DE60116775T2 - Basisstation, teilnehmerstation und nachrichtenübertragungsverfahren - Google Patents

Basisstation, teilnehmerstation und nachrichtenübertragungsverfahren Download PDF

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DE60116775T2
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Takahisa Yokosuka-shi AOYAMA
Kazuyuki Asao-ku Kawasaki-shi MIYA
Katsuhiko Yokosuka-shi Hiramatsu
Kenichi Minami-ku Yokohama-shi MIYOSHI
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Basisstationsapparat, ein Kommunikationsendgerät und ein Kommunikationsverfahren, die in einem zellularen Kommunikationssystem zu verwenden sind.
  • Technischer Hintergrund
  • In einem zellularen Kommunikationssystem führt ein Basisstationsapparat Funkkommunikation mit einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten gleichzeitig durch, und deshalb ist mit einer steigenden Nachfrage in den vergangenen Jahren der Bedarf für eine höhere Übertragungseffizienz gestiegen.
  • Eine für die Steigerung der Übertragungseffizienz vorgeschlagene Technologie einer Abwärtsverbindung (down link) von einem Basisstationsapparat zu einem Kommunikationsendgerätapparat ist HDR (High Data Rate). HDR ist ein Kommunikationsverfahren, mit dem ein Basisstationsapparat eine Planung für die Zuweisung von Kommunikationsresourcen zu Kommunikationsendgerätapparaten mittels Zeit-Multiplex durchführt, und auch eine Übertragungsrate für jeden Kommunikationsendgerätapparat entsprechend der Kommunikationsqualität einstellt.
  • 1 ist eine Zeichnung, welche die Schlitzkonfiguration einer HDR-Abwärtsverbindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, ist jeder HDR-Schlitz unterteilt in zwei Unterschlitze, und ein allgemeines Pilotsignal ist in jedem Unterschlitz durch Zeit-Multiplex eingebettet. Dieses allgemeine Pilotsignal kann gemeinsam von allen Kommunikationsendgerätapparaten verwendet werden. Ein RPC-(Reverse Power Control, rückwirkendes Leistungssteuerungs)-Signal für die Steuerung ankommender Signalübertragungsleistung ist durch Zeit-Multiplex vor und hinter einem der Pilotsignale eingebettet.
  • 2 ist eine Zeichnung, welche die interne Konfiguration von Abwärts-Signaldaten im Fall von konventionellem HDR zeigt. Wie in 2 gezeigt, wird festes 16-Code-Multiplexen für HDR-Daten verwendet. Das Verhältnis der Stufen der jeweiligen code-gemultiplexten Datenstücke wird ebenfalls konstant gehalten.
  • Die Operationen, die von einem Basisstationsapparat und den Kommunikationsendgerätapparaten durchgeführt werden, um die Übertragungsrate bei HDR festzulegen, werden im Folgenden unter Verwendung von 3 beschrieben. In 3 wird angenommen, dass ein Basisstationsapparat 11 gegenwärtig Kommunikation mit den Kommunikationsendgerätapparaten 12 bis 14 durchführt.
  • Zuerst überträgt der Basisstationsapparat 11 ein gemeinsames Pilotsignal an jeden der Kommunikationsendgerätapparate 12 bis 14. Jeder der Kommunikationsendgerätapparate 12 bis 14 schätzt die Kommunikationsqualität unter Verwendung eines CIR (Carrier to Interference Ratio, Träger-zu-Interferenz-Verhältnis) auf der Basis des gemeinsamen Pilotsignals u.s.w. ab, und findet eine Übertragungsrate, mit der Kommunikation möglich ist. Auf der Basis der Übertragungsrate, mit der Kommunikation möglich ist, wählt jeder der Kommunikationsendgerätapparate 12 bis 14 dann einen Kommunikationsmode aus, welcher eine Kombination von Paketlänge, Fehlerkorrekturverfahren und Modulationsverfahren ist, und überträgt an den Basisstationsapparat 11 ein Signal, das den Kommunikationsmode bezeichnet. Die Typen des Modulationsverfahrens, die in jedem System verwendet werden können, sind vorbestimmt als BPSK, QPSK, 16QAM, 64QAM u.s.w. Eine Vielzahl von Übertragungsraten, die in jedem System verwendet werden können, sind damit bestimmt entsprechend Kombinationen von Paketlänge, Fehlerkorrekturverfahren und Modulationsverfahren. Jedes Kommunikationsendgerät wählt eine dieser Übertragungsraten aus.
  • Auf der Basis des von jedem der Kommunikationsendgerätapparate 12 bis 14 ausgewählten Kommunikationsmodes führt der Basisstationsapparat 11 eine Planung durch, stellt eine Übertragungsrate für jeden der Kommunikationsendgerätapparate ein und sendet ein Signal, das die Kommunikationsresourcenzuweisung anzeigt, an jeden der Kommunikationsendgerätapparate 12 bis 14 über einen Steuerungskanal. Unter Beachtung von Verbesserungen der Systemübertragungseffizienz weist ein Basisstationsapparat allgemein Kommu nikationsresourcen vorzugsweise einem Kommunikationsendgerätapparat zu, welches eine hohe Übertragungsrate hat, mit der Kommunikation möglich ist.
  • Der Basisstationsapparat 11 überträgt dann Daten an den jeweiligen Kommunikationsendgerätapparat nur in seinem zugewiesenen Zeitfenster. Falls die Zeit t1 z.B. dem Kommunikationsendgerätapparat 12 zugewiesen wurde, überträgt der Basisstationsapparat 11 zur Zeit t1 nur Daten an den Kommunikationsendgerätapparat 12, und überträgt keine Daten an den Kommunikationsendgerätapparat 13 oder 14.
  • Jeder Kommunikationsendgerätapparat empfängt ein Signal in seiner zugewiesenen Zeit und kompensiert auf der Basis des gemeinsamen Pilotsignals für Phasenverschiebung u.s.w. vor der Demodulation der Daten.
  • Auf diese Weise wurde Datenübertragungseffizienz konventionell für das Gesamtsystem gesteigert durch Einstellen einer Übertragungsrate für jeden Kommunikationsendgerätapparat entsprechend der Kanalqualität mittels HDR, und durch Ausführen der Kommunikationsresourcenzuweisung vorzugsweise einem Kommunikationsendgerätapparat mit einer hohen Übertragungsrate, mit der Kommunikation möglich ist.
  • Da jedoch das gemeinsame Pilotsignal, das in jedem Unterschlitz eingebettet ist, in einem konventionellen zellularen Kommunikationssystem zeitlich gemultiplext ist, wie oben beschrieben, gibt es ein Problem dadurch, dass dann, wenn Veränderungen in der Ausbreitungsumgebung plötzlich eintreten, eine fehlerhafte Pfaderkennung bei einer Pfadsuche vorkommt, welche den Zeitablauf der Demodulation des empfangenen Signals erkennt, und die Genauigkeit der Kanalabschätzung im Datenteil verschlechtert sich, was eine Verschlechterung der Empfangsqualität nach sich zieht.
  • Das Dokument U.S. 6,175,558 B1 legt offen, dass bei der CDMA-Funkmultiplex-Übertragung die Übertragungsfunktion der Leitung unter Verwendung eines gemeinsamen Pilotsignals beeinträchtigt wird, und dass die synchrone Erkennung dementsprechend durchgeführt wird. Die Übertragungsseite überträgt durch periodisches Einfügen von Pilotsymbolen in einen Kanal nur von gemultiplexten Kanälen. Die Empfangsseite leitet den Leitungszustand (Übertragungsfunktion) aus den empfangenen Symbolen und auf der Basis der so ermittelten Information ab und führt synchrone Erkennung eines jeden gemultiplexten Kanals durch.
  • Das Dokument WO 01/43309 A2 sieht Systeme und Verfahren vor für die Bereitstellung einer verbesserten Datenkommunikation. Vielfache orthogonale Unterpiloten werden übertragen von einer Vielzahl von Antennenelementen für die Verwendung bei der Bestimmung eines Vorwärtsverbindungskanals. Vorwärtsverbindungskanal-Abschätzungen können dann von den Einheiten nach der bevorzugten Ausführungsform gemacht und in einem Rückwärtsverbindungssteuerungskanal zu der korrespondierenden Basisstation übermittelt werden. In diesem Dokument ersetzt vorzugsweise ein dedizierter Pilot den gemeinsamen Pilot für die Verwendung bei der Demodulation von Modulationstechniken hoher Ordnung wie PSK oder QAM.
  • WO 99/23844 A dient der Verbesserung der Effizienz eines CDMA-Systems durch Bereitstellen von Einrichtungen für die Übertragung von Daten auf der Vorwärtsverbindung und der Rückwärtsverbindung. Jede Mobilstation kommuniziert mit einer oder mehrerer Basisstationen und überwacht die Steuerungskanäle für die Dauer der Kommunikation mit der Basisstation. Die Steuerungskanäle können verwendet werden von den Basisstationen, um kleine Mengen von Daten, an eine bestimmte Mobilstation gerichtete Aufrufnachrichten und allgemein zu verbreitende Nachrichten an alle Mobilstationen zu übertragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Basisstationsapparat, Kommunikationsendgerätapparate und ein Kommunikationsverfahren vorzusehen, die ermöglichen, die Empfangsqualität des Datenteils beizubehalten, selbst wenn Phasenverschiebungen mit HDR plötzlich auftreten.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch Übertragung eines dedizierten Pilotsignals unter Verwendung eines der Codes, die für Datenübertragung verwendet werden, wenn Daten von einem Basisstationsapparat zu einem bestimmten Kommunikationsendgerät unter Verwendung einer Vielzahl von Spreizcodes übertragen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Zeichnung, welche die HDR-Schlitzkonfiguration zeigt;
  • 2 ist eine Zeichnung, welche die interne Konfiguration von Daten bei konventionellem HDR zeigt;
  • 3 ist eine Zeichnung, welche einen Konfigurationsmode unter Verwendung des konventionellen HDR-Verfahrens zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Zeichnung, welche die interne Konfiguration von Daten bei HDR nach der obigen Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats nach der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bester Mode für die Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden im Detail beschrieben.
  • (Ausführungsform 1)
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Basisstationsapparats 100 nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 4 ist ein Basisstationsapparat 100 ausgerüstet mit einer Antenne 101, einem Sende/Empfangsduplexer 102, einem Funkfrequenzempfangsabschnitt 103, Entspreizabschnitten 104, Demodulationsabschnitten 105 und einem Sendezielbestimmungsabschnitt 106. Der Basisstationsapparat 100 ist ferner ausgerüstet mit einer Datenauswahl 151, einem Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152, einem adaptiven Modulationsabschnitt 153, einem Spreizabschnitt 154, einem Generator für das dedizierte Pilotsignal 155, einem Modulationsabschnitt 156, einem Spreizabschnitt 157, einem Code-Multiplexer 158, einem Generator für das Steuerungssignal 159, einem Modulationsabschnitt 160, einem Spreizabschnitt 161, einem Zeit-Multiplexer 162 und einem Funkfrequenzsendeabschnitt 163.
  • Der Sende-/Empfangsduplexer 102 gibt ein von der Antenne 101 empfangenes Signal an den Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 ab. Zusätzlich sendet der Sende-/Empfangsduplexer 102 ein von dem Funkfrequenzsendeabschnitt 163 ausgegebenes Signal über die Antenne 101 als ein Funksignal aus.
  • Der Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 wandelt ein von dem Sende-/Empfangsduplexer 102 ausgegebenes Funkfrequenzempfangssignal in ein digitales Basisbandsignal um und gibt dieses Signal an die Entspreizabschnitte 104 ab.
  • Ein Entspreizabschnitt 104 ist für jeden der Kommunikationsendgerätapparate vorgesehen, mit dem Funkkommunikation durchgeführt wird, und jeder Entspreizabschnitt 104 führt eine Entspreizverarbeitung auf dem von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 ausgegebenen Basisbandsignal durch und gibt das resultierende Signal an einen Demodulationsabschnitt 105 aus.
  • Ein Demodulationsabschnitt 105 ist für jeden der Kommunikationsendgerätapparate vorgesehen, mit dem Funkkommunikation durchgeführt wird, und jeder Demodulationsabschnitt 105 führt eine Demodulationsverarbeitung mit dem von dem korrespondierenden Entspreizabschnitt 104 ausgegebenen Signal durch. Jeder Demodulationsabschnitt 105 trennt ein Datenratensteuerungssignal (im Folgenden als "DRC"-Signal bezeichnet) von dem demodulierten Signal ab und gibt dieses Signal an den Sendezielbestimmungsabschnitt 106 und an den Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 aus. Ein DRC-Signal ist ein Signal, mit dem ein Kommunikationsendgerätapparat die Übertragungsrate anzeigt, mit der Empfang mit der gewünschten Qualität möglich ist.
  • Auf der Basis der DRC-Signale bestimmt der Sendezielbestimmungsabschnitt 106 die Reihenfolge der Kommunikationsendgerätapparate, welche Abwärtsverbindungspaketübertragung hoher Geschwindigkeit mittels HDR durchführen. Dann gibt der Sendezielbestimmungsabschnitt 106 Information an den Datenauswahlabschnitt 151 und an den Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 aus, welche den Kommunikationsendgerätapparat bezeichnet, an den Daten zu übertragen sind.
  • Auf der Basis der Bestimmung des Sendezielbestimmungsabschnitts 106 wählt der Datenauswahlabschnitt 151 nur Übertragungsdaten für den korrespondierenden Kommunikationsendgerätapparat aus und übergibt diese Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153.
  • Auf der Basis des DRC-Signals bestimmt der Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 das Datenmodulationsverfahren, mit dem Abwärtsverbindungspaketübertragung hoher Geschwindigkeit durchzuführen ist. Falls z.B. die Abwärtsverbindungskanalqualität gut ist, wird ein Modulationsverfahren hoher Geschwindigkeit wie 16QAM oder 64QAM verwendet, während dann, wenn die Abwärtsverbindungskanalqualität schlecht ist, ein Modulationsverfahren niedriger Geschwindigkeit wie QPSK verwendet wird. Dann zeigt der Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 das Modulationsverfahren dem adaptiven Modulationsabschnitt 153 an.
  • Der adaptive Modulationsabschnitt 153 moduliert das von dem Datenauswahlabschnitt 151 ausgegebene Signal unter Verwendung des von dem Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 angezeigten Modulationsverfahrens und gibt das resultierende Signal an den Spreizabschnitt 154 aus. Der Spreizabschnitt 154 spreizt das von dem adaptiven Modulationsabschnitt 153 ausgegebene Signal und gibt das resultierende Signal an den Code-Multiplexer 158 aus.
  • Der Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 erzeugt ein dediziertes Pilotsignal und gibt dieses Signal an den Modulationsabschnitt 156 aus. Der Modulationsabschnitt 156 moduliert das dedizierte Pilotsignal und gibt das resultierende Signal an den Spreizabschnitt 157 aus. Der Spreizabschnitt 157 spreizt das von dem Modulationsabschnitt 157 ausgegebene Signal und gibt das resultierende Signal an den Code-Multiplexer 158 aus. Der Code-Multiplexer 158 führt ein Code-Multiplexen des von dem Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signals und des von dem Spreizabschnitt 157 ausgegebenen Signals durch und gibt das resultierende Signal an den Zeit-Multiplexer 162 aus.
  • Der Generator für das Steuerungssignal 159 erzeugt ein im HDR benötigtes Steuerungssignal, das benutzerspezifische Leistungssteuerungsinformation und ein allen Benutzern gemeinsames Steuerungssignal und übergibt dieses dem Modulationsabschnitt 160. Der Modulationsabschnitt 160 moduliert das Steuerungssignal und gibt das resultierende Signal an den Spreizabschnitt 161 aus. Der Spreizabschnitt 161 spreizt das von dem Modulationsabschnitt 160 ausgegebene Signal und gibt das resultierende Signal an den Zeit-Multiplexer 162 aus. Der Zeit-Multiplexer 162 führt ein Zeit-Multiplexen der Ausgabesignale von dem Code-Multiplexer 158 und dem Spreizabschnitt 161 durch und gibt das resultierende Signal an den Funkfrequenzsendeabschnitt 163 aus.
  • Der Funkfrequenzsendeabschnitt 163 wandelt das von dem Zeit-Multiplexer 162 ausgegebene digitale Basisbandsignal in ein Funkfrequenzsignal um und gibt dieses Signal an den Sende-/Empfangsduplexer 102.
  • 5 ist eine Zeichnung, welche die interne Konfiguration der Daten bei HDR nach der obigen Ausführungsform zeigt. Wie in 5 gezeigt, verwendet der Basisstationsapparat 100 einen der 16 code-gemultiplexten Datenstücke als ein dediziertes Pilotsignal. Zu diesem Zweck erzeugt der Basisstationsapparat 100 ein dediziertes Pilotsignal mittels des Generators für das dedizierte Pilotsignal 155 und code-multiplext Daten und das dedizierte Pilotsignal mittels des Code-Multiplexers 158.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats 200 zeigt, der Daten mittels HDR von dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 empfängt.
  • In 6 ist der Kommunikationsendgerätapparat 200 ausgerüstet mit einer Antenne 201, einem Sende-/Empfangsduplexer 202, einem Funkfrequenzempfangsabschnitt 203, einem Trennungsabschnitt 204, einem Pfadsucheabschnitt 205, einem Entspreizabschnitt 206, einem Entspreizabschnitt 207, einem Kanalabschätzungsabschnitt 208, einem Demodulationsabschnitt 209 und einem adaptiven Demodulationsabschnitt 210. Der Kommunikationsendgerätapparat 200 ist ferner ausgerüstet mit einem CIR-Messabschnitt 251, einem Übertragungsratenberechnungsabschnitt 252, einem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 253, einem Modulationsabschnitt 254, einem Spreizabschnitt 255 und einem Funkfrequenzsendeabschnitt 256.
  • Der Sende-/Empfangsduplexer 202 gibt ein von dem Basisstationsapparat 100 als ein Funksignal übertragenes und über die Antenne 201 als ein Funksignal empfangenes Signal an den Funkfrequenzempfangsabschnitt 203 aus. Zusätzlich überträgt der Sende-/Empfangsduplexer 202 ein von dem Funkfrequenzsendeabschnitt 256 ausgegebenes Signal als ein Funksignal über die Antenne 201 an den Basisstationsapparat 100.
  • Der Funkfrequenzempfangsabschnitt 203 wandelt ein von dem Sende-/Empfangsduplexer 202 ausgegebenes Empfangssignal in ein digitales Basisbandsignal um und gibt dieses Signal an den Trennungsabschnitt 204 aus.
  • Der Trennungsabschnitt 204 trennt den Steuerungssignalteil und den Datenteil, die in dem von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 203 ausgegebenen. Basisbandsignal zeit-gemultiplext sind, und gibt den Steuerungssignalteil an den Pfadsucheabschnitt 205 und an den Entspreizabschnitt 206 aus und gibt den Datenteil an den Pfadsucheabschnitt 205 und an den Entspreizabschnitt 207 aus.
  • Unter Verwendung des gemeinsamen Pilotsignals, das in dem Steuerungssignalteil eingeschlossen ist, und des dedizierten Pilotsignals, das in dem Datenteil code-gemultiplext ist, führt der Pfadsucheabschnitt 205 eine sogenannte Pfadsuche durch, in der er ein Verzögerungsprofil erzeugt und die Funkwellenankunftszeit abschätzt. Dann gibt der Pfadsucheabschnitt 205 an den Entspreizabschnitt 206 und den Entspreizabschnitt 207 Information aus, welche die Funkwellenankunftszeit anzeigt. Durch die Durchführung einer Pfadsuche unter Verwendung des dedizierten Pilotsignals in dem Datenteil ist es möglich, eine fehlerhafte Pfaderkennung zu vermeiden.
  • Der Entspreizabschnitt 206 bezieht sich auf die Funkwellenankunftszeit, entspreizt den Steuerungssignalteil des Basisbandsignals und gibt das resultierende Signal an den Kanalabschätzungsabschnitt 208, den Demodulationsabschnitt 209 und den CIR-Messabschnitt 251 aus.
  • Falls Kommunikationsresourcen dieser Station zugewiesen wurden, bezieht sich der Entspreizabschnitt 207 auf die Funkwellenankunftszeit, entspreizt den Datenteil des Basis bandsignals und gibt das resultierende Signal an den Kanalabschätzungsabschnitt 208 und den adaptiven Demodulationsabschnitt 210 aus.
  • Der Kanalabschätzungsabschnitt 208 schätzt unter Verwendung des gemeinsamen Pilotsignals, das in dem entspreizten Steuerungssignalteil enthalten ist, und dem dedizierten Pilotsignal, das in dem entspreizten Datenteil code-gemultiplext ist, die Kanalschwankungen ab. Durch Abschätzung der Kanalschwankungen unter Verwendung des dedizierten Pilotsignals, das in dem entspreizten Datenteil code-gemultiplext ist, ist es möglich, die Phasenverschiebung des Datenteils angemessen zu kompensieren, selbst wenn eine Veränderung der Phase zwischen dem gemeinsamen Pilotsignalabschnitt und dem Datensignalabschnitt plötzlich auftritt.
  • Der Demodulationsabschnitt 209 führt Demodulation nach dem Kompensieren des von dem Entspreizabschnitt 206 ausgegebenen Signals für Kanalschwankungen durch und extrahiert das Signal, das die Kommunikationsresourcenzuweisung anzeigt. Falls Kommunikationsresourcen dieser Station zugewiesen wurden, gibt dann der Demodulationsabschnitt 209 ein dieses anzeigende Signal an den Entspreizabschnitt 207 aus und gibt ein Signal, welches das Modulationsverfahren anzeigt, an den adaptiven Demodulationsabschnitt 210 aus.
  • Auf der Basis des von dem Demodulationsabschnitt 209 ausgegebenen Signals, das das Demodulationsverfahren anzeigt, demoduliert der adaptive Demodulationsabschnitt 210 das von dem Entspreizabschnitt 207 ausgegebene Signal und extrahiert die Empfangsdaten.
  • Der CIR-Messabschnitt 251 misst das CIR aus dem von dem Entspreizabschnitt 206 ausgegebenen, gemeinsamen Pilotsignal und übergibt dieses dem Senderatenberechnungsabschnitt 252.
  • Auf der Basis des von durch den CIR-Messabschnitt 251 gemessenen CIR berechnet der Senderatenberechnungsabschnitt 252 die Übertragungsrate, mit der ein Empfang mit gewünschter Qualität möglich ist, übergibt dies dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 253.
  • Der DRC-Signalerzeugungsabschnitt 253 erzeugt ein DRC-Signal auf der Basis der von dem Senderatenberechnungsabschnitt 252 berechneten Übertragungsrate und gibt dieses Signal an den Modulationsabschnitt 254 aus.
  • Der Modulationsabschnitt 254 moduliert das DRC-Signal und gibt das resultierende Signal an den Spreizabschnitt 255 aus. Der Spreizabschnitt 255 spreizt das von dem Modulationsabschnitt 254 ausgegebene Signal und übergibt das resultierende Signal an den Funkfrequenzsendeabschnitt 256. Der Funkfrequenzsendeabschnitt 256 führt ein Frequenzwandlung des von dem Spreizabschnitt 255 ausgegebenen Signals auf Funkfrequenz durch und gibt das resultierende Signal an den Sende-/Empfangsduplexer 202 aus.
  • Die Prozedur für das Senden und Empfangen von Signalen zwischen dem obigen, in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 und einem obigen, in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparat 200 wird im Folgenden beschrieben.
  • Zuerst wird beim Start der Kommunikation ein Stuerungssignal durch den Steuerungssignalgenerator 159 des Basisstationsapparats 100 erzeugt, das ein gemeinsames Pilotsignal umfasst. Das Steuerungssignal wird durch den Modulationsabschnitt 160 moduliert, durch den Spreizabschnitt 161 gespreizt und von dem Zeit-Multiplexer 162 ausgegeben. In dem Zeitschlitz für die Übertragung eines Steuerungssignals wird, wie in 1 gezeigt, nur das gespreizte Steuerungssignal von dem Zeit-Multiplexer 162 an den Funkfrequenzsendeabschnitt 163 ausgegeben. Das gespreizte Steuerungssignal wird durch den Funkfrequenzsendeabschnitt 163 in Funkfrequenz frequenzgewandelt und als ein Funksignal über den Sende-/Empfangsduplexer 102 und die Antenne 101 an jeden Kommunikationsendgerätapparat 200 übertragen.
  • Das Funksignal, das nur ein Steuerungssignal umfasst, welches von dem Basistationsapparat 100 gesendet wird, wird über die Antenne 201 des Kommunikationsendgerätapparats 200 empfangen, gelangt durch den Sende-/Empfangsduplexer 202 und wird von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 203 in das Basisband frequenzgewandelt. Das Steuerungssignal im Basisband wird über den Trennungsabschnitt 204 an den Pfadsucheabschnitt 205 und an den Entspreizabschnitt 206 übergeben. In dem Pfadsucheabschnitt 205 wird die Funkwellenankunftszeit auf der Basis des in dem Steuerungssignal enhaltenen, gemein samen Pilotsignals abgeschätzt. Das Steuerungssignal im Basisband wird von dem Entspreizabschnitt 206 entspreizt und an den CIR-Messabschnitt 251 übergeben.
  • Als Nächstes wird das CIR von dem CIR-Messabschnitt 251 auf der Basis des gemeinsamen Pilotsignals berechnet, welches in dem Steuerungssignal enthalten ist, das von dem Entspreizabschnitt 206 ausgegeben wird, und auf der Basis des CIR wird die Übertragungsrate von dem Übertragungsratenberechnungsabschnitt 252 berechnet, mit der Kommunikation mit der gewünschten Qualität möglich ist. Ein DRC-Signal, welches die relevante Übertragungsrate anzeigt, wird dann von dem DRC-Signalerzeugungsabschnitt 253 erzeugt.
  • Das DRC-Signal wird von dem Modulationsabschnitt 254 moduliert, von dem Spreizabschnitt 255 gespreizt, von dem Funkfrequenzsendeabschnitt 256 frequenzgewandelt und über den Sende-/Empfangsduplexer 202 und die Antenne 201 als ein Funksignal zu dem Basisstationsapparat 100 übertragen.
  • Das von dem Kommunikationsendgerätapparat 200 als ein Funksignal gesendete Signal wird von der Antenne 101 des Basisstationsapparats 100 empfangen, gelangt durch den Sende-/Empfangsduplexer 102, wird von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 in das Basisband frequenzgewandelt, wird von dem Entspreizabschnitt 104 entspreizt und von dem Demodulationsabschnitt 105 demoduliert, und das DRC-Signal wird extrahiert.
  • Als Nächstes wird die Kommunikationsresourcenzuweisung zu jedem Kommunikationsendgerätapparat 200 von dem Sendezielbestimmungsabschnitt 106 auf der Basis des DRC-Signals bestimmt, und das Abwärtsverbindungssendedatenmodulationsverfahren wird von dem Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 bestimmt.
  • Dann wird von dem Steuerungssignalgenerator 159 ein Signal erzeugt, das die Kommunikationsresourcenzuweisung und das Modulationsverfahren anzeigt. Das erzeugte Signal wird von dem Modulationsabschnitt 160 moduliert, von dem Spreizabschnitt 161 gespreizt und an den Zeit-Multiplexer 162 ausgegeben, und wird dann von denn Funkfrequenzsendeabschnitt in Funkfrequenz frequenzgewandelt, und wird über den Sende-/Empfangsduplexer 102 und die Antenne 101 als ein Funksignal an alle Kommunikationsendgerätapparate 200 übertragen.
  • In jedem Kommunikationsendgerätapparat 200 wird das von dem Basisstationsapparat 100 übertragene Signal empfangen, das die Kommunikationsresourcenzuweisung anzeigt, der Schlitz, in dem Daten für das bestimmte Endgerät gesendet werden, wird erkannt und die Empfangsverarbeitung wird in dem Schlitz durchgeführt. Das zu dieser Zeit verwendete Empfangsverfahren ist dasselbe wie beim konventionellen Verfahren, und deshalb wird eine Beschreibung hier weggelassen.
  • Nachdem das Signal übertragen wurde, das die Kommunikationsresourcenzuweisung anzeigt, wird in dem Basisstationsapparat 100 von dem Steuerungssignalgenerator 159 ein Steuerungssignal erzeugt, welches das generierte gemeinsame Pilotsignal u.s.w. umfasst, wird es von dem Modulationsabschnitt 160 moduliert, von dem Spreizabschnitt 161 gespreizt und an den Zeit-Multiplexer 162 ausgegeben.
  • Andererseits werden Abwärtsverbindungsdaten, die von dem Basisstationsapparat 100 an den Kommunikationsendgerätapparat 200 zu senden sind, durch den adaptiven Modulationsabschnitt 153 unter Verwendung eines Modulationsverfahrens moduliert, mit dem ein Empfang durch den Kommunikationsendgerätapparat 200 möglich ist, von dem Spreizabschnitt 154 gespreizt und an den Code-Multiplexer 158 ausgegeben. Auch wird ein dediziertes Pilotsignal von dem Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 erzeugt, von dem Modulationsabschnitt 156 moduliert, von dem Spreizabschnitt 157 gespreizt und an den Code-Multiplexer 158 ausgegeben.
  • In dem Code-Multiplexer 158 werden die gespreizten Abwärtsverbindungsdaten und das gespreizte dedizierte Pilotsignal code-gemultiplext. In dem Zeit-Multiplexer 162 wird das von dem Code-Multiplexer 158 ausgegebene Signal in dem in 1 gezeigten Datensignalzeitschlitz ausgegeben. Das von dem Zeit-Multiplexer 162 ausgegebene Signal wird von dem Funkfrequenzsendeabschnitt 163 in Funkfrequenz frequenzgewandelt und wird über den Sende-/Empfangsduplexer 102 und die Antenne 101 als Funkfrequenzsignal an jeden Kommunikationsendgerätapparat 200 übertragen.
  • In einem Kommunikationsendgerätapparat 200 wird die folgende Demodulationsverarbeitung für den Schlitz durchgeführt, in dem Daten für das Endgerät übertragen werden.
  • Das Signal, das als ein Funkfrequenzsignal von dem Basisstationsapparat 100 über die Antenne 201 des Kommunikationsendgerätapparats 200 empfangen wird, gelangt durch den Sende-/Empfangsduplexer 202 und wird von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 203 in das Basisband frequenzgewandelt.
  • Das Steuerungssignal im Basisband wird über den Trennungsabschnitt 204 an den Pfadsucheabschnitt 205 und an den Entspreizabschnitt 206 ausgegeben. Andererseits werden Basisbandsignaldaten über den Trennungsabschnitt 204 an den Pfadsucheabschnitt 205 und an den Entspreizabschnitt 207 ausgegeben.
  • In dem Pfadsucheabschnitt 205 wird die Funkwellenankunftszeit auf der Basis des gemeinsamen Pilotsignals, das in dem Steuerungssignal enthalten ist, und des dedizierten Pilotsignals, das mit den Daten zeit-gemultiplext ist, abgeschätzt.
  • Das Steuerungssignal im Basisband wird von dem Entspreizabschnitt 206 entspreizt und an den Demodulationsabschnitt 209 und an den CIR-Messabschnitt 251 ausgegeben.
  • In dem Kanalabschätzungsabschnitt 208 werden dann Kanalschwankungen unter Verwendung des gemeinsamen Pilotsignals und des dedizierten Pilotsignals abgeschätzt, und in dem Demodulationsabschnitt 209 wird das von dem Spreizabschnitt 206 ausgegebene Signal unter Berücksichtigung der Kanalschwankungen demoduliert. Auch wird das CIR für das gemeinsame Pilotsignal von dem CIR-Messabschnitt 251 berechnet, und die Übertragungsrate, bei der Kommunikation mit der gewünschten Qualität möglich ist, wird von dem Senderatenberechnungsabschnitt 252 auf der Basis des CIR berechnet.
  • In dem Entspreizabschnitt 207 wird die Datenkomponente des Basisbandsignals entspreizt. Dann werden die Kanalschwankungen durch den Kanalabschätzungsabschnitt 208 auf der Basis des gemeinsamen Pilotsignals und des dedizierten Pilotsignals abgeschätzt, die entspreizten Daten werden von dem adaptiven Demodulationsabschnitt 210 unter Berücksichtigung der Kanalschwankungen demoduliert und die gewünschten Daten extrahiert.
  • Dadurch, dass ein Basisstationsapparat ein dediziertes Pilotsignal unter Verwendung eines der 16 für Datenübertragung benutzen Codes auf diese Weise überträgt, kann ein Kommunikationsendgerät eine Pfadsuche unter Verwendung eines dedizierten Pilotsignals durchführen und eine Kanalschwankung abschätzen, wodurch ermöglicht wird, die Empfangsqualität des Datenteils beizubehalten, selbst wenn Phasenveränderungen plötzlich auftreten.
  • (Ausführungsform 2)
  • In der Ausführungsform 2 wird ein Fall beschrieben, in dem ein adaptives Antennenfeld (im Folgenden mit "AAA" (adaptive array antenna) abgekürzt) auf HDR angewendet wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Basisstationsapparats 300 nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in dem in 7 gezeigten Basisstationsapparat 300, die zu denen in dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 identisch sind, wurden dieselben Bezugszeichen wie in 4 zugewiesen, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 7 gezeigten Basisstationsapparats 300 unterscheidet sich von dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat dadurch, dass die Antennen 301 bis 303, die ein Antennenfeld umfassen, statt der Antenne 1 vorgesehen sind, und eine AAA-Empfangssteuerung 304 und eine AAA-Sendesteuerung 351 hinzugefügt wurden.
  • Der Sende-/Empfangsduplexer 102 gibt Signale, die von den Antennen 301 bis 303 empfangen wurden, an einen Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 aus. Zusätzlich sendet der Sende-/Empfangsduplexer 102 Signale, die von einem Funkfrequenzsendeabschnitt 163 ausgegeben werden, als Funksignale über die Antennen 301 bis 303 aus.
  • Der Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 wandelt die von dem Sende-/Empfangsduplexer 102 ausgegebenen Funkfrequenzempfangsdaten in digitale Basisbanddaten um und übergibt diese Signale den jeweiligen Entspreizabschnitten 104. Die Entspreizabschnitte 104 entspreizen die von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 ausgegebenen Signale und übergeben die jeweiligen Signale an die AAA-Empfangssteuerungen 304.
  • Eine AAA-Empfangssteuerung 304 ist für jeden Kommunikationsendgerätapparat vorgesehen, mit dem Kommunikation durchgeführt wird, und diese AAA-Empfangssteuerungen 304 führen Feldkombination durch Abschätzen der Funkwellenempfangsrichtung der Ankunft und Berechnen eines Komplex-Koeffizienten (im Folgenden als "Gewicht" bezeichnet) für die Erzeugung einer Ausrichtung für das Empfangssignal durch, und führen eine Komplex-Multiplikation der Gewichte für die von den Entspreizabschnitten 304 ausgegebenen, entspreizten Signale durch. Jede AAA-Empfangssteuerung 304 gibt dann ein Signal nach Feldkombination an einen Demodulationsabschnitt 105 aus, und gibt Information an eine AAA-Sendesteuerung 351 aus, welche die Gewichte anzeigt.
  • Ein Sendezielbestimmungsabschnitt 106 übergibt Information, welche den als Sendeziel bestimmten Kommunikationsendgerätapparat anzeigt, einem Datenauswahlabschnitt 151, einem Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 und der AAA-Sendesteuerung 351.
  • Ein Code-Multiplexer 158 führt ein Code-Multiplexen über dem von einem Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signal und dem von einem Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signal durch, und gibt das resultierende Signal an die AAA-Sendesteuerung 351 aus.
  • Eine AAA-Sendesteuerung 351 multipliziert das von dem Code-Multiplexer 158 ausgegebene Signal mit den von der AAA-Empfangssteuerung 304 berechneten Gewichten oder den von der AAA-Empfangssteuerung 304 berechneten Gewichten, die einer Verarbeitung wie einer Umwandlung unter Berücksichtigung der Differenz zwischen ankommenden Signalen und Abwärtsverbindungsignalfrequenzen unterzogen wurden, um die Ausrichtung anzugeben, und gibt die zu den Antennen 301 bis 303 korrespondierende Signale an einen Zeit-Multiplexer 162 aus.
  • Der Zeit-Multiplexer 162 führt ein Zeit-Multiplexen der von der AAA-Sendesteuerung 351 ausgegebenen Signale, die Ausrichtung besitzen, und dem von dem Spreizabschnitt 161 ausgegebenen Signal durch, welches keine Ausrichtung hat.
  • Der Funkfrequenzsendeabschnitt 163 wandelt die von dem Zeit-Multiplexer 162 ausgegebenen, digitalen Basisbandsignale in Funkfrequenzsignale um und übergibt diese Signale dem Sende-/Empfangsduplexer 102.
  • Da es bei HDR notwendig ist, dass ein von einem Basisstationsapparat gesendetes Steuerungssignal von allen Kommunikationsendgerätapparaten empfangen wird, kann hier der Basisstationsapparat keine gerichtete Übertragung von Steuerungssignalen durchführen.
  • Wenn ein Steuerungssignal nicht gerichtet übertragen wird und Daten gerichtet übertragen werden, unterscheidet sich die Phasendrehung der zwei zum Zeitpunkt der Übertragung, und deswegen ist es unmöglich, eine Pfadsuche am empfangenen Signaldatenteil und Kanalschwankungskompensation unter Verwendung eines gemeinsamen Pilotsignal durchzuführen, das in einem Steuerungssignal enthalten ist.
  • Andererseits kann bei dieser Ausführungsform ein Kommunikationsendgerät dadurch, dass ein Basisstationsapparat ein dediziertes Pilotsignal unter Verwendung einer der für Datenübertragung verwendeten 16 Codes und Durchführung von gerichteter Übertragung des dedizierten Pilotsignals aussendet, eine Pfadsuche unter Verwendung des dedizierten Pilotsignals durchführen und Kanalschwankungen abschätzen, wodurch es möglich wird, eine Phasenverschiebung des Datenteils angemessen zu kompensieren, wenn ein adaptives Antennenfeld auf HDR angewendet wird.
  • Die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die eines im obigen 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 200, und deshalb wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • (Ausführungsform 3)
  • Hier bewirkt die Tatsache, dass einer der ursprünglich für Datenübertragung vorgesehenen Codes für die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals verwendet wird, einen Abfall der Übertragungseffizienz. Somit ist bei der Verwendung eines M-fachen Modulationsverfahrens hoher Rate wie 16QAM oder 64QAM eine Kompensation für Phasenverschiebung im Datenteil unter Benutzung eines dedizierten Pilotsignals wegen der Empfindlichkeit für die Wirkungen einer Schwundveränderung notwendig; wenn aber ein Modulationsverfahren geringer Rate wie BPSK oder QPSK verwendet wird, ist es möglich, eine Phasenverschiebung im Datenteil unter Benutzung eines gemeinsamen Pilotsignals angemessen zu kompensieren.
  • In der Ausführungsform 3 wird ein Fall beschrieben, in dem eine dedizierte Pilotsignalübertragungssteuerung entsprechend dem Modulationsverfahren durchgeführt wird.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Basisstationsapparats 400 nach der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in dem in 8 gezeigten Basisstationsapparat 400, die mit denen in dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 4 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Der in 8 gezeigte Basisstationsapparat 400 unterscheidet sich von dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 dadurch, dass die Operation des Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitts 401 sich von der des Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitts 152 unterscheidet.
  • Der Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 401 bestimmt das Datenmodulationsverfahren, mit dem Abwärtsverbindungspaketübertragung hoher Geschwindigkeit durchzuführen ist. Falls z.B. die Abwärtsverbindungskanalqualität gut ist, wird ein Modulationsverfahren hoher Geschwindigkeit wie 16QAM oder 64QAM verwendet, wohingegen dann, wenn die Abwärtsverbindungskanalqualität schlecht ist, ein Modulationsverfahren niedriger Geschwindigkeit wie QPSK verwendet wird: Dann bezeichnet der Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 401 das Modulationsverfahren gegenüber einem adaptiven Modulationsabschnitt 153 und übergibt auch dem Datenauswahlabschnitt 151, dem Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 und dem Code-Multiplexer 158 ein Signal, welches das Modulationsverfahren anzeigt.
  • Der Datenauswahlabschnitt 151 gibt im Fall eines Modulationsverfahrens hoher Geschwindigkeit 15 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus, und gibt im Fall eines Modulationsverfahrens niedriger Geschwindigkeit 16 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus.
  • Der Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 erzeugt im Fall eines Modulationsverfahrens hoher Geschwindigkeit ein dediziertes Pilotsignal und erzeugt im Fall eines Modulationsverfahrens niedriger Geschwindigkeit kein dediziertes Pilotsignal.
  • Der Code-Multiplexer 158 führt im Fall eines Modulationsverfahrens hoher Geschwindigkeit Code-Multiplexen eines von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signals und eines von dem Spreizabschnitt 157 ausgegebenen Signals durch und übergibt das resultierende Signal an einen Zeit-Multiplexer 162, und gibt im Fall eines Modulationsverfahrens niedriger Geschwindigkeit das von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebene Signal direkt an den Zeit-Multiplexer 162.
  • Durch Verwendung einer der 16 Codes für Datenübertragung für die Übertragung des dedizierten Pilotsignals nur dann, wenn ein Modulationsverfahren hoher Geschwindigkeit benutzt wird, welches empfindlich für die Wirkungen einer Schwundschwankung ist, ist es möglich, die Übertragungseffizienz zu verbessern, wenn ein Modulationsverfahren niedriger Geschwindigkeit benutzt wird.
  • Die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die des obigen, in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 200, und deshalb wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • (Ausführungsform 4)
  • Wenn die Geschwindigkeit der Bewegung eines Kommunikationsendgerätapparats, an den Daten übertragen werden, hoch ist, neigen Veränderungen im Ausbreitungsmedium dazu, plötzlich aufzutreten, und es ist im höchsten Maß notwendig, eine Phasenverschiebung im Datenteil unter Verwendung eines dedizierten Pilotsignals zu kompensieren. Die Geschwindigkeit der Bewegung eines Kommunikationsendgerätapparats kann abgeschätzt werden durch Messen der maximalen Dopplerfrequenz.
  • In Ausführungsform 4 wird ein Fall beschrieben, in dem einer von 16 Codes für die Übertragung des dedizierten Pilotsignals benutzt wird, wenn die Geschwindigkeit der Bewegung eines Kommunikationsendgerätapparats hoch ist, und der relevante Kommunikationsendgerätapparat über diese Tatsache benachrichtigt wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Basisstationsapparats 500 nach der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in dem in 9 gezeigten Basisstationsapparat 500, die mit denen in dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 4 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 9 gezeigte Basisstationsapparats 500 unterscheidet sich von der des in 4 gezeigten Basisstationsapparats 100 dadurch, dass FD-(Dopplerfrequenz)-Erkennungsabschnitte 501 hinzugefügt worden sind.
  • Ein Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 wandelt die von dem Sende-/Empfangsduplexer 102 ausgegebenen Funkfrequenzempfangsdaten in ein digitales Basisbandsignal um und übergibt dieses Signal den Entspreizabschnitten 104. Die Entspreizabschnitte 104 führen Entspreizverarbeitungen an den von dem Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 ausgegebenen Signalen durch und übergeben die resultierenden Signale an die Demodulationsabschnitte 105 und die FD-Erkennungsabschnitte 501.
  • Ein Sendezielbestimmungsabschnitt 106 gibt Information an den Datenauswahlabschnitt 151, einen Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 und die FD-Erkennungsabschnitte 501 aus, welche den Kommunikationsendgerätapparat bezeichnet, an den Daten zu übertragen sind.
  • Ein FD-Erkennungsabschnitt 501 ist vorgesehen für jeden Kommunikationsendgerätapparat, mit dem Funkkommunikation durchgeführt wird. Jeder FD-Erkennungsabschnitt 501 misst die maximale Dopplerfrequenz in dem von dem korrespondierenden Entspreizabschnitt 104 ausgegebenen Signal und bestimmt, ob die maximale Dopplerfrequenz höher als ein vorbestimmter Schwellwert ist oder nicht. Der FD-Erkennungsabschnitt 501 gibt dann ein Signal an den Datenauswahlabschnitt 151, an einen Generator für das dedizierte Pilotsignal 155, einen Code-Multiplexer 158 und an einen Generator für das Steuerungssignal 159 aus, welches das Bestimmungsergebnis für den Kommunikationsendgerätapparat an zeigt, an den Daten zu übertragen sind. Die maximale Dopplerfrequenz kann gemessen werden durch Erkennen eines Pilotsignals, das von einem Kommunikationsendgerätapparat übertragen wird und Berechnen der Größe der Phasenverschiebung bezüglich dem vorangegangenen Signal.
  • Der Datenauswahlabschnitt 151 gibt 15 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus, wenn die maximale Dopplerfrequenz höher als der vorbestimmte Schwellwert ist, und gibt anderenfalls 16 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus.
  • Der Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 erzeugt ein dediziertes Pilotsignal, wenn die maximale Dopplerfrequenz höher als der vorbestimmte Schwellwert ist, und erzeugt anderenfalls kein dediziertes Pilotsignal.
  • Der Code-Multiplexer 158 führt Code-Multiplexen eines von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signals und eines von dem Spreizabschnitt 157 ausgegebenen Signals durch und übergibt das resultierende Signal an einen Zeit-Multiplexer 162, wenn die maximale Dopplerfrequenz höher als der vorbestimmte Schwellwert ist, und gibt anderenfalls das von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebene Signal direkt an den Zeit-Multiplexer 162.
  • Wenn die maximale Dopplerfrequenz höher als der vorbestimmte Schwellwert ist, erzeugt der Generator für das Steuerungssignal 159 zusätzlich zu dem gewöhnlichen Steuerungssignal ein Steuerungssignal, das anzeigt, dass ein dediziertes Pilotsignal in dem Datenabschnitt eingebettet ist, und gibt dieses Steuerungssignal an einen Modulationsabschnitt 160 aus.
  • Durch Verwendung einer der 16 Codes für Datenübertragung für die Übertragung des dedizierten Pilotsignals nur dann, wenn die Geschwindigkeit der Bewegung eines Kommunikationsendgerätapparats hoch ist, ist es möglich, die Übertragungseffizienz zu verbessern, wenn die Geschwindigkeit der Bewegung eines Kommunikationsendgerätapparats niedrig ist.
  • Die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die des obigen, in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 200, und deshalb wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • (Ausführungsform 5)
  • Falls Empfangsdaten von einem Kommunikationsendgerätapparat, dem die Daten zugesendet wurden, nicht demoduliert werden können, müssen hier dieselben Daten dem Kommunikationsendgerätapparat erneut zugesendet werden. Falls die Empfangsqualität zum Zeitpunkt des erneuten Zusendens der Daten nicht höher als zuvor gemacht worden ist, ist hochwahrscheinlich, dass die empfangenen Daten erneut nicht demoduliert werden können, und die wiederholten Datenübertragungen werden zu einer verringerten Übertragungseffizienz führen. Falls jedoch ein dediziertes Pilotsignal im Code-Multiplex mit den Daten übertragen wird, kann die Empfangsqualität angehoben werden im Vergleich mit dem Fall, in dem ein dediziertes Pilotsignal nicht übertragen wird.
  • In Ausführungsform 5 wird ein Fall beschrieben, in dem einer von 16 Codes bei wiederholter Übertragung für die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals verwendet wird, und der betroffene Kommunikationsendgerätapparat über diese Tatsache informiert wird.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Basisstationsapparats 600 nach der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in dem in 10 gezeigten Basisstationsapparat 600, die mit denen in dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 4 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 10 gezeigte Basisstationsapparats 600 unterscheidet sich von der des in 4 gezeigten Basisstationsapparats 100 dadurch, dass ein Übertragungswiederholungsanforderungserkennungsabschnitt 601 hinzugefügt worden ist.
  • Der Übertragungswiederholungsanforderungserkennungsabschnitt 601 erkennt ein Signal (im Folgenden als ein "Übertragungswiederholungsanforderungssignal" bezeichnet), das eine Datenübertragungswiederholung anfordert und vom Kommunikationsendgerätapparat, zu dem Daten übertragen wurden, gesendet wurde, und gibt ein Signal an den Datenauswahlabschnitt 151, den Generator für ein dediziertes Pilotsignal 155, den Code-Multiplexer 158 und den Generator für ein Steuerungssignal 159 aus, welches das Erkennungsergebnis bezeichnet.
  • Der Datenauswahlabschnitt 151 gibt 15 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus, wenn Daten wiederholt übertragen werden, und gibt anderenfalls 16 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus.
  • Der Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 erzeugt ein dediziertes Pilotsignal, wenn Daten wiederholt übertragen werden, und erzeugt anderenfalls kein dediziertes Pilotsignal.
  • Der Code-Multiplexer 158 führt Code-Multiplexen eines von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signals und eines von dem Spreizabschnitt 157 ausgegebenen Signals durch und übergibt das resultierende Signal an einen Zeit-Multiplexer 162, wenn Daten wiederholt übertragen werden, und gibt anderenfalls das von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebene Signal direkt an den Zeit-Multiplexer 162.
  • Wenn Daten wiederholt übertragen werden, erzeugt der Generator für das Steuerungssignal 159 zusätzlich zu dem gewöhnlichen Steuerungssignal ein Steuerungssignal, das anzeigt, dass ein dediziertes Pilotsignal in dem Datenabschnitt eingebettet ist, und gibt dieses Steuerungssignal an einen Modulationsabschnitt 160 aus.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats 700 zeigt, welcher Daten mittels HDR von dem in 10 gezeigten Basisstationsapparat 600 empfängt. Teile in dem in 11 gezeigten Kommunikationsendgerätapparat 700, die mit denen in dem in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparat 200 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 6 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 11 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 700 unterscheidet sich von der des in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 200 da durch, dass ein Fehlererkennungsabschnitt 701 und ein Generator für das Übertragungswiederholungsanforderungssignal 702 hinzugefügt worden sind.
  • Ein adaptiver Demodulationsabschnitt 210 demoduliert das von einem Entspreizabschnitt 207 ausgegebene Signal auf der Basis eines von einem Demodulationsabschnitt 209 ausgegebenen Signals, welches das Modulationsverfahren anzeigt, und gibt das demodulierte Signal an den Fehlererkennungsabschnitt 701 aus.
  • Der Fehlererkennungsabschnitt 701 führt eine Fehlererkennung an dem demodulierten Signal durch und extrahiert die Empfangsdaten, falls kein Fehler erkannt wird. Falls andererseits ein Fehler erkannt wird, gibt der Fehlererkennungsabschnitt 701 ein Signal an den Generator für das Übertragungswiederholungsanforderungssignal 702 aus, das diese Tatsache anzeigt.
  • Wenn von dem Fehlererkennungsabschnitt 701 ein Fehler erkannt wurde, erzeugt der Generator für das Übertragungswiederholungsanforderungssignal 702 ein Übertragungswiederholungsanforderungssignal und gibt dieses Signal an einen Modulationsabschnitt 254 aus. Der Modulationsabschnitt 254 moduliert das DRC-Signal oder das Übertragungswiederholungsanforderungssignal und gibt das modulierte Signal an einen Spreizabschnitt 255 aus.
  • Durch Verwendung eines der 16 Codes für Datenübertragung für die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals nur bei der Übertragungswiederholung von Daten ist es möglich, die Empfangsqualität bei Übertragungswiederholung anzuheben und wiederholte Datenübertragungswiederholungen zu vermeiden, und damit die Übertragungsqualität zu verbessern.
  • (Ausführungsform 6)
  • Hier ist die gesamte Übertragungsleistung in HDR festgelegt. Jedoch gab es bisher keine bestimmten Einschränkungen hinsichtlich der benutzerbezogenen Übertragungsleistung. Somit wird in der Ausführungsform 6 ein Fall beschrieben, in dem das Verhältnis der Über tragungsleistung zwischen code-gemultiplexten Sendedaten und einem dedizierten Pilotsignal entsprechend dem Ausbreitungsbedingungen gesteuert wird.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Basisstationsapparats 800 nach der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in dem in 12 gezeigten Basisstationsapparat 800, die mit denen in dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 4 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 12 gezeigte Basisstationsapparats 800 unterscheidet sich von der des in 4 gezeigten Basisstationsapparats 100 dadurch, dass ein Empfangspegelmessabschnitt 801 und eine Leistungsverhältnissteuerung 802 hinzugefügt worden sind.
  • Ein Entspreizabschnitt 104 ist für jeden der Kommunikationsendgerätapparate vorgesehen, mit dem Funkkommunikation durchgeführt wird, und jeder Entspreizabschnitt 104 führt eine Entspreizverarbeitung durch an dem von dem jeweiligen Funkfrequenzempfangsabschnitt 103 ausgegebenen Basisbandsignal und gibt das resultierende Signal an einen Demodulationsabschnitt 105 und an den Empfangspegelmessabschnitt 801 aus.
  • Ein Sendezielbestimmungsabschnitt 106 gibt Information an den Datenauswahlabschnitt 151, einen Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 und den Empfangspegelmessabschnitt 801 aus, welche den Kommunikationsendgerätapparat bezeichnet, an den Daten zu übertragen sind.
  • Ein Empfangspegelmessabschnitt 801 ist vorgesehen für jeden Kommunikationsendgerätapparat, mit dem Funkkommunikation durchgeführt wird. Jeder Empfangspegelmessabschnitt 801 misst den Empfangspegel eines Signals, das durch einen Entspreizabschnitt 104 entspreizt wird, und bestimmt den Zustand der Ausbreitungsbedingungen. Der Empfangspegelmessabschnitt 801 gibt dann an den Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 und die Leistungsverhältnissteuerung 802 ein Signal aus, das die Ausbreitungsbedingungen für den Kommunikationsendgerätapparat anzeigt, für den Daten zu übertragen sind.
  • Die Leistungsverhältnissteuerung 802 steuert das Übertragungsleistungsverhältnis zwischen Übertragungsdaten und einem gespreizten Pilotsignal entsprechend dem Zustand der Ausbreitungsbedingungen. Wenn z.B. der Zustand der Ausbreitungsbedingungen gut ist, kann der Kommunikationsendgerätapparat eine Pfadsuche und eine Kanalschwankungsabschätzung durchführen, ohne ein mit hoher Leistung gesendetes, dediziertes Pilotsignal zu verwenden, und deshalb ist die Sendeleistung des dedizierten Pilotsignals schwach und die Datenübertragungsleistung ist angehoben im Vergleich zu der Sendeleistung des dedizierten Pilotsignals.
  • Der Modulationsverfahrensbestimmungsabschnitt 152 bestimmt das Modulationsverfahren unter Berücksichtigung des Zustands der Ausbreitungsbedingungen. Wenn z.B. der Zustand der Ausbreitungsbedingungen gut ist, kann die Leistung pro Datencode angehoben werden, und deshalb kann ein Modulationsverfahren hoher Übertragungsrate verwendet werden.
  • Durch Steuerung des Sendeleistungsverhältnisses zwischen Datensignalen und einem dedizierten Pilotsignal entsprechend dem Zustand der Ausbreitungsbedingungen auf diese Weise, kann dann, wenn der Zustand der Ausbreitungsbedingungen gut ist, die Sendeleistung pro Datencode angehoben werden im Vergleich zu dem Fall, in dem Daten und ein dediziertes Pilotsignal mit gleicher Leistung übertragen werden, was ermöglicht, dass Daten mit einem höheren M-fachen Pegel übertragen werden, und so die Übertragungseffizienz verbessert wird.
  • In dieser Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem der Zustand der Ausbreitungsbedingungen bestimmt wird und das Sendeleistungsverhältnis zwischen dem Datensignal und dem dedizierten Pilotsignal auf der Basis des Ergebnisses der Empfangspegelmessung gesteuert wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall beschränkt, und es ist auch möglich, dass der Zustand der Ausbreitungsbedingungen bestimmt und das Sendeleistungsverhältnis zwischen dem Datensignal und dem dedizierten Pilotsignal gesteuert wird unter Verwendung eines anderen Verfahrens, wie z.B. auf der Basis des Modulationsverfahrens oder der Anzahl der Sendewiederholungen.
  • Die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats nach dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die des obigen, in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 200, und deshalb wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • (Ausführungsform 7)
  • In der Ausführungsform 7 wird ein Fall beschrieben, in dem Schwundschwankungen auf der Seite des Kommunikationsendgerätapparats erkannt werden, und wenn die Schwundschwankungen erheblich sind, wird einer der 16 Codes für die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals verwendet.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Basisstationsapparats 900 nach der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile in dem in 13 gezeigten Basisstationsapparat 900, die mit denen in dem in 4 gezeigten Basisstationsapparat 100 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 4 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 13 gezeigte Basisstationsapparats 900 unterscheidet sich von der des in 4 gezeigten Basisstationsapparats 100 dadurch, dass ein Pilotanforderungserkennungsabschnitt 901 hinzugefügt worden ist.
  • Der Pilotanforderungserkennungsabschnitt 901 erkennt ein Signal (im Folgenden als ein "Pilotanforderungssignal" bezeichnet), das von einem Kommunikationsendgerätapparat gesendet wird, an den Daten übertragen werden, und das die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals anfordert, und gibt an einen Datenauswahlabschnitt 151, einen Generator für ein dediziertes Pilotsignal 155, einen Code-Multiplexer 158 und einen Generator für ein Steuerungssignal 159 ein Signal aus, welches das Erkennungsergebnis anzeigt.
  • Der Datenauswahlabschnitt 151 gibt 15 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus, wenn die Übertragung des dedizierten Pilotsignals angefordert wird, und gibt anderenfalls 16 Codes mit Übertragungsdaten an den adaptiven Modulationsabschnitt 153 aus.
  • Der Generator für das dedizierte Pilotsignal 155 erzeugt ein dediziertes Pilotsignal, wenn die Übertragung des dedizierten Pilotsignals angefordert wird, und erzeugt anderenfalls kein dediziertes Pilotsignal.
  • Der Code-Multiplexer 158 führt Code-Multiplexen eines von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebenen Signals und eines von dem Spreizabschnitt 157 ausgegebenen Signals durch und übergibt das resultierende Signal an einen Zeit-Multiplexer 162, wenn die Übertragung des dedizierten Pilotsignals angefordert wird, und gibt anderenfalls das von dem adaptiven Spreizabschnitt 154 ausgegebene Signal direkt an den Zeit-Multiplexer 162.
  • Wenn die Übertragung des dedizierten Pilotsignals angefordert wird, erzeugt der Generator für das Steuerungssignal 159 zusätzlich zu dem gewöhnlichen Steuerungssignal ein Steuerungssignal, das anzeigt, dass ein dediziertes Pilotsignal in dem Datenabschnitt eingebettet ist, und gibt dieses Steuerungssignal an einen Modulationsabschnitt 160 aus.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Kommunikationsendgerätapparats 1000 zeigt, welcher Daten mittels HDR von dem in 13 gezeigten Basisstationsapparat 900 empfängt. Teile in dem in 14 gezeigten Kommunikationsendgerätapparat 1000, die mit denen in dem in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparat 200 identisch sind, tragen dieselben Bezugszeichen wie in 6 und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Konfiguration des in 14 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 1000 unterscheidet sich von der des in 6 gezeigten Kommunikationsendgerätapparats 200 dadurch, dass ein Schwundschwankungserkennungsabschnitt 1001 und ein Generator für ein Pilotanforderungssignal 1002 hinzugefügt worden sind.
  • Ein Entspreizabschnitt 206 bezieht sich auf die Funkwellenankunftszeit, entspreizt den Steuerungssignalteil des Basisbandsignals und übergibt dieses einem Kanalabschätzungsabschnitt 208, einem Demodulationsabschnitt 209, einem CIR-Messabschnitt 251 und dem Schwundschwankungserkennungsabschnitt 1001.
  • Der Schwundschwankungserkennungsabschnitt 1001 erkennt den Zustand der Schwundschwankungen auf der Basis des von dem Entspreizabschnitt 206 ausgegebenen Signals und übergibt dem Generator für das Pilotanforderungssignal 1002 ein Signal, welches das Erkennungsergebnis anzeigt.
  • Falls Schwundschwankungen beträchtlich sind und bestimmt wird, dass eine angemessene Kompensation für Phasenverschiebungen mittels eines gemeinsamen Pilotsignals allein nicht möglich ist, erzeugt der Generator für das Pilotanforderungssignal 1002 ein Pilotanforderungssignal und gibt dieses Signal an einen Modulationsabschnitt 254 aus.
  • Der Modulationsabschnitt 254 moduliert das DRC-Signal oder das Pilotanforderungssignal und gibt das modulierte Signal an einen Spreizabschnitt 255 aus.
  • Durch Erkennen des Zustands von Schwundschwankungen auf der Seite des Kommunikationsendgerätapparats und Verwenden eines der 16 Codes für Datenübertragung für die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals nur dann, wenn Schwundschwankungen beträchtlich sind, ist es möglich, die Übertragungseffizienz zu verbessern, wenn Schwundschwankungen nicht beträchtlich sind.
  • In dieser Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, bei dem ein Kommunikationsendgerätapparat die Notwendigkeit eines dedizierten Pilotsignals auf der Basis des Zustands von Schwundschwankungen bestimmt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und es ist auch möglich, die Notwendigkeit eines dedizierten Pilotsignals auf der Basis eines unterschiedlichen Faktors zu bestimmten.
  • Auch wurde in den obigen Ausführungsformen ein Fall beschrieben, in dem Multiplexen mit 16 Codes für HDR-Daten verwendet wurde, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ferner wurde in den obigen Ausführungsformen ein Fall beschrieben, in dem ein dediziertes Pilotsignal unter Verwendung eines der für die Datenübertragung verwendeten Codes übertragen wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und ein dediziertes Pilotsignal kann unter Verwendung einer Vielzahl von Codes übertragen werden.
  • Wie oben beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung durch die Übertragung eines dedizierten Pilotsignals durch den Basisstationsapparat unter Verwendung eines der für Datenübertragung verwendeten Codes ein Kommunikationsendgerätapparat eine Pfadsuche unter Verwendung des dedizierten Pilotsignals durchführen und Kanalschwankungen abschätzen, was ermöglicht, die Datenteilempfangsqualität zu erhalten, selbst wenn Phasenveränderungen bei Verwendung von HDR plötzlich auftreten.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-255515, die am 25. August 2000 eingereicht wurde.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für die Verwendung in einem zellularen Kommunikationssystem, in dem Daten von einem Basisstationsapparat zu einem Kommunikationsendgerätapparat mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung von dem CDMA-Verfahren übertragen werden.

Claims (5)

  1. Basisstationsvorrichtung (100, 300, 400, 500, 600, 800, 900), die umfasst: eine Sendeziel-Bestimmungseinrichtung (106), die eine Kommunikations-Endgerätevorrichtung, zu der Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten gesendet werden, entsprechend Informationen bestimmt, mit denen jede aktuell kommunizierende Kommunikations-Endgerätevorrichtung eine Downlink-Senderate anzeigt, bei der Empfang möglich ist; eine Moduliereinrichtung (152, 153), die Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten unter Verwendung eines Modulationsverfahrens entsprechend den Informationen moduliert; eine Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung (155), die ein dediziertes Pilotsignal erzeugt; eine Code-Multiplexiereinrichtung (158), die Code-Multiplexieren modulierter Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten und des dedizierten Pilotsignals durchführt; und eine Sendeeinrichtung (162, 163), die Zeitmultiplexieren und dann Funk-Senden eines code-multiplexierten Signals und eines Steuersignals durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung (155) so eingerichtet ist, dass sie das dedizierte Pilotsignal in einem der folgenden Fälle a) bis c) erzeugt: a) eine gemessene maximale Dopplerfrequenz in einem empfangenen Signal ist höher als ein vorgegebener Schwellenwert; b) ein Sendewiederholungs-Anforderungssignal (retransmission request signal), das Wiederholung des Sendens der Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten anfordert, wird erfasst; c) ein Pilot-Anforderungssignal, das von der Kommunikations-Endgerätevorrichtung gesendet wird und ein Senden des dedizierten Pilotsignals anfordert, wird erfasst.
  2. Basisstationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: eine Vielzahl von Antennenelementen (301, 302, 303), die eine Array-Antenne bilden; eine Empfangs-Steuereinrichtung (304), die Multiplikation eines von jeder aktuell kommunizierenden Kommunikations-Endgerätevorrichtung gesendeten und durch jedes Antennenelement empfangenen Signals mit einem komplexen Koeffizienten durchführt; und eine Sende-Steuereinrichtung (351), die Multiplikation eines Signals, das Code-Multiplexierung durch die Code-Multiplexiereinrichtung (158) durchlaufen hat, mit dem komplexen Koeffizienten durchführt, wobei die Sendeeinrichtung (162, 163) des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie Zeitmultiplexieren eines Steuersignals und eines Signals, das Multiplikation mit dem komplexen Koeffizienten durch die Sende-Steuereinrichtung (351) unterzogen wurde, und anschließend Funk-Senden des zeitmultiplexierten Signals durchführt.
  3. Basisstationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: eine Empfangspegel-Messeinrichtung (801), die einen Empfangspegel misst; und eine Leistungsverhältnis-Steuereinrichtung (802), die ein Sendeleistungsverhältnis zwischen Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten und einem dedizierten Pilotsignal entsprechend dem gemessenen Empfangspegel steuert, wobei die Code-Multiplexiereinrichtung (158) des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie Code-Multiplexieren der Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten und des dedizierten Pilotsignals durchführt, die Sendeleistungsverhältnis-Steuerung unterliegen.
  4. Basisstationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduliereinrichtung (152, 153) des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die Hochgeschwindigkeits-Downlinkdaten unter Verwendung eines Modulationsverfahrens mit höherer Rate moduliert, wenn ein höherer Empfangspegel durch die Empfangspegel-Messeinrichtung gemessen wird.
  5. Kommunikations-Endgerätevorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie mit der Basisstation nach den Ansprüchen 1 bis 4 kommuniziert, und die umfasst: eine Weg-Sucheinrichtung (205), die eine Funkwellen-Ankunftszeit unter Verwendung eines dedizierten Pilotsignals schätzt, das in einem von der Basisstationsvorrichtung empfangenen Signal enthalten ist; eine Entspreizeinrichtung (206), die ein empfangenes Signal entsprechend einem Schätzungsergebnis der Weg-Sucheinrichtung entspreizt; eine Kanal-Schätzeinrichtung (208), die Kanalschwankung unter Verwendung des Pilotsignals nach Entspreizen schätzt; und eine Demoduliereinrichtung (209, 1001), die ein empfangenes Signal demoduliert, nachdem Kompensation für Kanalschwankung durchgeführt worden ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: eine Erzeugungseinrichtung (1002), die ein Signal erzeugt, das Senden eines dedizierten Pilotsignals von der Basisstationsvorrichtung anfordert, wenn durch Empfangen des dedizierten Pilotsignals festgestellt worden ist, dass die Qualität verbessert werden kann.
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