DE60211903T2 - Übertragung eines Additional Dedicated Physical Control Channel (ADPCCH) in einem W-CDMA System - Google Patents

Übertragung eines Additional Dedicated Physical Control Channel (ADPCCH) in einem W-CDMA System Download PDF

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DE60211903T2
DE60211903T2 DE2002611903 DE60211903T DE60211903T2 DE 60211903 T2 DE60211903 T2 DE 60211903T2 DE 2002611903 DE2002611903 DE 2002611903 DE 60211903 T DE60211903 T DE 60211903T DE 60211903 T2 DE60211903 T2 DE 60211903T2
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    • H04B2201/7097Direct sequence modulation interference
    • H04B2201/709709Methods of preventing interference

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mobilstation, eine Basisstation, ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren, die zum Ausführen einer Datenkommunikation mit hoher Geschwindigkeit in der Lage sind.
  • EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK
  • Die ITU (Internationale Fernmeldeunion) hat verschiedene drahtlose Kommunikationsverfahren eingeführt, die als IMT-2000 der dritten Generation für mobile drahtlose Kommunikationsverfahren bezeichnet werden, die typischerweise auf dem Gebiet der Mobiltelefone verwendet werden. In Japan ist das W-CDMA-Verfahren (Wideband Code Division Multiple Access Method bzw. der Breitband-Vielfachzugriff im Codemultiplex-Verfahren) als eines dieser Verfahren seit 2001 im Handel erhältlich.
  • Das W-CDMA dient zur Erzielung einer Kommunikationsgeschwindigkeit von maximal 2 Mbps (Bit pro Sekunde) pro Mobilstation. Das 3GPP (3rd Generation Partnership Project bzw. das Partnerschaftsprojekt der dritten Generation) als eine der Standardisierungsgruppen hat die Spezifikation der ersten Ausgabe als Ausgabe-99-Version (Ausgabe 1999) bestimmt, die 1999 zusammengefaßt wurde.
  • 1 zeigt eine allgemeine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kommunikationssystems. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Basisstation, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Mobilstation, die eine drahtlose Kommunikation mit der Basisstation ausführt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Abwärtsverbindung zur Verwendung bei der Datenübertragung von der Basisstation 1 zu der Mobilstation 2, und das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Aufwärtsverbindung zur Verwendung bei der Datenübertragung von der Mobilstation 2 zu der Basisstation 1.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer internen Kommunikation der Mobilstation 2. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Verteiler zum Verteilen von Daten DPDCH eines zugewiesenen Datenkanals (Dedicated Physical Data CHannel bzw. zugewiesener physikalischer Datenkanal) in paralleler Weise sowie zum Abgeben von gebildeten Daten DPDCH1 bis DPDCH6 von mehreren Datenkanälen.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Spreizer zum Ausführen eines Spreizspektrumvorgangs für von dem Verteiler 11 abgegebene Daten DPDCH1 bis DPDCH6 sowie für Steuerdaten DPCCH eines Steuerkanals (Dedicated Physical Control CHannel bzw. zugewiesener physikalischer Steuerkanal). Der Spreizer 12 multipliziert die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 sowie die Steuerdaten DPCCH durch Spreizen von Codes für die Kanaltrennung.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Verschlüsseler zum Erzeugen eines komplexen Signals (I-Signal: phasengleiches Signal, Q-Signal: Quadratursignal) durch Ausführen einer IQ-Bündelung für Ausgangssignale von dem Spreizer 12. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Modulator zum Erzeugen eines modulierten Signals durch Ausführen einer orthogonalen Modulation eines komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal), das an dem Verschlüsseler 13 erzeugt wird.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Frequenzwandler zum frequenzmäßigen Wandeln des an dem Modulator 14 erzeugten modulierten Signals in ein Hochfrequenzsignal. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Antenne zum Übertragen des von dem Frequenzwandler 15 abgegebenen Hochfrequenzsignals.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der inneren Konfiguration des Spreizers 12 und des Verschlüsselers 13. In 3 bezeichnen die Bezugszeichen 21 bis 26 Multiplizierer zum Multiplizieren der von dem Verteiler 11 abgegebenen Daten DPDCH1 bis DPDCH6 mit Spreizcodes Cd,1 bis Cd,6 zur Verwendung bei der Kanaltrennung. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren der Steuerdaten DPCCH des Steuerkanals mit einem Spreizcode Cc zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  • Die Bezugszeichen 31 bis 36 bezeichnen Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 21 bis 26 mit einem Amplitudenkoeffizienten βd für die Daten DPDCH. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Multiplizierer 27 mit einem Amplitudenkoeffizienten βc für die Steuerdaten DPCCH.
  • Das Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 31 bis 33, und das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 34 bis 37.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer 39 mit einer imaginären Zahl "j", das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignals von dem Addierer 38 und dem Multiplizierer 40. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer 41 mit einem Identifikationscode Sdpch,n für eine Zellularstation zum Erzeugen des komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal) sowie zum anschließenden Abgeben des erzeugten komplexen Signals.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des herkömmlichen Kommunikationssystems beschrieben, bei dem Daten von der Mobilstation 2 zu der Basisstation 1 übertragen werden.
  • Beim Übertragen von Daten zu der Basisstation 1 verwendet in der in 1 dargestellten Weise die Mobilstation 2 die Aufwärtsverbindung 4 für die Übertragungsdaten. Bei dem W-CDMA-Standard kann bei Verwendung der Aufwärtsverbindung 4 die Mobilstation 2 maximal 6 Kanäle für die Übertragungsdaten in Abhängigkeit von einer bei dem Kommunikationsdienst erforderlichen Kommunikationsgeschwindigkeit nutzen.
  • In der nachfolgenden Erläuterung werden Daten auf sechs Datenkanälen sowie Steuerdaten für einen Steuerkanal übertragen, um eine kurze Erläuterung zu geben.
  • Zuerst verteilt der Verteiler 11 in der Mobilstation 2 die Daten DPDCH des zugewiesenen Datenkanals in paralleler Weise, und er gibt die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die mehreren Datenkanäle ab.
  • Wenn der Verteiler 11 die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die mehreren Datenkanäle abgibt, multiplizieren die Mulitplizierer 21 bis 26 in dem Spreizer 12 diese Daten DPDCH1 bis DPDCH6 mit den Spreizcodes Cd,1 bis Cd,6 für die Kanaltrennung. Der Multiplizierer 27 in dem Spreizer 12 multipliziert die Steuerdaten DPCCH für den Steuerkanal mit dem Spreizcode Cc für die Kanaltrennung.
  • Der Verschlüsseler 13 führt eine IQ-Bündelung für das Ausgangssignal von dem Spreizer 12 durch, um das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) zu erzeugen.
  • Das heißt, die Multiplizierer 31 bis 36 in dem Verschlüsseler 13 multiplizieren die Ausgangssignale von den Multiplizierern 21 bis 26 in dem Spreizer 12 mit der Amplitudenkoeffizienten βd. Der Multiplizierer 37 in dem Verschlüsseler 13 multipliziert das Ausgangssignal von dem Multiplizierer 27 mit dem Amplitudenkoeffizienten βc für die Steuerdaten DPCCH.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Tabelle von möglichen Werten der Amplitudenkoeffizienten βc und βd.
  • Bei den Amplitudenkoeffizienten βd und βc handelt es sich um Koeffizienten zur Verwendung bei der Bestimmung eines Leistungsverhältnisses zwischen den Daten DPDCH1 bis DPDCH6 und den Steuerdaten DPCCH, die gemäß S25.213v3.6.0(2001-06) Ausgabe 1999 des 3GPP-Standards definiert worden sind. Die rechte Seite in dieser Tabelle veranschaulicht die möglichen Werte der Amplitudenkoeffizienten βc und βd.
  • Der Addierer 38 in dem Verschlüsseler 13 addiert die Ausgangssignale von den Multiplizierern 31 bis 33, und der Addierer 29 in dem Verschlüsseler 13 addiert die Ausgangssignale von den Multiplizierern 34 bis 37.
  • Der Multiplizierer 40 in dem Verschlüsseler 13 multipliziert das Ausgangssignal von dem Addierer 39 mit einer imaginären Zahl "j", um das Ausgangssignal von dem Addierer 39 der Q-Achse zuzuordnen.
  • Die Daten DPDCH1, DPDCH3 und DPDCH5 werden der I-Achse zugeordnet, und die Daten DPDCH2, DPDCH4 und DPDCH6 werden der Q-Achse zugeordnet. Die Vorschrift TS25.213 in dem 3GPP-Standard definiert die Zuordnung von Datenkanälen zu der I-Achse bzw. der Q-Achse.
  • Als nächstes addiert der Addierer 41 in dem Verschlüsseler 13 die Ausgangssignale von dem Addierer 38 und dem Multiplizierer 40. Der Multiplizierer 42 in dem Verschlüsseler 13 multipliziert das Ausgangssignal von dem Addierer 41 mit einem Identifikationscode Sdpch,n zur Verwendung bei der Identifizierung einer zugewiesenen Mobilstation und gibt dann das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) ab.
  • Wenn der Verschlüsseler 13 das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugt, führt der Modulator 14 die orthogonale Modulation für das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) durch, um dadurch das modulierte Signal zu erzeugen.
  • Wenn der Modulator 14 das modulierte Signal erzeugt, wandelt der Frequenzwandler 15 dieses modulierte Signal frequenzmäßig um und erzeugt das Hochfrequenzsignal, und er verstärkt das erzeugte Signal und gibt dieses an die Antenne 16 ab. Von der Antenne 16 wird das Hochfrequenzsignal zu der Basisstation 1 übertragen.
  • Beim Empfang des von der Mobilstation 2 übertragenen Hochfrequenzsignals führt die Basisstation 1 umgekehrte Prozesse zu den Prozessen in der Mobilstation 1 aus, um die erforderlichen Daten zu erzeugen.
  • Der vorstehend beschriebene herkömmliche Fall dient zur Erläuterung der Situation zum Vorgeben der sechs Datenkanäle. Wenn die vorgegebene Anzahl der Datenkanäle nicht mehr als fünf beträgt, erfolgt kein Vorgang für den unnötigen Datenkanal, da die Daten auf der I-Achse und der Q-Achse zum Beispiel in der Reihenfolge der ansteigenden Datennummer zugeordnet werden, wobei die Daten DPDCH1 zuerst zugeordnet werden und dann die Daten DPDCH2 zugeordnet werden. Die vorgegebene Anzahl der Datenkanäle wird auf der Basis des Kommunikationsdienstes und der Kommunikationsgeschwindigkeit festgelegt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer komplexen Ebene eines einzigen Datenkanals.
  • In diesem Fall sind die Daten DPDCH1 für den Datenkanal der I-Achse zugeordnet, und die Steuerdaten DPCCH für den Steuerkanals sind der Q-Achse zugeordnet. Da die Daten DPDCH1 und die Steuerdaten DPCCH orthogonal zueinander sind, kann die Basisstation 1 die empfangenen Daten kanalmäßig trennen und dann die getrennten Daten demodulieren.
  • Es ist möglich, den gleichen Vorgang für den Fall auszuführen, in dem die vorgegebene Anzahl der Datenkanäle 2, 3, 4, 5 oder 6 beträgt. In diesem Fall kann die Kanalkomponente in der gleichen Achse unter Verwendung des Spreizcodes für die Kanaltrennung getrennt werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beispiel ist der Fall zum Vorgeben der Abwärtsverbindung 3 und der Aufwärtsverbindung 4 zwischen der Basisstation 1 und der Mobilstation 2 beschrieben. Zum Erzielen einer weiteren Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation in der Abwärtsverbindung von der Basisstation 1 zu der Mobilstation 2 ist der HSDPA (High Speed Downlink Packet Access bzw. Hochgeschwindigkeitsabwärtsverbindungs-Paketzugriff) vorgeschlagen und überprüft worden (siehe TPR25.858 v1.0.0(2001-12)" High Speed Downlink Packet Access: Physical Layer Aspects (Release 5)").
  • 6 zeigt den HSDPA, bei dem der Abwärtsverbindung 3 des herkömmlichen Falls eine weitere Abwärtsverbindung 5 hinzugefügt worden ist.
  • Beim Hinzufügen der neuen Abwärtsverbindung 5 ist dann geprüft worden, daß die Mobilstation 2 Antwortdaten (ACK/NACK) und dergleichen zu den Hochgeschwindigkeitsabwärtsverbindungs-Paketdaten zu der Basisstation 1 überträgt. Wie jedoch in 6 gezeigt ist, werden die Antwortdaten (ACK/NACK) durch den ausschließlichen Steuerkanal (als Aufwärtsverbindungskanal 6) übertragen.
  • Durch den ausschließlichen Steuerkanal werden die Antwortdaten unter Verwendung des Spreizcodes für die Kanaltrennung getrennt und identifiziert, und zwar in der gleichen Weise wie für den herkömmlichen Steuerkanal, und sodann werden sie addiert und in der herkömmlichen Aufwärtsverbindung 4 einer Bündelung unterzogen. Die Vorschrift TR25.858 definiert in ihrer Beschreibung den "zusätzlichen DPCCH" als ausschließlichen Steuerkanal.
  • Wenn das herkömmliche Kommunikationssystem die vorstehend beschriebene Konfiguration hat, ist es notwendig, den zusätzlichen ausschließlichen Steuerkanal auf der I-Achse und der Q-Achse zuzuordnen. Dies führt zu einem Nachteil dahingehend, daß eine Verzerrung an dem eingebauten orthogonalen Modulator (oder dem orthogonalen Modulator und Verstärker) in dem Modulator 14 in der Mobilstation 2 entsteht, da der nicht-lineare Bereich der Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie verwendet werden muß, wenn die Spitzenleistung der I-Achse oder der Q-Achse durch Zuordnen des ausschließlichen Steuerkanals beispielsweise zu der I-Achse oder der Q-Achse erhöht wird.
  • Wenn das Gleichgewicht zwischen den Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse gestört wird, so ist die Spitzenleistung des modulierten Signals, das nach der orthogonalen Modulation von dem Modulator 14 abgegeben wird, größer als die Spitzenleistung des modulierten Signals in dem Fall, in dem die Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse im Gleichgewicht sind. Wenn zum Beispiel ein in den Frequenzwandler 15 in der Mobilstation 2 integrierter Verstärker das Hochfrequenzsignal verstärkt, entsteht eine Verzerrung, da der Verstärker bei der Verstärkung einen nichtlinearen Teil von dessen Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie verwendet.
  • Wenn die nicht-lineare Komponente in der in dem Verstärker erzeugten Verzerrung abgegeben wird, kommt es zu einer gegenseitigen Störung zwischen dieser nichtlinearen Komponente und der Signalkomponente des Frequenzbands angrenzend an diese lineare Komponente. Der Empfang des angrenzenden Frequenzbandes wird dadurch durch eine Störung (Jamming) beeinträchtigt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die vorstehend geschilderten Nachteile überwunden werden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe einer Mobilstation, einer Basisstation, eines Kommunikationssystems und eines Kommunikationsverfahrens, die in der Lage sind, die Entstehung von Verzerrung in Verstärkern zu unterdrücken und dadurch auch das Auftreten einer Störung in dem angrenzenden Frequenzband unterdrücken können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Ausführen der Erfindung wird ein Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kommunikationssystems;
  • 2 eine schematische Darstellung der internen Konfiguration einer Mobilstation;
  • 3 eine schematische Darstellung der internen Konfiguration eines Spreizers und eines Verschlüsselers;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Tabelle mit möglichen Werten für die Amplitudenkoeffizienten βc und βd;
  • 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer komplexen Ebene im Fall von einen Datenkanal;
  • 6 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kommunikationssystems;
  • 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Mobilstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Basisstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 9 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der internen Konfiguration eines Spreizers, eines Verteilers und eines Verschlüsselers;
  • 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der internen Konfiguration eines Entschlüsselers, eines Entspreizers und eines Synthesizers;
  • 11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Kommunikationsverfahrens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematische Darstellung einer komplexen Ebene im Fall von einem Datenkanal;
  • 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Mobilstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 14 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Basisstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 15 eine schematische Darstellung einer komplexen Ebene im Fall von einem Datenkanal;
  • 16 eine schematische Darstellung einer komplexen Ebene im Fall von zwei Datenkanälen;
  • 17 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Mobilstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 18 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Basisstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 19 eine schematische Darstellung einer komplexen Ebene im Fall von einem Datenkanal;
  • 20 eine schematische Darstellung einer komplexen Ebene im Fall von zwei Datenkanälen;
  • 21 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der CCDF-Kennlinie einer modulierten Wellenform;
  • 22 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der CCDF-Kennlinie einer modulierten Wellenform;
  • 23 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der CCDF-Kennlinie einer modulierten Wellenform;
  • 24 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der CCDF-Kennlinie einer modulierten Wellenform;
  • 25 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der CCDF-Kennlinie einer modulierten Wellenform; und
  • 26 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der CCDF-Kennlinie einer modulierten Wellenform.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Erstes Ausführunsgbeispiel
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Konfiguration einer Mobilstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 51 einen Verteiler zum Verteilen von Daten DPDCH in paralleler Weise und zum Abgeben der verteilten Daten DPDCH1 bis DPDCH6 auf mehreren Datenkanälen.
  • Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Spreizer zum Ausführen eines Spreizbandverfahrens für die von dem Verteiler 51 abgegebenen Daten DPDCH1 bis DPDCH6 sowie für Steuerdaten DPCCH und ADPCCH (zusätzliche DPCCH) von Steuerkanälen durch Multiplizieren dieser Daten DPDCH1 bis DPDCH6 sowie der Steuerdaten DPCCH und ADPCCH mit Spreizcodes zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  • Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Verteiler zum Verteilen der Steuerdaten ADPCCH nach dem von dem Spreizer 52 ausgeführten Spreizbandverfahren.
  • Das Bezugszeichen 54 bezeichnet einen Verschlüsseler zum Erzeugen eines komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal) durch Ausführen einer IQ-Bündelung für die Ausgangssignale von dem Spreizer 52 und dem Verteiler 53.
  • Die IQ-Multiplexeinrichtung besteht aus dem Verteiler 51, dem Spreizer 52, dem Verteiler 53 und dem Verschlüsseler 54.
  • Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Modulator zum Erzeugen eines modulierten Signals durch Ausführen einer orthogonalen Modulation des an dem Verschlüsseler 54 erzeugten komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal). Das Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Frequenzwandler zum frequenzmäßigen Umwandeln des an dem Modulator 55 erzeugten modulierten Signals in ein Hochfrequenzsignal. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Antenne zum Übertragen des von dem Frequenzwandler 56 abgegebenen Hochfrequenzsignals.
  • Die Übertragungseinrichtung besteht aus dem Modulator 55, dem Frequenzwandler 56 und der Antenne 57.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Basisstation, die bei dem Kommunikationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. In 8 bezeichnet das Bezugszeichen 61 eine Antenne zum Empfangen des von der Mobilstation 2 übertragenen Hochfrequenzsignals, und das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Frequenzwandler zum frequenzmäßigen Umwandeln des über die Antenne 51 empfangenen Hochfrequenzsignals in ein Basisbandsignal sowie zum Abgeben des gebildeten Basisbandsignal.
  • Das Bezugszeichen 63 bezeichnet einen orthogonalen Demodulator zum Ausführen einer orthogonalen Demodulation für das von dem Frequenzwandler 62 übertragene Basisbandsignal sowie zum Abgeben eines komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal).
  • Die Empfangseinrichtung besteht aus der Antenne 61, dem Frequenzwandler 62 und dem orthogonalen Demodulator 63.
  • Das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Entschlüsseler zum Multiplizieren des komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal), das von dem orthogonalen Demodulator 63 übertragen wird, mit einem Identifikationscode zum Identifizieren der Mobilstation 2 gegenüber anderen Mobilstationen. Das Bezugszeichen 65 bezeichnet einen Entspreizer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Entschlüsseler 64 mit einem Spreizcode zur Verwendung bei der Kanaltrennung, um die Daten jedes Kanals zu trennen.
  • Das Bezugszeichen 66 bezeichnet einen Datenkanal-Synthesizer zum Synthetisieren der Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die Datenkanäle, um die Daten DPDCH des zugewiesenen Datenkanals zu rekonstruieren. Das Bezugszeichen 67 bezeichnet einen Synthesizer zum Synthetisieren der Steuerdaten ADPCCH für den auf die I-Achse und die Q-Achse verteilten Steuerkanal.
  • Die IQ-Trennungseinrichtung besteht aus dem Entschlüsseler 64, dem Entspreizer 65, dem Datenkanal-Synthesizer 66 sowie dem Synthesizer 67.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der internen Konfiguration des Spreizers 52, des Verteilers 53 und des Verschlüsselers 54. In 9 bezeichnen die Bezugszeichen 71 bis 76 Multiplizierer zum Multiplizieren der von dem Verteiler 51 abgegebenen Daten DPDCH1 bis DPDCH6 mit Spreizcodes Cd,1 bis Cd,6 zur Verwendung bei der Kanaltrennung. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren der Steuerdaten DPCCH für den Steuerkanal mit dem Spreizcode Cc zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  • Das Bezugszeichen 78 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren von Steuerdaten ADPCCH für einen neu hinzuzufügenden, zusätzlichen Steuerkanal mit einem Spreizcode Ccc zur Verwendung bei der Kanaltrennung. Die Bezugszeichen 81 bis 86 bezeichnen Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 71 bis 76 mit einem Amplitudenkoeffizienten βd für die Daten DPDCH, das Bezugszeichen 87 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Multiplizierer 77 mit einem Amplitudenkoeffizienten βc für die Daten DPCCH, und die Bezugszeichen 88 und 89 bezeichnen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Verteiler 53 mit dem Amplitudenkoeffizienten βcc zur Verwendung bei den Steuerdaten ADPCCH.
  • Das Bezugszeichen 90 bezeichnet einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 81 bis 83 und 88. Das Bezugszeichen 91 bezeichnet einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 84 bis 87 und 89.
  • Das Bezugszeichen 92 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer 91 mit einer imaginären Zahl "j", das Bezugszeichen 93 bezeichnet einen Addierer zum Addieren des Ausgangssignals von dem Addierer 90 und des Ausgangssignals von dem Multiplizierer 92.
  • Das Bezugszeichen 94 bezeichnet einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals von dem Addierer 93 mit einem Identifikationscode Sdpch,n zum Identifizieren von einer Mobilstation gegenüber anderen Mobilstationen sowie zum anschließenden Abgeben des erzeugten komplexen Signals (I-Signal, Q-Signal).
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der internen Kommunikation des Entschlüsselers 64, des Entspreizers 65 und des Synthesizers 67. In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 100 Multiplizierer zum Multiplizieren des von dem orthogonalen Demodulator 63 abgegebenen komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal) mit dem Identifikationscode Sdpch,n. Die Bezugszeichen 101 bis 104 bezeichnen Multiplizierer zum Multiplizieren des von dem Entschlüsseler 64 abgegebenen I-Signals mit dem jeweiligen Spreizcode Cd,1, Cd,3, Cd5 sowie Ccc zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  • Die Bezugszeichen 105 bis 109 bezeichnen Multiplizierer zum Multiplizieren des von dem Entschlüsseler 64 abgegebenen Q-Signals mit dem jeweiligen Spreizcode Cd,2, Cd,4, Cd,6, Cc sowie Ccc zur Verwendung bei der Kanaltrennung. Die Bezugszeichen 110 bis 118 bezeichnen Integratoren zum zeitmäßigen Integrieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 101 bis 109 über die zeitliche Dauer des Spreizcodes.
  • 11 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Kommunikationsverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Schaffen einer kurzen Erläuterung wird im folgenden die Arbeitsweise zum Übertragen von Daten von der Mobilstation 2 zu der Basisstation 1 erläutert, wobei die Daten die Daten von sechs Datenkanälen sowie die Steuerdaten von zwei Steuerkanälen beinhalten.
  • Zuerst verteilt der Verteiler 51 in der Mobilstation 2 die Daten DPDCH für den zugewiesenen Datenkanal in paralleler Weise, und er gibt die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für mehrere Datenkanäle ab (Schritt ST1).
  • Wenn der Verteiler 51 die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die mehreren Datenkanäle abgibt, so führt der Spreizer 52 das Spreizbandverfahren aus, indem er die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die mehreren Datenkanäle sowie die Steuerdaten DPCCH und ADPCCH für die Steuerdatenkanäle mit Spreizcodes multipliziert (Schritt ST2).
  • Das heißt, die Multiplizierer 71 bis 76 in dem Spreizer 52 multiplizieren die von dem Verteiler 51 abgegebenen Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die mehreren Datenkanäle mit den Spreizcodes Cd,1 bis Cd,6 zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  • Der Multiplizierer 77 in dem Spreizer 52 multipliziert die Steuerdaten DPCCH für den Steuerkanal mit dem Spreizcode Cc zur Verwendung bei der Kanaltrennung. Der Multiplizierer 78 in dem Spreizer 52 multipliziert die Steuerdaten ADPCCH für den neu hinzuzufügenden zusätzlichen Steuerkanal mit dem Spreizcode Ccc zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  • Der Verteiler 53 verteilt die Ausgangsdaten von dem Multiplizierer 78 auf die Multiplizierer 88 und 89 in dem Verschlüsseler 54, nachdem der Multiplizierer 78 in dem Spreizer 52 die Steuerdaten ADPCCH für den zusätzlichen Steuerkanal mit dem Spreizcode Ccc für die Verwendung bei der Kanaltrennung multipliziert hat (Schritt ST3).
  • Das von dem Verschlüsseler 54 verwendete Verteilungsverhältnis für die Multiplizierer 88 und 89 beträgt bei diesem Beispiel 1:1. Es ist jedoch auch möglich, ein anderes Verteilungsverhältnis auf der Basis von Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse zu bestimmen.
  • Der Verschlüsseler 54 führt eine IQ-Bündelung des Ausgangssignals durch, um das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) zu erzeugen (Schritt ST4).
  • Das heißt, die Multiplizierer 81 bis 86 in dem Verschlüsseler 54 multiplizieren die Ausgangssignale von den Multiplizierern 71 bis 76 mit dem Amplitudenkoeffizienten βd für die Daten DPDCH. Der Mulitplizierer 87 in dem Verschlüsseler 54 multipliziert das Ausgangssignal von dem Multiplizierer 77 mit dem Amplitudenkoeffizienten βc für die Daten DPCCH.
  • Der Multiplizierer 88 in dem Verschlüsseler 54 multipliziert das Ausgangssignal von dem Verteiler 53 mit dem Amplitudenkoeffizienten βcc(I) für die Daten ADPCCH. Der Multiplizierer 89 in dem Verschlüsseler 54 multipliziert das Ausgangssignal von dem Verteiler 53 mit dem Amplitudenkoeffizienten βcc(Q) für die Daten ADPCCH.
  • Die Amplitudenkoeffizienten βcc(I) und βcc(Q) für die Steuerdaten ADPCCH werden übrigens in Abhängigkeit von den Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse bestimmt. Das heißt, sie werden derart bestimmt, daß die Signalleistung des I-Signals gleich der Signalleistung des Q-Signals wird, wobei beide Signalleistungen von dem Addierer 92 abgegeben werden.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel veranschaulicht 12 die komplexe Ebene von einem Datenkanal. Wenn zum Beispiel die Signalleistung der Daten DPDCH1 "1,5" beträgt und die Signalleistung der Steuerdaten DPCCH "1,0" beträgt, werden die Amplitudenkoeffizienten βcc(I) und βcc(Q) derart bestimmt, daß die Signalleistung der Steuerdaten ADPCCH(I) auf der I-Achse "1,0" wird und die Signalleistung der Steuerdaten ADPCCH(Q) auf der Q-Achse "0,5" wird.
  • Als nächstes addiert der Addierer 90 in dem Verschlüsseler 54 die Ausgangssignale von den Multiplizierern 81 bis 83 und 88 zusammen, und der Addierer 91 in dem Verschlüsseler 54 addiert die Ausgangssignale von den Multiplizierern 84 bis 87 und 89 zusammen.
  • Der Multiplizierer 92 in dem Verschlüsseler 54 multipliziert das Ausgangssignal von dem Addierer 91 mit einer imaginären Zahl "j", um das Ausgangssignal von dem Addierer 91 der Q-Achse zuzuordnen.
  • Als nächstes addiert der Addierer 93 in dem Verschlüsseler 54 die Ausgangssignale von dem Addierer 90 und dem Multiplizierer 92, und der Multiplizierer 94 in dem Verschlüsseler 54 multipliziert das Ausgangssignal von dem Addierer 93 mit dem Identifikationscode Sdpch,n, um dadurch das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) abzugeben.
  • Beim Empfang des komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal) von dem Verschlüsseler 54 führt der Modulator 55 eine orthogonale Modulation für das empfangene kom plexe Signal (I-Signal und Q-Signal) durch, um das modulierte Signal zu erzeugen (Schritt ST5).
  • Wenn der Modulator 55 das modulierte Signal erzeugt, wandelt der Frequenzwandler 56 das modulierte Signal frequenzmäßig in das Hochfrequenzsignal um, und er gibt das umgewandelte Signal an die Antenne 57 ab (Schritt ST6). Von der Antenne 57 wird das Hochfrequenzsignal zu der Basisstation 1 übertragen.
  • Beim Empfang des von der Mobilstation 2 über die Antenne 61 übertragenen Hochfrequenzsignals wandelt der Frequenzwandler 62 in der Basisstation 1 das empfangene Signal frequenzmäßig um, um das Basisbandsignal zu erzeugen (Schritt ST7).
  • Beim Empfang des Basisbandsignals von dem Frequenzwandler 62 führt der orthogonale Demodulator 63 eine orthogonale Demodulation für das Basisbandsignal durch, um das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) zu erzeugen (Schritt ST8).
  • Beim Empfang des komplexen Signals (I-Signal und Q-Signal) von dem orthogonalen Demodulator 63 multipliziert der Entschlüsseler 64 das empfangene komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) mit dem Identifikationscode, um dadurch die Ziel-Mobilstation von anderen Stationen zu unterscheiden (Schritt ST9). Das heißt, der Multiplizierer 100 in dem Entschlüsseler 64 multipliziert das von dem orthogonalen Demodulator 63 abgegebene komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) mit dem Identifikationscode Sdpch,n für die Mobilstation-Identifikation.
  • Der Entspreizer 65 multipliziert das Ausgangssignal von dem Entschlüsseler 64 mit dem Spreizcode für die Kanaltrennung, um die Daten jedes Kanals zu trennen (Schritt ST10). Das heißt, die Multiplizierer 104 bis 105 in dem Entspreizer 65 multiplizieren das von dem Entschlüsseler 64 abgegebene I-Signal mit den Spreizcodes Cd,1, Cd,3, Cd,5 und Ccc. Die Multiplizierer 105 bis 109 in dem Entspreizer 65 multiplizieren das von dem Entschlüsseler 64 abgegebene Q-Signal mit den Spreizcodes Cd,2, Cd,4, Cd,6, Cc sowie Ccc für die Kanaltrennung.
  • Die Integratoren 110 bis 118 in dem Entspreizer 65 integrieren die Ausgangssignale von den Multiplizierern 101 bis 109 über die zeitliche Länge des Spreizcodes, um die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die Datenkanäle sowie die Steuerdaten DPCCH für den Steuerkanal zu rekonstruieren.
  • Der Datenkanal-Synthesizer 66 snythetisiert die Daten DPDCH1 bis DPDCH6 für die Datenkanäle, um die Daten DPDCH für den zugewiesenen Datenkanal zu rekonstruieren (Schritt ST11).
  • Der Addierer 67 addiert die Ausgangssignale von den Integratoren 113 und 118 in dem Entspreizer 65, so daß die Steuerdaten ADPCCH für den neu hinzuzufügenden, zusätzlichen Steuerkanal rekonstruiert werden können (Schritt ST12).
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, werden bei dem ersten Ausführungsbeispiel dann, wenn der Verschlüsseler 54 eine IQ-Bündelung der Ausgangssignale des Spreizers 52 und des Verteilers 53 ausführt, um das komplexe Signal (I-Signal und Q-Signal) zu erzeugen, die Amplitudenkoeffizienten βcc(I) und βcc(Q) für die Daten ADPCCH in Abhängigkeit von den Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse bestimmt. Dadurch ist es möglich, eine in dem Verstärker des Frequenzwandlers 56 verursachte Verzerrung zu unterdrücken, so daß das Auftreten eines Verklemmens in dem angrenzenden Frequenzband unterdrückt werden kann.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet, daß sechs Datenkanäle zugeordnet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesem Fall begrenzt, wobei dann, wenn die zugeordnete Anzahl der Datenkanäle nicht mehr als fünf beträgt, die Daten DPDCH1 zuerst auf der I-Achse/Q-Achse zugeordnet werden und die verbliebenen Daten dann auf der I-Achse/Q-Achse der Reihenfolge nach zugeordnet werden.
  • Das heißt, es wird kein Prozeß für einen nicht nötigen Datenkanal ausgeführt. Die zugeordnete Anzahl der Datenkanäle wird auf der Basis des erforderlichen Kommunikationsdienstes, wie zum Beispiel der Kommunikationsgeschwindigkeit, bestimmt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Mobilstation, die bei einem Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. 14 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Konfiguration einer Basisstation, die bei dem Kommunikationssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • In diesen 13 und 14 werden die gleichen Komponenten des in den 7 und 8 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine Erläuterung von diesen an dieser Stelle verzichtet wird.
  • Das Bezugszeichen 58 bezeichnet einen Selektor (IQ-Multiplexeinrichtung) zum Abgeben der Steuerdaten ADPCCH für den Steuerkanal nach dem Spreizbandprozeß an einen der Multiplizierer 88 und 89 in dem Verschlüsseler 54. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Selektor (IQ-Trennungseinrichtung) zum Einspeisen und anschließenden Abgeben der von einem der Integratoren 113 und 118 in dem Entspreizer 65 übertragenen Steuerdaten ADPCCH für den Steuerkanal.
  • Das erste Ausführungsbeispiel hat vorstehend den Fall beschrieben, bei dem der Verteiler 53 die Ausgangssignale von dem Multiplizierer 78 in den Spreizer 52 auf die Multiplizierer 88 und 89 in dem Verschlüsseler 54 verteilt und die Multiplizierer 88 und 89 in dem Verschlüsseler 54 das Ausgangssignal von dem Verteiler 53 mit den Amplitudenkoeffizienten βcc(I) und βcc(Q) multiplizieren, so daß die Signalleistung des I-Signals gleich der Signalleistung des Q-Signals wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, daß der Selektor 58 das Ausgangssignal des Multiplizierers 78 in dem Spreizer 52 an die Multiplizierer 88 oder 89 in dem Verschlüsseler 54 unter Berücksichtigung der Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse abgibt, um die Steuerdaten ADPCCH für den Steuerkanal der einen Achse mit einer niedrigeren Signalleistung der I-Achse und der Q-Achse zuzuordnen.
  • Das heißt, die Vorschrift TS25.2113 als 3GPP-Standard hat als Definition festgelegt, daß Daten des Datenkanals der I-Achse zugeordnet werden, wenn die vorgegebene Nummer der Datenkanäle 1 ist (vgl. 15) und Daten für jeden Datenkanal der I-Achse und der Q-Achse zugeordnet werden, wenn diese Nummer 2 ist (s. 16). Das heißt, die Daten der Datenkanäle werden abwechselnd der I-Achse und der Q-Achse zugeordnet.
  • Um bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Gleichgewicht der Signalleistung auf der I-Achse und der Signalleistung auf der Q-Achse zu erhalten, gibt der Selektor 58 in der Mobilstation 2 die Ausgangsdaten des Multiplizierers 78 an den Multiplizierer 89 in dem Verschlüsseler 54 ab, wenn es sich bei der vorgegebenen Nummer der Da tenkanäle um eine ungerade Nummer handelt, so daß die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals der Q-Achse zugeordnet werden.
  • Zum Zuführen der Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals zu der Q-Achse, speist der Selektor 68 in der Basisstation 1 die von dem Integrator 118 in dem Entspreizer 65 übertragenen Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals ein und gibt die Steuerdaten ADPCCH ab.
  • Andererseits gibt der Selektor 58 in der Mobilstation 2 die Ausgangsdaten des Multiplizierers 78 in dem Spreizer 52 an den Multiplizierer 88 in dem Verschlüsseler 54 ab, wenn es sich bei der vorgegebenen Nummer der Datenkanäle um eine gerade handelt, so daß die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals der I-Achse zugeordnet werden. Zum Zuordnen der Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals zu der I-Achse speist der Selektor 68 in der Basisstation 1 die von dem Integrator 113 in dem Entspreizer 65 übertragenen Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals ein und gibt die Steuerdaten ADPCCH ab.
  • Wie vorstehend beschrieben, läßt sich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie auch bei der Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels, die Entstehung einer Verzerrung in dem Verstärker in dem Frequenzwandler 56 unterdrücken, und dadurch läßt sich wiederum zum Beispiel das Auftreten einer Störung (Jamming) in dem angrenzenden Frequenzband unterdrücken.
  • Das vorstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel hat den Fall beschrieben, bei dem die Achse, der die Steuerdaten des Steuerkanals zugeordnet werden, auf der Basis der vorgegebenen Nummer der Datenkanäle bestimmt wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall beschränkt, und es ist zum Beispiel auch möglich, daß der Selektor 58 in der Mobilstation 2 die Achse, der die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals zugeordnet werden, auf der Basis der gemessenen Signalleistungen der I-Achse und der Q-Achse bestimmt.
  • Die 21 bis 26 zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung von Simulationsbeispielen von CCDF-Kennlinien (CCDF: Complementary Cumulative Distribution Function bzw. komplementäre kumulative Verteilungsfunktion) einer Ausgangswellenform von dem Verschlüsseler 54, wenn die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals bei verschiedenen vorgegebenen Nummern der Datenkanäle (wobei in diesen Figuren der Buchstabe "N" verwendet wird) der I-Achse oder der Q-Achse zugeordnet werden.
  • In den 21 bis 26 bezeichnet das Bezugszeichen "I" die CCDF-Kennlinie, wenn die Steuerdaten ADPCCH der I-Achse zugeordnet werden, und das Bezugszeichen "Q" bezeichnet die CCDF-Kennlinie, wenn die Steuerdaten ADPCCH der Q-Achse zugeordnet werden.
  • Die CCDF-Kennlinie veranschaulicht das Verhältnis (in Prozent %) zwischen einer momentanen Leistung gegenüber einer durchschnittlichen Leistung im Verlauf der Zeit. Je stärker die CCDF-Kennlinie nach rechts verschoben ist, desto größer wird das vorstehend genannte Verhältnis (starke leistungsmäßige Schwankung). Das bedeutet, daß das Verhältnis der momentanen Leistung einen höheren Wert annimmt, wenn es im Vergleich zu der durchschnittlichen Leistung größer wird. Wenn zum Beispiel die vorgegebene Nummer der Datenkanäle 1 ist (N = 1) und die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals der Q-Achse zugeordnet werden, wird das zeitliche Verhältnis zum Erhöhen der momentanen Leistung um ca. 3,5 dB der durchschnittlichen Leistung 0,1 Prozent (%).
  • Im allgemeinen tritt eine Verzerrung im Verstärker häufig auf, wenn ein Signal mit größerer Schwankung eingespeist wird. Um das Auftreten einer Verzerrung zu vermeiden, ist es notwendig, eine Linearität in einem Bereich mit hoher Leistung zu haben. Dies führt zu einem steigenden Stromverbrauch.
  • Wie aus 21 ersichtlich, ändert sich in dem Fall, in dem N = 1 (nur ein Datenkanal DPDCH1) beträgt, die Kennlinie stark in Abhängigkeit von der Verwendung der I-Achse oder der Q-Achse. In diesem Fall entsteht Verzerrung in einem geringeren Umfang, wenn die Steuerdaten ADPCCH der Q-Achse zugeordnet werden.
  • In ähnlicher Weise wird die Achse, der die Daten zugeordnet werden, in Abhängigkeit von der vorgegebenen Nummer N gewechselt. Dies ist so zu verstehen, daß die Daten der Q-Achse zugeordnet werden, wenn N eine ungerade Nummer ist, und die Daten der I-Achse zugeordnet werden, wenn N eine gerade Nummer ist, so daß die CCDF-Kennlinie gut wird. Diese Resultate sind gleich den Resultaten des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Dies bedeutet, daß das vorstehend beschriebene Zuordnungsverfahren das effektivste Verfahren zum Reduzieren von Verzerrung vom Standpunkt der CCDF-Kennlinie ist.
  • Es versteht sich, daß im Vergleich zu dem Fall von N = 1, der Fall N > 1 eine geringfügige Verzerrung mit sich bringt, da die Differenz der Signalleistungen zwischen der I-Achse und der Q-Achse nicht groß ist.
  • Vom Gesichtspunkt der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen den Signalleistungen auf der I-Achse und der Q-Achse sowie vom Gesichtspunkt der Eigenschaften des Eingangssignals des Verstärkers, kommt es somit zu keinem Problem im praktischen Einsatz, und zwar selbst dann nicht, wenn die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals zusammen mit den Steuerdaten DPCCH des Steuerkanals der Q-Achse zugeordnet werden.
  • Wenn die Steuerdaten ADPCCH des Steuerkanals stets der Q-Achse zugeordnet werden, ist es somit möglich, den Verteiler 53, den Synthesizer 67 oder die Selektoren 58 und 68 zu eliminieren, wie dies in 17 und 18 dargestellt ist. Dadurch läßt sich der Effekt erzielen, daß sich die Konfiguration und die Größe der Schaltung in der Mobilstation, der Basisstation sowie des Kommunikationssystems reduzieren lassen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, sind die Mobilstation, die Basisstation, das Kommunikationssystem und das Kommunikationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung besonders geeignet für eine mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Datenkommunikation zum Senden und Empfangen eines komplexen Signals bei einem IQ-Multiplexbetrieb.

Claims (10)

  1. Übertragungsverfahren, das folgendes aufweist: – Erzeugen eines komplexen Signals durch – Durchführen einer IQ-Bündelung von Übertragungsdaten für Datenkanäle, von Steuerdaten für einen Steuerkanal, und von Steuerdaten für einen zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal (ADPCCH: Additional Dedicated Physical Control CHannel); und – wobei, wenn die Steuerdaten für den zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuersignal hinzugefügt werden, die Steuerdaten für den zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal einer Q-Achse zugeordnet werden, wenn die vorgegebene Nummer des Datenkanals ungerade ist, und einer I-Achse zugeordnet werden, wenn diese Nummer gerade ist, und – IQ-Bündelung der Steuerdaten für den zugewiesenen physikalischen Steuerkanal, der zugeordnet ist, – Modulieren des komplexen Signals, das bei dem IQ-Bündelungsvorgang erzeugt worden ist, und Übertragen des modulierten Signals, und – wobei die Übertragungsdaten für die Datenkanäle abwechselnd der I-Achse und der Q-Achse zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der IQ-Bündelungsvorgang einen Spreizvorgang umfaßt, bei dem ein gespreiztes Spektrum für die Daten von jedem Kanal geliefert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Spreizvorgang folgende Schritte umfaßt: – Multiplizieren von Daten für den Datenkanal mit Spreizcodes zur Verwendung bei der Kanaltrennung; – Multiplizieren von Steuerdaten für den Steuerkanal mit einem Spreizcode zur Verwendung bei der Kanaltrennung; und – Multiplizieren von Daten für den zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal mit einem Spreizcode zur Verwendung bei der Kanaltrennung.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der IQ-Bündelungsvorgang einen Verschlüsselungsvorgang aufweist, bei dem ein Verschlüsselungsvorgang für die Daten von jedem Kanal, nachdem sie einer IQ-Bündelung unterzogen worden sind, für die Daten von jedem Kanal durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Verschlüsselungsvorgang folgende Schritte umfaßt: – Multiplizieren von Daten für den Datenkanal mit einem Amplitudenkoeffizienten; – Multiplizieren von Steuerdaten für den Steuerkanal mit einem Amplitudenkoeffizienten; und – Multiplizieren von Daten für den zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal mit einem Amplitudenkoeffizienten.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Verschlüsselungsvorgang folgende Schritte umfaßt: – Hinzufügen von Daten, die der I-Achse zugeordnet werden; und – Hinzufügen von Daten, die der Q-Achse zugeordnet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Verschlüsselungsvorgang den Vorgang umfaßt, bei dem die Daten für jeden Kanal, nach der Beendigung der IQ-Bündelung, für die Daten von jedem Kanal mit einem Identifizierungscode multipliziert werden, um die mobile Station zu identifizieren.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuerdaten für den zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal hinzugefügt werden, indem sie dem zusätzlichen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal hinzugefügt werden.
  9. Übertragungsverfahren unter Verwendung des Übertragungsverfahrens nach Anspruch 1 in einer mobilen Station (2), welcher der Datenkanal, der Steuerkanal und der zusätzliche zugewiesene physikalische Steuerkanal zugeordnet werden können.
  10. Kommunikationsverfahren, das folgende Schritte aufweist: – Übertragen von Übertragungsdaten und Steuerdaten gemäß dem Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer mobilen Station, und – Empfangen des von der mobilen Station übertragenen Signals in einer Basisstation.
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