DE60100157T2 - Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistung eines äusseren Störers in Kommunikationssystemen - Google Patents

Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistung eines äusseren Störers in Kommunikationssystemen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Erkennung und Berechnung des momentanen Leistungspegels eines externen Störsendersignals, der durch eine Rückwärtsstrecke eines. Kommunikationssystems empfangen wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Kommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Kommunikationssysteme umfassen mehrere Kommunikationskanäle, durch die Teilnehmer solcher Systeme miteinander und mit dem System kommunizieren. Drahtlose Kommunikationssysteme, wie zum Beispiel Systeme mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) und andere Kommunikationssysteme weisen eine bestimmte Kapazität auf; das heißt, sie sind dadurch beschränkt, wie viele Kommunikationskanäle Teilnehmern solcher Systeme zur Verfügung gestellt werden können. Die Kapazität eines Kommunikationssystems ist die Menge an Gesamtinformationen pro Zeiteinheit (d. h. die Informationsrate RT), die (in dem System) übermittelt werden kann, während eine annehmbare Qualität der Kommunikation aufrechterhalten wird. Die annehmbare Qualität der Kommunikation wird in der Regel vom Betreiber (oder Dienstanbieter) des Kommunikationssystems definiert. Gewöhnlich hängt die Kapazität mit der Anzahl von das System benutzenden Teilnehmern zusammen; je mehr Teilnehmer das System benutzen, desto höher ist die Informationsrate.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Teil einer typischen Topographie eines zellularen drahtlosen CDMA-Rommunikationssystems gezeigt. Das in 1 abgebildete Kommunikationssystem umfaßt mehrere Zellen, die jeweils ein bestimmtes geographisches Gebiet oder ein von dem Kommunikationssystem abgedecktes Terrain abgrenzen. Die Zellen haben Grenzen, die Sechsecke bilden. Die Sechsecke (108, 114, 110, 112) stellen symbolisch Abdeckungsgebiete dar, in denen Teilnehmer, die sich in derselben Zelle befinden, mit der Zelle (d. h. Zellensystemgeräten) kommunizieren. Jede Zelle besitzt Systemgeräte (die einem Systembetreiber oder Dienstanbieter gehören und von diesem gesteuert werden), die von dem System zum Zulassen von Teilnehmern zu dem System benutzt werden; das heißt, um Teilnehmern des Systems zu gestatten, auf das Kommunikationssystem zuzugreifen, um miteinander und/oder mit dem System zu kommunizieren. Mindestens ein Teil der Systemgeräte befindet sich in der Regel in der Basisstation (z. B. 100, 102, 104, 106). Ein Teil der Systemgeräte in den Basisstationen sind Hochfrequenzsender (HF-Sender) und -empfänger zum Übermitteln (d. h. Senden und Empfangen) von Kommunikationssignalen.
  • Andere Systemgeräte, die sich ebenfalls in einer Basisstation befinden können, liefern die Dienste für Betrieb, Verwaltung und Wartung (OA&M), die in der Regel Kommunikationsgeräten zugeordnet sind. Zum Beispiel sind die Teilnehmer-Gebührenberechnung, das Zuteilen von Kommunikationskanälen für Teilnehmer und das Bereitstellen von Zugang zu dem Kommunikationssystem für Teilnehmer einige der von den OA&M-Geräten bereitgestellten Dienste. Teilnehmer, denen Zugang zu dem Kommunikationssystem gegeben wird, können über die Basisstation der Zelle mit anderen Teilnehmern kommunizieren.
  • Bei einem CDMA-Kommunikationssystem, wie zum Beispiel dem in 1 abgebildeten, erhält ein Teilnehmer Zugang, indem er eine Anforderung zu Systemgeräten (die sich gewöhnlich in einer Basisstation befinden) sendet. Zum Beispiel fordert der Teilnehmer 124 in der Zelle 112 von der Basisstation 100 an, Zugang zu dem Kommunikationssystem zu erhalten. Die Systemgeräte in der Basisstation 100 empfangen die Anforderung und entscheiden, ob dem Teilnehmer 124 Zugang zu dem Kommunikationssystem gegeben werden soll. Der Teilnehmer 124 und die Basisstation 100 (sowie andere Basis stationen und Teilnehmer) kommunizieren über Kommunikationskanäle, die als Vorwärtsstrecken und Rückwärtsstrecken bezeichnet werden. Eine Vorwärtsstrecke ist ein Kommunikationskanal, durch den die Basisstation 100 Kommunikationssignale zu dem Teilnehmer 124, sendet. Eine Rückwärtsstrecke ist ein Kommunikationskanal, durch den der Teilnehmer 124 Kommunikationssignale zu der Basisstation 100 sendet. Also besitzt jeder Teilnehmer eine Vorwärtsstrecke und eine Rückwärtsstrecke, die er zur Kommunikation mit Systemgeräten und/oder mit anderen Teilnehmern des Kommunikationssystems benutzt.
  • In der Regel entscheidet das System, einem Teilnehmer Zugang zu geben, durch Durchführen einer Leistungspegelanalyse, die versucht, die Qualität der Kommunikation zwischen Teilnehmern auf einem annehmbaren Wert zu halten, der vom Systembetreiber definiert wird. Das System könnte weiter Teilnehmer zulassen, die Kommunikationsdienste anfordern (oder weiter auf eine Systemanforderung oder ein „Pagen" zur Zulassung von Teilnehmern reagieren) und könnte somit weiter seine Informationsrate erhöhen. An einem bestimmten Punkt entsteht ein Überlastzustand, der bewirkt, daß die Qualität der von dem Kommunikationssystem bereitgestellten Kommunikation verschlechtert wird. Ein Überlastzustand tritt auf, wenn die Informationsrate des Kommunikationssystems bewirkt, daß die Qualität der Kommunikation (z. B. bestehende Sprach- und/oder Datenverbindungen) unter einen annehmbaren Wert abfällt, der vom Systembetreiber gesetzt wird. Der annehmbare Wert wird gewöhnlich als eine Schwelle unter der letztendlichen Kapazität des Systems gesetzt. Ein Beispiel für einen Überlastzustand liegt dann vor, wenn eine Zelle mit relativ vielen Teilnehmern kommuniziert, so daß das System nicht die Anforderung . an das gewünschte Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) erfüllen kann. Die Anzahl von Teilnehmern, die adäquat von einer Zelle versorgt. werden kann, richtet sich nach dem SNR, das gewöhnlich über ein Verhältnis
    Figure 00040001
    ausgedrückt wird, wobei Eb die Gesamtempfangssignalenergie pro Informationseinheit (z. B. Energie pro Bit) und N0 die Gesamtrauschleistungsdichte darstellt. Je höher das
    Figure 00040002
    des im Empfänger gemessenen Signals ist, desto besser ist die Qualität der Kommunikation.
  • Die folgende Gleichung definiert das Signal/Rausch-Verhältnis
    Figure 00040003
    der Rückwärtsstrecke für den Teilnehmer i in der Zelle k, gemessen durch die Zelle m:
    Figure 00040004
  • Die Indizes i und j bezeichnen bestimmte Teilnehmer, und die Indizes k, λ und m bestimmte Zellen. Mλ ist die Anzahl von Teilnehmern in der Zelle λ, Mk die Anzahl, von Teilnehmern in der Zelle k, L die Gesamtzahl von Zellen in dem System,
    Figure 00040005
    wird als die Verarbeitungsverstärkung für den Teilnehmer i in der Zelle k bezeichnet, wobei W die Bandbreite eines CDMA-Trägersignals ist, und R ist die Informationsrate des Teilnehmers i. Die mittlere Leistung des Rückwärtsstreckensignals ist definiert als das Produkt des Leistungspegels (S) und des Sprachaktivitätsfaktors (ν) des Rückwärtsstreckensignals. In der obigen Gleichung (1) ist S m / j,k der Leistungspegel des Kommunikationssignals des Teilnehmers j in der Zelle k, gemessen in der Zelle m, und die Sprachaktivität νj,k stellt dar, wie häufig der Teilnehmer j in der Zelle k während eines Telefongesprächs spricht oder wie häufig ein Datenenergieburst vom Teilnehmer gesendet wird. Nth stellt den Leistungspegel des in der Regel von elektrischen und elektronischen Schaltkreisen erzeugten thermischen Rauschens dar. J stellt den Leistungspegel eines etwaigen externen Störsendersignals dar, wobei es sich um eine Art von Störungen handelt. Jedes andere Signal als das Kommunikationssignal des Teilnehmers wird als Störung bezeichnet. Zwei Hauptquellen von Störungen sind thermisches Rauschen und externe Störsendersignale. Ein externes Störsendersignal ist jedes Signal, das nicht von dem Kommunikationssystem erzeugt, sondern durch das Kommunikationssystem oder durch einen Teilnehmer des Kommunikationssystems empfangen wird. Ein externer Störsender, der ein CDMA-Kommunikationssystem stört, ist zum Beispiel ein Analogmobiltelefonbenutzer, der Signale sendet, deren Frequenzspektrum teilweise oder vollständig mit dem Spektralband des CDMA-Systems übereinstimmt; in einer solchen Situation stört das analoge Mobilsignal CDMA-Teilnehmersignale, da der Teilnehmer oder das Kommunikationssystem oder beide das analoge Mobilsignal empfangen.
  • Die zusammengesetzte Leistung, die von einer Basisstation empfangen wird, ist auf thermisches Rauschen (Nth), externe Störsender (J) und die CDMA-Teilnehmersignale (νS) zurückzuführen. Die Gesamtempfangsleistung durch eine bestimmte Rückwärtsstrecke einer Basisstation, die als der Empfangssignalstärkeanzeiger (RSSI) bezeichnet wird, hat also drei Komponenten und wird für eine bestimmte Zelle m durch die folgende Gleichung dargestellt:
    Figure 00050001

    wobei der letzte Term auf der rechten Seite von Gleichung (2) die Leistung von CDMA-Teilnehmersignalen darstellt. Man beachte, daß RSSI zunimmt, wenn die Anzahl von Teilnehmern zunimmt, wenn die Leistung aufgrund von Störsendersignalen zunimmt und/oder auch wenn die thermische Rauschleistung zunimmt.
  • Eine übliche und aktuelle Vorgehensweise bei der Kontrolle der Systemüberlastung für eine Rückwärtsstrecke besteht darin, die Zunahme von RSSI zu messen und auf der Grundlage des Anstiegs von RSSI zu entscheiden; ob das Kommunikationssystem etwaige zusätzliche Teilnehmer, die Dienste anfordern, zulassen soll. Ein auf RSSI basierendes Verfahren wird in der Regel dann verwendet, wenn das gemessene RSSI mit einer Schwelle verglichen. wird, und wenn dieses gemessene RSSI im wesentlichen gleich der Schwelle ist oder über ihr liegt, blockiert. das System zusätzliche Zugangsanforderungen von Teilnehmern. Ein solches auf RSSI basierendes Verfahren setzt voraus, daß ein Anstieg von RSSI hauptsächlich auf die Teilnehmer des Systems zurückzuführen ist. Wenn RSSI eine vom Systembetreiber definierte Schwelle erreicht, werden folglich keine zusätzlichen Teilnehmer in das System zugelassen. Der Fehler in dem auf RSSI basierenden Verfahren besteht darin, daß, wenn ein Anstieg von RSSI auftritt und dieser Anstieg auf externe Störsender zurückzuführen ist, das auf RSSI basierende Verfahren den Anstieg der Empfangsleistung nicht auf spezifisch J oder irgendeine bestimmte der beiden anderen Komponenten (d. h. Nth, νS) von RSSI zurückführen kann. Anders ausgedrückt ist das gemessene RSSI eine Aggregatzahl und die bestimmten Beiträge zu RSSI aus J können nicht direkt gemessen werden.
  • Obwohl sich die externen Störsendersignale praktisch nicht direkt auf die Kapazität eines Systems auswirken, wirken sie sich auf die Abdeckung des Kommunikationssystems, wie zum Beispiel die Abdeckung einer Basisstation, aus. Der Leistungspegel des externen Störsen dersignals kann so hoch sein, daß viele der Teilnehmer aufgrund von Störungen nicht mit den Systemgeräten kommunizieren können; die einzigen Teilnehmer, die mit dem System kommunizieren können, sind die Teilnehmer, die sich relativ nahe bei der Basisstation befinden und mit einem Leistungspegel zu der Basisstation senden können, der groß genug ist, um Störungen zu überwinden. Störungen aufgrund externer Störsender wirken sich also direkt mehr auf die Abdeckung (einer Zelle oder eines Kommunikationssystems) aus als auf seine Kapazität. Die Abdeckung ist das Gebiet, in dem eine Kommunikation zwischen einem Teilnehmer und Systemgeräten (z. B. einer Basisstation) stattfinden kann. Je höher die Störsenderleistung J ist, desto kleiner ist die Abdeckung. Man beachte jedoch, daß, wenn die Abdeckung so klein wird, daß die Zelle überhaupt keine Teilnehmer versorgen kann, dies, letztendlich zu einem gesamten Verlust ihrer Kapazität führt.
  • Sowohl die verminderte Abdeckung als auch der Kapazitätsverlust würden zu einer höheren Verbindungsblockierrate und/oder Verbindungsabbruchrate führen. Die Verbindungsblockierrate bedeutet die Rate, mit der Teilnehmern, die Zugang zu dem Kommunikationssystem anfordern, der Zugang verwehrt wird. Die Verbindungsabbruchrate bedeutet die Rate, mit der Teilnehmer, die Zugang zu dem Kommunikationssystem erhalten haben, aus dem Kommunikationssystem entfernt werden. Wenn eine Zelle eine erhöhte Verbindungsblockierrate oder eine erhöhte Verbindungsabbruchrate oder beides aufweist, muß der Dienstanbieter in der Lage sein, die Ursachen zu unterscheiden, da, die zur Behebung des Problems (oder zur Verbesserung der Verbindungsblockierrate/ Abbruchrate) zu unternehmenden Maßnahmen von der bestimmten Ursache des Problems abhängen. Wenn das Problem auf die reduzierte Kapazität zurückzuführen ist, die sich aus einer erhöhten Teilnehmerlast in der Zelle ergibt, kann der Systembetreiber wählen, die Schwelle für die Überlaststeuerung herabzusetzen, um zu Lasten der Qualität mehr Teilnehmer in das System zuzulassen, oder kann wählen, mehr Zellen und Zellengeräte einzusetzen, um die übermäßige Zellenlast auf ihre benachbarten Zellen abzuladen. Wenn das Problem auf die verminderte Abdeckung zurückzuführen ist, die sich aus der Anwesenheit externer Störsender ergibt, würde der Systembetreiber wünschen, die Quelle der Störsenderleistung zu finden und die Störsender zu entfernen, um eine ordnungsgemäße Abdeckung wiederherzustellen.
  • Aus US-A-5950110 ist die Erkennung eines Störsendersignals durch Durchführen von Kurzzeit- und Langzeit-Rauschmessungen bekannt.
  • Es wird deshalb ein Verfahren zur Bestimmung des Beitrags externer Störsendersignale zu dem gemessenen RSSI benötigt, um so die Kapazität des Kommunikationssystems besser und effizienter auszunutzen und um insbesondere die Kapazität der Rückwärtsstrecken des Kommunikationssystems effizienter auszunutzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistung eines externen Störsenders, die von Systemgeräten in einer Rückwärtsstrecke eines Kommunikationssystems empfangen wird. Die durch eine Rückwärtsstrecke empfangene Gesamtleistung (d. h. RSSI) und der thermische Rauschleistungspegel (d. h. Nth) werden gemessen und außerdem werden das Eb/N0 und die Sprachaktivitäten für die Rückwärtsstrecke auf wohlbekannte Weisen gemessen. Lastabschätzungen, die auf RSSI und Eb/N0 basieren, werden berechnet; das heißt, eine auf RSSI basierende Lastabschätzung U und eine auf Eb/N0 basierende Lastabschätzung X werden berechnet. Es zeigt sich, daß die Signalleistung des externen Störsenders direkt mit dem Produkt der Gesamtempfangsleistung und der Differenz zwischen den beiden Lastabschätzungen zusammenhängt. Die Lastabschätzungen sind Abschätzungen der Zellenkapazitätsausnutzung aufgrund von gerade das System benutzenden Teilnehmern. Die Abschätzung X basiert auf dem Verhältnis der Gesamtleistung zu dem Hintergrundrauschen, wobei Hintergrundrauschen als Nth + J definiert ist. Die Abschätzung U basiert auf dem Verhältnis der Gesamtleistung zu dem thermischen Rauschen Nth. Die Signalleistung J des externen Störsenders beträgt deshalb RSSIx(X–U). Also kann. ein Kommunikationssystem die Kapazität seiner Rückwärtsstrecken effizienter ausnutzen, da es die Leistung aus externen Störsendersignalen berechnen und somit bestimmen kann, ob ein Anstieg von RSSI auf externe Störsendersignale zurückzuführen ist.
  • Insbesondere. liefert das Verfahren der vorliegenden Erfindung die, folgenden Schritte: als erstes werden die Gesamtempfangsleistung (RSSIm) für eine Rückwärtsstrecke einer Zelle m und das thermische Rauschen für die Systemgeräte der Zelle gemessen; außerdem werden das Eb/N0 und der Sprachaktivitätsfaktor für alle Benutzer in der Zelle m und ihrer benachbarten Zellen gemessen; zweitens wird eine auf RSSI basierende Lastabschätzung Um für die Zelle m aus dem gemessenen RSSI und Nth berechnet und außerdem wird eine auf Eb/N0 basierende Lastabschätzung Xm für die Zelle m berechnet; als drittes wird somit eine momentane Störsenderleistung J aus RSSIm, Um und Xm berechnet, wobei J = RSSIm × (Xm – Um) gilt. Durch Nehmen des Mittelwerts momentaner Störsenderleistungspegel über eine definierte Zeitspanne kann eine mittlere Störsenderleistung berechnet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine typische Topographie eines Teils eines zellularen Kommunikationssystems; und
  • 2 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens dar vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistungspegel eines externen Störsenders, die durch Rückwärtsstrecken von Kommunikationssystemen von Systemgeräten empfangen werden. Für eine bestimmte Zelle m wird eine auf RSSI basierende Lastabschätzung Um aus gemessenem RSSIm und Nth berechnet. Eine auf Eb/N0 basierende Lastabschätzung Xm für die Zelle m wird aus. dem gemessenen Eb/N0 und der Sprachaktivität berechnet. Die Differenz zwischen den beiden Lastabschätzungen, d. h. (Xm – Um) , wird berechnet und die externe Störsenderleistung J wird als das, Produkt von RSSIm und der Differenz berechnet; anders ausgedrückt gilt J = RSSIm × (Xm – Um). Auf der Grundlage der Berechnung von J ermöglicht das Verfahren der vorliegenden Erfindung einem Dienstanbieter, die Kapazität der Rückwärtsstrecke in der Zelle m besser auszunutzen. Es versteht sich ohne weiteres, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht auf CDMA-Kommunikationssysteme beschränkt ist, sondern auf beliebige Kommunikationssysteme anwendbar ist, bei denen die Kommunikationssignale von Teilnehmern die gesamte Bandbreite des Kommunikationssystems benutzen können (d. h. Breitband-Kommunikationssysteme).
  • Nunmehr mit Bezug auf 2 sind die Schritte des Verfahrens der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Schritt 200 wird die Gesamtempfangsleistung RSSIm für eine bestimmte Rückwärtsstrecke einer Zelle m gemessen. Das Eb/N0 und der Sprachaktivitätsfaktor ν für die Rückwärtsstrecke werden ebenfalls für alle Teilnehmer in der Zelle m und ihren benachbarten Zellen gemessen. Die Nachbarzellen der Zelle m sind die Zellen, die direkt an die Zelle m angrenzen, und andere Zellen, deren Signale (von Teilnehmern) durch die Zelle m empfangen werden. Viele Kommunikationssysteme, einschließlich CDMA-Kommunikationssystem, enthalten Systemgeräte, die es einem Dienstanbieter ermöglichen, auf wohlbekannte Weisen die Gesamtempfangsleistung einer Rückwärtsstrecke und den Sprachaktivitätsfaktor für einen bestimmten Benutzer der Rückwärtsstrecke zu messen. Ähnlich kann das thermische Rauschen durch dieselben oder andere Systemgeräte gemessen werden, die sich in einer Basisstation befinden oder an die Basisstationsgeräte angekoppelt sind. Die mathematischen Ausdrücke für das gemessene Eb/N0 und das gemessene RSSI wurden als Gleichungen (1) bzw. (2) dargestellt. Zur leichten Bezugnahme werden die Gleichungen (1) und (2) nachfolgend wiedergegeben:
    Figure 00110001
  • Durch Umordnen der Gleichung (1) für RSSIm erhält man die folgende Gleichung:
    Figure 00110002
  • Der Leistungsanstieg über das Hintergrundrauschen wird gegeben durch:
    Figure 00120001

    mit
    Figure 00120002
  • Xm ist eine auf Eb/N0 basierende Lastabschätzung. Gleichung (4) kann in der folgenden Form umgeschrieben werden:
    Figure 00120003
  • Der Leistungsanstieg über das thermische Rauschen wird als Ym bezeichnet, d. h.
  • Figure 00120004
  • Die auf dem in Gleichung (7) definierten Leistungsanstieg basierende Lastabschätzung lautet:
    Figure 00130001

    wobei Um folgendermaßen mit Xm zusammenhängt:
    Figure 00130002
  • Im Schritt 202 wird die auf RSSI basierende Lastabschätzung Um unter Verwendung von Gleichung (8) berechnet. Im Schritt 204 wird die auf Eb/N0 basierende Lastabschätzung Xm unter Verwendung von Gleichung (5) berechnet. Im Schritt 206 wird per Gleichung (9) eine momentane Störsendersignalleistung für einen bestimmten Benutzer einer bestimmten Rückwärtsstrecke aus Xm, Um und RSSIm berechnet. Durch Nehmen eines arithmetischen Mittelwerts von mehreren momentanen Störsenderleistungspegeln über eine bestimmte Zeitspanne kann eine mittlere Störsenderleistung für eine bestimmte Rückwärtsstrecke in einer bestimmten Zelle berechnet werden. Es können auch andere Mittelwertbildungstechniken (z. B. statistische Mittelwertbildung) zur Berechnung der mittleren Störsendersignalleistung verwendet werden. Die Zeitspanne wird durch den Dienstanbieter definiert. Die Berechnung der Lastabschätzungen kann mit Systemgeräten, die sich in einer Basisstation befinden, oder mit an die Basisstation angekoppelten Systemgeräten durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erkennung und Berechnung des momentanen Leistungspegels eines externen Störsendersignals, der. durch eine Rückwärtsstrecke eines Kommunikationssystems empfangen wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Messen eines RSSI und eines thermischen Rauschleistungspegels Nth in einer Zelle des Kommunikationssystems und, für alle Teilnehmer in der Zelle und benachbarten Zellen, Messen eines Sprachaktivitätsfaktors und eines Ed/N0, wobei Eb die gesamte empfangene Energie pro Informationseinheit und N0 die Gesamt-Rauschleistungsdichte bedeutet; Berechnen einer ersten Lastabschätzung auf der Grundlage von Hintergrundrauschen und einer zweiten Lastabschätzung auf der Grundlage von Eb/N0; und Berechnen des momentanen Leistungspegels eines externen Störsendersignals aus den Lastabschätzungen und dem RSSI.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Lastabschätzung für eine Zelle m als Um bezeichnet und gemäß der folgenden Beziehung berechnet wird:
    Figure 00140001
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Lastabschätzung für eine Zelle m aufgrund der Benutzer j in einer Zelle 1 als Xm bezeichnet und gemäß der folgenden Beziehung berechnet wird:
    Figure 00150001
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der momentane Leistungspegel eines externen Störsendersignals für die Rückwärtsstrecke gemäß der folgenden Beziehung berechnet wird: J = RSSIm × (Xm – Um).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei über einen bestimmten. Zeitraum hinweg aus mehreren momentanen Leistungspegeln eines externen Störsendersignals ein mittlerer Leistungspegel eines externen Störsendersignals berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Berechnung von J von Systemgeräten in einer Basisstation oder an einem anderen Ort des Kommunikationssystems durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Messen von RSSI, Nth, Eb/N0 und des Sprachaktivitätsfaktors von Systemgeräten, angeordnet in einer Basisstation oder an einem anderen Ort des Kommunikationssystems, durchgeführt wird.
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