DE69915854T2 - Verfahren und apparat zur verbesserten signalrückgewinnung in cdma-systemen - Google Patents

Verfahren und apparat zur verbesserten signalrückgewinnung in cdma-systemen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei oder im Zusammenhang mit der Signalextraktion und betrifft spezieller das Extrahieren eines gewünschten Signals aus einer Vielzahl von Signalen, welche das gewünschte Signal stören.
  • Die terrestrische Funkschnittstelle (Terrestrial Radio Access, UTRA) des Universellen Mobilfunk-Telekommunikationssystems (Universal Mobile Telecommunication System, UMTS) verwendet Codemultiplex-Vielfachzugriff (Code Division Multiple Acces, CDMA) als ihr Verfahren des Vielfachzugriffs. Auf der Aufwärtsstrecke (in der Richtung vom mobilen Endgerät zur Basisstation) werden nichtorthogonale Codes in Kombination mit Leistungssteuerung verwendet. Da die Codes jedoch nicht orthogonal sind, ist die Kapazität der Aufwärtsstrecke durch Vielfachzugriff-Interferenz begrenzt. Die Spezifikation UTRA sieht die optionale Verwendung von kurzen Codes vor, um die Anwendung verschiedener Empfänger-Verfahren in der Basisstation zu ermöglichen, bei welchen die Tatsache ausgenutzt wird, dass es sich bei der Vielfachzugriff-Interferenz nicht um Rauschen, sondern in Wirklichkeit um andere Signale handelt. Die Empfänger-Verfahren, welche auf diese Weise funktionieren, sind allgemein als Interferenzauslöschung und gemeinsame Detektion (Joint Detection) bekannt.
  • Eine Implementierung von Interferenzauslöschung besteht darin, dass zuerst die Daten auf allen Signalen demoduliert werden, die zur Basisstation gerichtet sind, um Schätzungen der Daten zu bilden. Die Kenntnis dieser Schätzungen der Daten ermöglicht zusammen mit Kanalschätzungen die Erzeugung von verzögerten näherungsweisen Kopien des von den einzelnen mobilen Endgeräten jeweils empfangenen Signals. Für jedes gewünschte Signal werden die Kopien für die anderen Signale aufsummiert und von einer verzögerten Version des empfangenen zusammengesetzten Signals subtrahiert. Folglich ist in diesem Stadium die Interferenz für das betreffende Signal näherungsweise ausgelöscht worden. Wenn die Demodulation (einschließlich der Entspreizung) durchgeführt wird, sollte die Bitfehlerrate (bit error rate, BER) verringert werden. Der gesamte Prozess kann mehrmals wiederholt werden, wobei jedes Mal die verbesserten Schätzungen der empfangenen Daten verwendet werden, um die näherungsweisen Kopien zu konstruieren.
  • Eine Implementierung von gemeinsamer Detektion besteht darin, dass die Summe der Signale als ein zusammengesetztes Signal behandelt wird, welches einen Weg mit Komponenten zurückgelegt hat, die zu den einzelnen Signalkomponenten gehören. Dieser Weg wird dann linear oder nichtlinear geglättet, um die Demodulation sämtlicher Daten über sämtliche Signale zu ermöglichen.
  • Sowohl bei den Verfahren der Interferenzauslöschung als auch bei denen der gemeinsamen Detektion ist es erforderlich, eine Kenntnis der Übertragungsgeschwindigkeiten (und somit der Spreizfaktoren) für jedes der empfangenen Signale zu besitzen. Beim Frequenzduplex (Frequency Division Duplex, FDD) von UTRA besteht das Signalformat aus Datenübertragungsblöcken (Frames) von 10 ms Dauer. Es existieren zwei Kanäle für jedes Signal, nämlich der dedizierte (zugewiesene) physische Steuerkanal (Dedicated Physical Control Channel, DPCCH) und der dedizierte physische Datenkanal (Dedicated Physical Data Channel, DPDCH).
  • Der DPCCH ist ein Kanal mit niedriger Leistung und konstanter Übertragungsgeschwindigkeit. Er besteht aus 16 Zeitschlitzen, die jeweils Pilotsymbole, mit Vorwärtsfehlerkorrektur (Forward Error Correction, FEC) codierte Transportformatindikator-(Transport Format Indicator, TFI) Daten und Sendeleistungssteuer-(Transmit Power Control, TPC) Daten umfasst. Der DPDCH besteht aus zeitlich verschachtelten, FEC-codierten Daten. Er besitzt eine Übertragungsgeschwindigkeit, welche von einem Datenübertragungsblock zum nächsten, dessen Übertragungsgeschwindigkeit von den TFI-Daten im DPCCH desselben Datenübertragungsblockes getragen wird, variieren kann. Auf der Aufwärtsstrecke wird bei einer Übertragung mit einem einzigen Spreizcode der DPDCH zunächst so gespreizt, dass er zum Inphase-Kanal (I) wird, und der DPCCH wird so gespreizt, dass er zum Quadraturkanal (Q) wird. Anschließend wird eine Verwürfelung (Scrambling) auf das kombinierte Signal insgesamt angewendet.
  • Die TFI-Daten werden über den gesamten Datenübertragungsblock auseinandergespreizt und können nicht zuverlässig decodiert werden, solange nicht der gesamte aktuelle Datenübertragungsblock empfangen worden ist. Folglich steht die Übertragungsgeschwindigkeits-Information für jedes der Signale nicht zur Verfügung, solange nicht der gesamte aktuelle Datenübertragungsblock empfangen worden ist. Dies verursacht zwei Probleme:
    Erstens besteht der Grund für die Anwendung von Interferenzauslöschung oder gemeinsamer Detektion darin, dass die Kapazität des Systems erhöht werden soll, indem der Empfang von Signalen mit einem kleineren Signal-Geräusch-plus-Störungs-Abstand ermöglicht wird, als es ohne ihre Verwendung möglich wäre. Das bedeutet, dass es vor der Anwendung von Interferenzauslöschung eventuell unmöglich ist, die TFI-Bits zu demodulieren, was zu einer Blockierungs-Situation führt. Dies trifft zu, obwohl der DPCCH und der DPDCH auf nominell orthogonalen (I und Q) Kanälen übertragen werden, da Mehrwegestörungen diese Orthogonalität ernsthaft beeinträchtigen, und da die verschiedenen Signale an der Basisstation mit beliebiger Trägerphase relativ zueinander empfangen werden.
  • Zweitens werden Leistungssteuerungs-Informationen erzeugt, indem Messungen des Signal-Geräusch-plus-Störungs-Abstands auf dem DPCCH innerhalb des Zeitintervalls des Datenübertragungsblockes durchgeführt werden. Folglich müssen, wenn Interferenzauslöschung oder gemeinsame Detektion nicht bis zum Ende des Datenübertragungsblockes angewendet werden können, diese Messungen den Signal-Geräusch-plus-Störungs-Abstand (SNI) ohne den aus Interferenzauslöschung oder gemeinsamer Detektion resultierenden Vorteil als Basis verwenden. Wenn die Schwelle der Leistungssteuerungs-Messungen in dieser Phase auf einem angemessenen SNI-Abstand basiert, so ist der resultierende SNI-Abstand nach der Durchführung von Interferenzauslöschung oder gemeinsamer Detektion dann größer als erforderlich. Andererseits ist es problematisch zu versuchen, die Leistungssteuerungs-Messungen darauf aufzubauen, dass nach der Durchführung von Interferenzauslöschung oder gemeinsamer Detektion ein angemessener SNI-Abstand vorhanden ist, weil: a) der SNI-Abstand in der Phase der Messungen sehr gering ist, wahrscheinlich zu gering, um zu messen, und b) es nicht möglich ist, a priori vorherzusagen, wie effizient die Interferenzauslöschung oder gemeinsame Detektion in irgendeinem gegebenen Zeitschlitz sein wird.
  • In US-A-5151919 (Ericsson) wird ein subtraktives CDMA-Demodulationssystem bereitgestellt, welches ein codiertes System optimal decodiert, das in viele andere sich überlappende Signale eingebettet ist, aus denen ein empfangenes zusammengesetztes Signal besteht. Ein Funkempfänger korreliert einen eindeutigen Code, der dem zu decodierenden gewünschten Signal entspricht, mit dem zusammengesetzten Signal. In WO96/24206 (Nokia) wird ein CDMA-System bereitgestellt, in welchem mehrere Benutzer gleichzeitig auf demselben Frequenzband kommunizieren und in welchem jeder Benutzer seinen eigenen Spreizcode besitzt. Zum Empfang von Signalen verwenden Signalkorrelatoren eine Synchronisation mit Signalformen unterschiedlicher Typen, um die Decodierung zu unterstützen.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zum Extrahieren eines Signals bereitzustellen, welches die oben erwähnten Probleme überwindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Extrahieren eines codierten gewünschten Signals aus einem empfangenen zusammengesetzten Signal, welches aus dem codierten gewünschten Signal und einem oder mehreren Störsignalen besteht, bereitgestellt, wobei bei dem Verfahren codierte Signale in einem Kommunikationssystem verwendet werden und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Bestimmen einer Übertragungsgeschwindigkeit für wenigstens eines der Störsignale in einem Datenübertragungsblock;
    • b) Zuweisen der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit des wenigstens einen Störsignals zu wenigstens einem Störsignal in einem danach empfangenen Datenübertragungsblock;
    • c) Bestimmen des wenigstens einen Störsignals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock unter Verwendung der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit; und
    • d) Extrahieren des codierten gewünschten Signals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock durch Subtrahieren des bestimmten wenigstens einen Störsignals von dem zusammengesetzten Signal in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock. Vorteilhafterweise umfasst das Verfahren ferner den folgenden Schritt:
    • e) Demodulieren des besagten danach empfangenen Datenübertragungsblockes des besagten wenigstens einen Störsignals unter Verwendung der besagten zugewiesenen Übertragungsgeschwindigkeit, um das besagte wenigstens eine Störsignal von den anderen Störsignalen zu isolieren.
  • Schritt e) kann eine Vielzahl von Steuersignalen zum Extrahieren des besagten Nutzsignals erzeugen, wobei die besagte Vielzahl von Steuersignalen ein Transportformatindikatorsignal (transport format indicator signal), ein Sendeleistungssteuersignal (transmit power control signal) und ein Signal-Geräusch-plus-Störungs-Signal (signal to noise plus interference signal) umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Schritt e) unter Anwendung von Interferenzauslöschung ausgeführt. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Schritt e) unter Anwendung von gemeinsamer Detektion ausgeführt.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst außerdem günstigerweise die folgenden Schritte:
    • f) Bestimmen einer Ist-Übertragungsgeschwindigkeit für den besagten danach empfangenen Datenübertragungsblock des besagten wenigstens einen Störsignals; und
    • g) Demodulieren des besagten danach empfangenen Datenübertragungsblockes des besagten wenigstens einen Störsignals unter Verwendung der besagten Ist-Übertragungsgeschwindigkeit, um das besagte gewünschte Signal zu extrahieren.
  • Schritt g) kann unter Anwendung von gemeinsamer Detektion ausgeführt werden, oder unter Verwendung wenigstens eines Rake-Empfängers. Es kann eine Vielzahl von Steuersignalen zum Extrahieren des besagten gewünschten Signals erzeugt werden, wobei die Vielzahl von Steuersignalen ein Transportformatindikatorsignal (TFI-Signal), ein Sendeleistungssteuersignal (TPC-Signal) und ein Signal-Geräuschplus-Störungs-Signal (SNI-Signal) umfasst.
  • Schritt a) kann das Isolieren des besagten Transportformatindikatorsignals für den besagten Datenübertragungsblock des besagten Störsignals und die Verwendung des besagten Transportformatindikatorsignals zur Bestimmung einer Ist-Übertragungsgeschwindigkeit für diesen Datenübertragungsblock umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass die Interferenzauslöschung oder gemeinsame Detektion Zeitschlitz für Zeitschlitz in einem gesamten Datenübertragungsblock eines empfangenen Signals angewendet werden kann, wodurch Vorteile für die Demodulation von TFI-Daten und für Messungen für die Leistungssteuerung gewährleistet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, welche in der Lage ist, ein codiertes gewünschtes Signal aus einem empfangenen zusammengesetzten Signal, welches aus dem codierten gewünschten Signal und einem oder mehreren Störsignalen besteht, zu extrahieren, wobei die Vorrichtung codierte Signale in einem Kommunikationssystem verwendet und umfasst:
    • a) einen ersten Signalprozessor, der in der Lage ist, eine Übertragungsgeschwindigkeit für wenigstens eines der Störsignale in einem Datenübertragungsblock zu bestimmen
    • b) einen zweiten Signalprozessor, der in der Lage ist, die bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit des wenigstens einen Störsignals wenigstens einem Störsignal in einem danach empfangenen Datenübertragungsblock zuzuweisen;
    • c) einen dritten Signalprozessor zum Bestimmen des wenigstens einen Störsignals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock unter Verwendung der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit; und
    • d) Subtraktionsmittel zum Extrahieren des codierten gewünschten Signals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock durch Subtrahieren des bestimmten wenigstens einen Störsignals von dem zusammengesetzten Signal in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock.
  • Der erste Signalprozessor ist in der Lage, für jeden empfangenen Signalcode einzelne Signale zu verarbeiten, und Puffer- und Decoderschaltungen bestimmen Transportformatindikatorsignale (TFI-Signale), um eine Übertragungsgeschwindigkeit eines Datenübertragungsblockes für wenigstens ein Störsignal zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist ein Wege-Teiler zum Teilen des TFI-Signalwegs in einen ersten und einen zweiten Signalweg vorgesehen, wobei im ersten Signalweg die TFI-Signale über ein Latch geleitet werden, um dem ersten Signalprozessor ein TFI-Signal zur Verfügung zu stellen und dadurch die für den besagten letzten Datenübertragungsblock bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit für den nächsten Datenübertragungsblock zuzuweisen; und wobei im zweiten Signalweg die TFI-Signale zu einem weiteren Signalprozessor geleitet werden, um die Übertragungsgeschwindigkeit eines Ausgangssignals anzupassen.
  • Günstigerweise ist die Vorrichtung so beschaffen, dass der erste Signalprozessor eine Batterie von Rake-Empfängern umfasst, wobei jeder Rake-Empfänger in der Lage ist, nur Signale zu demodulieren und zu entspreizen, die einen mit dem Rake-Empfänger verknüpften Code besitzen, wobei jeder Rake-Empfänger in der Lage ist, ein Entscheidungsvariablensignal auszugeben, welches an eine Entscheidungsvorrichtung angelegt wird, welche in der Lage ist, den Ausgang zu begrenzen, und wobei die Entscheidungsvorrichtung in der Lage ist, an eine Remodulations-/Respread-Einheit auszugeben, welche in der Lage ist, ein remoduliertes und wieder gespreiztes (respread) Signal einem Kanalrekonstruktionsfilter zur Verfügung zu stellen, wobei das Filter in der Lage ist, ein Kanalschätzungssignal (CE1) von dem besagten Rake-Empfänger zu empfangen, um ein rekonstruiertes Signal zur Verfügung zu stellen, welches in ein Summierglied eingespeist wird, das ein Signal liefert, welches anschließend in einer Batterie von Subtrahierern subtrahiert wird, welche in der Lage sind, ein Signal zu subtrahieren, das dem einzelnen rekonstruierten Signal entspricht. Diese Vorrichtung kann einen weiteren Rake-Empfänger und einen TFI-Puffer umfassen, wobei der weitere Rake-Empfänger in der Lage ist, das Signal vom Subtrahierer zu verarbeiten, um zur Verfügung zu stellen:
    • i. ein demoduliertes und entspreiztes Signal für den dedizierten physischen Datenkanal-Puffer (DPDCH-Puffer); und
    • ii. ein Transportformatindikatorsignal (TFI-Signal);
    wobei das TFI-Signal in dem TFI-Puffer zwischengespeichert wird und die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt und an die Übertragungsgeschwindigkeits-Anpassungsschaltung weitergegeben wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der erste Signalprozessor eine erste Vorrichtung für gemeinsame Detektion (Joint Detection), wobei die Vorrichtung für gemeinsame Detektion in der Lage ist, Signale im Hinblick auf ihre Signalcodes zu verarbeiten, um dadurch TFI-Signale zu bestimmen.
  • Ein solcher erster Signalprozessor kann in der Lage sein, eine Vielzahl von weiteren Steuersignalen zum Extrahieren des besagten gewünschten Signals zur Verfügung zu stellen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nunmehr, lediglich als Beispiel, auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Teils einer Basisstation eines Telekommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform eines Teils einer Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine erste Iteration der Interferenzauslöschung oder gemeinsamen Detektion an ankommenden Signalen auf der Basis ausgeführt, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten für die einzelnen Signale dieselben sind wie für das jeweilige Signal im vorhergehenden Datenübertragungsblock. Obwohl diese Annahme möglicherweise nicht für sämtliche Signale richtig ist, dürfte sie in den Fällen, in denen eine große Anzahl von Signalen vorliegt, für die überwiegende Mehrheit der Signale zutreffen. Falls die Übertragungsgeschwindigkeit zum Beispiel für 90% der Signale richtig ist, so wären nominell 90% der Interferenz auslöschbar. Der erfolglose Versuch, die restlichen 10% Interferenz auszulöschen, würde weitere 10% hinzufügen, womit im Idealfall ein Anteil von 20% der Interferenz verbleiben würde. Dies ergibt eine Verringerung der Interferenz um 7 dB, was ein sehr nützlicher Start ist.
  • Es ist leicht einzusehen, dass bei einer kleinen Anzahl aktiver Signale der Vorgang der Interferenzauslöschung oder gemeinsamen Detektion ohnehin nicht benötigt wird.
  • Wie oben erörtert wurde, muss, um ein CDMA-Signal auf effiziente Weise zu demodulieren, die Übertragungsgeschwindigkeit dieses Signals bestimmt werden. Jedoch ist es infolge der Interferenz, die durch das Vorhandensein anderer Gleichkanalsignale erzeugt wird, erforderlich, diese Interferenz von dem Signal auszulöschen, bevor die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt werden kann. Wie oben erörtert wurde, gibt es zwei hauptsächliche Verfahren zur Beseitigung der Auswirkungen dieser Interferenz, nämlich Interferenzauslöschung und gemeinsame Detektion. Die vorliegende Erfindung wird weiter unten im Hinblick auf diese beiden Methoden beschrieben, unter Bezugnahme auf 1 bzw. 2.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen; sie zeigt einen Teil einer Basisstation, welche eine Empfangsantenne (Rx) 100, eine Sendeantenne (Tx) 300 und Verarbeitungsschaltungen zum Abwärtsmischen empfangener Signale und Aufwärtsmischen von zum Senden bestimmten Signalen umfasst. Die Antenne 100 empfängt eine Vielzahl von Funksignalen von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten (nicht dargestellt) in einer Funkzelle, welche die Basisstation enthält. Die empfangenen Signale werden von der Antenne 100 zu einem Mischer 102 weitergeleitet, wo sie unter Verwendung des Ausgangssignals eines lokalen Oszillators (Mischoszillators) 104 abwärtsgemischt werden. Wie es bei CDMA der Fall ist, hat jedes Funksignal einen eindeutigen Code, so dass es von anderen, zur gleichen Zeit empfangenen Funksignalen unterschieden werden kann. Die abwärtsgemischten Signale werden zu einem Filter 106 weitergeleitet, und das gefilterte Ausgangssignal 108 wird dann zu einer Batterie 110 von Rake-Empfängern geleitet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Rake-Empfänger 112, 114, 116, 118 abgebildet, wobei jedoch leicht einzusehen ist, dass entsprechend der Empfangskapazität der Basisstation eine beliebige Anzahl von Rake-Empfängern verwendet werden kann. Jeder Rake-Empfänger 112, 114, 116, 118 arbeitet mit einem anderen Code, so dass jedes empfangene Signal individuell verarbeitet werden kann. In diesem Beispiel arbeitet der Rake-Empfänger 112 mit Code 1, der Rake-Empfänger 114 arbeitet mit Code 2, der Rake-Empfänger 116 arbeitet mit Code 3 und der Rake-Empfänger 118 arbeitet mit Code 4.
  • Jeder Rake-Empfänger 112, 114, 116, 118 empfängt die gesamte Vielzahl der gefilterten Signale, demoduliert und entspreizt jedoch nur das Signal, das den mit dem betreffenden Empfänger verknüpften Code besitzt, und gibt entsprechend dieser Demodulation und Entspreizung ein Entscheidungsvariablensignal aus. Die Entscheidungsvariablensignale von den einzelnen Rake-Empfängern 112, 114, 116, 118 werden dann jeweils in eine der Entscheidungsvorrichtungen 122, 124, 126, 128 eingespeist, bei denen es sich um Begrenzungsvorrichtungen handeln kann. Die begrenzten Ausgangssignale werden anschließend in jeweilige Remodulations-/Respread-Einheiten 132, 134, 136, 138 eingespeist, wo die Signale remoduliert und wieder gespreizt (respread) werden, bevor sie in jeweilige Kanalrekonstruktionsfilter 142, 144, 146, 148 eingespeist werden.
  • Jeder Rake-Empfänger 112, 114, 116, 118 gibt außerdem ein Kanalschätzungssignal CE aus, wobei nur das Kanalschätzungssignal CE1 vom Rake-Empfänger 112 dargestellt ist. Jedes Kanalschätzungssignal CE wird in jeweils eines der Kanalrekonstruktionsfilter 142, 144, 146, 148 eingespeist, um die Rekonstruktion der einzelnen demodulierten und entspreizten Signale zu ermöglichen. Es ist anzumerken, dass, obwohl zum Zwecke der Übersichtlichkeit nur das Kanalschätzungssignal CE1 dargestellt ist, selbstverständlich auch die Rake-Empfänger 114, 116, 118 jeweils ein Kanalschätzungssignal CE2, CE3, CE4 (nicht dargestellt) erzeugen, welches in ein entsprechendes Rekonstruktionsfilter 144, 146, 148 eingespeist wird.
  • Nachdem die Signale rekonstruiert worden sind, werden sie im Summierglied 150 summiert, so dass ein Signal 155 gebildet wird, welches eine Schätzung einer verzögerten Version des gefilterten Signals 108 ist, das, wie oben beschrieben, in die Batterie 110 von Rake-Empfängern eingespeist wird. Das Signal 155 wird dann in eine Batterie von Subtrahierern 162, 164, 166, 168 eingespeist. Es ist leicht einzusehen, dass für jedes zu extrahierende Signal jeweils ein Subtrahierer vorgesehen ist, und dass mehr Subtrahierer erforderlich sind, wenn mehr als, wie in der beschriebenen Ausführungsform, vier Signale zu extrahieren sind. Ebenfalls in die Subtrahierer 162, 164, 166, 168 eingespeist werden jeweilige Signale 172, 174, 176, 178, welche von den Signalen abgegriffen werden, die an das Summierglied 150 angelegt werden, wobei jedes Signal jeweils einem rekonstruierten Signal entspricht. Die Subtrahierer 162, 164, 166, 168 subtrahieren die Signale 172, 174, 176, 178 vom Signal 155 und liefern Ausgangssignale 182, 184, 186, 188, welche die "Interferenz" repräsentieren, die durch das Vorhandensein der anderen Signale erzeugt wird. Zum Beispiel entspricht das Ausgangssignal 182 dem ankommenden Signal 108 (dasselbe wie Signal 155, wie oben erläutert) minus Signal 172, das heißt, dem Signal mit dem Code 1. Analog entspricht das Ausgangssignal 184 dem Signal 108 minus Signal 174 (Code 2), das Ausgangssignal 186 dem Signal 108 minus Signal 176 (Code 3) und das Ausgangssignal 188 dem Signal 108 minus Signal 178 (Code 4).
  • Im Interesse der Übersichtlichkeit wird die anschließende Verarbeitung des Signals 182 beschrieben, doch selbstverständlich werden die Signale 184, 186, 188 auf eine analoge Weise verarbeitet.
  • Das Signal 182 wird anschließend zu einem weiteren Subtrahierer 190 geleitet, wo das Signal 182 von einer verzögerten Version des Signals 108 subtrahiert wird. Das Signal 108 wird wie dargestellt in eine Verzögerungsschaltung 196 eingespeist, welche das verzögerte Signal 198 liefert. Die durch die Verzögerungsschaltung 196 bewirkte Verzögerung ist zu der Zeit äquivalent, welche für die Verarbeitung des Signals 108 durch die Batterie von Rake-Empfängern 110, die Entscheidungsvorrichtungen 122, 124, 126, 128, die Remodulations-/Respread-Einheiten 132, 134, 136, 138, die Kanalrekonstruktionsfilter 142, 144, 146, 148, das Summierglied 150 und die Subtrahierer 162, 164, 166, 168 benötigt wird. Der Subtrahierer 190 erzeugt ein Ausgangssignal 192, welches das Signal mit dem Code 1 repräsentiert. Analog werden auch die Ausgangssignale 184, 186, 188 zu (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten) Subtrahierern weitergeleitet, wo sie von dem verzögerten Signal 198 subtrahiert werden, wodurch Ausgangssignale erzeugt werden, welche die Signale mit den Codes 2, 3 und 4 repräsentieren.
  • Die einzelnen, jeweils einem der Codes 2, 3 und 4 entsprechenden Ausgangssignale werden ebenfalls jeweils zu einem weiteren Rake-Empfänger (nicht dargestellt) weitergeleitet und auf identische Art und Weise verarbeitet, wodurch die Ausgangssignale erzeugt werden, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Code 1 beschrieben werden.
  • Das Ausgangssignal 192 wird anschließend zu einem weiteren Rake-Empfänger 202 weitergeleitet, wo es demoduliert und entspreizt wird, wodurch die Ausgangssignale 212, 222, 232, 242 erzeugt werden. Das Ausgangssignal 212 entspricht einem DPDCH-Probesignal, welches zu einem DPDCH-Puffer 252 weitergeleitet wird. Das DPDCH-Probesignal umfasst Weichentscheidungsvariable, die auf der Basis einer Entspreizung entsprechend dem kleinsten aktuell verfügbaren Spreizfaktor erhalten werden. Das Ausgangssignal des Puffers 252 wird an die Schaltung 262 angelegt, wo die Übertragungsgeschwindigkeit angepasst und das DPDCH-Signal decodiert wird, was ein Ausgangsdatensignal 280 liefert. Die Schaltung 262 kann jedoch die Übertragungsgeschwindigkeit nicht anpassen und das Ausgangsdatensignal 280 nicht liefern, ohne die Übertragungsgeschwindigkeit zu kennen. Das Ausgangssignal 222 umfasst ein TFI-Signal, welches zu einem TFI-Puffer 254 weitergeleitet wird. Das Ausgangssignal des Puffers 254 wird an eine Schaltung 264 angelegt, wo das TFI-Signal decodiert und die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt wird. Das Ausgangssignal 274 der Schaltung 264 wird an die Schaltung 262 angelegt, um die Übertragungsgeschwindigkeit anzupassen und zu ermöglichen, dass das Datensignal 280 ausgegeben wird. Das Ausgangssignal 274 wird außerdem zu einem Latch 290 weitergeleitet, welches mit dem Rake-Empfänger 112 verbunden ist, zum Eingeben der aus dem letzten Datenübertragungsblock bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit. Diese Übertragungsgeschwindigkeit wird anschließend als eine Schätzung für den nächsten Datenübertragungsblock verwendet.
  • Das Signal 232 umfasst ein TPC-Signal, welches verwendet wird, um die Leistung zu steuern, mit der von der Basisstation zu dem mobilen Endgerät gesendet werden muss.
  • Das Signal 242 umfasst ein SNI-Signal, welches verwendet wird, um ein Maß für den Signal-Geräusch-plus-Störungs-Abstand zur Verfügung zu stellen, der für das spezielle Signal, das mit Code 1 empfangen wird, vorhanden ist. Das Signal 242 wird in einem Komparator 272 mit einem Schwellwert verglichen, um eine Reihe von Abwärtsstrecken-TPC-Bits zu erzeugen, welche dem jeweiligen Endgerät anzeigen, ob seine Leistung verringert oder erhöht werden sollte. Das Ausgangssignal des Komparators 272 wird in einem Modulator 284 moduliert, in einem Multiplexer 286 mit anderen Daten gemischt, in einem Spreader 288 gespreizt, in einem Mischer 292, der von einem lokalen Oszillator 294 ein Eingangssignal erhält, aufwärtsgemischt und von einem Verstärker 296 verstärkt, bevor es von der Antenne 300 gesendet wird.
  • Die anderen in den Multiplexer 286 eingegebenen Daten beinhalten auf ähnliche Weise verarbeitete SNI-Signale von den anderen weiteren Rake-Empfängern (nicht dargestellt), welche den Codes 2, 3 und 4 entsprechen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen; sie zeigt eine Anordnung, bei der gemeinsame Detektion (Joint Detection) zur Beseitigung unerwünschter Signale angewendet wird. Bauteile, welche bereits zuvor unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurden, sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • In 2 ist ein Teil einer Basisstation dargestellt, welche eine Empfangsantenne (Rx) 100, eine Sendeantenne (Tx) 300 und Verarbeitungsschaltungen zum Abwärtsmischen empfangener Signale und Aufwärtsmischen von zum Senden bestimmten Signalen umfasst. Die Antenne 100 empfängt eine Vielzahl von Funksignalen von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten (nicht dargestellt) in einer Funkzelle, welche die Basisstation enthält. Zur Vereinfachung der Erklärung wird die Verarbeitung der empfangenen Signale unter Bezugnahme auf vier Signale beschrieben, die jeweils einen eindeutigen Code haben, zum Beispiel wie oben Code 1, Code 2, Code 3 und Code 4. Die empfangenen Signale werden von der Antenne 100 zu einem Mischer 102 weitergeleitet, wo sie unter Verwendung des Ausgangssignals eines lokalen Oszillators 104 abwärtsgemischt werden. Wie es bei CDMA der Fall ist, hat jedes Funksignal einen eindeutigen Code, so dass es von anderen, zur gleichen Zeit empfangenen Funksignalen unterschieden werden kann. Die abwärtsgemischten Signale werden zu einem Filter 106 weitergeleitet, und das gefilterte Ausgangssignal 108 wird dann zu einer Vorrichtung für gemeinsame Detektion 400 geleitet. Die Vorrichtung 400 verarbeitet das gefilterte Ausgangssignal 108, so dass ein TFI-Signal, ein TPC-Signal und ein SNI-Signal für jeden Code erzeugt werden; der Einfachheit wegen sind nur Code 1 und Code 4 dargestellt, doch selbstverständlich sind die Codes 2 und 3 identisch.
  • Für Code 1 ist dargestellt, dass die Vorrichtung 400 ein TFI-Signal 402, ein TPC-Signal 404 und ein SNI-Signal 406 erzeugt. Analog sind für Code 4 ein TFI-Signal 412, ein TPC-Signal 414 und ein SNI-Signal 416 dargestellt. Die TFI-Signale 402, 412 werden an jeweils eine Schaltung 420, 430 angelegt, wo sie zwischengespeichert und decodiert werden. Die Ausgangssignale 422, 432 der Schaltungen 420, 430 werden an eine zweite Vorrichtung für gemeinsame Detektion 500 angelegt. Die Signale 422, 432 werden außerdem zu jeweils einer Datenübertragungsblock-Latch-Vorrichtung 440, 450 weitergeleitet, deren Ausgangssignale 442, 452 verwendet werden, um Übertragungsgeschwindigkeits-Informationen für den nächsten Datenübertragungsblock des jeweiligen Signals mit dem Code 1 bzw. mit dem Code 4 in die Vorrichtung für gemeinsame Detektion 400 einzugeben.
  • Die TPC-Signale 404, 414 werden verwendet, um Informationen zur Steuerung der Leistung zur Verfügung zu stellen, mit welcher von der Basisstation zu dem mobilen Endgerät gesendet werden muss. Die SNI-Signale 406, 416 werden verwendet, um dem mobilen Endgerät eine Angabe über die auftretende Interferenz zur Verfügung zu stellen.
  • Zum Zwecke der Übersichtlichkeit ist die nachfolgende Verarbeitung nur für das Signal 406 dargestellt. Das Signal 406 wird in einem Komparator 272 mit einem Schwellwert verglichen, und wenn das Signal 406 über dem Schwellwert liegt, wird ein Ausgangssignal geliefert, welches einen Schalter 282 durchläuft, in einem Modulator 284 moduliert wird, in einem Multiplexer 286 mit anderen Daten gemischt wird, in einem Spreader 288 gespreizt wird, in einem Mischer 292, der von einem lokalen Oszillator 294 ein Eingangssignal erhält, aufwärtsgemischt wird und von einem Verstärker 296 verstärkt wird, bevor es von der Antenne 300 gesendet wird.
  • Die anderen in den Multiplexer 286 eingegebenen Daten beinhalten auf ähnliche Weise verarbeitete SNI-Signale von den anderen weiteren Rake-Empfängern (nicht dargestellt), welche den Codes 2, 3 und 4 entsprechen.
  • Die gefilterten Eingangssignale 108 werden außerdem in eine Verzögerungsschaltung 196 eingespeist. Die Verzögerung der Schaltung 196 ist so gewählt, dass sie die Verzögerungen kompensiert, welche durch die gemeinsame Detektion in der Vorrichtung 400 und durch das Zwischenspeichern und Decodieren in den Schaltungen 420, 430 verursacht werden. Das verzögerte Signal 198 ist wie dargestellt das Eingangssignal für die Vorrichtung für gemeinsame Detektion 500. Wie oben erläutert, werden die Signale 422, 432 verwendet, um Übertragungsgeschwindigkeits-Informationen zur Verfügung zu stellen, welche verwendet werden, um mittels der Vorrichtung 500 DPDCH-Signale 510, 520, 530, 540 bereitzustellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) kann die erste Batterie 110 von Rake-Empfängern 112, 114, 116, 118 durch eine Vorrichtung für gemeinsame Detektion 400 ersetzt werden, um die Übertragungsgeschwindigkeit zu bestimmen, so dass die Signale in den weiteren Rake-Empfängern wie oben beschrieben decodiert werden können.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Extrahieren eines gewünschten codierten Signals aus einem empfangenen zusammengesetzten Signal, welches aus dem gewünschten codierten Signal und einem oder mehreren Störsignalen besteht, wobei bei dem Verfahren codierte Signale in einem Kommunikationssystem verwendet werden und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Bestimmen einer Übertragungsgeschwindigkeit für wenigstens eines der Störsignale in einem Datenübertragungsblock; b) Zuweisen der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit des wenigstens einen Störsignals zu wenigstens einem Störsignal in einem danach empfangenen Datenübertragungsblock; c) Bestimmen des wenigstens einen Störsignals (182) in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock unter Verwendung der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit; und d) Extrahieren des gewünschten codierten Signals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock durch Subtrahieren des bestimmten wenigstens einen Störsignals (182) von dem zusammengesetzten Signal (108, 198) in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den folgenden Schritt umfasst: e) Demodulieren des besagten danach empfangenen Datenübertragungsblockes des besagten wenigstens einen Störsignals unter Verwendung der besagten zugewiesenen Übertragungsgeschwindigkeit, um das besagte wenigstens eine Störsignal von den anderen Störsignalen zu isolieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei Schritt e) eine Vielzahl von Steuersignalen zum Extrahieren des besagten gewünschten Signals erzeugt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die besagte Vielzahl von Steuersignalen ein Transportformatindikatorsignal (transport format indicator signal, TFI signal), ein Sendeleistungssteuersignal (transmit power control signal, TPC signal) und ein Signal-Geräusch-plus-Störungs-Signal (signal to noise plus interference signal, SNI signal) umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei Schritt e) unter Anwendung von Interferenzauslöschung ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei Schritt e) unter Anwendung von gemeinsamer Detektion (Joint Detection) ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: f) Bestimmen einer Ist-Übertragungsgeschwindigkeit für den besagten danach empfangenen Datenübertragungsblock des besagten wenigstens einen Störsignals; und g) Demodulieren des besagten danach empfangenen Datenübertragungsblockes des besagten wenigstens einen Störsignals unter Verwendung der besagten Ist-Übertragungsgeschwindigkeit, um das besagte gewünschte Signal zu extrahieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Schritt g) unter Anwendung von gemeinsamer Detektion (Joint Detection) ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Schritt g) unter Verwendung wenigstens eines Rake-Empfängers (112118) ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei Schritt g) eine Vielzahl von Steuersignalen zum Extrahieren des besagten gewünschten Signals erzeugt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die besagte Vielzahl von Steuersignalen ein Transportformatindikatorsignal, ein Sendeleistungssteuersignal und ein Signal-Geräusch-plus-Störungs-Signal umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 4 oder 11, wobei Schritt a) das Isolieren des besagten Transportformatindikatorsignals für den besagten Datenübertragungsblock des besagten Störsignals und die Verwendung des besagten Transportformatindikatorsignals zur Bestimmung einer Ist-Übertragungsgeschwindigkeit für diesen Datenübertragungsblock umfasst.
  13. Vorrichtung, welche in der Lage ist, ein gewünschtes codiertes Signal aus einem empfangenen zusammengesetzten Signal, welches aus dem gewünschten codierten Signal und einem oder mehreren Störsignalen besteht, zu extrahieren, wobei die Vorrichtung codierte Signale in einem Kommunikationssystem verwendet und umfasst: a) einen ersten Signalprozessor (112), der in der Lage ist, eine Übertragungsgeschwindigkeit für wenigstens eines der Störsignale in einem Datenübertragungsblock zu bestimmen; b) einen zweiten Signalprozessor (114), der in der Lage ist, die bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit des wenigstens einen Störsignals wenigstens einem Störsignal in einem danach empfangenen Datenübertragungsblock zuzuweisen; c) einen dritten Signalprozessor (116) zum Bestimmen des wenigstens einen Störsignals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock unter Verwendung der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit; und d) Subtraktionsmittel (162168) zum Extrahieren des gewünschten codierten Signals in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock durch Subtrahieren des bestimmten wenigstens einen Störsignals von dem zusammengesetzten Signal in dem danach empfangenen Datenübertragungsblock.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste Signalprozessor eine Batterie von Rake–Empfängern (112118) umfasst, wobei jeder Rake-Empfänger (112118) in der Lage ist, nur Signale zu demodulieren und zu entspreizen, die einen mit dem Rake-Empfänger verknüpften Code besitzen, wobei jeder Rake-Empfänger (112118) in der Lage ist, ein Entscheidungsvariablensignal auszugeben, welches an eine Entscheidungsvorrichtung (122128) angelegt wird, welche in der Lage ist, den Ausgang zu begrenzen, und wobei die Entscheidungsvorrichtung (122128) in der Lage ist, an eine Remodulations-/Respread-Einheit (132138) auszugeben, welche in der Lage ist, ein remoduliertes und wieder gespreiztes (respread) Signal einem Kanalrekonstruktionsfilter (142148) zur Verfügung zu stellen, wobei das Filter (142148) in der Lage ist, ein Kanalschätzungssignal (CE1) von dem besagten Rake-Empfänger (112118) zu empfangen, um ein rekonstruiertes Signal zur Verfügung zu stellen, welches in ein Summierglied (150) eingespeist wird, das ein Signal (155) liefert, welches anschließend in einer Batterie von Subtrahierern (162168) subtrahiert wird, welche in der Lage ist, ein Signal (172178) zu subtrahieren, das dem einzelnen rekonstruierten Signal (182188) entspricht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, welche einen weiteren Rake-Empfänger (202) und einen TFI-Puffer (254) umfasst, wobei der weitere Rake-Empfänger in der Lage ist, das Signal vom Subtrahierer (190) zu verarbeiten, um folgendes zur Verfügung zu stellen: i. ein demoduliertes und entspreiztes Signal für den dedizierten physischen Datenkanal-Puffer (dedicated physical data channel buffer, DPDCH buffer) (252); und ii. ein Transportformatindikatorsignal (TFI-Signal) (222); wobei das TFI-Signal in dem TFI-Puffer zwischengespeichert wird und die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt und an die Übertragungsgeschwindigkeits-Anpassungsschaltung (264) weitergegeben wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der weitere Rake-Empfänger (202) in der Lage ist, ein Sendeleistungssteuersignal (TPC-Signal) zur Verfügung zu stellen und dadurch einen Sender in die Lage zu versetzen, Signale mit einem geeigneten Leistungspegel an den Empfänger zu senden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der weitere Rake-Empfänger (202) in der Lage ist, ein Signal-Geräusch-plus-Störungs-Signal (SNI-Signal) (242) zur Verfügung zu stellen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste Signalprozessor eine erste Vorrichtung für gemeinsame Detektion (Joint Detection) (400) umfasst, wobei die Vorrichtung für gemeinsame Detektion in der Lage ist, Signale im Hinblick auf ihre Signalcodes zu verarbeiten, um dadurch TFI-Signale zu bestimmen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei der erste Signalprozessor in der Lage ist, eine Vielzahl von weiteren Steuersignalen zum Extrahieren des besagten gewünschten Signals zur Verfügung zu stellen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die besagte Vielzahl von weiteren Steuersignalen ein Sendeleistungssteuersignal (TPC-Signal) und ein Signal-Geräusch-plus-Störungs-Signal (SNI-Signal) umfasst.
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