DE69738155T2 - Verfahren und vorrichtung zur leistungsregelung in einem cdma-funkverbindungssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur leistungsregelung in einem cdma-funkverbindungssystem Download PDF

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    • H04W68/02Arrangements for increasing efficiency of notification or paging channel

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Leistungssteuerung in einem Vielfachzugriffssystem und insbesondere auf eine Leistungssteuerung auf einem Vorwärtsverbindungs-Ausstrahlungs- bzw. -Broadcast-Kanalsignal.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • In einem Drahtlostelefonkommunikationssystem kommunizieren viele Anwender über einen Drahtloskanal, um sich mit anderen drahtlos- und drahtgebundenen Telefonsystemen zu verbinden. Die Kommunikation über den Drahtloskanal kann eine von einer Vielfalt von Vielfachzugriffstechniken sein. Diese Vielfachzugriffstechniken beinhalten Zeit-Multiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time division multiple access), Frequenz-Multiplex-Vielfachzugriff (FDMA = frequency division multiple access) und Code-Multiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access). Die CDMA-Technik hat viele Vorteile. Ein beispielhaftes CDMA-System wird im US-Patent Nr. 4,901,307 beschrieben, herausgegeben am 13. Februar 1990 für K. Gilhousen et al, mit dem Titel "SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS", dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugeordnet und hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • In dem gerade genannten Patent ist eine Vielfachzugriffstechnik offenbart, wo eine große Anzahl von Mobiltelefonsystemanwendern, jede mit einem Transceiver, über Satellitenwiederholer bzw. -Repeater, Airborne-Repeater oder terrestrische Basisstationen unter Verwendung von CDMA-Spreizspektrumskommunikationssignalen kommuniziert. Durch die Verwendung von CDMA-Kommunikationen kann das Frequenzspektrum vielfach wiederbenutzt werden, was eine Erhöhung in der Systemanwenderkapazität erlaubt.
  • In dem CDMA-Zellularsystem sieht jede Basisstation eine Abdeckung für einen begrenzten geographischen Bereich vor, und verbindet die entfernten Einheiten in ihrem Abdeckungsbereich über einen Zellularsystem-Schalter bzw. Switch mit dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN = public switched telephone network). Wenn eine entfernte Einheit sich in den Abdeckungsbereich einer neuen Basisstation bewegt, wird das Routing bzw. Lenken des Anrufs der entfernten Einheit zu der neuen Basisstation transferiert. Der Signalsendepfad von der Basisstation zur entfernten Einheit wird als die Vorwärtsverbindung bezeichnet und der Signalsendepfad von der entfernten Einheit zur Basisstation wird als Rückwartsverbindung bezeichnet.
  • In einem beispielhaften CDMA-System sendet jede Basisstation ein Pilotsignal mit einem gemeinsamen Pseudozufalls-Rausch (PN = pseudorandom noise)-Spreizcode, der zu der Code-Phase von dem Pilotsignal der anderen Basisstationen einen Versatz bzw. Offset hat bzw. versetzt ist. Während dem Systembetrieb wird an die entfernte Einheit eine Liste von Code-Phasenversatze vorgesehen, und zwar entsprechend der benachbarten Basisstationen, die die Basisstation über die Kommunikation aufgebaut wurde, umgeben. Die entfernte Einheit ist mit einem Sucher-Element ausgestattet, mit dem es die Signalstärke des Pilotsignals von einer Gruppe von Basisstationen einschließlich der benachbarten Basisstationen verfolgen kann.
  • Ein Verfahren und System zum Vorsehen von Kommunikation mit einer entfernten Einheit über mehr als eine Basisstation während dem Handoff-Prozess ist offenbart im US-Patent Nr. 5,267,261 , mit dem Titel "MOBILE ASSISTED SOFT HANDOFF IN A CDMA CELLULAR COMMUNICATION SYSTEM", herausgegeben am 30. November 1993, dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugeordnet. Unter Verwendung dieses System bleibt Kommunikation zwischen der entfernten Einheit und dem Endbenutzer bzw. dem Anwender durch eventuellen Handoff von einer originalen bzw. ursprünglichen Basisstation zu einer nachfolgenden Basisstation ununterbrochen. Dieser Typ von Handoff kann als ein "Soft"-Handoff betrachtet werden, indem, dass Kommunikation mit der nachfolgenden Basisstation aufgebaut wird, bevor die Kommunikation mit der originalen bzw. ursprünglichen Basisstation beendet wird. Wenn die entfernte Einheit in Kommunikation mit zwei Basisstationen ist, kombiniert die entfernte Einheit Signale, die von jeder Basisstation empfangen wurde, und zwar in der Art und Weise, dass Vielfachpfadsignale von einer gemeinsamen Basisstation kombiniert werden.
  • In einem typischen makrozellularen System kann ein Systemcontroller angewandt werden, um ein einzelnes Signal für den Endbenutzer zu erzeugen, und zwar aus den Signalen, die von jeder Basisstation empfangen wurden. Innerhalb jeder Basisstation können Signale, die von einer gemeinsamen entfernten Einheit empfangen wurden, kombiniert werden, und zwar bevor sie decodiert werden und somit kann der volle Vorteil aus den vielfach empfangenen Signalen gezogen werden. Das decodierte Ergebnis von jeder Basisstation wird dem Systemcontroller vorgesehen. Sobald ein Signal decodiert worden ist, kann es nicht mit anderen Signalen 'kombiniert' werden. Somit muss der Systemcontroller zwischen der Vielzahl von decodierten Signalen, die von jeder Basisstation, mit der eine Kommunikation von einer einzelnen entfernten Einheit aufgebaut wurde, produziert werden, auswählen. Das vorteilhafteste decodiert Signal wird von dem Satz von Signalen von den Basisstationen ausgewählt und die nicht gewählten Signale werden einfach verworfen.
  • Der von der entfernten Einheit assistierte Soft-Handoff operiert basierend auf der Pilotsignalstärke von mehreren Sätzen von Basisstationen, so wie sie von der entfernten Einheit gemessen wurde. Der Aktive Satz ist ein Satz von Basisstationen, über die aktive Kommunikation aufgebaut wurde. Der Kandidatensatz ist ein Satz von Basisstationen, der von dem Nachbarsatz oder dem Restsatz ausgewählt wurde, und zwar mit einer Pilotsignalstärke mit ausreichendem Signalpegel, um Kommunikation aufzubauen. Der Nachbarsatz ist ein Satz von Basisstationen, der eine aktive Basisstation umgibt, und der Basisstationen aufweist, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, eine Signalstärke mit ausreichendem Pegel für den Aufbau einer Kommunikation haben. Der Restsatz weist alle Basisstationen in dem System auf, die nicht Mitglieder der Aktiven, Kandidaten- oder Nachbarsätze sind.
  • Wenn die Kommunikation ursprünglich aufgebaut wird, kommuniziert eine entfernte Einheit über eine erste Basisstation und der Aktive Satz enthält nur die erste Basisstation. Die entfernte Einheit überwacht die Pilotsignalstärke der Basisstationen des Aktiven Satzes, des Kandidatensatzes, des Nachbarsatzes und des Restsatzes. Wenn ein Pilotsignal einer Basisstation in dem Nachbarsatz oder dem Restsatz einen vorbestimmten Schwellenpegel überschreitet, wird die Basisstation in den Kandidatensatz hinzugefügt. Die entfernte Einheit kommuniziert eine Nachricht zu der ersten Basisstation, die die neue Basisstation identifiziert. Ein Systemcontroller entscheidet, ob zwischen der neuen Basisstation und der entfernten Einheit eine Kommunikation aufgebaut werden soll. Sollte der Systemcontroller entscheiden, dass so zu tun, sendet der Systemcontroller eine Nachricht zu der neuen Basisstation mit Identifikationsinformation über die entfernte Einheit und einen Befehl damit Kommunikationen aufzubauen. Eine Nachricht wird ebenso zur entfernten Einheit über die erste Basisstation gesendet. Die Nachricht identifiziert einen neuen Aktiven Satz, der die erste und die neue Basisstation beinhaltet. Die entfernte Einheit sucht für die neue Basisstation das gesendete Informationssignal und Kommunikation wird mit der neuen Basisstation aufgebaut, ohne Beendigung der Kommunikation über die erste Basisstation. Dieser Prozess kann mit zusätzlichen Basisstationen fortfahren.
  • Wenn die entfernte Einheit über mehrere Basisstationen kommuniziert, fährt sie fort, die Signalstärke der Basisstationen des Aktiven Satzes, des Kandidatensatzes, des Nachbarsatzes und des Restsatzes zu überwachen. Sollte die Signalstärke, die einer Basisstation des Aktiven Satzes entspricht, unter eine vorbestimmte Schwelle für eine vorbestimmte Zeitperiode fallen, generiert die entfernte Einheit ein Nachricht und sendet sie, um das Ereignis zu berichten. Der Systemcontroller empfängt diese Nachricht über wenigstens eine der Basisstationen mit der die entfernte Einheit kommuniziert. Der Sys temcontroller kann entscheiden, Kommunikationen über die Basisstation mit eine schwachen Pilotsignalstärke zu beenden.
  • Der Systemcontroller generiert bei der Entscheidung, Kommunikationen über eine Basisstation zu beenden, eine Nachricht, die einen neuen Aktiven Satz von Basisstationen identifiziert. Der neue Aktive Satz enthält nicht die Basisstation über die Kommunikation beendet worden ist. Die Basisstationen über die Kommunikation aufgebaut wird, senden eine Nachricht zur entfernten Einheit. Der Systemcontroller kommuniziert ebenso Information zur Basisstation, um Kommunikationen mit der entfernten Einheit zu beenden. Die Kommunikationen der entfernten Einheit werden somit nur über Basisstationen gelenkt, die in dem neuen Aktiven Satz identifiziert sind.
  • Weil die entfernte Einheit mit dem Endbenutzer über wenigstens eine Basisstation zu jeder Zeit in dem Soft-Handoffprozess kommuniziert, tritt keine Unterbrechung der Kommunikation zwischen der entfernten Einheit und dem Endbenutzer auf. Ein Soft-Handoff sieht signifikante Vorteile in seiner inhärenten "make before break"-Technik über die konventionelle "break before make"-Technik vor, die in anderen Zellularkommunikationssystemen angewandt wird.
  • In einem Drahtlostelefonsystem ist das Maximieren der Kapazität des Systems hinsichtlich der Anzahl von gleichzeitigen Telefonanrufen, die handgehabt werden können, extrem wichtig. Systemkapazität in einem Spreizspektrumssystem kann maximiert werden, wenn die Sendeleistung jeder entfernten Einheit so gesteuert wird, dass jedes gesendete Signal bei dem Basisstationsempfänger mit dem gleichen Pegel ankommt. In einem eigentlichen System kann jede entfernte Einheit den minimalen Signalpegel senden, der ein Signal-zu-Rauschverhältnis erzeugt, das akzeptable Datenwiederherstellung ermöglicht. Wenn ein Signal, das von einer entfernten Einheit gesendet wurde, bei dem Basisstationsempfänger mit einem Leistungspegel ankommt, der zu niedrig ist, kann die Bitfehlerrate zu hoch sein, um Kommunikationen mit hoher Qualität zu erlauben, und zwar wegen der Interferenz von den ande ren entfernten Einheiten. Auf der anderen Seite, wenn das gesendete Signal der entfernten Einheit einen Leistungspegel hat, der zu hoch ist, wenn es bei der Basisstation empfangen wird, ist die Kommunikation mit dieser bestimmten entfernten Einheit akzeptabel, aber dieses hohe Leistungssignal agiert als Interferenz zu anderen entfernten Einheiten. Diese Interferenz kann nachteilig Kommunikationen mit anderen entfernten Einheiten beeinträchtigen.
  • Deswegen, um die Kapazität in einem beispielhaften CDMA-Spreizspektrumssystem zu maximieren, wird die Sendeleistung jeder entfernten Einheit innerhalb des Abdeckungsbereichs von einer Basisstation durch die Basisstation gesteuert, um dieselbe nominale empfangene Signalleistung bei der Basisstation zu erzeugen. In dem idealen Fall ist die gesamte Signalleistung, die bei der Basisstation empfangen wird, gleich der nominalen Leistung, die von jeder entfernten Einheit empfangen wurde, multipliziert durch die Anzahl der entfernten Einheiten, die innerhalb des Abdeckungsbereichs der Basisstation senden, plus der Leistung, die bei der Basisstation von den entfernten Einheiten in dem Abdeckungsbereich der Nachbarbasisstationen empfangen wird.
  • Der Pfadverlust in dem Funkkanal kann charakterisiert werden durch zwei separate Phänomene: Durchschnittspfadverlust und Schwund. Die Vorwärtsverbindung von der Basisstation zur entfernten Einheit operiert auf einer unterschiedlichen Frequenz im Vergleich zur Rückwärtsverbindung von der entfernten Einheit zu der Basisstation. Weil jedoch die Vorwärtsverbindungs- und die Rückwärtsverbindungsfrequenzen innerhalb des gleichen allgemeinen Frequenzbandes sind, existiert eine signifikante Korrelation zwischen dem Durchschnittspfadverlust der zwei Verbindungen. Auf der anderen Seite ist Schwund ein unabhängiges Phänomen für die Vorwärtsverbindung und Rückwärtsverbindung und variiert als eine Funktion der Zeit.
  • In einem beispielhaften CDMA-System schätzt jede entfernte Einheit den Pfadverlust der Vorwärtsverbindung, basierend auf der Gesamtleistung beim Eingang der entfernten Einheit. Die Gesamtleistung ist die Summe der Leistung von allen Basisstationen, die auf der gleichen Frequenzzuweisung operieren, wie von der entfernten Einheit erkannt. Von der Schätzung des Durchschnitts-Vorwärtsverbindungspfadsverlusts, stellt die entfernte Einheit den Sendepegel des Rückwärtsverbindungssignals ein. Sollte der Rückwärtsverbindungskanal für eine entfernte Einheit sich plötzlich verbessern, und zwar im Vergleich zu dem Vorwärtsverbindungskanal für die gleiche entfernte Einheit, wegen unabhängigem Schwund der zwei Kanäle, würde das Signal, wie es bei der Basisstation von dieser entfernten Einheit empfangen wird, sich in der Leistung erhöhen. Diese Erhöhung in Leistung verursacht zusätzliche Interferenz auf alle Signale, die die gleiche Frequenzzuweisung teilen. Somit würde eine schnelle Antwort der Sendeleistung der entfernten Einheit auf die plötzliche Verbesserung in dem Kanal die Systemperformance verbessern. Deswegen ist es notwendig, dass die Basisstation kontinuierlich einem Beitrag leistet zu dem Leistungssteuerungsmechanismus der entfernten Einheit.
  • Die Sendeleistung der entfernten Einheit kann ebenso durch eine oder mehrere Basisstationen gesteuert werden. Jede Basisstation mit der die entfernte Einheit in Verbindung steht, misst die empfangene Signalstärke von der entfernten Einheit. Die gemessene Signalstärke wird mit einem gewünschten Signalstärkepegel für diese bestimmte entfernte Einheit verglichen. Ein Leistungsanpassungsbefehl wird von jeder Basisstation generiert und zu der entfernten Einheit auf der Vorwärtsverbindung gesendet. Ansprechend auf den Basisstationsleistungs-Anpassungsbefehl erhöht oder vermindert die entfernte Einheit die Sendeleistung der entfernten Einheit durch einen vorbestimmten Wert. Durch dieses Verfahren wird eine schnelle Antwort auf eine Änderung in dem Kanal bewirkt, und die Durchschnittssystemperformance wird verbessert. Es sei angemerkt, dass in einem typischen Zellularsystem die Basisstationen nicht ganz genau verbunden sind, und jede Basisstation in dem System nicht von dem Leistungspegel weiß, mit dem die anderen Basisstationen das Signal der entfernten Einheit empfangen.
  • Wenn eine entfernte Einheit in Kommunikation mit mehr als einer Basisstation steht, werden Leistungsanpassungsbefehle von jeder Basisstation vorgesehen. Die entfernte Einheit handelt gemäß dieser vielfachen Basisstationsleistungs-Anpassungsbefehle um Sendeleistungspegel zu vermeiden, die nachteilig mit anderen Kommunikationen von entfernten Einheiten interferieren, und doch genügend Leistung vorsehen, um Kommunikation von der entfernten Einheit zu wenigstens einer der Basisstationen zu unterstützen. Dieser Leistungssteuerungsmechanismus wird erreicht durch das Erhöhen des Sendeleistungspegels der entfernten Einheit nur dann, wenn jede Basisstation mit der die entfernte Einheit in Kommunikation steht, eine Erhöhung im Leistungspegel anfordert. Die entfernte Einheit vermindert ihren Sendesignalpegel, wenn irgendeine Basisstation, mit der die entfernte Einheit in Kommunikation steht, anfordert, dass die Leistung vermindert werden soll. Ein System für Basisstations- und Entfernt-Einheit-Leistungssteuerung ist offenbart im US-Patent Nr. 5,056,109 mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR CONTROLLING TRANSMISSION POWER IN A CDMA CELLUAR MOBILE TELEPHONE SYSTEM", veröffentlicht am 8. Oktober 1991, und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugeordnet.
  • Es ist ebenso wünschenswert, die relative Leistung zu steuern, die in jedem Datensignal benutzt wird, das von der Basisstation ansprechend auf die Steuerungsinformation, die von jeder entfernten Einheit gesendet wird, gesendet wird. Der primäre Grund für das Vorsehen von solcher Steuerung ist der Tatsache gerecht zu werden, dass an gewissen Orten die Vorwärtskanalverbindung ungewöhnlich benachteiligt sein kann. Sofern nicht die Leistung, die zu der benachteiligten entfernten Einheit gesendet wird, erhöht wird, kann die Signalqualität inakzeptabel werden. Ein Beispiel für solch einen Ort ist ein Punkt, wo der Pfadverlust zu einer oder zwei Nachbarbasisstationen nahezu der gleiche wir der Pfadverlust zu der Basisstation, die mit der entfernten Einheit kommuniziert, ist. An einem solchen Ort würde die gesamte Interferenz dreimal über die Interferenz, die von einer entfernten Einheit an einem Punkt relativ nahe zu ihrer Basisstation gesehen wird, erhöht werden. Zusätzlich schwindet die Interferenz, die von den Nachbarbasisstationen kommt, nicht übereinstimmend mit dem Signal von der aktiven Basisstation, wie der Fall sein würde für Interferenz, die von der aktiven Basisstation kommt. Eine ent fernte Einheit kann in einer solchen Situation 3 bis 4 dB zusätzliche Signalleistung von der aktiven Basisstation benötigen, um adäquate Performance zu erreichen.
  • Zu anderen Zeiten kann die entfernte Einheit an einem Ort angeordnet sein, wo das Signal-zu-Interferenzverhältnis ungewöhnlich gut ist. In solch einem Fall könnte die Basisstation das gewünschte Signal unter Verwendung einer niedrigeren als der normalen Senderleistung senden, um Interferenz zu anderen Signalen, die von dem System gesendet werden, zu reduzieren.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, kann eine Signal-zu-Interferenzmessungsfähigkeit innerhalb des Empfängers der entfernten Einheit vorgesehen werden. Diese Messung wird durchgeführt durch Vergleichen der Leistung des gewünschten Signals mit der Gesamtinterferenz und Rauschleistung. Wenn das gemessene Verhältnis kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, sendet die entfernte Einheit eine Anfrage bzw. Anforderung an die Basisstation nach zusätzlicher Leistung auf dem Vorwärtsverbindungssignal. Wenn das Verhältnis den vorbestimmten Wert überschreitet, sendet die entfernte Einheit eine Anfrage nach Leistungsreduzierung. Ein Verfahren durch das der Empfänger der entfernten Einheit die Signal-zu-Interferenzverhältnisse überwachen kann, ist durch Überwachen der Rahmenfehlerrate (FER = frame error rate) des resultierenden Signals. Ein anderer Weg ist das Messen der Anzahl der Löschungen, die als empfangen deklariert wurden.
  • Die Basisstation empfängt die Leistungsanpassungsanfragen von jeder entfernten Einheit und antwortet durch Anpassen der Leistung, die dem entsprechenden Vorwärtsverbindungssignal zugeordnet ist, durch einen vorbestimmten Wert. Die Anpassung ist typischerweise klein, wie z.B. in der Höhe von 0,5 bis 1 dB, oder um die 12 %. Die Änderungsrate der Leistung kann etwas kleiner sein als die, die für die Rückwärtsverbindung benutzt wird, vielleicht ein Mal pro Sekunde. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Dynamikbereich der Anpassung typischerweise begrenzt, wie z.B. von 4 dB weniger als nominal auf ungeführt 6 dB größer als die nominale Sendeleistung.
  • Die Basisstation sollte ebenso die Leistungsbedürfnisse in Betracht ziehen, die von anderen entfernten Einheiten bei der Entscheidung, ob sie mit den Anfragen von irgendeiner bestimmten entfernten Einheit übereinstimmen wollen, gemacht werden. Wenn die Basisstation z.B. auf Kapazität geladen ist, können Anfragen für zusätzliche Leistung gewährt werden, aber nur mit 6 % oder weniger, statt der normalen 12 %. In diesem Regime würde eine Anfrage nach einer Reduzierung der Leistung immer noch mit der normalen 12 % Änderung gewährt werden.
  • Als die ursprünglichen Zellulartelefonlizenzen von der Regierung erteilt wurden, war eine der Restriktionen für die Verwendung des Spektrums, dass die Träger bzw. Mobilfunkunternehmen (carrier) keine Dispatch bzw. Leitsystemdienste vorsehen. Wegen der großen Vorteile des CDMA-Systems und der inhärente Aufwand und der Probleme der Einrichtung und Aufrechterhaltung von privaten Dispatch-Systemen, untersucht jedoch die Regierung dieses Thema neu. Die Regierung selbst würde großen Vorteil aus solchen Diensten ziehen.
  • Während typischer drahtloser und drahtgebundener Telefondienst Punkt-zu-Punkt-Dienst vorsieht, sehen Leitdienste Einer-zu-vielen-Dienst vor. Die gewöhnliche Verwendung von Leit-Diensten sind Lokalpolizeifunksysteme, Taxi-Leit-Systeme, Federal Bureau of Intelligence- und Geheimdienst-Operationen und allgemeine Militärkommunikationssysteme.
  • Das grundlegende Modell eines Leit-Systems besteht aus einem Broadcast- bzw. Ausstrahlungsnetz von Benutzern. Jeder Broadcast-Netzbenutzer überwacht ein gemeinsames Broadcast-Vorwärtsverbindungssignal. Wenn ein Netzbenutzer zu sprechen wünscht, drückt er einen Drücken-um-zu-Reden-(PTT = push to talk)Knopf. Typischerweise wird die Stimme bzw. Sprache des sprechenden Benutzers von der Rückwärtsverbindung über die Broadcast- Vorwärtsverbindung gelenkt. Idealerweise ermöglicht das Leit-System Landleitungs- und Drahtloszugriff auf das System.
  • Es sei angemerkt, dass der Leistungssteuerungsmechanismus für die entfernten Einheiten, die als Punkt-zu-Punkt-Einheiten agieren, wie oben beschrieben, nicht direkt anwendbar ist auf Leit-Systeme. In einem Leit-System hört eine Vielzahl von entfernten Einheiten auf das gleiche Vorwärtsverbindungssignal. In einem Leit-System ist die Mehrheit der entfernten Einheiten passiv (d.h. nur zuhörend), und zwar zu jeder Zeit. Wenn eine entfernte Einheit passiv ist, hat sie keinen aufgebauten Rückwärtsverbindungskanal auf dem Informationen zur Basisstation gesendet werden. Deswegen ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Vorwärtsverbindungsleistungssteuerung in einem Leit-System.
  • Weiter wird auf das Dokument EP-A-0 682 417 aufmerksam gemacht, das auf ein Sendeleistungssteuerungsverfahren von einem Spreizspektrumskommunikationssystem bezogen ist, das die Sendeleistung gemäß eines Sendeleistungssteuerungsbits bestimmt Das Sendeleistungssteuerungsbit wird bei einer Basisstation von einer Signalsequenz extrahiert, die durch das Empfangen eines Signals, das von einer Mobilstation gesendet wurde, erlangt wird, und durch Entspreizen und Demodulieren des empfangenen Signals. Wenn der gleiche Wert des Sendeleistungssteuerungsbits fortlaufend empfangen wird, wird die Sendeleistung der Basisstation gemäß der Sendeleistungssteuerungsquantitäten gesteuert, die gemäß der fortlaufenden Anzahl der Empfänge des gleichen Werts des Sendeleistungssteuerungsbits vorbestimmt sind. Dies ist deswegen so, weil die aufeinander folgenden Empfänge des gleich Werts des Sendeleistungssteuerungsbits vorschlägt, dass die empfangene Leistung des anderen Teilnehmers (in diesem Fall die Mobilstation) beträchtlich geändert wird. Somit wird ein Wert eines Inkrements oder eines Dekrements in der Sendeleistung erhöht, und zwar mit der Dauer der aufeinander folgenden Empfänge.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Leistungssteuerung und effizienten Ressourcenzuordnung einer Basisstation in einem Dispatch- bzw. Leitsystem, wie dargelegt in Anspruch 1, ein System zu bewahren von Basisstationsressourcen in einem Dispatch- bzw. Leitsystem, das konfiguriert ist, um entfernte Einheiten zu versorgen, wie dargelegt in Anspruch 11, und eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung und effizienten Ressourcenzuordnung einer Basisstation in einem Dispatch- bzw. Leitsystem, wie dargelegt in Anspruch 12, vorgesehen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung durch die passive Dispatch-Einheiten bzw. Leitsystemeinheiten Leistungssteuerungsanfragen an eine Basisstation, die einen Vorwärts-Broadcast-Kanal senden, kommunizieren. Die entfernten Einheiten senden eine Anfrage auf einem Zugriffskanal, wenn die entfernte Einheit niedrige Signalqualität erkennt. Die Basisstationen vermindern kontinuierlich die Sendeleistung des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanals, wenn keine Leistungsanfragezugriffsnachrichten empfangen werden. Wenn die Basisstation den Leistungspegel des Vorwärtsverbindungs-Brodcast-Kanals auf einen minimalen Pegel reduziert hat, kann die Basisstation die Sendung auf dem Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal beenden bzw. einstellen. Auf diese Weise, wenn keine entfernten Einheiten innerhalb des Abdeckungsbereichs einer Basisstation angeordnet sind, kann die Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanalsendung geändert werden. Wenn eine entfernte Einheit den Abdeckungsbereich einer Basisstation betritt, die nicht momentan den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal sendet, sendet die entfernte Einheit einfach eine Standardleistungsanfragezugriffsnachricht. Die Basisstation antwortet durch den Beginn des Sendens des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanals.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der detaillierten Beschreibung, wie nachstehend dargelegt, noch deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gebracht werden, wobei:
  • 1 ein typisches Dispatch- bzw. Leitsystem zeigt; und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das die Vorwärts-Broadcast-Kanalleistungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt ein typisches Dispatch-System. In dem bevorzugten Ausführungs beispiel können die entfernten Einheiten 10, 20, 22 und 24 als sowohl Dispatch-Einheiten als auch als Punkt-zu-Punkt-Telefone funktionieren. In 1 ist die entfernte Einheit 10 momentan ein aktiver Sprecher und die entfernten Einheiten 20, 22 und 24 sind momentan passive Zuhörer. Basisstationen 30, 32 und 34 sehen den Broadcast-Vorwärtsverbindungskanal an die entfernten Einheiten 20, 22 und 24 vor. Die Basisstation 30 sieht einen dedizierten Verkehrskanal an die entfernte Einheit 10 vor. Der dedizierte Verkehrskanal ist ähnlich zum Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal, außer dass z.B. die entfernte Einheit 10 nicht sein eigenes Sprachsignal empfangen kann. Der dedizierte Verkehrskanal weist ebenso Leistungssteuerungs- und Signalisierungsinformation auf. Die Basisstation 30 empfängt ebenso ein Rückwärtsverbindungssignal von der aktiven entfernten Einheit 10. Die Mobilvermittlungszentrale (MSC = mobile switching center) 38 koordiniert die Signalisierung zu und von den Basisstationen. Der Kommunikationsmanager 40 steuert das Netz, wie z.B. die Priorisierung der Anfragen, wenn zwei der entfernten Einheiten den 'push-to-talk' (PTT)-Knopf zur gleichen Zeit drücken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Luftschnittstellensignalisierung und -modulation gemäß dem Code-Multiplex-Vielfachzugriffs (CDMA = Code Divi sion Multiple Access)-System, das im "Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular Systems" TIA/EIA/IS-95 beschrieben ist, im Allgemeinen bezeichnet als einfach IS-95. Im IS-95 wird die entfernte Einheit als eine Mobilstation bezeichnet.
  • Es ist auf dem Fachgebiet bekannt, dass Basisstationen sektorisiert bzw. in Sektoren eingeteilt werden können, wie z.B. in drei Sektoren. Wo der Ausdruck Basisstation hierin benutzt wird ist es impliziert, dass der Ausdruck sich auf eine gesamte Basisstation oder auf einen einzelnen Sektor einer Multisektorbasisstation beziehen kann.
  • In 1 hat die aktive entfernte Einheit 10 eine aufgebaute bidirektionale Verbindung mit der Basisstation 30. Um aktiv zu werden, sendet die entfernte Einheit 10 eine Zugriffskanalnachricht, die einen Verkehrskanal anfragt, zur Basisstation 30. Die Zugriffsnachricht wird auf dem Zugriffskanal gesendet. Der Zugriffskanal ist ein Rückwärtsverbindungskanal, der von den entfernten Einheiten für das Kommunizieren zu der Basisstation benutzt wird. Der Zugriffskanal wird für Kurzsignalisierungsnachrichtaustausch benutzt, wie z.B. Anrufsursprünge, Antworten auf Pages bzw. Funkrufe und Registrierung. Ein Zugriffsversuch wird von der entfernten Einheit in einer Serie von Zugriffsproben gesendet. Jede Zugriffsprobe trägt die gleiche Information, wird aber mit einem höheren Leistungspegel als die vorherige gesendet. Die Zugriffsproben fahren fort, bis eine Basisstationsbestätigung bei der entfernten Einheit empfangen wurde.
  • Der Zugriffskanal ist ein geteilter geschlitzter Zufallszugriffskanal. Nur eine entfernte Einheit kann erfolgreich den Zugriffskanal gleichzeitig benutzen. Ebenso, weil jede nachfolgende Zugriffsprobe bei einem erhöhten Leistungspegel, verglichen zu der vorherigen, gesendet wird, und der Zugriffskanal nicht leistungsgesteuert ist, agiert der Zugriffskanal als Interferenz zu den anderen Rückwärtsverbindungssignalen. Aus diesen Gründen ist es vorteilhaft, die Anzahl der Zugriffsversuche auf einem Minimum zu halten.
  • Wenn die entfernte Einheit 10 eine Kommunikationsverbindung aufgebaut hat, empfängt sie die Signalisierung des Vorwärts-Broadcast-Kanals auf einem dedizierten Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Auf diese Art und Weise überwacht die entfernte Einheit 10 nicht den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal und empfängt alle Dispatch-Systeminformationen auf ihrem eigenen dedizierten Vorwärtsverbindungsverkehrskanal. Die entfernte Einheit 10 kommuniziert zurück zur Basisstation 30 auf einem dedizierten Rückwärtskanal. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Leistungssteuerung auf den Vorwärts- und Rückwärtsverbindungen, wie oben beschrieben, gemäß IS-95 durchgeführt. Da die entfernte Einheit 10 ihren eigenen dedizierten Vorwärtsverbindungssignalpfad hat, kann spezifische Benachrichtigung für die entfernte Einheit in der Signalisierung beinhaltet sein. Wenn z.B. die entfernte Einheit 10 dazu in der Lage ist, sowohl als Dispatch-System-Entfernte-Einheit als auch als eine Punkt-zu-Punkt-Telefoneinheit zu operieren, kann die entfernte Einheit 10 auf dem Vorwärtsverbindungsverkehrskanal informiert werden, dass ein eingehender Punkt-zu-Punkt-Anruf auf die entfernte Einheit 10 gerichtet wird.
  • Auf der anderen Seite haben in 1 passive entfernte Einheiten 20, 22 und 24 kein aufgebautes Rückwärtsverbindungssignal zu irgendeiner der Basisstationen. Es sei angemerkt, dass wenn die entfernten Einheiten 20, 22 und 24 vollständig passiv sind, die individuellen Basisstationen nicht wissen können, ob die entfernten Einheiten in deren entsprechenden Abdeckungsbereichen sind. Auch wenn eine entfernte Einheit sich mit der Basisstation registriert, wenn sie den Abdeckungsbereich einer Basisstation betritt, hat die Basisstation keine Möglichkeit zu wissen, wann die entfernte Einheit den Abdeckungsbereich der Basisstation verlassen hat.
  • Auch wenn die entfernten Einheiten 20, 22 und 24 passiv sind, können sie immer noch den Zugriffskanal verwenden, um mit den Basisstationen zu kommunizieren. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzen die passiven entfernten Einheiten 20, 22 und 24 den Zugriffskanal, um der Basisstation zu signalisieren, wenn sie mehr Leistung für den Vorwärtsverbindungs- Broadcast-Kanal benötigen. Innerhalb der Leistungsanfragezugriffsnachricht können mehrere Signalpegel oder Qualitätsanzeigen beinhaltet sein. Zum Beispiel kann es ein Feld geben, das die Stärke anzeigt, bei der die entfernte Einheit das Pilotsignal von der Basisstation erkennt bzw. empfängt. Oder es kann ein Feld geben, das die Stärke oder Qualität anzeigt, bei der die entfernte Einheit den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal erkennt bzw. empfängt. Es kann ein Feld geben, das die Signalstärke oder Qualität von sowohl dem Pilotkanal als auch dem Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal anzeigt. Es kann ein Feld geben, das die Differenz zwischen dem Verhältnis der Pilotsignalstärke zu der Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanalstärke anzeigt.
  • Ein Standardzellularsystem weist eine Vielzahl von Basisstationen auf, wobei jede Kommunikation für entfernte Einheiten innerhalb eines begrenzten Abdeckungsbereichs vorsieht. Zusammengenommen sieht die Vielzahl von Basisstationen Abdeckungsbereich über einen gesamten Dienstbereich vor. Wenn ein Dispatch-System von einem Leasing-Teilnehmer geleast ist, kann der Leasing-Teilnehmer sich wünschen, Abdeckung über den gesamten Dienstbereich vorzusehen. Wenn jedoch das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal von jeder Basisstation in dem System immer gesendet wird, können die Kosten des Systems ziemlich hoch sein. Eine effizientere und ökonomischere Art und Weise, die höhere Gesamtkapazität für das System vorsieht ist, den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal nur in denjenigen Basisstationen zu senden, in denen eine entfernte Einheit angeordnet ist und, um den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal bei einem minimalen Pegel, der benötigt wird um zuverlässige Kommunikation vorzusehen, zu senden.
  • Wenn der Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal nicht gesendet wird, sind die entsprechenden Ressourcen für andere Punkt-zu-Punkt- oder Broadcast-Benutzer verfügbar. Zusätzlich sind die anderen Benutzer in dem Abdeckungsbereich der Basisstationen, die den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal nicht senden, nicht die Ursache für Interferenz davon. Es sei daran erinnert, dass das Pilotsignal kontinuierlich von jeder Basisstation gesendet wird, und zwar ungeachtet der Tatsache, ob der Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal gesendet wird.
  • Handoff von Kommunikation zwischen Basisstationen ist ebenso im Broadcast-Modus unterschiedlich dann, wenn die entfernte Einheit als eine Punkt-zu-Punkt-Einheit operiert. Wie oben im Detail beschrieben, wenn eine entfernte Einheit als eine Punkt-zu-Punkt-Einheit operiert, wird Handoff mit Bezug auf einen Satz von Pilotsignalstärkemessungen, die von der entfernten Einheit gemacht wurden, gesteuert. Der Aktive Satz ist ein Satz von Basisstationen über die aktive Kommunikation aufgebaut ist. Der Kandidatensatz ist ein Satz von Basisstationen, ausgewählt von dem Nachbarsatz oder dem Restsatz mit einer Pilotsignalstärke mit einem ausreichenden Signalpegel, um Kommunikation aufzubauen. Der Nachbarsatz ist ein Satz von Basisstationen, der eine aktive Basisstation umgibt, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Signalstärke mit ausreichendem Pegel haben, um Kommunikation aufzubauen. Der Restsatz weist alle Basisstationen in dem System auf, die nicht Mitglieder des Aktiven, Kandidaten- oder Nachbarsatzes sind.
  • Wenn eine entfernte Einheit als eine Punkt-zu-Punkt-Einheit operiert, wird der Nachbarsatz von Basisstationen dem Restsatz vorgezogen, indem dass die Pilotsignale, die dem Nachbarsatz von Basisstationen entsprechen, mit einer höheren Frequenz als die Pilotsignale, die dem Restsatz entsprechen, gesucht werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zuerst der gesamte Nachbarsatz durchsucht und anschließend ein Mitglied des Restsatzes. Als zweites wird der gesamte Nachbarsatz nochmals durchsucht und das nächste nachfolgende Mitglied des Restsatzes wird durchsucht. Die Operation fährt zyklisch fort.
  • Wenn eine entfernte Einheit eine aktive Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsverbindung aufgebaut hat, sendet der Systemcontroller, der in der Mobilvermittlungszentrale angeordnet ist, an jede entfernte Einheit eine Liste der Basisstationen, die den Nachbarsatz aufweist. Der Nachbarsatz ist abhängig von dem Ort der entfernten Einheit. Deswegen weist der Nachbar satz einen unterschiedlichen Satz von Basisstationen in einer entfernten Einheit auf im Vergleich zu einer anderen. Der Systemcontroller kann die individualisierte Liste der Basisstationen für den Nachbarsatz zu der entsprechenden Einheit über den aufgebauten Vorwärtsverbindungsverkehrskanal senden.
  • Es sei jedoch angemerkt, dass im Broadcast-Modus der Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal der gleiche ist für alle entfernten Einheiten und als solches bzw. deswegen die Sendung der Nachbarsatzinformation zu jeder entfernten Einheit im Broadcast-Modus nicht so elegant ist. Ebenso, weil keine Rückwärtsverbindung mit den entfernten Einheiten in dem Broadcast-Modus aufgebaut ist, weiß der Systemcontroller den Ort der entfernten Einheiten nicht, um einen Nachbarsatz zu bestimmen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Broadcast-Modus ist der Nachbarsatz von jeder entfernten Einheit, die im Broadcast-Modus operiert, leer. Auf diese Art und Weise sucht eine entfernte Einheit, die im Broadcast-Modus operiert, direkt von dem Restsatz kontinuierlich, da sie den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal überwacht. Wenn die Pilotsignalstärke eines Mitglieds des Aktiven Satzes unter eine Schwelle T_DROP fällt, und zwar für mehr als eine spezifizierte Zeitmenge bzw. Zeitwert, T_TDROP, wird der entsprechende Eintrag in dem Aktiven Satz gelöscht, und ein entsprechender Eintrag zum Restsatz hinzuaddiert. Die entfernte Einheit überwacht den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal von der entsprechenden Basisstation nicht mehr länger. Es sei angemerkt, dass auf diese Art und Weise die Verwendung des Kandidatensatzes ebenso eliminiert ist.
  • Wenn das Pilotsignal einer Basisstation, die ein Mitglied des Restsatzes ist, eine gewisse Schwelle T_ADD überschreitet, kann die entfernte Einheit einen entsprechenden Eintrag in den Aktiven Satz hinzuaddieren. Die entfernte Einheit demoduliert den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal von dieser Basisstation. Die entfernte Einheit beginnt das Signal von der neu addierten Basisstation mit den Signalen von anderen Basisstationen, die sie empfängt, diversity-zu-kombinieren. Wenn die entfernte Einheit nicht in der Lage ist, den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal zu demodulieren, kann es eine Leistungsanfragezugriffsnachricht zu der Basisstation senden.
  • Wenn eine Basisstation eine Leistungsanfragezugriffsnachricht empfängt, wenn ein Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal nicht aufgebaut ist, informiert sie den Systemcontroller, der als Antwort der Basisstation befehlen kann, mit dem Senden des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanals mit einem anfänglich aufgebauten Pegel zu beginnen. Die Basisstation beginnt mit der Ausführung der Leistungssteuerung gemäß der 2, welches vom Startblock 50 beginnt. Block 52 in 2 wird bei vordefinierten Intervallen ausgeführt. Die Intervalle, bei denen Block 50 ausgeführt wird, stellen die Leistungssteuerungsrate des Betriebs ein. Im Block 52 bestimmt die Basisstation, ob eine Leistungsanfragezugriffsnachricht empfangen worden ist. Wenn nicht, wird Block 54 ausgeführt, der die aktuelle Sendeleistung durch einen vorbestimmten Betrag 6 reduziert, und wenn das so getan wird, wird die Sendeleistung nicht auf weniger als ein vordefiniertes Minimum MIN vermindert. Der Fluss fährt fort zum Block 56. Im Block 56 wenn die Sendeleistung der Basisstation bei einem Minimum von mehr als ein vordefiniertes Zeitintervall T war, wird die Sendung des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanals beendet, wie angezeigt im Block 58 und die Ausführung der 2 endet wie angezeigt im Block 60. Auf diese Art und Weise, wenn alle passiven entfernten Einheiten den Abdeckungsbereich einer Basisstation verlassen, eliminiert eventuell die Basisstation die Sendung des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanals durch Vermindern des Sendepegels auf ein Minimum und durch Senden bei einem minimalen Pegel für eine vorbestimmte Dauer T. Nochmals zurück zu Block 56, wenn der Sendepegel nicht gleich dem Minimum für mehr als T war, geht der Fluss zurück zu Block 52.
  • Wenn eine Leistungsanfragezugriffsnachricht empfangen wird, fließt die Ausführung von Block 52 zu Block 66. Wenn die Sendeleistung vor kurzem (z.B. innerhalb der letzten X-Rahmen) erhöht wurde, fließt der Fluss zurück zu Block 52 und die Anfrage wird ignoriert. Auf diese Art und Weise, wenn zwei entfernte Einheiten eine Erhöhung in der Leistung kurz nacheinander anfra gen, wird die Leistung nur einmal erhöht. Wenn irgendeine entfernte Einheit doch mehr Leistung benötigt, kann es eine andere Anfrage senden. Deswegen erhöht das System nicht übertrieben den Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanalleistungspegel exzessiv zum Nachteil der anderen Systembenutzer.
  • Wenn der Sendeleistungspegel nicht innerhalb der letzten X-Rahmen erhöht worden ist, bestimmt die Basisstation einen Betrag Δ, mit dem die Leistung erhöht wird, und zwar basierend auf der Stärke mit der die entfernte Einheit das Pilotsignal der Basisstation empfängt, Block 68. Wenn die entfernte Einheit sich an die Grenze der Abdeckung nähert, sendet sie Leistungsanfragezugriffsnachrichten zu der Basisstation, um die Leistung zu erhöhen. Wenn sie sich von dem Dienstbereich rausbewegt, muss die Basisstation nicht mehr länger ein Signal zu dieser entfernten Einheit vorsehen. Der Wert Δ wird zwischen Δ1 und Δ2 gewählt, basierend auf den Signalstärkenachrichten, die von der entfernten Einheit gesendet werden. Wenn z.B. eine entfernte Einheit eine Erhöhung in der Leistung anfrägt und die Differenz in dem Leistungspegel zwischen dem Pilotsignal und dem Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal, wie gemessen, durch die entfernte Einheit klein ist, ist die Größe von Δ kleine als wenn die Differenz in den Leistungspegeln hoch ist. Im Block 70 wird die Sendleistung durch den Wert Δ, oder auf den maximalen Sendewert MAX erhöht wird, je nachdem welches den niedrigeren Sendeleistungspegel ergibt. Auf diesem Weg wird die maximale Sendeleistung der Basisstation begrenzt. Vom Block 70 fährt der Fluss zurück zu Block 52. Offensichtlich innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung ist ein alternatives Ausführungsbeispiel, wo der Wert von Δ fest ist.
  • Es sei angemerkt, dass die Systemparameter T, MIN und MAX von dem Leasingteilnehmer gemäß dessen Bedürfnissen und den Zahlungsmodalitäten, eingestellt werden können. Wenn z.B. die Central Intelligence Agency, CIA, ein höchst geheime und gefährliche Mission durchführt, kann es wünschenswert sein, vollständig passive entfernte Einheitsoperationen zu haben, in denen nicht einmal die Leistungsanfragezugriffsnachricht gesendet wird. In einem solchen Fall wird MIN und MAX gleich der vollen Leistung gesetzt, und T wird auf unendlich gesetzt. Auf diesem Weg senden alle Basisstationen in dem System kontinuierlich mit voller Leistung und die entfernten Einheiten in dem Abdeckungsbereich müssen nicht Leistungsanfragezugriffsnachrichten senden.
  • Die Art und Weise, mit der die entfernte Einheit bestimmt, dass sie mehr Leistung benötigt, ist ähnlich zu der Art und Weise, die in der entfernten Einheit, die gemäß IS-95 operiert, benutzt wird. Die entfernte Einheit kann z.B. eine Rahmenlöschungsrate mit einer Schwelle vergleichen. Die entfernte Einheit kann die Anzahl der Löschungen innerhalb eines Schiebefensters von Rahmen zählen. Die entfernte Einheit kann die Anzahl der nachfolgenden Löschungen zählen. Jede andere Verbindungsqualitätsmessung, wie z.B. Signal-zu-Rauschverhältnis kann benutzt werden, um zu bestimmen, ob die entfernte Einheit mehr Leistung bedarf. Wenn die Pilotsignalstärke des entsprechenden Pilotsignals unter T_DROP ist, sendet die entfernte Einheit keine Leistungsanfragezugriffsnachricht.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zur Leistungssteuerung und effizienten Ressourcenzuordnung einer Basisstation in einem Dispatch bzw. Leitsystem, das die folgenden Schritte aufweist: Überwachen (52) eines Vielfachbenutzerzugriffskommunikationskanals, um eine Leistungsanfragezugriffsnachricht zu detektieren; und Vermindern (54) eines Leistungspegels mit dem ein Vorwärtsverbindungs-Broadcast- bzw. -Ausstrahlungssignal gesendet wird, wenn keine Leistungsanfragezugriffsnachricht während einer ersten Zeitperiode detektiert wurde.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Erhöhens (70) des Leistungspegels aufweist, mit dem das VorwärtsverbindungsBroadcast-Signal gesendet wird, wenn die Leistungsanfragezugriffsnachricht detektiert wurde.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Leistungsanfragezugriffsnachricht einen Hinweis auf einen Signalpegel aufweist, mit dem eine entsprechende entfernte Einheit das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal empfangen hat, und wobei ein Leistungsbetrag, mit der der Leistungspegel in dem Schritt des Erhöhens erhöht wurde, bestimmt wird (68), und zwar basierend auf dem Hinweis.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Hinweis basierend auf einer Rahmenlöschungsrate von einer Serie von Rahmen, die das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal aufweisen, generiert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Hinweis durch Messen eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signals empfangen von der entsprechenden entfernten Einheit generiert wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt des Erhöhens (70) des Leistungspegels mit der dem Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Kanal gesendet wird, abgeschaltet wird, wenn der Leistungspegel einen maximalen Wert erreicht.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Erhöhens des Leistungspegels aufweist, mit dem das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal gesendet wird, und zwar nur ansprechend auf eine von zwei Anfragen nach erhöhter Leistung, die eng aufeinander empfangen wurden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Verminderns (54) des Leistungspegels mit dem das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal gesendet wurde, abgeschaltet wird, wenn der Leistungspegel einen Minimalwert erreicht.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, das weiterhin den Schritt des Beendens (58) der Sendung des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signals aufweist, wenn der Leistungspegel gleich dem Minimalwert für mehr als eine Sekunde entspricht.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, das weiterhin den Schritt des Wiederaufnehmens der Sendung des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signals aufweist, und zwar ansprechend auf eine anschließend empfangene Leistungsanfragezugriffsnachricht.
  11. Ein System zum Bewahren bzw. Einsparen von Basisstationsressourcen in einem Dispatch- bzw. Leitsystem, das konfiguriert ist, um entfernte Einheiten zu versorgen, wobei das System das Folgende aufweist: Eine Basisstation (30, 32, 34), die einen Zugriffskanal überwacht und zyklisch einen Leistungspegel eines Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signals reduziert, wenn keine Leistungsanfragezugriffsnachricht auf dem Zugriffskanal während einer ersten Zeitperiode detektiert wurde; eine entfernte Einheit (20, 22, 24), die das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal empfängt und die Leistungsanfragezugriffsnachricht sendet, wenn ein Signalpegel des Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signals einen Schwellenwert überschreitet.
  12. Eine Vorrichtung zur Leistungssteuerung und effizienten Ressourcenzuordnung von einer Basisstation in einem Dispatch-bzw. Leitsystem, wobei die Vorrichtung das Folgende aufweist: Mittel zum Überwachen eines Vielfachbenutzerzugriffskommunikationskanals; Mittel zum Detektieren einer Leistungsanfragezugriffsnachricht über den Vielfachbenutzerkommunikationskanal; und Mittel zum Vermindern eines Leistungspegels, mit dem ein Vorwärts verbindungs-Broadcast-Signal gesendet wird, wenn keine Leistungsanfragezugriffsnachricht während einer ersten Zeitperiode detektiert wurde.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, die weiterhin Mittel zum Erhöhen des Leistungspegels aufweist, mit dem das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal gesendet wird, wenn die Leistungsanfragezugriffsnachricht detektiert wurde.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, die weiterhin Mittel zum Erhöhen des Leistungspegels aufweist, mit dem das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal gesendet wird, und zwar nur ansprechend auf eine von zwei Leistungsanfragezugriffsnachrichten, die eng aufeinander empfangen wurden.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Leistungsanfragezugriffsnachricht einen Hinweis auf einen Signalpegel aufweist, mit dem eine entsprechende entfernte Einheit das Vorwärtsverbindungs-Broadcast-Signal empfangen hat und wobei ein Leistungsbetrag, mit der der Leistungspegel erhöht wurde, basierend auf diesem Hinweis, bestimmt wird.
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