DE60220759T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Leistung eines gemeinsamen Rückwärtsleistungsregelungskanals in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Leistung eines gemeinsamen Rückwärtsleistungsregelungskanals in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Mobilkommunikationssystem, das einen Multimediadienst unterstützt, der Sprach- und Datendienste einschließt, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern von Leistung eines gemeinsamen Abwärts-Leistungssteuerkanals.
  • Ein Mobilkommunikationssystem vom Typ IS-2000 CDMA (Codeteilungs-Mehrfachzugriff) ist ein typisches Mobilkommunikationssystem und unterstützt nur einen Sprachdienst. Mit der Entwicklung der Kommunikationstechnologie und auf die Nachfrage von Benutzern hin wurden jedoch auch Forschungen an einem Mobilkommunikationssystem zum Unterstützen eines Datendienstes durchgeführt. So wurde beispielsweise ein HDR (High Data Rate – hohe Datenrate)-Kommunikationssystem vorgeschlagen, um nur einen Hochgeschwindigkeits-Datendienst zu unterstützen.
  • Die bestehenden Mobilkommunikationssysteme werden in ein Mobilkommunikationssystem zum Unterstützen nur des Sprachdienstes und in ein weiteres Mobilkommunikationssystem zum Unterstützen nur des Datendienstes eingeteilt. Dies bedeutet, dass das Mobilkommunikationssystem zwar sowohl den Sprachdienst als auch den Datendienst unterstützen muss, das herkömmliche Mobilkommunikationssystem ist jedoch so aufgebaut, dass es nur entweder den Sprachdienst oder den Datendienst unterstützt. Daher besteht bereits seit Langem die Nachfrage nach einem Mobilkommunikationssystem, das in der Lage ist, sowohl den Sprachdienst als auch den Datendienst zu unterstützen. Zum Befriedigen dieser Nachfrage wurde kürzlich ein IxEV-DV (Evolution Data and Voice – Entwicklung von Daten und Sprache)-Mobilkommunikationssystem vorgeschlagen.
  • Das Patent WO 00/54430 offenbart Verfahren und Vorrichtungen für die Leistungszuteilung auf einem Aufwärtsstrecken-Leistungssteuerkanal, wobei die Basisstation Leistung unter den RLPC-Kanälen zuteilen kann, ohne explizite Informationen über die Qualität der Abwärtsstrecke zwischen der Basisstation und jeder entfernten Station empfangen zu haben, die die Informationen auf den RLPC-Kanälen empfangen soll.
  • Das Patent WO 98/49785 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Sendeleistung, wobei eine entfernte Station in Übereinstimmung mit Messungen von Aufwärtsstrecken-Leistungssteuer-Bits eine Reihe von Abwärtsstrecken-Leistungssteuer-Bits erzeugt und diese Bits an alle Basisstationen sendet.
  • In 1 werden Kanäle in Bezug auf die Abwärts- und Aufwärts-Leistungssteuerung in einem herkömmlichen IxEV-DV-Mobilkommunikationssystem dargestellt. In Bezug auf 1 messen die Bereiche (oder Basisstationen) Nummer 1 und Nummer 2 jeweils einen Aufwärts-Pilotkanal (reverse pilot channel – R-PICH) von einem Mobilgerät (oder Mobilstation (MS)), um ein Signal-Rausch-Verhältnis Ep/Nt abzuschätzen und das Signal-Rausch-Verhältnis mit einem Referenzwert für die langfristige Leistungssteuerung (oder einem langfristigen Sollwert) zu vergleichen. Ist das abgeschätzte Signal-Rausch-Verhältnis größer als der oder gleich dem Referenzwert, senden die Basisstationen Befehle zum Absenken der Leistung über einen gemeinsamen Abwärts-Leistungssteuerkanal (forward common power control channel – F-CPCCH) an die Mobilstation. Wenn jedoch das abgeschätzte Signal-Rausch-Verhältnis niedriger ist als der Referenzwert, senden die Basisstationen Befehle zum Anheben der Leistung über den gemeinsamen Abwärts-Leistungssteuerkanal an die Mobilstation.
  • In 1 wird ein durch die Mobilstation durchgeführter, weicher Basisstationswechsel (Handover) dargestellt. Während eines weichen Basisstationswechsels empfängt die Mobilstation gemeinsame Abwärts-Leistungssteuerkanäle CPCCH1 und CPCCH2 von zwei oder mehreren Bereichen Nummer 1 und Nummer 2. Enthält wenigstens einer der empfangenen CPCCHs einen Befehl zum Absenken der Leistung, senkt die Mobilstation ihre Sendeleistung ab. Andererseits erhöht die Mobilstation ihre Sendeleistung nur dann, wenn Befehle zum Anheben der Leistung von allen Bereichen bereitgestellt werden.
  • In 1 wird die Sendeleistung des F-CPCCH durch einen über eine Aufwärtsstrecke gesendeten Kanalqualitätsanzeige-Kanal (channel quality indicator channel – CQICH) gesteuert. Der CQICH sendet einen Wert des Verhältnisses von Trägersignal zu Interferenzsignal (C/I) eines gemeinsamen Pilotkanals, der von der Mobilstation für einen speziellen Bereich gemessen wurde, an den Bereich. Im Allgemeinen wird der CQICH von der Mobilstation genutzt, um von einer Vielzahl von an die Mobilstation angrenzenden Bereichen gesendete, gemeinsame Abwärts-Pilotkanäle zu messen sowie einen C/I-Wert (oder eine Abwärtskanalbedingungs-Information) eines besten Bereiches, der den höchsten C/I-Wert unter den gemessenen, gemeinsamen Pilotkanälen besitzt, an den entsprechenden Bereich zu senden. Beim Empfangen des CQICH bestimmt der Bereich die dem CPCCH zuzuteilende Leistung auf der Basis des C/I-Wertes des von der Mobilstation gemessenen, gemeinsamen Abwärts-Pilotkanals.
  • Wird während des in 1 dargestellten, weichen Basisstationswechsels eine Abwärts- und Aufwärts-Leistungssteuerung durchgeführt, können bestimmte Probleme auftreten. Das heißt, es kann ein Abwärts-Leistungssteuerungsproblem für die zwei oder mehreren CPCCHs auftreten. Der Mobilstation werden in einem weichen Basisstationswechsel-Zustand CPCCHs bereitgestellt, die von zwei oder mehreren Bereichen gesendet werden.
  • Zum besseren Verständnis dieses Problems wird angemerkt, dass die Mobilstation während des weichen Basisstationswechsels einen gemeinsamen Pilotkanal von nur einem Bereich misst und das Messergebnis über den CQICH sendet, obwohl die CPCCHs von zwei oder mehreren Bereichen an die Mobilstation gesendet werden. Wird in 1 davon ausgegangen, dass die Mobilstation einen weichen Basisstationswechsel zwischen zwei Bereichen Nummer 1 und Nummer 2 durchführt und dass der Bereich Nummer 1 eine bessere Abwärtskanalumgebung besitzt als der Bereich Nummer 2, sendet der CQICH der Mobilstation einen gemessenen Wert nur des gemeinsamen Pilotkanals von dem Bereich Nummer 1 an einen besten Bereich, den Bereich Nummer 1. Anschließend empfängt der Bereich Nummer 1, der beste Bereich, den CQICH von der Mobilstation und bestimmt die Sendeleistung des zu sendenden CPCCH auf der Basis eines C/I-Wertes eines in dem empfangenen CQICH enthaltenen Abwärtskanals. Da jedoch der Bereich Nummer 2 eine schlechtere Abwärtskanalumgebung besitzt als der Bereich Nummer 1, besitzt der CQICH keinen C/I-Wert des zu nutzenden Abwärtskanals, wenn die Sendeleistung des CPCCH bestimmt wird.
  • Tritt darüber hinaus ein Löschprozess auf, weil die Empfangsleistung des CQICH niedriger ist als ein vorgegebener Schwellenwert, kann die Basisstation unabhängig von dem weichen Basisstationswechsel die Sendeleistung von der Mobilstation zuzuweisenden CPCCH-Symbolen nicht bestimmen.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern von Leistung eines gemeinsamen Abwärts-Leistungssteuerkanals (common power control channel – CPCCH) bereitzustellen, das einen Leistungssteuer-Befehl zum Steuern von Leistung einer Aufwärtsstrecke in einem Mobilkommunikationssystem sendet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zum Lösen der oben genannten und anderer Aspekte betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern von Leistung von gemeinsamen Leistungssteuerkanälen von einer Vielzahl von Basisstationen, um Sendeleistung einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem zu steuern, das die Mobilstation und die Basisstationen enthält, die für einen Basisstationswechsel ein Active Set bilden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Leistungssteuer-Verfahren folgende Schritte: Empfangen von Pilotsignalen von den Basisstationen und Auswählen einer Basisstation, die ein Pilotsignal mit einem höchsten Leistungspegel gesendet hat, durch die Mobilstation; Senden von Informationen, die einen Kanalzustand zwischen der ausgewählten Basisstation und der Mobilstation anzeigen, durch die Mobilstation zu der ausgewählten Basisstation; und Steuern der Leistung des durch die ausgewählte Basisstation zu der Mobilstation gesendeten, gemeinsamen Leistungssteuerkanals auf Basis der Kanalzustandsinformationen von der ausgewählten Basisstation.
  • Darüber hinaus umfasst das Leistungssteuer-Verfahren folgende Schritte: Bestimmen eines Leistungssteuer-Bits gemäß den von den Basisstationen empfangenen Zustandsinformationen und Senden des bestimmten Leistungssteuer-Bits an die Basisstationen; und Steuern der Leistung der von nicht ausgewählten Basisstationen zu der Mobilstation gesendeten, gemeinsamen Leistungssteuerkanäle durch die nicht ausgewählten Basisstationen auf Basis der empfangenen Leistungssteuer-Bits durch die nicht ausgewählten Basisstationen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Leistungssteuer-Verfahren folgende Schritte: Empfangen von Pilotsignalen von den Basisstationen und Auswählen einer Basisstation, die ein Pilotsignal mit einem höchsten Leistungspegel gesendet hat, durch die Mobilstation; Senden von Informationen, die einen Kanalzustand zwischen der ausgewählten Basisstation und der Mobilstation anzeigen, durch die Mobilstation zu der ausgewählten Basisstation über einen Kanalqualitätsanzeige-Kanal; Bestimmen eines Leistungssteuer-Bits gemäß von den Basisstationen empfangenen Zustandsinformationen und Senden des bestimmten Leistungssteuer-Bits an die Basisstationen über einen Pilotkanal; Empfangen eines Kanalqualitätsanzeige-Kanals und eines Pilotkanals von der Mobilstation durch die Basisstationen; Messen von Leistung des empfangenen Kanalqualitätsanzeige-Kanals durch die Basisstationen; Steuern von Leistung eines zu der Mobilstation gesendeten, gemeinsamen Leistungssteuerkanals durch die ausgewählte Basisstation auf Basis der über den Kanalqualitätsanzeige-Kanal empfangenen Kanalzustandsinformationen, wenn die gemessene Leistung höher ist als oder genauso hoch wie ein vorgegebener Schwellenwert; und Steuern von Leistung des zu der Mobilstation gesendeten, gemeinsamen Leistungssteuerkanals durch die ausgewählte Basisstation auf Basis des über den Pilotkanal empfangenen Leistungssteuer-Bits, wenn die gemessene Leistung niedriger ist als der vorgegebene Schwellenwert.
  • Des Weiteren umfasst das Leistungssteuer-Verfahren Steuern der Leistung der von nicht ausgewählten Basisstationen zu der Mobilstation gesendeten, gemeinsamen Leistungssteuerkanäle durch die nicht ausgewählten Basisstationen auf Basis der empfangenen Leistungssteuer-Bits durch die nicht ausgewählte Basisstation.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu betrachten ist:
  • In 1 werden Kanäle in Bezug auf die Abwärts- und Aufwärts-Leistungssteuerung in einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem dargestellt;
  • In 2 wird ein Verfahren zum Erzeugen von Informationen durch eine Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Steuern von Sendeleistung von Abwärts-CPCCHs von Bereichen dargestellt, die in einem Active Set enthalten sind;
  • In 3 wird ein Verfahren zum Steuern von Sendeleistung eines CPCCH durch einen Bereich in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • In 4 wird ein Zeitsteuerungsbetrieb von Kanälen zum Steuern von Sendeleistung eines Abwärts-CPCCH in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • In 5 wird ein Zeitsteuerungsbetrieb von Kanälen zum Steuern von Sendeleistung eines Abwärts-CPCCH während eines weichen Basisstationswechsels in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • In 6 wird ein Zeitsteuerungsbetrieb von Kanälen zum Steuern von Sendeleistung eines Abwärts-CPCCH aus der Sicht einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • In 7 wird eine Sender-/Empfänger-Struktur in einer Mobilstation zum Steuern von Sendeleistung eines CPCCH gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt; und
  • In 8 wird eine Sender-/Empfänger-Struktur in einem Bereich zum Steuern von Sendeleistung eines CPCCH gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin im Folgenden in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden weithin bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht ausführlich beschrieben, da dies die Erfindung durch unnötige Einzelheiten verunklaren würde.
  • In der folgenden Beschreibung werden ein F-CPCCH (gemeinsamer Abwärts-Leistungssteuerkanal) und ein CQICH (Kanalqualitätsanzeige-Kanal) in Abwärts- beziehungsweise Aufwärtsrichtung gesendet. Hier gibt die Abwärtsrichtung eine Senderichtung von einer Basisstation (oder einem Bereich) zu einer Mobilstation an, und die Aufwärtsrichtung gibt eine Senderichtung von der Mobilstation zu der Basisstation an. Der F-CPCCH ist ein Kanal zum Steuern der Aufwärts-Leistung einer Vielzahl von Mobilstationen mit einem Codekanal. Der CQICH wird von der Mobilstation zum Messen von benachbarten Bereichen gesendeter, gemeinsamer Abwärts-Pilotkanäle sowie zum Senden eines C/I (Verhältnis von Trägersignal zu Interterenzsignal)-Wertes genutzt, der der entsprechenden Basisstation eine Empfangssignalstärke anzeigt, die einen besten Bereich mit dem besten Abwärtskanal anzeigt. Hier bezeichnet der „beste Bereich" einen Bereich, der ein Pilotsignal mit der höchsten Leistung gesendet hat. Der CQICH umfasst darüber hinaus Bereichsanzeigeinformationen, die den besten Bereich mit dem besten Abwärtskanal anzeigen. Beim Empfang des CQICH bestimmt der beste Bereich einen Sendepunkt von Vorwärts-Paketdaten, eine Modulationsart sowie eine Coderate auf Basis der in dem empfangenen CQICH enthaltenen Informationen.
  • In 2 wird ein Verfahren zum Erzeugen von Informationen durch eine Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Steuern von Sendeleistung von Abwärts-CPCCHs von Bereichen (oder Mobilstationen) dargestellt, die in einem Active Set enthalten sind. In 2 empfängt die Mobilstation in Schritt 201 gemeinsame Abwärts-Pilotkanäle (PICHs) und gemeinsame Abwärts-Leistungssteuerkanäle (CPCCHs) von allen in einem Active Set enthaltenen Bereichen. Anschließend misst die Mobilstation in Schritt 202 empfangene Signalstärkeanzeiger der von allen Bereichen empfangenen, gemeinsamen Abwärts-Pilotkanäle, um einen Bereich mit einer besten Abwärtskanalbedingung zu erkennen, und bestimmt den erkannten Bereich als einen besten Bereich. Das heißt, die Mobilstation bestimmt einen Bereich mit dem höchsten empfangenen Signalstärkeanzeiger unter den gemessenen empfangenen Signalstärkeanzeiger als den besten Bereich. Zusätzlich dazu bestimmt die Mobilstation in Schritt 202 Informationen, die in den an den besten Bereich zu sendenden CQICH einzuschließen sind. Wie oben beschrieben, umfassen über den CQICH gesendete Informationen Bereichsanzeigeinformationen, die den besten Bereich anzeigen, sowie einen empfangenen Signalstärkeanzeiger (beispielsweise C/I), der durch Messen des gemeinsamen Abwärts-Pilotkanals erhalten wird. In Schritt 204 misst die Mobilstation die Energie von CPCCH-Symbolen (Leistungssteuer-Bits), die von allen ein Active Set bildenden Bereichen gesendet wurden. In Schritt 205 bestimmt die Mobilstation auf Basis der gemessenen Energiewerte der CPCCH-Symbole Leistungssteuer-Bits (power control bits – PCBs) für das Abwärts-Leistungssteuern, die an die ein Active Set bildenden Bereiche gesendet werden müssen. Es gibt mehrere Verfahren zum Bestimmen der Leistungssteuer-Bits. So umfassen beispielsweise zwei der Verfahren:
    • Verfahren Nummer 1: Die Mobilstation erzeugt einen Befehl zum Absenken der Leistung, wenn alle CPCCH-Symbole, die von ein Active Set bildenden Bereichen empfangen wurden, Energiewerte besitzen, die höher sind als oder genauso hoch wie ein Schwellenwert. Wenn jedoch wenigstens eins der CPCCH-Symbole einen Energiewert besitzt, der niedriger ist als der Schwellenwert, erzeugt die Mobilstation einen Befehl zum Anheben der Leistung.
    • Verfahren Nummer 2: Die Mobilstation erzeugt einen Befehl zum Absenken der Leistung, wenn CPCCH-Symbole, die von ein Active Set bildenden Bereichen empfangen wurden, einen durchschnittlichen Energiewert besitzen, der höher ist als oder genauso hoch wie ein Schwellenwert. Besitzen jedoch die CPCCH-Symbole einen durchschnittlichen Energiewert, der niedriger ist als der Schwellenwert, erzeugt die Mobilstation einen Befehl zum Absenken der Leistung.
  • Anschließend sendet die Mobilstation in Schritt 206 das bestimmte Leistungssteuer-Bit (power control bit – PCB) über einen Aufwärts-Pilotkanal (pilot channel – PICH). Gleichzeitig sendet die Mobilstation in Schritt 203 einen Kanalqualitätsanzeige-Kanal (channel quality indicator channel – CQICH) mit den bestimmten Bereichsanzeigeinformationen und dem bestimmten C/I-Wert eines Abwärts-Pilotkanals (oder Abwärtskanalbedingungs-Informationen) an den bestimmten besten Bereich.
  • In 3 wird ein Verfahren zum Steuern von Sendeleistung eines CPCCH durch einen Bereich in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vor liegenden Erfindung dargestellt. In 3 empfängt der Bereich in Schritt 301 einen von der Mobilstation gesendeten CQICH und einen R-PICH mit PCB. Anschließend misst der Bereich in Schritt 302 die Leistung des empfangenen CQICH und bestimmt, ob ein Löschprozess durchzuführen ist. „Bestimmen, ob ein Löschprozess durchzuführen ist" ist gleich dem Messen von Leistung eines empfangenen CQICH und dem Bestimmen, ob der CQICH entsprechend der Tatsache, ob der gemessene Wert größer ist als oder gleich einem Schwellenwert, selektiv zu löschen ist. Das heißt, der Bereich decodiert den empfangenen CQICH nur dann, wenn die gemessene Leistung des CQICH größer ist als oder gleich dem Schwellenwert. Ist jedoch die gemessene Leistung des empfangenen CQICH kleiner als der Schwellenwert, führt der Bereich einen Löschprozess an dem CQICH durch, das heißt, er decodiert den CQICH nicht. Der Grund für das Bestimmen, ob ein Löschprozess durchzuführen ist, besteht darin, die Empfangsleistungsfähigkeit der in dem CQICH enthaltenen Informationen aufrecht zu erhalten. Wird in Schritt 302 bestimmt, dass das Durchführen eines Löschprozesses nicht notwendig ist, decodiert der Bereich den empfangenen CQICH und liest darin enthaltene Informationen. Anschließend bestimmt der Bereich in Schritt 303, ob ein Anzeiger für den besten Bereich (best sector indicator – BSI) unter den durch Decodieren erfassten Informationen den Bereich anzeigt. Zeigt der Anzeiger für den besten Bereich den Bereich an, bestimmt der Bereich in Schritt 304 die Sendeleistung des CPCCH auf Basis von C/I-Informationen eines Abwärts-Pilotkanals, die in dem CQICH enthalten sind. Zeigt der in dem CQICH enthaltene Anzeiger für den besten Bereich den Bereich in Schritt 303 nicht an, setzt der Bereich mit Schritt 305 fort, wobei er die Sendeleistung des CPCCH gemäß einem zusammen mit einem Aufwärts-Pilotkanal (reverse pilot channel – R-PICH) empfangenen Leistungssteuer-Bit steuert.
  • Wird jedoch in Schritt 302 bestimmt, dass es notwendig ist, einen Löschprozess an dem empfangenen CQICH durchzuführen, das heißt, ist die gemessene Leistung des empfangenen CQICH kleiner als der Schwellenwert, steuert in Schritt 306 der Bereich die Sendeleistung eines CPCCH gemäß einem zusammen mit einem R-PICH empfangenen PCB, wie im Zusammenhang mit Schritt 305 beschrieben, ohne dass der empfangene CQICH decodiert wird.
  • In 4 wird ein Zeitsteuerungsbetrieb von Kanälen zum Steuern von Sendeleistung eines Abwärts-CPCCH in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere wird in 4 ein Betrieb zum Austauschen von Signalen zwischen einer Mobilstation und einem Bereich dargestellt, wobei die Mobilstation keinen weichen Basisstationswechsel durchführt. Hier sendet die Mobilstation einen CQICH und einen R-PICH in einer Zeitschlitzeinheit (oder zeitschlitzweise), und der R-PICH umfasst einen PCB in 1/4 Zeitschlitz davon, und die Länge eines Zeitschlitzes beträgt 1,25 ms.
  • In 4 sendet das Mobilgerät (oder Mobilstation (MS)) über alle Zeitschlitze einen PICH und einen CQICH an den Bereich. Ein Verkehrskanal, der Verkehrsdaten sendet, wenn er an den Bereich zu sendende Daten besitzt, wird zusammen mit dem PICH und dem CQICH gesendet. Das Senden des CQICH an einen speziellen Bereich ist gleichwertig wie das Messen eines C/I des entsprechenden Bereiches und das Steuern der Sendeleistung, so dass der entsprechende Bereich das gemessene C/I mit einer spezifizierten Empfangsleistungsfähigkeit empfangen kann. Ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines F-CPCCH wird im Folgenden beschrieben.
  • In 4 sendet der Aufwärts-CQICH einen Abwärts-C/I-Wert eines Bereiches Nummer 1 und Bereichsanzeigeinformationen, die den Bereich Nummer 1 als einen besten Bereich anzeigen. Darüber hinaus wird ein Teil des R-PICH zum Senden eines PCB (durch P dargestellt) für die Leistungssteuerung eines Abwärtskanals genutzt. Beim Empfangen des Aufwärts-CQICH und des R-PICH von der Mobilstation bestimmt der Bereich Nummer 1, wie in Schritt 302 aus 3 beschrieben, ob ein Löschprozess auf Basis des empfangenen CQICH durchgeführt werden muss. Ist die gemessene Leistung des empfangenen CQICH größer als oder gleich einem Schwellenwert, wird es unnötig, den Löschprozess durchzuführen, und der Bereich Nummer 1 bestimmt, wie in Schritt 303 aus 3 beschrieben, ob der in dem CQICH enthaltene Anzeiger für den besten Bereich den Bereich Nummer 1 anzeigt. Zeigt der Anzeiger für den besten Bereich den Bereich Nummer 1 an, steuert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung eines CPCCH auf Basis des Abwärts-C/I-Wertes. Zeigt jedoch der Anzeiger für den besten Bereich nicht den Bereich Nummer 1 an, steuert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung des CPCCH gemäß dem empfangenen PCB. Wird währenddessen bestimmt, einen Löschprozess durchzuführen, steuert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung des CPCCH gemäß dem empfangenen PCB, wie in Schritt 306 aus 3 beschrieben. Das heißt, zeigt die Bereichsanzeigeinformationen in dem CQICH den Bereich Nummer 1 an, steu ert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung des Abwärts-CPCCH auf Basis des C/I eines in dem CQICH enthaltenen Abwärts-Pilotkanals. Ist jedoch die gemessene Leistung des empfangenen CQICH kleiner als ein Schwellenwert oder zeigen die Bereichsanzeigeinformationen in dem CQICH nicht den Bereich Nummer 1 an, steuert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung des Abwärts-CPCCH auf Basis des PCB in dem R-PICH.
  • Kurz, in 4 wird also ein Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung eines CPCCH gemäß einem in einem Aufwärts-CQICH enthaltenen Abwärts-C/I-Wert oder gemäß einem empfangenen PCB, der einen Teil eines R-PICH einnimmt, auf Basis des in 3 dargestellten Verfahrens dargestellt.
  • In 5 wird ein Zeitsteuerungsbetrieb von Kanälen zum Steuern von Sendeleistung eines Abwärts-CPCCH während eines weichen Basisstationswechsels in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere wird in 5 ein Betrieb zum Austauschen von Signalen zwischen einer Mobilstation und zwei Bereichen dargestellt, wobei die Mobilstation einen weichen Basisstationswechsel zwischen den zwei Bereichen durchführt. Hier sendet die Mobilstation einen CQICH und einen R-PICH in einer Zeitschlitzeinheit, und der R-PICH umfasst einen PCB in 1/4 Zeitschlitz davon, und die Länge eines Zeitschlitzes beträgt 1,25 ms.
  • In 5 sendet die Mobilstation über die gesamten Zeitschlitze einen PICH und einen CQICH an die Bereiche. Ein Verkehrskanal, der Verkehrsdaten sendet, wenn er an die Bereiche zu sendende Daten besitzt, wird zusammen mit dem PICH und dem CQICH gesendet. Das Senden des CQICH an einen spezifischen Bereich ist gleichwertig zu dem Messen eines Abwärts-C/I-Wertes der ein Active Set bildenden Bereiche und dem Steuern einer Sendeleistung, so dass der entsprechende Bereich den gemessenen Abwärts-C/I-Wert des besten Bereichs mit den besten Abwärtskanalbedingungen mit einer spezifizierten Empfangsleistungsfähigkeit empfangen kann. Im Folgenden wird ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines F-CPCCH beschrieben.
  • Es wird in 5 angenommen, dass die Mobilstation einen Bereich Nummer 1 und einen Bereich Nummer 2 in ihrem Active Set umfasst und dass der Bereich Nummer 1 als ein bester Bereich angegeben wird. Daher sendet der Aufwärts-CQICH in 5 einen Abwärts-C/I-Wert des Bereiches Nummer 1 und Bereichsanzeigeinformationen, die den Bereich Nummer 1 als einen besten Bereich anzeigen. Darüber hinaus wird ein Teil des R-PICH zum Senden eines PCB für die Leistungssteuerung eines Abwärtskanals genutzt. Beim Empfangen des Aufwärts-CQICH und des R-PICH von der Mobilstation bestimmt der Bereich Nummer 1, wie in Schritt 302 aus 3 beschrieben, ob ein Löschprozess auf Basis des empfangenen CQICH durchgeführt werden muss. Wird bestimmt, den Löschprozess nicht durchzuführen, bestimmt der Bereich Nummer 1, wie in Schritt 303 aus 3 beschrieben, ob der in dem CQICH enthaltene Anzeiger für den besten Bereich den Bereich Nummer 1 anzeigt. Da hier der Anzeiger für den besten Bereich in dem CQICH den Bereich Nummer 1 anzeigt, steuert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung des CPCCH auf Basis des in dem empfangenen CQICH enthaltenen Abwärts-C/I-Wertes. Wird jedoch bestimmt, einen Löschprozess durchzuführen, steuert der Bereich Nummer 1 die Sendeleistung des CPCCH gemäß dem PCB auf dem empfangenen R-PICH, wie in Schritt 306 aus 3 beschrieben.
  • Währenddessen bestimmt der Bereich Nummer 2 darüber hinaus auf Basis der gemessenen Leistung des empfangenen CQICH, wie in Schritt 302 aus 3 beschrieben, ob ein Löschprozess durchzuführen ist. Wird bestimmt, den Löschprozess nicht durchzuführen, bestimmt der Bereich Nummer 2, wie in Schritt 303 aus 3 beschrieben, ob der in dem CQICH enthaltene Anzeiger für den besten Bereich den Bereich Nummer 2 anzeigt. Da hier der Anzeiger für den besten Bereich in dem CQICH den Bereich Nummer 1 anzeigt, steuert der Bereich Nummer 2 die Sendeleistung des CPCCH gemäß dem PCB auf dem empfangenen R-PICH, wie in Schritt 306 aus 3 beschrieben. Das heißt, da der Bereich Nummer 2 kein bester Bereich ist, und obwohl bestimmt wurde, keinen Löschprozess durchzuführen, steuert der Bereich Nummer 2 die Sendeleistung des CPCCH gemäß dem PCB basierend auf der Annahme, dass die Bereichsanzeigeinformationen in dem CQICH den Bereich Nummer 2 nicht anzeigen würden.
  • Kurz, in 5 wird also ein Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung eines CPCCH, der in einem Zustand eines weichen Basisstationswechsels an eine Mobilstation gesendet wird, gemäß einem in einem Aufwärts-CQICH enthaltenen Abwärts-C/I-Wert oder gemäß einem empfangenen PCB, der einen Teil eines R-PICH einnimmt, auf Basis des in 3 dargestellten Verfahrens dargestellt.
  • In 6 wird ein Zeitsteuerungsbetrieb von Kanälen zum Steuern von Sendeleistung eines Abwärts-CPCCH aus der Sicht einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 6 empfängt die Mobilstation gemeinsame Abwärts-Pilotkanäle und CPCCHs von allen ein Active Set bildenden Bereichen. Das heißt, die Mobilstation empfängt von dem Bereich Nummer 1, einem besten Bereich, und von anderen, ein Active Set bildenden Bereichen gesendete, gemeinsame Abwärts-Pilotkanäle und CPCCHs. Die Mobilstation misst einen C/I-Wert eines über den Abwärts-Pilotkanal von dem besten Bereich empfangenen Signals und sendet den gemessenen C/I-Wert an den entsprechenden Bereich. Darüber hinaus misst die Mobilstation die Leistung der von dem Bereich Nummer 1 und dem Bereich Nummer 2 empfangenen CPCCH-Symbole und bestimmt auf Basis der gemessenen Leistung ein PCB, das auf den Bereich Nummer 1 und den Bereich Nummer 2 gemeinsam angelegt werden kann. Obwohl in dem Active Set, das in dem Fall in den 5 und 6 dargestellt wird, zwei Bereiche enthalten sind, kann die Erfindung ebenso auch dann angewendet werden, wenn die Anzahl von ein Active Set bildenden Bereichen größer ist als 2.
  • In 7 wird eine Sender-/Empfänger-Struktur in einer. Mobilstation zum Steuern von Sendeleistung eines CPCCH gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie gezeigt, umfasst die Mobilstation eine PN (Pseudo-Noise)-Entspreizeinrichtung 701, Walsh-Entspreizeinrichtungen 702 und 706, eine PICH-Energie-Messeinrichtung 703, eine CQICH-Informationserzeugungseinrichtung 704, Walsh-Spreizeinrichtungen 705 und 709, eine CPCCH-Energie-Messeinrichtung 707, eine PCB-Erzeugungseinrichtung 708 sowie eine PN-Spreizeinrichtung 710. Unter diesen Elementen bilden die PN-Entspreizeinrichtung 701, die Walsh-Entspreizeinrichtungen 702 und 706, die PICH-Energie-Messeinrichtung 703 sowie die CPCCH-Energie-Messeinrichtung 707 einen Empfänger und die CQICH-Informationserzeugungseinrichtung 704, die PCB-Erzeugungseinrichtung 708, die Walsh-Spreizeinrichtungen 705 und 709 sowie die PN-Spreizeinrichtung 710 bilden einen Sender.
  • In 7 führt die PN-Entspreizeinrichtung 701 einen umgekehrten Betrieb des PN-Spreizens durch, das in einer Basisstation durchgeführt wurde, indem sie ein empfangenes Signal mit einem gegebenen PN-Code multipliziert. Die Walsh- Entspreizeinrichtung 702 führt einen umgekehrten Betrieb des Walsh-Spreizens durch, das in der Basisstation durchgeführt wurde, indem sie das von der PN-Entspreizeinrichtung 701 PN-entspreizte Signal mit einem einem Abwärts-Pilotkanal zugewiesenen Walsh-Code multipliziert. Die PICH-Energie-Messeinrichtung 703 misst eine Leistung eines empfangenen Pilotkanal-Signals, das von der Walsh-Entspreizeinrichtung 702 bereitgestellt wurde. Hier empfängt die Mobilstation Pilotkanal-Signale von einer Vielzahl von Bereichen und misst die Leistung von jedem der empfangenen Pilotkanal-Signale. Die CQICH-Informationserzeugungseinrichtung 704 bestimmt Informationen, die auf Basis der gemessenen Leistung des Abwärts-PICH über den CQICH gesendet werden sollen, und codiert die bestimmten Informationen. Die CQICH-Informationen sind Informationen, die einen Kanalzustand zwischen einem Bereich und einer Mobilstation anzeigen, und umfassen Bereichsanzeigeinformationen, die einen besten Bereich anzeigen, der ein Abwärts-PICH-Signal mit der höchsten Empfangsleistung gesendet hat, sowie das C/I des Empfangsleistungs-Wertes. Die Walsh-Spreizeinrichtung 705 führt Walsh-Spreizen an dem CQICH durch, indem das verschlüsselte Signal von der CQICH-Informationserzeugungseinrichtung 704 mit einem gegebenen Walsh-Code multipliziert wird.
  • Die Walsh-Entspreizeinrichtung 706 führt einen umgekehrten Betrieb des Walsh-Spreizens durch, das in der Basisstation durchgeführt wurde, indem sie das von der PN-Entspreizeinrichtung 701 PN-entspreizte Signal mit einem einem Abwärts-CPCCH zugewiesenen Walsh-Code multipliziert. Die CPCCH-Energie-Messeinrichtung 707 misst die Leistung entsprechender CPCCH-Symbole von der Walsh-Entspreizeinrichtung 706. Hier empfängt die Mobilstation CPCCHs von einer Vielzahl von Bereichen und misst die Leistung von aus den empfangenen CPCCHs extrahierten Symbolen. Die PCB-Erzeugungseinrichtung 708 erzeugt auf die oben genannte Weise ein PCB auf Basis der gemessenen Leistungswerte der CPCCHs. Das heißt, das PCB ist eine Information, die gemäß Zuständen der von den Bereichen empfangenen CPCCH-Signale bestimmt wurde. Die Walsh-Spreizeinrichtung 709 führt Walsh-Spreizen an dem PCB von der PCB-Erzeugungseinrichtung 708 und dem R-PICH durch. Die PN-Spreizeinrichtung 710 addiert die von den Walsh-Spreizeinrichtungen 705 und 709 ausgegebenen Signale, führt an dem addierten Signal PN-Spreizen durch und sendet das PN-gespreizte Signal über den CQICH und den PICH.
  • In 8 wird eine Sender-/Empfänger-Struktur in einem Bereich zum Steuern von Sendeleistung eines CPCCH gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie dargestellt, umfasst der Bereich eine PN-Entspreizeinrichtung 801, Walsh-Entspreizeinrichtungen 802 und 806, Kanalkompensatoren 803 und 807, eine CQICH-Löschungs-Aufspüreinrichtung 804, einen CQICH-Decodierer 805, einen PCB-Empfänger 808, eine CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 sowie eine CPCCH-Signal-Erzeugungseinrichtung 810. Unter den Elementen bilden die PN-Entspreizeinrichtung 801, die Walsh-Entspreizeinrichtungen 802 und 806, die Kanalkompensatoren 803 und 807, die CQICH-Löschungs-Aufspüreinrichtung 804, der CQICH-Decodierer 805 sowie der PCB-Empfänger 808 einen Empfänger und die CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 sowie die CPCCH-Signal-Erzeugungseinrichtung 810 bilden einen Sender. Insbesondere die CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 dient als eine Leistungssteuereinheit zum Steuern der Leistung eines CPCCH, der auf Basis von über einen CQICH empfangenen Kanalzustandsinformationen oder auf Basis eines über einen PICH empfangenen PCB an die Mobilstation gesendet wird.
  • In 8 führt die PN-Entspreizeinrichtung 801 einen umgekehrten Betrieb des PN-Spreizens durch, das in der Mobilstation durchgeführt wurde, indem sie ein empfangenes Signal mit einem gegebenen PN-Code multipliziert. Die Walsh-Entspreizeinrichtung 802 führt einen umgekehrten Betrieb des Walsh-Spreizens durch, das in der Mobilstation durchgeführt wurde, indem sie das von der PN-Entspreizeinrichtung 801 PN-entspreizte Signal mit einem dem CQICH zugewiesenen Walsh-Code multipliziert. Der Kanalkompensator 803 führt an dem CQICH Kanalkompensation durch, indem er ein CQICH-Signal von der Walsh-Entspreizeinrichtung 802 mit einem konjugierten Signal eines Kanalschätzungssignals multipliziert, das durch Schätzen eines Pilotkanals erhalten wurde. Die CQICH-Löschungs-Aufspüreinrichtung 804 misst die Empfangsenergie des von der Kanalschätzungseinrichtung 803 kanalkompensierten CQICH und bestimmt, ob ein Löschprozess durchgeführt werden muss, indem sie die gemessene Empfangsenergie mit einem Schwellenwert vergleicht. Bestimmt die CQICH-Löschungs-Aufspüreinrichtung 804, dass kein Löschprozess durchgeführt werden muss, stellt sie dem CQICH-Decodierer 805 ein CQICH-Signal von dem Kanalkompensator 803 bereit. Das heißt, die CQICH-Löschungs-Aufspüreinrichtung 804 bestimmt, ob der empfangene CQICH auf Basis des in dem CQICH enthaltenen Energiewertes eine spezifizierte Emp fangsleistungsfähigkeit garantieren kann, und stellt das Ergebnis der CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 bereit. Wenn es nicht erforderlich ist, dass der CQICH einen Löschprozess durchläuft, stellt der CQICH-Decodierer 805 Bereichsanzeigeinformationen und einen Abwärts-C/I-Wert wieder her, indem er das CQICH-Signal entschlüsselt, anschließend stellt er die Bereichsanzeigeinformationen sowie den C/I-Wert der CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 bereit.
  • Währenddessen führt die Walsh-Entspreizeinrichtung 806 einen umgekehrten Betrieb des Walsh-Spreizens durch, das in der Mobilstation durchgeführt wurde, indem sie das von der PN-Entspreizeinrichtung 801 PN-entspreizte Signals mit einem dem Pilotkanal zugewiesenen Walsh-Code multipliziert. Der Kanalkompensator 807 führt Kanalkompensation an dem Pilotkanal durch, indem er ein Signal von der Walsh-Entspreizeinrichtung 806 mit einem konjugierten Signal des Kanalschätzungssignals multipliziert. Der PCB-Empfänger 808 bestimmt, ob das über einen Teil des PICH gesendete PCB empfangen wurde. Die CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 bestimmt eine Verstärkung von an die Mobilstation gesendeten CPCCH-Symbolen auf Basis der CQICH-Lösch-Informationen von der CQICH-Löschungs-Aufspüreinrichtung 804, des Abwärts-C/I-Wertes und der in dem CQICH von dem CQICH-Decodierer 805 enthaltenen Bereichsanzeigeinformationen sowie des von dem PCB-Empfänger 808 erhaltenen PCB. Die CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 steuert eine Verstärkung der CPCCH-Symbole gemäß dem Abwärts-C/I, wenn die Bereichsanzeigeinformationen den Bereich selbst anzeigen. Zeigen die Bereichsanzeigeinformationen jedoch den Bereich selbst nicht an oder tritt der Löschprozess auf, steuert die CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 eine Verstärkung der CPCCH-Symbole gemäß dem PCB. Die CPCCH-Signalerzeugungsvorrichtung 810 erzeugt ein leistungsgesteuertes CPCCH-Signal gemäß der Verstärkung der CPCCH-Symbole, die von der CPCCH-Verstärkungs-Steuereinheit 809 bestimmt wurden.
  • Wie oben beschrieben, sendet in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung die Mobilstation in einem weichen Basisstationswechsel-Zustand über einen Pilotkanal ein PCB zum Steuern von Sendeleistung von Abwärts-CPCCHs von den ein Active Set bildenden Bereichen, so dass selbst ein Bereich, der keinen CQICH von der Mobilstation erhalten hat, die Sendeleistung des Abwärts-CPCCH steuern kann.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf eine bestimmte, bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, ist für eine Person mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Technik ersichtlich, dass verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie durch die angehängten Ansprüche definiert.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Steuern von Leistung gemeinsamer Leistungssteuerkanäle (common power control channels) von einer Vielzahl von Basisstationen, um Sendeleistung einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem zu steuern, das die Mobilstation und die Basisstationen enthält, die ein Active Set bilden, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (201) von Pilotsignalen von den Basisstationen und Auswählen einer Basisstation, die ein Pilotsignal mit einem höchsten Leistungspegel gesendet hat, durch die Mobilstation; Senden (203) von Informationen, die einen Kanalzustand zwischen der ausgewählten Basisstation und der Mobilstation anzeigen, durch die Mobilstation; Steuern der Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals auf Basis der Kanalzustandsinformationen durch die ausgewählte Basisstation, gekennzeichnet durch Bestimmen (205) eines Leistungssteuer-Bits durch die Mobilstation gemäß von den Basisstationen empfangener Signalstärken und Senden (206) des bestimmten Leistungssteuer-Bits zu den Basisstationen; und Steuern der Leistung der von nicht ausgewählten Basisstationen zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanäle durch die nicht ausgewählten Basisstationen auf Basis der empfangenen Leistungssteuer-Bits.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen, die den Kanalzustand zwischen der ausgewählten Basisstation und der Mobilstation anzeigen, über einen Kanalqualitätsanzeige-Kanal gesendet werden und das Leistungssteuer-Bit, das gemäß von den Basisstationen empfangener Signalstärken bestimmt wird, über einen Pilotkanal gesendet wird, und der Schritt des Steuerns der Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals durch die ausgewählte Basisstation auf Basis der Kanalzustandsinformationen die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (301) des Kanalqualitätsanzeige-Kanals und des Pilotkanals von der Mobilstation durch die Basisstationen; Messen von Leistung des empfangenen Kanalqualitätsanzeige-Kanals durch die Basisstationen; Steuern (304) von Leistung eines zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals durch die ausgewählte Basisstation auf Basis der über den Kanalqualitätsanzeige-Kanal empfangenen Kanalzustandsinformationen, wenn die gemessene Leistung höher ist als oder genauso hoch wie ein vorgegebener Schwellenwert; und Steuern (305) von Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals durch die ausgewählte Basisstation auf Basis des über den Pilotkanal empfangenen Leistungssteuer-Bits, wenn die gemessene Leistung niedriger ist als der vorgegebene Schwellenwert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das des Weiteren den Schritt des Steuerns von Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals durch die nicht ausgewählten Basisstationen auf Basis empfangener Leistungssteuer-Bits umfasst.
  4. Leistungssteuervorrichtung in einem Mobilkommunikationssystem, die umfasst: eine Mobilstation und eine Vielzahl von Basisstationen, die ein Active Set bilden; wobei die Mobilstation umfasst: einen Empfänger zum Empfangen von Pilotsignalen von der Vielzahl von Basisstationen und zum Messen von Energie der empfangenen Pilotsignale, und einen Sender zum Auswählen einer Basisstation, die ein Pilotsignal mit einem höchsten Leistungspegel unter den gemessenen Pilotsignalen gesendet hat, und zum Senden von Informationen, die einen Kanalzustand zwischen der ausgewählten Basisstation und der Mobilstation anzeigen, zu der ausgewählten Basisstation; wobei jede der Basisstationen umfasst: einen Empfänger zum Empfangen der Kanalzustandsinformation von der Mobilstation, und eine Leistungssteuereinheit zum Steuern der Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals auf Basis der empfangenen Kanalzustandsinformationen, wenn die Basisstation die ausgewählte Basisstation ist, die die Kanalzustandsinformationen empfangen hat; einen Empfänger zum Empfangen eines Leistungssteuer-Bits von der Mobilstation, und eine Leistungssteuereinheit zum Steuern der Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals auf Basis des empfangenen Leistungssteuer-Bits, wenn die Basisstation eine nicht ausgewählte Basisstation ist, wobei der Sender der Mobilstation des Weiteren zum Bestimmen des Leistungssteuer-Bits gemäß einer Zustandsinformation, die von der Vielzahl von Basisstationen empfangen wurde, und zum Senden des bestimmten Leistungssteuer-Bits zu den Basisstationen ist.
  5. Leistungssteuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Informationen, die einen Kanalzustand zwischen der ausgewählten Basisstation und der Mobilstation anzeigen, über einen Kanalqualitätsanzeige-Kanal gesendet werden und das Leistungssteuer-Bit, das gemäß von den Basisstationen empfangener Signalstärken bestimmt wird, über einen Pilotkanal gesendet wird, und wobei die Leistungssteuereinheit der Basisstation dazu dient, Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals auf Basis der über den Kanalqualitätsanzeige-Kanal empfangenen Kanalzustandsinformationen zu steuern, wenn die Basisstation eine ausgewählte Basisstation ist und Leistung des empfangenen Kanalqualitätsanzeige-Kanals höher ist als oder genauso hoch wie ein vorgegebener Schwellenwert, und Leistung des zu der Mobilstation gesendeten gemeinsamen Leistungssteuerkanals auf Basis des über den Pilotkanal empfangenen Leistungssteuer-Bits zu steuern, wenn Leistung des empfangenen Kanalqualitätsanzeige-Kanals niedriger ist als der vorgegebene Schwellenwert.
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