DE69734943T2 - Aufbau von Makrodiversity mit Zufallszugriffsverbindungen in einem zellularen Funkkommunikationssystem - Google Patents

Aufbau von Makrodiversity mit Zufallszugriffsverbindungen in einem zellularen Funkkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsherstellungsverfahren mit einer Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung unter Verwendung eines Zufallszugriffskanals bzw. "random access channel", das in einem Funksystem verwendet wird, das mehrere Teilnehmerendgerätvorrichtungen und Basisstationen aufweist, wo eine oder mehrere Sende-Empfänger-Einheiten arbeiten, wobei in dem System die Verbindungsherstellung zwischen der Teilnehmerendgerätvorrichtung und der Basisstation möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Sende-Empfänger-Einheiten der Basisstation befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung die Qualität der herzustellenden Verbindungen in diesem Bereich bewertet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Teilnehmerendgerätvorrichtung, die dazu angepasst ist, eine zufallszugriffsartige Verbindung durch Verwenden eines Zufallszugriffskanals in einem Funksystem herzustellen, wobei das Funksystem mehrere Teilnehmerendgerätvorrichtungen und Basisstationen aufweist, die eine oder mehrere Sende-Empfänger-Einheiten aufweisen, und wobei in dem System die Verbindung zwischen der Teilnehmerendgerätvorrichtung und der Basisstation möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung eine Bewertungseinrichtung zum Überwachen der Qualität der herzustellenden Verbindungen aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Funksystem mit mehreren Teilnehmerendgerätvorrichtungen und Basisstationen, die eine oder mehrere Sende-Empfänger-Einheiten aufweisen, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung dazu angepasst ist, eine Aufforderung zu einer Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung über einen Zufallszugriffskanal zu senden, wobei in dem System die Verbindung zwischen der Teilnehmerendgerätvorrichtung und der Basisstation möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Sende-Empfänger-Einheiten der Basisstation befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung eine Bewertungseinrichtung zum Überwachen der Qualität der herzustellenden Verbindungen in diesem Bereich aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein typisches Zellular-Funksystem, wie beispielsweise das CDMA-System (Code-Multiplex bzw. "Code Division Multiple Access"), weist einen Satz von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und Basisstationen auf. Wenn eine Teilnehmerendgerätvorrichtung keine Verbindung auf einem normalen Verkehrskanal aufweist, überwacht sie Funkruf- bzw. "paging"-Kanäle der Basisstation und sendet, wenn notwendig, Nachrichten auf einem Zugriffskanal zur Basisstation. Der Funkrufkanal und der Zugriffskanal stellen einen Organisationskanal bereit. Wenn in dem Zellular-Funksystem eine Verbindung zwischen einer Teilnehmerendgerätvorrichtung und einer Basisstation hergestellt wird, sendet entweder die Teilnehmerendgerätvorrichtung oder die Basisstation eine Verbindungsherstellungsaufforderung auf dem Organisationskanal. Von allen möglichen Zugriffskanälen und von den für die Phase eines Pseudo-Störungs-Code bzw. "pseudo-noise code" verfügbaren Phasen wird üblicherweise ein spezieller Zufallszugriffskanal (BACH), der ein Kanal einer Teilnehmerendgerätvorrichtung ist, als ein Zugriffskanal im CDMA-Zellular-Funksystem zum Herstellen einer Verbindung verwendet. Wenn eine Funkverbindung herzustellen ist, senden die Endgerätvorrichtungen eine Verbindungsherstellungsnachricht über einen Zugriffskanal zur Basisstation, die sie zu dem System weiterleitet, wo der Verbindung Verkehrskanalressourcen zugewiesen werden. Wenn die Basisstation eine Verkehrskanalverbindung anfordert, sendet sie eine Aufforderung über einen Funkrufkanal zur Teilnehmerendgerätvorrichtung, die auf den Funkruf durch Anfordern eines Verkehrskanals für ihre Verwendung über den Zugriffskanal antwortet.
  • Im CDMA-System sendet jede Basisstation kontinuierlich ein Pilotsignal, so dass in verschiedenen Sektoren oder Strahlen bzw. "beams" der Basisstation ein spezielles Pilotsignal vorhanden ist, weil jeder Sektor und Strahl eine spezielle Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit aufweist. Es ist bereits bekannt, ein Pilotsignal zum Identifizieren einer Basisstation, eines Strahls oder Sektors der Basisstation zu verwenden. Ein Pilotsignal ist ein spreizcodiertes Signal ohne Datenmodulation, wobei jede Basisstation dieses Signal kontinuierlich zu ihrem Versorgungsbereich sendet. Die Endgerätvorrichtung kann die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten durch das Pilotsignal identifizieren, weil sich die Phasen der Spreizcodes im Pilotsignal voneinander unterscheiden. Die Teilnehmerendgerätvorrichtungen führen kontinuierlich Messungen von Pilotsignalen durch, und Teilnehmerendgerätvorrichtungen stellen eine aktive Gruppe der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten her, die die besten Verbindungen bereitstellen, wobei beim Herstellen neuer Verbindungen die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten in der Gruppe verwendet werden.
  • Jede Basisstation sendet auch auf einem Sync-Kanal. Ein Signal des Sync-Kanals kann immer dann demoduliert und detektiert werden, wenn das Pilotsignal identifiziert werden kann. Auf dem Sync-Kanal werden Informationen über die Basisstation, über die Leistung und die Phase des Pilotsignals und über die Größe von Aufwärtsstreckeninterferenzen übertragen.
  • Zusätzlich zu einer leitungsvermittelten Verbindung können die Basisstation und die Teilnehmerendgerätvorrichtung über eine Paketmodus-Verbindung kommunizieren, die im PRMA-System (Paket-Reservierungs-Mehrfachzugriff bzw. "Packet Reservation Multiple Access") verwendet wird. In diesem Fall wird der zum Übertragen des Signals benötigte Kanal nur für die Dauer des Signals reserviert, und er wird sofort freigegeben, wenn das Signal diskontinuierlich ist oder wenn es endet oder eine Unterbrechung aufweist. Falls das Signal diskontinuierlich gesendet wird muss der Kanal nach jeder Unterbrechung wieder reserviert werden.
  • Die Patentveröffentlichung EP 0288904 lehrt ein Mikrozellular-Kommunikationssystem, das Makro-Diversity verwendet.
  • Die Patentveröffentlichung EP 0565507 lehrt eine Leistungssteuerung für einen Zufallszugriff-Rufaufbau in einem Mobiltelefonsystem.
  • Wenn in Lösungen gemäß dem Stand der Technik ein Teilnehmerendgerät eine Verbindung mit einer Basisstation auf dem Zugriffskanal herstellt, besteht die Verbindung nur zu einer Basisstation, einem Sektor oder Strahl der Basisstation. Zugriffskanal- und Funkrufkanal-Verbindungen werden insbesondere beim Herstellen einer Verkehrskanalverbindung verwendet, wobei der Verkehrskanal in diesem Fall zumindest zunächst zu nur einer Basisstation, einem Sektor oder Strahl der Basisstation eine Verbindung aufweisen wird, wenn die Verbindungsherstellung erfolgreich ist. Dies führt zu der Notwendigkeit, die Übertragungsleistung der Teilnehmerendgerätvorrichtung und/oder der Basisstation wesentlich zu erhöhen, und ein Aktualisieren der aktiven Gruppe schnell durchzuführen, wodurch der Interferenzpegel und die Menge an Signalisierung zunehmen werden. Des Weiteren ist es während einer Paketmodus-Übertragung schwierig, ein nachfolgend als "soft handover" bezeichnetes weiches Weiterreichen in der Mitte des Pakets durchzuführen, obwohl sich die Qualität der Verbindung während der Übertragung derart ändern würde, dass ein Weiterreichen bzw. "handover" günstig wäre.
  • Eine Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Lösung zustande zu bringen, die Interferenzen insbesondere bezüglich des Anfangsstadiums der Verbindung vermindert und die Verwendung von Makro-Diversity auch für eine Paketmodus-Verbindung ermöglicht.
  • Dies wird erreicht mit einem Verbindungsherstellungsverfahren mit einer Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung unter Verwendung eines Zufallszugriffskanals, das in einem Funksystem verwendet wird, das eine Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und eine Vielzahl von Basisstationen aufweist, wo eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten arbeiten, wobei in dem System eine Verbindungsherstellung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und einer aus der Vielzahl von Basisstationen möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten der Basisstation befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung die Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten bewertet. Das Verfahren weist weiter auf: ein Auswählen einer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität von der Teilnehmerendgerätvorrichtung; ein Übermitteln einer Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht von der Teilnehmerendgerätvorrichtung auf einem Zufallszugriffskanal zu der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten umfasst, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden; und ein Übermitteln einer Kanalzuweisungsnachricht von der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität an die Teilnehmerendgerätvorrichtung.
  • Dies wird des Weiteren erreicht mit einer Teilnehmerendgerätvorrichtung, die dazu angepasst ist, eine zufallszugriffsartige Verbindung durch Verwenden eines Zufallszugriffskanals in einem Funksystem herzustellen, wobei das Funksystem eine Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und eine Vielzahl von Basisstationen aufweist, die eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweisen, und wobei in dem System die Verbindung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und einer aus der Vielzahl von Basisstationen möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung eine Bewertungseinrichtung zum Überwachen der Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist. Die Teilnehmerendgerätvorrichtung ist konfiguriert, um eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität auszuwählen, die Teilnehmerendgerätvorrichtung ist auch konfiguriert, um eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht auf einem Zufallszugriffskanal zu der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität zu übermitteln, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten beinhaltet, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden, und die Teilnehmerendgerätvorrichtung ist konfiguriert, um von der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität als eine Antwort auf die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht eine Kanalzuweisungsnachricht zu empfangen.
  • Dies wird des Weiteren erreicht mit einem Funksystem mit einer Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und Basisstationen, die eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweisen, wobei eine der Vielzahl der Teilnehmerendgerätvorrichtungen dazu angepasst ist, eine Aufforderung zu einer Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung über einen Zufallszugriffskanal zu senden, wobei in dem System die Verbindung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und einer aus der Vielzahl von Basisstationen möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten der Basisstation befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung eine Bewertungseinrichtung zum Überwachen der Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist. Die Teilnehmerendgerätvorrichtung ist konfiguriert, um eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität auszuwählen, und auch, um eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht auf einem Zufallszugriffskanal zu der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität zu übermitteln, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden, und die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität ist konfiguriert, um durch Übermitteln einer Kanalzuweisungsnachricht zu der Teilnehmerendgerätvorrichtung zu antworten.
  • Dies wird des Weiteren erreicht mit einer Basisstation in einem Funksystem, wobei das Funksystem eine Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und Basisstationen mit einer oder mehreren Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung dazu angepasst ist, über einen Zufallszugriffskanal eine Aufforderung zur Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung zu senden, und wobei im System die Verbindung zwischen einer der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen und einer der Vielzahl von Basisstationen möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten der Basisstation befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung eine Bewertungseinrichtung zum Überwachen der Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist. Eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit, die von der Teilnehmerendgerätvorrichtung basierend auf ihrer besten Verbindungsqualität ausgewählt wird, ist konfiguriert, um eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht von einer Teilnehmerendgerätvorrichtung auf einem Zufallszugriffskanal zu empfangen, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten umfasst, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden, und die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit mit der Verbindung der besten Qualität ist konfiguriert, um durch Übermitteln einer Kanalzuweisungsnachricht zu der Teilnehmerendgerätvorrichtung zu antworten.
  • Mit der Lösung der Erfindung werden erhebliche Vorteile erreicht. Durch Verwenden des Verfahrens der Erfindung wird vom Beginn einer Verbindungsherstellung an ein Makro-Diversity-Zustand angenommen. In diesem Fall ist die Aktualisierung der aktiven Gruppe weniger notwendig, und beim Beginn der Verbindung kann eine niedrigere Übertragungsleistung als in Lösungen gemäß dem Stand der Technik verwendet werden. Auf diese Weise wird der Bedarf an Signalisierung verringert, und die Kapazität des Systems nimmt zu.
  • Auch in einer Paketmodus-Datenübertragung wird ein Makro-Diversity-Zustand direkt angenommen, wobei sich der Zustand für die Dauer des gesamten Pakets fortsetzt, wobei sich in diesem Fall die Qualität der bereitgestellten Verbindung mit geringerer Wahrscheinlichkeit während des Pakets verschlechtert. Die Verwendung von Makro-Diversity auf einer Paketmodus-Verbindung ist nur durch ein Verfahren gemäß der Erfindung möglich, weil es schwierig ist, ein soft handover während eines Pakets durchzuführen.
  • Bei der SDMA-Technik (Raummultiplex bzw. "Space Division Multiple Access") findet die Übertragung und der Empfang der Basisstation in schmalen Strahlen statt, von denen jeder eine spezielle Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit aufweist. In diesem Fall wird die beste Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung ermöglicht.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Verfahrens der Erfindung treten auch in den beigefügten abhängigen Ansprüchen in Erscheinung, die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Teilnehmerendgerätvorrichtung der Erfindung treten in den beigefügten abhängigen Ansprüchen in Erscheinung, die sich auf die Teilnehmerendgerätvorrichtung beziehen, und die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Funksystems der Erfindung treten in den beigefügten abhängigen Ansprüchen in Erscheinung, die sich auf das Funksystem beziehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher. mit Bezug auf die Beispiele der beigefügten Zeichnung erläutert, wobei
  • 1 die Teilnehmerendgerätvorrichtung der Erfindung veranschaulicht, und
  • 2 das Funksystem der Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher durch Untersuchen ihrer Arbeitsweise in einem CDMA-Zellular-Funksystem erläutert, ohne sie darauf zu beschränken. Die Erfindung ist auch zur Verwendung in einem Zeitmultiplex-GSM (Globales System für Mobilkommunikation bzw. "Global System for Mobile communication")-System und/oder in SDMA- und PRMA-Systemen geeignet.
  • 1 veranschaulicht die Teilnehmerendgerätvorrichtung der Erfindung in ihren wesentlichen Teilen. Die Teilnehmerendgerätvorrichtung weist einen Empfängerteil A und einen Senderteil B auf. Der Empfängerteil A weist eine Antenne 10, Funkfrequenzteile 11, einen A/D-Wandler 12, einen Demodulator 13, eine Signalqualität-Bewertungseinrichtung 14, eine Auswahleinrichtung 15, einen Kanaldecodierer 16, einen Quellendecodierer 17 und einen Lautsprecher 18 auf. Der Senderteil B weist ein Mikrophon 20, einen Quellencodierer 21, einen Kanalcodierer 22, einen Modulator 23, einen D/A-Wandler 24, Funkfrequenzteile 25 und eine Antenne 26 auf.
  • Der Basisstations-Sende-Empfänger ist in wesentlichen Teilen der Teilnehmerendgerätvorrichtung ohne Lautsprecher und ohne Mikrophon ähnlich. Der Basisstations-Sende-Empfänger weist jedoch im Allgemeinen mehrere Empfangsantennen für Raum-Diversity-Empfang auf. Aufgrund dieser Tatsache werden die Signale von verschiedenen Antennen auch durch eine Diversity-Kombinationseinrichtung kombiniert.
  • Der Empfangsteil A arbeitet in der folgenden Weise. Ein durch die Funkfrequenzteile 11 von der Antenne 10 empfangenes Funkfrequenz-Analog-Signal wird in eine Zwischenfrequenz transferiert und gefiltert. Das durch den A/D-Wandler 12 gefilterte Signal wird in ein digitales Signal gewandelt. Der Demodulator 13 weist einen inkohärenten Demodulator auf, der aus einem breitbandigen, spreizcodierten Pseudo-Störungs-Signal ein schmalbandiges Datensignal wiederherstellt, und einen orthogonalen Demodulator, der die Bits des empfangenen Datensignals üblicherweise auf der Basis von Korrelation bestimmt. Im Demodulator 13 werden auch verschiedene Diversity-Kombinationen durchgeführt, falls derartige Diversity-Kombinationen im Empfängerteil A verwendet werden. Durch die Signalqualität-Bewertungseinrichtung 14 wird ein Schätzwert, wie beispielsweise ein Signalstörungsschätzwert, bereitgestellt. Die Auswahleinrichtung 15 wählt die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit-Kandidaten mit den besten Verbindungen für eine künftige Verbindung aus. Der Kanaldecodierer 16 decodiert üblicherweise ein faltungscodiertes Signal, und seine Arbeitsweise basiert beispielsweise auf einem Viterbi-Algorithmus. Des Weiteren weist der Kanaldecodierer 16 im Allgemeinen eine Einrichtung zum Entschlüsseln bzw. "decrypting" und Entschränken bzw. "de-interleaving" eines vorverarbeiteten Signals auf. Der Quellendecodierer 17 decodiert im Allgemeinen ein vom Kanaldecodierer 16 empfangenes RELP-codiertes Signal (residual angeregter Linearprädiktionscodierer bzw. "Residually Excited Linear Predictive coder"), D/A-wandelt und, zum Schluss, verstärkt das Signal in eine Form, die für den Lautsprecher 18 geeignet ist.
  • Der Senderteil B arbeitet in der folgenden Weise. Das Mikrophon 20 empfängt ein Audiosignal und sendet eine elektronische Antwort zum Quellendecodierer 21, der sie A/D-wandelt und beispielsweise RELP-codiert. Das digitale Signal vom Quellendecodierer 21 schreitet zum Kanalcodierer 22 fort, der das Signal üblicherweise faltungscodiert. Zusätzlich verschlüsselt der Kanalcodierer 22 üblicherweise das Signal und verschränkt die Bit oder Bitgruppen des Signals. Das faltungscodierte schmalbandige Signal wird in einem Modulator 23 in ein breitbandiges Spreizspektrumsignal pseudo-störungscodiert. Anschließend wird das Spreizspektrumsignal durch den D/A-Wandler in ein analoges Signal gewandelt, und das analoge Signal wird in Funkfrequenzteilen 25 in ein Funkfrequenzsignal gewandelt und über die Antenne 26 gemäß dem Stand der Technik gesendet.
  • Eine Steuerungseinrichtung 19 steuert die Funktion sowohl des Empfängerteils A als auch das Senderteils B. Die Einrichtungen 13 bis 17, 19 und 21 bis 23 und die darin umfassten Funktionen sind in Lösungen gemäß dem Stand der Technik durch einen Signalverarbeitungsprozessor und/oder als ein ASIC-Schaltkreis implementiert. Die Antennen 10 und 26 sind Sender- und Empfängerantennen von Systemen gemäß dem Stand der Technik. Das Mikrophon 20, der Lautsprecher 18, die Funkfrequenzteile 11 und 24 und der A/D-Wandler 12 und der D/A-Wandler 24 sind ebenso Teile gemäß dem Stand der Technik, die in Funksystemen gemäß dem Stand der Technik verwendet werden.
  • 2 veranschaulicht eine schematische Darstellung des Funksystems, das nachfolgend auf der Basis der CDMA-Technik erläutert wird, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. Zwei Basisstationssteuerungen 31 und 32 sind mit einer Mobilfunkvermittlung bzw. "mobile services switching centre" 30 durch digitale Übertragungsverbindungen bzw. "Übertragungs-Links" verbunden, wobei die Basisstationssteuerungen beispielsweise die Anzahl der Verbindungen überwachen und davon ableiten, welche der durch eine Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 vorgeschlagenen Verbindungen möglich sind. Basisstationen 33 und 34 und, entsprechend, Basisstationen 35 und 36 sind des Weiteren mit den Basisstationssteuerungen 31 und 32 durch digitale Übertragungsverbindungen verbunden. Teilnehmerendgerätvorrichtungen 37 und 38 weisen eine Verbindung zu den Basisstationen 33 bis 36 auf. Jede Basisstationssteuerung und die ihr zugeordneten Basisstationen bilden ein Basisstationssystem. Der Versorgungsbereich einer Basisstation bildet üblicherweise eine Zelle. Jede der Basisstationen 33 bis 36 verfügt über eine endliche Anzahl von Betriebsfunkkanälen, wo beispielsweise Pilot-, Sync-, Funkruf- und Verkehrssignale übertragen werden. Jede Basisstation 33 bis 36 weist eine oder mehrere Sende-Empfänger-Einheiten 40 bis 47 auf. Ihre Basisstationsantennen können Antennensysteme sein, mittels derer es für verschiedene Empfängereinheiten der Basisstation möglich ist, zu verschiedenen Strahlen zu verbinden. Es können auch Diversity-Antennen verwendet werden. Die Basisstationen 33 bis 36 weisen zusätzlich zu den Sende-Empfänger-Einheiten 40 bis 47 periphere Vorrichtungen 50 auf, die beispielsweise eine Einrichtung und eine Energieversorgung gemäß dem Stand der Technik aufweisen, die mit Signalübertragung in Beziehung stehen.
  • Das Verfahren der Erfindung wird nun anhand der 1 und 2 näher untersucht. Es wird zunächst angenommen, dass der Bedarf an einer Herstellung einer Verbindung zwischen der Teilnehmerendgerätvorrichtung und der Basisstation an der Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 auftritt. Wenn die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 eine Verbindungsherstellung initiiert, sendet sie auf dem Zugriffskanal (RACH) eine Übertragungsaufforderung oder, allgemeiner, eine Verbindungsherstellungsaufforderung bezüglich mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten zu einer Basisstation 33, von der die Aufforderung zur Basisstationssteuerung 31 weitergeleitet wird. In der Lösung der Erfindung antworten mehrere Basisstationen, zum Beispiel Basisstationen 33 bis 35, auf ihrem Funkrufkanal auf die Verbindungsherstellungsaufforderung, oder die Antwortverbindung arbeitet über mehrere Basisstationen oder Strahlen oder Sektoren der Basisstationen. Die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit 40 bis 47 behandelt die Übertragungs- und Empfangsoperation und die Verbindung in der Richtung des Strahls oder Sektors der Basisstationen 33 bis 36. In der Lösung der Erfindung wird somit die Verbindung zwischen der Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 und den Basisstationen 33 bis 36 in der Zufallszugriffsweise zu mehr als einer in einer oder mehreren Basisstationen 33 bis 34 umfassten Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit 40 bis 42 hergestellt. Nachdem die Verbindung hergestellt worden ist, hat die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37, falls eine Verkehrskanalverbindung notwendig ist, eine betriebsbereite Verkehrskanalverbindung zu mehreren Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten 40 bis 42.
  • Eine typische Verbindungsherstellung, die auch Verkehrskanäle verwendet, findet im CDMA-System wie in der folgenden Tabelle 1 statt:
  • Tabelle 1. Verbindungsherstellung
    Figure 00160001
  • Die Ereignisse in Tabelle 1 sind in zeitlicher Reihenfolge, so dass sich die Zeitachse als von oben nach unten verlaufend vorstellen lässt. Die Basisstation ruft in der obersten Zeile die Teilnehmerendgerätvorrichtung auf einem Funkrufkanal. Die Teilnehmerendgerätvorrichtung antwortet auf diese Aufforderung auf ihrem Zugriffskanal und fordert eine Verbindung zu mehreren Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten an, was in der zweiten Zeile in der Tabelle 1 gezeigt ist. Die Basisstation antwortet auf die Aufforderung durch Senden einer Kanalzuweisungsnachricht (Ch Ass M), nach der die Basisstation und die Teilnehmerendgerätvorrichtung auf dem normalen Verkehrskanal kommunizieren. Die erste Zeile in der Tabelle 1 ist eingeklammert, weil die Tabelle 1 ohne ihre erste Zeile zu lesen ist, wenn die Teilnehmerendgerätvorrichtung die Basisstation kontaktiert. Das heißt, die Teilnehmerendgerätvorrichtung sendet dann eine Verbindungsaufforderung zur Basisstation, was in der zweiten Zeile der Tabelle gezeigt ist. Die Basisstation antwortet anschließend in der gleichen Weise wie im vorangehenden Fall, und dies resultiert in einer Verkehrskanalverbindung.
  • Bevor die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 eine Verbindungsherstellungsaufforderung sendet, wählt die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 vorzugsweise von den Basisstations-Sende-Empfängern 40 bis 47 diejenigen aus, wo die Qualität der Verbindung vermutlich die beste ist und mit denen sie vorzugsweise in Verbindung wäre. Auf diese Weise sendet die Teilnehmerendgerätvorrichtung Informationen über die von ihr ausgewählten Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten 40 bis 45 auf dem Zugriffskanal über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit, die die beste Verbindung bereitstellt, was die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit 41 sein kann, zur Basisstationssteuerung 30. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung lässt die Basisstationssteuerung 31 alle oder zumindest einige der durch die Teilnehmerendgerätvorrichtung ausgewählten Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten 40 bis 45 zu, und die zugelassenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten, wie beispielsweise 40 bis 42, antworten der Teilnehmerendgerätvorrichtung auf ihrem Funkrufkanal und stellen somit vorzugsweise eine softzufallszugriffsartige Makro-Diversity-Verbindung mit der Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 her. Der Grund, warum die Basisstationssteuerung 31 die Anzahl der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten beschränken kann, kann die hohe Last des System zu diesem Zeitpunkt sein, wobei die Basisstationssteuerung 31 wünscht, diese Last beim Zuweisen neuer Kanäle zu beschränken.
  • In einem alternativen Verfahren sendet die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 auch eine Übertragungsaufforderung zu mehreren Basisstations-Sende-Empfängern 40 bis 42. Dies kann auf der Verwendung von einem Zufallszugriffskanal basieren, oder darauf, dass der Basisstations-Sende-Empfänger 40 bis 42 einen Empfänger für Zufallszugriffskanäle von mehreren Zellen aufweist. Dieses Verfahren kann mehreren Zwecken dienen. Im einfachsten Fall wird eine Verbindungsherstellung in Zusammenhang mit mehreren Basisstations-Sende-Empfängern 40 bis 42 initiiert, die tatsächliche Verbindung wird aber mit nur einem Sende-Empfänger hergestellt. Die Verbindung wurde mit der zu diesem Zeitpunkt besten Verbindung hergestellt. In einer fortgeschrittenen Alternative kann die Verbindungsherstellungsnachricht auch über mehrere Basisstations-Sende-Empfänger fortschreiten. In der dritten Alternative schreitet die Nachricht entlang einer Route fort, die anderen Basisstations-Sende-Empfänger sind aber mit der Verbindungsaufforderung der Teilnehmerendgerätvorrichtung synchronisiert, ohne dazu fähig zu sein, die Nachricht korrekt zu interpretieren. Dies wird auch die Erzeugung der tatsächlichen Makro-Diversity-Verbindung beschleunigen.
  • Wie die anderen Teilnehmerendgerätvorrichtungen des Systems bewertet die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 die Qualität der Verbindung durch Nutzen des Messergebnisses der Übertragungsleistung des Pilotsignals der Basisstationen 33 bis 36 und der Leistung des empfangenen Pilotsignals. Des Weiteren werden die Messergebnisse der Abwärtsstreckeninterferenz eine Auswirkung auf die Qualität der Verbindung haben. Auf der Basis von zumindest einem der vorangehenden Messergebnisse der Qualität der Verbindung wählt die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 von den Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten 40 bis 47 diejenigen aus, wo die Qualität der Verbindung am besten ist.
  • Die Basisstationen 33 bis 36 senden generell ein basisstationsspezifisches Pilotsignal und Daten bezüglich der Übertragungsleistung des Pilotsignals und der Größe der Aufwärtsstreckeninterferenz IAufwärtsstrecke auf ihrem Sync-Kanal. Die Teilnehmerendgerätvorrichtungen 37 und 38 messen die Stärke des empfangenen Pilotsignals und die Größe der Abwärtsstreckeninterferenz IAbwärtsstrecke. Falls die Übertragungsleistung aller Pilotsignale gleich ist, wählt die Auswahleinrichtung 15 der Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aus, wo die empfangene Leistung des Pilotsignals am stärksten ist. Falls die Pilotsignale mit unterschiedlicher Leistung gesendet werden, wird die Leistung des übertragenen und empfangenen Pilotsignals miteinander verglichen, was in einer Verbindungsdistanzdämpfung bzw. "connection distance attenuation" L resultiert, die als eine Formel in der folgenden Weise angegeben werden kann:
    Figure 00190001
    wobei PTX,Pilot die Leistung des übertragenen Pilotsignals und PRX,Pilot die Leistung des empfangenen Pilotsignals ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dieser Wert L zum Auswählen von Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten verwendet. Die Verbindungsbewertungseinrichtung 14 bildet somit einen Parameter L, der eine Verbindungsdistanzdämpfung darstellt, und die Auswahleinrichtung 15 wählt auf dieser Basis von den Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten die Kandidaten für die Verbindung aus.
  • Durch zusätzliches Berücksichtigen des benötigten Signal-Interferenz-Verhältnisses SIRreq sowohl in Richtung der Aufwärtsstrecke als auch in Richtung der Abwärtsstrecke kann die benötigte Übertragungsleistung sowohl für die Teilnehmerendgerätvorrichtung PMS als auch die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit PBTS berechnet werden. Das benötigte Signal-Interferenz-Verhältnis SIRreq für die Teilnehmerendgerätvorrichtung ist
    Figure 00200001
    woraus für die Übertragungsleistung PMS der Teilnehmerendgerätvorrichtung PMS = SIRreq·IAufwärtsstrecke·L (3)erhalten wird. Das benötigte Signal-Interferenz-Verhältnis SIRreq für die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit ist
    Figure 00200002
    woraus für die benötigte Übertragungsleistung PBTS der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit in der gleichen Weise wie im Fall der Teilnehmerendgerätvorrichtung PBTS = SIRreq·IAbwärtsstrecke·L (5)erhalten wird. Die Lösung der Erfindung verwendet die Parameter L, PMS und PBTS in einem zufallszugriffsartigen Algorithmus. Mittels eines zufallszugriffsartigen Algorithmus wählt die Auswahleinrichtung 15 der Teilnehmerendgerätvorrichtung die Basisstations-Sende-Empfänger aus, für die die Verbindungsdistanzdämpfung L kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und die Übertragungsleistung sowohl der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit als auch Teilnehmerendgerätvorrichtung ist vorzugsweise kleiner. Die Leistung der empfangenen Signale wird vorzugsweise gemessen, bevor spreizcodierte Signale assembliert werden, das heißt, dass die Leistung von einem Breitbandsignal gemessen wird. Die Empfangsleistung des Pilotsignals wird durch Assemblieren eines Pseudo-Störungs-Signals des Pilotsignals mittels eines Korrelators gemessen.
  • Im Folgenden wird angenommen, dass der Bedarf an einer Herstellung einer Verbindung zwischen der Teilnehmerendgerätvorrichtung und der Basisstation an der Basisstation auftritt, beispielsweise an der Basisstation 35. In diesem Fall sendet die Basisstation 35 eine Verbindungsherstellungsaufforderung auf ihrem Funkrufkanal zur Teilnehmerendgerätvorrichtung, die in diesem Fall 38 sein kann. Die Teilnehmerendgerätvorrichtung 38 antwortet auf diese Anfrage auf ihrem Zugriffskanal und informiert in ihrem Antwortsignal die Basisstationssteuerung 31 über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten, für die sie für eine Herstellung einer Verbindung bereit ist. Von diesem Punkt an wird die Verbindung gemäß der Erfindung in einer ähnlichen Weise hergestellt, wie wenn die Teilnehmerendgerätvorrichtung 37 eine Verbindungsherstellung initiiert.
  • Wenn sie in einem auf FDMA (Frequenzmultiplex bzw. "Frequency Division Multiple Access") oder TDMA (Zeitmultiplex bzw. "Time Division Multiple Access") basierenden System arbeitet, ist die Lösung der Erfindung möglich, wenn der gleiche Zugriffskanal zu einer zufallszugriffsartigen Verbindung für mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten verwendet wird. Zum Beispiel wird im GSM-System kein Pilotsignal gesendet, weshalb Makro-Diversity ohne jedweder vorher bewerteter Qualitätsinformationen der Verbindung erzeugt werden muss, oder ein anderes Signal muss anstelle des Pilotsignals zur Bewertung der Qualität der Verbindung verwendet werden. Es ist möglich, anstelle eines Pilotsignals ein BCCH-Signal zu verwenden, das die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit auf einem BCCH-Kanal (Ausstrahlungssteuerungskanal bzw. "Broadcast Control Channel") sendet.
  • In einem System, das die PRMA-Technik verwendet, findet eine Datenübertragung im Paketmodus statt. Das Verbindungsherstellungsverfahren ist dem vorangehend beschriebenen CDMA-System ähnlich. Durch Verwenden der Lösung der Erfindung auch bei Paketmodus-Datenübertragung können mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten verwendet werden und Makro-Diversity wird erreicht, wodurch Änderungen in der Qualität der Verbindung weniger bedeutsam sind als wenn eine Verbindung zu nur einer Basisstation oder Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit besteht.
  • Obwohl die Erfindung vorangehend mit Bezug auf die Beispiele der beigefügten Zeichnung erläutert wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auf zahlreiche Weisen innerhalb des Rahmens der in den beigefügten Patentansprüchen offenbarten erfinderischen Idee modifiziert werden kann.

Claims (7)

  1. Verbindungsherstellungsverfahren mit einer Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung unter Verwendung eines Zufallszugriffskanals, das in einem Funksystem verwendet wird, das eine Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und eine Vielzahl von Basisstationen (33 bis 36) aufweist, wo eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) arbeiten, wobei in dem System eine Verbindungsherstellung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und einer aus der Vielzahl von Basisstationen (33 bis 36) möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) der Basisstation befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) die Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten bewertet, dadurch gekennzeichnet dass: eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) ausgewählt wird; eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) auf einem Zufallszugriffskanal zu der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität übermittelt wird, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) umfasst, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden; und eine Kanalzuweisungsnachricht von der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität an die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) übermittelt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verbindungsherstellungsaufforderung Verkehrskanalverbindungen zu zumindest einer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) gebildet werden.
  3. Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38), die dazu angepasst ist, eine zufallszugriffsartige Verbindung durch Verwenden eines Zufallszugriffskanals in einem Funksystem herzustellen, wobei das Funksystem eine Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und eine Vielzahl von Basisstationen (33 bis 38) aufweist, die eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) aufweisen, und wobei in dem System die Verbindung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und einer aus der Vielzahl von Basisstationen (33 bis 38) möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) eine Bewertungseinrichtung (14) zum Überwachen der Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) konfiguriert ist, um eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität auszuwählen; die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) auch konfiguriert ist, um eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht auf einem Zufallszugriffskanal zu der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität zu übermitteln, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) beinhaltet, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden; und die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) konfiguriert ist, um von der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität als eine Antwort auf die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht eine Kanalzuweisungsnachricht zu empfangen.
  4. Teilnehmerendgerätvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilnehmerendgerät (37 bis 38) konfiguriert ist, um nach der Verbindungsherstellungsaufforderung Verkehrskanalverbindungen zu den Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) zu bilden.
  5. Funksystem mit einer Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und Basisstationen (33 bis 36), die eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) aufweisen, und wobei eine der Vielzahl der Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) dazu angepasst ist, eine Aufforderung zur Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung über einen Zufallszugriffskanal zu senden, und wobei in dem System die Verbindung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und einer aus der Vielzahl von Basisstationen (33 bis 36) möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) der Basisstation (33 bis 36) befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) eine Bewertungseinrichtung (14) zum Überwachen der Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) konfiguriert ist, um eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität auszuwählen, und auch dazu, um eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht auf einem Zufallszugriffskanal zu der Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität zu übermitteln, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) umfasst, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden; und die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität konfiguriert ist, um durch Übermitteln einer Kanalzuweisungsnachricht zu der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) zu antworten.
  6. Funksystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilnehmerendgerät (37 bis 38) und die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) nach der Verbindungsherstellungsaufforderung konfiguriert sind, um Verkehrskanalverbindungen untereinander zu bilden.
  7. Basisstation in einem Funksystem, wobei das Funksystem eine Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und Basisstationen (33 bis 36), die eine oder mehrere Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) aufweisen, und wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) dazu angepasst ist, eine Aufforderung zur Herstellung einer zufallszugriffsartigen Verbindung über einen Zufallszugriffskanal zu senden, und wobei in dem System die Verbindung zwischen einer aus der Vielzahl von Teilnehmerendgerätvorrichtungen (37 bis 38) und einer aus der Vielzahl von Basisstationen (33 bis 36) möglich ist, wenn sich die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) im Versorgungsbereich einer oder mehrerer Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) der Basisstation (33 bis 36) befindet, wobei die Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) eine Bewertungseinrichtung (14) zum Überwachen der Qualität der Verbindungen bezüglich einer Vielzahl von in der zumindest einen Basisstation enthaltenen Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47), die von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) basierend auf ihrer besten Verbindungsqualität ausgewählt wird, konfiguriert ist, um eine Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht von einer Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) auf einem Zufallszugriffskanal zu empfangen, wobei die Verbindungsherstellungsaufforderungsnachricht Informationen über die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheiten (40 bis 47) umfasst, welche von der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) für die Verbindungsherstellung ausgewählt wurden; und die Basisstations-Sende-Empfänger-Einheit (40 bis 47) mit der Verbindung der besten Qualität konfiguriert ist, um durch Übermitteln einer Kanalzuweisungsnachricht zu der Teilnehmerendgerätvorrichtung (37 bis 38) zu antworten.
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