DE69919052T2 - Verfahren zur Strahlformung in einer FDD Vorwärtsverbindung für ein FDD Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Strahlformung in einer FDD Vorwärtsverbindung für ein FDD Nachrichtenübertragungssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIETE DER ERFINDUNG
  • Dieses Erfindung behandelt Verbesserungen an Kommunikationssystemen und -Verfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Eine adaptive Strahlformungs-Technologie ist eine vielversprechende Technologie für Anbieter von drahtlosen Diensten geworden, um einen Dienst mit einer grossen Abdeckung, einer hohen Kapazität und einer hohen Qualität anzubieten. Auf Grundlage dieser Technologie kann ein drahtloses Kommunikationssystem seine Abdeckungsfähigkeit, Systemkapazität und das Betriebsverhalten stark verbessern.
  • Das System eines persönlichen drahtlosen Zugriffsnetzes (Personal Wireless Access Network; PWAN), das in der WO 9837654 beschrieben ist, verwendet eine adaptive Strahlformung kombiniert mit einer Form des CDMA Protokolls, bekannt als ein diskretes Mehrton-Spreiz-Spektrum (Discrete Multitone Spread Spectrum; DMT-SS), um effiziente Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Vielzahl von entfernten Einheiten (RU) bereit zu stellen.
  • Die EP 0807989 beschreibt ein Kommunikationssystem, bei dem eine Empfangseinrichtung ein Referenzsignal empfängt, welches durch wenigstens eine Antenne einer Sendeeinrichtung gesendet wird. Die Empfangseinrichtung bestimmt eine Gewichtung, die mit der wenigstens einem der Antennen in Verbindung gebracht werden soll, und überträgt bzw. sendet die Gewichtungsinformation an die sendende Kommunikationseinrichtung. Die sendende Einrichtung stellt die Gewichtung, die mit der wenigstens einen Antenne in Verbindung steht, in Übereinstimmung mit der empfangenen Gewichtungsinformation ein.
  • Was benötigt wird ist ein verbessertes Verfahren zum Maximieren des Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnisses (Signal-to-Interference-Noice-Ratio; SINR) von Übertragungen von einer Basisstation an eine entfernte Station in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, wird offenbart, um das Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) von Übertragungen von einer Basisstation an eine entfernte Station in einem drahtlosen Kommunikationssystem zu maximieren. Das Verfahren wird für Basisstationen verwendet, die eine Vielzahl von Antennenelementen aufweisen, die in der Lage sind eine räumliche Strahllenkung auszuführen, indem die relative Phase von Übertragungen für Signale von den jeweiligen Elementen geändert wird. Das Verfahren der Erfindung basiert auf der Bereitstellung von Kalibrierungsrahmen, die sequentiell Kalibrierungsbursts von den jeweiligen Antennenelementen für eine bestimmte entfernte Zielstation senden. Die Kalibrierungsbursts umfassen eine Vielzahl von Kalibrierungstonfrequenzen, die in einem bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster (Orthogonal Frequency Division Multiplext Pattern), welches für die Baisstation einzigartig ist, angeordnet sind. Das einzigartige Muster erlaubt einer entfernten Station die Bursts der Basisstation von anderen Signalen, die in einem vollgestopften Gebiet vorhanden sind, zu unterscheiden. Das bestimmte Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster kann beispielsweise ein Hadamard Code Muster sein. Die Basisstation bildet jeden jeweilige Kalibrierungsburst für jedes Antennenelement durch Berechnung von Spreizungsgewichtungen, um ein abgehendes Kalibrierungssignal über der Vielzahl von abgehenden Kalibrierungstonfrequenzen zu spreizen, und zwar unter Verwendung des bestimmten Hadamard Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmusters. Jedes Antennenelement sendet wiederum seinen jeweiligen Kalibrierungsburst in der Form eines Spreizungssignals, das das Kalibrierungssignal gespreizt über die Vielzahl von Kalibrierungstonfrequenzen umfasst. Die Vielzahl von Kalibrierungsbursts sind ein Teil eines Übertragungsrahmens, der eine Referenzphase aufweist.
  • Die entfernte Station empfängt die Kalibrierungsbursts und entspreizt das Spreizungssignal (das gespreizte Signal) durch Verwendung von Entspreizungsgewichtungen. Die entfernte Station misst Werte, die sich auf die relative Phasendifferen zwischen den Kalibrierungsbursts und der Referenzphase beziehen. Die entfernte Station misst ebenfalls das SINR der empfangenen Bursts. Die gemessenen Werte werden dann als eine Abtastdatennachricht erstellt, die von der entfernten Station zurück an die Basisstation gesendet wird.
  • Die Basisstation empfängt die Abtastdatennachricht und berechnet daraus eine Strahllenkungskorrektur, um die relative Phasendifferenz zu modifizieren. Diese Strahllenkungskorrektur (Strahlausrichtungskorrektur) wird dann auf Verkehrsbursts angewendet, die jeweils von der Vielzahl von Antennenelementen an der Basisstation gesendet werden, um die Vielzahl der Verkehrsbursts in Richtung auf die entfernten Station hin zu lenken. Die Strahllenkungskorrektur lenkt die Verkehrsbursts, um das Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) der Verkehrsbursts an der entfernten Station zu maximieren.
  • Die Abtastdatennachricht, die von der Basisstation empfangen wird, ist in der Form eines gespreizten Signals, das ein Steuersignal für die ankommende Strecke umfasst, das die Abtastdaten-Nachrichtenwerte gespreizt über einer Vielzahl von Steuerfrequenzen der ankommenden Strecke einschliesst. Die Basisstation entspreizt adaptiv das Spreizungssignal durch Verwenden von Entspreizungsgewichtungen, die die Abtastdaten-Nachrichtenwerte zurückgewinnen. Die Basisstation leitet dann aus den empfangenen Werten die gegenwärtige relative Phasendifferenz (an der entfernten Station) zwischen den jeweiligen Kalibrierungsbursts und der Referenzphase des Senderahmens ab. Die Basisstation vergleicht dann die gegenwärtige abgeleitete relative Phasendifferenz mit einem früheren Wert der relativen Phasendifferenz, die aus einer früheren Messung des früheren Kalibrierungsbursts an der entfernten Station abgeleitet wurde. Die frühere Messung hatte sich aus Strahllenkungskorrekturen ergeben, die an der Basisstation auf den früheren Kalibrierungsbursts angewendet wurden. Die Basisstation berechnet dann eine Übertragungsphasenkorrektur an der Vielzahl von Antennenelementen im Ansprechen auf den Vergleichsschritt, um die relativen Phasendifferenzen zwischen der Vielzahl von Verkehrsbursts an der entfernten Station zu minimieren.
  • Die Basisstation berechnet dann Entspreizungsgewichtungen, um abgehende Verkehrssignale über einer Vielzahl von abgehenden Frequenzen zu spreizen, und zwar unter Verwendung der berechneten Übertragungsphasenkorrektur. Die Basisstation spreizt die Verkehrssignale über die Vielzahl von abgehenden Frequenzen unter Verwendung der berechneten Spreizungsgewichtungen, wodurch die Vielzahl von abgehenden Verkehrsbursts gebildet werden. Die sich ergebenden Verkehrsbursts werden von der Vielzahl von Antennenelementen gesendet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basisstation ein Teil eines drahtlosen diskreten Multiton-Spreizspektrum-Kommunikationssystems. In einem anderen Aspekt der Erfindung werden die Kalibrierungstonfrequenzen in den Kalibrierungsburst auch für eine Verbindungs-(Strecken)-Steuerung in den Verkehrsbursts verwendet.
  • Gegenwärtig hat die Erfindung vorteilhafte Anwendungen in dem Gebiet von drahtlosen Kommunikationen, beispielsweise zellularen Kommunikationen oder persönlichen Kommunikationen, bei denen eine Bandbreite im Vergleich mit der Anzahl der Benutzer und deren Erfordernissen knapp ist. Derartige Anwendungen können in mobilen, festen, oder minimal mobilen Systemen durchgeführt werden. Jedoch kann die Erfindung in vorteilhafter Weise auch auf andere, nicht-drahtlose, Kommunikationssystem angewendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein drahtloses Kommunikationsnetz mit mehreren Zellen, wobei jede Zelle eine Basisstation einschliesst, die ein bestimmtes Kalibrierungstonmuster aufweist, das ihr zugeordnet ist;
  • 1A eine Basisstation Z0, die sequentiell einen Kalibrierungsburst in jedem einer Vielzahl von Unterrahmen von jeder einer Vielzahl von Antennenelementen sendet, wobei jeder Burst aus einer Vielzahl von Tönen in einem bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplex-(OFDM)-Muster besteht; zwei entfernten Stationen, R0 und R1, empfangen die Kalibrierungsbursts und zeichnen die relative Phase und das SINR von jedem Burst als Abtastdaten auf;
  • 1B jede entfernten Station R0 und R1, die die Abtastdaten an die Basisstation zurückgeben;
  • 1C eine ausführlichere Ansicht des zusammengesetzten Kalibrierungsrahmens, so wie er an der entfernten Station R0 empfangen wird, wobei jeder jeweilige Kalibrierungsburst mit einer nicht korrigierten Phase in seinem jeweiligen Unterrahmen positioniert ist;
  • 1D vier Stufen des zusammengesetzten Kalibrierungsrahmens: Rahmen 1 hat nicht korrigierte Kalibrierungsbursts, wie an der Basisstation gesehen; Rahmen 2 hat nicht korrigierte Kalibrierungsbursts wie an der entfernten Station R0 gesehen; Rahmen 3 weist korrigierte Kalibrierungsbursts auf, wie an der Basisstation gesehen; und Rahmen 4 weist korrigierte Kalibrierungsbursts auf, wie an der entfernten Station R0 gesehen;
  • 1E vier Beispiele des bestimmten OFDM-Musters, das durch den Hadamard Code für jede von vier Basisstationen bereitgestellt wird;
  • 1F den Superrahmen 150, so wie er an jedem jeweiligen Element von acht Antennenelementen an der Basisstation aufscheint, wobei jeder Superrahmen aus einem Kalibrierungsrahmen mit einem der Sequenz von Kalibrierungsbursts und auch einem oder mehreren Verkehrsrahmen mit einer Vielzahl von Verkehrsbursts besteht; die Basisstation stellt die relativen Phasen der Verkehrsbursts, die von einem bestimmten Element gesendet werden, so ein, dass sie die gleichen wie die relative Phase des Kalibrierungsbursts sind, der von diesem Element gesendet wird;
  • 1G die Wiederverwendung der Töne, die in dem Kalibrierungsburst für eine Kalibrierung verwendet werden, um auch für Anrufsteuerfunktionen in den Verkehrsbursts verwendet zu werden;
  • 2 ein Flussdiagramm des Gesamtbetriebs der Basisstation und der entfernten Station in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
  • 3 ein Flussdiagramm des Betriebs des Strahllenkungs-Kalibrierungs-Managers in der Basisstation.
  • DISKUSSION DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein in der Bandbreite höchst effizientes Kommunikationsverfahrens wird offenbart, um das Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) von Übertragungen von einer Basisstation an eine entfernten Station in einem drahtlosen Kommunikationsnetz zu maximieren. 1 zeigt ein drahtlosen Kommunikationsnetz mit mehreren Zellen, wobei jede Zelle C0, C1, C2, C3 eine jeweilige Basisstation Z0, Z1, Z2, Z3 einschliesst, die ein bestimmtes Kalibrierungstonmuster aufweist, das ihr zugewiesen ist. 1E zeigt vier Beispiele in der Frequenzdomäne, von bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplex-(OFDM)-Tonmustern H_16[1], H_16[2], H_16[3] und H_16[4] in den Kalibrierungsbursts 110, die durch den Hadamard Code für jede von vier jeweiligen Basisstationen Z0, Z1, Z2, Z3 bereitgestellt werden. In 1 umfasst die Zelle C0 die Basisstation Z0 und die entfernten Stationen R0 und R1. Die angrenzende Zelle C1 umfasst die Basisstation Z1. In einem gegebenen Intervall ist die Basisstation Z0 so gezeigt, wie sie ein OFDM Kalibrierungston-Mustersignal über einen Pfad [Z0, R0] an die entfernten Station R0, codiert mit dem Hadamard Code Muster H_16[1] = [1–11–11–11–11–11–11–11–1], sendet. Während des gleichen Intervalls ist die angrenzende Basisstation Z1 so gezeigt, dass sie ein störendes OFDM-Kalibrierungston-Mustersignal, welches unbeabsichtigt über den Pfad [Z1, R0] an die entfernten Station R0, codiert mit einem unterschiedlichen Hadamard Code Muster H_16[2] = [11–1–111–1–111–1–111–1–1], gesendet wird, sendet. Die entfernten Station R0 empfängt beide Kalibrierungston-Mustersignale von Z0 und Z1, aber die entfernte Station R0 wählt, wegen deren bestimmter OFDM-Codierung, nur das H_16[1] Kalibrierungston-Mustersignal von der Basisstation Z0 um das nachstehend beschriebene Kalibrierungsverfahren auszuführen. In den Figuren werden die Übertragungspfade hier mit dem Symbol „[X, Y]" bezeichnet, wobei „X" die Quelle entlang des Pfads ist und „Y" die Zielstelle entlang des Pfads ist.
  • Das Verfahren wird für Basisstationen verwendet, die eine Vielzahl von Antennenelementen aufweisen, die eine räumliche Strahllenkung ausführen können, indem die relative Phase einer Übertragung von Signalen für die jeweiligen Elemente geändert wird. 1A zeigt eine Basisstation Z0 mit acht Antennenelementen E0, E1, E2 bis E7, zum sequentiellen Übertragen eines Kalibrierungsbursts 110 in jedem einer Vielzahl von Unterrahmen F0, F1, F2 bis F7, von jedem der Vielzahl von Antennenelementen. Die Figur zeigt jeden Kalibrierungstonburst 110, der aus einer Vielzahl von Tönen in einem bestimmten OFDM-Muster besteht. Zwei entfernte Stationen, R0 und R1, empfangen die Kalibrierungsbursts und zeichnen die relative Phase und das SINR von jedem Burst als Abtastdaten in einem Empfangskalibrierungspuffer 120 auf. Der Kalibrierungstonburst 110 mit dem Hadamard Code Muster H_16[1], das einzigartig für die Basisstation Z0 ist, ist in der Frequenzdomäne und in der Zeitdomäne gezeigt. Die Zeitdomänen-Darstellung platziert jeden Burst 110 von seinem jeweiligen Antennenelement E0, E1, E2 bis E7 in seinen entsprechenden Unterrahmen F0, F1, F2 bis F7. Die acht Unterrahmen F0, F1, F2 bis F7 sind sequentiell in dem zusammengesetzten Kalibrierungsrahmen 122 angeordnet, der mit näheren Einzelheiten in 1F gezeigt ist. Der Beginn des Kalibrierungsrahmens wird mit dem SYNC Header (Anfangsblock) markiert, der eine Referenzphase für sämtliche Unterrahmen F0, F1, F2 bis F7 und deren jeweiligen Kalibrierungstonbursts 110 einrichtet.
  • Das Verfahren der Erfindung basiert auf der Bereitstellung von Kalibrierungsrahmen, die sequentiell Kalibrierungsbursts von den jeweiligen Antennenelementen für eine bestimmte entfernte Zielstation senden. 1C zeigt eine ausführlichere Ansicht des zusammengesetzten Kalibrierungsrahmens, so wie er an der entfernten Station R0 empfangen wird, wobei jeder jeweilige Kalibrierungsburst 110 mit einer nicht korrigierten Phase in seinem jeweiligen Unterrahmen F0, F1, F2 bis F7 positioniert ist. Der „SYNC" Header des Kalibrierungsrahmens in der Figur ist die Referenzphase für den Rahmen. Jeder Unterrahmen wird in Bezug auf den „SYNC" Header bezeichnet. Jeder Kalibrierungsburst 110 weist eine relative Phasendifferenz in Bezug auf die Referenzphase um einen Betrag auf, der proportional zu der Pfadentfernung von dem jeweiligen Sendeantennenelement E0, E1, E2 bis E7 an der Basisstation Z0 zu der entfernten Empfangsstation R0 ist.
  • Die Kalibrierungsbursts umfassen eine Vielzahl von Kalibrierungstonfrequenzen, die in einem bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster, welches einzigartig für die Basisstation ist, wie in 1E gezeigt, angeordnet sind. Das einzigartige Muster versetzt eine entfernten Station in die Lage, Bursts der Basisstation von anderen Signalen, die in einem vollgestopften Gebiet vorhanden sind, wie in der 1 gezeigt, zu unterscheiden.
  • Das bestimmte Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster kann ein Hadamard Code Muster sein, z. B. wie in 1B gezeigt. Hadamard Codes werden durch Wählen der Zeilen einer Hadamard Matrix als Codewörter erhalten. Eine Hadamard Matrix „A" ist eine N × N Matrix von binärwertigen Elementen, so dass sich jede Zeile von jeder anderen Zeile in exakt N/2 Stellen unterscheidet. Eine Zeile enthält alle Minuseinsen wobei der Rest N/2 Minuseinsen und N/2 Pluseinsen enthält. Der minimale Abstand für diese Codes, das heisst, die Anzahl von Elementen, in denen sich jeweils zwei Codeworte unterscheiden, ist N/2. Andere Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster können verwendet werden, wie beispielsweise Golay Codes oder als Reed-Solomon Codes, die einen ausreichenden minimalen Abstand aufweisen, um zu ermöglichen, dass der Kalibrierungsburst 110 von jeder Basisstation innerhalb des Empfangsbereichs einer entfernten Station in einer einzigartigen Weise codiert ist. Eine Diskussion von Codes mit einem minimalen Abstand findet man in dem Buch von Rappaport, „Wireless Communications", Prentice Hall, 1996. Die bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster der Kalibrierungsbursts 110, die in 1E gezeigt sind, sind als Muster von vertikalen Zeilen entlang der Ordinate, aufgereiht entlang der Frequenzdimension der Abszesse dargestellt. Die Ordinate ist die binäre Wert „+1" oder „1" eines jeweiligen Frequenztons, der in einer Technik mit einer Binärphasenumtastungs-(BPSK)- oder einer Quadraturphasenumtastungs-(QPSK)-Modulation moduliert ist. Die Frequenztöne der Kalibrierungsbursts 110 können ebenfalls in einer M-ary Phasenumtastungs-(M-ary Phase Shift Keying; MPSK)-Modulationstechnik höherer Ordnung moduliert sein. Diese Modulationstechniken werden mit mehreren Einzelheiten in dem Buch von Rappaport, „Wireless Communications", Prentice Hall, 1996 beschrieben.
  • Die Basisstation formt jeden jeweiligen Kalibrierungsburst für jedes Antennenelement unter Verwendung von Spreizspektrum-Modulationstechniken durch Berechnen von Spreizungsgewichtungen zum Spreizen eines abgehenden Kalibrierungssignals über die Viehahl von abgehenden Kalibrierungstonfrequenzen in dem Kalibrierungsburst 110 unter Verwendung des bestimmten Hadamard Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmusters. Der Kalibrierungsburst 110 wird dann an dem Empfänger der entfernten Station durch eine Kreuzkorrelation mit dem Hadamard Code, der einzigartig für die sendende Basisstation ist, moduliert. Der Prozess einer Spreizspektrummodulation und -demodulation wird in der WO9837654 beschrieben.
  • Jedes Antennenelemente E0, E1, E2 bis E7 der Basisstation Z0 sendet wiederum seinen jeweiligen Kalibrierungsburst 110 in der Form eines Spreizsignals, das das Kalibrierungssignal, gespreizt über die Vielzahl von Kalibrierungstonfrequenzen, umfasst.
  • Die Vielzahl von Kalibrierungsbursts sind ein Teil eines Übertragungsrahmens 112, der eine Referenzphase aufweist. 1D zeigt vier Stufen des zusammengesetzten Kalibrierungsrahmens 112: der Rahmen 1 hat nicht korrigierte Kalibrierungsbursts 110, wie an der Basisstation Z0 gesehen; der Rahmen 2 hat nicht korrigierte Kalibrierungsbursts 110, wie an der entfernten Station R0 gesehen, der Rahmen 3 weist korrigierte Kalibrierungsbursts 110 auf, wie an der Basisstation Z0 gesehen; und der Rahmen 4 weist korrigierte Kalibrierungsbursts 110 auf, wie an der entfernten Station R0 gesehen.
  • Die entfernte Station R0 empfängt die Kalibrierungsbursts 110 in 1C und führt eine Entspreizung des gespreizten Signals durch Verwendung von Entspreizungsgewichtungen aus. Dieser Prozess ist in der WO9837654 beschrieben. Die entfernte Station R0 misst Werte in Bezug auf die relative Phasendifferenz zwischen den Kalibrierungsburst 110 und der SYNC Referenzphase. Die entfernten Station R0 misst auch das SINR der empfangenen Bursts 110. Die gemessenen Werte werden dann als eine Abtastdatennachricht erstellt, die in 1B gezeigt ist und die von der entfernten Station R0 zurück an die Basisstation Z0 gesendet wird. 1B zeigt, wie jede entfernten Station R0 und R1 ihre jeweiligen Abtastdatennachrichten an die Basisstation Z0 zurückgeben.
  • Zum Beispiel: die entfernten Station R0 entspreizt den Kalibrierungsburst 110 mit der geeigneten Hadamard Matrixspalte: ex. H16(1) = +1–1+1–1+1–1+1–1 ........... 1
    Figure 00060001
    SINR = 10log10(√I² ± Q²)
    Figure 00060002
    was einen komplexen Signalwert I1, Q1, ergibt, wobei Q und I die Achsen des zweidimensionalen Konstellationsdiagramms, das ein QPSK moduliertes Signal darstellt, sind. Eine zusätzliche Diskussion der QPSK Modulation findet man in dem Buch von Rappaport, „Wireless Communications", Prentice Hall, 1996.
  • Als eine Alternative kann die entfernte Station R0 die absolute Phaseninformation messen, für den Fall, dass das SINR des Antennenelementes E0 zu gering ist, wodurch der Basisstation Z0 ermöglicht wird die Phase auf das stärkste Signal, das von der entfernten Station R0 gemessen wird, zu beziehen.
  • Die entfernte Station R0 führt dann die gleichen Schritte für sämtliche acht Kalibrierungs-Unterrahmen, die empfangen werden, aus und wandelt die Phasenmessung um, so dass sie in Bezug auf den SYNC-Header am Beginn eines Kalibrierungsrahmens sind, wodurch die folgenden Vektoren gebildet werden: SINR = [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8] Phase = [0, P2, P3, P4, P5, P6, P7, P8] wenn PN = Phasen – Phase1
  • In 1B sendet die entfernten Station R0 dann die Abtastdaten zurück an die Basisstation Z0 als Grössen- und Phasenvektoren, und zwar in einer Nachricht eines gemeinsamen Zugriffkanals (Common Access Channel; CAC), während:
    • – einer Anrufaufforderung – für Anrufe, die von einer entfernten Station ausgehen
    • – einer Anrufaufbauantwort – für Anrufe, die von einer entfernten Station beendet werden
    • – einer Ping-Antwort – für eine Statusaufforderung der entfernten Station durch die Basisstation Z0
  • Die Basisstation Z0 verwendet dann diese Daten, um:
    • 1) das Signal an eine gegebene entfernten Station direkt im Stahl zu formen, indem Spreizungsgewichtungen hinzugefügt werden, um das Signal zu maximieren, das von der entfernten Station empfangen wird;
    • 2) das Signal, das durch die Basisstation von der entfernten Station R0 empfangen wird, im Strahl zu formen und gleichzeitig Signale, die von anderen entfernten Stationen R1 in der gleichen Zelle C0 empfangen werden und die eine Störung darstellen, zu beseitigen, indem die Abtastdaten die von den mehreren entfernten Stationen R0 und R1 gesammelt werden, auf einem gegebenen gemeinsamen Zugriffskanal (Common Access Channel; CAC) optimiert werden.
    • 3) das Basisantennenfeld E0, E1, E2 bis E7 durch Sammeln von Phasen- und Amplitudeninformationen von mehreren entfernten Stationen R0 und R1 und durch Kombinieren davon mit der bekannten Breite und Länge der Basisstation Z0 und den entfernten Stationen R0 und R1 zu kalibrieren, um eine Korrektur für analoge elektronische Fehler, einen Feldpositionierungsfehler und Effekte einer Kanalverzerrung zu machen. Dies erlaubt die genaue Lenkung (Steuerung) des Strahls an jede jeweilige entfernten Station. Es ermöglicht auch genaue Rundum-Übertragungen an alle entfernten Stationen.
    • 4) Die optimierten Kanalcharakteristiken, die durch dieses Verfahren an der Basisstation Z0 in dem Vorwärtskanal (Übertragungen von der Basisstation an die entfernte Station) eingerichtet werden, können auch an die jeweiligen entfernten Stationen transferiert werden, um optimierte Rückwärtskanalcharakteristiken (Übertragungen von der entfernten Station zurück an die Basisstation) für eine echte zurückgerichtete Strahlformung zu ermöglichen.
  • Die Basisstation empfängt die Abtastdatennachricht in 1B und berechnet daraus eine Strahllenkungskorrektur, um die relative Phasendifferenz zu modifizieren. Die Empfänger (RCVR) an der Basisstation übergeben das empfangene Signal von den Antennenelementen E0, E1, E2 bis E7 über die Leitung 108 an die Entspreizungsgewichtungen und die sich ergebende entspreizte Abtastdatennachricht wird über die Leitung 104 an den Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 übergeben. Die Strahllenkungskorrektur wird dann auf Verkehrsbursts 120 in 1F angewendet, die jeweils von der Vielzahl von Antennenelemente E0, E1, E2 bis E7 an der Basisstation Z0 gesendet werden, um die Vielzahl von Verkehrsbursts 120 in Richtung auf die entfernten Station R0 hin zu lenken. Die Strahllenkungskorrektur lenkt bzw. richtet die Verkehrsbursts 120, um das Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) der Verkehrsbursts an der entfernten Station R0 zu maximieren. 1F zeigt den Superrahmen 150, sowie er an jedem jeweiligen von acht Antennenelementen E0, E1, E2 bis E7 an der Basisstation Z0 aufscheint, wobei jeder Superrahmen 150 aus einem Kalibrierungsrahmen 112 mit einem der Sequenz von Kalibrierungsbursts 110, und auch aus einem oder mehreren Verkehrsrahmen 122 mit einer Vielzahl von Verkehrsbursts 120 besteht. Die Basisstation Z0 stellt die relativen Phasen der Verkehrsbursts 120, die von einem bestimmten Element E0, E1, E2 bis E7 gesendet werden, so ein, dass sie die gleiche wie die relative Phase des Kalibrierungsbursts 110 sind, der von diesem jeweiligen Antennenelemente gesendet wird.
  • Die Abtastdatennachricht der 1B, die von der Basisstation Z0 empfangen wird, ist in der Form eines Spreizungssignals, das ein Steuersignal für eine ankommende Strecke, den gemeinsamen Zugriffskanal (CAC), der die Abtastdaten-Nachrichtenwerte gespreizt über eine Vielzahl von Steuerfrequenzen der ankommenden Strecke einschliesst, umfasst. Die Basisstation Z0 entspreizt das Spreizungssignal adaptiv durch Verwenden von Entspreizungsgewichtungen, wobei Abtastdaten-Nachrichtenwerte zurückgewonnen werden. Dieser Prozess ist in der WO9837654 beschrieben. Die Basisstation Z0 leitet dann aus den empfangenen Werten die gegenwärtige relative Phasendifferenz (wie an der entfernten Station gemessen) zwischen dem jeweiligen der Kalibrierungsbursts 110 und der Referenzphase SYNC des gesendeten Kalibrierungsrahmens 112 ab. Der Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 an der Basisstation Z0 vergleicht dann die gegenwärtige abgeleitete relative Phasendifferenz mit einem früheren Wert der relativen Phasendifferenz, der aus einer früheren Messung eines früheren Kalibrierungsbursts 110 an der entfernten Station R0 abgeleitet wurde. Die frühere Messung hat sich aus Strahllenkungskorrektur ergeben, die an der Basisstation Z0 auf den früheren Kalibrierungsburst angewendet wurden. Der Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 an der Basisstation berechnet dann eine Übertragungsphasenkorrektur an der Vielzahl von Antennenelementen E0, E1, E2 bis E7 im Ansprechen auf den Vergleichsschritt, um die relativen Phasendifferenzen zwischen der Vielzahl von Verkehrsbursts 120 an der entfernten Station R0 zu minimieren. Bezugnehmend auf 1C und 1F ist die relative Phasendifferenz zwischen dem Verkehrsburst 120 in dem Verkehrsunterrahmen FT0 entlang des Pfads [E0, R0] von dem Antennenelement E0 nach R0 relativ zu dem Verkehrsburst 120 in dem Verkehrsunterrahmen FT0 entlang des Pfads [E7, R0] von dem Antennenelement E1 zu R0 proportional zu der Differenz Δd zwischen den Pfadlängen.
  • Die relative Phasendifferenz ist proportional zu
  • Figure 00080001
  • Der Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 an der Basisstation Z0 kann das SINR der Verkehrsbursts 120, die an die entfernte Station R0 übertragen werden, durch Anwenden von Spreizungsgewichtungen maximieren, um die relative Phasendifferenz zwischen den Verkehrsbursts 120 in den Verkehrsunterrahmenkurs FT0 entlang des Pfades [E0, R0] von dem Antennenelement E0 nach R0 relativ zu dem Verkehrsburst 120 in dem Verkehrsunterrahmen FT0 entlang des Pfads [E7, R0] von dem Antennenelement E1 nach R0 zu minimieren. Dies ist die berechnete Übertragungsphasenkorrektur.
  • Die Basisstation berechnet dann Entspreizungsgewichtungen, um abgehende Verkehrssignale über eine Vielzahl von abgehenden Frequenzen zu spreizen, und zwar unter Verwendung der berechneten Übertragungsphasenkorrektur. Dieser Prozess ist in der WO9837654 beschrieben. Die Basisstation spreizt die Verkehrssignale über der Vielzahl von abgehenden Frequenzen unter Verwendung der berechneten Spreizungsgewichtungen, um dadurch die Vielzahl von abgehenden Verkehrsbursts zu bilden. Die sich ergebenden Verkehrsbursts 120 werden von der Vielzahl von Antennenelementen gesendet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basisstation ein Teil eines drahtlosen diskreten Multiton-Spreizspektrum-Kommunikationssystems.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung werden die Kalibrierungstonfrequenzen in den Kalibrierungsbursts auch für eine Strecken-(Verbindungs)-Steuerung in den Verkehrsbursts verwendet. 1G zeigt die Wiederverwendung der Töne C0, C1, C2 bis C15, die in dem Kalibrierungsburst 110 für eine Kalibrierung verwendet werden, um auch als die Töne C'0, C'1, C'2 bis C'15 für Anrufsteuerfunktionen in den Verkehrsbursts 120 verwendet zu werden.
  • 2 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Basisstation und der entfernte Station in Übereinstimmung mit der Erfindung. Das Flussdiagramm der 2 beginnt mit dem Schritt 210, wobei ein erster Kalibrierungsburst an einem ersten Antennenelement an der Basisstation geformt wird, einschliesslich einer Vielzahl von Tonfrequenzen, die in einem bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster, das einzigartig für die Basisstation ist, angeordnet sind. Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 220, wobei ein zweiter Kalibrierungsburst an einem zweiten Antennenelement der Basisstation, einschliesslich der Vielzahl von Tonfrequenzen, die in dem Muster angeordnet sind, gebildet wird. Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 230, wobei sequentiell der erste Kalibrierungsburst von dem ersten Antennenelement und der zweite Kalibrierungsburst von dem zweiten Antennenelement sequentiell gesendet werden. Dann fährt das Verfahren weiter mit dem Schritt 240, wobei die ersten und zweiten Kalibrierungsbursts an einer entfernte Station empfangen werden und einen Wert in Bezug auf die relative Phasendifferenz zwischen ihnen gemessen wird. Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 250, wobei der Wert zurück an die Basisstation übertragen wird und daraus eine Strahllenkungskorrektur an der Basisstation berechnet wird, um die relative Phasendifferenz zu modifizieren. Dann macht das Verfahren mit dem Schritt 260 weiter, wobei die Strahllenkungskorrektur auf ersten bzw. zweite Verkehrsbursts, die von dem ersten und zweiten Antennenelement an der Basisstation an die entfernte Station übertragen werden, angewendet wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Betriebs des Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 in der Basisstation Z0. Das Flussdiagramm der 3 beginnt mit einem Schritt 310, wobei der Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 einen ersten Kalibrierungsburst 110 an einem ersten Antennenelement E0 der Basisstation Z0 bildet, einschliesslich einer Vielzahl von Tonfrequenzen, die in dem bestimmten Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmuster, das einzigartig für die Basisstation Z0 ist, angeordnet sind. 1A zeigt den Pfad 102 von dem Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 an den Spreizungsgewichtungs-Prozessor. Der Spreizungsgewichtungs-Prozessor bildet jeden jeweiligen Kalibrierungsburst für jedes Antennenelement durch berechnen von Spreizungsgewichtungen zum Spreizen eines abgehenden Kalibrierungssignals über die Vielzahl von abgehenden Kalibrierungstonfrequenzen, unter Verwendung des bestimmten Hadamard Orthogonalfrequenz-Teilungs-Multiplexmusters. Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 320, wobei der Spreizungsgewichtungs-Prozessor einen zweiten Kalibrierungsburst 110 an einem zweiten Antennenelement E1 der Basisstation Z0, wobei die Vielzahl von Tonfrequenzen in dem Muster angeordnet sind, bildet.
  • Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 330, wo der Spreizungsgewichtungs-Prozessor das Spreizsignal über den Pfad 106 an die jeweiligen Sender der Antennenelemente E0 und E1 übergibt, um sequentiell den ersten Kalibrierungsburst von dem ersten Antennenelement E0 und den zweiten Kalibrierungsburst von dem zweiten Antennenelement E1 zu senden.
  • Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 340, wo die Basisstation Z0 von der entfernte Station R0 den Wert empfängt, der bei R0 in Bezug auf die relative Phasendifferenz zwischen dem ersten Kalibrierungsburst von dem ersten Antennenelement E0 und dem zweiten Kalibrierungsburst von dem zweiten Antennenelement E1 gemessen wird. Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 350, wobei der Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 eine Strahllenkungskorrektur an der Basisstation berechnet, um die relative Phasendifferenz zu modifizieren. Dann macht das Verfahren weiter mit dem Schritt 360, wobei der Strahllenkungs-Kalibrierungsmanager 100 die Strahllenkungskorrektur auf den ersten bzw. zweiten Verkehrsburst, die von dem ersten und zweiten Antennenelement an der Basisstation zu der entfernte Station übertragen werden, anwendet.

Claims (20)

  1. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, umfassend die folgenden Schritte: Bilden eines ersten Kalibrierungsbursts an einem ersten Antennenelement einer Basisstation, mit einer Vielzahl von Tonfrequenzen, die in einem bestimmten orthogonalen Frequenzteilungs-multiplexierten Muster, welches einzigartig für die Basisstation ist, angeordnet sind; Bilden eines zweiten Kalibrierungsbursts an einem zweiten Antennenelement der Basisstation, der die Vielzahl von Tonfrequenzen, angeordnet in dem Muster, einschließt; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: sequentielles Übertragen des ersten Kalibrierungsbursts von dem ersten Antennenelement und des zweiten Kalibrierungsbursts von dem zweiten Antennenelement; Empfangen der ersten und zweiten Kalibrierungsbursts an einer entfernten Station und Messen eines Werts, der sich auf eine relative Phasendifferenz dazwischen bezieht; Übertragen des Werts zurück an die Basisstation und Berechnen daraus einer Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation, um die relative Phasendifferenz zu modifizieren; und Anwenden der Strahllenkungs-Korrektur auf erste und zweite Verkehrsbursts, die jeweils von dem ersten und zweiten Antennenelement an der Basisstation an die entfernte Station übertragen werden.
  2. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Kalibrierungsbursts ein Teil eines Übertragungsrahmens mit einer Referenzphase sind und der Wert eine relative Phase der ersten und zweiten Kalibrierungsbursts in Bezug auf die Referenzphase schließt.
  3. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 1, wobei der Wert ein Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) der ersten und zweiten Kalibrierungsbursts einschließt.
  4. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 1, wobei die Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation die ersten und zweiten Verkehrsbursts, die jeweils von dem ersten und zweiten Antennenelement in Richtung auf die entfernte Station hin übertragen werden, lenkt.
  5. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 1, wobei die Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation die ersten und zweiten Verkehrsbursts, die jeweils von dem ersten und zweiten Antennenelement übertragen werden, lenkt, um ein Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) des ersten und zweiten Verkehrsbursts zu maximieren.
  6. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bilden des ersten Kalibrierungsbursts an einem ersten Antennenelement die folgenden Schritte umfasst: Wählen des bestimmten orthogonalen Frequenzteilungs-multiplexierten Musters, welches für die Basisstation einzigartig ist; Berechnung von Spreizungsgewichtungen an der Basisstation, um ein abgehendes Kalibrierungssignal über eine Vielzahl von abgehenden Frequenzen zu spreizen, unter Verwendung des Musters; und Spreizen des Kalibrierungssignals über die Vielzahl von abgehenden Frequenzen unter Verwendung der berechneten Spreizungsgewichtungen, wodurch der erste Kalibrierungsburst gebildet wird.
  7. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Berechnen der Strahllenkungs-Korrektur an der Baisstation die folgenden Schritte umfasst: an der Basisstation, Empfangen eines Spreizsignals, welches ein Steuersignal einer ankommenden Strecke umfasst, das den Wert gespreizt über eine Vielzahl von Steuerfrequenzen der ankommenden Strecke einschließt; adaptives Entspreizen des Spreizsignals, das an der Basisstation empfangen wird, durch Verwenden von Entspreizungsgewichtungen, wobei der Wert wieder hergestellt wird; Ableiten, aus dem Wert, der relativen Phasendifferenz, die zwischen den ersten und zweiten Kalibrierungsbursts an der entfernten Station gemessen wird; Vergleichen der abgeleiteten relativen Phasendifferenz mit einer vorangehenden abgeleiteten relativen Phasendifferenz, die zwischen vorangehenden ersten und zweiten Kalibrierungsbursts an der entfernten Station als Folge von einer vorangehenden Strahllenkungs-Korrektur, die an der Basisstation auf die vorangehenden ersten und zweiten Kalibrierungsbursts angewendet wird, gemessen wird; und Berechnen einer Übertragungsphasenkorrektur auf die ersten und zweiten Antennenelemente im Ansprechen auf den Vergleichsschritt, um eine relative Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Verkehrsbursts an der entfernten Station zu minimieren.
  8. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 7, wobei die Basisstation ein Teil eines drahtlosen diskreten Mehrton-Spreizspektrum-Kommunikationssystems ist.
  9. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 7, wobei die Kalibrierungstöne für eine Streckensteuerung in den Verkehrsbursts verwendet werden.
  10. Kommunikationsverfahren, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 7, wobei der Schritt zum Anwenden der Strahllenkungs-Korrektur auf die ersten und zweiten Verkehrsbursts ferner die folgenden Schritte umfasst: Berechnen von Spreizungsgewichtungen an der Basisstation, um Verkehrssignale über einer Vielzahl von abgehenden Frequenzen zu spreizen, unter Verwendung der berechneten Übertragungsphasenkorrektur; und Spreizen der Verkehrssignale über die Vielzahl von abgehenden Frequenzen unter Verwendung der berechneten Spreizungsgewichtungen, wodurch die ersten und zweiten Verkehrsbursts gebildet werden.
  11. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, umfassend: eine Einrichtung (100) zum Bilden eines ersten Kalibrierungsbursts an einem ersten Antennenelement E0 einer Basisstation Z0, mit einer Vielzahl von Tonfrequenzen, die in einem bestimmten orthogonalen Frequenzteilungs-multiplexierten Muster angeordnet sind, welches für die Basisstation Z0 einzigartig ist; eine Einrichtung (100) zum Bilden eines zweiten Kalibrierungsbursts an einem zweiten Antennenelement E1 der Basisstation Z0, der die Vielzahl von Tonfrequenzen angeordnet in dem Muster einschließt; gekennzeichnet durch eine Einrichtung (100) zum sequentiellen Übertragen des ersten Kalibrierungsbursts von dem ersten Antennenelement E0 und des zweiten Kalibrierungsbursts von dem zweiten Antennenelement E1; eine Einrichtung zum Empfangen eines Werts von einer entfernten Station R0, wobei sich der Wert auf eine relative Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Kalibrierungsburst an der entfernten Station bezieht; eine Einrichtung (100) zum Berechnen, aus dem Wert, einer Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation Z0, um die relative Phasendifferenz zu modifizieren; und eine Einrichtung (100) zum Anwenden der Strahllenkungs-Korrektur auf erste und zweite Verkehrsbursts, die jeweils von dem ersten und zweiten Antennenelement E0, E1 an der Basisstation Z0 an die entfernte Station R0 übertragen werden.
  12. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 11, wobei die ersten und zweiten Kalibrierungsbursts Teil eines Übertragungsrahmens mit einer Referenzphase sind und der Wert eine relative Phase der ersten und zweiten Kalibrierungsbursts in Bezug auf die Referenzphase einschließt.
  13. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 11, wobei der Wert ein Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) der ersten und zweiten Kalibrierungsbursts einschließt.
  14. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 11, wobei die Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation Z0 die ersten und zweiten Verkehrsbursts lenkt, die jeweils von dem ersten und zweiten Antennenelement E0, E1 in Richtung auf die entfernte Station R0 hin übertragen werden.
  15. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 11, wobei die Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation Z0 die ersten und zweiten Verkehrsbursts lenkt, die jeweils von dem ersten und zweiten Antennenelement E0, E1 übertragen werden, um ein Signal-zu-Störungs-Rauschverhältnis (SINR) der ersten und zweiten Verkehrsbursts zu maximieren.
  16. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung (100) zum Bilden des ersten Kalibrierungsbursts an einem ersten Antennenelement E0 umfasst: eine Einrichtung (100) zum Wählen des bestimmten orthogonalen Frequenzteilungs-multiplexierten Musters, welches einzigartig für die Basisstation ist; eine Einrichtung (100) zum Berechnen von Spreizungsgewichtungen an der Basisstation, um ein abgehendes Kalibrierungssignal über eine Vielzahl von abgehenden Frequenzen zu spreizen, unter Verwendung des Musters; und eine Einrichtung zum Spreizen des Kalibrierungssignals über die Vielzahl von abgehenden Frequenzen unter Verwendung der berechneten Spreizungsgewichtungen, wodurch der erste Kalibrierungsburst gebildet wird.
  17. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum Berechnen der Strahllenkungs-Korrektur an der Basisstation Z0 umfasst: eine Einrichtung zum Empfangen, an der Basisstation Z0, eines Spreizsignals, das ein Steuersignal einer ankommenden Strecke umfasst, das den Wert gespreizt über eine Vielzahl von Steuerfrequenzen der ankommenden Strecke einschließt; eine Einrichtung zum adaptiven Entspreizen des Spreizsignals, das an der Basisstation empfangen wird, durch Verwenden von Entspreizungsgewichtungen, wobei der Wert wieder hergestellt wird; eine Einrichtung (100) zum Ableiten, aus dem Wert, der relativen Phasendifferenz, die zwischen dem ersten und zweiten Kalibrierungsburst an der entfernten Station R0 gemessen wird; eine Einrichtung (100) zum Vergleichen der abgeleiteten relativen Phasendifferenz mit einer vorangehenden abgeleiteten relativen Phasendifferenz, die zwischen vorangehenden ersten und zweiten Kalibrierungsbursts an der entfernten Station R0 als Folge von einer vorangehenden Strahllenkungs-Korrektur, die an der Basisstation Z0 auf die vorangehenden ersten und zweiten Kalibrierungsbursts angewendet wird, gemessen wird; eine Einrichtung (100) zum Berechnen einer Übertragungsphasenkorrektur an dem ersten und zweiten Antennenelement im Ansprechen auf die Einrichtung zum Vergleichen, um eine relative Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Verkehrsburst an der entfernten Station R0 zu minimieren.
  18. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 17, wobei die Basisstation Z0 ein Teil eines drahtlosen diskreten Mehrton-Spreizspektrum-Kommunikationssystems ist.
  19. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 17, wobei die Kalibrierungstöne zur Streckensteuerung in den Verkehrsbursts verwendet werden.
  20. Kommunikationssystem, welches in der Bandbreite höchst effizient ist, nach Anspruch 17, wobei die Einrichtung (100) zum Anwenden der Strahllenkungs-Korrektur auf die ersten und zweiten Verkehrsbursts ferner umfasst: eine Einrichtung zum Berechnen von Spreizungsgewichtungen an der Basisstation, um Verkehrssignale über eine Vielzahl von abgehenden Frequenzen zu spreizen, unter Verwendung der berechneten Übertragungsphasenkorrektur; und eine Einrichtung zum Spreizen des Verkehrssignale über die Vielzahl von abgehenden Frequenzen unter Verwendung der berechneten Spreizungsgewichtungen, um dadurch die ersten und zweiten Verkehrsbursts zu bilden.
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