DE69633882T2 - Spreizspektrumübertragungsgerät - Google Patents

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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spreizspektrumübertragungsgerät, das eine Übertragung im Codemehrfachzugriff unter Verwendung verschiedener Spreizcodes ausführt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher wurde bei einem Spreizspektrumübertragungssystem unter Verwendung eines direkten Spreizverfahrens ein Basisbandsignal mit einer, verglichen mit den ursprünglichen Daten, extrem breiten Bandbreite von einem Basisbandsignal eines gewöhnlichen übertragenen Digitalsignals auf der Sendeseite erzeugt, indem eine Spreizcodefolge, wie beispielsweise ein Pseudozufallscode, verwendet wurde. Darüber hinaus wird ein solches Signal in ein Hochfrequenzsignal umgesetzt, indem eine Modulation, wie Phasenmodulation oder Frequenzmodulation, ausgeführt und anschließend übertragen wird.
  • Auf der Empfangsseite wird ein Empfangssignal in ein Schmalbandsignal mit einer Bandbreite umgesetzt, die den ursprünglichen Daten entspricht, indem eine Entspreizung ausgeführt wird. Bei der Entspreizung erhält man eine Korrelation mit dem Empfangssignal, indem der gleiche Spreizcode wie auf der Sendeseite verwendet wird. Anschließend erfolgt eine übliche Datendemodulation zum Wiederherstellen der Ausgangsdaten.
  • Da eine Übertragungsbandbreite für eine Informationsbandbreite extrem breit ist, kann ähnlich hierzu beim Spreizspektrumübertragungssystem nur eine extrem niedrige Übertragungsgeschwindigkeit verwirklicht werden, verglichen mit einem üblichen Schmalbandmodulationssystem bei einer Bedingung, bei der die Übertragungsbandbreite auf eine bestimmte Breite begrenzt wird.
  • Zur Lösung des oben angeführten Problems wurde ein Verfahren wie beispielsweise das Codemehrfachzugriffssystem vorgeschlagen. Bei diesem System wird ein schnelles Informationssignal in parallele Daten niedriger Geschwindigkeit umgesetzt, anschließend werden die umgesetzten parallelen Daten durch verschiedene Spreizcodefolgen spreizmoduliert, und addiert. Danach werden die addierten Daten in ein Hochfrequenzsignal umgesetzt und übertragen, wobei eine schnelle Datenübertragung bei der Bedingung einer konstanten Übertragungsbandbreite verwirklicht wird, ohne den Spreizfaktor der Spreizmodulation herabzusetzen.
  • 3 zeigt ein einem Blockdiagramm den Aufbau eines Senders bei diesem System.
  • Die Eingabedaten werden in n parallele Daten mit Hilfe eines Serien-/Parallel-Umsetzers 301 umgesetzt. Die umgesetzten Daten werden entsprechend durch n unterschiedliche, von einem Spreizcodegenerator ausgegebene Spreizcodes in n Multiplizierern 302-1 bis 302-n multipliziert, um in Breitbandsignale von n Kanälen umgesetzt zu werden.
  • Danach werden die Ausgaben der Multiplizierer 302 im Addierer 304 miteinander addiert, und dann werden sie an eine Hochfrequenzstufe 305 ausgegeben. Das durch Addition gebildete Breitbandspreizsignal wird in ein Übertragungsfrequenzsignal mit einer geeigneten Mittenfrequenz umgesetzt, und anschließend über eine Sendeantenne gesendet.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der Anordnung des Empfängers.
  • Ein von einer Antenne 401 empfangenes Signal wird in geeigneter Weise gefiltert und in einer Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 402 verstärkt, um in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt zu werden. Das Zwischenfrequenzsignal wird in Kanäle aufgeteilt, die entsprechend zu n parallel miteinander verbundenen Spreizcodegeneratoren gehören. Bei jedem Kanal wird ein Eingabesignal entsprechend mit jeder der Ausgabe an den einzelnen Spreizcodegeneratoren 404-1 bis 404-n erkannt. Anschließend wird die Entspreizung ausgeführt.
  • Die entspreizten Signale werden für die entsprechenden Kanäle in den Synchronisierungsschaltungen 405-1 und 405-n synchronisiert, damit eine Codephase mit einem Taktsignal bei jedem Spreizcodegenerator übereinstimmt. Die entspreizten Signale werden darüber hinaus in den Demodulatoren 406-1 bis 406-n demoduliert, um entsprechende Daten wiederherzustellen. Dann werden die wiederhergestellten Daten mit Hilfe eines Parallel-/Serien-Umsetzers 407 in serielle Daten zum Wiederherstellen der ursprünglichen Information umgesetzt.
  • Wenn jedoch beim oben angeführten Stand der Technik bestimmte Muster sequentiell eingegeben werden, tritt dabei ein Problem auf, wenn ein Spektrum eines im Multiplexbetrieb arbeitenden Hochfrequenzsignals nicht gleichförmig und anfällig gegenüber Störung wird.
  • Der Artikel "Comparison of MC-CDMA with DS-CDMA using Frequency Domain and Time Domain Rake Receivers" von R. A. Stirling-Gallacher et al. (Wireless Personal Communications 2: 105–119, Netherlands, 1995) beschreibt ein orthogonales OFDM/CDMA-System (Orthogonal Frequency Division Multiplexing/Code Division Multiple Access) ohne Verschachtelungseinheit und Schutzintervall. Bei diesem System wird ein Datensymbol in n parallele Kopien vervielfältigt. Jeder Zweig des Datenstroms wird dann mit einem Chip (Bits einer Zufallsfolge) von einem Spreizcode der Länge L multipliziert.
  • Die Ausgaben dieser Multiplizierer moduliert dann eine Gruppe von N Trägern.
  • EP-A-0622920 beschreibt ein Spreizspektrumempfangsgerät, das eine Wiederherstellschaltung enthält, um ein Trägersignal von einem Empfangssignal und einem Streucode wiederherzustellen, eine Demodulationsschaltung, um das Empfangssignal in ein Basisbandsignal auf der Grundlage eines durch die Wiederherstellschaltung wiederhergestellten Trägersignals zu demodulieren, und eine Beurteilungsschaltung, um die Empfangsdaten vom Basisbandsignal der Demodulationsschaltung zu beurteilen.
  • US-A-5425050 beschreibt ein Übertragungsschema, bei dem eine erste Klasse von Daten digital mit einer sehr geringen Fehlerrate übertragen werden, und eine zweite Klasse, die einer Spreizspektrumverarbeitung unterworfen wird. Bei dieser Spreizspektrumverarbeitung wird ein Breitbandvideosignal in ein Vielfaches N von getrennten Teilen der entsprechenden schmaleren Bandbreite und der niedrigeren Datenrate unterteilt; jedes Muster jeden Teils wird mit einer unterschiedlichen Zufallszahlenfolge der Länge N multipliziert, wodurch zur vollen Kanalbandbreite aufgespreizt wird; die N Produktsignale werden addiert und übertragen. Nach den Erfindern erlaubt die Spreizspektrumverarbeitung die empfangenen Teile zu justieren, um eine Signal gleichförmigen Spektrums und rauschähnlicher. statistischer Eigenschaften zu erhalten.
  • EP-A-0682423 beschreibt ein Mehrfach-CDMA-System, das einem Anwender ermöglicht, bei einer Funkübertragungseinheit seine Quellendatenbitrate dynamisch zu ändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, eine Übertragungsqualität zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, ein Spreizspektrumübertragungsgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, selbst wenn ein bestimmtes Muster eingegeben wird, dieses bestimmte Muster in ein Muster umzusetzen, dessen Spektrum gleichförmig wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, die Übertragungsqualität zu verbessern, ohne die Schaltungsabmessungen zu erhöhen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben der vorliegende Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele und durch die anliegenden Zeichnung verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung eines Senders bei einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung eines Empfängers bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung eines konventionellen Senders;
  • 4 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung eines konventionellen Empfängers;
  • 5 zeigt in einem Blockdiagramm eine Trägerwiederherstellschaltung;
  • 6 zeigt in einem Blockdiagramm eine Basisbanddemodulationsschaltung;
  • 7 zeigt in einem Blockdiagramm einen Datenumsetzer am Eingang beim ersten Ausführungsbeispiel;
  • 8 zeigt in einem Blockdiagramm einen Datenumsetzer am Ausgang beim ersten Ausführungsbeispiel;
  • 9 zeigt in einem Blockdiagramm einen Datenumsetzer am Ausgang beim zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • 10 zeigt in einem Blockdiagramm einen Datenumsetzer am Eingang beim zweiten Ausführungsbeispiel.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung eines Senders bei einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung eines Empfängers beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 setzt ein Datenumsetzer 101 am Eingang als erstes serielle Daten in parallele Daten um, dann wird eine vorgegebene Ein-zu-Eins-Abbildungsumsetzung ausgeführt, um in einem zweiten Schritt die n Daten in n parallele Daten umzusetzen. Die Multiplizierer 102-1 bis 102-n multiplizieren die empfangenen Daten mit n vom Spreizcodegenerator 103 ausgegebenen Spreizcodes.
  • Der Spreizcodegenerator 103 erzeugt unterschiedliche (n + 1) Spreizcodes (einschließlich einem Spreizcode PN0 zur Synchronisierung). Ein Addierer 104 addiert den Spreizcode PN0 zur Synchronisierung, der vom Spreizcodegenerator 103 ausgegeben wird und n Ausgaben von den Multiplizierern 102-1 bis 102-n. Eine Hochfrequenzstufe 105 (RF in Zeichnung) setzt eine Ausgabe vom Addierer 104 in ein Übertragungsfrequenzsignal um. Eine Sendeantenne 106 sendet eine Ausgabe von der Hochfrequenzstufe 105 als Funkwelle aus.
  • In 2 empfängt eine Empfangsantenne die Funkwelle. Eine Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 202 führt einen Vorgang wie Filtern oder eine Verstärkung des empfangenen Hochfrequenzsignals aus. Eine Synchronisierungsschaltung 203 (SYNC CKT in Zeichnung) erfaßt, und sie hält eine Synchronisierung für einen Spreizcode und einen Takt auf einer Sendeseite aufrecht. Ein Spreizcodegenerator 204 erzeugt (n + 1) Spreizcodes, die die gleichen sind, wie die der Sendeseite mittels eines Codesynchronisierungssignals und eines Taktsignals, die von der Synchronisierungsschaltung 203 eingegeben werden.
  • Eine Trägerwiederherstellungsschaltung 205 stellt ein Trägersignal vom Spreizcode PN0 zur Trägerwiederherstellung über eine Ausgabe des Spreizcodegenerator 204 und der Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 202 wieder her. Eine Basisbanddemodulationsschaltung 206 führt eine Demodulation des Basisbands aus, indem eine Ausgabe von der Trägerwiederherstellungsschaltung 205, eine Ausgabe von der Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 202 und eine Ausgabe der n Spreizcodes PN1 bis PNn über den Spreizcodegenerator 204 ausgegeben werden.
  • Ein Datenumsetzer 207 am Ausgang führt eine Umkehrumsetzung der Eins-zu-Eins-Abbildungsumsetzung von n der ersten parallelen Demodulationsdaten aus, die von der Basisbanddemodulationsschaltung 206 ausgegebene werden, um zweite parallele Demodulationsdaten zu erzeugen, auf die danach eine Parallel-/Serien-Umsetzung angewendet wird.
  • Bei der obigen Anordnung werden auf der Sendeseite Eingabedaten als erstes in n erste parallele Daten, deren Anzahl gleich einer Codemehrfachzugriffszahl ist, durch den Datenumsetzer 101 am Eingang umgesetzt. Anschließend werden die parallelen Daten in zweite parallele Daten entsprechend einer vorgegebenen Ein-zu-Eins-Abbildungsumsetzregel umgesetzt.
  • Der Datenumsetzer 101 am Eingang ist, beispielsweise wie in 7 gezeigt, aufgebaut. Die seriellen Eingangsdaten werden zuerst mittels eines Serien-/Parallel-Umsetzers 701 in n parallelen Daten, deren Anzahl gleich der Codemehrfachzugriffszahl ist, umgesetzt. Dann werden die parallele Daten einem Datenumsetzer 702 zugeführt. Der Datenumsetzer 702 gibt Daten ungeradzahliger Folge der eingegebenen parallelen Daten unverändert aus, und er gibt Daten geradzahliger Folge nach ihrer Polaritätsumkehr durch ein NICHT-Glied aus.
  • Entsprechend wird es möglich, ein Muster mit ausschließlich dem logischen Wert "1" oder mit ausschließlich dem logischen Wert "0", die häufig bei seriellen Eingabedaten mit einem alternierenden Muster der Form "1010..." auftreten, umzusetzen. Als Folge ist es möglich, Nichtgleichförmigkeit des Übertragungsspektrums, das durch Anwendung des Multiplexverfahrens auf des Musters mit ausschließlich dem logischen Wert "1" oder mit ausschließlich dem logischen Wert "0" hergestellt wird, zu vermeiden.
  • Es sei angemerkt, daß die Polarisationsumkehr der parallelen Daten nicht auf geradzahlige Daten beschränkt ist. Durch Ausführung der NICHT-Verknüpfung auf Daten, deren wahlweise Anzahl größer oder gleich "1" in der Gesamtzahl der Daten bei parallelen Daten ist, und kleiner als die Gesamtanzahl der Daten ist, der gleiche Effekt erzielt werden kann.
  • Was die Auswahl anlangt, welche Daten negiert werden sollen, wird auf der Grundlage der Spreizcodes PN0 bis PNn und der häufig gesendeten Daten bestimmt. Das heißt, die obige Ermittlung wird in der Weise ausgeführt, daß ein Spektrum eines Signals, das durch Spreizung der häufig übermittelten Daten mit den Spreizcodes PN0 bis PNn erhalten wird, und durch Vereinigen der Daten, möglichst gleichförmig wird.
  • Andererseits erzeugt der Spreizcodegenerator 103 die unterschiedlichen (n + 1) Spreizcodes PN0 bis PNn mit dem gleichen Codezeitintervall. Unter diesen Codes wird der Spreizcode PN0 zum Synchronisieren und zur Trägerherstellung verwendet, und er wird nicht durch die parallelen Daten moduliert, sondern er wird unmittelbar dem Addierer 104 zugeführt. Die verbleibenden n Spreizcodes werden durch n parallele Daten in den Multiplizieren 102-1 bis 102-n moduliert, um am Addierer 104 eingegeben zu werden.
  • Der Addierer 104 addiert die (n + 1) Eingabesignale linear, und er gibt sie als ein zusammenhängendes Basisbandsignal an die Hochfrequenzstufe 105 aus. Es sei angemerkt, daß der Datenumsetzer 702, der Multiplizierer 102, der Spreizcodegenerator 103, der Addierer 104 in einem Tabellenumsetzspeicher zusammengefaßt werden können, der eine Ausgabe des Addierers 104 bei Eingeben einer Ausgabe vom Serien-/Parallel-Umsetzers 701, ausgibt. Das Basisbandsignal wird dann in ein Hochfrequenzsignal mit einer geeigneten Mittenfrequenz in der Hochfrequenzstufe 105 umgesetzt, um von der Sendeantenne 106 gesendet zu werden.
  • Auf der Empfangsseite wird ein an der Empfangsantenne 201 empfangenes Signal geeignet gefiltert und in der Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 202 verstärkt, und es wird in solch einem Zustand ausgegeben, daß es ein Sendefrequenzbandsignal ist oder in solche einem Zustand, daß das Signal in ein geeignetes Zwischenfrequenzbandsignal umgesetzt wird. Das Signal wird dem Eingang der Synchronisierungsschaltung 203 zugeführt, in der eine Spreizcodesynchronisierung und eine Taktsynchronisierung für ein Sendesignal hergestellt wird, indem eine Referenzspreizcodeeingabe PN0 vom Codegenerator 204 verwendet wird, und das Codesynchronisierungssignal sowie das Taktsignal werden an den Spreizcodegenerator 204 ausgegeben. Der Referenzspreizcode PN0 ist ein Code, der durch Zeitumkehr eines Spreizcodes zur Synchronisierung auf der Sendeseite in einem solchen Fall erhalten wird, wenn ein Convolver bei der Synchronisierung verwendet wird.
  • Die Synchronisierungsschaltung 203 und der Codegenerator 204 zusammen bilden eine Art eingerastete Phasenschleife. In solch einem Zustand, bei dem die Synchronisierung nicht hergestellt werden kann, da eine Phasendifferenz zwischen dem Korrelationsspitzensignal und einem Spreizcodestartsignal besteht, wird ein Spreizcodetakt erhöht (oder verzögert), wobei die Phasendifferenz zwischen einem Spreizcodeanteil für die in einem Empfangssignal enthaltene Synchronisierung und dem Referenzspreizcode langsam herabgesetzt wird. Stimmen beide Phasen überein, das heißt, nachdem die Phasendifferenz zu Null geworden ist, wird diese Phasendifferenz gesteuert, um den Wert Null beizubehalten.
  • Nach dem Herstellen der Synchronisierung erzeugt der Spreizcodegenerator 204 die Spreizcodes PN0 bis PNn, wobei die Taktsignale und die Spreizcodephasen für die Spreizcodes auf der Sendeseite aufeinander abgestimmt werden. Unter diesen Codes wird der Spreizcode PN0 zur Synchronisierung der Trägerwiederherstellungsschaltung 205 zugeführt. In der Trägerwiederherstellungsschaltung 205 wird ein Empfangssignal, das in ein Sendefrequenzband oder in ein Zwischenfrequenzband, die eine Ausgabe von der Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 202 darstellen, umgesetzt wird, durch den Spreizcode PN0 für die Synchronisierung entspreizt, um einen Träger des Sendefrequenzbands oder des Zwischenfrequenzbands wiederherzustellen.
  • Als Trägerwiederherstellungsschaltung 205 wird eine elektrische Schaltung, die beispielweise auf die in 5 gezeigte eingerastete Phasenschleife zurückgreift, verwendet. In 5 wird das Empfangssignal in einem Multiplizierer 501 mittels des Spreizcodes PN0 zur Synchronisierung multipliziert. Nach dem Herstellen der Synchronisierung werden die Taktsignale und Codephasen des Spreizcodes für die Synchronisierung mit denen des Referenzspreizcodes zur Synchronisierung im Empfangssignal übereinstimmend gemacht. Da der sendeseitige Spreizcode der Synchronisierung nicht mittels Daten moduliert ist, wodurch eine Entspreizung im Multiplizierer 501 ausgeführt wird, um eine Ausgabe zu erhalten, bei der ein Trägeranteil auftritt. Die Ausgabe wird dann einem Bandpaßfilter 502 (BPF) zur Eliminierung des Trägeranteils zugeführt und anschließend ausgegeben.
  • Dann wird die Ausgabe der eingerasteten Phasenschleife zugeführt, die sich aus einem Phasendetektor 503, einem Schleifenfilter 504 und einem spannungsgesteuerten Oszillator 505 (VCO) sowie einem mit dem Trägeranteil phasengerastetes Signal zusammensetzt. Danach wird ein Signal, dessen Phase in dem vom Bandpaßfilter 502 ausgegebenen Trägeranteil eingerastet ist, vom spannungsgesteuerten Oszillator 505 als ein Wiederherstellungsträger ausgegeben.
  • Der wiederhergestellte Träger wird der Basisbanddemodulationsschaltung 206 zugeführt, in der ein Basisbandsignal von diesem Wiederherstellträger und einer Ausgabe von der Hochfrequenzsignalverarbeitungseinheit 202 erzeugt wird. Das Basisbandsignal wird in n Zweige aufgeteilt, die dann mittels der vom Spreizcodegenerator 204 ausgegebenen Spreizcodes PN0 bis PNn jeden Codekanal entspreizt, und die Zweige werden dann datendemoduliert.
  • Die Basisbanddemodulationsschaltung 206 ist beispielsweise, wie in 6 gezeigt, angeordnet. In 6 wird ein Empfangssignal am Eingang in einem Multiplizierer 601 mit einem Wiederherstellträger multipliziert, und das Empfangssignal wird in ein Basisbandsignal umgesetzt, wobei ein überflüssiges Signal mittels eines Tiefpaßfilters 602 (LPF) eliminiert wird. Das Basisbandsignal wird in einem Analog-/Digital-Umsetzer 603, das über ein Wiederherstelltaktsignal als Abtastzeitintervall verfügt, in ein Digitalsignal mit einer Auflösung von einem Bit oder mehreren Bits umgesetzt.
  • Das Digitalsignal wird auf n Zweige verteilt. Bei jedem Zweig wird das höchstwertige Bit (Code-Bit) des Digitalsignals mit jedem der vom Spreizcodegenerator 204 ausgegeben Spreizcodes PN1 bis PNn über die exklusiven ODER-Glieder 604-1 bis 604-n verknüpft, und deren Ausgabe wird zusammen mit anderen Bits den Addierern 605-1 bis 605-n zugeführt. Bei den Addierern 605-1 bis 605-n werden die Eingabesignale mit den Ausgabesignalen der Register 606-1 bis 606-n bei jedem Wiederherstellungstaktimpuls addiert, um an die entsprechenden Register 606-1 bis 606-n ausgegeben zu werden.
  • Die Register 606-1 bis 606-n werden bei Eingabe eines Kopfbits von jedem Spreizcode zurückgesetzt, anschließend wird ein Additionsergebnis des Produkts des Empfangssignals mittels des Spreizcodes über ein Zeitintervall des Spreizcodes eingegeben.
  • Wird daher ein Endbit über ein Zeitintervall des Spreizcodes eingegeben, soll ein Korrelationswert mit jedem Spreizcode eines Zeitintervalls und dem Empfangssignal in den Registern 606-1 bis 606-n abgespeichert werden. Durch Ausführen eines Datenbeurteilung mit dem Korrelationswert in den nachfolgenden Beurteilungsschaltungen 607-1 bis 607-n können n parallele Demodulationsdaten erhalten werden. Die Umkehrumsetzung der Eins-zu-Eins-Abbildungsumsetzung, deren Abbildungsumsetzung im Datenumsetzer 101 am Eingang ausgeführt wurde, wird bei den demodulierten n parallelen Demodulationsdaten im Datenumsetzer 207 am Ausgang ausgeführt. Dann werden die n parallelen Demodulationsdaten in serielle Daten, die ausgegeben werden, umgesetzt.
  • Als Datenumsetzer 207 am Ausgang wird beispielsweise eine in 8 gezeigte Schaltung verwendet. Die parallelen Demodulationsdaten werden an der Datennegationsschaltung 801 eingegeben. Die Datennegationsschaltung 801 gibt Daten in ungerader Folge der parallelen Eingabedaten unverändert aus, und sie gibt Ausgabedaten in gerader Folge nach der Polaritätsumkehr durch das NICHT-Glied aus.
  • Entsprechend wird die Umkehrumsetzung der Eins-zu-Eins-Abbildungsumsetzung, die auf der Sendeseite ausgeführt wurde, ausgeführt, und die Daten der früheren Umsetzung werden wiederhergestellt. Anschließend werden die von der Datennegationsschaltung 801 ausgegebenen parallelen Daten mittels eines Parallel-/Serien-Umsetzers in serielle Daten umgesetzt, und sie werden als eine Demodulationsdatenfolge ausgegeben.
  • Ist bei den Empfangsdaten ein Fehler aufgetreten, da eine Berechnung bei den Empfangsdaten bei der obigen sequentiellen Abbildungsumsetzung und der Umkehrumsetzung nicht ausgeführt wurde, beeinflußt ein Fehler eines "1"-Symbols andere Symbole nicht, als Folge wird eine Übertragungsqualität nicht verschlechtert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die 9 und 10 zeigen eine Anordnung eines Datenumsetzers 101 am Eingang und eines Datenumsetzers 207 am Ausgang eines zweiten Ausführungsbeispiels bei dem oben angesprochenen Fall. Andere Anordnungen entsprechen denen der 1 und 2.
  • Ein Datenumsetzer 702A und eine Datennegationsschaltung 801A bestehen aus exklusiven ODER-Schaltungen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Datenumsetzer 702A eingestellt, Daten ungerader Folge der parallelen Eingagedaten unverändert auszugeben, und Daten gerader Folge nach ihrer Polaritätsumkehr als Antwort der Einstellung der Daten von einer Einstellungseinheit 702B auszugeben. Eine Bedienperson kann von außen eine Umsetzregel einer Eins-zu-Eins-Abbildungsumsetzung unter Verwendung de Einstelleinheit 702B beliebig ändern. Die Datennegationsschaltung 801A wurde durch eine Einstelleinheit 801B voreingestellt, um eine Umkehrumsetzung der Eins-zu-Eins-Abbildungsumsetzung auszuführen, die der Datenumsetzer 702A auf einer Sendeseite ausführt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt die Datennegationsschaltung 801A Daten ungerader Folge der parallelen Eingabedaten unverändert aus, und er gibt Daten gerader Folge nach ihrer Polaritätsumkehr aus. Entsprechend der Umkehrumsetzung wird die Eins-zu-Eins-Abbildungsumsetzung sendeseitig ausgeführt. Daher werden Daten der früheren Umsetzung auf der Sendeseite wiederhergestellt. Es sei angemerkt, daß eine Umkehrumsetzregel der Datennegationsschaltung 801A von der Bedienperson an der Einstelleinheit 801B entsprechend der Einstellung des Datensatzes bei der Einstelleinheit 702B auf der Sendeseite eingestellt wird.
  • Wie oben ausgeführt, wurde die vorliegende Erfindung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Jedoch ist vorliegende Erfindung nicht auf die oben angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt, wodurch eine Reihe von Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Patentansprüche möglich sind.

Claims (5)

  1. Spreizspektrumübertragungsgerät mit einer Verarbeitungseinrichtung (101, 102, 104, 206, 207) zur Verarbeitung paralleler Daten unter Verwendung einer Vielzahl von Spreizungscodes, wobei die parallelen Daten jeweils mit einem entsprechenden Spreizungscode assoziiert sind, und einer mit der Verarbeitungseinrichtung verbundenen Kommunikationseinrichtung (105, 202) zur Übertragung der durch die Vielzahl der Spreizungscodes verarbeiteten parallelen Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung eine Invertierungseinrichtung (702, 801, 702A, 801A) zum Invertieren vorbestimmter Bits von Daten umfasst, die in einer Vielzahl der parallelen Daten enthalten sind, so dass das Spektrum eines Signals, das durch die Kommunikationseinrichtung übertragen wird, einheitlich wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl, welche Daten zu invertieren sind, auf der Grundlage der Spreizungscodes und der häufig übertragenen Daten bestimmt wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung eine Einstelleinrichtung (702B, 801B) zum Einstellen von durch die Invertier einrichtung (702A, 801A) zu invertierenden Bits nach Wunsch umfasst.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung eine Basisbandumsetzungseinrichtung (601, 602) zum Umsetzen von durch die Kommunikationseinrichtung empfangenen parallelen Daten in ein Basisbandsignal und eine Inversspreizungseinrichtung (604) zum inversen Spreizen des Basisbandsignals durch die Vielzahl der Spreizungscodes umfasst.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (101) eine Seriell-zu-Parallelwandlungseinrichtung (701) zum Umwandeln serieller Eingangsdaten in parallele Ausgangsdaten umfasst, wobei die Seriell-zu-Parallelwandlungseinrichtung vor der Invertiereinrichtung platziert ist.
DE69633882T 1995-02-20 1996-02-16 Spreizspektrumübertragungsgerät Expired - Lifetime DE69633882T2 (de)

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