DE60104501T2 - Kommunikationsendgerät und demodulationsverfahren - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät, das eine M-rangige Quadratur-Amplitudenmodulation durchführt und ein Demodulationsverfahren, das eine Demodulation eines Funksignals durchführt, das M-rangig Quadratur-amplitudenmoduliert ist.
  • Stand der Technik
  • In letzter Zeit ist Amplitudenmodulation, die Information in der Amplitude bereitstellt, z. B. M-rangige Quadratur-Amplitudenmodulation (M-rangige-QAM), als ein digitales Funkkommunikations-Modulationsverfahren implementiert worden, das den wachsenden Kommunikationsbedürfnissen entgegenkommt. M-rangige QAM ermöglicht es, zahlreiche Bits in einem Symbol zu senden, und liefert einen verbesserten Spektralwirkungsgrad pro Band, was sie zu einem geeigneten Modulationsverfahren für terrestrische Mobilkommunikation macht, bei der das Spektrum begrenzt ist. Zum Beispiel können mit 16QAM 4 Bits an Information pro Symbol gesendet werden. Im Folgenden werden die Beschreibungen 16QAM als ein repräsentatives Beispiel von Ampltudenmodulation verwenden.
  • 1 ist ein Konfiurationsdiagramm einer konventionellen Funkübertragungsvorrichtung, die eine Funkübertragung von QAM-modulierten Daten durchführt. Wie in diesem Diagramm gezeigt, werden QAM-modulierte Sendedaten und Steuersignale von einer Basisstation 11 über eine Antenne 12 gesendet. Die Sendedaten von der Basisstation 11 werden von einer Mobilstation 14 über eine Antenne 13 empfangen, wonach sie einer vorbestimmten QAM-Demodulation unterzogen werden.
  • 2 ist eine Zeichnung, die die Kanalzuweisung eines von der Basisstation 11 gesendeten Signals erklärt. Sendedaten und Steuerdaten werden unter Verwendung eines gemeinsamen Pilotkanals (CPICH), eines dedizierten physikalischen Kanals (DPCH) und eines gemeinsam benutzten Abwärtsstreckenkanals (DSCH), wie in der Zeichnung gezeigt, übertragen.
  • Ein CPICH ist ein Kanal zum Senden eines gemeinsamen bekannten Signals (gemeinsames Pilotsignal) an Mobilstationen. Ein PDCH ist ein Kanal zum Senden von Daten, eines dedizierten bekannten Signals (dediziertes Pilotsignal) für jede Mobilstation und eines TFCI (Sendeformat-Kombinationsindikator). Ein TFCI ist ein Signal, das der empfangenden Seite das DSCH-Sendeformat (Übertragungsrate usw.) mitteilt. Ein DSCH ist ein Kanal zum Senden von QAM-modulierten Daten an Mobilstationen durch Zeitmultiplex, und die Mobilstation, an die gesendet wird, kann bei jedem Rahmen geändert werden.
  • Die QAM-Demodulation in der Mobilstattion 14 wird nun mit Verweis auf 3 im Einzelnen beschrieben. 3 ist eine 16QAM-Signalraum-Darstellung. Da in 16QAM die Bestimmung von 16 Werten durchgeführt wird, werden 16 Signalpunkte P1 bis P16 in der I-Q-Ebene angeordnet, wie in diesem Diagramm gezeigt. Für diese Signalpunkte wird die Phase basierend auf einem von der Basisstaion gesendeten gemeinsamen Pilotsignal bestimmt, und die Amplitude wird basierend auf einem dedizierten Pilotsignal bestimmt. In der Signalraum-Darstellung werden gerade Linien, für die die Abstände von einem Signalpunkt und dem Signalpunkt nächst diesem Signalpunkt genau gleich sind, als Schwellenwerte festgelegt. Zum Beispiel, eine gerade Linie, für die die Abstände von P1 (3a, 3a) und seinem nächsten Punkt P2 (a, 3a) genau gleich sind, ist die gerade Linie L, die parallel zu der Q-Achse und durch den Mittelpunkt (2a, 3a) von P1 und P2 verläuft. In diesem Fall wird die gerade Linie L als ein Schwellenwert festgelegt. Für die anderen Punkte werden die Schwellenwerte in der gleichen Weise festgelegt, sodass die in 3 gezeigten Schwellenwerte festgelegt werden.
  • Bei der QAM-Demodulation werden durch eine Mobilstation empfangene Daten auf dieser Signalraum-Darstellung angeordnet, wobei der nächste Signalpunkt zu den Empfangsdaten gefunden wird, indem eine Schwellenentscheidung mit wie oben beschrieben festgelegten Schwellenwerten getroffen wird, und Information, die dem in dieser Weise gefundenen Signalpunkt entspricht, wird als demodulierte Daten genommen. Weil es 16 Signalpunktwerte gibt, sind die demodulierten Daten 4-Bit Daten. Mit anderen Worten, 4-Bit Daten (0, 0, 0, 0), (0, 0, 0, 1) bis (1, 1, 1, 1) werden P1 bis P16 zugewiesen.
  • Wie oben erwähnt, werden Signalpunkte basierend auf dem Betrag der Phasendrehung eines gemeinsamen Pilotsignals und Amplitudenänderungen eines dedizierten Pilotsignals angeordnet. Um Störungen mit anderen Stationen zu unterdrücken, wird ein DPCH, der ein dediziertes Pilotsignal enthält, jedoch mit schwächerer Leistung als ein CPICH, der ein gemeinsames Pilotsignal enthält, gesendet, und es gibt folglich ein Problem dahin gehend, dass ein dediziertes Pilotsignal anfällig für Rauschen ist, und Signalpunkte in der Signalraum-Darstellung einen hohen Fehlergrad in der Amplitudenrichtung enthalten, was es unmöglich macht, die QAM-Demodulation mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Da außerdem ein DSCH kein bekanntes Signal zum Schätzen eines Ausbreitungsweges enthält, gibt es ein Problem, dass Schwellenwerte mittels eines DSCH, der mit höherer Leistung als ein DPCH gesendet wird, nicht bestimmt werden können.
  • "Principles of Spread Spectrum Communication" (Andrew J. Viterbi, Addison Wesley, Reading, Massachusetts, XP002235877, April 1995, Seiten 84–92) lehrt die Modulation und Demodulation von Spreizspektrum-Signalen, insbesondere die Signalstruktur und Ausnutzung von Mehrweg-Ausbreitung. Hier wird ein geschätzter Kanalkoeffizient durch die dem Pilotsignal zugeteilte zusätzliche Verstärkung geteilt.
  • "An Analysis of Pilot Symbol Assisted Modulation für Rayleigh Fading Channels" (J. K. Cavers, IEEE Transactions on Vehicular Technolgy, IEEE Inc. New York, US, Vol. 40, Nr. 4, 1-11-1991, Seiten 686–693, XP000278280 ISSN: 0018-9545) liefert eine Analyse von pilotsymbolgestützter Modulation. Es wird offenbart, die Entscheidungsgrenzen unter Verwendung der Kanalschätzung zu skalieren und zu drehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mobilstationsvorrichtung, eine Basisstationsvorrichtung und ein Demodulationsverfahren bereitzustellen, die es ermöglichen, Signalpunkte genau anzuordnen und eine QAM-Demodulation mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung wie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht erfüllt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer konventionellen Funkübertragungsvorrichtung zeigt.
  • 2 ist eine Zeichnung, die die Kanalzuweisung eines von einer konventionellen Basisstation gesendeten Signals erklärt.
  • 3 ist 16QAM-Signalraum-Darstellung.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Funkübertragungsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Zeichnung, die die Kanalzuweisung eines von einer Basisstation nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung gesendeten Signals erklärt.
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines DSCH-Demodulationsabschnitts nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Zeichnung, die die Anordnung von 16QAM-Signalpunkten erklärt.
  • 8 ist eine Zeichnung, die die Anordnung von 16QAM-Signalpunkten erklärt.
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Funkübertragungsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Weise zur Verwirklichung der Erfindung
  • Mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen werden im Folgenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erklärt.
  • Ausführung 1
  • Bei dieser Ausführung übermittelt eine Basisstation Information, die das Verhältnis der Sendeleistung eines vorbestimmten gemeinsamen Pilotsignals zu der Sendeleistung eines vorbestimmten DSCH-Signals, das QAM-moduliert werden soll, angibt (Leistungsverhältnis-Information) an eine Mobilstation, und basierend auf dieser Leistungsverhältnis-Information ordnet die Mobilstation Signalpunkte genau an und führt die QAM-Demodulation mit hoher Genauigkeit durch.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Funkübertragungsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 4 gezeigt, umfasst eine Funkübertragungsvorrichtung nach dieser Ausführung eine Basisstation 100 und Mobilstationen 110-1 bis 110-K. Die Basisstaion 100 sendet Daten und Steuersignale an Mobilstationen 110-1 bis 110-K. Die Mobilstationen 110-1 bis 110-K empfangen ein Signal von der Basisstation 100 und Demodulieren es unter Verwendung eines vorbestimmten Verfahrens.
  • 5 ist eine Zeichnung, die die Kanalzuweisung eines von einer Basisstation nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung gesendeten Signals zeigt. Sendedaten und Steuersignale werden unter Verwendung des gemeinsamen Pilotkanals (CPICH), des dedizierten physikalischen Kanals (DPCH) und des gemeinsam benutzten Abwärtsstreckenkanals (DSCH), wie gezeigt, übertragen.
  • Der CPICH ist ein Kanal zum Senden eines gemeinsamen bekannten Signals (gemeinsames Pilotsignal) an Mobilstationen 110-1 bis 110-K. Dieses gemeinsame Pilotsignal wird von jeder der Mobilstationen 110-1 bis 110-K empfangen und zur Kanalschätzung usw. verwendet.
  • Der DPCH ist ein Kanal zur Übertragung von Daten, eines dedizierten bekannten Signals (dediziertes Pilotsignal) für jede Mobilstation und eines TFCI (Transportformat-Indikator). Ein dediziertes Pilotsignal wird durch die entsprechende Mobilstation 110-1 bis 110-K empfangen und zur Kanalschätzung usw. verwendet. Der TFCI ist ein Signal, um der empfangenden Seite das DSCH-Sendeformat mitzuteilen, und in dieser Ausführung werden ein Signal, das das Modulationsverfahren anzeigt, und besonders die Leistungsverhältnis-Information in diesen TFCI gesetzt. Die Leistungsverhältnis-Information ist Information, die das Verhältnis der Sendeleistung eines vorbestimmten gemeinsamen Pioltsignals zu der Sendeleistung eines QAM zu modulierenden DSCH angibt, und wird durch eine entsprechende Mobilstation 110-1 bis 110-K empfangen und benutzt, um Signalpunkte anzuordnen.
  • Der DSCH ist ein Kanal zum Senden von QAM-modulierten Daten an eine designierte Mobilstation und besitzt kein bekanntes Signal. Mit diesem DSCH kann die Mobilstation, an die gesendet wird, bei jedem Rahmen geändert werden.
  • Die Konfiguration der Funkübertragungsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfingung wird nun wieder mit Verweis auf 4 beschrieben. Die Basisstation 100 umfasst eine Steuereinheit (CONT) 101, einen Datenpuffer (DB) 102, einen DSCH-Modulations/ Spreizungsabschnitt (DSCH MSS) 103, DPCH-Modulations/Spreizungsabschnitte (DPCH MSS) 104-1 bis 104-K, einen CPICH-Modulations/Spieizungsabschnitt (CPICH MSS) 105, einen Multiplexer (MX) 106, einen Funksendeabschnitt (RTS) 107 und eine Antenne 108. Die Mobilstation 104-K umfasst eine Antenne 111, einen Funkempfangsabschnitt (RRS) 112, einen CPICH-Entspreizungsabschnitt (CPICH DS) 113, einen DPCH-Entspreizungsabschnitt (DPCH DS) 114, einen DSCH-Entspreizungsabschnitt (DSCH DS) 115, Kanalschätzungsabschnitte (CES) 116 und 117, einen DPCH-Demodulationsabschnitt (DPCH DS) 118, einen Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt (PRES) 119, einen Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt (MMDS)120 und einen DSCH-Demodulationsabschnitt (DSCH DMS 121.
  • In der Basisstation 100 wählt die Steuereinheit 101 die Mobilstation 104-K als die Mobilstation aus, an die ein Signal unter Verwendung des DSCH gesendet wird. Außerdem wird das Modulationsverfahren des DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitts 103 durch Bezugnahme auf das Kanalzustands-Schätzungsergebnis bestimmt. Wenn z. B. die Kanalbedingungen gut sind, wird eine 64QAM-, 16QAM oder ähnliche Modulation durchgeführt, um die Übertragungsrate zu erhöhen. Wenn andererseits die Kanalbedingungen schlecht sind, wird eine QPSK-, BPSK- oder ähnliche Modulation durchgeführt, um die Übertragungsrate zu senken. Ein Signal, das die bestimmte Übertragungsrate anzeigt, wird an den Datenpuffer 102, den DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 103 und den DPCH-Modulations/Spreizungsab schnitt 104-K ausgegeben. Der Datenpuffer 102 hält vorübergehend an die Mobilstation 110-K zu sendende Daten d1 und gibt die gehaltenen Daten d1 unter Kontrolle der Steuereinheit 101 an den DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 103 aus. Der DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 103 führt QAM-Modulation oder Phasenmodulation unter Kontrolle der Steuereinheit 101 auf von dem Datenpuffer 102 ausgegebenen Daten d1 durch, spreizt das modulierte Signal unter Verwendung des für die Mobilstation 104-K, an die zu senden ist, spezifischen Spreizungscodes #K und gibt das sich ergebende Signal an den Multiplexer 106 aus.
  • Des Weiteren berechnet die Steuereinheit 101 Leistungsverhältnis-Information und gibt sie an den DPCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 104-K aus. Der PDCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 104-K setzt das Signal, das das Modulationsverfahren angibt, und Leistungsverhältnis-Information von der Steuereinheit 101 in den TFCI und setzt einen Rahmen mit diesem TFCI, einem dedizierten Pilotsignal und Daten zusammen. Die Leistungsverhältnis-Information ist Information, die das Verhältnis der Sendeleistung eines vorbestimmten Pilotsignals zu der Sendeleistung eines vorbestimmten QAM zu modulierenden DSCH-Signals angibt. Das gerahmte Signal wird unter Verwendung eines vorbestimmten Modulationsverfahrens moduliert und dann unter Verwendung eines für die Mobilstation 104-K spezifischen Spreizungscodes #K gespreizt, und das gespreizte Signal wird an den Multiplexer 106 ausgegeben.
  • Die DPCH-Modulations/Spreizungsabschnitte 104-1 bis 104-K werden entsprechend den Mobilstationen 110-1 bis 104-K bereitgestellt. Jeder der DPCH-Modulations/Demodulationsabschnitte 104-1 bis 104-(K – 1) bildet einen Rahmen mit einem dedizierten Pilotsignal, dem TFCI und an die entsprechende Mobilstation 110-1 bis 110-(K – 1) zu sendenden Daten und moduliert das gerahmte Signal unter Verwendung eines vorbestimmten Modulationsverfahrens. Das modulierte Signal wird dann durch den für die entsprechende Mobilstation spezifischen Spreizungscode vervielfacht und an den Multiplexer 106 ausgegeben.
  • Der CPICH-Modulations/Spreizungsabschnitt 105 moduliert ein auf dem CPICH zu sendendes gemeinsames Pilotsignal unter Verwendung eines vorbestimmten Modulationsverfahrens, vervielfacht das modulierte gemeinsame Pilotsignal durch einen für alle Mobilstationen 110-1 bis 104-K gemeinsamen Spreizungscode und gibt das sich ergebende Signal an den Multiplexer 106 aus.
  • Der Multiplexer 106 multiplext die von dem DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 103, den DPCH-Modulations/Spreizungsabschnitten 104-1 bis 104-K und dem CPICH-Modulationsl Spreizungsabschnitt 105 ausgegebenen gespreizten Signale und gibt das resultierende Sig nal an den Funksendeabschnitt 107 aus. Der Funksendeabschnitt 107 führt eine vorbestimmte Funksendeverarbeitung (z. B. Aufwärts-Umsetzung) auf dem gemultiplexten Sendesignal von dem Multiplexer 106 durch und führt eine vorbestimmte Funkübertragung an die Mobilstation 110-1 bis 110-K über die Antenne 108 durch.
  • Als Nächstes wird die Konfiguration der Mobilstationsvorrichtung 110-K beschrieben.
  • In der Mobilstation 110-K führt der Funkempfangsabschnitt 112 eine vorbestimmte Funkempfangsverarbeitung (z. B. Abwärts-Umsetzung) auf einem über die Antenne 111 empfangenen Signal durch. Des Weiteren werden Signale, auf denen die Funkempfangsverarbeitung ausgeführt wurde, nach Kanal getrennt und an den CPICH-Entspreizungsabschnitt 113, den DPCH-Entspreizungsabschnitt 114 und den DSCH-Entspreizungsabschnitt 115 ausgegeben. Mit anderen Worten, ein unter Verwendung des CPICH gesendetes Signal wird an den CP-ICH-Entspreizungsabschnitt 113 ausgegeben, ein unter Verwendung des DPCH gesendetes Signal wird an den DPCH-Entspreizungsabschnitt 114 ausgegeben, und ein unter Verwendung des DSCH gesendetes Signal wird an den DSCH-Entspreizungsabschnitt 115 ausgegeben.
  • Der CPICH-Entspreizungsabschnitt 113 entspreizt den Ausgang (gemeinsames Pilotsignal) des Funkempfangsabschnitts 112 mit einem vorbestimmten Spreizungscode und gibt das entspreizte Signal an den Kanalschätrungsabschnitt 116 aus. Der DPCH-Entspreizungsabschnitt 114 entspreizt den Ausgang (dediziertes Pilotsignal, TFCI und Daten) des Funkempfangsabschnitts 112 mit dem Spreizungscode #K und gibt das entspreizte Signal an den Kanalschätrungsabschnitt 117 und den DPCH-Demodulationsabschnitt 118 aus. Der DSCH-Entspreizungsabschnitt 115 entspreizt den Ausgang (Daten d1) des Funkempfangsabschnitts 112 mit dem Spreizungscode #K und gibt das entspreizte Signal an den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 aus.
  • Der Kanalschätrungsabschnitt 116 führt eine Kanalschätzung unter Verwendung des entspreizten gemeinsamen Pilotsignals von dem CPICH-Entspreizungsabschnitts 113 durch und berechnet Kanalschätzungen (Amplitudenschwankung und Phasendrehbetrag). Die berechneten Kanalschätzungen werden dann an den DPCH-Demodulationsabschnitt 118 und den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 ausgegeben. Der Kanalschätzungsabschnitt 117 führt eine Kanalschätzung unter Verwendung des entspreizten dedizierten Pilotsignals von dem DPCH-Entspreizungsabschnitt 114 durch und berechnet Kanalschätzungen (Amplitudenschwankung und Phasendrehbetrag). Von den berechneten Kanalschätzungen wird dann die Amplitudenschwankung an den DPCH-Demodulationsabschnitt 118 ausgegeben.
  • Der DPCH-Demodulationsabschnitt 118 führt eine vorbestimmte Demodulationsverarbeitung, z. B. QPSK, basierend auf den Kanalschätzungen von dem Kanalschätzungsabschnitt 116 und der Amplitudenschwankung von dem Kanalschätzungsabschnitt 117 durch und erlangt demodulierte Daten. Diese demodulierten Daten werden an den Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 und den Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 gesendet. Der Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 extrahiert die Leistungsverhältnis-Information aus dem TFCI des demodulierten Signals von dem DPCH-Demodulationsabschnitt 118 und gibt die extrahierte Leistungsverhältnis-Information an den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 aus. Der Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 nimmt Bezug auf den TFCI der von dem DPCH-Demodulationsabschnitt 118 ausgegebenen demodulierten Daten und bestimmt das Modulationsverfahren in dem DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 103 und gibt ein Signal, das das Ergebnis der Bestimmung angibt, an den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 aus.
  • Basierend auf den Kanalschätzungen von dem Kanalschätzungsabschnitt 116, der Leistungsverhältnis-Information von dem Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 und dem Signal, das das Modulationsverfahren angibt, von dem Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 wechselt der DSCH-Demodulationsabschnitt 121 das Modulationsverfahren, führt eine vorbestimmte Demodulationsverarbeitung auf von dem DSCH ausgegebenen Daten d1 durch und erlangt demodulierte Daten.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Mobilstationsvorrichung 110-K mit der obigen Konfiguration beschrieben.
  • Ein gerahmtes Multiplexsignal, wie in 5 gezeigt, von der Basisstation 100 wird als ein Funksignal über die Antenne 111 der Mobilstation 110-K empfangen und dann nach Kanal entspreizt. Ein unter Verwendung des CPICH gesendetes gemeinsames Pilotsignal wird durch den CPICH-Entspreizungsabschnitt 113 entspreizt und unterliegt dann der Kanalschätzung im Kanalschätzungsabschnitt 116, und Kanalschätzungen werden an den DPCH-Demodulationsabschnitt 118 und den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 ausgegeben. Ein über den DPCH gesendetes dediziertes Pilotsignal wird durch den DPCH-Entspreizungsabschnitt 114 entspreizt und unterliegt dann der Kanalschätzung im Kanalschätzungabschnitt 117, und die Amplitudenschwankung wird an den DPCH-Demodulationsabschnitt 118 ausgegeben. Im DPCH-Demodulationsabschnitt 118 werden die Daten und der TFCI, die über den DPCH gesendet werden, mittels eines vorbestimmten Modulationsverfahrens demoduliert, und demodulierte Daten werden ausgegeben. TFCI-demodulierte Daten werden an den Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 und den Modulationsverfahren-Bestim mungsabschnitt 120 gesendet. Im Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 wird die Leistungsverhältnis-Information aus den TFCI-demodulierten Daten extrahiert, und die extrahierte Leistungsverhältnis-Information wird an den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 ausgegeben. Im Modualtionsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 wird auf die TFCI-demodulierten Daten Bezug genommen, und das Modulationsverfahren in dem DSCH-Modulations/Spreizungsabschnitt 103 wird bestimmt, und ein Signal, das das Ergebnis der Bestimmung anzeigt, wird an den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 ausgegeben.
  • Über den DSCH gesendete Daten d1 werden durch den DSCH-Entspreizungsabschnitt 115 entspreizt und dann an den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 ausgegeben. Im DSCH-Demodulationsabschnitt 121 werden die von dem DSCH-Demodulationsabschnitt entspreizten Daten d1 basierend auf den Kanalschätzungen von dem Kanalschätzungsabschnitt 116, der Leistungsverhältnis-Information von dem Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 und dem Signal, das das Modulationsverfahren anzeigt, durch den Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 demoduliert.
  • Die Demodualtionverarbeitung durch den DSCH-Demodulationsabschnitt 121 wird nun mit Verweis auf 6 im Detail beschrieben. 6 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration des DSCH-Demodulationsabschnitts 121 zeigt. Wie in 6 gezeigt, umfasst der DSCH-Demodulationsabschnitt 121 einen Modulationsverfahren-Wechselabschnitt 301, einen Phasendemodulationsabschnitt 302 und einen QAM-Demodulationsabschnitt 303.
  • Im Modulationsverfahren-Wechselabschnitt 301 wird der Wechsel zwischen einem Phasenmodulationsverfahren und dem QAM-Modulationsverfahren basierend auf einem Signal gesteuert, das das Bestimmungsergebnis von dem Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 anzeigt. Wenn ein Wechsel zu einem Phasenmodulationsverfahren vorgenommen wird, wird zu diesem Zweck ein Signal an den Phasendemodulationsabschnitt 302 ausgegeben, und im Phasendemodulationsabschnitt 302 unterliegen die Daten d1 von dem DSCH-Entspreizungsabschnitt 115 der Phasendemodulation, z. B. QPSK oder BPSK. Wenn andererseits ein Wechsel zu einem QAM-Demodulationsverfahren vorgenommen wird, wird ein Signal dafür an den QAM-Demodulationsabschnitt 303 ausgegeben. In diesem Fall werden die Daten d1 von dem DSCH-Entspreizungsbaschnitt 115 in dem QAM-Demodulationsabschnitt 303 entsprechend den Kanalschätzungen von dem Kanalschätzungsabschnitt 116 und der Leistungsverhältnis-Information von dem Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 QAM-demoduliert, und demodulierte Daten werden erhalten.
  • Als Nächstes wird die QAM-Demodulation in einer Mobilstation nach dieser Ausführung mit Verweis auf 7 beschrieben. 7 ist eine Zeichnung, die die Anordnung von 16QAM-Signalpunkten erklärt. Wie in 7 gezeigt, sind 16 Signalpunkte P1 bis P16 in der I-Q-Ebene angeordnet. Die Anordnung der 16QAM-Signalpunkte P1 bis P16 wird unten mit Verweis auf 7 beschrieben. Als Beispiel wird ein Fall beschrieben, bei dem Information, die das Verhältnis der Sendeleistung eines in 7 gezeigten, ein gemeinsames Pilotsignal anzeigenden Punktes P zu der Sendeleistung eines in 7 gezeigten, ein DSCH-Signal anzeigenden Punktes P1 anzeigt, von der Basisstation 100 als Leistungsverhältnis-Information gesendet wird.
  • Da Signalpunkte mit P1 angeordnet werden, platziert auf der Basis eines gemeinsamen Pilotsignals und der Leistungsverhältnis-Information als eine Referenz, wird die Platzierung von P1 zuerst erklärt.
  • Um P1 wie in 7 gezeigt zu platzieren, werden die Phase und die Amplitude von P1 bestimmt. Die Phase von P1 ist die gleiche wie die des gemeinsamen Pilotsignals. Das gemeinsame Pilotsignal wird am Punkt P in der I-Q-Ebene mit dem kompensierten kanalgeschätzten Phasendrehbetrag platziert, und die Phase von P1 wird mit Bezug auf die Phase von Punkt P bestimmt. Für die Amplitude von P1 wird die Amplitude von Punkt P (Abstand vom Ursprung) mit der Leistungsverhältnis-Information multipliziert, und das Ergebnis wird als die Amplitude von P1 genommen. P1 (3a, 3a) wird dann basierend auf der in dieser Weisen bestimmten Phase und Amplitude platziert.
  • Als Nächstes werden P2 bis P16 basierend auf P1 bestimmt. P2 hat die gleiche Q-Koordinate wie P1, und die I-Koordinate wird an einem Punkt (a, 3a) so platziert, dass P1 : P2 = 3 : 1. P3 hat die gleiche I-Koordinate wie P1, und die Q-Koordinate wird an einem Punkt (3a, a) so platziert, dass P1 : P3 = 3 : 1. Danach geht das Platzieren in der gleichen Weise weiter, bis die in 7 gezeigten 16 Signalpunkte angeordnet sind.
  • Gerade Linien, für die die Abstände von einem Signalpunkt und dem Signalpunkt nächst diesem Signalpunkt genau gleich sind, werden als Schwellenwerte festgelegt. Zum Beispiel ist eine gerade Linie, für die die Abstände von P1 (3a, 3a) und seinem nächsten Punkt P2 (a, 3a) genau gleich sind, die gerade Linie L, die parallel zu der Q-Achse und durch den Mittelpunkt (2a, 3a) von P1 und P2 verläuft. In diesem Fall wird die gerade Linie L als ein Schwellenwert festgelegt. Für die anderen Punkte werden Schwellenwerte in der gleichen Weise festgelegt.
  • In dieser Ausführung wird daher die Amplitude eines Signalpunktes berechnet, indem die Amplitude eines gemeinsamen Pilotsignals mit großer Leistung mit der von der Basisstation gesendeten Leistungsverhältnis-Information multipliziert wird. Signalpunkte können daher mit dem Effekt angeordnet werden, dass das Rauschen verglichen mit dem Bisherigen auf einem niedrigen Pegel gehalten wird.
  • Bei der QAM-Demodualtion werden von einer Mobilstation empfangene Empfangsdaten in einer wie oben beschrieben festgelegten Signalraum-Darstellung angeordnet, und der nächste Signalpunkt zu den Empfangsdaten wird gefunden, indem eine Schwellenentscheidung mit festgelegten Schwellenwerten getroffen wird. Information, die dem so gefundenen Signalpunkt entspricht, wird als demodulierte Daten genommen.
  • In dieser Ausführung können daher, da Signalpunkte basierend auf der Leistungsverhältnis-Information und einem in einem von der Basisstaion gesendeten Signal enthaltenen gemeinsamen Pilotsignal angeordnet werden, die Signalpunkte mit der Wirkung angeordnet werden, dass Rauschen usw. auf einem niedrigen Pegel gehalten werden. Und weil die Empfangsdatenbestimmung basierend auf genauen in dieser Weise angeordneten Signalpunkten durchgeführt wird, kann die QAM-Demodulation mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • 8 ist eine Signalraum-Darstellung für den Fall des Empfangs des gemeinsamen Pilotsignals mit einer kleinen Amplitude. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, verändert sich die Amplitude des gemeinsamen Pilotsignals, und sie wird bei P' platziert. Die Amplitude dieses Punktes P' wird mit der Leistungsverhältnis-Information multipliziert, um die Amplitude von P1' zu bestimmen, und P1' wird basierend auf der so bestimmten Amplitude platziert. Andere Signalpunkte werden wie in 8 gezeigt mit Bezug auf P1' platziert. Auf diese Weise können, wenn Fading, das ein empfangenes Signal entsprechend Änderungen in den Kanalbedingungen beeinflusst, variiert, Signalpunkte entsprechend diesem Fading geeignet angeordnet werden. Signalpunkte können daher genau angeordnet und QAM-Modulation mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden, selbst wenn sich die Kanalbedingungen ändern.
  • In dieser Ausführung wird die Amplitude von P1 bestimmt, indem die Leistungsverhältnis-Information mit der Amplitude von Punkt P, an dem ein gemeinsames Pilotsignal platziert ist, multipliziert wird, aber es ist auch möglich, die Amplitude von Punkt P, an dem ein gemeinsames Pilotsignal platziert ist, durch die Leistungsverhältnis-Information entsprechend dem Verfahren zum Berechnen der Leistungsverhältnis-Information zu teilen.
  • Auch ist in dieser Ausführung nur der Fall beschrieben worden, wo der DSCH zum Senden an die Mobilstation 110-K benutzt wird, aber seine Verwendung zum Senden an andere Mo bilstationen ist ebenfalls möglich.
  • Des Weiteren ist in dieser Ausführung nur der Fall beschrieben worden, wo die Leistungsverhältnis-Information als das Verhältnis der Sendeleistung eines gemeinsamen bekannten Signals zu der Sendeleistung eines in einem Kanal, der kein bekanntes Signal hat, enthaltenen Signals genommen wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf den obigen Fall begrenzt, und das Verhältnis der Sendeleistung eines gemeinsamen bekannten Signals zu der Sendeleistung eines anderen bekannten Signals kann auch benutzt werden.
  • Außerdem ist in dieser Ausführung nur der Fall beschrieben worden, wo Information, die das Verhältnis der Sendeleistung eines in 7 gezeigten, ein gemeinsames Pilotsignal anzeigenden Punktes P zu der Sendeleistung eines in 7 gezeigten, ein DSCH-Signal anzeigenden Signalpunktes angibt, von der Basisstation 100 als Leistungsverhältnis-Information gesendet wird, aber dies ist keine Beschränkung, und beim Berechnen der Leistungsverhältnis-Information ist es möglich, dass sich ein vorbestimmtes gemeinsames Pilotsignal, wenn angebracht, entsprechend dem Modulationsverfahren ändert, und es ist möglich, dass sich ein vorbestimmtes DSCH-Signal, wenn angebracht, entsprechend dem gemeinsamen Pilotsignal ändert.
  • Ausführung 2
  • Bei dieser Ausführung wird die QAM-Modulation mit hoher Genauigkeit durchgeführt, indem das Verhältnis des Mittelwertes der Empfangsleistung des gemeinsamen Pilotsignals zu dem Mittelwert der Empfangsleistung eines in einem DSCH enthaltenen vorbestimmten Signals auf der Mobilstationsseite berechnet wird (mittleres Leistungsverhältnis), und die Signalraum-Darstellung basierend auf diesem mittleren Leistungsverhältnis bestimmt wird.
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Funkübertragungsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt, ist in der Konfiguration einer Übertragungsvorrichtung nach dieser Ausführung der Leistungsverhältnis-Extraktionsabschnitt 119 der in 4 gezeigten Übertragungsvorrichtung weggelassen, der Kanalschätzungsabschnitt (CES) 117 ist durch einen Kanalschätzungsabschnitt (CES) 601 ersetzt, und der DSCH-Demodulationsabschnitt (DSCH DMS) 121 ist durch einen DSCH-Demodulationsabschnitt (DSCH DMS) 602 ersetzt. Teile in 9, die mit denen in 4 identisch sind, haben die gleichen Codes, und ihre ausführlichen Beschreibungen werden weggelassen.
  • Der Kanalschätzungsabschnitt 601 führt eine Kanalschätzung unter Verwendung eines durch den DPCH-Entspreizungsabschnitt 114 entspreizten dedizierten Pilotsignals durch und berechnet Kanalschätzungen (Amplitudenschwankung und Phasendrehbetrag). Von den berechneten Kanalschätzungen wird dann die Amplitudenschwankung an den DPCH-Demodulationsabschnitt 118 und den DSCH-Demodulationsabschnitt 602 ausgegeben.
  • Basierend auf den Kanalschätrungen von dem Kanalschätrungsabschnitt 116, der Amplitudenschwankung von dem Kanalschätrungsabschnitt 601 und dem Signal, das das Modulationsverfahren angibt, von dem Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120 wechselt der DSCH-Demodulationsabschnitt 602 das Modulationsverfahren, führt eine vorbestimmte Demodulationsverarbeitung auf von dem DSCH-Entspreizungsabschnitt 115 ausgegebenen Daten d1 durch und erlangt demodulierte Daten.
  • Der DSCH-Demodulationsabschnitt 602 wechselt das Demodulationsverfahren basierend auf dem das Modulationsverfahren anzeigenden Signal von dem Modulationsverfahren-Bestimmungsabschnitt 120. Wenn als Folge dieses Wechsels eine QAM-Demodulation durchgeführt wird, wird der Mittelwert für einen Schlitz der Empfangsleistung eines in dem QAM-modulierten DSCH enthaltenen vorbestimmten Signals basierend auf der Amplitudenschwankung von dem Kanalschätrungsabschnitt 601 berechnet. Dann wird das Verhältnis des berechneten Empfangsleistungs-Mittelwerts zu der basierend auf den Kanalschätrungen von dem Kanalschätrungsabschnitt 116 berechneten Empfangsleistung des gemeinsamen Pilotsignals berechnet und als das mittlere Leistungsverhältnis genommen. Signalpunkte werden basierend auf dem so berechneten mittleren Leistungsverhältnis und den Kanalschätzungen von dem Kanalschätrungsabschnitt 116 angeordnet, und QAM-Modulation wird durchgeführt, indem Schwellenentscheidungen basierend auf den angeordneten Signalpunkten getroffen werden. Hinsichtlich der Berechnung des Mittelwertes der Empfangsleistung des dedizierten Pilotsignals kann ein Mittelwert für ein anderes Zeitintervall anstatt in jedem Schlitz berechnet werden.
  • Die Anordnung von Signalpunkten nach dieser Ausführung wird nun wieder mit Verweis auf 7 beschrieben. In dieser Ausführung wird die Amplitude von Punkt P nicht mit der Leistungsverhältnis-Information multipliziert wie in Ausführung 1, und die Amplitude von P1 wird durch Multiplizieren der Amplitude von Punkt P mit dem oben beschriebenen mittleren Leistungsverhältnis bestimmt.
  • Um P1, wie in 7 gezeigt, zu platzieren, werden die Phase und Amplitude von P1 bestimmt. Die Phase von P1 ist die gleiche wie die des gemeinsamen Pilotsignals. Das gemeinsame Pilotsignal wird mit dem kompensierten kanalgeschätzten Phasendrehbetrag an Punkt P in der I-Q-Ebene platziert, und die Phase von P1 wird mit Bezug auf die Phase von Punkt P bestimmt. Für die Amplitude von P1 wird die Amplitude von Punkt P (Abstand vom Ursprung) mit dem mittleren Leistungsverhältnis multipliziert, und das Ergebnis wird als die Amplitude von P1 genommen. P1 (3a, 3a) wird dann basierend auf der Phase und der so bestimmten Amplitude platziert. P2 bis P16 und Schwellenwerte werden dann angeordnet, und die Empfangsdatenbestimmung wird in der gleichen Weise wie in Ausführung 1 durchgeführt.
  • Nach dieser Ausführung werden daher, auch wenn die Sendeleistungsverhältnis-Information des gemeinsamen Pilotsignals und des DSCH-Signals von der Basisstation nicht übermittelt wird, die Empfangsleistung des gemeinsamen Pilotsignals und die Empfangsleistung des DSCH in der Mobilstation gemessen, und das Leistungsverhältnis wird dann geschätzt, mit dem Ergebnis, dass die Demodulation genau durchgeführt werden kann, auch wenn Amplitudenmodulation für einen DSCH, der kein bekanntes Signal hat, verwendet wird.
  • Bei dieser Ausführung wird die Amplitude von P1 bestimmt, indem das mittlere Leistungsverhältnis mit der Amplitude von Punkt P, an dem ein gemeinsames Pilotsignal platziert wird, multipliziert wird, aber es ist auch möglich, das mittlere Leistungsverhältnis durch die Amplitude von Punkt P, an dem ein gemeinsames Pilotsignal platziert wird, zu teilen oder die Amplitude des gemeinsamen Pilotsignals durch das mittlere Leistungsverhältnis entsprechend dem Verfahren zum Berechnen der Leistungsverhältnis-Information zu teilen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungen ist nur der Fall beschrieben worden, wo eine Basisstationsvorrichtung mit einer Mobilstationsvorrichtung kommuniziert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, und eine Kommunikation kann auch mit einem Kommunikations-Endgerät anders als eine Mobilstation durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es erfindungsgemäß möglich, die Demodulation von Amplitudenmodulation mittels eines gemeinsamen Pilotsignals durchzuführen, selbst wenn Amplitudenmodulation auf einem DSCH, der über kein bekanntes Signal verfügt, verwendet wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung in einem Kommunikations-Endgerät geeignet, das M-rangige Quadratur-Amplitudenmodulation und ein Demodulationsverfahren durchführt, mit dem die Demodulation eines M-rangig Quadratur-amplitudenmodulierten Funksignals durchgeführt wird.

Claims (4)

  1. Kommunikations-Endgerätevorrichtung, die umfasst: eine Signalpunkt-Anordnungseinrichtung zum Anordnen von Signalpunkten basierend auf Leistungsverhältnis-Information, die ein Verhältnis der Sendeleistung eines gemeinsamen bekannten Signals zu der Sendeleistung eines Signals ist, das in einem Kanal, der kein bekanntes Signal besitzt, enthalten ist, und eine Demodulationseinrichtung (303), die eine Quadratur-Amplitudendemodulation des Signals, das in einem Kanal, der kein bekanntes Signal besitzt, enthalten ist, basierend auf den durch die Signalpunkt-Anordnungseinrichtung angeordneten Signalpunkten durchführt, weiter umfassend eine Extraktionseinrichtung (119) zum Extrahieren der Leistungsverhältnis-Information, die in von einer Basisstationsvorrichtung gesendeten Signalen enthalten ist, wobei die Signalpunkt-Anordnungseinrichtung die Signalpunkte basierend auf der durch die Extraktionseinrichtung extrahierten Leistungsverhältnis-Information anordnet.
  2. Kommunikations-Endgerätevorrichtung nach Anspruch 1, die umfasst: eine Signalpunkt-Anordnungseinrichtung zum Anordnen von Signalpunkten basierend auf einem mittleren Leistungsverhältnis, das ein Verhältnis einer mittleren Empfangsleistung eines von einer Basisstationsvorrichtung gesendeten, gemeinsamen bekannten Signals zu einer Mittelwert-Empfangsleistung von Signalen ist, die in einem Kanal, der kein bekanntes Signal besitzt, enthalten sind.
  3. Basisstationsvorrichtung, die umfasst: eine Modulationseinrichtung (101), die ein Modulationsverfahren entsprechend einem geschätzten Kanalzustand wechselt und Sendedaten moduliert; eine Leistungsverhältnisinformations-Berechnungseinrichtung (101) zum Berechnen von Leistungsverhältnis-Information, die ein Verhältnis der Sendeleistung eines gemeinsamen bekannten Signals zu der Sendeleistung eines Signals ist, das in einem Kanal, der kein bekanntes Signal besitzt, enthalten ist, und eine Sendeeinrichtung (107) zum Senden der berechneten Leistungsverhältnis-Information an die Kommunikations-Endgerätevorrichtung nach Anspruch 1.
  4. Demodulationsverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Anordnen von Signalpunkten basierend auf Leistungsverhältnis-Information, die ein Verhältnis der Sendeleistung eines gemeinsamen bekannten Signals zu der Sendeleistung eines Signals ist, das in einem Kanal, der kein bekanntes Signal besitzt, enthalten ist, und Durchführen einer Quadratur-Amplitudendemodulation des Signals, das in einem Kanal, der kein bekanntes Signal besitzt, enthalten ist, basierend auf den angeordneten Signalpunkten, und Extrahieren der Leistungsverhältnis-Information, die in Signalen enthalten ist, die von einer Basisstationsvorrichtung gesendet werden, wobei die Signalpunkte basierend auf der extrahierten Leistungsverhältnis-Information angeordnet werden.
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