DE69915986T2 - Vorrichtung und verfahren zur übertragung von leistungsregelungssignalen in mobilkommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur übertragung von leistungsregelungssignalen in mobilkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein mobiles Kommunikationssystem und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von Leistungssteuersignalen innerhalb eines vorgegebenen Intervalls auf einem einzelnen Codekanal, um die Sendeleistung von mehreren Mobilstationen getrennt zu steuern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass zum Übertragen von Leistungssteuerbits (PCBs) für eine Vielzahl von Mobilstationen auf einem einzelnen Forward-Link-Codekanal (forward link code channel) eine Basisstation den einzelnen Mobilstationen Zeitschlitze zuweist und die Leistungssteuerbits für die Mobilstationen zum Zeitpunkt der entsprechenden Zeitschlitze sendet. Das bedeutet, dass, wenn die Basisstation Leistungssteuerbits für eine Vielzahl von Mobilstationen auf dem Forward-Link überträgt, die Basisstation den jeweiligen Mobilstationen ohne Ausnahme eine Vielzahl von spezifischen Zeitschlitzen zuweist, was zu einer Verschwendung von Zeitschlitzressourcen führt, wenn einige der Übertragungs-Codekanäle einer Mobilstation nicht im Einsatz sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von Leistungssteuersignalen auf einem einzelnen Codekanal in einem mobilen Kommunikationssystem bereitzustellen, in dem die Leistungssteuersignale zum getrennten Steuern der Sendeleistung für eine Vielzahl von Mobilstationen verwendet werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen für eine Basisstation bereitzustellen, die Leistungssteuersignale innerhalb eines vorgegebenen Intervalls eines Übertragungssignals auf einem einzelnen Codekanal in einem mobilen Kommunikationssystem überträgt, wobei PCB-Muster für eine Vielzahl von Mobilstationen zu den Leistungssteuersignalen hinzugefügt werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Empfangen für eine Mobilstation in einem mobilen Kommunikationssystem bereitzustellen, welche die Leistungssteuersignale innerhalb eines vorgegebenen Intervalls eines Empfangssignals auf einem einzelnen Codekanal extrahiert und das extrahierte Leistungssteuersignal mit einem Benutzermuster multipliziert, das der Empfangsvorrichtung zum Bestimmen eines auf die Empfangsvorrichtung gerichteten PCB zugewiesen ist.
  • Zum Erfüllen der oben genannten Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungssteuervorrichtung und ein damit verbundenes Verfahren für ein mobiles Kommunikationssystem bereitgestellt, das eine Basisstations-Sendevorrichtung und eine Mobilstations-Empfangsvorrichtung umfasst, wobei die Basisstations-Sendevorrichtung Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Leistungssteuerbit-Mustergeneratoren zum Multiplizieren von Leistungssteuerbits für eine Vielzahl von Mobilstationen mit Benutzermustern, die den jeweiligen Mobilstationen zugewiesen sind, um Leistungssteuerbit-Muster für die jeweiligen Mobilstationen zu generieren, wobei die Benutzermuster zueinander orthogonal sind; einen Addierer zum Aufaddieren der Leistungssteuerbit-Muster von der Vielzahl von Leistungssteuerbit-Mustergeneratoren, um ein Leistungssteuersignal zu generieren; und eine Sendevorrichtung zum Modulieren des vom Addierer empfangenen Leistungssteuersignals und zum Senden des modulierten Leistungssteuersignals, wobei die Mobilstations-Empfangsvorrichtung Folgendes umfasst: eine Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung zum Extrahieren des Leistungssteuersignals innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls eines Empfangssignals, das auf einem einzelnen Codekanal empfangen wird, wobei die Leistungssteuerbit-Muster für eine Vielzahl von Mobilstationen in dem Leistungssteuersignal enthalten sind; einen Leistungssteuerbit-Mustergenerator zum Multiplizieren des Leistungssteuersignals mit dem Benutzermuster, das der Mobilstation selbst zugewiesen ist, um das Leistungssteuerbit-Muster der Mobilstation zu extrahieren; und eine Entscheidervorrichtung zum Generieren von Leistungssteuer bits in Übereinstimmung mit einem Signalpegel des extrahierten Leistungssteuerbit-Musters.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden folgenden Zeichnungen deutlicher hervor, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile angeben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Basisstations-Sendevorrichtung für den Einsatz in einem mobilen Kommunikationssystem entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Mobilstations-Empfangsvorrichtung für den Einsatz in einem mobilen Kommunikationssystem entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind wohlbekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da die Erfindung durch unnötige Details unklar würde.
  • 1 veranschaulicht eine Basisstations-Sendevorrichtung zum Senden von Leistungssteuersignalen innerhalb eines vorgegebenen Intervalls eines Übertragungssignals auf einem einzelnen Codekanal in einem mobilen Kommunikationssystem, in dem Leistungssteuerbit-Muster für eine Vielzahl von Mobilstationen mit den Leistungssteuersignalen multiplexiert werden entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Sendedatengenerator 118 eine Kanal-Codiervorrichtung und eine (nicht gezeigte) Interleaving-Vorrichtung zum Codieren von Sendedaten als Rahmeneinheit zum Generieren von Zeichendaten.
  • Ein Vervielfacher 111 multipliziert ein Leistungssteuerbit (+1 oder –1) für einen Benutzer A mit einer Übertragungsverstärkung, um ein verstärkungsgesteuertes Leistungssteuerbit für den Benutzer A zu generieren. Ein Vervielfacher 112 multipliziert ein Leistungssteuerbit für einen Benutzer B mit einer Übertragungsverstärkung, um ein verstärkungsgesteuertes Leistungssteuerbit für den Benutzer B zu generieren. Ein Vervielfacher 113 multipliziert das verstärkungsgesteuerte Leistungssteuerbit vom Vervielfacher 111 mit einem Muster für den Benutzer A, um ein Leistungssteuerbit-Muster für den Benutzer A zu generieren. Ein Vervielfacher 114 multipliziert das verstärkungsgesteuerte Leistungssteuerbit vom Vervielfacher 112 mit einem Muster für den Benutzer B, um ein Leistungssteuerbit-Muster für den Benutzer B zu generieren. Hier sind die Leistungssteuerbit-Muster für den Benutzer A und B zueinander orthogonal, da die entsprechenden Muster für die Benutzer A und B orthogonal sind.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform Leistungssteuerbits für zwei Benutzer veranschaulicht, ist dem Fachmann klar, dass die Erfindung nicht auf zwei Benutzer beschränkt ist. Zum Unterstützen zusätzlicher Benutzer würde das Verfahren der vorliegenden Erfindung einfach nur weitere Leistungssteuerbits und Benutzermusterbits entsprechend der Anzahl der zusätzlichen Benutzer verwenden.
  • Ein Selektor 115 wählt die zu übertragenden Leistungssteuerbits in Übereinstimmung mit einem Steuersignal und gibt sie an einen Addierer 116 aus. Der Addierer 116 addiert die vom Selektor 115 empfangenen Leistungssteuerbits, um ein Leistungssteuersignal zu generieren.
  • Ein Multiplexer 117 multiplexiert die Ausgaben des Sendedatengenerators 118 und des Addierers 116. In einem CDMA-System fügt der Multiplexer 117 das Leistungssteuersignal an einer bestimmten Position der Sendedaten nach einem Punktieren ein; in einem UMTS-System (Universal Mobile Telecommunication System) multiplexiert der Multiplexer 117 die Sendedaten und das Leistungssteuersignal.
  • Eine Bandbreiten-Spreizvorrichtung 119 (spectrum spreader) spreizt eine Ausgabe des Multiplexers 117, beispielsweise durch orthogonale Codespreizung oder PN-Code-Spreizung. Eine RF- (Radiofrequenz-) Sendevorrichtung 120 moduliert das gespreizte Signal von der Spreizvorrichtung 119 in ein RF-Signal und sendet das modulierte RF-Signal über eine Sendeantenne.
  • Im Folgenden wird auf die Prozeduren an der Basisstation zum Senden der Leistungssteuersignale, denen Leistungssteuerbit-Muster für eine Vielzahl von Benutzern hinzugefügt sind, innerhalb eines vorgegebenen Intervalls eines auf einem einzelnen Codekanal zu sendenden Signals in Verbindung mit 1 Bezug genommen.
  • Zunächst wird davon ausgegangen, dass: (1) ein Muster für den Benutzer A (+1, +1) und ein Muster für den Benutzer B (+1, –1) ist; (2) das Leistungssteuerbit für Benutzer A (+1, +1), (d. h. ein Einschaltsignal) und das Leistungssteuerbit für Benutzer B (–1, –1 ), (d. h. ein Ausschaltsignal), ist; und (3) die Vervielfacher 111 und 112 die jeweiligen Leistungssteuerbits mit einer Verstärkung von 1 multiplizieren.
  • Für das oben genannte Beispiel ist das Leistungssteuerbit-Muster für Benutzer A, das durch die Vervielfacher 111 und 113 ausgegeben wird, (+1, +1), und das für Benutzer B durch die Vervielfacher 112 und 114 ausgegebene Leistungssteuerbit-Muster ist (–1, +1). Diese Leistungssteuerbit-Muster werden vom Selektor 115 gewählt und an den Addierer 116 ausgegeben. Anschließend addiert der Addierer 116 die Leistungssteuerbit-Muster, die von den Vervielfachern 112 und 114 generiert wurden, um ein Leistungssteuersignal (0, +2) zu generieren, das letztendlich gesendet würde. Der Multiplexer 117 multiplexiert das Leistungssteuersignal (0, +2), das vom Addierer 116 ausgegeben wird, zu den Sendedaten vom Sendedatengenerator 118 und gibt das multiplexierte Leistungssteuersignal an die Spreizvorrichtung 119 aus. Anschließend spreizt die Spreizvorrichtung 119 das multiplexierte Leistungssteuersignal durch orthogonale Codespreizung oder PN-Code-Spreizung. Die RF-Sendevorrichtung 120 wandelt das gespreizte Basisbandsignal in ein RF-Signal um und sendet das RF-Signal über eine Sendeantenne.
  • Die in Übereinstimmung mit den Benutzermustern generierten Leistungssteuerbit-Muster sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00060001
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine Beschreibung bereitgestellt für eine Mobilstations-Empfangsvorrichtung, welche die an sich selbst gerichteten spezifischen Leistungssteuerbits bestimmt, indem ein Leistungssteuersignal innerhalb eines bestimmten Intervalls eines Empfangssignals von der Basisstation extrahiert und das extrahierte Leistungssteuersignal mit einem eindeutigen Benutzermuster multipliziert wird, das für die Mobilstation spezifisch ist (siehe Spalte 1 in Tabelle 1).
  • Zunächst wandelt eine RF-Empfangsvorrichtung 211 ein RF-Signal, das von der Basisstation über eine Antenne empfangen wurde, in ein Basisbandsignal um. Eine Basisband-Entspreizvorrichtung 212 führt eine komplexe PN-Entspreizung oder orthogonale Code-Entspreizung für das Basisbandsignal aus. Eine Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung 213 extrahiert ein Leistungssteuersignal aus dem Ausgabesignal der Entspreizvorrichtung 212. Die Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung 213 gibt das extrahierte Leistungssteuersignal an einen Vervielfacher 215 und auch an einen Empfangsdatenmelder 214 aus.
  • Ein Benutzermustergenerator 216 generiert ein Benutzermuster, das der Mobilstation über vorherige Verhandlungen (negotiations) mit der Basisstation zugewiesen wird. Der Vervielfacher 215 multipliziert das extrahierte Leistungssteuersignal mit dem Benutzermuster, das vom Benutzermustergenerator 216 generiert wurde, um ein Leistungssteuerbit-Muster als Eingabe in einen Integrator zu generieren. Ein Integrator 217 integriert die Ausgabe des Vervielfachers 215.
  • Eine Kanal-Schätzvorrichtung 218 schätzt einen aktuell benutzten Kanal ab und gibt ein komplexes Signal aus. Ein konjugiert-komplexer Zahlengenerator 219 konjugiert die Ausgaben der Kanal-Schätzvorrichtung 218, um ein konjugiertes Signal zu generieren. Ein Vervielfacher 220 multipliziert ein Ausgabesignal des Integrators 217 mit einem Ausgabesignal des konjugiert-komplexen Zahlengenerators 219, um die Signalverzerrung auszugleichen.
  • Eine Entscheidervorrichtung 221 bestimmt Leistungssteuerbefehle durch Vergleichen des Ausgangssignalpegels des Vervielfachers 220 mit einem vorgegebenen Schwellenwert und stellt das Ergebnis für einen (nicht gezeigten) System-Controller bereit. Danach steuert der System-Controller die Sendeleistung der Mobilstation in Übereinstimmung mit den Leistungssteuerbefehlen.
  • Unter folgender Bezugnahme auf 2 wird eine detailliertere Beschreibung bereitgestellt hinsichtlich des Betriebs der Mobilstation zum Extrahieren eines Leistungssteuersignals innerhalb eines vorgegebenen Intervalls des Empfangssignals und zum Multiplizieren des extrahierten Leistungssteuersignals mit dem eindeutigen Benutzermuster, um Leistungssteuerbits für sich selbst zu bestimmen.
  • Dabei wird hier von Folgendem ausgegangen: (1) die Basisstation weist ein bestimmtes Benutzermuster für die zum Benutzer A (z. B. 00 (+1, +1)) zugehörige Mobilstation zu. Die Basisstation sendet anschließend ein Einschalt-Leistungssteuerbit (+1, +1) an die Mobilstation; und (2) die Basisstation weist dem Benutzer B (z. B. (+1, –1)) ein Benutzermuster zu. Die Basisstation sendet dann ein Ausschalt-Leistungssteuerbit (–1, –1) an die zum Benutzer B zugehörige Mobilstation. Im vorliegenden Beispiel addiert die Basisstation die jeweiligen Leistungssteuerbit-Muster für die beiden Benutzer A und B (+1, +1) und (–1, –1) und sendet ein Leistungssteuersignal (0, +2) an die Mobilstation.
  • Die RF-Empfangsvorrichtung 211 wandelt dann ein RF-Signal, das über die Antenne empfangen wurde, in ein Basisbandsignal um. Die Bandbreiten-Entspreizvorrichtung 212 führt eine komplexe PN-Entspreizung oder eine orthogonale Code-Entspreizung auf dem Basisbandsignal durch, und die Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung 213 extrahiert ein Leistungssteuersignal aus dem Ausgabesignal der Entspreizvorrichtung 212. Die Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung 213 gibt ein extrahiertes Leistungssteuersignal an den Vervielfacher 215 und auch an den Empfangdatenmelder 214 aus.
  • Das Verfahren zum Bestimmen der Sendeleistung einer Mobilstation basierend auf dem extrahierten Leistungssteuersignal ist wie folgt. Zunächst ist das Eingangssignal des Vervielfachers 215 unter idealen Kanalbedingungen (0, +2). Das bedeutet, der Vervielfacher 215 multipliziert das Ausgangssignal (0, +2) der Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung 213 mit der Ausgabe (+1, +1) des Benutzermustergenerators 216, um ein Signal (0, –2) zu generieren. Dieses Signal wird am Integrator 217 integriert, um einen Wert von +2 zu erzeugen. An dieser Stelle ist aus dem positiven Zeichen des Signals ersichtlich, dass die Basisstation einen Einschaltbefehl gesendet hat. Die Übertragungssignale in einem Funksystem können jedoch von Verzögerungen oder Größen- und Phasenverzerrungen begleitet werden, die mit schlechten Kanalbedingungen zusammenhängen, die den erfolgreichen Empfang des Signals an der Empfangsseite verhindern. Wenn dieser Fall eintritt, muss die Empfangsseite (d. h. die Mobilstation) den aktuellen Kanalzustand aus dem empfangenen Signal abschätzen und die geschätzten Werte für den aktuellen Kanalzustand speichern für die genaue Demodulation des empfangenen Signals in das ursprüngliche Sendesignal.
  • Das bedeutet, der Wert +2, der am Integrator 217 berechnet wurde, ist kein tatsächlicher, sondern ein theoretischer Wert, der unter der Voraussetzung erhalten wurde, dass die Kanalbedingungen ideal sind. Um den gesendeten Leistungssteuerbefehl exakt zu bestimmen, besteht ein Bedarf, den verzerrten Wert auszugleichen. Der Ausgleich für den verzerrten Wert wird am Vervielfacher 220 ausgeführt. Das bedeutet, dass nach dem Abschätzen des aktuellen Kanalzustands die Kanalschätzvorrichtung 218 die Größen- und Phasenverzerrungen des empfangenen Signals misst. Der konjugiert-komplexe Zahlengenerator 219 konjugiert das Ausgangssignal der Kanal-Schätzvorrichtung 218, um ein konjugiertes Signal für den Ausgleich des Kanals zu generieren. Anschließend multipliziert der Vervielfacher 220 das Ausgabesignal des Integrators 217 mit dem Ausgabesignal des konjugiert-komplexen Zahlengenerators 219, um ein für die Größen- und Phasenverzerrungen ausgeglichenes Signal zu generieren. Anschließend bestimmt die Entscheidervorrichtung 221 das Leistungssteuerbit aus dem in Bezug auf Kanalverzerrung ausgeglichenen Leistungssteuerbit-Muster und stellt das Ermittlungsergebnis für den System-Controller bereit. Danach steuert der System-Controller die Sendeleistung der Mobilstation basierend auf den Informationen, die von der Entscheidervorrichtung 221 bereitgestellt werden.
  • Zusammengefasst, wie oben vorher beschrieben, sendet die Basisstation, um gleichzeitig die Sendeleistung für eine Vielzahl von Mobilstationen in einem mobilen Kommunikationssystem zu steuern, gleichzeitig Leistungssteuerbits zum Steuern der Sendeleistung für jede der Mobilstationen. Die Leistungssteuerbits werden mit Benutzermustern multipliziert, die zueinander orthogonal sind, bilden dann ein Leistungssteuersignal und werden innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls eines einzelnen Codekanals gesendet. Nach dem Empfang des Leistungssteuersignals bestimmt die einzelne Mobilstation den Leistungssteuerbefehl für sich selbst durch Multiplizieren der Leistungssteuersignale, die innerhalb des bestimmten Intervalls extrahiert werden, mit seinem eindeutigen Benutzermuster, das zu den Benutzermustern der anderen Mobilstationen orthogonal ist. Infolgedessen offenbart die vorliegende Erfindung ein effektives Verfahren zum Steuern der Sendeleistung für eine Vielzahl von Mobilstationen an der Basisstation, um zwei Situationen zu bewältigen: erstens eine, in der die Gesamtheit einer Vielzahl von Mobilstationen Codekanäle an die Basisstation entweder gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten überträgt; und zweitens eine, in der die Mobilstationen einige der Codekanäle gleichzeitig und die anderen zu unterschiedlichen Zeiten übertragen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine gewisse bevorzugte Ausführungsform davon gezeigt und beschrieben wurde, ist einem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen in Form und Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen im Anhang definiert sind.

Claims (23)

  1. Basisstations-Sendevorrichtung, umfassend: eine Vielzahl von Leistungssteuerbit- (PCB) (power control bit) Mustergeneratoren zum Generieren von PCBs zum Steuern der Leistung einer Vielzahl von Mobilstationen, wobei die generierten PCBs mit orthogonalen Benutzermustern multipliziert werden, die den jeweiligen Mobilstationen zugewiesen sind, um PCB-Muster für die jeweiligen Mobilstationen zu generieren; einen Addierer zum Aufaddieren der PCB-Muster, um ein Leistungssteuersignal zu generieren; und einen Multiplexer zum Multiplexieren des Leistungssteuersignals mit Sendedaten zum Ausbilden eines kombinierten Signals; und eine Sendevorrichtung zum Spreizen des kombinierten Signals und Senden des kombinierten Signals.
  2. Basisstations-Sendevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Multiplexer durch eine Punktierer-/Inserter-Vorrichtung implementiert wird, die zwischen dem Addierer und der Sendevorrichtung bereitgestellt ist, um das Leistungssteuersignal an einer bestimmten Position der Sendedaten einzufügen.
  3. Basisstations-Sendevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Multiplexer das Leistungssteuersignal und die Sendedaten multiplexiert.
  4. Basisstations-Sendevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das PCB-Muster dem Benutzermuster entspricht.
  5. Basisstations-Sendevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benutzermuster zueinander orthogonal sind.
  6. Basisstations-Sendevorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Benutzermuster einer Mobilstation in einer früheren Übertragung zugewiesen wird.
  7. Mobilstations-Empfangsvorrichtung, umfassend: eine Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung zum Extrahieren eines Leistungssteuersignals in einem vorgegebenen Intervall eines Empfangssignals, das auf einem Codekanal empfangen wird; einen PCB-Mustergenerator zum Multiplizieren des extrahierten Leistungssteuersignals mit einem Benutzermuster, das der Mobilstation zugewiesen ist, um das PCB-Muster der Mobilstation zu extrahieren; und eine Entscheidervorrichtung (decider) zum Ermitteln eines PCB in Übereinstimmung mit einem Signalpegel des extrahierten PCB-Musters.
  8. Mobilstations-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7, des Weiteren umfassend eine Verzerrungs-Ausgleichsvorrichtung, die zwischen dem PCB-Mustergenerator und der Entscheidervorrichtung bereitgestellt ist, um das extrahierte PCB-Muster mit einem konjugiert-komplexen (conjugate) Signal zu multiplizieren, das von einer Kanal-Schätzervorrichtung (channel estimator) zum Generieren eines PCB-Musters mit ausgeglichener Verzerrung abgeleitet ist.
  9. Mobilstations-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das PCB-Muster dem Benutzermuster entspricht.
  10. Mobilstations-Empfangsvorrichtung nach Anspruch, wobei die Benutzermuster orthogonal sind.
  11. Mobilstations-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Benutzermuster einer Mobilstation in einer früheren Übertragung zugewiesen wird.
  12. Leistungssteuervorrichtung für ein mobiles Kommunikationssystem, umfassend: eine Basisstations-Sendevorrichtung und eine Mobilstations-Empfangsvorrichtung, wobei die Basisstations-Sendevorrichtung Folgendes umfaßt: eine Vielzahl von PCB-Mustergeneratoren zum Generieren von PCBs zum Steuern der Leistung einer Vielzahl von Mobilstationen, wobei die generierten PCBs mit orthogonalen Benutzermustern multipliziert werden, die den jeweiligen Mobilstationen zugewiesen sind, um PCB-Muster für die jeweiligen Mobilstationen zu generieren; einen Addierer zum Aufaddieren der generierten PCB-Muster; einen Multiplexer zum Multiplexieren der Leistungssteuersignale mit Sendedaten zum Ausbilden eines kombinierten Signals; und eine Sendevorrichtung zum Modulieren des kombinierten Signals und Senden des kombinierten Signals; wobei die Mobilstations-Empfangsvorrichtung Folgendes umfaßt: eine Leistungssteuersignal-Extraktorvorrichtung zum Extrahieren des Leistungssteuersignals in einem vorgegebenen Intervall eines Empfangssignals, das auf einem Codekanal empfangen wird; einen PCB-Mustergenerator zum Multiplizieren des Leistungssteuersignals mit dem Benutzermuster, das der Mobilstation zugewiesen ist, um ein PCB-Muster der Mobilstation zu extrahieren; und eine Entscheidervorrichtung zum Ermitteln von PCBs in Übereinstimmung mit einem Signalpegel des extrahierten PCB-Musters.
  13. Sendeverfahren für eine Basisstation, umfassend die Schritte zum: (a) Multiplizieren von PCBs, die einer jeden einer Vielzahl von Mobilstationen entsprechen, mit orthogonalen Benutzermustern, die den jeweiligen Mobilstationen zugeordnet sind, um PCB-Muster für die jeweiligen Mobilstationen zu generieren; (b) Aufaddieren der generierten PCB-Muster zum Generieren eines Leistungssteuersignals; (c) Multiplexieren des Leistungssteuersignals mit Sendedaten zum Ausbilden eine kombinierten Signals; und (d) Modulieren des kombinierten Signals und Senden des modulierten kombinierten Signals.
  14. Sendeverfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Multiplexierens durch Punktieren der Sendedaten an einer bestimmten Position ausgeführt wird und durch Einfügen des Leistungssteuersignals an der punktierten Position.
  15. Sendeverfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Multiplexierens durch Multiplexieren des Leistungssteuersignals und der Sendedaten ausgeführt wird.
  16. Sendeverfahren nach Anspruch 15, wobei das PCB-Muster dem Benutzermuster entspricht.
  17. Sendeverfahren nach Anspruch 13, wobei die Benutzermuster zueinander orthogonal sind.
  18. Sendeverfahren nach Anspruch 13, wobei die Benutzermuster den Mobilstationen mittels einer früheren Übertragung zugewiesen werden.
  19. Empfangsverfahren für eine Mobilstation, umfassend die Schritte zum: (a) Extrahieren eines Leistungssteuersignals in einem vorgegebenen Intervall eines Empfangssignals, das auf einem Codekanal empfangen wird, wobei das Leistungssteuersignal PCB-Muster für eine Vielzahl von Mobilstationen umfasst; (b) Multiplizieren des Leistungssteuersignals mit einem Benutzermuster, das der Mobilstation selbst zugewiesen ist, um das PCB-Muster der Mobilstation zu extrahieren; und; (c) Generieren eines PCB in Übereinstimmung mit einem Signalpegel des extrahierten PCB-Musters.
  20. Empfangsverfahren nach Anspruch 19, des Weiteren umfassend den Schritt zum Multiplizieren des PCB-Musters mit einem konjugiert-komplexen Signal, das sich aus der Kanalschätzung zum Generieren eines PCB-Musters mit ausgeglichener Verzerrung ergibt.
  21. Empfangsverfahren nach Anspruch 19. wobei das PCB-Muster dem Benutzermuster entspricht.
  22. Empfangsverfahren nach Anspruch 19, wobei die Benutzermuster zueinander orthogonal sind.
  23. Empfangsverfahren nach Anspruch 19, wobei die Benutzermuster den Mobilstationen in einer früheren Übertragung zugewiesen werden.
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