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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Telekommunikationssystem,
eine Basisstation, ein Verfahren zum Steuern von Paketübertragungszeitsteuerung,
das für
das mobile Telekommunikationssystem und die Basisstation verwendet
wird, sowie ein Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet
ist. Genauer ausgedrückt,
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Zeitsteuerung
von Datenübertragung
durch das Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenpaketzugangs-
(HSDPA)Verfahren.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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In
den letzten Jahren ist die Entwicklung von multimediafähigen mobilen
Endgeräten
(Mobilstationen) wie zum Beispiel einem Zellulartelefon fortgeschritten,
um Handhabung von Festbildern einer großen Datenmenge und kurzzeitiger
beweglicher Bilder zu ermöglichen.
Es ist ein Bedarf an einem Datenübertragungsverfahren
hoher Kapazität
und hoher Geschwindigkeit zum Gebrauch solcher Mobileinrichtungen
entstanden.
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Als
solche Datenübertragungsverfahren
hoher Kapazität
und hoher Geschwindigkeit sind HSDPA-Verfahren, die einen physikalischen
geteilten Abwärtsstreckenkanal
(PDSCH) oder einen physikalischen geteilten Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenkanal
(HS-PDSCH) verwenden, so dass nur die Übertragungsgeschwindigkeit
in der Abwärtsrichtung (der
Richtung von einer Basisstation zu einer Mobilstation) erhöht wird,
und andere Verfahren vorgeschlagen worden.
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In
einem mobilen Telekommunikationssystem, in dem Daten von einer Basisstation
zu einer Mobilstation unter Verwendung des oben genannten HS-PDSCH übertragen
werden, wird die Qualität
des Empfangs (Ec/Io (Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Einheitsfrequenz)
eines gemeinsamen Pilotsignals (gemeinsamer Pilotkanal (CPICH)),
das von jeder Basisstation während
weicher Übergabe übertragen
wird, in einer Mobilstation gemessen, und ein Basisstationskontroller
wird über
das Messergebnis von der Mobilstation durch die Basisstation benachrichtigt.
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Der
Basisstationskontroller identifiziert aufgrund des Messergebnisses
von der Mobilstation die Basisstation, mit der die höchste Empfangsqualität der Daten
des gemeinsamen Pilotsignals erzielt wird, und überträgt zu dieser Basisstation durch
das HSDPA-Verfahren zu übertragende
Daten. Die Basisstation unterteilt die von dem Basisstationskontroller übertragenen
Daten in Blöcke
und überträgt die unterteilten
Datenblöcke
nacheinander bei einer optimalen Datenübertragungsgeschwindigkeit
gemäß der Kanalqualität der Abwärtsstrecke.
Die optimale Datenübertragungsgeschwindigkeit
ist die höchstmögliche Übertragungsgeschwindigkeit,
bei der Daten übertragen
werden können,
während
die gewünschte
Fehlerrate sichergestellt wird. Daten können bei einer höheren Geschwindigkeit übertragen werden,
wenn die Kanalqualität
höher ist
oder das Empfangssignalstörverhältnis (SIR)
(Signalleistung/(Störleistung
+ Rauschen)) höher
in der Mobilstation ist. Da in gewöhnlichen Fällen die Übertragungsleistung in der
Basisstation für
das HSDPA-Verfahren
konstant ist, ist die Übertragungsgeschwindigkeit
in dem HSDPR-Verfahren umgekehrt proportional zu der Störleistung,
wenn Rauschen konstant ist.
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In
dem oben beschriebenen konventionellen mobilen Telekommunikationssystem
wird Übertragungszeitsteuerung
für Datenübertragung
durch das HSDPA-Verfahren unabhängig
in jeder Basisstation durchgeführt
und Daten werden nur von einer Basisstation sogar zu einer Mobilstation übertragen,
die in der Nähe
einer Zellengrenze angeordnet ist. Während Daten zu dieser Mobilstation
durch das HSDPA-Verfahren übertragen
werden, kann eine andere Basisstation mit ihrer Zellengrenze in
der Nähe
dieser Mobilstation Daten zu einer anderen Mobilstation durch das
HSDPA-Verfahren übertragen.
In einer solchen Situation nimmt Störung an der Mobilstation in der
Nähe der
Zellengrenze zu, wodurch die Empfangsqualität verringert wird. Hierdurch
wird eine Verschlechterung in der Kanalqualität der Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze
verursacht, die es schwierig gestaltet, Hochgeschwindigkeitsübertragung
zu der Mobilstation durchzuführen.
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Da
darüber
hinaus die Mobilstation den Basisstationskontroller über das
Ergebnis der Messung der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals durch
die Basisstation benachrichtigt, und da durch das HSDPA-Verfahren
zu übertragende
Daten von dem Basisstationskontroller zu der Basisstation übertragen
werden, mit der die höchste
Empfangsqualität des
Pilotsignals erzielt wird, erfolgt eine Steuerungsverzögerung vor
dem Beginn von Datenübertragung durch
das HSDPA-Verfahren.
Da sich der Zustand des Ausbreitungswegs sogar während der Zeitspanne dieser
Verzögerung ändert, kann
es nicht sichergestellt werden, dass die Strecke für Datenübertragung
durch das HSDPA-Verfahren, die durch die Basisstation bereitgestellt
wird, welche durch den Basisstationskontroller ausgewählt ist,
immer die höchste
Qualität
aufweist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der oben beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines mobilen Telekommunikationssystems,
in dem Verschlechterung von Verbindungsqualität zu einer in der Nähe einer
Zellengrenze angeordneten Mobilstation begrenzt ist, um die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung
zur Mobilstation sicherzustellen, und ferner in der Schaffung einer
Basisstation, die zu einer solchen Hochgeschwindigkeitsübertragung
in der Lage ist, eines Verfahrens zum Steuern von Paketübertragungszeitsteuerung, die
für das
mobile Telekommunikationssystem und die Basisstation verwendet wird,
und eines Aufzeichnungsmediums, auf dem ein Programm aufgezeichnet
ist.
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Einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, werden in einem mobilen
Telekommunikationssystem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens
einer ersten und zweiten Basisstation und einer ersten Mobilstation
gesendet und empfangen, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen
der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, um Zellenübergabe
zu erzielen. Datenübertragung
von sowohl der ersten als auch der zweiten Basisstation zu der ersten
Mobilstation ist dazu ausgebildet, durch Abwärtsstreckenpaketzugang durchgeführt zu werden.
Jede Basisstation hat ein jeweiliges Steuermittel zum Steuern ihrer
jeweiligen Datenübertragungen, und
das Steuermittel in einer der ersten und zweiten Basisstation steuert
die Datenübertragung
zu einer anderen Mobilstation als der ersten Mobilstation aufgrund
der Übertragungszeitsteuerung
zur ersten Mobilstation, die durch die andere der ersten und zweiten
Basisstation durchgeführt
wird.
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Einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird eine Basisstation
geschaffen, die Einzelkommunikationssignale mit einer ersten Mobilstation
austauscht, die in der Nähe
einer Zellengrenze angeordnet ist, um weiche Übergabe zu einer zweiten Basisstation
zu erzielen. Die Basisstation ist dazu ausgebildet, Daten zur ersten
Mobilstation durch Abwärtsstreckenpaketzugang
zu senden. Jede Basisstation weist ein jeweiliges Steuermittel zum Steuern
ihrer jeweiligen Datenübertragungen
auf, und das Steuermittel in einer der Basisstation und der zweiten
Basisstation steuert die Datenübertragung zu
einer anderen Mobilstation als der ersten Mobilstation aufgrund
der Übertragungszeitsteuerung zu der
ersten Mobilstation, die durch die andere der Basisstation und der
zweiten Basisstation durchgeführt wird.
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Noch
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird ein
Verfahren zum Steuern der Zeitsteuerung von Paketübertragung
in einem mobilen Telekommunikationssystem geschaffen, in dem Einzelkommunikationssignale
zwischen wenigstens einer ersten und zweiten Basisstation und einer
ersten Mobilstation gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer
Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet
ist, um weiche Übergabe
zu erzielen. Datenübertragung
von jeder der ersten und zweiten Basisstation zur ersten Mobilstation
wird durch Abwärtsstreckenpaketzugang
durchgeführt.
Jede Basisstation steuert jeweils Übertragung ihren jeweiligen
Datenübertragungen,
und eine der ersten und zweiten Basisstation führt Steuerung ihrer Datenübertragung
zu einer anderen Mobilstation als der ersten Mobilstation aufgrund
der Übertragungszeitsteuerung
zu der ersten Mobilstation durch, die durch die andere der ersten
und zweiten Basisstation ausgeübt
wird.
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Einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge, wird ein Aufzeichnungsmedium
geschaffen, auf dem ein Programm zum Ausführen eines Verfahrens zum Steuern
der Zeitsteuerung von Paketübertragung
in einem mobilen Telekommunikationssystem aufgezeichnet ist, in
dem Einzelkommunikationssignale zwischen wenigstens einer ersten und
zweiten Basisstation und einer ersten Mobilstation gesendet und
empfangen werden, die in der Nähe einer
Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet
ist, um weiche Übergabe
zu erzielen. Datenübertragung
von jeder der ersten und zweiten Basisstation zur ersten Mobilstation
wird durch Abwärtsstreckenpaketzugang
durchgeführt. Das
Programm ermöglicht
es einem Computer, Verarbeitung so durchzuführen, dass jede Basisstation jeweils Übertragung
ihrer jeweiligen Datenübertragungen
steuert, und so, dass eine der ersten und zweiten Basisstation Steuerung
ihrer entsprechenden Datenübertragungen
zu einer anderen Mobil station als der ersten Mobilstation ausübt, beruhend
auf der Übertragungszeitsteuerung
zur ersten Mobilstation, die durch die andere der ersten und zweiten
Basisstation ausgeübt
wird.
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In
dem mobilen Telekommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
wird in einer Situation, wenn eine Mobilstation in der Nähe einer
Zellengrenze zwischen benachbarten Basisstationen vorhanden ist,
und wenn Datenübertragung
von einer anderen der Basisstationen zur Mobilstation durch ein
Abwärtsstreckenpaketzugangsverfahren
durchgeführt
wird, die Zeitsteuerung von Datenübertragung von einer anderen
der Basisstationen zu einer anderen Mobilstation so gesteuert, um
nicht die Geschwindigkeit von Paketübertragung von der Basisstation
zur Mobilstation zu verringern. Auf diese Weise wird die Übertragungsgeschwindigkeit
zur Mobilstation an der Zellengrenze zwischen benachbarten Basisstationen
erhöht,
um den Durchsatz des gesamten Systems zu erhöhen.
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Genauer
ausgedrückt,
benachrichtigt in einer Situation, wenn in dem mobilen Telekommunikationssystem
der vorliegenden Erfindung eine in der Nähe einer Zellengrenze zwischen
einer ersten und zweiten Basisstation angeordnete erste Mobilstation Einzelkommunikationssignale
(zweckgebundener physikalischer Kanal: DPCH) mit der ersten und zweiten
Basisstation austauscht, und wenn Datenübertragung von der ersten Basisstation
zur Mobilstation durch ein Abwärtsstreckenpaketzugangsverfahren
durchgeführt
wird, die erste Basisstation die erste Mobilstation über die
Zeitsteuerung von Datenübertragung
durch das Abwärtsstreckenpaketzugangsverfahren,
die Mobilstation meldet dann der zweiten Basisstation diese Übertragungszeitsteuerung
durch Verwendung des Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignals,
und die zweite Basisstation steuert die Zeitsteuerung der HSDPA-Datenübertragung selbst
aufgrund der von der Mobilstation gemeldeten Übertragungszeitsteuerung.
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Beim
eigenen Steuern der Zeitsteuerung der Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens,
stellt die zweite Basisstation die Zeitsteuerung der Datenübertragung
des HSDPA-Verfahrens zu einer zweiten Mobilstation ein, die sich
von der Zeitsteuerung der Übertragung
von der ersten Basisstation unterscheidet, welche von der ersten
Mobilstation gemeldet wurde.
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Ferner
empfängt
die zweite Basisstation beim eigenen Steuern der Zeitsteuerung der
Datenübertragung
des HSDPA-Verfahrens
das Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignal
von der ersten Mobilstation, und beim Empfang dieses Signals steuert
die zweite Basisstation die Leistung für Datenübertragung des HSDPA-Verfahrens
zur zweiten Mobilstation oder schaltet sie aus, wenn ein Paketempfangs-Bestätigungssignal
in dem Signal enthalten ist. (Diese Übertragungsleistungssteuerung
umfasst Verringerung der Übertragungsleistung
sowie Ausschalten der Leistung).
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Ferner
steuert die zweite Basisstation beim eigenen Steuern der Zeitsteuerung
der Datenübertragung
des HSDPA-Verfahrens beim Empfang des Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignals
von der ersten Mobilstation die Zeitsteuerung der Datenübertragung
des HSDPA-Verfahrens zur zweiten Mobilstation aufgrund von Informationen über die
Empfangsqualität
eines gemeinsamen Pilotsignals, welche Informationen in dem Einzelkommunikationssignal
enthalten sind.
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In
diesem Fall sind die Informationen über die Empfangsqualität des gemeinsamen
Pilotsignals, die dem Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignal
hinzugefügt
werden, zum Beispiel Informationen, die die Messergebnisse der Empfangsqualität des gemeinsamen
Pilotsignals von der ersten und zweiten Basisstation anzeigen, oder
Informationen, (z. B. vorhergehend eingestellte Basisstations-Identifizierungsinformationen),
die die Basisstation bezeichnen, welche große Störung verursachen kann, und welche
von der Emp fangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals von der ersten und zweiten Basisstation identifiziert
wird.
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Wenn
ferner die zweite Basisstation von den Informationen über die
Pilotsignal-Empfangsqualitäten,
die in dem Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikationssignal
von der ersten Mobilstation enthalten sind, bestimmt, dass Störung von
ihr selbst mit der ersten Mobilstation groß ist, steuert sie die Leistung für die Datenübertragung
des HSDPA-Verfahren zur zweiten Mobilstation oder schaltet sie aus.
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Wie
oben beschrieben ist, wird die Zeitsteuerung der Datenübertragung
des HSDPA-Verfahren von der zweiten Basisstation zur zweiten Mobilstation gesteuert,
um Hochgeschwindigkeitsübertragung
zur ersten Mobilstation zu ermöglichen,
ohne Verschlechterung in der Mobilstations-Verbindungsqualität in der
Nähe der
Zellengrenze zu verursachen.
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Das
heißt,
in dem Fall, wenn die Mobilstation an der Zellengrenze angeordnet
ist, ist der Ausbreitungsverlust des Wegs von der mit der Mobilstation kommunizierenden
Basisstation größer und
die Differenz zwischen diesem Ausbreitungsverlust und dem Ausbreitungsverlust
des Wegs der angrenzenden Basisstation ist kleiner, und daher kann
die Mobilstation große
Störungen
empfangen. Wenn zum Beispiel die erste Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze
zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, sendet
die erste Basisstation Pakete an die erste Mobilstation, während die
zweite Basisstation Pakete zur zweiten Mobilstation sendet. In einem
solchen Fall verursacht das von der zweiten Basisstation gesendete
Signal starke Störung
mit der ersten Mobilstation. Die Übertragungsgeschwindigkeit
von Paketen von der ersten Basisstation zur ersten Mobilstation
wird dadurch auf die Hälfte
der weniger reduziert.
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Der
vorliegende Erfindung zufolge wird, wenn die erste Mobilstation
in der Nähe
der Zellengrenze zwischen der ersten und zweiten Basisstation angeordnet
ist, die Zeitsteuerung von Paketübertragung
zur zweiten Mobilstation durch die benachbarte zweite Basisstation
gesteuert, um so die Übertragungsgeschwindigkeit
von Paketen von der ersten Basisstation zur ersten Mobilstation
nicht umfassend zu verringern. Auf diese Weise wird die Übertragungsgeschwindigkeit
von Paketen zur ersten Mobilstation erhöht, um den Durchsatz des gesamten
Systems zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Bevorzugte
Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen nun nur beispielhaft
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
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1 ein Blockdiagramm ist,
das eine Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems in
einer Realisierungsart der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein Blockdiagramm einer
Konfiguration einer Basisstation in einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein Blockdiagramm einer
Konfiguration einer Mobilstation in der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein Arbeitsdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ein Ablaufdiagramm ist,
das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ein Blockdiagramm ist,
das eine Konfiguration einer Basisstation in einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ein Blockdiagramm ist,
das eine Konfiguration einer Mobilstation in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ein Arbeitsdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ein Ablaufdiagramm ist,
das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ein Arbeitsdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ein Ablaufdiagramm ist,
das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 ein Blockdiagramm ist,
das eine Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems in
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 ein Diagramm ist, das
ein Beispiel von Identifizierungscodes zeigt, welche durch den in 18 gezeigte Basisstationskontroller
bestimmt werden;
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20 ein Blockdiagramm ist,
das eine Konfiguration einer Basisstation in einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21 ein Blockdiagramm ist,
das eine Konfiguration einer Mobilstation in der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 ein Arbeitsdiagramm
ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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23 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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25 ein Ablaufdiagramm ist,
das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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26 ein Arbeitsdiagramm
ist, das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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27 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basissta tion gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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28 ein Ablaufdiagramm ist,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in der in 1 gezeigten
Basisstation gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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29 ein Ablaufdiagramm ist,
das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der in 1 gezeigten Mobilstation gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Als
nächstes
sollen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden. 1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems
zeigt, welches eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Bezugnehmend auf 1,
wird das die vorliegende Erfindung verkörpernde mobile Telekommunikationssystem
durch Basisstationen 1–1 und 1–2,
einen Basisstationskontroller (z.B. Funknetzkontroller (RNC)) 2,
und Mobilstationen 3–1 bis 3–3 gebildet.
Datenübertragung
von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2 zu
den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 wird
durch das Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenpaketzugangs- (HSDPA)
Verfahren durchgeführt.
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In
dem die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verkörpernden
mobilen Telekommunikationssystem ist eine Mehrzahl von Basisstationen 1–1 und 1–2 in
einem Servicebereich vorgesehen und eine Mehrzahl von Mobilstationen 3–1 bis 3–3 ist in
Zellen 101 und 102 der Basisstationen 1–1 und 1–2 vorhanden.
Die Basisstationen 1–1 und 1–2 sind
an den gemeinsamen Basisstationskontroller 2 angeschlossen.
Der Ba sisstationskontroller 2 ist an ein Telekommunikationsnetz
(nicht gezeigt) angeschlossen.
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Jede
der Basisstationen 1–1 und 1–2 sendet ein
gemeinsames Pilotsignal (gemeinsamer Pilotkanal (CPICH)) an die
Mobilstationen 3–1 bis 3–3.
Das gemeinsame Pilotsignal wird mit jedem von Verschlüsselungscodes
verteilt, die in Übereinstimmung mit
den Zellen 101 und 102 festgelegt sind. Jede der Mobilstationen 3–1 bis 3–3 unterscheidet
die Zellen 101 bis 102 (d. h. die Basisstationen 1–1 und 1–2) voneinander
aufgrund der Differenz zwischen den Verschlüsselungscodes.
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Wenn
die Mobilstation 3–1 Abwärtsstreckendaten
empfängt,
stellt sie mit einer Basisstation oder einer Mehrzahl von Basisstationen 1–1 und 1–2 ein Einzelkommunikationssignal
(zweckgebundener physikalischer Kanal (DPCH))(Aufwärtsstrecken
und Abwärtsstrecken)
ein und tritt in einen Datenempfangsbereitschaftszustand ein. In
diesem Fall misst die Mobilstation 3–1 die Empfangsqualität (Ec/Io
(Energie pro Chip/Störwellenleistung
pro Einheitsfrequenz)) des gemeinsamen Pilotsignals von den Basisstationen 1–1 und 1–2 und
stellt ein Einzelkommunikationssignal zwischen sich und der Basisstation 1–1 ein,
mit dem die höchste
Empfangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals erzielt wird.
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Wenn
die Differenz in der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotsignals
zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 gleich
oder kleiner als ein vorhergehend festgelegter vorbestimmter Wert
ist, tritt die Mobilstation 3–1 in einen Zustand ein,
in dem sie auch ein Einzelkommunikationssignal zwischen sich und
der Basisstation 1–1 einstellt,
und stellt das Signal zwischen sich und einer Mehrzahl von Basisstationen 1–1, 1–2 ein,
d.h, einen weichen Übergabezustand.
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Jede
der Basisstation 1–1 und 1–2 überträgt Daten über einen
physikalischen geteilten Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstreckenkanal
(HS-PDSCH) zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 durch
Unterteilen der Daten in Blöcke.
HS-PDSCH ist eine höhere
Geschwindigkeit im Vergleich zu einem Einzelkommunikationssignal,
und HS-PDSCH-Daten werden durch eine höhere Übertragungsleistung als das
Einzelkommunikationssignal für
ein Abwärtsstreckensignal übertragen.
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Jede
der Basisstationen 1–1 und 1–2 verwendet
einen HS-PDSCH zum
Senden von Daten zu der Mehrzahl von Mobilstationen 3–1 bis 3–3.
Wenn jede der Basisstationen 1–1 und 1–2 Datenübertragung
zu der Mehrzahl von Mobilstationen 3–1 bis 3–3 durchführt, bestimmt
sie die Zeitsteuerung von Datenübertragung
zu jeder Mobilstation und überträgt Daten
zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 durch
unterschiedliche Zeitsteuerungen, die in Übereinstimmung mit den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 bestimmt
werden.
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Bei
dieser Übertragung überträgt die Basisstation 1–1 HS-PDSCH-Daten zu der
Mobilstation 3–1 durch
Unterteilen der Daten in Blöcke.
Ein zyklischer Blockprüfungs-
(CRC) Code (Fehlerdetektionscode) wird jedem Block hinzugefügt. Wenn
die Mobilstation 3–1 HS-PDSCH-Datenblöcke empfängt, bestimmt
sie unter Verwendung des CRC-Codes, ob ein Fehler in jedem empfangenen
Datenblock enthalten ist und benachrichtigt die Basisstation 1–1 über das Bestimmungsergebnis.
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Wenn
zu den Mobilstationen 3–1 zu übertragende
Daten den Basisstationskontroller 2 von einem Telekommunikationsnetz
erreichen, sendet der Basisstationskontroller 2 die Daten
an die Basisstation 1–1,
mit der die höchste
Empfangsqualität
unter den Basisstationen 1–1 und 1–2 erzielt
wird, mit denen die Mobilstation 3–1 Einzelkommunikationssignale
eingestellt hat. Wenn die zu der Mobilstation 3–1 zu übertragenden
Daten die Basisstation 1–1 vom Basisstationskontroller 2 erreichen,
benachrichtigt die Basisstation 1–1 die Mobilstation 3–1 vorhergehend über die
Datenübertragung
(Benachrichtigung über Übertragungszeitsteuerung)
durch Verwendung des Einzelkommunikationssignals.
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Nach
Erhalt der Vorbenachrichtigung über Datenübertragung
von der Basisstation 1–1,
meldet die Mobilstation 3–1 mittels
des Einzelkommunikationssignals über
die Aufwärtsstrecke
der für
weiche Übergabe
arbeitenden Basisstation 1–2 die
Zeitsteuerung der Datenübertragung
von der Basisstation 1–1.
Die Basisstation 1–2 vermeidet Übertragung
von HS-PDSCH-Blöcken an
andere Mobilstationen (z. B. Mobilstation 3–2) zu der Zeit, die durch
die gemeldete Übertragungszeitsteuerung
bestimmt wird.
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Die Übertragungsleistung
von HS-PDSCH-Daten ist konstant. Die Geschwindigkeit dieser Datenübertragung
wird adaptiv in bezug zum Ausbreitungsverlust und Störleistung über die
Abwärtsstrecke
gesteuert. Wenn jede der Übertragungsleistung
und des Ausbreitungsverlusts konstant ist, ist die Übertragungsgeschwindigkeit
umgekehrt proportional zur Störleistung.
Sogar wenn die Mobilstation 3–1 in der Nähe der Zellengrenze
angeordnet ist und wenn die Differenz im Ausbreitungsverlust von
der benachbarten Zellen klein ist, werden HS-PDSCH-Daten nur von
der Basisstation 1–1 übertragen.
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In
dem oben beschriebenen Beispiel des Übertragungsprozesses meldet
die Basisstation 1–1 die
Datenübertragung
vorhergehend. Die Einrichtung kann alternativ jedoch derart sein,
dass, wenn Pakete gesendet werden, die Mobilstation 3–1 ein
Signal, das anzeigt, dass Pakete zu ihr gesendet werden, an die
Basisstationen 1–1 und 1–2 vor
einer vorbestimmten Zeit T überträgt, zu der
die Pakete gesendet werden, und die Basisstationen 1–1 und 1–2 durch
dieses Signal über
die Paketübertragung
zu der Mobilstation 3–1 nach
der vorbestimmten Zeit T benachrichtigt werden können, zu der das Signal gesendet
wird. In einem solchen Fall kann die Basisstation 1–2 die
Zeitsteuerung der Paketübertragung
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1 von
dem Signal kennen, das von der Mobilstation 3–1 gesendet wurde
und anzeigt, dass Pakete an sie gesendet werden, und deshalb besteht
keine Notwendigkeit für eine
vorhergehende Datenübertragungsbenachrichtigung
von der Mobilstation 3–1 an
die Basisstation 1–2.
Das gleiche kann auch in der folgenden Beschreibung ausgedrückt werden.
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In
dem oben beschriebenen Beispiel des Datenübertragungsprozesses vermeidet
die Basisstation 1–2 Übertragen
von HS-PDSCH-Datenblöcken an andere
Mobilstationen zu der Zeit, die durch die gemeldete Übertragungszeitsteuerung
bestimmt wird. Da jedoch eine Reduzierung von Störung bei Datenübertragung
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1 ausreicht,
kann alternativ ein Verfahren zum Verringern der Übertragungsleistung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von der Basisstation 1–2 zu
den anderen Mobilstationen verwendet werden. Daher wird Übertragungsleistungssteuerung
durch Anhalten von Datenübertragung
oder Verringern der Übertragungsleistung
durchgeführt.
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2 ist ein Blockdiagramm,
das eine Konfiguration einer Basisstation in einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 2, wird eine Basisstation 1 durch eine
Antenne 11, eine geteilte Sende- und Empfangseinrichtung (Duplexer (DUP)) 12,
einen Empfangabschnitt 13, einen Benutzerinformations-/
Steuerinformations-Trennabschnitt 14, einen Abschnitt 15 zur Detektion
von HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung
(im folgenden als "Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt" bezeichnet), einen
Steuerabschnitt 16, einen Modulations- und Codierabschnitt 17,
einen Abschnitt 19 zur Benachrichtigung über HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung (im
folgenden als "Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt" bezeichnet), einen
Syntheseabschnitt 19, einen Übertragungsabschnitt 20, und
ein Aufzeichnungsmedium 21 gebildet. Die Basisstation 1 umfasst
ferner einen Rufsteuerabschnitt, einen Spracheingabe-/Ausgabeabschnitt
sowie einen Anzeigeabschnitt, die nicht bezüglich ihrer Konfiguration und
Operation beschrieben werden sollen, da gut bekannte Techniken auf
diese angewendet werden können.
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Der
Empfangsabschnitt 13 empfängt ein Signal (DPCH(UL), etc.)
durch die Antenne 11 und die geteilte Sende- und Empfangseinrichtung 12,
und liefert das empfangene Signal an den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 14.
Der Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 14 trennt
das empfangene Signal von dem Empfangsabschnitt 13 in Benutzerinformationen
(z. B. Sprachsignal und Bildsignal) und Steuerinformationen, liefert
die Benutzerinformationen an den oben genannten Rufsteuerabschnitt,
Sprachausgabeabschnitt und Anzeigeabschnitt der Basisstation 1,
und liefert die Steuerinformationen an den Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt 15 und
den Steuerabschnitt 16.
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Der Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt 15 führt ein
Programm aus, das auf dem Aufzeichnungsmedium 21 gespeichert
ist, um die Benachrichtigung über
die Zeitsteuerung der HS-PDSCH-Datenübertragung von den Mobilstationen
(nicht gezeigt) zu prüfen
und eine Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung
an den Steuerabschnitt 16 zu senden, wenn die Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung
erhalten wird.
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Der
Steuerabschnitt 16 führt
ein auf dem Aufzeichnungsmedium 21 gespeichertes Programm zum
Steuern der Abschnitte der Basisstation 1 durch Bilden
verschiedener Steuersignale aufgrund der Steuerinformationen von
dem Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 14 und
von außen
gelieferter Eingangsinformationen (z. B. Steuerinformationen oder
dergleichen von einem nicht dargestellten Basisstationskontroller)
und durch Ausgeben der Steuersignale an die Abschnitte der Basisstation 1 aus.
Durch die Abschnitte der Basisstation 1 einschließlich des
Steuerabschnitts 16 auszuführende Programme werden auf
dem Aufzeichnungsmedium 21 gespeichert.
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Ferner
steuert der Steuerabschnitt 16 die Leistung zur Übertragung
der HS-PDSCH-Daten von dem Modulations- und Codierabschnitt 17 als
Reaktion auf eine Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung
von dem Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitt 15.
Wenn HS-PDSCH-Daten zu einer Mobilstation von der Station übertragen
werden, zu der diese gehört,
steuert der Steuerabschnitt 16 ferner den Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18,
so dass der Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18 Informationen über HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung
zur Mobilstation überträgt.
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Der
Modulations- und Codierabschnitt 17 führt Modulation und Codierung
von Benutzerinformationen unter der Steuerung des Steuerabschnitts 16 durch
und liefert die verarbeiteten Informationen als HS-PDSCH-Daten an
den Syntheseabschnitt 19. Wenn HS-PDSCH-Daten von dem Modulations-
und Codierabschnitt 17 übertragen
werden, liefert der Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18 Informationen über die
Zeitsteuerung der Datenübertragung
an den Syntheseabschnitt 19 unter der Steuerung des Steuerabschnitts 16.
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Der
Syntheseabschnitt 19 kombiniert Steuerinformationen von
dem Steuerabschnitt 16, HS-PDSCH-Daten von dem Modulations- und Codierabschnitt 17, Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von dem Übertragungszeitsteuerungs-Benachrichtigungsabschnitt 18 und/oder
einem Signal, das von irgendwelchen anderen Abschnitten, z. B. dem
Rufsteuerabschnitt und dem Spracheingabeabschnitt der Basisstation 1 eingegeben
wird. Die durch den Syntheseabschnitt 19 kombinierten Informationen
werden als ein DPCH- (DL) oder HS-PDSCH-Signal von der Antenne 11 durch
den Sendeabschnitt 20 und die geteilte Sende- und Empfangseinrichtung 12 ausgesendet.
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Jede
der in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2 hat
die gleiche Konfiguration (nicht gezeigt) wie die oben beschriebene
Konfiguration der in 2 gezeigten
Basisstation und arbeitet in der gleichen Weise wie die Basisstation 1.
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3 ist ein Blockdiagramm,
das eine Konfiguration einer Mobilstation in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 3, wird eine Mobilstation 3 durch eine
Antenne 31, eine geteilte Sende- und Empfangseinrichtung
(Duplexer (DUP)) 32, einen Empfangsabschnitt 33,
einen Benutzerinformations-/ Steuerinformations-Trennabschnitt 34,
einen Steuerabschnitt 35, einen Demodulations- und Decodierabschnitt 36,
einen Abschnitt 37 zur Detektion und Meldung einer HS-PDSCH-Datenübertragungszeitsteuerung
(im folgenden als "Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitt" bezeichnet),
einen Syntheseabschnitt 38, einen Sendeabschnitt 39 und
ein Aufzeichnungsmedium 40 gebildet. Die Mobilstation 3 umfasst
ferner einen Rufsteuerabschnitt, einen Spracheingabe/Ausgabeabschnitt,
und einen Anzeigeabschnitt, die nicht bezüglich ihrer Konfiguration und
Betriebsweise beschrieben werden sollen, da gut bekannte Techniken
auf sie angewendet werden können.
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Der
Empfangsabschnitt 33 empfängt ein Signal (gemeinsames
Pilotsignal, Einzelkommunikationssignal, HS-PDSCH) durch die Antenne 31 und
die geteilte Sende- und Empfangseinrichtung 32, und liefert
das empfangene Signal an den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34.
Der Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 trennt
das empfangene Signal von dem Empfangsabschnitt 33 in Benutzerinformationen
(z. B. Sprachsignal und Bildsignal) und Steuerinformationen, liefert
die Benutzerinformationen dem Demodulations- und Decodierabschnitt 36 und
zu dem oben genannten Rufsteuerabschnitt, Sprachausgabeabschnitt
und Anzeigeabschnitt der Mobilstation 3, und liefert die
Steuerinformationen an den Steuerabschnitt 35 und an den Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitt 37.
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Der
Steuerabschnitt führt 35 ein
auf dem Aufzeichnungsmedium 40 gespeichertes Programm zum
Steuern der Abschnitte der Mobilstation 3 durch Bilden
verschiedener Steuersignale aufgrund der Steuerinformationen von
dem Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 und
von außen
gelieferten Eingangsinformationen (z. B. Benutzerinformationen oder
dergleichen von einer Zehn-Tasteneinheit oder dem Spracheingabeabschnitt)
und durch Ausgeben der Steuersignale an die Abschnitte der Mobilstationen 3 zum
Bilden von Steuerinformationen aus, die an die Basisstation 1 zu senden
sind, und zum Liefern dieser Steuerinformationen an den Syntheseabschnitt 38.
Durch die Abschnitte der Mobilstation 3 einschließlich des
Steuerabschnitts 35 auszuführende Programme sind auf dem
Aufzeichnungsmedium 40 gespeichert.
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Der
Demodulations- und Decodierabschnitt 36 führt Demodulation
und Decodierung von Benutzerinformationen durch, die durch den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennt
wurden, und gibt HS-PDSCH-Daten an den zugehörigen Abschnitt der Mobilstation 3 aus.
Der Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitt 37 prüft, ab die durch den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennten
Steuerinformationen Informationen über die Zeitsteuerung der Übertragung
von HS-PDSCH-Daten enthalten. Wenn der Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitt 37 HS-PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerungsinformationen
detektiert, liefert er diese Informationen zum Steuerabschnitt 35 und beliefert
den Syntheseabschnitt 38 mit Übertragungszeitsteuerungs-informationen,
die an eine benachbarte Basisstation zu senden sind.
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Der
Syntheseabschnitt 38 kombiniert Steuerinformationen von
dem Steuerabschnitt 35, Übertragungszeitsteuerungs-informationen
von dem Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitt 37, und einigen extern gelieferten
Eingangssignalen, z. B. Signalen von dem Rufsteuerabschnitt und
dem Spracheingabeabschnitt der Mobilstation 3. Die durch
den Syntheseabschnitt 38 kombinierten Informationen werden
als ein Aufwärtsstrecken-Einzelkommunikations signal DPCH
(UL) von der Antenne 21 durch den Übertragungsabschnitt 39 und
der geteilten Sende- und Empfangseinrichtung 32 ausgesendet.
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Jede
der in 1 gezeigten Mobilstationen 3–1 bis 3–3 hat
die gleiche Konfiguration (nicht gezeigt) wie die oben beschriebene
Konfiguration der in 3 gezeigten
Mobilstation 3 und arbeitet in der gleichen Weise wie die
Mobilstation 3.
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4 ist ein Arbeitsdiagramm,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 5 und 6 sind Ablaufdiagramme, die
eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in den in 1 gezeigten
Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 7 ist
ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der
in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben werden. In 4 stellt RNC den Basisstationskontroller 2 dar,
BS#1 bzw. BS#2 stellen die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar
und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen,
dass die Mobilstation 3–1 in
einer weichen Übergabeweise zwischen
den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben wird.
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Wenn
zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten
von dem Basisstationskontroller 2 zur Basisstation 1–1 (Schritt
S1 in 5) geliefert werden, überträgt die Basisstation 1–1 eine Übertragungsvorbenachrichtigung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
an die Mobilstation 3–1 unter
Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Abwärtsstrecke (Schritt
S2 in 5). Danach beginnt
die Basisstation 1–1 die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
an die Mobilstation 3–1 (Schritt
S3 in 5).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 die Übertragungsvorbenachrichtigung
von HS-PDSCH-Datenblöcken von
der Basisstation 1–1 (Schritt
S11 in 7) erhält, überträgt sie die
Datenblock-Übertragungsvorbenachrichtigung
als Übertragungszeitsteuerungsinformationen
an die Basisstation 1–2 (Schritt
S12 in 7).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock
(Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 erhält (Schritt
S13 in 7), überträgt sie eine
Bestätigung
(ACK) des Empfangs des Datenblocks an die Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
die weiche Übergabe
arbeiten (Schritt S15 in 7),
wenn der empfangene Datenblock nicht der letzte ist (Schritt S14
in 7).
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Jedes
Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von
der Mobilstation 3–1 (Schritt
S4 in 5) empfängt, überträgt sie nacheinander
den nächsten
Datenblock zur Mobilstation 3–1 (Schritt S5 in 5).
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Wenn
andererseits die Basisstation 1–2 die Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von der Mobilstation 3–1 (Schritt
S7 in 6) empfängt, steuert
sie die Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zu einer anderen Mobilstation 3–2 aufgrund
der Zeitsteuerung der Übertragung
von Datenblöcken
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1 (Schritt
S8 in 6).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 den
letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 (Schritt
S14 in 7) empfängt, überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung
an die Basisstationen 1-1 und 1-2, die für weiche Übergabe
arbeiten (Schritt S16 in 7).
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Wenn
die Basisstation 1–1 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von
der Mobilstation 3–1 (Schritt
S6 in 6) empfängt, kehrt
der Prozess zu Schritt S1 zurück
und die Basisstation 1–1 wartet
auf die nächsten
Daten vom Basisstationskontroller 2. Wenn die Basisstation 1–2 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
von der Mobilstation 3–1 (Schritt
S9 in 6) erhält, hält sie die
Steuerung der Leistung der Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S10 in 6) an. Dann kehrt der Prozess
zu Schritt S1 zurück
und die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2 oder Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von den Mobilstationen 3–1 und 3–2 werden
erwartet.
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Wie
oben beschrieben ist, werden große Störungen durch HS-PDSCH- von der benachbarten Zelle 102 mit
kleiner Ausbreitungsverlustdifferenz verringert, um die Übertragungsgeschwindigkeit
der HS-PDSCH-Übertragung
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1 in
der Nähe
der Zellengrenze 101 zu verbessern.
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Sogar
in einem Fall, in dem HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–1 mit
einem Ausbreitungsverlust übertragen
werden, der nicht der kleinste ist, können in der Praxis große Störungen,
die durch HS-PDSCH-Daten verursacht werden, welche von der Basisstation 1–2 mit
dem kleinsten Ausbreitungsverlust zur anderen Mobilstation 3–2 übertragen
werden, verringert werden. Das heißt, während an der Mobilstation 3–1 Mehrwegestörung beseitigt
werden kann, ist es schwierig, Störungen von den anderen Basisstationen 1–2 zu
beseitigen. Große
Störungen durch
HS-PDSCH-Daten, die von der Basisstation 1–2 mit dem kleinsten Ausbreitungsverlust
zur anderen Mobilstation 3–2 übertragen
werden, können
jedoch wie oben beschrieben verringert werden. Verringerung dieser
Störungen
ist besonders effektiv beim Verbessern der Übertragungsgeschwindigkeit von
HS-PDSCH-Übertragung
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1.
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In
diesem Fall kann HS-PDSCH-Übertragung
in der benachbarten Zelle 102 etwas zum verbessern des
Durchsatzes des gesamten Systems verzögert werden. Ferner wird gleichzeitig
die Ausführung
von Übertragungsoperationen
verhindert, um Anlegung starker Störwellen an die Mobilstation 3–1 in
der Nähe
der Zellengrenze zu verhindern. Eine doppelte oder größere Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit
zur Mobilstation 3–1 wird
dadurch erzielt, um den Durchsatz pro Zelle zu erhöhen.
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Genau
ausgedrückt,
sind die Anteile von Rauschleistung und Störwellenleistung in der Nähe einer
Zellengrenze erhöht,
da Signalleistung niedriger ist. Dementsprechend ist das Signalstörverhältnis (SIR)
niedriger und die Übertragungsgeschwindigkeit
wird gesenkt. Unter diesen Bedingungen ist die Zeit, während der
ein Kanal zum Übertragen
einer bestimmten Datenmenge an die Mobilstation 3–1 verwendet
wird, länger
als die Zeit, während
der ein Kanal zum Übertragen
der gleichen Datenmenge an die Mobilstation 3–2 oder 3–3 verwendet
wird, die von der Zellengrenze entfernt ist. Eine Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit
für die
Mobilstation 3–1 unter
einer solchen Bedingung ist effektiv beim Erhöhen des Durchsatzes des gesamten
Systems.
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Wenn
andererseits HS-PDSCH-Übertragung an
die Mobilstation 3–1 in
der Nähe
der Zellengrenze nicht in jeder der Zellen 101 und 102 durchgeführt wird,
ist die auf jede der Mobilstationen 3–2 und 3–3 angelegte
Störwellenleistung
nicht hoch, selbst wenn Pakete gleichzeitig durch die benachbarten
Zellen 101 und 102 übertragen werden. In diesem
Fall ist die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit vergleichsweise
klein und Paketübertragungsoperationen
in den benachbarten Zellen 101 und 102 können gleichzeitig
durchgeführt
werden, um den Durchsatz des gesamten Systems zu verbessern.
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Wie
oben beschrieben ist, wird eine Entscheidung darüber, ob gleichzeitig Pakete
zu den Mobilstationen 3–1 bis 3–3 in
der Zelle übertragen werden
sollen, gemäß den Zuständen der Übertragung
in benachbarten Zellen 101 und 102 getroffen. Auf
diese Weise kann der Durchsatz des gesamten Systems in einer jeglichen
Situation maximiert werden.
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In
dieser Ausführungsform
empfängt
jede der Basisstationen 1–1 und 1–2 eine
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von
der Mobilstation 3–1.
Alternativ kann jede Basisstation als die Vollständigkeit des Empfangs von Datenblöcken einen
Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne detektieren, während der
kein Datenblock von der Mobilstation 3–1 nach Empfang einer
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) oder einer negativen Bestätigung
(NACK) von der Mobilstation 3–1 empfangen wurde. Die
Basisstation kann die Steuerung der Übertragungsleistung von HS-PDSCH-Datenblöcken als
Reaktion auf diese Detektion anhalten. Das gleiche kann auch in
der folgenden Beschreibung ausgedrückt werden.
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8 ist ein Blockdiagramm,
das eine Konfiguration einer Basisstation in einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 8, hat eine Basisstation 4 in
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die gleiche Konfiguration wie die Basisstation 1 in
der in 2 gezeigten ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, außer
dass ein Codewortdetektionsabschnitt 41 und ein Steuerabschnitt 42 zum Durchführen von
Steuerung gemäß den Detektionsergebnissen
von dem Codewortdetektionsabschnitt 41 anstelle des Übertragungszeitsteuerungs-Detektionsabschnitts 15 und
des Steuerabschnitts 16 vorgesehen sind. Komponenten, die
identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet worden. Die entsprechenden Komponenten arbeiten in der
selben Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Der
Codewortdetektionsabschnitt 41 detektiert in einem Signal
von einem Basisstationskontroller (nicht gezeigt) einen Identifizierungscode,
der mit der Basisstation verknüpft
ist, zu der er gehört,
hält den
detektierten Identifizierungscode und vergleicht den gehaltenen
Identifizierungscode mit einem von einer Mobilstation (nicht gezeigt)
empfangenen Codewort, welche in einer weichen Übergabeweise zu übergeben
ist. wenn der Codewortdetektionsabschnitt 41 erkennt, dass
die verglichenen Codes miteinander übereinstimmen, benachrichtigt
er den Steuerabschnitt 42 über dieses Vergleichsergebnis. Der
die Benachrichtigung über
die Übereinstimmung des
Identifizierungscodes mit dem empfangenen Codewort empfangende Steuerabschnitt 42 steuert
die Übertragungsleistung
der HS-PDSCH-Daten zu anderen Mobilstationen (nicht gezeigt).
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9 ist ein Blockdiagramm,
das eine Konfiguration einer Mobilstation in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 9, hat eine Mobilstation 5 in
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die gleiche Konfiguration wie die Mobilstation 3 in
der in 3 gezeigten ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme, dass ein Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 und
ein Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 anstelle des Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitts 37 vorgesehen sind. Komponenten,
die identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen
Bezugszeichen angezeigt. Die entsprechenden Komponenten arbeiten
in der gleichen Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Der
Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 misst
die Empfangsqualität
des durch den Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennten
gemeinsamen Pilotsignals und benachrichtigt den Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 über das
Messergebnis. Wenn die Differenz zwi schen den gemessenen Empfangsqualitäten des
gemeinsamen Pilotsignals von für
weiche Übergabe
arbeitenden Basisstationen (nicht gezeigt) größer als ein vorhergehend festgelegter
Schwellwert ist, liefert der Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 dem Syntheseabschnitt 38 ein
Codewort, das einen Identifizierungscode einer anderen Basisstation
als der Basisstation darstellt, die HS-PDSCH-Daten übertragen
wird. Der Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 benachrichtigt
die Basisstation über
das Codewort durch Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine
Aufwärtsstrecke.
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Das
mobile Telekommunikationssystem (nicht gezeigt) der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hat die gleiche Konfiguration wie die
des in 1 gezeigten Systems,
und die in 8 gezeigte
Basisstation hat die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen
Weise wie die in 1 gezeigten
Basisstationen 1–1 und 1–2.
Ferner hat die in 9 gezeigte
Mobilstation 5 die gleiche Konfiguration und arbeitet in
der gleichen Weise wie die in 1 gezeigten
Mobilstationen 3–1 bis 3–3.
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10 ist ein Arbeitsdiagramm,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 11 und 12 sind Ablaufdiagramme,
die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in den in 1 gezeigten
Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 13 ist
ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der
in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 8 bis 13 beschrieben
werden. In 10 stellt
RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw. BS#2 stellen
die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar,
und MS#1 stellt die Mobilsta tion 3–1 dar. Es wird angenommen, dass
die Mobilstation 3–1 in
einer weichen Übergabeweise
zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben
wird.
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Der
Basisstationskontroller 2 bestimmt Identifizierungscodes
für die
Basisstationen 1–1 und 1–2. Der
Basisstationskontroller 2 wählt eindeutige Codes, damit
diese nicht doppelt zueinander vorliegen, zum Beispiel von a, b,
c,... h als Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 und 1–2 aus.
Danach benachrichtigt der Basisstationskontroller 2 die
Basisstationen 1–1 und 1–2 über die
jeweiligen bestimmten Identifizierungscodes und benachrichtigt auch
die Mobilstation 3–1 über die
Identifizierungscodes der Basisstationen 1–1 und 1–2.
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Wenn
zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten
von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 geliefert
werden (Schritt S21 in 11), beginnt
die Basisstation 1–1 die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
an die Mobilstation 3–1 (Schritt
S22 in 11).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock
(Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S31 und S32 in 13),
arbeitet sie, wie im folgenden aufgeführt, wenn der empfangene Datenblock
nicht der letzte ist (Schritt S33 in 13).
Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 misst
die Empfangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
weiche Übergabe
arbeiten, und bestimmt, ob die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als
ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist (Schritt S34 in 13). Wenn die Differenz
zwischen den Empfangsqualitäten
nicht größer als
der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) zu den Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
weiche Übergabe
arbeiten (Schritt S35 in 13).
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Wenn
die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) zu der den HS-PDSCH-Datenblock übertragenden
Basisstation 1–1 und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit
einem hinzugefügten,
von dem Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 gemeldeten
Codewort zur Basisstation 1–2,
die keinen HS-PDSCH-Datenblock
zur Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt
S36 in 13).
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Jedes
Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S23 in 11), überträgt sie anschließend den
nächsten
Datenblock zur Mobilstation 3–1 (Schritt S24 in 11).
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Wenn
andererseits das Codewort, das der Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 hinzugefügt wurde
und durch die Basisstation 1–2 erhalten wird, mit
dem Identifizierungscode für die
Basisstation 1–2 übereinstimmt
(Schritt S26 in 12),
steuert die Basisstation 1–2 die Übertragungsleistung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von ihr selbst zu einer anderen Mobilstation 3–2 (Schritt
S27 in 12). Solange
das gleiche Codewort der Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 hinzugefügt ist,
steuert die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von ihr selbst zur anderen Mobilstation 3–2.
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Wenn
die Mobilstation 3–1 den
letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 (Schritt
S33 in 13) empfängt, überträgt sie eine Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung
zu den Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
weiche Übergabe
arbeiten (Schritt S37 in 13).
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Wenn
die Basisstation 1–1 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von
der Mobilstation 3–1 emp fängt (Schritt
S25 in 11), kehrt der
Prozess zum Schritt S21 zurück und
die Basisstation 1–1 wartet
auf die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Basisstation 1–2 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
von der Mobilstation 3–1 empfängt, das
heißt,
wenn Übertragung
des ihren Identifizierungscode darstellenden Codeworts von der Mobilstation 3–1 angehalten
wird (Schritt S28 in 12),
hält sie
die Steuerung der Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von ihr selbst zu der anderen Mobilstation 3–2 an (Schritt S29 in 12). Dann kehrt der Prozess
zum Schritt S21 zurück
und die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2 oder die Codewörter von
den Mobilstationen 3–1 oder 3–2 werden
erwartet.
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Da
die Basisstationen 1–1 und 1–2 für weiche Übergabe
durch den Basisstationskontroller 2 bestimmt werden, gibt
es eine Verzögerung
beim Aktualisieren der Basisstationen 1–1 und 1–2.
Daher wird sogar zwischen Basisstationen, bei denen bereits ein
großer
Ausbreitungsverlust existiert, weiche Übergabe der Einzelkommunikationssignale
während
der Aktualisierungsverzögerungszeit
durchgeführt.
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Wenn
wie in der ersten Ausführungsform
die Basisstation 1–2 immer
zur Steuerung der Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Daten gebracht wird, wenn die Basisstation 1–1 die
HS-PDSCH-Daten zur Mobilstation 3–1 überträgt, steuert aus diesem Grunde
die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Daten sogar in einem Fall, in dem Übertragung von HS-PDSCH-Daten
von der Basisstation 1–2 keine
große
Störung
mit der Mobilstation 3–1 verursacht.
In einem solchen Fall wird der Durchsatz der Basisstation 1–2 verringert,
obwohl der Durchsatz der Mobilstation 3–1 nicht tatsächlich verbessert
wird, was zu einer Verringerung des Durchsatzes des gesamten Systems
führt.
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Im
Gegensatz hierzu misst in dieser Ausführungsform die Mobilstation 3–1 die
Empfangsqualität des
gemeinsamen Pilot signals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2 und
sendet die notwendigen Informationen direkt an die Basisstation 1–2, wenn die
Störung
von der Basisstation 1–2 höher als
ein bestimmter Pegel ist. Daher kann die Leistung für die Übertragung
von HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–2 zur anderen Mobilstation 3–2 nur
gesteuert werden, wenn tatsächlich
große
Störungen
mit der Mobilstation 3–1 verursacht
werden, wodurch der Durchsatz des gesamten Systems maximiert wird.
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Sogar
wenn die Mobilstation 3–1 und
die Basisstationen 1–1 und 1–2 Einzelkommunikationssignale
senden und empfangen, wird Übertragung
von HS-PDSCH-Daten von der Basisstation 1–2 zur anderen Mobilstation 3–2 auch
in der gewöhnlichen Weise
durchgeführt,
wenn die Ausbreitungsverlustdifferenz zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 groß ist. In
diesem Fall ist die Störung
von der Basisstation 1–2 mit
der Mobilstation 3–1 klein.
Daher kann der Durchsatz des gesamten Systems maximiert werden.
Die anderen Auswirkungen dieser Ausführungsform sind die gleichen
wie die der ersten Ausführungsform.
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14 ist ein Arbeitsdiagramm,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 15 und 16 sind Ablaufdiagramme,
die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
in den in 1 gezeigten
Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 17 ist
ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der
in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 14 bis 17 beschrieben
werden. In 14 stellt
RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw. BS#2 stellen
die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar,
und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen, dass
die Mobilstation 3–1 in
einer weichen Übergabeweise
zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben
wird.
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Das
mobile Telekommunikationssystem (nicht gezeigt) der dritten Ausführungsform
hat die gleiche Konfiguration wie die des in 1 gezeigten Systems, und die in 8 gezeigte Basisstation 4 hat
die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen weise wie
die in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2.
Ferner hat die in 9 gezeigte
Mobilstation 5 die gleiche Konfiguration und arbeitet in
der gleichen Weise wie die Mobilstationen 3–1 bis 3–3, die
in 1 gezeigt sind.
-
Der
Basisstationskontroller 2 bestimmt Identifizierungscodes
für die
Basisstationen 1–1 und 1–2. Der
Basisstationskontroller 2 wählt eindeutige Codes, damit
diese nicht doppelt zueinander vorliegen, zum Beispiel von a, b,
c,... h als Identifizierungscodes für die Basisstationen 1–1 und 1–2 aus.
Danach benachrichtigt der Basisstationskontroller 2 die
Basisstationen 1–1 und 1–2 über die
jeweiligen bestimmten Identifizierungscodes und benachrichtigt auch
die Mobilstation 3–1 über die
Identifizierungscodes der Basisstationen 1–1 und 1–2.
-
Wenn
zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten
von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 zugeführt werden
(Schritt S41 in 15), überträgt die Basisstation 1–1 eine Übertragungsvorbenachrichtigung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
an die Mobilstation 3–1 unter
Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Abwärtsstrecke (Schritt
S42 in 15). Danach beginnt
die Basisstation 1–1,
HS-PDSCH-Datenblöcke zur
Mobilstation 3–1 zu übertragen
(Schritt S43 in 15).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 die Übertragungsvorbenachrichtigung
von HS-PDSCH-Datenblöcken von
der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S51 in 17), überträgt sie die
Da tenblockübertragungs-Vorbenachrichtigung
als Übertragungszeitsteuerungsinformationen
zur Basisstation 1–2 (Schritt
S52 in 17).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock
(Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S53 in 17), arbeitet
sie wie im folgenden beschrieben, wenn der empfangene Datenblock
nicht der letzte ist (Schritt S54 in 17).
Der Empfangsqualitätsmessabschnitt 51 misst
die Empfangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
weiche Übergabe
arbeiten, und bestimmt, ob die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als
ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist (Schritt S55 in 17). Wenn die Differenz
zwischen den Empfangsqualitäten
nicht größer als
der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) an die für
weiche Übergabe
arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2 (Schritt
S56 in 17).
-
Wenn
die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten größer als der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) zur Basisstation 1–1, die
den HS-PDSCH-Datenblock überträgt, und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit
einem von dem Codewort-Benachrichtigungsabschnitt 52 gemeldeten,
hinzugefügten
Codewort an die Basisstation 1–2, die keinen HS-PDSCH-Datenblock an die Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt
S57 in 17).
-
Jedesmal,
wenn die Basisstation 1–1 die
Datenblock-Empfangsbestätigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S44 in 15), überträgt sie anschließend den
nächsten
Datenblock an die Mobilstation 3–1 (Schritt S45 in 15).
-
Wenn
andererseits die Basisstation 1–2 die Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von der Mobilstation 3–1 emp fängt (Schritt
S47 in 16), steuert
sie die Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von ihr selbst zur anderen Basisstation 3–2 aufgrund der Zeitsteuerung
der Übertragung
von Datenblöcken
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1 (Schritt
S48 in 16). Solange
das gleiche Codewort der Datenblock-Empfangsbestätigung von der Mobilstation 3–1 hinzugefügt wird,
steuert die Basisstation 1–2 die
Leistung für die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken von ihr
selbst zu der anderen Mobilstation 3–2.
-
Wenn
die Mobilstation 3–1 den
letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 empfängt(Schritt
S54 in 17), überträgt sie eine
Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung
an die für
weiche Übergabe
arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2 (Schritt
S58 in 7).
-
Wenn
die Basisstation 1–1 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S46 in 15), kehrt der
Prozess zum Schritt S41 zurück und
die Basisstation 1–1 wartet
auf die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Basisstation 1–2 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
von der Mobilstation 3–1 empfängt, das
heißt,
wenn Übertragung
des ihren Identifizierungscode darstellenden Codeworts von der Mobilstation 3–1 angehalten
wird (Schritt S49 in 16),
beendet sie die Steuerung der Leistung für Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken durch sie
selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S50 in 16). Dann kehrt der Prozess
zum Schritt S41 zurück
und die nächsten
Daten vom Basisstationskontroller 2 oder Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von den Mobilstationen 3–1 und 3–2 werden
erwartet.
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In
dieser Ausführungsform
steuert die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
aufgrund von Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von der Mobilstation 3–1,
anstatt die Steuerung der Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Datenblöcken nach
der Ankunft des Codeworts von der Mobilstation 3–1 zu
beginnen, wie es bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der Fall ist. Deshalb kann sogar in einem Fall, in dem
die Störungen
von der Basisstation 1–2 von
Anfang an groß sind,
sofort ein Durchsatzverbesserungseffekt erhalten werden. Die anderen
Effekte dieser Ausführungsform
sind die gleichen wie diejenigen der zweiten Ausführungsform.
-
18 ist ein Blockdiagram,
das die Konfiguration eines mobilen Telekommunikationssystems in
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 18, ist die Konfiguration des mobilen
Telekommunikationssystems in der vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die gleiche wie die des mobilen Telekommunikationssystems
in der in 1 gezeigten Realisierungsart
der vorliegenden Erfindung, außer dass
eine Basisstation 1–3 und
eine Zelle 103 um die Basisstation 1–3 herum
hinzugefügt
sind.
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Das
heißt, 18 zeigt eine Konfiguration
in einem Fall, in dem die Mobilstation 3–1 Einzelkommunikationssignale
mit den drei Basisstationen 1–1 bis 1–3 austauscht.
In diesem Fall bestimmt der Basisstationskontroller 2 Identifizierungscodes
für die Basisstationen 1–1 bis 1–3 und
bestimmt ferner Identifizierungscodes für Kombinationen der Basisstationen.
Der Basisstationskontroller 2 benachrichtigt die Basisstationen 1–1 bis 1–3 über die
Bestimmungsergebnisse und benachrichtigt auch die Mobilstation 3–1 über die
Bestimmungsergebnisse.
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19 ist ein Diagramm, das
ein Beispiel eines durch den in 18 gezeigten
Basisstationskontroller 2 bestimmten Identifizierungscodes
zeigt. Bezugnehmend auf 19,
legt der Basisstationskontroller 2 "010101" als einen Identifizierungscode für die Basisstation 1–1 (BS#1), "010110" als einen Identifizierungscode
für die
Basisstation 1–2 (BS#2), "010111" als einen Identifizierungscode
für die
Basisstati on 1–3 (BS#3), "101101" als einen Identifizierungscode
für die
Kombination der Basisstationen 1–1 und 1–2 (BS#1&BS#2) und "111101" als einen Identifizierungscode
für die
Kombination der Basisstationen 1–2 und 1–3 (BS#2&BS#3) fest.
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Die
Mobilstation 3–1 hält den oben
gezeigten Identifizierungscode, und der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 51 misst
die Empfangsqualität des
gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 bis 1–3,
die für
weiche Übergabe
arbeiten. Wenn die Differenz zwischen den gemessenen Empfangsqualitäten größer als
ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 zu
jeder anderen der Basisstationen 1–2 und 1–3 als
der Basisstation 1–1,
die HS-PDSCH-Datenblöcke
zu dieser Mobilstation übertragen
wird, eine Datenblock-Empfangsbestätigung, der ein den Identifizierungscode "111101" für die Kombinationen
der Basisstationen 1–2 und 1–3 darstellendes
Codewort hinzugefügt
ist. Wenn nur eine der Basisstationen, z. B. die Basisstation 1–3 eine
Empfangsqualitätsdifferenz
von den anderen aufweist, die größer als
der Schwellwert ist, überträgt die Mobilstation 3–1 zur Basisstation 1–3 eine
Datenblock-Empfangsbestätigung,
der ein den Identifizierungscode "010111" repräsentierendes Codewort hinzugefügt ist,
welcher die Basisstation 1–3 darstellt.
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Auf
diese Weise kann die Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von den Basisstationen 1–2 und 1–3,
die Störungen
mit der Mobilstation 3–1 verursachen,
gesteuert werden. Durch diese Steuerung kann der Durchsatz an der Mobilstation 3–1 verbessert
werden, wenn weiche Übergabe
zwischen den drei Basisstationen 1–1 bis 1–3 durchgeführt wird.
Während
diese Ausführungsform
unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben wurde, in dem weiche Übergabe
zwischen den drei Basisstationen 1–1 bis 1–3 durchgeführt wird,
kann die vorliegende Erfindung auch auf ein System angewendet werden,
in dem weiche Übergabe
zwischen vier oder mehr Basisstationen durchgeführt wird.
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20 ist ein Blockdiagramm,
das die Konfiguration einer Basisstation in einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 20 hat eine Basisstation 6 in
der fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die gleichen Konfiguration wie die in 2 gezeigte Basisstation 1 in
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, außer
dass ein Empfangsqualitäts-Detektionsabschnitt 61 und
ein Steuerabschnitt 62 zum Durchführen von Steuerung gemäß Detektionsergebnissen
von dem Empfangsqualitäts-Dektionsabschnitt 61 anstelle
des Übertragungszeitsteuerung-Detektionsabschnitts 15 und
Steuerabschnitts 16 vorgesehen sind. Komponenten, die identisch
mit denjenigen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind oder diesen entsprechen, sind durch die gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet. Die entsprechenden Komponenten arbeiten
in der gleichen Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Der
Empfangsqualitäts-Detektionsabschnitt 61 benachrichtigt
den Steuerabschnitt 62 über
die Empfangsqualitäten
des von dieser Basisstation und anderen Basisstationen (nicht gezeigt)
empfangenen gemeinsamen Pilotsignals, die für weiche Übergabe von einer Mobilstation
(nicht gezeigt) arbeiten, welche in weicher Übergabeweise zu übergeben
ist. Der Steuerabschnitt 62 berechnet die Differenz zwischen der
Empfangsqualität
dieser Basisstation und denjenigen der anderen Basisstationen, und
steuert die Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Daten an andere Mobilstationen (nicht gezeigt), wenn
die Differenz größer als
ein vorhergehend festgelegter Schwellwert ist.
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21 ist ein Blockdiagramm,
das die Konfiguration einer Mobilstation in einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 21 hat eine Mobilstation 7 in
der fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die gleiche Konfiguration wie die Mobilstation 3 in
der in 3 gezeigten ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, außer
dass ein Empfangsquali täts-Messabschnitt 71,
und ein Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 anstelle
des Übertragungszeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitts 37 vorgesehen sind. Komponenten,
die identisch mit denjenigen der Mobilstation 3 sind oder
diesen entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die entsprechenden Komponenten arbeiten in der gleichen Weise wie
diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Der
Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71 misst
die Empfangsqualität
des durch den Benutzerinformations-/ Steuerinformations-Trennabschnitt 34 getrennten
gemeinsamen Pilotsignals und benachrichtigt den Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 über das
Messergebnis. Der Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 liefert
dem Syntheseabschnitt 38 die Empfangsqualität des gemeinsamen
Pilotsignals von jeder der Basisstationen (nicht gezeigt), die für weiche Übergabe
arbeiten, um das Messergebnis den anderen Basisstationen als der
Basisstation zu melden, die HS-PDSCH-Daten zur
Mobilstation übertragen
wird, unter Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über die
Aufwärtsstrecken.
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Das
mobile Telekommunikationssystem (nicht gezeigt) der fünften Ausführungsform
hat die gleiche Konfiguration wie die des in 1 gezeigten Systems, und die in 20 gezeigte Basisstation 6 hat
die gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie
die in 1 gezeigten Basisstationen 1–1 und 1–2.
Ferner hat die in 21 gezeigte Mobilstation 7 die
gleiche Konfiguration und arbeitet in der gleichen Weise wie die
in 1 gezeigten Mobilstationen 3–1 bis 3–3.
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22 ist ein Arbeitsdiagramm,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 23 und 24 sind
Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung
von HS-PDSCH- Datenübertragung
in den in 1 gezeigten
Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 25 ist
ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der
in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 20 bis 25 beschrieben
werden. In 22 stellt
RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw.BS#2 stellen
die Basisstationen 1–1 und 1–2 dar
und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen, dass
die Mobilstation 3–1 in
einer weichen Übergabeweise
zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben
wird.
-
Wenn
zu der Mobilstation 3–1 zu übertragende
Daten von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 (Schritt
S61) in 23) geliefert
werden, beginnt die Basisstation 1–1, HS-PDSCH-Datenblöcke zur
Mobilstation 3–1 zu übertragen
(Schritt S62 in 23).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock
(Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritte
S81 und S82 in 2), arbeitet
sie wie im folgenden beschrieben, wenn der empfangene Datenblock
nicht der letzte ist (Schritt S83 in 25).
Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71 misst
die Empfangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2, und
die Mobilstation 3–1 überträgt eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) zur Basisstation 1–1,
die den HS-PDSCH-Datenblock überträgt, und überträgt eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
mit zusätzlichen
Informationen über
die Empfangsqualitäten,
die von dem Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 gemeldet
wurden, zu der Basisstation 1–2, die keinen HS-PDSCH-Datenblock zur Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt
S84 in 25)
-
Jedes
Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S63 in 23), überträgt sie anschließend den
nächsten
Datenblock zur Mobilstation 3–1 (Schritt S64 in 23).
-
Andererseits
wird in der Basisstation 1–2, wenn
der Datenblock-Empfangsbestätigung,
die von der Mobilstation 3–1 durch
die Basisstation 1–2 empfangen
wurde, Informationen über
die Empfangsqualitäten
hinzugefügt
sind (Schritt S66 in 24),
die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 in
den empfangenen Informationen berechnet und verglichen (Schritt
S67 in 24). Wenn die
Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 größer als
ein vorhergehend festgelegter vorbestimmter Schwellwert ist (Schritt
S68 in 24), steuert
die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von ihr selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S69 in 24). Solange die Differenz
zwischen den Empfangsqualitäten
der Basisstationen 1–1 und 1–2 von
der Mobilstation 3–1 größer als
der vorbestimmten Schwellwert ist, steuert die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung von
HS-PDSCH-Datenblöcken
von ihr selbst zur anderen Mobilstation 3–2.
-
Wenn
die Mobilstation 3–1 den
letzten Datenblock (Paket Nr.n) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S83 in 5), überträgt sie eine
Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung
an die für
weiche Übergabe
arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2 (Schritt
S85 in 25).
-
Wenn
die Basisstation 1–1 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S65 in 23), kehrt der
Prozess zum Schritt S61 zurück und
die Basisstation 1–1 wartet
auf die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Differenz
zwischen den Empfangsqualitäten
der Basisstatio nen 1–1 und 1–2 von
der Mobilstation 3–1 kleiner
als der vorbestimmte Schwellwert ist (Schritt S68 in 24), und wenn die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
steuert (Schritt S70 in 24),
beendet die Basisstation 1–2 das
Steuern der Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zur anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S71 in 24). Dann kehrt der Prozess
zum Schritt S61 zurück
und die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2 oder Informationen über die
Empfangsqualitäten
von den Mobilstationen 3–1 oder 3–2 werden
erwartet.
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In
dieser Ausführungsform
misst die Mobilstation 3–1 die
Empfangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der Basisstationen 1–1 und 1–2,
und die Basisstation 1–2 steuert
direkt die Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Daten
von der Basisstation 1–2 zur
anderen Mobilstation 3–2, wenn
die Störung
von der Basisstation 1–2 höher als ein
bestimmter Pegel ist, wodurch der Durchsatz des gesamten Systems
maximiert wird. Die anderen Effekte dieser Ausführungsform sind die gleichen
wie diejenigen der ersten und zweiten Ausführungsform.
-
26 ist ein Arbeitsdiagramm,
das eine Verarbeitung zum Steuern der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 27 und 28 sind
Ablaufdiagramme, die eine Verarbeitung zur Steuerung der Zeitsteuerung
von HS-PDSCH-Datenübertragung
in den in 1 gezeigten
Basisstationen 1–1 und 1–2 gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 29 ist
ein Ablaufdiagramm, das HS-PDSCH-Datenempfangsverarbeitung in der
in 1 gezeigten Mobilstation 3–1 gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Senden und Empfangen von HS-PDSCH-Daten gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll unter Bezugnahme auf die 1 und 26 bis 29 beschrieben
werden. In 28 stellt
RNC den Basisstationskontroller 2, BS#1 bzw. BS#2 stellen
die Ba sisstationen 1–1 und 1–2 dar,
und MS#1 stellt die Mobilstation 3–1 dar. Es wird angenommen,
dass die Mobilstation 3–1 in
einer weichen Übergabeweise
zwischen den Basisstationen 1–1 und 1–2 übergeben
wird.
-
Wenn
zur Mobilstation 3–1 zu übertragende Daten
von dem Basisstationskontroller 2 der Basisstation 1–1 geliefert
werden (Schritt S91 in 27), überträgt die Basisstation 1–1 eine Übertragungsvorbenachrichtigung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
an die Mobilstation 3–1 durch
Verwendung eines Einzelkommunikationssignals über eine Abwärtsstrecke (Schritt
S92 in 27). Danach
beginnt die Basisstation 1–1 die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
an die Mobilstation 3–1 (Schritt
S93 in 27).
-
Wenn
die Mobilstation 3–1 die Übertragungsvorbenachrichtigung
von HS-PDSCH-Datenblöcken von
der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S111 in 29), überträgt sie die
Datenblock-Übertragungsvorbenachrichtigung
als Übertragungszeitsteuerungsinformationen
an die Basisstation 1–2 (Schritt S112
in 29).
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Wenn
die Mobilstation 3–1 einen HS-PDSCH-Datenblock
(Paket Nr.1, Nr.2,...) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S113 in 29), arbeitet
sie wie im folgenden beschrieben, wenn der empfangene Datenblock
nicht der letzte ist (Schritt S114 in 29). Der Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71 misst
die Empfangsqualität
des gemeinsamen Pilotsignals von jeder der für weiche Übergabe arbeitenden Basisstationen 1–1 und 1–2,
und die Mobilstation 3–1 überträgt eine
Datenblock-Empfangsbestätigung
(ACK) an die den HS-PDSCH-Datenblock übertragende Basisstation und überträgt eine Datenblock-Empfangsbestätigung mit
zusätzlichen, von
dem Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 gemeldeten
Informationen über
die Empfangsqualitäten
zur Basisstation 1–2,
die keine HS-PDSCH-Datenblöcke
zur Mobilstation 3–1 überträgt (Schritt
S115 in 29).
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Jedes
Mal, wenn die Basisstation 1–1 die Datenblock-Empfangsbestätigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S94 in 27), überträgt sie anschließend den
nächsten
Datenblock an die Mobilstation 3–1 (Schritt S95 in 27).
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Wenn
die Basisstation 1–2 andererseits
die Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von der Mobilstation 3–1 empfängt (Schritt
S97 in 28), steuert
sie die Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zu einer anderen Basisstation 3–2 aufgrund
der Zeitsteuerung der Übertragung
von Datenblöcken
von der Basisstation 1–1 zur
Mobilstation 3–1 (Schritt
S98 in 28).
-
Wenn
in diesem Fall der von der Mobilstation 3–1 durch die Basisstation 1–2 empfangenen
Datenblock-Empfangsbestätigung
Informationen über
die Empfangsqualität
hinzugefügt
sind, (Schritt S99 in 28),
wird die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 in
den empfangenen Informationen berechnet und verglichen (Schritt 5100 in 28). Wenn die Differenz zwischen
den Empfangsqualitäten
der Basisstationen 1–1 und 1–2 größer als
ein vorhergehend festgelegter vorbestimmter Schwellwert ist (Schritt
S101 in 28), steuert
die Basisstation 1–2 die
Leistung für die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zu der anderen Mobilstation 3–2 (Schritt S98
in 28). Solange die
Differenz zwischen den Empfangsqualitäten der Basisstationen 1–1 und 1–2 von
der Mobilstation 3–1 größer als
der vorbestimmte Schwellwert ist, steuert die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zur Mobilstation 3–2.
-
Wenn
die Mobilstation 3–1 den
letzten Datenblock (Paket Nr. n) von der Basisstation 1–1 empfängt (Schritt
S114 in 29), überträgt sie eine
Datenblock-Empfangsvollständigkeits-benachrichtigung
an die Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
weiche Übergabe
arbeiten (Schritt S116 in 29).
-
Wenn
die Basisstation 1–1 die
Datenblock-Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung von
der Mobilstation 3–1 empfängt(Schritt
S96 in 27), kehrt der
Prozess zu Schritt S91 zurück
und die Basisstation 1–1 wartet
auf die nächsten
Daten von dem Basisstationskontroller 2. Wenn die Differenz
zwischen den Empfangsqualitäten
der Basisstationen 1–1 und 1–2 von
der Mobilstation 3–1 kleiner als
der vorbestimmte Schwellwert ist (Schritt S101 in 28), und wenn die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken steuert
(Schritt S102 in 28),
hält die
Basisstation 1–2 die
Steuerung der Leistung für
die Übertragung von
HS-PDSCH-Datenblöcken
von sich selbst zur anderen Mobilstation 3–2 oder 3–4 an(Schritt
S103 in 28). Dann kehrt
der Prozess zum Schritt S91 zurück
und die nächsten
Daten vom Basisstationskontroller 2 oder Informationen über die
Empfangsqualitäten
von den Mobilstationen 3–1 oder 3–2 werden erwartet.
-
In
dieser Ausführungsform
steuert die Basisstation 1–2 die
Leistung für
die Übertragung
von HS-PDSCH-Datenblöcken
aufgrund der Übertragungszeitsteuerungsinformationen
von der Mobilstation 3–1,
anstatt zu beginnen, die Leistung für die Übertragung von HS-PDSCH-Daten
nach der Ankunft der Empfangsqualitätsmessergebnisse von der Mobilstation 3–1 zu
steuern, wie es in der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Deshalb kann sogar in einem
Fall, in dem die Störung
von der Basisstation 1–2 von
Anfang an groß ist, ein
Durchsatzverbesserungseffekt sofort erhalten werden. Die anderen
Auswirkungen dieser Ausführungsform
sind die gleichen wie die der fünften
Ausführungsform.
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In
der fünften
und sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden Informationen über die genauen Empfangsqualitäten des
gemeinsamen Pilotsignals von den Basisstationen 1–1 und 1–2,
die für
weiche Übergabe
arbeiten, gemessen durch den Empfangsqualitäts-Messabschnitt 71, übertragen,
indem sie der Datenblock-Empfangsbestätigung hinzugefügt werden.
Alternativ kann die Differenz zwischen den Empfangsqualitäten des
gemeinsamen Pilotsignals durch den Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt 72 berechnet
werden, und der berechnete Wert kann durch Hinzufügen desselben
zur Datenblock-Empfangsbestätigung übertragen
werden.
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Der
vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie oben beschrieben wurde,
wird in einem mobilen Telekommunikationssystem, in dem Einzelkommunikationssignale
zwischen einer ersten und zweiten Basisstation und einer Mobilstation
gesendet und empfangen werden, die in der Nähe einer Zellengrenze zwischen
der ersten und zweiten Basisstation angeordnet ist, um weiche Übergabe
zu erzielen, und bei dem Datenübertragung
von sowohl der ersten als auch der zweiten Basisstation zur Mobilstation
durch das HS-PDSCH-Verfahren durchgeführt wird, HS-PDSCH-Datenübertragung
von einer der ersten und zweiten Basisstation gesteuert, wenn HS-PDSCH-Datenübertragung
von der anderen der ersten und zweiten Basisstation durchgeführt wird, wodurch
eine Verschlechterung in der Verbindungsqualität zur Mobilstation in der Nähe der Zellengrenze verhindert
wird und Hochgeschwindigkeitsübertragung
zur Mobilstation ermöglicht
wird.
-
Während die
vorliegende Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden
ist, soll verstanden werden, dass die Worte, die verwendet wurden,
Worte der Beschreibung anstatt der Begrenzung sind, und dass Änderungen
an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang
abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
-
Jedes
in dieser Beschreibung (welcher Ausdruck die Patentansprüche einschließt) offenbarte und/oder
in den Zeichnungen gezeigte Merkmal kann in die Erfindung unabhängig von
anderen offenbarten und/oder dargestellten Merkmalen eingeschlossen werden.
-
Der
Text der hiermit eingereichten Zusammenfassung wird hier als Teil
der Beschreibung wiederholt.
-
Ein
mobiles Telekommunikationssystem wird geschaffen, in dem Hochgeschwindigkeitsübertragung
an eine in der Nähe
einer Zellengrenze angeordnete Mobilstation durchgeführt werden
kann, ohne eine jegliche Verschlechterung in der Mobilstationsverbindungsqualität zu verursachen.
Ein Abschnitt zur Detektion der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung
einer Basisstation führt
ein auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichertes Programm aus, um
eine HS-PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerungsbenachrichtigung
von der Mobilstation zu prüfen,
um die Übertragungszeitsteuerungsbenachrichtigung
zu erhalten, und diese Benachrichtigung an einen Steuerabschnitt
zu senden. Der Steuerabschnitt steuert die Leistung für die Übertragung
von HS-PDSCH-Daten von einem Modulations- und Codierabschnitt als
Reaktion auf die Übertragungszeitsteuerungs-benachrichtigung
von dem Abschnitt zur Detektion der Zeitsteuerung von HS-PDSCH-Datenübertragung.
Wenn die Basisstation HS-PDSCH-Daten zur Mobilstation überträgt, arbeitet
der Steuerabschnitt ferner so, um einen HS-PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerungsbenachrichtigungsabschnitt
zu veranlassen, HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsinformationen
an die Mobilstation auszusenden.
-
Übersetzung
der Zeichnungen
-
1:
- Cell – Zelle
- Mobile station – Mobilstation
- Base station – Basisstation
- Base station controller – Basisstationskontroller
-
2:
- Base station – Basisstation
- Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
- DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
- Receiving portion – Empfangsabschnitt
- Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Synthesis portion – Syntheseabschnitt
- User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
- User information – Benutzerinformation
- HS-PDSCH data transmission timing notification portion- HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsbenachrichtigungsabschnitt
- Modulation and encoding portion – Modulations- und Codierabschnitt
- HS-PDSCH data transmission timing detection portion-HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsdetektionsabschnitt
- Control information – Steuerinformationen
- Control portion- Steuerabschnitt
- Recording medium – Aufzeichnungsmedium
-
3
- Mobile station – Mobilstation
- Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
- DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
- Receiving portion – Empfangsabschnitt
- User information – Benutzerinformation
- Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
- Synthesis portion – Syntheseabschnitt
- User information/control information separation portion- Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
- Control portion – Steuerabschnitt
- HS-PDSCH data transmission timing detection and notification
portion – HS-PDSCH-Datenübertragung-Zeitsteuerungsdetektions-
und Benachrichtigungsabschnitt
- Control information – Steuerinformationen
- Demodulation and decoding portion – Demodulations- und Decodierabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Recording medium – Aufzeichnungsmedium
-
4:
- Data – Daten
- Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
- Soft handover – weiche Übergabe
- ACK (Acknowledgement) – Bestätigung
- Packet #1 – Paket
Nr. 1
- Packet #2 – Paket
Nr. 2
- Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
- Packet #n – Paket
Nr. n
- Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
-
5:
- Transmission
timing control processing – Verarbeitung
der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
- Data to mobile station received? – Wurden Daten an Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting advance notice of data block transmission to mobile
station by using DPCH – Übertragen
von Vorbenachrichtigung über
Datenblockübertragung
an Mobilstation unter Verwendung von DPCH
- Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an
Mobilstation durch HS-PDSCH
- ACK received from mobile station? – Wurde ACK von Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
- Reception completion notice received from mobile station? -
Wurde Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
von Mobilstation erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
-
6
- Advance notice
of data block transmission received from mobile station? – Wurde
Vorbenachrichtigung über
Datenblockübertragung
von Mobilstation empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station
on the basis of timing of transmission of data blocks to mobile
station – Steuerung
der Leistung für
HS-PDSCH-Übertragungs
von dieser Station aufgrund von Zeitsteuerung von Datenblockübertragung
an Mobilstation
- Reception completion notice received from mobile station? -
Wurde Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
von Mobilstation empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this
station – Anhalten
der Steuerung der Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station
-
7:
- HS-PDSCH receiving
processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
- Advance notice of data block transmission received? – Wurde
Vorbenachrichtigung über
Datenblockübertragung
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting advance notice of data block transmission to base
station other than soft handover source – Übertragen von Vorbenachrichtigung
von Datenblockübertragung
zu anderer Basisstation als Quelle weicher Übergabe
- Data block received – wurde
Datenblock empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Last data block? – Letzter
Datenblock?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting reception completion notice to base stations operating
for soft handover – Übertragen
von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
an Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover – Übertragen
von ACK an Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten.
-
8
- Base station – Basisstation
- Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
- DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
- Receiving portion – Empfangsabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Synthesis portion – Syntheseabschnitt
- User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Modulation and encoding portion – Modulations- und Codierabschnitt
- User information – Benutzerinformationen
- Code word detection portion – Codewort-Detektionsabschnitt
- Control portion- Steuerabschnitt
- Control information – Steuerinformationen
- Recording medium – Aufzeichnungsmedium
-
9:
- Mobile station – Mobilstation
- Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
- DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
- Receiving portion – Empfangsabschnitt
- Synthesis portion – Syntheseabschnitt
- User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
- User information – Benutzerinformation
- Code word information – Codewortinformationen
- Code word notification portion – Codewort-Benachrichtigungsabschnitt
- Reception quality measurement portion – Emfangsqualitäts-Messabschnitt
- Control portion- Steuerabschnitt
- Control information – Steuerinformationen
- Demodulation and decoding portion – Demodulations- und Decodierabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Recording medium – Aufzeichnungsmedium
-
10
- Identification
code – Identifizierungscode
Soft handover – weiche Übergabe
- Data – Daten
- Packet #1 – Paket
Nr. 1
- ACK (Identification code) – ACK
(Identifizierungscode)
- Packet #2 – Paket
Nr. 2
- Packet #n – Paket
Nr. n
- Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
- Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
-
11
- Transmission
timing control processing – Verarbeitung
der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
- Data to mobile station received? – Daten an Mobilstation empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an
Mobilstation durch HS-PDSCH
- ACK received from mobile station –
Wurde ACK von Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
- Data block transmission completed? – Ist Datenblockübertragung
abgeschlossen?
Yes – Ja
No – Nein
-
12
- Receiving of
identification code of this station from mobile station started? – Wurde
Empfang von Identifizierungscode von dieser Station von Mobilstation begonnen?
Yes-
Ja
No – Nein
- Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station
to mobile station – Steuern
der Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station zu Mobilstation
- Transmission of identification code from mobile station stopped?
-Wurde Übertragung
von Identifizierungcode von Mobilstation angehalten?
Yes – Ja
No – Nein
- Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this
station – Anhalten
der Steuerung von Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station.
-
13
- HS-PDSCH receiving
processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
- Data transmission by HS-PDSCH – Erfolgt Datenübertragung
durch HS-PDSCH?
Yes – Ja
No – Nein
- Data block received ? – Wurde
Datenblock erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
- Last data block received? – Wurde
letzter Datenblock erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
- Difference between qualities of CPICH reception from base stations
operating for soft handover larger than threshold value? – Ist die
Differenz zwischen Qualitäten
von CPICH-Empfang
von Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten, größer als Schwellwert?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover
(identification code added for base station other than source) – Übertragen
von ACK an Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten (Identifizierungscode ist für andere Basisstationen als
Quellenstation hinzugefügt).
- Transmitting reception completion notice to base stations operating
for soft handover – Übertragen
von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
für Basisstationen,
die für
weiche Übergabe
arbeiten
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover – Übertragen
von ACK für
Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten
-
14
- Identification
code – Identifizierungscode
Soft handover – weiche Übergabe
- Data – Daten
- Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
- DPCH (Transmission timing information – DPCH (Übertragungszeitsteuerungsinformationen)
- Packet #1 – Paket
Nr. 1
- ACK (Identification code) – ACK
(Identifizierungscode)
- Packet #2 – Paket
Nr. 2
- Packet #n – Paket
Nr. n
- Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
- Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
-
15
- Transmission
timing control processing-Verarbeitung der
Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
- Data to mobile station received? – Wurden Daten an Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting advance notice of data block transmission to mobile
station by using DPCH – Übertragen
von Vorbenachrichtigung über
Datenblockübertragung
an Mobilstation unter Verwendung von DPCH
- Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an
Mobilstation durch HS-PDSCH
- ACK received from mobile station – Wurde ACK von Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
- Reception completion notice received from mobile station? -
Wurde Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
von Mobilstation erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
-
16
- Advance notice
of block transmission received from mobile station? Wurde Vorbenachrichtigung
von Blockübertragung
von Mobilstation empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Identification code of this station received from mobile station? – Wurde
Identifizierungscode von dieser Station von Mobilstation empfangen?
Yes-
Ja
No – Nein
- Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station
to mobile station – Steuern
der Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station zu Mobilstation
- Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this
station – Anhalten
der Steuerung von Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station.
-
17
- HS-PDSCH receiving
processing – HS-PDSCH- Empfangsverarbeitung
- Advance notice of data block transmission received? – Wurde
Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting advance notice of data block transmission to base
station other than soft handover source – Übertragen von Vorbenachrichtigung
von Datenblockübertragung
an andere Basisstation als weiche Übergabequelle
- Data block received ? – Wurde
Datenblock erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
- Last data block received? – Wurde
letzter Datenblock erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
- Difference between qualities of CPICH reception from base stations
operating for soft handover larger than threshold value? – Ist die
Differenz zwischen Qualitäten
von CPICH-Empfang
von Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten, größer als Schwellwert?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover
(identification code added for base station other than source) – Übertragen
von ACK an Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten (Identifizierungscode ist für andere Basisstationen als
Quelle hinzugefügt).
- Transmitting reception completion notice to base stations operating
for soft handover – Übertragen
von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
für Basisstationen,
die für
weiche Übergabe
arbeiten
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover – Übertragen
von ACK für
Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten
-
18
- Cell – Zelle
- Mobile station – Mobilstation
- Base station – Basisstation
- Base station controller – Basisstationskontroller
-
19
- Identification
code – Identifizierungscode
-
20:
- Base station – Basisstation
- Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
- DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
- Receiving portion – Empfangsabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Synthesis portion – Syntheseabschnitt
- User information/control information separation portion-Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
- User information – Benutzerinformation
- Modulation and encoding portion – Modulations- und Codierabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Reception quality detection portion – Empfangsqualitäts-Detektionsabschnitt
- Control portion- Steuerabschnitt
- Control information – Steuerinformationen
- Recording medium – Aufzeichnungsmedium
-
21:
- Mobile station – Mobilstation
- Transmitting portion – Übertragungsabschnitt
- DUP (Duplexer) – Sende-Empfangs-Weiche
- Receiving portion – Empfangsabschnitt
- Synthesis portion – Syntheseabschnitt
- User information/control information separation portion- Benutzerinformations-/Steuerinformations-Trennabschnitt
- User information – Benutzerinformation
- Reception quality information portion – Empfangsqualitäts-Informationsabschnitt
- Reception quality notification portion – Empfangsqualitäts-Benachrichtigungsabschnitt
- Reception quality measurement portion – Emfangsqualitäts-Messabschnitt
- Control portion- Steuerabschnitt
- Control information – Steuerinformationen
- Demodulation and decoding portion – Demodulations- und Decodierabschnitt
- HS-PDSCH data – HS-PDSCH-Daten
- Recording medium – Aufzeichnungsmedium
-
22
- Data – Daten
- Soft handover – weiche Übergabe
- Packet #1 – Paket
Nr. 1
- ACK(BS#1&BS#2
reception qualities) – ACK(Empfangsqualitäten von
BS#1 und BS#2)
- Packet #2 – Paket
Nr. 2
- Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
- Packet #n – Paket
Nr. n
- Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
-
23
- Transmission
timing control processing – Verarbeitung
der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
- Data to mobile station received? – Daten an Mobilstation empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an
Mobilstation durch HS-PDSCH
- ACK received from mobile station – Ist ACK von Mobilstation
empfangen worden?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
- Data block transmission completed? Ist Datenblockübertragung
abgeschlossen?
Yes – Ja
No – Nein
-
24:
- CPICH reception
qualities received from mobile terminal? - Wurden CPICH-Empfangsqualitäten von Mobilendgerät empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Computing difference between received qualities of reception
from base stations operating for soft handover, and comparing them – Berechnen
von Differenz zwischen empfangenen Empfangsqualitäten von
Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten, und Vergleichen derselben
- Reception quality difference larger than treshold value? – Ist Empfangsqualitätsdifferenz
größer als Schwellwert?
Yes – Ja
No – Nein
- Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station
to mobile station – Steuern
der Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station zur Mobilstation
- HS-PDSCH-transmission power being controlled – Wird HS-PDSCH-Übertragungsleistung
gesteuert?
Yes – Ja
No – Nein
- Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this
station – Anhalten
der Steuerung von Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station.
-
25
- HS-PDSCH receiving
processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
- Data transmission by HS-PDSCH? – Erfolgt Datenübertragung
durch HS-PDSCH
Yes – Ja
No – Nein
- Data block received – Wurde
Datenblock empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Last data block received? – Wurde
letzter Datenblock empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting reception completion notice to base stations operating
for soft handover – Übertragen
von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
an Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover
(Qualities of CPICH reception from base stations operating for handover
added for base station other than source) - Übertragen von ACK an Basisstationen,
die für
weiche Übergabe
arbeiten (Qualitäten
von CPICH-Empfang von Basisstationen, die für Übergabe arbeiten, für andere
Basisstation als Quelle hinzugefügt).
-
26
- Data – Daten
- Soft handover – weiche Übergabe
- Transmission timing information – Übertragungszeitsteuerungsinformationen
- DPCH (transmission timing information) – DPCH (Übertragungszeitsteuerungsinformationen)
- Packet #1 – Paket
Nr. 1
- Reception qualities – Empfangsqualitäten
- Packet #2 – Paket
Nr. 2
- Stopping HS-PDSCH data transmission – Anhalten von HS-PDSCH-Datenübertragung
- Packet #n – Paket
Nr. n
- Reception completion notice – Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
-
27
- Transmission
timing control processing – Verarbeitung
der Steuerung von Übertragungszeitsteuerung
- Data to mobile station received? – Daten an Mobilstation empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting advance notive of data block transmission to mobile
station by using DPCH – Übertragen
von Vorbenachrichtigung über
Datenblockübertragung
an Mobilstation unter Verwendung von DPCH
- Transmitting data block to mobile station by HS-PDSCH-Übertragen von Datenblock an
Mobilstation durch HS-PDSCH
- ACK received from mobile station – Wurde ACK von Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting next data block – Übertragen von nächstem Datenblock
- Data block transmission completed – Ist Datenblockübertragung
abgeschlossen?
Yes – Ja
No – Nein
-
28
- Advance notice
of data block transmission received from mobile station? – Wurde
Vorbenachrichtigung von Datenblockübertragung von Mobilstation
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Controlling power for HS-PDSCH transmission from this station
to mobile station – Steuern
der Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station zur Mobilstation
- CPICH reception qualities received from mobile terminal? – Wurden
CPICH-Empfangsqualitäten
von Mobilendgerät
erhalten?
Yes – Ja
No – Nein
- Computing difference between received qualities of reception
from base stations operating for soft handover, and comparing them – Berechnen
von Differenz zwischen empfangenen
- Empfangsqualitäten
von Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten, und Vergleichen derselben
- Reception quality difference larger than treshold value? – Ist Empfangsqualitätsdifferenz
größer als Schwellwert?
Yes – Ja
No – Nein
- HS-PDSCH transmission power being controlled? – Wird HS-PDSCH-Übertragungsleistung
gesteuert?
Yes – Ja
No – Nein
- Stopping control of power for HS-PDSCH transmission from this
station – Anhalten
der Steuerung von Leistung für
HS-PDSCH-Übertragung
von dieser Station.
-
29
- HS-PDSCH receiving
processing – HS-PDSCH-Empfangsverarbeitung
- Advance notice of data block transmission received? – Wurde
Vorbenachrichtigung über
Datenblockübertragung
empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting advance notice of data block transmission to base
station other than soft handover source – Übertragen von Vorbenachrichtigung
von Datenblockübertragung
zu anderer Basisstation als Quelle weicher Übergabe
- Data block received – Wurde
Datenblock empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Last data block received? – Wurde
letzter Datenblock empfangen?
Yes – Ja
No – Nein
- Transmitting reception completion notice to base stations operating
for soft handover – Übertragen
von Empfangsvollständigkeitsbenachrichtigung
an Basisstationen, die für
weiche Übergabe
arbeiten
- Transmitting ACK to base stations operating for soft handover
(qualities of CPICH reception from base stations operating for handover
added for base station other than source) - Übertragen von ACK an Basisstationen,
die für
weiche Übergabe
arbeiten (Qualitäten
von CPICH-Empfang von Basisstationen, die für Übergabe arbeiten, hinzugefügt für andere
Basisstation als Quelle).