DE69835449T2 - Mobilfunkstation mit mehreren antennenelementen und interferenzunterdrückung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Funkkommunikationssysteme und im Speziellen Verfahren zur Interferenzunterdrückung zum Verbessern der Qualität in Mobilstationen empfangener Signale.
  • Die Industrie für zellulare Telefone hat phänomenale Fortschritte im kommerziellen Betrieb in den Vereinigten Staaten als auch im Rest der Welt getätigt. Das Wachstum in bedeutenden großstädtischen Gebieten hat die Erwartungen bei weitem übertroffen und übertrifft die Systemkapazität rasch. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, werden die Auswirkungen dieses Wachstums der Industrie bald auch die kleinsten Märkte erreichen. Innovative Lösungen sind zum Erfüllen dieser anwachsenden Kapazitätsbedürfnisse als auch zum Erhalten eines Dienstes mit hoher Qualität und zum Vermeiden steigender Preise erforderlich.
  • In der gesamten Welt ist ein bedeutender Schritt beim Fortschritt von Funkkommunikationssystemen die Änderung von einer analogen zu einer digitalen Übertragung. Gleich signifikant ist die Wahl eines wirksamen digitalen Übertragungsschemas zum Implementieren der nächsten Generationstechnologie. Darüber hinaus wird weithin geglaubt, dass die erste Generation von persönlichen Kommunikationsnetzen (PCNs, Personal Communication Networks), die kostengünstige, taschengroße, schnurlose Telefone einsetzen, die bequem getragen werden können und zum Tätigen oder Empfangen von Anrufen zu Hause, im Büro, auf der Straße, im Auto usw. verwendet werden können, zum Beispiel durch zellulare Träger unter Verwenden der digitalen Zellularsysteminfrastruktur für die nächste Generation bereitgestellt werden. Ein wichtiges, in diesen neuen Systemen gewünschtes Merkmal ist eine erhöhte Verkehrskapazität.
  • Gegenwärtig wird ein Kanalzugang primär erreicht durch Vielfachzugriffsverfahren im Frequenzmultiplex (FDMA, Frequency Division Multiple Access) und Vielfachzugriffsverfahren im Zeitmultiplex (TDMA, Time Division Multiple Access). Bei FDMA ist ein Kommunikationskanal ein einzelnes Funkfrequenzband, in welchem eine Übertragungsleistung eines Signals konzentriert ist. Signale, die mit einem Kommunikationskanal interferieren können, enthalten die auf benachbarten Kanälen Übertragenen (Nachbarkanalinterferenz) und die auf demselben Kanal in anderen Zellen Übertragenen (Interferenz aus dem gleichen Kanal bzw. Co-Kanalinterferenz). Eine Interferenz mit benachbarten Kanälen wird durch die Verwendung von Bandpassfiltern begrenzt, die nur Signalenergie innerhalb des spezifizierten Frequenzbandes durchschreiten lassen. Eine Interferenz aus dem gleichen Kanal wird auf tolerierbare Pegel begrenzt durch Einschränken der Kanalwiederverwendung durch Bereitstellen einer minimalen Trennungsdistanz zwischen Zellen, in welchen dasselbe Frequenzband verwendet wird. Da jeder Kanal einer unterschiedlichen Frequenz zugewiesen ist, ist somit die Systemkapazität sowohl durch die verfügbaren Frequenzen als auch die durch die Kanalwiederverwendung auferlegten Einschränkungen begrenzt. FDMA wurde für den Kanalzugriff in Systemen der ersten Generation so wie AMPS verwendet.
  • In TDMA-Systemen besteht ein Kanal beispielsweise aus einem Zeitschlitz in einer periodischen Folge von Zeitintervallen über dieselbe Frequenz. Jede Periode von Zeitschlitzen wird Rahmen genannt. Eine Energie eines gegebenen Signals ist auf einen dieser Zeitschlitze eingeengt. Eine Nachbarkanalinterferenz wird durch die Verwendung eines Zeitgatters oder eines anderen Synchronisationselementes beschränkt, das nur zur passenden Zeit empfangene Signalenergie durchschreiten lässt. Da jeder Kanal einem unterschiedlichen Zeitschlitz zugewiesen ist, ist die Systemkapazität somit sowohl durch die verfügbaren Zeitschlitze als auch durch die durch die Kanalwiederverwendung auferlegten Einschränkungen, wie oben bezüglich FDMA beschrieben, begrenzt. TDMA ist verwendet worden zum Bereitstellen eines Kanalzugriffs für Funkkommunikationssysteme der zweiten Generation, so wie D-AMPS.
  • Bei FDMA- und TDMA-Systemen (also auch hybriden FDMA/TDMA-Systemen) ist es ein Ziel der System-Designer, sicherzustellen, dass zwei möglicherweise interferierende Signale nicht dieselbe Frequenz zur selben Zeit belegen. Im Gegensatz dazu ist ein Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA, Code Division Multiple Access) eine Kanalzugriffstechnik, die Signalen ermöglicht, sowohl in der Zeit als auch in der Frequenz zu überlappen. CDMA ist ein Typ von Spreizspektrumkommunikationen, die es seit den Tagen des zweiten Weltkriegs gibt. Frühe Anwendungen waren überwiegend militärisch orientiert. Jedoch hat es heutzutage ein zunehmendes Interesse im Verwenden von Spreizspektrumsystemen in kommerziellen Anwendungen gegeben, da Spreizspektrumkommunikationen eine Robustheit gegenüber einer Interferenz bereitstellen, was es mehrfachen Signalen ermöglicht, dieselbe Bandbreite zur selben Zeit zu belegen. Beispiele solcher kommerzieller Anwendungen enthalten digitalen Zellularfunk, Landfunk und Innen- und Außen-Privatkommunikationsnetzwerke.
  • In einem typischen CDMA-System wird ein zu übertragender Informationsdatenstrom einem Datenstrom mit viel höherer Bitrate eingeprägt, der durch einen Pseudozufallscode-Generator erzeugt wird. Das Informationssignal und das Pseudozufallssignal werden typischerweise durch eine Multiplikation in einem Prozess kombiniert, der manchmal Codieren oder Spreizen des Informationssignals genannt wird. Jedes Informationssignal ist einem eindeutigen Spreizungscode zugeteilt. Eine Vielzahl codierter Informationssignale wird als Modulationen von Funkfrequenzträgerwellen übertragen und wird gemeinsam als ein Verbundsignal bei einem Empfänger empfangen. Jedes der codierten Signale überlappt sämtliche der anderen codierten Signale, als auch rauschbezogene Signale, sowohl in der Frequenz als auch in der Zeit. Durch Korrelieren des Verbundsignals mit einem der eindeutigen Spreizungscodes kann das entsprechende Informationssignal isoliert und decodiert werden.
  • Sendeleistungs-Steuerverfahren sind wichtig für CDMA-Kommunikationssysteme mit vielen gleichzeitigen Sendern, weil solche Verfahren die gegenseitige Interferenz solcher Sender reduzieren. Abhängig von den Systemcharakteristika kann eine Leistungssteuerung in solchen Systemen wichtig sein für die Aufwärtsverbindung bzw. den Uplink (d.h. für Übertragungen von einem entfernten Endgerät zu dem Netzwerk), die Abwärtsverbindung bzw. den Downlink (d.h. für Übertragungen von dem Netzwerk zu dem entfernten Endgerät) oder beides. Wie TDMA ist CDMA verwendet worden zum Bereitstellen eines Kanalzugriffs in manchen später entwickelten Systemen für die zweite Generation, so wie IS-95.
  • Mit einem dichteren Zusammenwachsen von Informationstechnologien und Kommunikationstechnologien nimmt der Bedarf für eine Unterstützung für eine hohe Datenrate (zum Beispiel größer als 56 kbit/s) rasch zu, besonders mit der Ankunft des Internets und dem Wunsch, Videoinformation zu übertragen.
  • Funkkommunikationssysteme der zweiten Generation wurden nicht zum Handhaben solcher hohen Datenraten entworfen. Demgemäß sind nun Systeme für die dritte Generation in der Entwicklung, für welche sowohl TDMA als auch Breitband-CDMA für den Kanalzugriff betrachtet werden.
  • Eines der Merkmale eines Breitband-CDMA-Zellularsystems, verglichen mit heutigen Schmalbandsystemen, ist das Potential zum Unterstützen einer Datenkommunikation mit hohen Datenraten, zum Beispiel 384 kbit/s. Bei solch hohen Datenraten kommunizierende Mobilstationen werden jedoch einen großen Teil der Systemkapazität verbrauchen. Um den Einfluss von Benutzern einer hohen Datenrate auf die Systemkapazität zu reduzieren, könnte es für diese Benutzer erforderlich sein, mit Signalen zu arbeiten, die ein niedrigeres Signal-zu-Rausch-Verhältnis (Eb/N0) haben, d.h., dass es erforderlich sein kann für die Empfänger, mehr Interferenzen handzuhaben.
  • Darüber hinaus kann die Einführung sog. „Heimat"-Basisstationen in Funkkommunikationssystemen Situationen schaffen, wo neue Typen örtlich begrenzter Signale, mit niedrigem Signal-zu-Rausch-Verhältnis, existieren. Das Heimat-Basisstations-Konzept schließt eine Versorgung der Benutzer mit Basisstationseinheiten in deren Heimgebieten ein, mit denen deren Mobileinheiten kommunizieren können zum Platzieren von Anrufen, wenn die Benutzer zu Hause sind. Es ist beabsichtigt, dass der Zugriff auf diese Heimat-Basisstationen nur auf autorisierte Heimatbenutzer beschränkt ist. Somit können andere mit der Funkkommunikation verbundene Einheiten, die bei de (r/n) Heimat-Basisstation(en) vorbeischreiten, eine zusätzliche, örtlich beschränkte Interferenz und eine entsprechende Reduzierung im Signal-zu-Rausch- Verhältnis für das deren Verbindung unterstützende Signal erfahren.
  • Ein Erfüllung der Systemerfordernisse zum Handhaben weniger robuster Signale könnte erreicht werden durch Einführen eines fortgeschritteneren Empfängeralgorithmus (d.h., um eine verbesserte Detektierung relativ matter Signale bereitzustellen). Jedoch gibt es Beschränkungen für die Fähigkeit von Empfängeralgorithmen, Symbole in Signalen mit sehr niedrigem Eb/N0 aufzulösen. Die Anmelder haben erkannt, dass eine andere mögliche Lösung im Verwenden einer Empfängerdiversität, d.h., mehrerer Antennen bei der Mobilstation, und Kombinieren der empfangenen Signale liegt, um die Reduzierung im Eb/N0 zu überwinden.
  • Antennendiversitätstechniken basieren auf der Kenntnis, dass, wenn die Pfadlängen, die Signale über das Übertragungsmedium durchlaufen, relativ klein sind, die mehrfachen Signalbilder zur nahezu derselben Zeit ankommen. Die Bilder addieren sich entweder konstruktiv oder destruktiv, mit Hervorrufen eines Schwundes, der typischerweise eine Rayleigh-Verteilung hat. Wenn die Pfadlängen relativ groß sind, wird das Übertragungsmedium als zeitdispersiv betrachtet, und die addierten Bilder können als Echos des übertragenen Signals angesehen werden, mit Hervorrufen einer Intersymbolinterferenz (ISI).
  • Ein Schwund kann durch mehrfache Empfangsantennen gelindert werden und durch Einsetzen irgendeiner Form eines Diversitätskombinierens, Kombinierens für eine gleiche Verstärkung oder eines Maximum-Verhältnis-Kombinierens. Eine Diversität zieht einen Vorteil aus der Tatsache, dass der Schwund auf unterschiedlichen Antennen nicht derselbe ist, so dass, wenn eine Antenne ein schwundbehaftetes Signal hat, es Chancen gibt, dass die andere Antenne dieses nicht hat.
  • Die Verwendung mehrfacher Antennen in Funkkommunikationssystemen für eine Diversität ist an sich bekannt. Zum Beispiel wird ein Algorithmus, der zum Verarbeiten über eine Array-Antenne in einer Basisstation empfangener Signale verwendet wird, in Naguib, Ayman F. et al., Recursive Adaptive Beamforming for Wireless CDMA, IEEE 1995 beschrieben. Jedoch sind die meisten Anwendungen einer Antennendiversität, wie die in Naguib Beschriebene, bei der Basisstation zum Empfangen von durch Mobilstationen auf der Aufwärtsverbindung übertragenen Signalen betrieben worden. Sehr wenige Systeme haben Mobilstationen mit mehrfachen Antennen implementiert.
  • Ein Beispiel einer Antennendiversität bei der Mobilstation, d.h. zum Verarbeiten von durch die Basisstation auf der Abwärtsverbindung übertragenen Signalen, kann in dem japanischen PDC-System gefunden werden. Das PDC-System verwendet eine sog. Umschaltdiversität, wodurch der Empfänger in der Mobilstation eine der zwei Versionen des Signals auswählt, das zu seinen Antennen gekoppelt wird. Diese Diversitätsform ist jedoch eher schlicht, da sie nicht die empfangenen Signale kombiniert, und deshalb eine relativ niedrige Leistungsfähigkeit bereitstellt. Darüber hinaus versagte diese frühere Implementierung einer Diversität bei der Mobilstation, die signifikanten Probleme für eine örtlich begrenzte Interferenz zu adressieren, welche durch die Heimat-Basisstationen und den aufkommenden Bedarf für höhere Datenübertragungsraten vorstellig werden.
  • Demgemäß gibt es einen Bedarf zum Bereitstellen von Techniken zum Handhaben des Kombinierens von bei Mobilstationen in Funkkommunikationssystemen empfangenen Signalen, und im Besonderen zum Handhaben des Verarbeitens mehrerer, über Antennen-Array-Elemente bei einer Mobilstation empfangener Signale.
  • Der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche ist aus EP-A-0 674 401 bekannt.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Mängel zu überwinden durch Bereitstellen eines Empfängers mit der Fähigkeit zum Verarbeiten mehrerer, über eine Array-Antenne empfangener Signale und zum Unterdrücken einer Interferenz, dessen Fähigkeit angepasst ist zur Verwendung mit in Mobilstationen eingerichteten Empfängern. Diese Fähigkeit wird es wiederum Mobilstationen gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen, auf Signalen mit niedrigeren Signal-zu-Rausch-Verhältnissen als den heutzutage gegenwärtig Verwendeten zu arbeiten.
  • Mobilstationen gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden mehrere Antennen (oder Antennenelemente) zum Empfangen deren beabsichtigten Signale und zum Kombinieren der über die mehreren Antennen empfangenen Signale mit Verwenden derer auf eine Weise, die die mit den Übertragungen von anderen, zum Beispiel Heimat-Basisstationen, Basisstationen, verknüpfte Interferenz unterdrückt. Genauer genommen wenden Techniken gemäß der vorliegenden Erfindung die Interferenz-Kovarianzmatrix an, um optimal eine Interferenz von unerwünschten Basisstationen zu unterdrücken. Die Unterdrückung kann ohne Kenntnis der Spreizungssequenz der interferierenden Basisstationen oder ohne Notwendigkeit zum Demodulieren der durch die gewünschte Basisstation gesendeten Daten erreicht werden. Wenn die Anzahl von interferierenden Strahlen niedriger ist als die Anzahl von Antennen oder Array-Elementen, dann ist die Interferenzunterdrückung sehr groß mit Verwenden von Techniken gemäß der vorliegenden Erfindung, was in einer merklich verbesserten empfangenen Signalqualität resultiert.
  • Da die vorliegende Erfindung primär ein Signalverarbeiten bei der Mobilstation betrifft, d.h. eher Downlink-Übertragungen, als den Uplink, wird die Tatsache berücksichtigt, dass orthogonale Spreizungssequenzen typischerweise für den Downlink verwendet werden. Als eine Folge werden zum Gewichten jeder empfangenen Signalversion verwendete Gewichtungsfaktoren durch beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eher mit Verwenden der Kovarianzmatrix sämtlicher Signale als der Interferenz-Kovarianzmatrix berechnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitende Mobilstationen stellen eine Anzahl von Vorteilen gegenüber konventionellen Mobilstationen bereit. Wegen ihrer Fähigkeit zum Unterdrücken einer Interferenz, die mit von anderen Basisstationen übertragenen Signalen verknüpft ist, werden Mobilstationen gemäß der vorliegenden Erfindung dazu tendieren, die Anzahl von weichen Abgaben bzw. Handoffs zu reduzieren, die anderenfalls bei Zellengrenzen durchgeführt werden könnten. Zum Beispiel kann eine nahe an einer Zellengrenze arbeitende Mobilstation ein starkes interferierendes Signal von einer benachbarten Basisstation empfangen. Die Stärke des empfangenen Signals kann Abgabe-Algorithmen in dem System auslösen, die eine Abgabe der Mobilstation von ihrer gegenwärtigen Basisstation zu der benachbarten Basisstation erzwingen. Diese Abgabe kann vermieden werden, wenn das Signal der benachbarten Basisstation ausreichend unterdrückt werden kann, wodurch auch eine adäquate empfangene Signalqualität von der Basisstation bereitgestellt wird, mit welcher die Mobilstation gegenwärtig verbunden ist. Eine allgemeine Reduzierung in der Anzahl von Abgaben wird auch eine systemweite Interferenz reduzieren und die Systemkapazität steigern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichtfertig dem Fachmann aus der folgenden schriftlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen ersichtlich werden.
  • 1 veranschaulicht ein allgemeines zellulares Funkkommunikationssystem.
  • 2 ist ein sehr allgemeines Blockdiagramm einer CDMA-Übertragung und eines Empfangssystems.
  • 3 veranschaulicht Empfängerarchitekturen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Graph, der der vorliegenden Erfindung zuschreibbare Vorteile darstellt mit Verwenden einer Simulation mit einem Ein-Strahl Rayleigh-verteilten Kanal mit zwei Antennen.
  • 5 veranschaulicht Simulationsergebnisse für Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit konventionellen Empfängern mit Verwenden einer Drei-Strahl-Kanalsimulation mit zwei Antennen.
  • 6 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen Drei-Strahl-Kanal mit zwei Antennen mit einem Strahl von unerwünschten Basisstationen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden Beschreibung werden spezifische Details bekannt gemacht, zum Zweck einer Erläuterung und nicht zur Einschränkung, so wie bestimmte Schaltkreise, Schaltkreiskomponenten, Techniken usw., um ein tief gehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Zum Beispiel werden vielfältige Details mit Bezug zu einer beispielhaften Modulation und Übertragungstechniken bereitgestellt. Jedoch wird der Fachmann erkennen, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen betrieben werden kann, die von diesen spezifischen Details abweichen. In anderen Fällen werden detaillierte Beschreibungen wohl bekannter Verfahren, Geräte und Schaltkreise weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
  • Ein beispielhaftes zellulares Funkkommunikationssystem 100 ist in 1 dargestellt. Wie darin gezeigt, ist eine durch das System bediente geographische Region in eine Anzahl, n, kleinerer Regionen einer Funkabdeckung, bekannt als Zellen 110a-n, aufgeteilt, wobei jede Zelle eine jeweilige Funkbasisstation 170a-n mit sich verknüpft hat. Jede Funkbasisstation 170a-n hat mit sich eine Vielzahl von Sende- und Empfangsfunkantennen 130a-n verknüpft. Man beachte, dass die Verwendung hexagonalförmiger Zellen 110a-n als eine graphisch bequeme Weise zum Veranschaulichen von Flächen einer mit einer bestimmten Basisstation 170a-n verknüpften Funkabdeckung eingesetzt wird. Eigentlich können Zellen 110a-n irregulär geformt, überlappend und nicht notwendigerweise aneinander grenzend sein. Jede Zelle 110a-n kann ferner in Sektoren gemäß bekannten Verfahren unterteilt sein. Innerhalb von Zellen 110a-n verteilt ist eine Vielzahl, m, von Mobilstationen 120a-m. In praktischen Systemen ist die Anzahl, m, von Mobilstationen viel größer als die Anzahl, n, von Zellen. Basisstationen 170a-n umfassen u.a. eine Vielzahl von Basisstationssendern und Basisstationsempfängern (nicht gezeigt), die eine Zweiwege-Funkkommunikation mit Mobilstationen 120a-m bereitstellen, die sich innerhalb deren jeweiligen Anrufen befinden. Wie in 1 veranschaulicht, sind Basisstationen 170a-n mit dem Mobiltelefon-Vermittlungsamt (MTSO, Mobile Telephone Switching Office) 150 gekoppelt, das u.a. eine Verbindung mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN, Public Switched Telephone Network) 160 und fernerhin mit Kommunikationsgeräten 180a-c bereitstellt. Das Zellularkonzept ist dem Fachmann bekannt, und wird deshalb nicht weiter hier beschrieben.
  • Wie oben erwähnt, können die Funkkommunikationen zwischen den Basisstationen und den Mobilstationen mit Verwenden eines Vielfachzugriffs im Direktsequenz-Codemultiplex (DS-CDMA, Direct Sequence Code Division Multiple Access) implementiert sein. 2 veranschaulicht dieses Konzept im Allgemeinen. Über einen Hochfrequenzkommunikationskanal zu übertragende digitale Information 1 wird in einem CDMA-Codierer 200 codiert. Das codierte Signal wird verwendet zum Modulieren eines Hochfrequenzträgers in einem Mischer 220. Der modulierte Träger wird über eine Luftschnittstelle über eine Sendeantenne 240 übertragen. Eine andere digitale Information von anderen Sendern, zum Beispiel 2...N, kann auf eine ähnliche Weise übertragen werden. Eine Empfangsantenne 260 eines Empfängers 250 empfängt ein Verbund-/Hochfrequenzsignal und demoduliert das Verbundsignal mit Verwenden eines anderen Mischers 280. Das gewünschte Signal wird aus dem Verbundsignal durch Korrelation mit dem diesem Empfänger für diese bestimmte Verbindung zugewiesenen Code bei Block 300 extrahiert. Dieser Code wird mit Verwenden eines Pseudozufallszahl-Generators 320 erzeugt, der ein Teil von Decodierer 340 ist. Die auf diese Weise extrahierte digitale Information wird dann typischerweise abwärts durch andere bekannte Komponenten verarbeitet, zum Beispiel kann ein RAKE-Kombinierer verwendet werden zum Kombinieren von Signalstrahlen auf eine bekannte Weise.
  • Wie oben erwähnt, kann die Verwendung mehrfacher Antennen bei der Mobilstation eine gesteigerte Leistungsfähigkeit bereitstellen. Die vorliegende Erfindung stellt Optimierungstechniken zum Kombinieren der vielfältigen empfangenen Signalversionen bereit, was wiederum eine verbesserte Leistungsfähigkeit gegenüber dem konventionellen Maximal-Verhältnis-Kombinieren bereitstellt, das durch konventionelle RAKE-Empfänger eingesetzt wird. 3 veranschaulicht eine Mobilstationsempfängerstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Darin werden Signale über zwei Antennen 350 und 352 empfangen. Obwohl diese beispielhafte Ausführungsform nur zwei Antennen veranschaulicht, wird der Fachmann erkennen, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf ein Kombinieren von über drei oder mehrere Antennen empfangenen Signalen angewendet werden kann. Um mehr als ein Antennensignal zu erhalten, existieren einige Wege zum Bereitstellen zusätzlicher Antennen. In einer tragbaren Mobilstation kann eine doppelt polarisierte Antenne verwendet werden zum Erhalten zweier Signale oder eine zweite Antenne kann sich in dem Telefon befinden. In fortschrittlichen Datenendgeräten, die größer sind als die tragbaren Einheiten, können einige Antennen bei vielfältigen Orten des Datenendgeräts platziert sein, und jedes dieser kann doppelt polarisiert sein. Viele Variationen und Modifizierungen werden dem Fachmann ersichtlich sein zum Bereitstellen mehrfachen Antennensignale für Verarbeitungseinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Jedes empfangene Signal wird dann in einer Vielzahl von Empfangssignalzweigen verarbeitet. Jeder Zweig enthält eine Verzögerungseinheit 360, eine Entspreizungseinheit 370 und eine Gewichtungseinheit 380.
  • Verzögerungseinheiten 360 und Entspreizungseinheiten 370 arbeiten auf eine konventionelle Weise und werden demgemäß nicht weiter hier beschrieben. Gewichtungseinheit 380 gewichtet die Ausgabe jeder Entspreizungseinheit mit Verwenden eines komplexen Gewichtungsvektors, der das Ziel zum Unterdrücken einer Interferenz von unerwünschten Sendern berücksichtigt, was durch einen ersten Kombinierer 390 und RAKE(Maximal-Verhältnis-)Kombinieren bei einem zweiten Kombinierer 395 durchgeführt wird. Die Technik zum Berechnen optimaler Gewichtungsfaktoren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen einer besseren empfangenen Signalqualität wird nun im Detail diskutiert werden.
  • Das folgende zeitdiskrete Modell wird zum Beschreiben des Downlinks eines beispielhaften CDMA-Systems verwendet, um eine Basis zum Berechnen der in Mobilempfängern gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Gewichtungsfaktoren bereitzustellen. Das Modell ist mit einem Chip als Zeitauflösung formuliert und nimmt eine perfekte Zeitverzögerungsschätzung, perfekte Kanalschätzung, keine Leistungssteuerung an, und dass sämtliche empfangene Strahlen unkorreliert sind (zum Beispiele Signale von unterschiedlichen Basisstationen sind unkorreliert, Signale von unterschiedlichen Benutzern innerhalb einer Basisstation sind unkorreliert und Strahlen von individuellen Benutzern sind unkorreliert), dass die durch Basisstationen zum Übertragen auf dem Downlink verwendeten Spreizungssequenzen orthogonal sind und dass die Durchschnittsenergiepegel empfangener Signale bei jeder Antenne oder jedem Antennenelement gleich sind. Jedoch wird der Fachmann erkennen, dass diese Annahmen nur zum Vereinfachen einer Leistungsfähigkeitsevaluierung getätigt sind, und dass die vorliegende Erfindung beabsichtigt ist, Implementierungen zu enthalten, in welchen diese Annahmen nicht gültig sind.
  • Es wird angenommen, dass die Mobilstation Signale von B Basisstationen empfängt. Sämtliche Basisstationen verwenden den Spreizungsfaktor G, und jede Basisstation sendet Daten zu Nb Mobilstationen, wobei b = 1, ... B als ein Basisstationsindex verwendet wird.
  • Der Funkkanal von den Basisstationen zu der Mobilstation ist durch ein FIR-Filter mit Filterkoeffizienten mit Rayleigh-verteilten Amplituden moduliert. Es wird angenommen, dass die Kanäle von unterschiedlichen Basisstationen unkorreliert sind. Es wird angenommen, dass die Anzahl von Strahlen von Basisstation b Lb ist, und es wird angenommen, dass unterschiedliche Strahlen unkorrelierte Kanäle haben. Die durchschnittliche, für jeden Benutzer übertragene Gesamtleistung kann individuell auf den Wert Pb,n gesetzt sein, wobei n = 1, ..., Nb als Benutzerindex verwendet wird. Die Durchschnittsleistung jedes Strahls wird auf Pb,n,l gesetzt, wobei:
    Figure 00150001
  • Die Mobilstation empfängt die Signale mit M Antennen. Es wird angenommen, dass sämtliche Antennen die Signale mit demselben Durchschnittsenergiepegel empfangen. Um unkorrelierte Signale in der Mobilstation zu erhalten, kann die Distanz zwischen zwei Antennen eher klein sein, und es wird deshalb angenommen, dass die Funkkanäle von einer Basisstation zu den M Empfangsantennen bei der Mobilstation unkorreliert sind. Der Antennenantwortvektor:
    Figure 00160001
    wird verwendet zum Modulieren sowohl der eigentlichen Antennenantwort und des Funkkanals, abgesehen von der Durchschnittsleistung jedes Strahls. Dieses wird erreicht durch Überlassen einer Rayleigh-verteilten Amplitude und einer Zufallsphase an ab,l,m. Die erwarteten quadrierten Amplituden sind dieselben für sämtliche Antennen,
    Figure 00160002
    für sämtliche b und l.
  • Dann kann das empfangene Signal bei den M Antennen vom Benutzer n bei Basisstation b ausgedrückt werden als:
    Figure 00160003
    wobei k der Zeitindex auf Chipebene ist, τb,l die Zeitverzögerung für Strahl l von Basisstation b ist, db,n[k] das zum Benutzer n von Basisstation b gesendete Datenbit ist, und cb,n[k] der Spreizungschip ist.
  • Zusätzlich zu den Signalen von sämtlichen Basisstationen wird Gaußsches Rauschen, n[k], E{n[k]nH[k]} = σ 2 / nI, zu den Antennen addiert.
  • Schließlich können die bei der Mobilstation empfangenen Signale ausgedrückt werden als:
    Figure 00170001
  • Dieses Modell der bei einer Mobilstation empfangenen CDMA-Signale kann nun verwendet werden zum Ableiten der Bitfehlerrate für einen mit Basisstation 1 kommunizierenden Benutzer 1. Zuerst wird das Signal-zu-Rausch-Verhältnis, das diese Mobilstation erfährt, berechnet durch Umschreiben der Summe (A.5) als:
    Figure 00170002
  • Man bezeichne die interferierenden Terme als:
    Figure 00170003
    was ergibt:
    Figure 00170004
  • Die Kovarianz zwischen jedem Strahl ist:
    Figure 00180001
    und da angenommen wird, dass sämtliche Strahlen unkorreliert sind, sind die Kreuzkorrelationen für die interferierenden Strahlen:
    Figure 00180002
  • Das empfangene Signal x[k] wird passend verzögert und entspreizt durch Multiplizieren mit der konjugierten Spreizungssequenz, zum Beispiel bei Blöcken 360 bzw. 370 in 3. Die entspreizten Symbole von dem l-ten Strahl des Benutzers 1 von Basisstation 1 sind:
    Figure 00180003
  • Es ist ersichtlich, dass:
    Figure 00190001
    und
    Figure 00190002
  • Die Kovarianz des Vor-Korrelationsvektors x[k] ist:
    Figure 00190003
    und die Kovarianz des Nach-Korrelationsvektors y1,1,l ist:
    Figure 00190004
    wobei die Abhängigkeit der Basisstationsanzahl und der Benutzeranzahl in Ryy,l weggelassen worden sind. Durch Einführen von u1,1,l = i1,1,l + n1,1,l kann das entspreizte Signal unterteilt werden in einen gewünschten Teil und einen unerwünschten Teil, y1,1,l = s1,1,l + u1,1,l, wobei die Kovarianz des unerwünschten Teils ist:
    Figure 00200001
  • Nach Entspreizen der Signale für Strahl l werden die Signale mit Verwenden eines Gewichtungsvektors wl kombiniert.
  • Figure 00200002
  • Das SNIR nach dem Kombinieren ist:
    Figure 00200003
    wobei das maximale SNIR (mit Verwenden der Schwarz-Ungleichung)
    Figure 00200004
    genau dann erhalten wird, wenn
    Figure 00210001
    wobei η eine Konstante ist und IRC für Interference Rejection Combining steht.
  • Unter der Annahme, dass unterschiedliche Strahlen unkorreliert sind, wird das optimale Kombinieren bei Blöcken 390 durchgeführt, wenn die entspreizten und kombinierten Signale von jedem Strahl mit deren entsprechenden SNIR gewichtet werden und zusammenaddiert werden. Das SNIR pro Bit des letztlich kombinierten Signals ist:
    Figure 00210002
  • Wie oben erwähnt, sollte, zusätzlich zum Optimieren des Gewichtungsfaktors zur Interferenzunterdrückung, der Gewichtungsfaktor auch zum RAKE-Kombinieren optimiert werden. Die konventionelle RAKE-Prozedur zum Kombinieren einiger Strahlen und Signale von einigen Antennen ist ein Verwenden eines Maximum-Verhältnis-Kombinierens (MRC, Maximum Ratio Combining), d.h. Multiplizieren jedes Strahls mit dem Komplex-Konjugierten seiner Kanalschätzung und Summieren sämtlicher Signale.
  • Die MRC-Kombinierer-Gewichte werden erhalten durch die Annahme, dass die Interferenz räumlich unkorreliert ist, d.h., dass die Nicht-Diagonalelemente von Ruu,l null sind. Der MRC-Gewichtvektor ist deshalb:
    Figure 00210003
  • Mit gegebenem SNIR nach Kombinieren ist es möglich, die entsprechende Bitfehlerrate (BER, Bit Error Rate) zu berechnen. Die BER für einen AWGN-Kanal ist in dem wohl bekannten Buch über digitale Signalverarbeitung mit dem Titel „Digital Communications" von J.G. Proakis, McGraw-Hill, 3rd Edition, 1995, angegeben (mit der Annahme einer BPSK-Modulation lediglich als ein Beispiel), so dass:
    Figure 00220001
    wobei
  • Figure 00220002
  • Die BER für einen allgemeinen Kanal ist
    Figure 00220003
    wobei fγb (γ) die Wahrscheinlichkeitsverteilung des SNIR ist. Diese Verteilung hängt von sämtlichen Parametern ab, die mit sämtlichen Benutzern, zum Beispiel dem Kanalmodell, verknüpft sind, und ist analytisch schwer zu berechnen. Anstelle dessen können numerische Verfahren verwendet werden.
  • Wenn γ in (B.20) als eine zeitvariierende Funktion betrachtet wird, und sämtliche Parameter, die mit sämtlichen Benutzern verknüpft sind, gemäß deren Verteilungen variiert werden, dann ist es möglich, das unendliche Integral mit einer endlichen Summe anzunähern:
    Figure 00230001
    wobei γ(k) gemäß (B.16) mit einer neuen Realisierung sämtlicher Parameter für jedes k berechnet wird.
  • Der in den optimalen Gewichten (B.15) verwendete Steuerungsvektor a1,l kann auf folgende Weise geschätzt werden.
  • Aus (B.9) und (B.10) erhalten wir:
    Figure 00230002
    welches durch Multiplizieren mit a1,l ergibt:
    Figure 00230003
    wobei n eine reelle Konstante ist. Der Steuerungsvektor a1,l ist deshalb der Eigenvektor, der dem größten Eigenwert des obigen Eigenwertproblems entspricht.
  • Die in den optimalen Gewichten (B.15) verwendete Interferenz-Kovarianzmatrix Ruu,l muss geschätzt werden. Da orthogonale Codes typischerweise in dem Downlink verwendet werden, was es schwierig macht, die Interferenz-Kovarianzmatrix zu schätzen, substituieren jedoch beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Äquivalente deshalb in die obige Gleichung (B.15). Im Speziellen bemerken die Anmelder, dass Ruu,l ersetzt werden kann durch entweder Rxx oder Ryy,l in (B.15), und das optimale Kombinieren wird noch asymptotisch erhalten. Dieses kann durch Verwenden des Matrixinvertierungslemmas gezeigt werden.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Gewichte, die separat oben für jede Verzögerungszeit berechnet werden, gleichzeitig wie folgt berechnet werden. In Gleichung (B.15), von oben, können die Variablen Ruu,l und a1,l durch Ruu und a1 ersetzt werden, wobei
    Ruu = E{u1l·uH1,l}, wobei u1,l ein Vektor ist, der sämtliche u1,1,l enthält, und a1 ein Vektor ist, der sämtliche a1,l enthält, wodurch die vielfältigen, gleichzeitig durchzuführenden Berechnungen gestapelt sind.
  • Das Vorhergehende beschreibt, wie die in Mobilempfängerstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Gewichtungsfaktoren erhalten werden. Die Anmelder haben die Implementierung dieser Strukturen simuliert und haben herausgefunden, dass sie signifikante Verbesserungen für die empfangene Signalqualität gegenüber konventionellen RAKE-Empfängern bereitstellen, sogar wenn diese konventionellen Empfänger mit mehreren Antennen verwendet werden. Die Ergebnisse dieser Simulationen werden nun mit Bezug zu den in 46 veranschaulichten Graphen beschrieben werden. Darin verwendete die Simulation die folgenden gemeinsamen Systemparameter: Spreizungsfaktor = 32, Benutzer pro Zelle = 6 und Varianz des thermischen Rauschens = 1.
  • 4 stellt die Ergebnisse einer Simulation dar, wobei ein einzelner gewünschter Signalstrahl durch die Mobilstation empfangen wird. Die oberste Funktion in dem Graphen stellt die uncodierte Bitfehlerrate gegenüber einem Signal-zu-Rausch-Verhältnis für eine Mobilstation mit nur einer einzelnen Antenne dar, d.h. ohne Diversitätskombinieren. Nicht überraschend wies diese Simulation die schlechteste Qualität (höchste BER) auf. Die zweitschlechteste Signalqualität erfuhr die simulierte Mobilstation mit zwei Antennen, die aber konventionelle RAKE-(MRC-Kombinieren) Techniken verwendete. Dann wurde die vorliegende Erfindung dreimal simuliert. In absteigender BER-Graphenreihenfolge, einmal mit Verwenden von drei Basisstationsstörern, einmal mit Verwenden von zwei Basisstationsstörern und einmal mit Verwenden eines einzelnen Basisstationsstörers. Man beachte, dass für eine Zwei-Antennen-Mobilstation eine Interferenz von einer einzelnen Basisstation signifikanter unterdrückt werden kann, mit Bereitstellen einer wesentlich besseren empfangenen Signalqualität. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine exzellente Lösung für das Problem dar, dass durch die Einführung von oben beschriebenen Heimat-Basisstationen erweckt wird. Wenn die Anzahl von Störern die zusätzliche Anzahl von Antennen überschreitet, beginnt die Leistungsfähigkeit, sich dem konventionellen RAKE-Empfänger zu nähern, aber ist immer noch um ungefähr 2 dB besser.
  • 5 zeigt Simulationsergebnisse für eine Mobilstation mit zwei Antennen, wobei jeder Kanal drei Strahlen enthält. In diesem Fall sind die Ergebnisse von dem konventionellen MRC-Ansatz und die drei Simulationen der vorliegenden Erfindung dichter zusammen gruppiert als die Ergebnisse in 4, selbst wenn nur eine interferierende Basisstation berücksichtigt wird. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass eine Interferenzunterdrückung gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Mobilstation am größten ist, wenn die Anzahl von interferierenden Basisstationsstrahlen geringer als oder gleich der Anzahl von durch die Mobilstation verwendeten Antennen (oder Antennenelementen) minus eins ist.
  • Diese letztere Schlussfolgerung wird durch die in 6 gezeigten Simulationsergebnisse gestützt. Darin hat der gewünschte Kanal drei durch die Mobilstation empfangene Strahlen, aber die interferierende Basisstation hat nur einen. Man beachte, dass, ungleich den in 5 ersichtlichen Ergebnissen, für eine einzelne interferierende Basisstation mit nur einem Signalstrahl geradezu vollständige Interferenzunterdrückung mit Verwenden zweier Antennen bei der Mobilstation erreicht wird.
  • Wie oben erwähnt, werden in zukünftigen CDMA-Standards und Systemen hohe Bitraten unterstützt werden. Eine Technik zum Erreichen hoher Bitraten in einem CDMA-System ist es, mehrfache Codes jedem individuellen Benutzer bereitzustellen. Das heißt, dass ein Benutzer mehrfachen Spreizungscodes zugeteilt sein kann, von denen jeder zum Unterstützen einer Verbindung für eine niedrigere Bitrate verwendet wird.
  • Wenn eine Mobilstation ein Multicode-Signal empfängt, könnte sie das Verbundsignal separat für jeden daran zugewiesenen Spreizungscode verarbeiten. Wenn Interferenzunterdrückungstechniken zum Verarbeiten empfangener Signale in dem Downlink gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann alternativ die Tatsache, dass jedes der beabsichtigten Signale der Mobilstation durch denselben Funkkanal (d.h. ein selbes a1,l) geschritten ist und durch dieselbe Interferenz (d.h. dasselbe Ruu,l) gestört ist, verwendet werden zum Reduzieren der Berechnungskomplexität. Zum Beispiel können diese Vektoren nur einmal geschätzt werden, ungeachtet dessen, wie viele Spreizungscodes der Mobilstation zugewiesen worden sind, und diese Schätzwerte können zum Verarbeiten des Verbundsignals mehrfach verwendet werden, einmal für jeden zugewiesenen Code. Alternativ können Schätzwerte dieser Vektoren hergestellt werden mit gleichzeitigem Verwenden sämtlicher Signale in dem Verbundsignal. Dieses reduziert den Schätzfehler in den Schätzwerten und verbessert deshalb die Leistungsfähigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Form von spezifischen Ausführungsformen zum Erleichtern des Verständnisses beschrieben worden. Die obigen Ausführungsformen sind jedoch eher veranschaulichend als einschränkend. Der Bereich der vorliegenden Erfindung wird vielmehr durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Mobilstation (120a120m) zum Diversitätskombinieren verschiedener Versionen eines empfangenen Signals und Unterdrücken interferierender Signale mit Verwenden einer Interferenzunterdrückung mit: wenigstens zwei Antennenelementen (350, 352) zum Empfangen erster und zweiter Signale; einer Vielzahl von Empfangssignalverarbeitungszweigen zum Verarbeiten der ersten und zweiten Signale, wobei jeder Zweig eine Verzögerungseinheit (360) enthält zum Erzeugen einer verzögerten Version eines daran eingegebenen Signals, eine Entspreizungseinheit (370) zum Entspreizen der verzögerten Version des Signals und eine Gewichtungseinheit (380) zum Gewichten einer Ausgabe der Entspreizungseinheit (370) mit Verwenden eines Gewichtungsfaktors, wobei die Vielzahl von Zweigen dadurch eine Vielzahl von Gewichtungsfaktoren bereitstellt und die Gewichtungsfaktoren ausgewählt sind zum Unterdrücken der interferierenden Signale, wobei die Gewichtungsfaktoren auf einer Interferenz-Kovarianzmatrix (Ruu,l) der interferierenden Signale, einer Kovarianzmatrix (Rxx) eines Vor-Korrelationsvektors und einer Kovarianzmatrix (Ryy,l) eines Nach-Korrelationsvektors basieren; einer Vielzahl erster Kombinierer (390) zum Kombinieren von Ausgaben von Gewichtungseinheiten (380) in Verarbeitungszweigen mit entsprechenden Verzögerungen; und einem zweiten Kombinierer (395) zum Kombinieren von Ausgaben der Vielzahl erster Kombinierer (390).
  2. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei die Gewichtungsfaktoren berechnet sind mit Verwenden einer Kombination eines Interferenzunterdrückungsvektors und eines Maximum-Verhältnis-Kombiniervektors.
  3. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei die Gewichtungsfaktoren berechnet sind mit Verwenden einer Kovarianz eines unerwünschten Signals.
  4. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei die Gewichtungsfaktoren berechnet sind mit Verwenden einer Kovarianz sämtlicher empfangener Signale.
  5. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei die Gewichtungsfaktoren separat für jede Verzögerung berechnet sind.
  6. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei die Gewichtungsfaktoren gleichzeitig für sämtliche Verzögerungen in einer Stapeloperation berechnet sind.
  7. Mobilstation gemäß Anspruch 1, wobei das empfangene Signal und das interferierende Signal CDMA-Signale sind.
  8. Verfahren zum Diversitätskombinieren verschiedener Versionen eines empfangenen Signals und Unterdrücken interferierender Signale mit Verwenden einer Interferenzunterdrückung mit: Empfangen erster und zweiter Signale mit wenigstens zwei Antennenelementen; Verarbeiten der ersten und zweiten Signale in einer Vielzahl von Empfangssignalverarbeitungszweigen, wobei in jedem Zweig eine verzögerte Version eines daran eingegebenen Signals erzeugt wird, wobei die verzögerte Version des Signals entspreizt wird, und wobei das entspreizte Signal gewichtet wird mit Verwenden eines Gewichtungsfaktors, wobei die Vielzahl von Zweigen dadurch eine Vielzahl von Gewichtungsfaktoren bereitstellt und die Gewichtungsfaktoren ausgewählt werden zum Unterdrücken der interferierenden Signale, wobei die Gewichtungsfaktoren auf einer Interferenz-Kovarianzmatrix (Ruu,l) der interferierenden Signale, einer Kovarianzmatrix (Rxx) eines Vor-Korrelationsvektors und einer Kovarianzmatrix (Ryy,l) eines Nach-Korrelationsvektors basieren; Kombinieren gewichteter Signale von Verarbeitungszweigen mit entsprechenden Verzögerungen; und Kombinieren der kombinierten gewichteten Signale.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Gewichtungsfaktoren berechnet werden mit Verwenden einer Kombination eines Interferenzunterdrückungsvektors und eines Maximum-Verhältnis-Kombiniervektors.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Gewichtungsfaktoren berechnet werden mit Verwenden einer Kovarianz eines unerwünschten Signals.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Gewichtungsfaktoren berechnet werden mit Verwenden einer Kovarianz sämtlicher empfangener Signale.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Gewichtungsfaktoren separat für jede Verzögerung berechnet werden.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Gewichtungsfaktoren gleichzeitig für sämtliche Verzögerungen in einer Stapeloperation berechnet werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das empfangene Signal und das interferierende Signal CDMA-Signale sind.
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