifizierungsinformation Information zum Identifizieren einer Mehrzahl von Basisstationen aufweist.
  17. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 10, bei der die Benachrichtigungsmittel dazu ausgebildet sind, die Information zu der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen unter Verwendung eines Einzelkommunikationssignals zu senden.
  18. Basisstation (1–1), die dazu ausgebildet ist, Einzelkommunikationssignale mit einer ersten Mobilstation (3–1) auszutauschen, die in der Nähe einer Zellengrenze (101) angeordnet ist, um weiche Übergabe zu einer zweiten Basisstation (1–2) zu erzielen, und die dazu ausgebildet ist, Daten zur ersten Mobilstation (3–1) durch Abwärtsstreckenpaketzugang zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Basisstation Steuermittel zum Steuern ihrer entsprechenden Datenübertragungen aufweist und dass die Steuermittel (16) in einer (1–2) der Basisstation und der zweiten Basisstation die Datenübertragung zu einer anderen Mobilstation (3–2) als der ersten Mobilstation aufgrund der Übertragungssteuerung für die erste Mobilstation (3–1) steuern, die durch die andere (1–1) der Basisstation und der zweiten Basisstation durchgeführt wird.
  19. Basisstation nach Anspruch 18, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung aufgrund von Zeitsteuerungsinformation zu steuern, die von der ersten Mobilstation (3–1) empfangen wird, und die die Zeitsteuerung von Datenübertragung in der zweiten Basisstation anzeigt.
  20. Basisstation nach Anspruch 19, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung aufgrund eines numerischen Werts zu steuern, der als die Zeitsteuerinformation empfangen wird, und der Zeitsteuerung der Datenübertragung anzeigt.
  21. Basisstation nach Anspruch 19, bei der die Steuermit tel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für die Datenübertragung aufgrund eines Signals zu steuern, das als die Zeitsteuerinformation empfangen wird und das für Benachrichtigung vorgesehen ist, dass ein Start von Datenübertragung nach einer vorbestimmten Zeit zeitlich bestimmt ist, die vorher eingestellt ist.
  22. Basisstation nach Anspruch 19, die weiter Benachrichtigungsmittel (37) aufweist, um die erste Mobilstation (3–1) über die Zeitsteuerung der Datenübertragung zu benachrichtigen.
  23. Basisstation nach Anspruch 19, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zu einer zweiten Mobilstation (3–3) aufgrund derselben Zeitsteuerung wie die Zeitsteuerung zu steuern, die von der ersten Mobilstation (3–1) gemeldet wird.
  24. Basisstation nach Anspruch 23, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu beenden.
  25. Basisstation nach Anspruch 23, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu verringern.
  26. Basisstation nach Anspruch 23, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) zu steuern, bevor die Vervollständigung der Datenübertragung aufgrund eines Benachrichtigungssignals von der ersten Mobilstation (3–1) detektiert wird.
  27. Basisstation nach Anspruch 18, bei der, wenn Information, die auf den Ergebnissen der Messung der Quali tät des Empfangs eines gemeinsamen Pilotsignals von der Basisstation (1–1) beruht, von der ersten Mobilstation (3–1) gesendet wird, die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung aufgrund der Information zu steuern.
  28. Basisstation nach Anspruch 27, bei der, wenn die Steuermittel (16), wenn sie über die Differenz zwischen der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals von der ersten Mobilstation (3–1) benachrichtigt ist, dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung gemäss der Differenz zwischen der Empfangsqualität zu steuern.
  29. Basisstation nach Anspruch 28, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zu steuern, wenn die Differenz zwischen der Qualität des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals größer ist als ein Schwellwert, der vorher eingestellt ist.
  30. Basisstation nach Anspruch 27, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung gemäss einem Signal zu steuern, das gemeldet wird, wenn es in der ersten Mobilstation (3–1) von den Messergebnissen der Empfangsqualität festgestellt wird, dass Störung mit der ersten Mobilstation (3–1) groß ist, und die vorgesehen sind, die Basisstation zu zwingen, die Leistung für Datenübertragung zu steuern.
  31. Basisstation nach Anspruch 30, bei der die Steuermittel dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung gemäss der Identifizierungsinformation zu steuern, die geliefert wird, wenn es in der ersten Mobilstation (3–1) bestimmt wird, dass die Differenz zwischen der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals größer ist als ein Schwellwert, der vorher eingestellt ist, und die für Identifizierung der Basisstation vorgesehen ist.
  32. Basisstation nach Anspruch 31, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung zu einer zweiten Mobilstation (3–3) zu steuern, wenn die Identifizierungsinformation empfangen wird.
  33. Basisstation nach Anspruch 31, bei der die Identifizierungsinformation Information für die Identifizierung einer Mehrzahl von Basisstationen aufweist.
  34. Basisstation nach Anspruch 27, bei der die Steuermittel (16) dazu ausgebildet sind, die Leistung für Datenübertragung aufgrund von Information zu steuern, die unter Verwendung des Einzelkommunikationssignals von der ersten Mobilstation (3–1) erhalten wird.
  35. Verfahren zum Steuern der Zeitsteuerung von Paketübertragung in einem mobilen Kommunikationssystem, in dem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens ersten (1–1) und zweiten (1–2) Basisstationen und einer ersten Mobilstation (3–1) gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer Zellengrenze (101) zwischen den ersten und zweiten Basisstationen angeordnet ist, um weiche Übergabe zu erzielen, und bei dem Datenübertragung von jeder der ersten und zweiten Basisstationen zur ersten Mobilstation durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Basisstation Übertragung ihrer Datenübertragungen steuert, und dass eine (1–2) der ersten und zweiten Basisstationen Steuerung ihrer Datenübertragungen einer anderen Mobilstation (3–2) als der ersten Mobilstation aufgrund der Übertragungszeitsteuerung zur ersten Mobilstation (3–1) durchführt, die durch die andere (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen ausgeübt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, das weiter den Schritt aufweist, der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen Zeitsteuerinformation zu senden, die die Zeitsteuerung von Datenübertragung in der anderen (1–2) der ersten und zweiten Basisstationen anzeigt, welcher Schritt des Sendens von Zeitsteuerinformation in der ersten Mobilstation (3–1) durchgeführt wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, bei dem in dem Schritt des Sendens von Zeitsteuerinformation die eine (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen über einen numerischen Wert benachrichtigt wird, der die Zeitsteuerung der Datenübertragung anzeigt, wobei der numerische Wert als die Zeitsteuerinformation vorgesehen ist.
  38. Verfahren nach Anspruch 36, bei dem in dem Schritt des Sendens von Zeitsteuerinformation ein Signal für Benachrichtigung, dass ein Start der Datenübertragung zeitlich nach einer vorbestimmten Zeit festgelegt ist, die vorher eingestellt ist, als die Zeitsteuerinformation zu der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen gesendet wird.
  39. Verfahren nach Anspruch 36, das weiter den Schritt aufweist, die erste Mobilstation (3–1) über die Zeitsteuerung der Datenübertragung zu informieren, welcher Benachrichtigungsschritt in jeder (1–1, 1–2) der ersten und zweiten Basisstationen durchgeführt wird.
  40. Verfahren nach Anspruch 36, bei dem bei dem Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Leistung für Datenübertragung von der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen zu einer zweiten Mobilstation (3–3) durch die selbe Zeitsteuerung wie die Zeitsteuerung gesteuert wird, die von der ersten Mobilstation (3–1) gemeldet wird.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem in dem Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) angehalten wird.
  42. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem in dem Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) verringert wird.
  43. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem in dem Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) gesteuert wird, bevor die Beendigung der Datenübertragung aufgrund eines Benachrichtigungssignals von der ersten Mobilstation (3–1) detektiert wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 35, das weiter den Schritt aufweist, die Qualität des Empfangs eines gemeinsamen Pilotsignals von jeder der ersten und zweiten Basisstationen zu messen, und das weiter einen Schritt aufweist, zu der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen Information zu senden, die auf den Ergebnissen von Messung beruht, die in dem Messschritt durchgeführt wurde, welcher Messschritt und Informationssendeschritt in der ersten Mobilstation (3–1) durchgeführt werden, und wobei im Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Leistung für Datenübertragung auf die Information von dem Schritt des Sendens von Information gegründet wird, die auf Messresultaten beruht.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem in dem Schritt des Sendens von Information, die auf Messergebnissen beruht, die Differenz zwischen den gemessenen Qualitäten des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals von den ersten und zweiten Basisstationen berechnet wird und die eine (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen über die berechnete Differenz benachrichtigt wird.
  46. Verfahren nach Anspruch 45, bei dem in dem Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) gesteuert wird, wenn die Differenz zwischen der Qualität des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der ersten und zweiten Basisstationen größer ist als ein Schwellwert, der vorher eingestellt ist.
  47. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem in dem Schritt des Sendens von Information, die auf den Messergebnissen beruht, ein Signal, um die eine der ersten und zweiten Basisstationen zu zwingen, die Leistung der Datenübertragung zu steuern, zu der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen gesendet wird, wenn es von den Messergebnissen bestimmt wird, dass Störung mit der ersten Mobilstation (3–1) groß ist.
  48. Verfahren nach Anspruch 47, bei dem in dem Schritt des Sendens von Information, die auf den Messergebnissen beruht, Identifizierungsinformation zum Identifizieren der einen (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen geliefert wird, wenn die Differenz zwischen der Qualität des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der ersten und zweiten Basisstationen größer ist als ein Schwellwert, der vorher eingestellt ist.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, bei dem in dem Schritt des Steuerns von Datenübertragung die Leistung für Datenübertragung zur zweiten Mobilstation (3–3) gesteuert wird, wenn die Identifizierungsinformation empfangen wird.
  50. Verfahren nach Anspruch 48, bei dem die Identifizie rungsinformation Information zum Identifizieren einer Mehrzahl von Basisstationen aufweist.
  51. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem in dem Schritt des Sendens von Information, die auf den Messergebnissen beruht, Information für die eine (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen geliefert wird, indem das Einzelkommunikationssignal verwendet wird.
  52. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm zum Ausführen eines Verfahrens des Steuerns der Zeitsteuerung von Paketübertragung in einem mobilen Kommunikationssystem aufgezeichnet ist, in dem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens ersten und zweiten Basisstationen und einer ersten Mobilstation (3–1) gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer Zellengrenze (101) zwischen den ersten und zweiten Basisstationen angeordnet ist, um weiche Übergabe zu erzielen, und in dem Datenübertragung von jeder der ersten und zweiten Basisstationen zur ersten Mobilstation durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm es einem Computer ermöglicht, Verarbeitung durchzuführen, so dass jede Basisstation Übertragung ihrer entsprechenden Datenübertragungen steuert, und dass eine (1–2) der ersten und zweiten Basisstationen Steuerung ihrer entsprechenden Datenübertragungen zu einer anderen Mobilstation (3–2) als der ersten Mobilstation ausübt, beruhend auf der Übertragungszeitsteuerung zur ersten Mobilstation (3–1), die durch die andere (1–1) der ersten und zweiten Basisstationen ausgeübt wird.
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