DE69735459T2 - Verfahren zur Steuerung der Senderleistung für einen CDMA Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Senderleistung für einen CDMA Nachrichtenübertragungssystem Download PDF

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Takashi Yano
Nobukazu Doi
Takaki Uta
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff und ein Verfahren zur Steuerung seiner Übertragungsleistung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Paketkommunikationssystem und dessen Verfahren zur Steuerung seiner Übertragungsleistung unter Verwendung einer Zugriffssteuerung auf Reservierungsbasis.
  • In einem CDMA-Verfahren teilen sich mehrere mobile Geräte dasselbe Frequenzband für die Kommunikation mit einer einzigen Basisstation. Wenn daher zum Beispiel die mobilen Geräte A und B modulierte Signalwellen an die Basisstation übertragen, stört das durch das mobile Gerät B gesendete Signal (das nicht empfangen werden soll) das durch das mobile Gerät A gesendete Signal (das empfangen werden soll), und die Kommunikation des mobilen Geräts A mit der Basisstation wird verhindert. Der Grad der Störung hängt von dem Empfangspegel eines Signals (das nicht empfangen werden soll) an der Basisstation ab. Wenn der Störungsgrad ein gewisses Niveau erreicht oder überschreitet, wird die Kommunikation zwischen dem mobilen Gerät und der Basisstation unmöglich.
  • Wenn die Übertragungsleistung jedes mobilen Geräts so gesteuert werden kann, dass sie stets den an der Basisstation empfangenen Signalpegel auf eine minimal notwendige Empfangsleistung begrenzt, wird es möglich, die Anzahl der Kanäle zu maximieren, mit denen die Basisstation kommunizieren kann. Je mehr sich die Übertragungsleistung von der minimal notwendigen Empfangsleistung verlagert, desto geringer wird die Anzahl der Kanäle, mit denen die Basisstation kommunizieren kann.
  • Als Übertragungsleistungs-Steuerungstechniken für eine CDMA-Mobilkommunikation ist ein IS-95-Übertragungsleistungs-Steuerungsverfahren bekannt, das in TIA/EIA/IS-95 beschrieben ist; es handelt sich um ein in Nordamerika verwendetes Standardsystem für digitale Funktelefone. Das IS-95-Übertragungsleistungs-Steuerungsverfahren wird nachstehend beschrieben.
  • Da eine Kommunikation in zwei Richtungen für Funktelefone von essentieller Bedeutung ist, wird ein Paar eines Aufwärtsverkehrs-Kanals und eines Abwärtsverkehrs-Kanals für die Kommunikation zwischen der Basisstation und einem mobilen Gerät verwendet. Der Aufwärtsverkehrs-Kanal ist ein Kanal zum Übertragen von Daten von einem mobilen Gerät zur Basisstation und ein Abwärtsverkehrs-Kanal ist ein Kanal zum Übertragen von Daten von der Basisstation zum mobilen Gerät.
  • Die Basisstation misst die Empfangsleistung von Daten, die von jedem mobilen Gerät übertragen werden, und erzeugt ein Übertragungsleistungssteuerungssignal nach Maßgabe der gemessenen Empfangsleistung. Wenn die Empfangsleistung von Daten größer als eine Zielempfangsleistung ist, erzeugt die Basisstation ein Übertragungsleistungssteuerungssignal „1" für diese mobile Station. Wenn umgekehrt die Empfangsleistung von Daten geringer als die Zielempfangsleistung ist, erzeugt die Basisstation ein Übertragungsleistungssteuerungssignal „0" für diese mobile Station. Das erzeugte Übertragungsleistungssteuerungssignal wird in Daten eingefügt, die von der Basisstation an ein mobiles Gerät zu übertragen sind, und die Übertragungsdaten mit dem Übertragungsleistungssteuerungssignal werden an das mobile Gerät übertragen. Das mobile Gerät steuert die Übertragungsleistung, so dass sie reduziert wird, wenn das empfan gene Übertragungsleistungssteuerungssignal „1" ist, und erhöht wird, wenn es „0" ist.
  • Diese Übertragungsleistungssteuerung wird speziell unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Jedes mobile Gerät 1 bis n und die Basisstation kommunizieren miteinander unter Nutzung eines Paars aus einem Aufwärtsverkehrs-Kanal und einem Abwärtsverkehrs-Kanal. Die obere Reihe jedes Paars stellt die Übertragungsdaten des Abwärtsverkehrs-Kanals dar und die untere Reihe stellt die Übertragungsdaten des Aufwärtsverkehrs-Kanals dar. Die Breite der Übertragungsdaten, insbesondere der Aufwärtsübertragungsdaten, wird so gezogen, dass sie einer Empfangsleistung der Aufwärtsdaten an der Basisstation entspricht.
  • Wenn die Basisstation mit dem mobilen Gerät 1 kommuniziert, fügt sie Übertragungsleistungssteuerungssignale 132a, 132b, 132c, ... in einen Abwärtsverkehrs-Kanal 130a an das mobile Gerät 1 ein. Das mobile Gerät 1 ändert seine Übertragungsleistung der Aufwärtsübertragungsdaten nach Maßgabe des von dem Empfangskanal 130a erhaltenen Übertragungsleistungssteuerungssignals. Wie oben wird die Übertragungsleistungssteuerung des mobilen Geräts 1 durch Nutzen des Abwärtsverkehrs-Kanals 130a ausgeführt. Eine ähnliche Übertragungsleistungssteuerung wird auch für andere mobile Geräte 2 bis n ausgeführt.
  • Die WO 96/03813 offenbart eine Leistungsfernsteuerung in einem CDMA-Kommunikationssystem. Der Leistungssteuerungsvorgang darin ermöglicht eine Basisstationskommunikation über einen Vorwärtspaketkanal an einen mobilen Funk zur Steuerung der Leistung des mobilen Funks, der über einen Rückwärtspaketkanal an die Basisstation überträgt. Die Basisstation erhält eine maximale Energiepro-Bit-zu-Gesamtinterferenz-Spektraldichte-Verhältnis-Schwelle für den Rückwärtskanal sowie eine gewünschte Schwelle aufrecht, was zu einer niedrigen Rahmenausfallrate führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Entwicklung der Mobilkommunikationstechniken wächst der Bedarf nicht nur an Sprachkommunikationsfunktionen (Funktelefon), sondern auch an Datenkommunikationsfunktionen.
  • Für die Kommunikation in eine Richtung, die typisch für die Datenkommunikation ist, sind CDMA-Paketkommunikationssysteme vom Standpunkt der effizienten Nutzung von Kanälen her vorgeschlagen worden. Ein Vorschlag für ein solches CDMA-Paketkommunikationssystem ist in „Development on CDMA Packet Mobile Communication System" von Yano, Uta, Hasegawa und Doi, Communication Society Meeting, The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers, B-389 (1996), beschrieben.
  • Die Sprachkommunikation ist eine Kommunikation in zwei Richtungen, die Aufwärts- und Abwärtsverkehrs-Kanäle nutzt, während die Datenkommunikation eine Kommunikation in eine Richtung ist, die lediglich einen Aufwärts- oder Abwärtsverkehrs-Kanal benutzt. In einer solchen Kommunikation in eine Richtung kann kein herkömmliches Übertragungsleistungs-Steuerungsverfahren für Funktelefone übernommen werden, da dieses Verfahren auf der Annahme begründet ist, dass ein Paar aus einem Aufwärts- und einem Abwärtsverkehrs-Kanal vorliegt.
  • Wenn ein gepaarter Abwärtskanal nur für die Übertragungsleistungssteuerung des Aufwärtsverkehrs-Kanals vorgesehen ist, ist ein Abwärtsverkehrs-Kanal mit der Übertragungsleistungssteuerung von lediglich dem Aufwärtsverkehrs-Kanal belegt. Damit ist die Nutzungseffizienz der Verkehrskanäle verringert.
  • Zur Lösung dieses Problems stellt die Erfindung ein CDMA-Paketdatenkommunikationssystem zur Verfügung, in dem eine Basisstation die Übertragungsleistung der mobilen Geräte unter Verwendung eines einzigen Abwärtsverkehrs-Kanals, den alle mobilen Stationen gemeinsam haben, steuert.
  • Die Basisstation misst den Empfangspegel von Daten, die von dem mobilen Gerät an jedem Kanal übertragen werden, und erzeugt ein Übertragungsleistungssteuerungssignal von jedem Kanal nach Maßgabe des gemessenen Empfangspegels. Die erzeugten Übertragungsleistungssteuerungssignale werden in einem für das System vorgegebenen Format gesammelt und an alle mobilen Geräte durch den gemeinsamen Kanal übertragen, den sich die mobilen Geräte teilen.
  • Jedes mobile Gerät leitet das Übertragungsleistungssteuerungssignal des von dem Gerät benutzten Aufwärtsverkehrs-Kanals von den gesammelten Übertragungsleistungssteuerungssignalen ab, die von der Basisstation übertragen werden, und überträgt Daten mit der Übertragungsleistung, die gemäß dem abgeleiteten Übertragungsleistungssteuerungssignal geändert worden ist.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in Anbetracht der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Mobilkommunikationsnetzwerks zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Paketdatenkommunikationssystem zeigt, welches eine Zugriffssteuerung auf Reservierungsbasis verwendet.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein erstes Beispiel für den Aufbau einer Basisstation als Ausführungsform der Übertragungsleistungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Antwortpakets zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das den Aufbau einer Einheit zum Messen eines Empfangspegels eines Verkehrskanals zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das den Aufbau einer Einheit zur Erzeugung eines Übertragungsleistungssteuerungssignals eines Verkehrskanals zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Einfügung eines Übertragungsleistungssteuerungssignals zwischen Antwortpakete veranschaulicht.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein erstes Beispiel für den Aufbau eines mobilen Geräts als Ausführungsform der Übertragungsleistungssteuerung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Übertragungsleistungssteuerungszustand eines Aufwärtsverkehrs-Kanals, der durch die Betriebsvor gänge eines Basisstation und mobiler Geräte realisiert wird, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein zweites Beispiel für den Aufbau einer Basisstation als Ausführungsform für die Übertragungsleistungssteuerung der Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein zweites Beispiel für den Aufbau eines mobilen Geräts als Ausführungsform der Übertragungsleistungssteuerung der Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Übertragungsleistungssteuerungsverfahren für einen Aufwärtsverkehrs-Kanal für ein herkömmliches tragbares Telefonsystem veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt den Aufbau eines Mobilkommunikationsnetzwerks, das auf die vorliegende Erfindung angewendet wird. Ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN) 200 ist mit einem ortsfesten Gerät 201, beispielsweise einem Telefon, und einem Mobilkommunikationsnetzwerk 202 verbunden. Das Mobilkommunikationsnetzwerk 202 ist mit mehreren Basisstationen 203a, 203b, ... verbunden. Jede Basisstation 203 kommuniziert über Funkkanäle 205 mit mobilen Geräten 204a, 204b, ... in ihrem Servicegebiet (Zelle).
  • Nachstehend wird die Erfindung durch Anwendung auf ein CDMA-Paketkommunikationssystem unter Verwendung der in 2 gezeigten Zugriffssteuerung auf Reservierungsbasis im Detail erläutert.
  • In dem eine Zugriffssteuerung auf Reservierungsbasis verwendenden CDMA-Paketkommunikationssystem umfassen die Kanäle, die sich mehrere mobile Geräte im Servicegebiet teilen, einen Reservierungskanal 1 (Aufwärtskanal), einen Antwortkanal 2 (Abwärtskanal) und einen Pilotkanal 8 (Abwärtskanal). Der Pilotkanal 8 ist ein Kanal, der zur Übertragung eines Pilotsignals 9 als Referenzsignal an jedes mobile Gerät genutzt wird.
  • Ein mobiles Gerät mit einer Datenübertragungsanfrage überträgt ein Reservierungspaket 4 mit gewünschter zeitlicher Abstimmung unter Nutzung des Reservierungskanals 1. Die Basisstation führt die Disposition von empfangenen Reservierungspaketen aus. Die Basisstation selektiert (disponiert) aus mehreren Aufwärtsverkehrs-Kanälen 3 einen Kanal und ein Zeitfenster (ein Zeitfenster 7 ist in einem Aufwärtsverkehrs-Kanal 3 begrenzt), über die jedes mobile Gerät Daten übertragen kann. Um die Dispositionsergebnisse an jedes mobile Gerät zu übertragen, erzeugt die Basisstation ein Antwortpaket 5, das dem Reservierungspaket entspricht. Das erzeugte Antwortpaket 5 wird durch Nutzung des Antwortkanals 2 an das entsprechende mobile Gerät im Gebiet übertragen. Das mobile Gerät identifiziert das ihm zugedachte Antwortpaket aus den empfangenen Antwortpaketen 5 und überträgt ein Datenpaket durch Nutzung des Aufwärtsverkehrs-Kanals und des Zeitfensters, die von der Basisstation bestimmt wurden.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel empfängt das mobile Gerät, welches das Reservierungspaket 4a gesandt hat, das an es übertragene Antwortpaket 5a selektiv aus den von der Basisstation übertragenen Antwortpaketen und überträgt ein Datenpaket 6a unter Nutzung des Zeitfensters 7a des Verkehrskanals 3a, die im empfangenen Antwortpaket 5a bestimmt sind.
  • Es wird Bezug auf die 3 bis 9 genommen, worin eine erste Ausführungsform beschrieben ist, die ein Verfahren zur Steuerung der Übertragungsleistung eines Aufwärtskanals realisiert.
  • 3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Basisstation. Ein von einer Antenne 30 empfangenes Signal wird über einen Zirkulator 31 in ein Empfangsfunkmodul 32 eingegeben. Das Empfangsfunkmodul 32 führt einen Hoch-/Mittelfrequenzempfangsvorgang durch, um ein Signal in einem Trägerfrequenzband in ein Basisbandsignal zu demodulieren. Da das empfangene Signal mehrere gemultiplexte Kanalsignale aufweist, wird es in eine Erfassungs-/Erweiterungsschaltung (33, 42a42n) eingegeben, um spektrums-erweitert zu werden.
  • Eine Reservierungskanalausgabe aus der Reservierungskanal-Erfassungs-/Erweiterungsschaltung 33 wird über eine Signalleitung 50 einem Detektor 35 zugeführt, wo sie erfasst und dann einem Decodierer 36 zugeführt wird, wo ein Fehlerkorrektur/Decodierungsvorgang wie beispielsweise eine Viterbi-Decodierung durchgeführt wird. Eine Paketauswertungseinheit 37 wertet das decodierte Reservierungspaket aus, um eine Geräte-ID des mobilen Geräts zu erhalten, das das Reservierungspaket und die Reservierungsinhalte wie etwa Übertragungsdaten übertragen hat, und überträgt die Reservierungsinhalte an eine Antwortpaketerzeugungseinheit 38.
  • Das Reservierungspaket wird ebenfalls über einen Signalleitung 51 in eine Einheit 39 zum Messen des Empfangspegels des Reservierungskanals eingegeben. Diese Einheit 39 misst einen Signal-Geräusch-Leistungsabstand (Rauschabstand) des Reservierungspakets. Das Messergebnis des Empfangspegels wird mit einem Referenzempfangspegel durch einen Generator 40 für ein anfängliches Übertragungsleistungssteuerungssignal verglichen. Nach Maßgabe dieses Vergleichsergebnisses wird ein Übertragungsleistungssteuerungssi gnal erzeugt, das eine Übertragungsleistung angibt, wenn das mobile Gerät mit der Übertragung eines Datenpakets beginnt. Das erzeugte Übertragungsleistungssteuerungssignal wird in einen Antwortpaketgenerator 38 eingegeben.
  • Nach Maßgabe der durch die Paketauswertungseinheit 37 ausgewerteten Reservierungsinhalte und das von dem Generator 40 für das anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal erzeugte Übertragungsleistungssteuerungssignal erzeugt der Antwortpaketgenerator 38 ein Antwortpaket. Ein Beispiel für den Aufbau eines Antwortpakets ist in 4 gezeigt. Eine Mobilgerät-ID ist eine ID eines mobilen Geräts, das ein Reservierungspaket übertragen hat. Diese ID wird als Zielort des Antwortpakets benutzt. Ein zugeordneter Kanal 101 und eine zugeordnete Fensternummer 102 geben einen Aufwärtsverkehrs-Kanal und ein Zeitfenster an, die von dem mobilen Gerät zu benutzen sind, und werden vom Antwortpaketgenerator 38 bestimmt. Eine anfängliche Übertragungsleistung 103 gibt eine Übertragungsleistung an, wenn das mobile Gerät mit der Übertragung der Daten beginnt, und wird durch die Übertragungsleistungssteuerungssignaleingabe aus dem Generator 40 für das anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal bezeichnet. Dieses anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal kann eine Zunahme/Abnahme relativ zu der Übertragungsleitung, als das Reservierungspaket übertragen wurde, bestimmen oder kann ein Absolutwert (erhöhter/verringerter Wert) der Übertragungsleistung sein, je nachdem, welcher von ihnen vom System bestimmt wird. Eine CRC (zyklische Blocksicherung) 104 ist ein zum Antwortpaket für die Fehlererfassung/-korrektur hinzugefügter Code.
  • Das auf die vorstehende Weise erzeugte Antwortpaket wird in einen Codierer 47 eingegeben, wo eine Fehlerkorrekturcodierung wie beispielsweise eine Faltungscodierung durchgeführt wird. Das codierte Antwortpaket wird in eine Einheit 41 zum Einfügen eines Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignals eingegeben.
  • Die anderen Erfassungs-/Erweiterungsschaltungen 42a bis 42n, die für mehrere Aufwärtsverkehrs-Kanäle vorgesehen sind, geben jeweils ein Datenpaket aus, das je über einen Aufwärtsverkehrs-Kanal übertragen worden ist. Das Datenpaket jedes Kanals wird über eine Signalleitung 52 einem Detektor 43a43n und einem Decodierer 44a bis 44n zugeführt, um erfasst und decodiert zu werden, und die Empfangsdaten werden aus einer Signalleitung 54 ausgegeben.
  • Das Datenpaket wird auch über eine Signalleitung 53 einer Einheit 45 zum Messen des Empfangspegels des Verkehrskanals zugeführt. Der Aufbau dieser Einheit 45 ist in 5 gezeigt. Die Empfangspegelmesseinheiten 45a bis 45n, die den Aufwärtsverkehrs-Kanälen 53a bis 53n entsprechen, messen den Empfangspegel, wie zum Beispiel einen Rauschabstand.
  • Das Empfangspegelmessergebnis jedes Verkehrskanals wird in einen Generator 46 für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal eingegeben. Der Aufbau des Generators 46 ist in 6 gezeigt. Jeder der Generatoren 46a bis 46n für das Übertragungsleistungssteuerungssignal, die für jeden Aufwärtsverkehrs-Kanal vorgesehen sind, vergleicht den Empfangspegel mit einem Zielempfangspegel und erzeugt ein Übertragungsleistungssteuerungssignal, damit das mobile Gerät die Übertragungsleistung erneuert, wenn es die Datenübertragung fortsetzt. Ähnlich wie das anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal wird dieses Übertragungsleistungssteuerungssignal für eine Erneuerungsbestimmung durch das System festgelegt. Das erzeugte Übertragungsleistungssteuerungssignal wird in die Einheit 41 eingegeben, um das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal einzufügen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, fügt die Einfügeeinheit 41 für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuersignal ein gemeinsames Übertragungsleistungssteuerungssignal 111 ein, das durch den Generator 46 für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal in einem vorgegebenen Zeitintervall zwischen den aus dem Antwortpaketgenerator 38 eingegebenen Antwortpaketen 110 erzeugt wird. Das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal 111 besteht aus den Übertragungsleistungssteuerungssignalen 111a bis 111n der jeweiligen Verkehrskanäle 1 bis n.
  • Um eine Fluktuation des Empfangspegels eines Datenpakets zu unterdrücken, muss die Basisstation eine Übertragungsleistungssteuerung jedes mobilen Geräts auf einer ausreichend hohen Ereignisfrequenz ausführen. Das Datenpaket besteht aus mehreren zehn Bits, um Informationen mit einigem Umfang gleichzeitig übertragen zu lassen. Im Gegensatz hierzu kann das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal 111 aus n Bits unter der Annahme desselben Systems wie IS-95 bestehen. Wie in 4 gezeigt ist, kann das Antwortpaket in Relation zur Größe eines Datenpakets ausreichend klein gehalten werden. Selbst wenn der Antwortkanal und der Übertragungsleistungssteuerungskanal geteilt werden, kann daher, wie in dieser Ausführungsform, die Übertragungsleistungssteuerung mit ausreichend hoher Ereignisfrequenz ausgeführt werden. Wenn das Antwortpaket und das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal von demselben Kanal empfangen werden, kann das mobile Gerät einen gemeinsamen Empfänger für das Antwortpaket und das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal verwenden. Auf diese Weise kann der Schaltungsmaßstab jedes mobilen Geräts klein gehalten werden.
  • Es ist auch möglich, das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal mit einer Übertragungsleistung zu übertragen, die größer als jene des Antwortpakets ist, um die Übertragungsleistungssteuerung zuverlässig durchzuführen.
  • Das Antwortpaket und das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal werden von einem Spreizer 48 für den Antwortkanal spektrum-erweitert. Das spektrum-erweiterte Antwortpaket und das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal werden durch einen Addierer 58 mit anderen Abwärtsverbindungen gemultiplext, durch ein Übertragungsfunkmodul 49 aus dem Basisbandsignal in ein Signal auf dem Trägerfrequenzband moduliert und über den Zirkulator 31 von der Antenne 30 übertragen.
  • Ein Beispiel für den Aufbau eines mobilen Geräts ist in 8 gezeigt.
  • Es wird der Übertragungsvorgang eines Reservierungspakets von einem mobilen Gerät beschrieben.
  • Ein von einer Antenne 60 empfangenes Signal wird über einen Zirkulator 61 in ein Empfangsfunkmodul 62 eingegeben. Das Empfangsfunkmodul 62 führt einen Hoch-/Mittelfrequenzempfangsvorgang durch, um ein Signal im Trägerfrequenzband in ein Basisbandsignal zu demodulieren. Eine Pilotsignalausgabe aus einer Erfassungs-/Erweiterungsschaltung 150 für den Pilotkanal wird in eine Einheit 151 zum Messen eines Empfangspegels eingegeben. Diese Einheit 151 misst den Empfangspegel (zum Beispiel den Rauschabstand) des Pilotsignals. Das Messergebnis des Empfangspegels wird in einen Reservierungskanal-Verstärkungsrechner 152 eingegeben, der die Übertragungsleistung eines Reservierungspakets nach Maßgabe des Empfangspegels des Pilotsignals bestimmt.
  • In dem mit unabhängigen Pilotkanälen versehenen Mobilkommunikationssystem wird das Pilotsignal von der Basisstation stets mit einem konstanten Übertragungsleistungspegel übertragen. Wenn der Rauschabstand des empfangenen Pilotsignals groß ist, ist es daher vorstellbar, dass sich das mobile Gerät in der Nähe der Basisstation befindet, so dass der Reservierungskanal-Verstärkungsrechner 152 eine kleine Verstärkung berechnet. Wenn umgekehrt der Rauschabstand des empfangenen Pilotsignals klein ist, ist es vorstellbar, dass sich das mobile Gerät weit von der Basisstation entfernt befindet, so dass der Reservierungskanal-Verstärkungsrechner 152 eine große Verstärkung berechnet. Um die Übertragungsleistung eines Reservierungspakets auf die vorstehende Weise zu bestimmen, kann ein anderes, vom Pilotsignal unterschiedliches Signal verwendet werden, solange es das mobile Gerät die Übertragungsleistung der Basisstation wissen lässt. Beispielsweise kann das Pilotsignal, dessen Übertragungsleistung durch das System oder ein mit dem Übertragungsleistungswert übertragenes Steuerungssignal bestimmt wird, die vorstehenden Bedingungen erfüllen.
  • Als nächstes wird ein Betriebsvorgang beschrieben, bei dem ein mobiles Gerät, das ein Reservierungspaket an die Basisstation gesandt hat, ein von der Basisstation übertragenes Antwortpaket empfängt.
  • Eine Antwortpaketausgabe aus der Erweiterungsschaltung 63 für den Antwortkanal wird mit einem Detektor erfasst und einem Fehlerkorrektur-/Decodierungsvorgang wie etwa einer Viterbi-Decodierung unterzogen. Mit den vorgenannten Vorgängen wird es möglich, die Informationen eines zugeordneten Verkehrskanals und eines zugeordneten Zeitfensters zu erhalten, die in dem Antwortpaket enthalten sind. Ein Halter 125 für die anfängliche Übertragungsleistung hält ein in dem Antwortpaket enthaltenes anfängliches Übertragungsleistungssignal und gibt das anfängliche Übertragungsleistungssignal in einen Datenkanal-Verstärkungsrechner 124 ein, der eine Verstärkung berechnet, so dass ein Datenpaket mit einer Übertragungsleistung übertragen werden kann, die von dem anfänglichen Übertragungsleistungssignal bestimmt wurde. Die berechnete Verstärkung wird als Verstärkung eines Verstärkers 68 mit variabler Verstärkung gesetzt.
  • Das von dem mobilen Gerät übertragene Datenpaket wird durch den Verstärker 68 mit variabler Verstärkung mit der durch den Datenkanal-Verstärkungsrechner 124 bezeichneten Verstärkung verstärkt. Das verstärkte Signal wird durch ein Übertragungsfunkmodul 69 aus dem Basisbandsignal in ein Signal im Trägerfrequenzband moduliert und über den Zirkulator 61 von der Antenne 60 übertragen.
  • Als nächstes wird eine Übertragungsleistungssteuerung während der Übertragung eines Datenpakets an die Basisstation durch ein mobiles Gerät beschrieben.
  • Eine Übertragungsleistungskorrektureinheit 123 leitet ein gemeinsames Übertragungsleistungssteuerungssignal von einem Signal des Antwortkanals ab, das durch die Antwortkanal-Erfassungs-/Erweiterungsschaltung 64 und den Detektor 64 verarbeitet wurde. Die Übertragungsleistungskorrektureinheit 123 wählt aus dem gemeinsamen Übertragungsleistungssteuerungssignal ein Übertragungsleistungssteuerungssignal des Aufwärtsverkehrs-Kanals aus, der gerade von seinem mobilen Gerät genutzt wird. Beispielsweise wählt in dem in 7 gezeigten Beispiel das mobile Gerät, das ein Datenpaket unter Nutzung des Übertragungskanals 1 überträgt, sein Übertragungsleistungssteuerungssignal 111a aus. Das ausgewählte Übertragungsleistungssteuerungssignal wird in den Verstärkungsrechner 124 eingegeben, der eine Verstärkung so berechnet, dass ein Datenpaket mit einer von dem Übertragungssteuerungssignal bestimmten Übertra gungsleistung übertragen werden kann, und danach die Verstärkung des Verstärkers 68 mit variabler Verstärkung erneuert. Das verstärkte Signal wird durch das Übertragungsfunkmodul 69 aus dem Basisbandsignal in ein Signal im Trägerfrequenzband moduliert und über den Zirkulator 61 von der Antenne 60 übertragen.
  • 9 veranschaulicht den Zustand der Übertragungsleistungssteuerung, der durch die vorgenannten Betriebsvorgänge der Basisstation und eines mobilen Geräts realisiert wird.
  • Die Basisstation fügt gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignale 142a, 142b, 142c, ... in einen gemeinsamen Antwortkanal ein, den sich mobile Geräte im Gebiet teilen, und überträgt sie. Das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal 142 enthält Übertragungsleistungssteuerungssignale für die jeweiligen Verkehrskanäle 1 bis n. Jedes der mobilen Geräte 1 bis n, die Datenpakete 1 bis n an die Basisstation übertragen, leitet das Übertragungsleistungssteuerungssignal des Verkehrskanals, der gerade von dem mobilen Gerät benutzt wird, aus den gemeinsamen Übertragungsleistungssteuerungssignalen 142a, 142b, 142c, ... ab. Nach Maßgabe des abgeleiteten Übertragungsleistungssteuerungssignals ändert das mobile Gerät die Übertragungsleistung des Datenpakets.
  • In dem in 9 gezeigten Zustand wird die Breite eines Datenpakets so gezogen, dass sie dem Empfangspegel des Datenpakets an der Basisstation entspricht. Beispielsweise steuert das mobile Gerät im Aufwärtsverkehrs-Kanal 1 die Übertragungsleistung so, dass die Übertragungsleistungen in Ansprechung auf den Empfang der gemeinsamen Übertragungsleistungssteuerungssignale 142a, 142b und 142c erhöht, verringert und erhöht werden.
  • Wenn kein Datenpaket von einem mobilen Gerät übertragen wird, wird das Übertragungsleistungssteuerungssignal außer Acht gelassen. Das Übertragungsleistungssteuerungssignal wird ebenfalls außer Acht gelassen, wenn es vor einer verstrichenen Zeit (die als „Steuerungsverzögerungszeit" bezeichnet wird), die zur Messung des Empfangspegels eines Datenpakets an der Basisstation, nachdem das mobile Gerät das Datenpaket übertragen hat, notwendig ist, empfangen wird. Der Grund dafür ist die Möglichkeit, dass die vor dem Verstreichen der Steuerungsverzögerungszeit empfangene Übertragungsleistungssteuerungsinformation eine Übertragungsleistungssteuerungsinformation eines Datenpakets ist, das von einem anderen mobilen Gerät übertragen wurde, und eine fehlerhafte Steuerung stattfindet.
  • Mit den oben angegebenen Betriebsvorgängen wird es möglich, dass die Basisstation eine Übertragungsleistungssteuerung der Aufwärtsverkehrs-Kanäle 1 bis n unter Nutzung des von mobilen Geräten geteilten gemeinsamen Steuerungskanals ausführt.
  • Diese erste Ausführungsform weist den für eine Datenkommunikation, insbesondere für eine Datenkommunikation in eine Richtung, geeigneten Aufbau auf. In einigen Fällen wird eine Datenkommunikation in zwei Richtungen durchgeführt. In diesem Fall kann das Übertragungsleistungssteuerungssignal in Daten eines Abwärtsverkehrs-Kanals enthalten sein. Nachstehend wird ein Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform beschrieben, das für eine Kommunikation in zwei Richtungen geeignet ist und eine einfache Schaltungsstruktur, insbesondere bei einem mobilen Gerät, aufweist.
  • 10 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Basisstation gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • In 10 sind Bestandteilselemente, die jenen der Basisstation der ersten Ausführungsform gleichen, mit identischen Bezugszeichen dargestellt. Der Betrieb der Basisstation, wenn ein Reservierungspaket empfangen wird, ähnelt dem der ersten Ausführungsform.
  • Die Basisstation arbeitet auf eine ähnliche Weise wie die erste Ausführungsform, um ein empfangenes Datenpaket zu decodieren und Empfangsdaten aus der Signalleitung 54 zu ermitteln. Die Einheit 45 zum Messen des Empfangspegels eines Verkehrskanals und der Generator 46 für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal erzeugen Übertragungsleistungssteuerungssignale von jeweiligen Aufwärtsverkehrskanälen.
  • Wenn in der zweiten Ausführungsform ein mobiles Gerät unter Benutzung eines Aufwärtsverkehrs-Kanals i und eines Abwärtsverkehrs-Kanals k ein Datenpaket an die Basisstation überträgt bzw. von der Basisstation empfängt, gibt die Basisstation das Übertragungsleistungssteuerungssignal des Aufwärtsverkehrs-Kanals i in die Einfügeeinheit 59 für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal des Abwärtsverkehrs-Kanals k ein, um das Übertragungsleistungssteuerungssignal in das Datenpaket einzufügen.
  • Der Betriebsvorgang wird im Detail erläutert, indem als Beispiel der Fall genommen wird, bei dem die Basisstation ein Datenpaket unter Nutzung eines Abwärtsverkehrs-Kanals n an ein mobiles Gerät überträgt, das ein Datenpaket an die Basisstation unter Nutzung eines Aufwärtsverkehrs-Kanals 1 überträgt. In diesem Fall wird das durch den Generator 46 für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal erzeugte Übertragungsleistungssteuerungssignal des Aufwärtsverkehrs-Kanals 1 in eine Einfügeeinheit 59n für das Verkehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal des Abwärtsverkehrs-Kanals n eingegeben. Die Einfügeeinheit 59n für das Ver kehrskanal-Übertragungsleistungssteuerungssignal fügt das Übertragungsleistungssteuerungssignal in das Datenpaket ein. Dieses Datenpaket wird von dem Spreizer 57n spektrum-erweitert und mit anderen Kanalsignalen vom Addierer 58 gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird durch das Übertragungsfunkmodul 49 vom Basisbandsignal in ein Signal des Trägerfrequenzbands moduliert und über den Zirkulator 31 von der Antenne 30 übertragen.
  • Ein Beispiel für ein mobiles Gerät der zweiten Ausführungsform ist in 11 gezeigt.
  • In 11 sind Bestandteilselemente, die jenen der Basisstation der in 8 gezeigten ersten Ausführungsform gleichen, mit identischen Bezugszeichen dargestellt. Ein Schalter 70 ist mit 70a verbunden, um ähnliche Betriebsvorgänge wie in der ersten Ausführungsform auszuführen, wenn das mobile Gerät ein Reservierungspaket überträgt, ein von der Basisstation übertragenes Antwortpaket empfängt oder nur ein Datenpaket an die Basisstation überträgt (Kommunikation in eine Richtung).
  • Als nächstes wird der Betriebsvorgang (Kommunikation in zwei Richtungen) beschrieben, bei dem ein mobiles Gerät ein Datenpaket an die Basisstation überträgt bzw. ein Datenpaket von der Basisstation empfängt. In diesem Fall wird der Schalter 10 auf die Seite 70b gedreht.
  • Ein Datenpaket wird über die Antenne 60, den Zirkulator 61 und das Empfangsfunkmodul 62 empfangen und einem Empfangsprozess durch die Verkehrskanal-Erfassungs-/Erweiterungsschaltung 63b und den Detektor 64 unterzogen. Die Datenpaketausgabe aus dem Detektor wird einer Fehlerkorrektur-/Decodierung durch den Decodierer 65 unterzogen, um Empfangsdaten aus der Signalleitung 66 zu ermitteln. Das Datenpaket wird auch in die Übertragungsleistungskorrektureinheit 123 eingegeben, die das in das Datenpaket eingefügte Übertragungsleistungssteuerungssignal ableitet und es in den Verkehrskanal-Verstärkungsrechner 124 eingibt. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform berechnet der Verkehrskanal-Verstärkungsrechner 124 eine Verstärkung des Verstärkers 68 mit variabler Verstärkung zur Erneuerung der Verstärkung.
  • Mit der Basisstation und den mobilen Geräten, die die oben angegebenen Aufbauten aufweisen und in der vorstehenden Weise arbeiten, wird es möglich, dass ein mobiles Gerät die Übertragung/den Empfang eines Datenpakets an die/von der Basisstation und den Empfang der Übertragungsleistungssteuerung durch die Basisstation unter Nutzung entweder des Antwortkanals oder des Verkehrskanals durchführt. Daher genügt es, wenn lediglich das mobile Gerät ein Set aus einem Detektor und einem Decodierer aufweist und somit kann verhindert werden, dass der Schaltungsmaßstab des mobilen Geräts groß ausfällt.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen wurde die Erfindung auf ein Mobilkommunikationssystem eines Zugriffssteuerungsschemas auf Reservierungsbasis angewendet, in dem eine Basisstation ein Übertragungsleistungssteuerungssignal an jedes mobile Gerät unter Nutzung eines Antwortkanals überträgt. Die Erfindung ist auch auf einen anderen Kanal als den Antwortkanal anwendbar, wenn es sich um einen von mobilen Geräten geteilten gemeinsamen Kanal handelt. Denn wenn ein System einen von mobilen Geräten geteilten gemeinsamen Kanal benutzt, kann die Basisstation die Übertragungsleistungsteuerung mehrerer mobiler Geräte durch Übertragen von Übertragungsleistungssteuerungssignalen über den einzelnen gemeinsamen Kanal ausführen. Es ist offensichtlich, dass ein für die Übertragungsleistungssteuerung reservierter Kanal vorgesehen sein kann, um eine Übertragungsleistungssteuerung mobiler Geräte durch Übertragen von Übertragungsleistungssteuerungssignalen von der Basisstation unter Nutzung dieses reservierten Kanals auszuführen.

Claims (21)

  1. Übertragungsleistungs-Steuerungsverfahren für ein spektrum-erweiterndes Kommunikationssystem, das ausführt Kommunikation zwischen einer Basisstation (203) und mehreren mobilen Geräten (204) unter Verwendung mehrerer Kanäle, wobei: die mehreren Kanäle erste Kanäle (3) aufweisen, die den mobilen Geräten zugeordnet sind, zum Übertragen eines Datenpakets an die Basisstation, und einen zweiten Kanal (140), der durch die Basisstation verwendet wird, um ein Steuerungssignal an die mobilen Geräte zu übertragen, wobei sich die mobilen Geräte den zweiten Kanal teilen; die Basisstation den Empfangspegel eines Signals misst, das auf jedem der ersten Kanäle empfangen wird, ein Übertragungsleistungssteuerungssignal nach Maßgabe des Empfangspegels erzeugt und das Übertragungsleistungssteuerungssignal für jeden der ersten Kanäle über den zweiten Kanal überträgt; und jedes mobile Gerät das ihm zugedachte Übertragungsleistungssteuerungssignal auf dem zweiten Kanal empfängt und die Übertragungsleistung für ein über einen entsprechenden der ersten Kanäle zu übertragendes Signal nach Maßgabe des empfangenen Übertragungsleistungssteuerungssignals steuert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder der ersten Kanäle jedem der beweglichen Geräte zugeordnet ist, die Basisstation dritte Kanäle nutzt, um Datenpakete an die mobilen Geräte zu übertragen, und entweder ein Paar eines ersten Kanals und eines dritten Kanals oder lediglich der erste Kanal durch die Basisstation den mobilen Geräten zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes bewegliche Gerät ein Reservierungspaket überträgt, das eine Übertragungsanfrage für ein Datenpaket darstellt; die Basisstation das Reservierungspaket empfängt, ein anfängliches Übertragungsleistungssteuerungssignal (103) nach Maßgabe des Empfangspegels des Reservierungspakets erzeugt und das anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal an das entsprechende mobile Gerät über den zweiten Kanal überträgt, wobei das anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal sich in einem Antwortpaket befindet, das einen ersten Kanal angibt, über den das entsprechende mobile Gerät das Datenpaket überträgt; und das entsprechende mobile Gerät die Übertragung des Datenpakets mit einer Übertragungsleistung entsprechend dem anfänglichen Übertragungsleistungssteuerungssignal im Antwortpaket beginnt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem: die Basisstation den Empfangspegel des von den beweglichen Geräten übertragenen Datenpakets misst, nach Maßgabe des Empfangspegels des Datenpakets ein Übertragungsleistungssteuerungssignal erzeugt und ein gemeinsames Übertragungsleistungssteuerungssignal überträgt, das die Übertragungsleistungsteuerungssignale für mehrere Verkehrskanäle enthält; und jedes mobile Gerät das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal empfängt, aus dem gemeinsamen Übertragungsleistungssteuerungssignal das Übertragungsleistungssteuerungssignal des Übertragungspakets, über das das Datenpaket gesendet wurde, herleitet, und die Übertragungsleistung eines anderen Datenpakets nach Maßgabe des hergeleiteten Übertragungsleistungssteuerungssignals steuert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem dann, wenn die mobilen Geräte das gemeinsame Übertragungsleistungsleistungssteuerungssignal empfangen, die Endgeräte das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal außer Acht lassen, wenn die verstrichene Zeit seit dem Beginn des Aussendens des Datenpakets eine bestimmte Grenzzeit überschritten hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem jedes mobile Gerät vorab die Übertragungsleistung des Steuerungssignals kennt.
  7. Spektrum-erweiterndes Kommunikationssystem zum Vornehmen von Kommunikation zwischen einer Basisstation (203) und mehreren mobilen Geräten (204) über mehrere Kanäle, bei denen: die Kanäle Aufwärtsverkehr-Kanäle aufweisen zum Übertragen eines Datenpakets von den mobilen Geräten zur Basisstation, einen Reservierungskanal zum Übertragen eines Reservierungspakets, das eine Verkehrskanalzuordnungsanfrage darstellt, von den mobilen Geräten an die Basisstation, und einen Antwortkanal zum Übertragen eines Antwortpakets, das einen Aufwärtsverkehr-Kanal angibt, über den ein Datenpaket von der Basisstation an die mobilen Geräte übertragen wird, und über dem Antwortkanal ein gemeinsames Übertragungsleistungssteuerungssignal übertragen wird, das ein Übertragungsleistungssteuerungssignal für den Aufwärtsverkehr-Kanal enthält.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem: das Antwortpaket eine ID eines entsprechenden mobilen Geräts enthält, das das Reservierungspaket aussandte, Information zum Aufwärtsverkehr-Kanal, der durch die Basisstation zuge ordnet wurde, und anfängliche Übertragungsleistungssteuerungsinformation, die eine Übertragungsleistung beim Beginn des Übertragens des Datenpakets anzeigt; und die anfängliche Übertragungsleistungssteuerungsinformation nach Maßgabe einer Empfangsleistung des Reservierungspakets an der Basisstation erzeugt wird.
  9. System nach Anspruch 7, bei dem das gemeinsame Übertragungsleistungssteuerungssignal in vorbestimmten Zeitintervallen in den Antwortkanal eingefügt wird.
  10. Basisstation (203) zur Kommunikation mit mehreren mobilen Geräten (204) mittels Spektrumserweiterung, mit: einer Empfangsschaltung (33, 42) zum Empfangen eines von den mobilen Geräten gesendeten Signals; einer Einheit (39, 45) zum Messen des Empfangspegels des empfangenen Signals; einem Generator (40, 46) zum Erzeugen eines Übertragungsleistungssteuerungssignals nach Maßgabe des gemessenen Empfangspegels des Signals; und einer Übertragungsschaltung (38, 41, 47, 48) zum Übertragen des erzeugten Übertragungsleistungssteuerungssignals an die mobilen Geräte über einen gemeinsamen Kanal (140), der von der Basisstation zur Übertragung eines Steuerungssignals an die mobilen Geräte verwendet wird.
  11. Basisstation (203) nach Anspruch 10, mit: einer weiteren Empfangsschaltung zum Empfangen eines Reservierungspakets, das eine Übertragungsanfrage für ein Datenpaket darstellt, das von den mobilen Geräten zu übertragen ist.
  12. Basisstation nach Anspruch 11, bei der die Übertragungsschaltung ein Antwortpaket überträgt, das einen Verkehrskanal angibt, über den die mobilen Geräte das Datenpaket übertragen, wobei das Antwortpaket nach der Auswertung des Reservierungspakets, das von der anderen Empfangsschaltung empfangen wurde, erzeugt wird und über den gemeinsamen Kanal übertragen wird.
  13. Basisstation nach Anspruch 12, mit: einer Einheit zum Messen des Empfangspegels des empfangenen Reservierungspakets; und einem Generator für ein Übertragungsleistungssteuerungssignal für einen Reservierungskanal zum Erzeugen eines anfänglichen Übertragungsleistungssteuerungssignals nach Maßgabe des gemessenen Empfangspegels des Reservierungspakets, wobei das anfängliche Übertragungsleistungssteuerungssignal im Antwortpaket enthalten ist.
  14. Mobiles Gerät (204) zur Kommunikation mit einer Basisstation (203) durch Spektrumserweiterung, mit: einer Empfangsschaltung (63) zum Empfangen eines Übertragungsleistungssteuerungssignals, das von der Basisstation über einen gemeinsamen Kanal (140) ausgesendet wurde, der durch die Basisstation zum Aussenden eines Steuerungssignals für mehrere mobile Geräte verwendet wird; einem Rechner (124) zum Berechnen einer Verstärkung nach Maßgabe eines Übertragungsleistungssteuerungssignals, das für das mobile Gerät vorgesehen ist und das aus dem gemeinsamen Übertragungsleistungssteuerungssignal hergeleitet wurde; und eine Übertragungsschaltung (68, 69) zum Übertragen eines Datenpakets mit einer Übertragungsleistung entsprechend der berechneten Verstärkung.
  15. Mobiles Gerät (204) nach Anspruch 14, bei dem die erste Empfangsschaltung ein Antwortpaket empfängt, das von der Basisstation übertragen wurde, wobei das Antwortpaket einen Verkehrskanal angibt, über den das mobile Gerät ein Datenpaket überträgt, und die Übertragungsschaltung das Datenpaket über den Verkehrskanal überträgt, der durch das Antwortpaket bestimmt ist.
  16. Mobiles Gerät nach Anspruch 15, wobei das Antwortpaket ein anfängliches Übertragungsleistungssteuerungssignal enthält und der Rechner eine Verstärkung berechnet, die bei Beginn der Übertragung zu verwenden ist, nach Maßgabe des anfänglichen Übertragungsleistungssteuerungssignals, wobei die Übertragungsschaltung die Übertragung des Datenpakets mit einer Übertragungsleistung beginnt, die der berechneten Verstärkung zur Verwendung beim Beginn der Übertragung entspricht.
  17. Mobiles Gerät nach Anspruch 15, mit: einer zweiten Empfangsschaltung zum Empfangen eines Steuerungssignals, das von der Basisstation übertragen wurde, wobei die Übertragungsleistung des Steuerungssignals im beweglichen Gerät vorab bekannt ist; einer Einheit zum Messen des Empfangspegels des Steuerungssignals; und einem Reservierungskanal-Verstärkungsrechner zum Berechnen der Verstärkung für ein Reservierungspaket nach Maßgabe des Empfangspegels des gemessenen Steuerungssignals, wobei die Reservierungspaketverstärkung zur Übertragung eines Re servierungspakets verwendet wird, das eine Übertragungsanfrage für das Datenpaket darstellt, wobei die Übertragungsschaltung das Reservierungspaket unter einer Übertragungsleistung nach Maßgabe der Reservierungspaketverstärkung überträgt.
  18. Mobiles Gerät (204) nach Anspruch 14, bei dem: die erste Empfangsschaltung ein Antwortpaket empfängt, das von der Basisstation übertragen wurde, wobei das Antwortpaket einen Verkehrskanal angibt, über den das mobile Gerät ein Datenpaket überträgt; eine zweite Empfangsschaltung vorgesehen ist zum Empfangen des Datenpakets mit dem Übertragungsleistungssteuerungssignal, das von der Basisstation übertragen wurde; ein Schalter vorgesehen ist zum Schalten einer Verbindung zu einem Verstärkungsrechner zwischen der ersten Empfangsschaltung und der zweiten Empfangsschaltung; und die Übertragungsschaltung das Datenpaket mit einer Übertragungsleistung überträgt entsprechend der vom Verstärkungsrechner berechneten Verstärkung über den Verkehrskanal, der durch das Antwortpaket bestimmt wird, wobei der Verstärkungsrechner die Verstärkung nach Maßgabe des gemeinsamen Übertragungsleistungssteuerungssignals oder des Übertragungsleistungssteuerungssignals, das aus dem Datenpaket hergeleitet wurde, berechnet.
  19. Mobiles Gerät nach Anspruch 18, bei dem der Schalter die erste Empfangsschaltung mit dem Verstärkungsrechner verbindet, während das mobile Gerät Kommunikation in eine Richtung durchführt, und die zweite Empfangsschaltung mit dem Verstärkungsrechner verbindet, wenn das mobile Gerät Kommunikation in zwei Richtungen vornimmt.
  20. Mobiles Gerät nach Anspruch 18, wobei das Antwortpaket ein anfängliches Übertragungsleistungssteuerungssignal aufweist, der Verstärkungsrechner eine Verstärkung berechnet, die für den Beginn der Übertragung nach Maßgabe des anfänglichen Übertragungsleistungssteuerungssignals zu verwenden ist, und die Übertragungsschaltung die Übertragung des Datenpakets mit einer Übertragungsleistung beginnt, die der berechneten Verstärkung zur Verwendung für den Beginn der Übertragung entspricht.
  21. Mobiles Gerät nach Anspruch 18, bei dem eine Übertragungsleistung des Steuerungssignals vorab im mobilen Gerät bekannt ist, mit: einer Einheit zum Messen des Empfangspegels des Steuerungssignals; und einem Reservierungskanal-Verstärkungsrechner zum Berechnen einer Reservierungspaketverstärkung nach Maßgabe des Empfangspegels des gemessenen Steuerungssignals, wobei die Reservierungspaketverstärkung zum Übertragen eines Reservierungspakets verwendet wird, das eine Übertragungsanfrage für das Datenpaket darstellt, wobei die Übertragungsschaltung das Reservierungspaket mit einer Übertragungsleistung entsprechend der Reservierungspaketverstärkung überträgt.
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