DE69633844T2 - Verfahren und Vorrichtung zur mehrfachen Kommunikation - Google Patents

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Toshihiko Ohta-ku Myojo
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachkommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zur Kommunikation über eine Vielzahl gemultiplexter Kanäle.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Als Mehrfachkommunikationen gibt es Codemultiplex-Mehrfachkommunikation, Zeitmultiplex-Mehrfachkommunikation und dergleichen.
  • Beispielsweise offenbart Dokument EP-A-0656716 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung auf dem Basis-zu-Mobil-Verbindungsstück eines Mobilfunksystems mit Codemultiplex-Mehrfachzugriff und Dokument US-A-5373502 beschreibt einen Datenübertragungsprozess mit variablem Verkehrsaufkommen, der eine gleichzeitige Verwendung etlicher wechselseitig orthogonaler Codes implementiert.
  • Sogar im Fall einer Bildung einer Vielzahl von Kanälen durch Codemultiplex oder sogar im Fall einer Bildung einer Vielzahl von Kanälen durch Zeitmultiplex können Daten, wenn eine Kommunikation zwischen einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung durch Verwendung einer Vielzahl von Kanälen durchgeführt wird, mit einer Geschwindigkeit übertragen werden, die höher ist als diejenige für den Fall, dass durch Verwendung eines Kanals kommuniziert wird.
  • Wird eine Mehrfachanzahl jedoch äußerst stark erhöht, steigt eine elektrische Sendeleistung derart an, dass eine Befürchtung darin besteht, dass ein nachteiliger Einfluss auf die anderen Übertragungen ausgeübt wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Mehrfachkommunikation zu verbessern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine elektrische Sendeleistung bei einer Mehrfachkommunikation zu optimieren.
  • Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Kommunikationsvorrichtung oder ein -verfahren zur derartigen Steuerung bereitzustellen, dass eine elektrische Sendeleistung jedes Kanals, wenn eine Mehrfachanzahl gering ist, größer ist als diejenige, falls die Mehrfachanzahl groß ist.
  • Ferner besteht ein weiterer Aspekt der Erfindung darin, eine Kommunikationsvorrichtung oder ein -verfahren zur Steuerung bereitzustellen, um so eine elektrische Sendeleistung ungeachtet der Anzahl von Kanälen bei einer Codemultiplex-Mehrfachkommunikation konstant zu halten.
  • Ferner besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine Effizienz bzw. Leistungsfähigkeit einer Kommunikation zu verbessern, indem eine Mehrfachanzahl in einem Präambelzeitraum für eine Codesynchronisation bei einer Codemultiplex-Mehrfachkommunikation übertragen wird, bei der eine elektrische Sendeleistung gemäß der Mehrfachanzahl gesteuert wird.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau eines Senders bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten des Aufbaus des Senders bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Empfängers bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Synchronisationsschaltung des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Trägerreproduktionsschaltung bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Basisband-Demodulationsschaltung bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Sendebetrieb des Senders bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Empfangsbetrieb des Empfängers bei dem Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Empfängers in einer Modifikation zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen schematischen Aufbau einer Sendeschaltung einer Kommunikationsvorrichtung zeigt, bei der die Erfindung ausgestaltet ist. In der Darstellung bezeichnet Bezugszeichen 111 eine Steuerschaltung zur Durchführung einer Sendesteuerung einer Präambel, einer Sendesteuerung von Funkprotokollinformationen, einer Sendesteuerung von Daten, die auf eine Mehrfachanzahl abgestimmt sind, und dergleichen. Die Steuerschaltung 111 kann auch durch eine Schaltung aufgebaut sein, die für eine Steuerschaltung 200 einer Empfangsschaltung üblich ist, welche hierin nachstehend beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 112 bezeichnet eine Externschnittstellen-(I/F)Schaltung zur Ausgabe einer Sendeanforderung an die Steuerschaltung 111, wenn von außerhalb der Vorrichtung eine Sendeanforderung besteht, und sie führt einen Arbeitsvorgang zum Beginnen einer Übertragung von Daten oder dergleichen gemäß einem Sendeanweisungssignal aus. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung zum Modulieren im Einklang mit der Mehrfachanzahl und Auswahlcodeinformationen, die von der Steuerschaltung 111 ausgegeben werden.
  • Eine Sendedatenquelle kann sowohl außerhalb als auch innerhalb der Vorrichtung angeordnet sein. In dem Fall, bei dem die Sendedatenquelle in der Vorrichtung angeordnet ist, ist die Extern-I/F-Schaltung 112 unnötig.
  • Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Funkfrequenzstufe (die hierin nachstehend als RF-Stufe bezeichnet wird) zur Umsetzung einer Ausgabe der Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113 in ein Sendefrequenzsignal; 110 bezeichnet eine Sendeantenne zum Senden eines Signals von der RF-Stufe 108 auf einen Übertragungspfad.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten des Aufbaus einer Sendeschaltung (insbesondere der Steuerschaltung 111 und der Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113) zeigt, bei der die Erfindung ausgestaltet ist.
  • Gemäß 2 wandelt ein Seriell-Parallel-Umsetzer 101 Daten, die seriell eingegeben werden, in (n) parallele Daten. Die Steuerschaltung 111 ist funktional in eine Parallelanzahl-Steuerschaltung 111A, eine Auswahlsignal-Erzeugungsschaltung 111B und eine Gewinn- bzw. Verstärkungssteuerschaltung 111C aufgeteilt. Die Parallelanzahl-Steuerschaltung 111A schafft aus Sendetempodaten, die eingegeben wurden, auf arithmetische Weise eine Codemultiplex-Mehrfachanzahl (m) und stellt eine Ausgabe des Seriell-Parallel-Umsetzers 101 auf (m) Symbole ein.
  • Multiplizierer 103-1 bis 103-n multiplizieren parallele Daten und (n) Diffusionscodes, die von einem Diffusionscodegenerator 104 ausgegeben werden. Der Diffusionscodegenerator 104 erzeugt (n) unterschiedliche Diffusions- bzw. Zerstreuungscodes PN1 bis PNn und einen Diffusions- bzw. Zerstreuungscode PN0 zur Synchronisation.
  • Eine Gruppe von Schaltern 105 wählt und gibt von (n – 1) Ausgaben der Multiplizierer 103-2 bis 103-n nur eine Ausgabe aus, die von der Auswahlsignal-Erzeugungsschaltung 111B eingestellt wurde. Die Auswahlsignal-Erzeugungsschaltung 111B steuert die Schalter 105, um so Codekanäle der Anzahl auszuwählen, die der Codemultiplex-Mehrfachanzahl auf den eingegebenen Sendetempodaten entspricht.
  • Ein Addierer 107 addiert den Diffusionscode zur Synchronisation, der vom Diffusionscodegenerator 104 ausgegeben wird, eine Ausgabe des Multiplizierers 103-1 und 0 bis (n – 1) Ausgaben der Schalter 105.
  • Die Gewinn- bzw. Verstärkungssteuerschaltung 111C steuert einen Sendeausgang bzw. die -leistung der RF-Stufe 108 gemäß der Mehrfachanzahl.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Empfangsschaltung der Kommunikationsvorrichtung zeigt, bei der die Erfindung ausgestaltet ist. Gemäß 3 empfängt eine Empfangsantenne 201 ein Signal vom Übertragungspfad.
  • Eine Funkfrequenz-Signalverarbeitungseinheit 202 filtert und verstärkt eine Ausgabe von der Empfangsantenne 201 auf geeignete Weise und setzt sie in ein Signal eines vorbestimmten Frequenzbands um.
  • Eine Synchronisationsschaltung 203 erreicht und erhält eine Synchronisation für den Diffusionscode auf der Sendeseite sowie einen Takt. Ein Diffusionscodegenerator 204 erzeugt durch ein Codesynchronisationssignal und ein Taktsignal, die von der Synchronisationsschaltung 203 eingegeben werden, gleiche (n + 1) Diffusionscodes PN0 bis PNn wie die Diffusionscodes auf der Sendeseite.
  • Eine Trägerreproduktionsschaltung 205 reproduziert aus dem Diffusionscode PN0 zur Trägerreproduktion, der von dem Diffusionscodegenerator 204 ausgegeben wird, und einer Ausgabe der Funkfrequenz-Signalverarbeitungseinheit 202 ein Trägersignal.
  • Eine Basisband-Demodulationsschaltung 206 führt unter Verwendung einer Ausgabe der Trägerreproduktionsschaltung 205, einer Ausgabe der RF-Signalverarbeitungseinheit 202 und der (n) Diffusionscodes PN1 bis PNn als Ausgaben des Diffusionscodegenerators 204 eine Demodulation in ein Basisband durch.
  • Eine Mehrfachanzahl-Detektionsschaltung 207 detektiert bzw. erfasst aus einer Gruppe von Korrelationswerten der Basisband-Demodulationsschaltung 206 die Anzahl gesendeter Codekanäle. Eine Parallelanzahl-Steuerschaltung 208 steuert die Parallelanzahl bei der Parallel-Seriell-Umsetzung durch einen Parallel-Seriell-Umsetzer 209 mittels einer Ausgabe der Mehrfachanzahl-Detektionsschaltung 207 und gibt auch Sendetempodaten aus. Der Parallel-Seriell-Umsetzer 209 führt auf 1 bis (n) parallelen Demodulationsdaten als Ausgaben der Basisband-Demodulationsschaltung 206 im Einklang mit einer Ausgabe der Parallelanzahl-Steuerschaltung 208 eine Parallel-Seriell-Umsetzung durch.
  • Beim vorstehend erwähnten Aufbau werden die eingegebenen Sendetempodaten auf der Sendeseite zuerst an die Parallelanzahl-Steuerschaltung 111A eingegeben und die Anzahl paralleler Ausgabesymbole des Seriell-Parallel-Umsetzers 101 wird bestimmt. Anschließend werden zu übertragenden Daten in (m) parallele Daten gewandelt, wobei die Anzahl gleich der Parallelanzahl vom Seriell-Parallel-Umsetzer 101 ist.
  • Der Diffusionscodegenerator 104 erzeugt die unterschiedlichen Diffusionscodes PN0 bis PNn mit den gleichen (n + 1) Codeperioden. Unter diesen bezeichnet PN0 einen Code zur Synchronisation und Trägerreproduktion und er wird nicht von den parallelen Daten moduliert, sondern wird direkt an den Addierer 107 geliefert. Die verbleibenden (n) Diffusionscodes werden von den Multiplizierern 103-1 bis 103-n mit den (n) parallelen Daten moduliert. Nur die (m) Daten unter den (n) modulierten Daten sind notwendige Daten und werden durch die Schalter 105 mittels eines Auswahlsignals als einer Ausgabe der Auswahlsignal-Erzeugungsschaltung 111B ausgewählt, die von den Sendetempodaten gesteuert wird. Die (m) ausgewählten Signale werden anschließend an den Addierer 107 eingegeben.
  • Der Addierer 107 addiert die (m + 1) eingegebenen Signale linear und gibt das addierte Basisbandsignal an die RF-Stufe 108 aus. Das Basisbandsignal wird anschließend in der RF-Stufe 108 in eine Funkfrequenzsignal mit einer geeigneten Mittenfrequenz umgesetzt und von der Sendeantenne 110 übertragen.
  • Um eine durchschnittliche Gesamtausgabe bzw. -leistung des Sendesignals ungeachtet der Mehrfachanzahl auf einen vorbestimmten Wert einzustellen, muss bei diesem Fall eine Ausgabe bzw. -Leistung pro Kanal variiert werden. Um die Ausgabe bzw. -Leistung pro Kanal auf einen Gewinn bzw. eine Verstärkung gemäß der Mehrfachanzahl einzustellen, ist daher die Gewinn- bzw. Verstärkungssteuerschaltung 111C zur Steuerung der Sendeausgabe bzw. -leistung pro Kanal bereitgestellt, um so die gesamte Sendeausgabe bzw. -leitung aus den Sendetempodaten konstant einzustellen.
  • Auf der Empfangsseite wird das von der Empfangsantenne 201 empfangene Signal von der RF-Signalverarbeitungseinheit 202 auf geeignete Weise gefiltert und verstärkt und wird als ein Sendefrequenzbandsignal direkt ausgegeben oder in ein Signal eines geeigneten Zwischenfrequenzbands umgesetzt und ausgegeben.
  • Ein solches Signal wird an die Synchronisationsschaltung 203 eingegeben. In der Synchronisationsschaltung 203 werden die Diffusionscodesynchronisation und die Taktsynchronisation für das Sendesignal eingerichtet und das Codesynchronisationssignal sowie das Taktsignal werden an den Diffusionscodegenerator 204 ausgegeben. Als Ausführung der Synchronisationsschaltung wird zum Beispiel eine Schaltung verwendet, die ein signalangepasstes Filter akustischer Oberflächenwelle (SAW: „surface acoustic wave") verwendet, wie es gemäß 4 gezeigt ist.
  • Gemäß 4 wird das Zwischenfrequenzband-Empfangssignal an ein signalangepasstes SAW-Filter 701 eingegeben. Das signalangepasstes SAW-Filter 701 hat eine Integrationsbereichslänge, die einer Periode des Diffusionscodes entspricht, und hat auch eine Einhüllende, die proportional zu einem Ergebnis (integrierter Korrelationswert) ist, der durch Integrieren eines Produkts des Empfangssignals und eines voreingestellten Anzapfungskoeffizienten erhalten wird, und zwar einer Codereihe PN0 zur Synchronisation für eine Periode des Diffusionscodes. Das signalangepasste SAW- Filter 701 gibt ein Spannungssignal aus, dessen Mittenfrequenz einer Trägerfrequenz des Eingabesignals entspricht.
  • Die Ausgabe durchläuft ein Bandpassfilter (BPF) 702, in dem eine Eingabefrequenz des signalangepassten Filters 701 auf eine Mittenfrequenz gesetzt wird, und das vom Integrationskorrelationssignal abweichende Signale blockiert, und sie wird von einem Verstärker 703 auf geeignete Weise verstärkt. Danach wird eine Einhüllende der resultierenden Ausgabe von einem Einhüllendendetektor 704 erfasst.
  • Da eine derartiges Einhüllendensignal einen Absolutwert des integrierten Korrelationswerts angibt, haben Autokorrelationseigenschaften des Diffusionscodes zur Synchronisation an einem Synchronisationspunkt eine scharfe Spitze und an anderen Punkten einen ausreichend niedrigen Seitenflügel. Daher erscheint in einer Ausgabe des Einhüllendendetektors 704 eine steile Spitze, wenn im Empfangssignal eine ausschließlich verwendete Diffusionscodekomponente zur Synchronisation enthalten ist. Eine Spitzendetektionsschaltung 705 erfasst eine solche steile Spitze und gibt die Spitze an einen Phasendetektor 706 aus.
  • Der Phasendetektor 706 erfasst eine Phasendifferenz zwischen der Spitze und einem Codestartsignal, das auf einen Startpunkt einer Periode des Diffusionscodes hinweist, der vom Codegenerator 204 erzeugt wird, und gibt einen Spannungspegel gemäß der Phasendifferenz aus. Der Spannungspegel wird von einem Schleifenfilter 707 geglättet und wird an einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 708 ausgegeben. Der VCO 708 erzeugt ein Taktsignal einer Frequenz gemäß dem eingegebenen Spannungspegel und gibt das Signal als einen Takt des Diffusionscodegenerators 204 aus. Das Diffusionscodestartsignal wird als ein Codesynchronisationssignal an den Codegenerator 204 und an die Basisband-Demodulationsschaltung 206 ausgegeben.
  • Die Synchronisationsschaltung 203 und der Codegenerator 204 bilden in der Gesamtheit eine Art phasenstarrer Schleife bzw. Phasenregelschleife. Da eine Phasendifferenz zwischen dem Korrelationsspitzensignal als eine Eingabe des Phasendetektors 706 und dem Diffusionscodestartsignal in einem Zustand existiert, bei dem die Synchronisation nicht eingerichtet ist, ist der Diffusionscodetakt vorgezogen (oder verzögert). Daher nimmt die Phasendifferenz zwischen der Diffusionscodekomponente zur Synchronisation, die im Empfangssignal enthalten ist, und dem Diffusionscodestartsignal allmählich ab. Fallen die Phasen dieser zusammen, ist die Phasendifferenz des Phasendetektors 706 gleich 0 und danach wird die Phasendifferenz gesteuert, um gleich 0 zu sein.
  • Nach der Einrichtung der Synchronisation erzeugt der Diffusionscodegenerator 204 eine Gruppe von Diffusionscodes, in der die Takte und die Diffusionscodephasen mit denjenigen einer Gruppe von Diffusionscodes auf der Sendeseite zusammenfallen. Der Diffusionscode PN0 zur Synchronisation aus der Gruppe dieser Codes wird an die Trägerreproduktionsschaltung 205 geliefert. Die Trägerreproduktionsschaltung 205 verbreitet bzw. zerstreut das Empfangssignal, das als eine Ausgabe der RF-Signalverarbeitungseinheit 202 auf ein Sendefrequenz- oder Zwischenfrequenzband umgesetzt wurde, mittels des Diffusionscodes PN0 zur Synchronisation auf umgekehrte Weise und reproduziert einen Träger des Sendefrequenz- oder Zwischenfrequenzbands. Als Ausführung der Trägerreproduktionsschaltung 205 wird zum Beispiel eine Schaltung unter Verwendung einer phasenstarren Schleife verwendet, wie es gemäß 5 gezeigt ist.
  • Gemäß 5 werden das Empfangssignal und der Diffusionscode PN0 zur Synchronisation von einem Multiplizierer 501 multipliziert. Nach der Einrichtung der Synchronisation fallen der Takt und die Codephase des Diffusionscodes zur Synchronisation im Empfangssignal mit denjenigen des Diffusionscodes zur Synchronisation zur Bezugnahme zusammen und der Diffusionscode zur Synchronisation auf der Sendeseite wird nicht mit Daten moduliert. Daher wird das Empfangssignal vom Multiplizierer 501 umgekehrt verbreitet bzw. zerstreut und eine Komponente des Trägers erscheint in einer Ausgabe des Multiplizierers 501.
  • Die Ausgabe wird anschließend an ein Bandpassfilter (BPF) 502 eingegeben und nur eine Trägerkomponente wird extrahiert und ausgegeben. Die Ausgabe wird an eine phasenstarre Schleife eingegeben, die durch einen Phasendetektor 503, ein Schleifenfilter 504 und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 505 aufgebaut ist. Mit einem derartigen Aufbau wird ein Signal, das vom BPF 502 ausgegeben wird und dessen Phase auf die Trägerkomponente eingerastet ist, vom VCO 505 als ein Reproduktionsträger ausgegeben.
  • Der reproduzierte Träger wird an die Basisband-Demodulationsschaltung 206 eingegeben. Die Basisband-Demodulationsschaltung 206 bildet aus dem Reproduktionsträger und einer Ausgabe der RF-Signalverarbeitungseinheit 202 ein Basisbandsignal. Das Basisbandsignal wird auf (n) Zweige verteilt und wird von der Gruppe von Diffusionscodes PN1 bis PNn als Ausgaben des Diffusionscodegenerator 204 umgekehrt auf jeden Codemultiplexsignal verbreitet bzw. zerstreut. Anschließend werden Daten demoduliert. Die Basisband-Demodulationsschaltung 206 ist zum Beispiel wie gemäß 6 gezeigt aufgebaut.
  • Gemäß 6 werden das eingegebene Empfangssignal und der Reproduktionsträger von einem Multiplizierer 601 multipliziert und ein unnötiges Signal wird durch ein Tiefpassfilter (LPF) 602 entfernt, so dass das Empfangssignal in ein Basisbandsignal umgesetzt wird. Das Basisbandsignal wird von einem A/D-Wandler 603 unter Verwendung eines Reproduktionstakts als Abtastperiode in ein digitales Signal mit einer Auflösung eines einzelnen Bits oder einer Vielzahl von Bits umgesetzt. Das digitale Signal wird auf (n) Zweige verteilt, und von jeder einer Gruppe von Antivalenzschaltungen 604-1 bis 604-n wird die Antivalenz des höchstwertigen Bits (Codebits) des Digitalsignals in jedem Zweig und jedem der Diffusionscodes PN1 bis PNn als Ausgaben des Diffusionscodegenerators 204 berechnet. Die berechneten Antivalenzen werden zusammen mit den anderen Bits in eine Gruppe von Addierern 605-1 bis 605-n eingegeben. Die Addierer 605-1 bis 605-n addieren die Eingabesignale und Ausgaben von Registern 606-1 bis 606-n zu jedem Reproduktionstaktimpuls und die resultierenden Additionssignale werden an die Register 606-1 bis 606-n ausgegeben.
  • Die Register 606-1 bis 606-n wurden zu einem Zeitpunkt zurückgesetzt, wenn ein Kopf- bzw. Hauptbit jedes Diffusionscodes eingegeben wird. Danach werden die Ergebnisse gespeichert, die durch Addieren von Produkten der Empfangssignale und der Diffusionssignale für eine Periode der Diffusionscodes erhalten werden. Daher werden zu einem Zeitpunkt, wenn ein letztes Bit einer Periode der Diffusionscodes eingegeben wird, Korrelationswerte zwischen der einen Periode jedes Diffusionscodes und dem Empfangssignal in den Registern 606-1 bis 606-n gespeichert. Daten der Korrelationswerte werden von anschließenden Bewertungsschaltungen 607-1 bis 607-n so bewertet, dass (n) parallele Demodulationsdaten erhalten werden. Die in den Registern 606-1 bis 606-n gespeicherten Korrelationswerte werden anschließend an die Mehrfachanzahl-Detektionsschaltung 207 eingegeben.
  • Wenn ein Absolutwert des Korrelationswerts in jedem der in den Registern 606-1 bis 606-n gespeicherten Codekanäle gleich oder kleiner einem vorbestimmten Wert ist, wird in der Mehrfachanzahl-Detektionsschaltung 207 geurteilt, dass keine Daten über den maßgeblichen Kanal übertragen werden. Das heißt, dass die Mehrfachanzahl-Detektionsschaltung 207 die Anzahl von Codekanälen zählt, in denen der Absolutwert des Korrelationswerts gleich oder größer ist als der vorbestimmte Wert, und den Zählwert als Mehrfachanzahl an die Parallelanzahl-Steuerschaltung 208 ausgibt.
  • Die Parallelanzahl-Steuerschaltung 208 steuert die Parallelanzahl des Parallel-Seriell-Umsetzers 209 im einklang mit der eingegebenen Mehrfachanzahl und erzeugt auch Sendetempodaten, die direkt aus der Mehrfachanzahl hergeleitet werden.
  • Die Parallelanzahl wird von der Parallelanzahl-Steuerschaltung 208 im Parallel-Seriell-Umsetzer 209 eingestellt. Der Umsetzer 209 wählt aus (n) parallelen Demodulationsdaten, die von der Basisband- Demodulationsschaltung 206 demoduliert werden, nur (m) gültige Daten aus, wandelt sie in serielle Daten und erzeugt die seriellen Daten.
  • Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel kann die Mehrfachanzahl auch als Steuerdaten von der Sendeseite zur Empfangsseite übertragen werden, obwohl die Mehrfachanzahl auf Grundlage der Empfangsergebnisse der Mehrfachkanäle auf der Empfangsseite erfasst wird. Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Mehrfachanzahl in Protokolldaten enthalten ist, wird hierin nun nachstehend beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Multiplizierer 103-0 bereitgestellt, um Protokolldaten durch den Diffusionscode PN0 auf eine Art und Weise zu verbreiten bzw. zerstreuen, die ähnlich zu den Diffusionscodes PN1 bis PNn gemäß 2 ist. Eine Antivalenzschaltung 604-0, ein Addierer 605-0, ein Register 606-0 und eine Bewertungsschaltung 607-0 zum umgekehrten Verbreiten bzw. Zerstreuen des Empfangssignals durch den Diffusionscode PN0 sind auf eine ähnliche Art und Weise wie die Diffusionscodes PN1 bis PNn gemäß 6 bereitgestellt. Gemäß 2 wird die Ausgabe des Multiplizierers 103-1 auch an die Schalter 105 eingegeben. Ferner sind die Mehrfachanzahl-Detektionsschaltung 207 und die Parallelanzahl-Steuerschaltung 208 gemäß 3 in der Steuerschaltung 200 enthalten.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Sendebetrieb zeigt, und 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Empfangsbetrieb zeigt.
  • Auf der Sendeseite der Kommunikationsvorrichtung wartet die Steuerschaltung 111 der gemäß 1 gezeigten Übertragungs- bzw. Sendeschaltung in Schritt S31 zunächst, bis ein Übertragungs- bzw. Sendeanforderungssignal von der Extern-I/F-Schaltung 112 eingegeben wird. Wird das Übertragungsanforderungssignal von der Extern-I/F-Schaltung 112 empfangen (JA in Schritt S31), wird an der Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113 ein Präambelübertragungs-Anweisungssignal erzeugt (Schritt S32), wodurch ein interner Zähler aktiviert wird, um eine vorbestimmte Präambelübertragungszeit abzuzählen. Danach werden Funkprotokolldaten (zum Beispiel Adressinformationen, Mehrfachkanalinformationen oder dergleichen zum Festlegen eines Empfangsendgeräts) an die Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113 übertragen (Schritt S33). Es wird die Vervollständigung der Protokolldatenübertragung und eine Zeitüberschreitung einer Präambelübertragungszeit überwacht (Schritt S34).
  • Bei dem Fall, bei dem bis zu 16 Kanäle gemultiplext werden können, wird zum Beispiel die Mehrfachanzahl gemäß dem Übertragungstempo auf 16 Kanäle oder weniger eingestellt. Die Mehrfachkanalinformation zum Benachrichtigen der Empfangsseite über die auf der Sendeseite eingestellte Mehrfachanzahl wird übertragen.
  • Die Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113, die das Präambelübertragungs-Anweisungssignal empfangen hat, stellt den Übertragungsdiffusionscode auf einen für eine Präambel zugewiesenen Diffusionscode PN0 ein und danach hält sie ihn bei, bis der (nicht gezeigte) Multiplizierer 103-0 die Funkprotokolldaten mit dem Diffusionscode PN0 moduliert, überträgt die modulierten Daten und empfängt das Übertragungsdatenausgabe-Anweisungssignal. Die Schalter 105 arbeiten so, dass Ausgaben der Multiplizierer 103-1 bis 103-n nicht an den Addierer 107 eingegeben werden. Es wird nun angenommen, dass eine Summe der elektrischen Sendeleistungen der (n) Kanäle im Fall eines Multiplexens der (n) Kanäle auf P eingestellt ist, dass die Gewinnsteuerschaltung 111C den Gewinn bzw. die Verstärkung derart steuert, dass eine elektrische Sendeleistung der Präambel, in der die Mehrfachanzahl gleich 1 ist, auch auf P eingestellt ist. Zu einem Zeitpunkt, wenn die Präambelübertragungszeit vorbei ist (JA in Schritt S35), überträgt die Steuerschaltung 111 ein Übertragungsdaten-Anweisungssignal unter Verwendung eines Datenmehrfachkanals gemäß den Mehrfachkanalinformationen an die Extern-I/F-Schaltung 112 und die Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113 (Schritt S36).
  • Die Extern-I/F-Schaltung 112, die das Signal empfangen hat, überträgt die zu übertragenden Übertragungsdaten. Die Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113 moduliert die von der Extern-I/F-Schaltung 112 übertragenen Daten mit den als Diffusionscodes zur Datenübertragung ausgewählten Codes PN1 bis PNm und überträgt die modulierten Daten. Die Schalter 105 arbeiten auf eine solche Art und Weise, dass die Ausgaben der Multiplizierer 103-2 bis 103-n an den Addierer 107 eingegeben werden. Selbst wenn die Mehrfachanzahl (m) ein beliebiger Wert ist, steuert die Gewinnsteuerschaltung 111C den Gewinn bzw. die Verstärkung derart, dass die Summe der elektrischen Sendeleistungen von (m) Kanälen auf einen vorbestimmten Wert (P) eingestellt ist. Wird von der Extern-I/F-Schaltung 112 ein Übertragungsdaten-Endsignal an die Steuerschaltung 111 ausgegeben, urteilt die Steuerschaltung 111, dass die Datenübertragung beendet wurde (JA in Schritt S37) und erzeugt ein Übertragungsendsignal an der Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113. Die Codeerzeugungs-/Modulationsschaltung 113, die ein derartiges Signal empfangen hat, vervollständigt die Übertragung und beendet den Betrieb.
  • Ist kein Empfangssignal vorhanden, tritt die Steuerschaltung 200 auf der Empfangsseite in einen Empfangs-Bereitschaftsmodus und überwacht die Präambel (Schritt S41 und S44). Wird das Signal empfangen, wird vom signalangepassten Filter 701 der Synchronisationsschaltung 203 eine Korrelationsausgabe erzeugt und von der Spitzen-Detektionsschaltung 705 erfasst.
  • Die Steuerschaltung 200 erfasst die Präambel mittels der Korrelationsspitze, die wie vorstehend erwähnt erfasst wird. Die Synchronisationsschaltung 203 beginnt einen Synchronisationserlangungsbetrieb mit dem Phasendetektor 706, um so die Phasen der Korrelationsspitze vom signalangepassten Filter 701 und des vom Codegenerator 204 erzeugten Codeerzeugungs-Zeitsteuerungssignals abzugleichen.
  • Das empfangene Signal wird durch die Basisband-Demodulationsschaltung 206 zu einem Basisbandsignal und wird durch Verwendung des Abtasttakts auch demoduliert. Die erhaltenen Demodulationsdaten werden an die Steuerschaltung 200 übertragen.
  • Die Steuerschaltung 200 liest die demodulierten Protokolldaten aus (Schritt S42) und analysiert die Daten. Bei dem Fall, bei dem die Empfangsdaten die Daten an die eigene Station sind (JA in Schritt S43) erzeugt die Steuerschaltung 200 an der Basisband-Demodulationsschaltung 206 und dem Parallel-Seriell-Umsetzer 208 ein Demodulations-Anweisungssignal und ein Mehrfachkanalinformationssignal, das auf die Mehrfachanzahl (m) hinweist. Die Basisband-Demodulationsschaltung 206 und der Parallel-Seriell-Umsetzer 208, die das Demodulations-Anweisungssignal empfangen haben, demodulieren ein Mehrfachbasisbandsignal, dessen Synchronisation erfasst wurde, mit einem Trägersignal, das von der Trägerreproduktionsschaltung 205 reproduziert wurde, und das Empfangssignal durch Verwendung des von der Synchronisationsschaltung 203 reproduzierten Takts und den (m) Mehrfachkanal-Diffusionscodes PN1 bis PNm, die verwendet werden, und wählen sowie geben die Daten der (m) tatsächlichen Kanäle aus den (n) Kanälen aus (Schritte S45 und S46).
  • Wird geurteilt, dass die Empfangsdaten nicht die Daten der eigenen Station sind (NEIN in Schritt S43), gibt die Steuerschaltung 200 das Demodulations-Anweisungssignal nicht aus, sondern sie wird in den Empfangs-Bereitschaftszustand zurückgebracht, bis die nächste Präambel erfasst wird (Schritt S44). In Schritt S47 erzeugt die Basisband-Demodulationsschaltung 206, wenn die Empfangsdaten in der Basisband-Demodulationsschaltung 206 vollständig sind (was mittels des Korrelationswerts oder dergleichen bewertet wird), an der Steuerschaltung 200 ein Beendigungssignal der Empfangsdaten. Die Steuerschaltung 200, die das Beendigungssignal empfangen hat, wird in den Empfangs-Bereitschaftszustand zurückgebracht.
  • 9 zeigt eine Modifikation der Empfangsschaltung beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 9 sind Schaltung 205A, 205B, 205C und 206A zum Demodulieren von Protokolldaten getrennt von den Schaltungen 204, 205 und 206 zum Demodulieren von Mehrfachdaten bereitgestellt.
  • Gemäß 9 bezeichnet Bezugszeichen 200 die Steuerschaltung zum Steuerung der Erfassung der Präambel, der Analyse der Funkprotokollinformationen, der Demodulation der Mehrfachkanaldaten und dergleichen; 204 bezeichnet die Codeerzeugungsschaltung zur Erzeugung der Diffusionscodes PN1 bis PNn zum Demodulieren der Mehrfachdaten und des Diffusionscodes PN0 zum Reproduzieren eines Trägers sowie zum Auswählen und Ausgeben der Diffusionscodes gemäß den Mehrfachkanalinformationen, die in den gezeigten Funkprotokollinformationen enthalten sind; und 203 bezeichnet die gemäß 3 gezeigte Synchronisationsschaltung. Von der Synchronisationsschaltung 203 wird ein Diffusionscode-Chipratentakt ausgegeben.
  • Bezugszeichen 206A bezeichnet eine Bewertungsschaltung zum Abtasten des Basisbandsignals der übertragenen Daten nach dem Präambelzeitraum durch Verwendung der Korrelationsspitze des signalangepassten Filters 701, die durch die Spitzen-Detektionsschaltung 705 der Synchronisationsschaltung 203 erfasst wird, wodurch die Daten demoduliert werden; 205A bezeichnet ein Tiefpaßfilter zum Ermöglichen, dass ein Signal eines Bands des Basisbandsignals passiert; 205B bezeichnet einen Mischer zum Durchführen einer Verzögerungserfassung; 205C bezeichnet eine Verzögerungsleitung mit einem Verzögerungsbetrag einer Codeperiode; 206 bezeichnet die gemäß 6 gezeigte Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Mehrfachsignals; und 205 bezeichnet die gemäß 3 gezeigte Trägerreproduktionsschaltung zum Reproduzieren des Synchronisationsträgers aus dem Mehrfachdiffusionssignal.
  • Das signalangepasste SAW-Filter 701 ist nicht auf ein gewöhnliches Filter analogen Typs beschränkt, sondern es kann zum Beispiel auch ein digitales signalangepasstes Filter verwendet werden.
  • Auf der Empfangsseite tritt die Steuerschaltung 200, wenn kein Empfangssignal vorhanden ist, in den Empfangs-Bereitschaftsmodus ein und überwacht die Präambel (Schritte S41 und S44). Wird das Signal empfangen, wird vom signalangepassten Filter 701 der Synchronisationsschaltung 203 zunächst eine Korrelationsausgabe erzeugt, und diese wird von der Spitzen-Detektionsschaltung 705 erfasst sowie an die Steuerschaltung 200 und die Bewertungsschaltung 206A geliefert.
  • Durch die Korrelationsspitze, die wie vorstehend erwähnt erfasst wird (JA in Schritt S41), erfasst die Steuerschaltung 200 auf Grundlage einer Ausgabe der Bewertungsschaltung 206A die Präambel. Die Synchronisationsschaltung 203 beginnt den Synchronisationserlangungsbetrieb mit dem Phasendetektor 706, um so die Phasen des Korrelationssignals vom signalangepassten Filter 701 und des Codeerzeugungs-Zeitsteuerungssignals, das vom Codegenerator 204 ausgegeben wird, abzugleichen. Die Bewertungsschaltung 206A bildet aus der Korrelationsspitze auch einen Abtasttakt des Synchronisationserfassungssignals.
  • Das empfangene Signal wird durch die Verzögerungsleitung 205C um eine Codeperiode verzögert. Das verzögerte Signal und das Empfangssignal werden vom Mischer 205B verzögerungsmäßig erfasst. Das resultierende Signal wird durch das Filter 205A mit einer Bandbreite des Basisbands zum Basisbandsignal. Das Basisbandsignal wird an die Bewertungsschaltung 206A eingegeben. Die Bewertungsschaltung 206A, die das Signal empfangen hat, demoduliert es durch Verwendung des Abtasttakts und überträgt die erhaltenen Demodulationsdaten an die Steuerschaltung 200.
  • Die Steuerschaltung 200 liest die demodulierten Protokolldaten aus (Schritt S42), analysiert die Daten und gibt ein Demodulations-Anweisungssignal sowie ein Mehrfachkanalinformationssignal, das auf die Mehrfachanzahl (m) hinweist, an die Basisband-Demodulationsschaltung 206 aus, falls die Empfangsdaten die Daten der eigenen Station sind (JA in Schritt S43). Die Demodulationsschaltung 206, die das Demodulations-Anweisungssignal empfangen hat, demoduliert das Mehrfach-Basisbandsignal, dessen Synchronisation erfasst wurde, mit dem Trägersignal, das von der Trägerreproduktionsschaltung 205 reproduziert wurde, und das Empfangssignal durch Verwendung des von der Synchronisationsschaltung 203 reproduzierten Takts und den (m) Mehrfachkanal-Diffusionscodes PN1 bis PNm, die verwendet werden, und wählt sowie gibt die Daten der (m) tatsächlichen Kanäle aus den (n) Kanälen aus (Schritte S45 und S46).
  • Prozesse im Fall von NEIN in Schritt S43 und Prozesse nach Schritt S47 sind die gleichen wie diejenigen, die vorstehend beschrieben sind.
  • Wie vorstehend erwähnt sind die Funkprotokollinformationen befähigt, im Präambelzeitraum übertragen zu werden, der für eine Synchronisationserlangung notwendig ist, und die Datenkanal-Mehrfachinformationen sind in den Funkprotokollinformationen enthalten, so dass eine Stärke eines elektrischen Felds variiert werden kann, das auf jeden Datenkanal angewandt wird. So kann ein flexibles System eingerichtet werden, so dass eine Fehlerrate verbessert wird, ein Gesamtdurchsatz verbessert wird, die Anzahl gleichzeitig kommunizierender Endgeräte gemäß einer Erhöhung/Verringerung der Kanalmehrfachanzahl gesteuert wird, und dergleichen.
  • Da notwendige Informationen mittels des Funkprotokolls im Präambelzeitraum übertragen werden können, für den es notwendig ist, eingeführt zu werden, und eine Zeitsteuerung zum Starten der anschließenden gemultiplexten Daten erfasst werden kann, ist ferner kein Signal zum Erhalten einer Rahmensynchronisation auf einer Protokollebene für einen Datenzeitraum notwendig, so dass der Durchsatz verbessert werden kann.
  • Da ein Ziel eines Empfangsrahmens im Präambelzeitraum bekannt sein kann, ist es unnötig, die Empfangsdaten einer von der eigenen Station abweichenden Station zu demodulieren, kann die elektrische Leistung eingespart werden, wenn Daten einer anderen Station empfangen werden, und werden nur zur Zeit der Kommunikation mit der eigenen Station vorliegende Prozess in der Steuerschaltung in einer vom Präambelzeitraum abweichenden Periode ausgeführt. Daher kann auch eine Verarbeitungsgeschwindigkeit der Steuerschaltung zur Durchführung einer Externschnittstellensteuerung oder dergleichen reduziert werden und es können auch eine Senkung der Kosten der Bauteile der Vorrichtung sowie ein geringer elektrischer Energieverbrauch realisiert werden.
  • Zum Beispiel verglichen mit dem Fall des 16-Kanal-Mehrfachbetriebs ist eine elektrische Sendeleistung jedes Kanals im Fall des 8-Kanal-Mehrfachbetriebs verdoppelt. Dementsprechend ist die Summe der elektrischen Sendeleistungen beim 8-Kanal-Mehrfachbetrieb gleich derjenigen des 16-Kanal-Mehrfachbetriebs. Daher kann ein Störanfälligkeitswiderstandsverhalten der Kommunikationsvorrichtung verbessert werden.
  • Obwohl das signalangepasste SAW-Filter in der vorstehenden Beschreibung als ein Korrelator verwendet wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es kann zum Beispiel auch eine SAW-Faltungseinrichtung verwendet werden. Im Hinblick auf die Demodulationsschaltung (205A, 205B, 205C und 206A), die im Präambelzeitraum arbeitet, kann nicht nur die Demodulationsschaltung mittels der Verzögerungserfassung verwendet werden, sondern zum Beispiel auch eine Demodulationsschaltung mittels einer Synchronisationserfassung. Obwohl zur Zeit der Präambel ein Code als Diffusionscode verwendet wurde, wird ein im Datenkanal zu verwendender Diffusionscode ferner als ein Diffusionscode für Protokolldaten verwendet und in einen Diffusionscode zur Synchronisationserlangung geändert, so dass die Demodulationsschaltungen ebenfalls gemeinsam benutzt werden können.
  • Bei dem Fall, bei dem eine Vielzahl von Klienten bzw. „Clients" vorhanden ist, kann der Diffusionscode für die Präambel, der für jeden Klienten unterschiedlich ist, ferner auch als ein Diffusionscode für die Präambel zugewiesen werden. Bei dem Fall, bei dem die Zahl einer Kanalmehrfachanzahl bei der Kommunikation pro Endgerät gering ist, kann die gleichzeitige Kommunikation daher auch asynchron durchgeführt werden.
  • Bei dem Fall, bei dem die Vorrichtung derart aufgebaut ist, dass eine Demodulationsausgabe der Basisband-Demodulationsschaltung 206 an eine Vorwärtsfehlerkorrekturschaltung eingegeben wird und Fehlerinformationen von der Vorwärtsfehlerkorrekturschaltung in der Steuerschaltung 200 gespeichert werden, wird ein Kommunikationszustand eines Ausbreitungspfads erfasst und die Mehrfachkanalanzahl kann gemäß einem solchen Zustand variiert werden.
  • Die Erfindung kann auf ein System angewandt werden, das mittels einer Vielzahl von Vorrichtungen aufgebaut ist, und kann auch auf ein System angewandt werden, das mittels einer Vorrichtung aufgebaut ist. Es ist offensichtlich selbstverständlich, dass die Erfindung auch auf einen Fall angewandt werden kann, bei dem die Erfindung durch Lieferung eines Programms an ein System oder eine Vorrichtung ausgestaltet ist. In diesem Fall ist die Erfindung durch ein Speichermedium ausgebildet, in dem das Programm gemäß der Erfindung gespeichert wurde. Durch Auslesen des Programms aus dem Speichermedium in das System oder die Vorrichtung arbeitet das System oder die Vorrichtung im Einklang mit einem vorbestimmten Verfahren.
  • Die Erfindung wurde vorstehend beispielhaft mit Bezug auf den Fall der Mehrfachkommunikation durch Codemultiplex beschrieben. Sogar im Fall einer Verwendung der vom Codemultiplex abweichenden Mehrfachkommunikation, zum Beispiel der Mehrfachkommunikation durch Zeitmultiplex oder dergleichen, kann die Erfindung dennoch durch derartige Steuerung der elektrischen Sendeleistung jedes Kanals ausgestaltet sein, damit diese umgekehrt proportional zu der Anzahl von Kanälen ist, so dass die Summe der elektrischen Sendeleistungen ungeachtet der Anzahl von Kanälen konstant gemacht wird. Daher sind innerhalb des Umfangs der Ansprüche der Erfindung verschiedene Modifikationen möglich.

Claims (10)

  1. Mehrfachkommunikationsvorrichtung mit: einer Mehrfachkommunikationseinrichtung (113, 108, 103-1 bis 103-n, 107) zur Übertragung von Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Kanälen, und die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachkommunikationseinrichtung angepasst ist, die Anzahl verwendeter Kanäle in einem Präambelzeitraum zu übertragen, der dafür bereitgestellt ist, dass das Ziel eine Vielzahl von Codereihen für eine Codemultiplex-Übertragung synchronisiert, und dadurch, dass die Mehrfachkommunikationsvorrichtung aufweist: eine Steuereinrichtung (111, 111C) zur derartigen Steuerung der Mehrfachkommunikationseinrichtung, dass eine Sendeleistung jedes Kanals umgekehrt proportional zu der Anzahl von Kanälen ist, die von der Mehrfachkommunikationseinrichtung zur Übertragung von Daten an das gleiche Ziel verwendet werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung eine Kanalsteuereinrichtung (111, 111B) zur Steuerung der Anzahl von Kanälen, die von der Mehrfachkommunikationseinrichtung verwendet werden, gemäß einer Sendegeschwindigkeit umfasst.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Mehrfachkommunikationseinrichtung Spreizeinrichtungen (103-1 bis 103-n) zur Spreizung paralleler Daten durch eine Vielzahl von Spreizcodereihen umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung angepasst ist, die Verstärkung zur Übertragung von Daten unter Verwendung der Vielzahl von Kanälen zu verändern, wenn der Präambelzeitraum beendet ist.
  5. Mehrfachkommunikationsvorrichtung mit: einer Mehrfachkommunikationseinrichtung (113, 108, 103-1 bis 103-n, 107) zur Übertragung von Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Kanälen; einer Empfangseinrichtung (206, 209) zum Empfang der Daten, die von der Mehrfachkommunikationseinrichtung über die Vielzahl von Kanälen übertragen werden; und die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich aufweist: eine Empfangssteuereinrichtung (200, 208) zur Steuerung der Empfangseinrichtung gemäß der Anzahl von Kanälen, die von der Mehrfachkommunikationseinrichtung verwendet werden; und dadurch, dass die Empfangssteuereinrichtung eine Präambelempfangseinrichtung (206A) zum Empfang der Anzahl verwendeter Kanäle in einem Präambelzeitraum zum Synchronisieren einer Vielzahl von Codereihen umfasst, die für eine Codemultiplex-Übertragung verwendet werden.
  6. Mehrfachkommunikationsverfahren mit: einem Mehrfachkommunikationsschritt zum Übertragen von Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Kanälen, und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachkommunikationsschritt die Anzahl verwendeter Kanäle in einem Präambelzeitraum überträgt, der dafür bereitgestellt ist, dass das Ziel eine Vielzahl von Codereihen für eine Codemultiplex-Übertragung synchronisiert, und dadurch, dass es zusätzlich aufweist: einen Steuerschritt zum derartigen Steuern des Mehrfachkommunikationsschritts, dass eine Sendeleistung jedes Kanals umgekehrt proportional zu der Anzahl von Kanälen ist, die bei dem Mehrfachkommunikationsschritt zur Übertragung von Daten an das gleiche Ziel verwendet werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Steuerschritt einen Kanalsteuerschritt zum Steuern der Anzahl von Kanälen, die von dem Mehrfachkommunikationsschritt verwendet werden, gemäß einer Sendegeschwindigkeit umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Mehrfachkommunikationsschritt einen Spreizschritt zum Spreizen paralleler Daten durch eine Vielzahl von Spreizcodereihen umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Mehrfachkommunikationsschritt vor einer Übertragung der Daten unter Verwendung der Vielzahl von Kanälen ein Präambelsignal überträgt, und der Steuerschritt die Verstärkung zur Übertragung der Daten unter Verwendung der Vielzahl von Kanälen verändert, wenn eine Übertragung des Präambelsignals beendet ist.
  10. Mehrfachkommunikationsverfahren mit: einem Mehrfachkommunikationsschritt zum Übertragen von Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Kanälen, wobei das Verfahren aufweist: einen Empfangsschritt zum Empfangen der Daten, die bei dem Mehrfachkommunikationsschritt über die Vielzahl von Kanälen übertragen werden; und dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich aufweist: einen Empfangssteuerschritt zum Steuern des Empfangsschritts gemäß der Anzahl von Kanälen, die bei dem Mehrfachkommunikationsschritt verwendet werden, und dadurch, dass der Empfangssteuerschritt einen Präambelempfangsschritt zum Empfangen der Anzahl verwendeter Kanäle in einem Präambelzeitraum zum Synchronisieren einer Vielzahl von Codereihen umfasst, die für eine Codemultiplex-Übertragung verwendet werden.
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