DE69916039T2 - Selbstinterferenzunterdrückung für relaisübertragungsnetzwerke - Google Patents

Selbstinterferenzunterdrückung für relaisübertragungsnetzwerke Download PDF

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    • H04B7/1851Systems using a satellite or space-based relay
    • H04B7/18517Transmission equipment in earth stations

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTES PATENT
  • Diese Erfindung ist eine Erweiterung der US-Patentschrift Nr. 5,596,439, die am 21.01.97 ausgestellt wurde und auf der US-Patentanmeldung Seriennummer 08/520,868 basiert, die am 01.08.95 mit dem Titel SELBSTINTERFERENZUNTERDRÜCKUNG FÜR ZWEIERRELAISÜBERTRAGUNG angemeldet wurde. Das ältere Patent, das weniger als ein Jahr vor dem Anmeldedatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, lautet auf die Namen derselben Erfinder wie die vorliegende Anmeldung und ist daher nicht der Stand der Technik zur vorliegenden Anmeldung gemäß 35 U. S. C. §102.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein bidirektionales Satellitenkommunikationssystem mit gleichzeitiger Benutzung desselben Frequenzbandes durch Überlagerung von Signalfrequenzen ist in Dokument EP 0 732 814 A2 offenbart. Das bekannte System umfasst die bidirektionale Satellitenkommunikation zwischen Erdfunkstellen über den Satelliten, wobei die Erdfunkstelle A ein Signal SA aufweist und das Satellitenrücksignal S'A durch Verwenden des Signals SA unterdrückt, um das Signal S'B zu erhalten, das von der Erdfunkstelle B über den Satelliten übertragen wurde. Die Erdfunkstelle B weist das Signal SB auf und unterdrückt das Satellitenrücksignal S'B durch Verwenden des Signals SB, um das Signal S'A zu erhalten, das von einer Erdfunkstelle A über den Satelliten übertragen wurde. Um Fehler infolge einer Zeitverzögerung oder Satellitenrückausbreitung zwischen dem Signal, das von einer Satelliten-Erdfunkstelle übertragen wurde, zu vermeiden, wird ein Speichermittel zur Verzögerung der lokalen Übertragungssignalinformation um die Zeit, die für die Satellitenrückausbreitung erforderlich ist, bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Radiofrequenz- oder optisches Kommunikationssystem, in welchem eine Relaisstation verwendet wird, um die Kommunikation in einem Netzwerk von Teilnehmern zu unterstützen, und insbesondere eine Verbesserung, welche die effizientere Nutzung des verfügbaren Kanalbetriebsmittels erlaubt.
  • Die Radiofrequenz- oder optische Kommunikation in einem Netzwerk aus physisch getrennten Vorrichtungen unter Verwendung einer Fremdrelaisstation ist in 1 dargestellt. Die Relaisstation 10 empfängt ein Signal S1, S2, S3, ... und/oder SN von jeder der Anwendervorrichtungen 12, 14, 16, ... 18 und überträgt das zusammengesetzte empfangene Signal S1 + S2 + S3 + ... + SN in der Regel auf einem Frequenzkanalversatz vom Empfangsfrequenzkanal weiter zurück an alle Anwendervorrichtungen 12, 14, 16, ... 18. Zwei Beispiele sind:
    • 1. die Satellitenkommunikation in einem Netzwerk von Erdterminals (Land-, Flugzeug-, Schiffs-) unter Verwendung eines nichtverarbeitenden "Krummrohr"-Transponders.
    • 2. die terrestrische Richtfunkkommunikation in einem Netzwerk von Terminals unter Verwendung einer Relaisfunkstelle, um sie zu verbinden (wie zum Beispiel in einem Fesselflugzeug oder einem Funkturm).
  • Das Relaisbetriebsmittel wird in der Regel unter Verwendung einer der weithin bekannten Vielfachzugriffsverfahren, wie zum Beispiel Frequenzvielfachzugriffs- (FDMA für engl. Frequency Division Multiple Access), Zeitvielfachzugriffs- (TDMA für engl. Time Division Multiple Access), Codemultiplex-Vielfachzugriffs- (CDMA für engl. Code Division Multiple Access) oder Hybridverfahren, welche eines oder mehr dieser Verfahren in Kombination verwenden, gleichzeitig benutzt. In jedem dieser Verfahren wird das Relaisbetriebsmittel effektiv kanalisiert, so dass der Empfänger durch Abstimmen auf eine bestimmte Frequenz zu einer bestimmten zeit mit einem bestimmten Code oder einer gewissen Kombination davon ein konkretes empfangenes Signal von allen anderen isolieren kann. Der Einfachheit halber basiert die folgende Erörterung auf dem FDMA-Verfahren, obwohl die Vorrichtung auch mit TDMA-, CDMA- oder Hybridübertragungs- und Empfangsverfahren verwendet werden kann.
  • Häufig ist eine (oder mehr) der Anwendervorrichtungen oder Netzwerkstationen leistungsstärker als die anderen und in der Lage, sowohl Signale mit größerer Bandbreite bei einer höheren Leistung zu übertragen, als auch Signale mit geringerer Leistung von Mehrfachquellen gleichzeitig zu empfangen und zu verarbeiten. In solchen Netzwerken wird die leistungsstärkere Station 12 oft als "Nabe" (Hub) bezeichnet, während die leistungsschwächeren Stationen 14, 16, ... 18 als "Speichen" (Spokes) bezeichnet werden. Die Kommunikationskanäle in solch einem Netzwerk bestehen aus einem Breitbandkanal für die Übertragungen von der Nabe 12 an alle Speichen 14, 16, ... 18 und mehrfachen Kanälen mit kleinerer Bandbreite für die Übertragungen von jeder der Speichen 14, 16, ... 18 an die Nabe 12.
  • 2 zeigt einen Satz von N Signalen, die mit einem Naben- und Speichen-Netzwerk verbunden sind, das im Frequenzbereich getrennt ist. In diesem Beispiel ist der Anwender 1 die Nabe 12, und die Anwender 2 bis N sind die Speichen 14, 16, ... 18. Das Signal S1, das von Anwender 1 übertragen wird, weist eine Mittenfrequenz von f1 Hz und eine Bandbreite von W1 Hz auf; das von Anwender 2 übertragene Signal S2 weist eine Mittenfrequenz von f2 Hz und eine Bandbreite von W2 Hz auf und so weiter für alle N Anwender im Netzwerk. Beim FDMA-Verfahren ist die Gesamtbandbreite, die erforderlich ist, um gleichzeitige Übertragungen von allen Anwendern im Netzwerk zu unterstützen, die Summe der einzelnen Bandbreiten (W1 + W2 + ... + WN) Hz, da alle Signale, die durch Relais weitergeleitet werden, sich nicht überlappenden Bandbreiten zugeordnet werden. Die Bandbreite des Relais erlegt der Anzahl von Anwendern daher einen Grenze auf. Obgleich dies eine problemlose Aufteilung des Relaisbetriebsmittels unter einer Anzahl von Anwendern ist, ist sie nicht notwendigerweise die effizienteste Nutzung.
  • Was benötigt wird, ist ein Mechanismus, um eine effizientere Nutzung des verfügbaren Kanalbetriebsmittels bereitzustellen, um die durch Relais weitergeleitete Kommunikation in einem Netzwerk von Radiofrequenz- oder optischen Terminals mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Was insbesondere benötigt wird, ist eine Verbesserung, welche vom verwendeten Vielfachzugriffsverfahren, sowie von der Modulation und der Codierung des Systems unabhängig ist und welche von jedem Datenkomprimierungsverfahren oder von der Notwendigkeit eines speziellen Geräts an der Relaisstation unabhängig ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt, welches aus zwei Arten von Verbindungen besteht, einer Verbindung, in welcher ein von der Quelle übertragenes Signal beim Empfänger, der mit dem Sender verbunden ist, unterdrückt wird, so dass die gewünschten empfangenen Signale aus einem zusammengesetzten empfangenen Signal aussortiert werden können, wobei das zusammengesetzte empfangene Signal aus dem von der Quelle übertragenen Signal, das von der Relaisstation zusammen mit den gewünschten empfangenen Signalen von einem oder mehr anderen Anwendern weitergeleitet wurde, und additivem Rauschen besteht; und der anderen, in welcher keine Unterdrückung an dem empfangenen zusammengesetzten Signal durchgeführt wird.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache, dass der leistungsstärkere Anwender a priori die exakte Struktur seines von der Quelle übertragenen Signals kennt und die Kanalcharakteristiken zwischen der Relaisstation und ihm selbst einschätzen kann, sowie die Tatsache, dass die von den leistungsschwächeren Anwendern übertragenen Signale eine wesentlich niedrigere Leistung aufweisen als das vom leistungsstärkeren Anwender übertragene Signal.
  • Eine Vorrichtung, wie zum Beispiel die in der US-Patentschrift 5,596,439 des Anmelders offenbarte, die sich in der leistungsstärkeren Station befindet, verwendet diese Kenntnisse, um die Einschätzung:
    • – der Umlaufausbreitungsverzögerung zu und von der Relaisstation; und
    • – der relativen Signalamplitude, Trägerfrequenz und Phase (falls auf die ausgewählte Modulationswellenform zutreffend) des durch Relais weitergeleiteten Quellensignals im Vergleich zu dem a priori bekannten Quellensignal zu unterstützen.
  • Sobald die Vorrichtung an der leistungsstärkeren Sendestation diese Parameter bestimmt hat, kann sie eine zeitangepasste, frequenzangepasste, phasenangepasste und amplitudenangepasste Version des bekannten a priori übertragenen Signals von dem zusammengesetzten weitergeleiteten (abwärts gerichteten) Signal von der Relaisstation subtrahieren. Das Restsignal besteht aus den gewünschten Signalen von den anderen Anwendern, additivem Rauschen auf Grund des Kommunikationskanals und einem Fehlersignal, das sich aus der verbleibenden Zeit-, Phase-, Frequenz- und Amplitudenfehlanpassung ergibt.
  • Die Erfindung wird durch Betrachten der Zeichnungen und Durchlesen der beigefügten technischen Beschreibung besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaubild, das die Konfiguration und den Arbeitsweise eines Relaisübertragungsnetzwerkes darstellt.
  • 2 ist ein Schaubild, das die erforderliche Bandbreite für eine Form der vernetzten Kommunikation darstellt.
  • 3 ist ein Schaubild, das die erforderliche Bandbreite für vernetzte Kommunikation mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, die an leistungsstärkeren Netzwerkstationen verwendet wird.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, die an leistungsschwächeren Netzwerkstationen verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG VON BESTIMMTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 3 ist ein Schaubild, das die erforderliche Bandbreite zur Netzwerkkommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Signale S2, S3, S4, ... und/oder SN werden innerhalb desselben Spektralbereiches als breiteres Band S1 der leistungsstärkeren Anwendervorrichtung übertragen, und folglich ist der konkrete Vorteil der Erfindung die größere Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite durch Überlappen der abgehenden Anwendersignale. Bei Verwenden der Erfindung können mehrere der leistungsschwächeren Anwendervorrichtungen Signale an die leistungsstärkere Anwendervorrichtung übertragen, während die leistungsstärkere Anwendervorrichtung gleichzeitig ihr (zusammengesetztes) Signal an die leistungsschwächeren Anwendervorrichtungen innerhalb derselben Bandbreite überträgt. Die resultierende Gesamtbandbreite, die von der Signalgruppe belegt wird, ist daher kleiner als jene, die durch herkömmliche Frequenzmultiplexsysteme benötigt wird, wodurch Bandbreite für andere Anwendungen freigesetzt wird. Gemäß der Erfindung hat die leistungsstärkere Vorrichtung, welche ein Signal erzeugt, Kenntnis von ihrem eigenen Quellensignal und ist fähig, die Kanalcharakteristiken einzuschätzen, so dass sie die empfangenen Signale innerhalb ihres Empfangspektrums interpretieren kann. Außerdem bedeutet die asymmetrische Natur der Signale (wobei die Leistung und das Spektrum der leistungsstärkeren Vorrichtung in der Regel viel größer sind als jedes der anderen Signale), dass keine Unterdrückung der Quellensignale der leistungsschwächeren Vorrichtungen an diesen leistungsschwächeren Vorrichtungen benötigt wird, um das abwärtsgerichtete zusammengesetzte Signal, das von der leistungsstärkeren Vorrichtung ausgelöst wurde, zu interpretieren.
  • Die Erfindung betrifft auch Systeme, in welchen das Relaisbetriebsmittel unter Verwendung von TDMA-, CDMA- oder Hybridvielfachzugriffsverfahren kanalisiert wird, und nicht nur das FDMA-Verfahren, das zu Veranschaulichungswecken verwendet wird und in welchem das Relaisbetriebsmittel durch Frequenzkanalisierung aufgeteilt wird. In jedem Fall wird dem Signal, das von der leistungsstärkeren Anwendervorrichtung übertragen wird, ein größerer Anteil des Kanalbetriebsmittels zugeordnet, welcher anschließend auf überlappende Weise auch den Signalen zugeordnet wird, die von mehreren leistungsschwächeren Anwendervorrichtungen an die leistungsstärkere Anwendervorrichtung übertragen werden.
  • Ein System gemäß der Erfindung erfordert lediglich eine Vorrichtung zur Selbstinterferenzunterdrückung, und zwar nur an der leistungsstärkeren Anwendervorrichtung und nicht an jeder Anwendervorrichtung im Netzwerk.
  • Die Erfindung kann über Hardware, Firmware oder Software und insbesondere in digitaler Signalverarbeitungshardware, -firmware oder -software implementiert werden. Sie kann größtenteils auch in analoger (linearer) Hardware implementiert werden. Hat man erkannt, dass die Erfindung als Verbesserung eines vorhandenen Kommunikationsgeräts dienen kann, wie durch 4 veranschaulicht, hängt die Wahl der Implementierung für die Erfindung von der konkreten Anwendung ab. Jede Vorrichtung 100 weist eine Sendeantenne 102 oder einen entsprechenden Signalstrahler, einen Sender 104, einen Einkanalmodulator 106, eine Empfangsantenne 108, einen Empfänger 110, einen Interferenzunterdrücker 112 und einen Mehrkanaldemodulator 114 auf. Die Sendeantenne 102 richtet ein Quellensignal S1 auf die Relaisstation. Der Einkanalmodulator 106 erzeugt das Quellensignal. Über die Empfangsantenne 108 empfängt der Empfänger 110 das zusammengesetzte Signal S1' + S2 + S3 + ... + SN (welches das durch Relais weitergeleitete Quellensignal S1' umfasst). Gemäß der Erfindung vergleicht der Interferenzunterdrücker 112 ein Signal, welches das zusammengesetzte Signal S1' + S2 + S3 + ... + SN darstellt, und subtrahiert davon ein Signal, welches das durch Relais weitergeleitete Quellensignal S1' darstellt, basierend auf einer besten Schätzung der Charakteristiken von S1' und der vorherigen Kenntnis des Signals, welches S1 darstellt, um ein Signal zu erhalten, das S2 + S3 + ... + SN darstellt. (Zu Veranschaulichungswecken wird hier angenommen, dass zwischen S1 und S1' nur ein kleiner oder kein Unterschied außer dem, der leicht nachgewiesen werden kann, besteht.) Der Mehrkanaldemodulator 114 stellt die gewünschten Informationen aus den Signalen, die jedes der wiederhergestellten Signale S2, S3, ..., SN darstellen, wieder her.
  • Diese Vorrichtung muss nur an der leistungsstärkeren Anwendervorrichtung 12 (1) verwendet werden. Die leistungsschwächeren Anwendervorrichtungen 14, 16, ... 18 können die standardmäßigen Subsysteme 120, 122 zum Senden und Empfangen von Signalen verwenden, wie in 5 gezeigt wird. Im Besonderen umfasst das standardmäßige Subsystem 120 einen Einkanalmodulator 106, einen Sender 104 und eine Antenne 102. Das standardmäßige Subsystem 122 umfasst eine Antenne 108, einen Empfänger 110 und nur einen Einkanaldemodulator 116. Es sind keinerlei Vorkehrungen zum Übermitteln der Ausgabe des Einkanalmodulators 106 in irgendeine Stufe des Empfangssubsystems 122 getroffen. Obwohl verschiedene Übertragungssysteme verwendet werden können, sind Übertragungen mit unterdrücktem Träger, wie zum Beispiel Einseitenband- und Zweiseitenbandübertragungen mit unterdrücktem Träger, geeignete Übertragungssysteme. Die leistungsstärkere Vorrichtung kann einen Pilotton oder ein Pilotsignal auf einer Frequenz übertragen, wie zum Beispiel f2 (3), um die Signalwiederherstellung zu unterstützen. Die Übertragungssysteme mit unterdrücktem Träger profitieren von der Synchronisierung mit einem Pilotsignal, egal ob das Pilotsignal von der Art mit unterdrücktem Träger ist oder nicht. In einem Zeitvielfachzugriffssystem (TDMA) kann jede der Vorrichtungen darauf beschränkt werden, während eines vorab zugewiesenen Zeitschlitzes zu übertragen. Spreizspektrumverfahren können ebenfalls gemäß der Erfindung verwendet werden, das zu einem Verfahrensgewinn führt.
  • Zusammenfassend umfasst die Erfindung ein Verfahren zur elektromagnetischen, zum Beispiel Funk- oder optischen, Relaisübertragungsvernetzung zwischen einer Anzahl von Vorrichtungen durch eine Relaisstation, wie zum Beispiel einen Satellitentransponder oder einen terrestrischen Zwischenverstärker, welches die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Quellensignalsegments an einer leistungsstärkeren Vorrichtung, Speichern einer Darstellung des Quellensignalsegments zum Beispiel in einer Verzögerungsvorrichtung, Einschätzen von Kanalcharakteristiken eines Umlaufwegs von der Vorrichtung zur Relaisstation, um Kompensationsparameter zu erhalten, Übertragen des Quellensignalsegments an die Relaisstation, wo alle Signale weitergeleitet werden, Empfangen an jeder Vorrichtung eines zusammengesetzten Signalsegments von der Relaisstation, wo das zusammengesetzte Signalsegment eine Kopie der Darstellung des Quellensignals von jeder Übertragungsvorrichtung im Netzwerk enthält, Modifizieren der gespeicherten Darstellung unter Verwendung der Kompensationsparameter, um ein Unterdrückungssignal zu erhalten, und Subtrahieren des Unterdrückungssignals vom zusammengesetzten Signalsegment, um die gewünschten Signale wiederherzustellen, wobei die gewünschten Signale die Quellensignalsegmente von den anderen Vorrichtungen sind.
  • Das Verfahren kann mit der Übertragung auf einem ersten gemeinsamen Sendefrequenzkanal und dem Empfang auf einem zweiten gemeinsamen Empfangsfrequenzkanal verwendet werden, um die Bandbreitenausnutzung zu optimieren. Das Verfahren kann auch in Zeitvielfachzugriffssystemen oder Codemultiplex-Vielfachzugriffsverfahren verwendet werden, wobei Zeitschlitze beziehungsweise Spreizungscodes gleichzeitig benutzt werden.
  • Die Erfindung wurde nun in Bezug auf konkrete Ausführungsformen erklärt. Andere Ausführungsformen sind für den Durchschnittsfachmann zu erkennen. Es ist daher nicht beabsichtigt, die Erfindung einzuschränken, außer wie durch die angehängten Ansprüche angegeben.

Claims (6)

  1. Verfahren zur elektromagnetischen Relaisübertragungsvernetzung zwischen mehreren Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) durch eine Relaisstation (10), umfassend die folgenden Schritte: Erzeugen eines Quellensignalsegments (S1, S2, S3, ..., SN) an jeder Signalgabevorrichtung (12, 14, 16, 18); Speichern des Quellensignalsegments (S1) als ein gespeichertes Segment an einer ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18), wobei diese erste (12) Signaleinschätzungs- und Signalunterdrückungseinrichtungen umfasst; Einschätzen von Kanalcharakteristiken eines Umlaufwegs zur Relaisstation (10), um Kompensationsparameter für die erste (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zu erhalten; Übertragen des Quellensignalsegments (S1, S2, S3, ..., SN) von jeder der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) an die Relaisstation (10); Empfangen eines zusammengesetzten Signalsegments (S'1 + S2 + S3 + ... + SN) von der Relaisstation (10) an jeder der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18), wobei das zusammengesetzte Signalsegment eine Darstellung des Quellensignals (S1, S2, S3, ..., SN) von jeder Vorrichtung (12, 14, 16, 18) enthält; Modifizieren des gespeicherten Segments an der ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) unter Verwendung der Kompensationsparameter, um ein Unterdrückungssignal für die erste (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zu erhalten; und Subtrahieren des Unterdrückungssignals vom zusammengesetzten Signalsegment an der ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18), um gewünschte Signale (S2 + S3 ... + SN) wiederherzustellen, wobei die gewünschten Signale Darstellungen von Quellensignalsegmenten (S2, S3, ..., SN) von den anderen Vorrichtungen (14, 16, 18) sind, wobei das Signal (S1), das durch die erste (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) übertragen wird, eine höhere Leistung und größere Bandbreite aufweist als Signale (S2, S3, ..., SN), die durch die anderen Vorrichtungen (14, 16, 18) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Signalgabevorrichtung (12, 14, 16, 18) in einem ersten gemeinsamen aufwärts gerichteten Zeitschlitz überträgt und in einem zweiten gemeinsamen abwärts gerichteten Zeitschlitz empfängt, wobei die Übertragung eine Übertragungsart mit unterdrücktem Träger ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Vorrichtung (12, 14, 16, 18) ein Spreizspektrumsignal überträgt, das einen gemeinsamen Spreizcode verwendet.
  4. System zur elektromagnetischen Relaisübertragungsvernetzung zwischen mehreren Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) durch eine Relaisstation (10), umfassend: Mittel (106) an jeder Signalgabevorrichtung (12, 14, 16, 18) zum Erzeugen eines Quellensignalsegments (S1, S2, S3, ..., SN); Mittel (102) an jeder Signalgabevorrichtung (12, 14, 16, 18) zum Übertragen des Quellensignalsegments (S1, S2, S3, ..., SN) an die Relaisstation (10); Mittel (108) an jeder Signalgabevorrichtung (12, 14, 16, 18) zum Empfangen eines zusammengesetzten Signalsegments (S1 + S2 + S3 + ... + SN) von der Relaisstation (10); Mittel zum Speichern des Quellensignalsegments (S1) als ein gespeichertes Segment an einer ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18); Mittel an der ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zum Einschätzen von Kanalcharakteristiken eines Umlaufwegs zur Relaisstation (10), um Kompensationsparameter für die erste (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zu erhalten; Mittel an der ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zum Empfangen eines zusammengesetzten Signalsegments (S'1 + S2 + S3 + ... + SN) von der Relaisstation (10), wobei das zusammengesetzte Signalsegment (S1 + S2 + S3 + ... + SN) eine Darstellung des Quellensignals (S1, S2, S3, ..., SN) von jeder der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) enthält; Mittel an der ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zum Modifizieren des gespeicherten Segments unter Verwendung von Kompensationsparametern, um ein Unterdrückungssignal für die erste der Signalgabevorrichtungen zu erhalten; und Mittel (112, 114) an der ersten (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) zum Subtrahieren des Unterdrückungssignals vom zusammengesetzten Signalsegment (S'1 + S2 + S3 + ... + SN), um gewünschte Signale wiederherzustellen, wobei die gewünschten Signale Darstellungen von Quellensignalsegmenten (S2, S3, ..., SN) von den anderen Vorrichtungen (14, 16, 18) sind, wobei das Signal (S1), das durch die erste (12) der Signalgabevorrichtungen (12, 14, 16, 18) übertragen wird, eine höhere Leistung und größere Bandbreite aufweist als Signale (S2, S3, ..., SN), die durch die anderen Vorrichtungen (14, 16, 18) übertragen werden.
  5. System nach Anspruch 4, wobei jede Signalgabevorrichtung (12, 14, 16, 18) in einem ersten gemeinsamen aufwärts gerichteten Zeitschlitz überträgt und in einem zweiten gemeinsamen abwärts gerichteten Zeitschlitz empfängt, wobei die Übertragung eine Übertragungsart mit unterdrücktem Träger ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei jede Vorrichtung (12, 14, 16, 18) ein Spreizspektrumsignal überträgt, das einen gemeinsamen Spreizcode verwendet.
DE69916039T 1998-01-20 1999-01-13 Selbstinterferenzunterdrückung für relaisübertragungsnetzwerke Expired - Lifetime DE69916039T2 (de)

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