DE69731378T2 - Anrufannahmesteuerungsverfahren für ein cdma-mobilfunksystem und mobilstation - Google Patents

Anrufannahmesteuerungsverfahren für ein cdma-mobilfunksystem und mobilstation Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rufzulassungssteuerverfahren und eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem bzw. Funkkommunikationssystem, das eine Zulassung von Rufen für eine Frequenzbandbreite steuert, die von einer Vielzahl von Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, die Kommunikationen mit einer Vielzahl von Funk-Basisstationen durch ein Codeunterteilungs-Mehrfachzugriffs-(das hierin nachfolgend als CDMA abgekürzt wird)-Schema ausführen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei gegenwärtig verbreiteten Funkkommunikationssystemen, wie beispielsweise einem tragbaren Telefon und einem Autotelefon, wird ein Dienst durch Unterteilen eines gesamten Dienstbereichs in relativ kleine Funkzonen zur Verfügung gestellt, die Zellen genannt werden. Ein solches Schema wird zellulares Schema genannt, und ein Radius von einer Zelle ist auf etwa beispielsweise 1 bis 2 km eingestellt. Durch wiederholtes geographisches Wiederverwenden desselben Funkkanals gibt es Vorteile, wie beispielsweise dass eine Systemteilnehmerkapazität erhöht werden kann und dass Kommunikationen in einer guten Kommunikationsqualität selbst durch eine Mobilstation mit einer relativ kleinen Sendeleistung ausgeführt werden können, wie beispielsweise einem tragbaren Telefongerät, und zwar aufgrund dessen, dass eine Wahrscheinlichkeit dafür hoch wird, dass man eine Funk- Basisstation hat, die in einer kurzen Entfernung von einer Mobilstation existiert.
  • Allgemein gibt es beim Funkkommunikationssystem eine Grenze für die Kapazität von Teilnehmern, die in dem System untergebracht werden können, weil verfügbare Funkbetriebsmittel begrenzt sind. Folglich tritt dann, wenn Kommunikationsanforderungen über diese Kapazität hinausgehend auftreten, der sogenannte Anruf- bzw. Rufverlust auf, bei welchem die Bereitstellung eines Dienstes verweigert wird.
  • Bei dem herkömmlichen FDMA-(Frequenzunterteilungs-Mehrfachzugriffs-) oder TDMA-(Zeitunterteilungs-Vielfachzugriffs-)System, in welchen Funkkanäle fest vorgesehen sind, werden Funkkanäle, um bei jeder Funk-Basisstation zur Verfügung gestellt zu sein, so bestimmt, dass es eine ausreichend niedrige Wahrscheinlichkeit dafür gibt, dass man eine Interferenz hat, die von dem identischen Kanal blockiert, oder eine Interferenz, die von benachbarten Funkkanälen blockiert, und zwar in dem Verschachtelungsschema, in welchem Funkkanäle dadurch gefunden werden, dass man Überlagerungen in einer Seitenbandleistung von Funkkanälen zulässt. Die Anzahl von mobilen Stationen, die gleichzeitig bei dieser Funk-Basisstation kommunizieren können, ist durch die Anzahl von Funkkanälen begrenzt, die bei dieser Funk-Basisstation vorgesehen sind, und der Fall dafür, dass man Kommunikationsanforderungen über die Anzahl von Funkkanälen hinausgehend hat, wird in dem Rufverlust resultieren. In einem solchen System ist die Anzahl von Kanälen jeder Basisstation fest zugeteilt, so dass es einen derartigen Nachteil gibt, dass es schwierig ist, eine ungleichmäßige Verteilung oder eine Variation bezüglich einer Zeit von einem Verkehrsaufkommen flexibel zu handhaben.
  • Ebenso ist bei dem System, das die sogenannte dynamische Kanalzuteilung verwendet, bei welcher Funkkanäle dynamisch zugeteilt werden, ein Verfahren zum selektiven Zuteilen von Funkkanälen, die eine erforderliche Kommunikationsqualität erfüllen, zu einer Zeit einer Funkkanalzuteilung angenommen worden. Beispielsweise gibt es ein Verfahren, bei welchem eine Zuteilung zugelassen wird, wenn ein Interferenzausmaß kleiner als ein oder gleich einem spezifizierten Wert ist, und ein Verfahren, bei welchem eine Zuteilung zugelassen wird, wenn ein CIR (Träger-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis) größer als ein spezifizierter Wert oder gleich diesem ist. In diesem Fall werden der Fall, in welchem die Sende- und Empfangsvorrichtungen, die bei jeder Basisstation vorgesehen sind, alle im Einsatz sind, oder der Fall, in welchem es eine leere Sende- und Empfangsvorrichtung gibt, aber keinen Funkkanal, der die erforderliche Kommunikationsqualität erfüllt, in dem Rufverlust resultieren.
  • Andererseits ist das CDMA-Schema ein Schema, bei welchem dieselbe Funkfrequenzbandbreite gemeinsam genutzt wird, wenn jeweilige Anwender unterschiedliche Spreizcodes verwenden, und Kanäle werden durch Spreizcodes ausgebildet. Bei dem Kommunikationssystem, das dieses CDMA-Schema verwendet, werden andere Kommunikationen, die dieselbe Frequenzbandbreite verwenden, Interferenzen. Das bedeutet, dass dann, wenn dieselbe Frequenzbreite bei allen Zellen verwendet wird, ganze viele Kommunikationen bei allen Zellen Interferenzquellen werden, so dass die Kommunikationsqualität durch ein gesamtes Interferenzausmaß bestimmt wird, und zwar ungeachtet dessen, welche Spreizcodes für Kommunikationen durch jeweilige Anwender verwendet werden.
  • Folglich gibt es ein Problem, dass die Kommunikationsqualität in dem CDMA-System durch das Verfahren nicht garantiert werden kann, das einen Funkkanal auswählt, der eine Kanalwiederverwendungsentfernung oder eine erforderliche Kommunikationsqualität erfüllt, wie es in dem herkömmlichen FDMA- oder TDMA-System ausgeführt worden ist.
  • Aus diesem Grund gibt es eine Notwendigkeit zum Unterdrücken der Anzahl von Interferenzquellen selbst, um die Kommunikationsqualität im CDMA-System zu garantieren. Als Technik zum Unterdrücken des Interferenzausmaßes sind verschiedene Techniken bekannt, wie beispielsweise die Sektorisierung, die Sprachaktivierung, etc., aber zum Unterdrücken des Interferenzausmaßes auf kleiner als ein oder gleich einem Referenzwert, wenn ihre Zustände bzw. Bedingungen gegeben sind, ist es nötig, die Anzahl von Anwendern zu begrenzen, die gleichzeitig Verbindungen herstellen.
  • Unter diesen Gesichtspunkten offenbart die japanische Patentanmeldung Nr. 7-759 (1995) ein Rufzulassungssteuerverfahren für den Zweck eines Garantierens der Kommunikationsqualität im CDMA-Schema. Ebenso offenbart die japanische Patentanmeldung Nr. 7-326056 (1995) ein Verfahren zum Beurteilen einer Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung durch Messen eines Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßes bei einer Funk-Basisstation und durch Vergleichen des Messergebnisses und einer vorbestimmten Schwelle, und ein Verfahren zum Einstellen der Schwelle.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 7-759 (1995) ist dadurch charakterisiert, dass auf ein neues Zulassen eines Rufes hin, wenn die Kommunikationsqualitäten einer mobilen Station entsprechend diesem Ruf und Mobilstationen, die bereits mit dieser Funk-Basisstation verbunden sind, durch Bezugnahme auf das Interferenzausmaß zu einer Zeit eines neuen Zulassens eines Rufes geschätzt werden, der gemäß den vergangenen Daten geschätzt ist, wenn es geschätzt wird, dass eine mobile Station existiert, die die vorgeschriebene Kommunikationsqualität nicht erfüllen kann, wird die Zulassung dieses neuen Rufes verweigert.
  • Ebenso erhält die japanische Patentanmeldung Nr. 7-326056 (1995) das maximal angebotene Verkehrsaufkommen in einer gegebenen Frequenzbandbreite, um die erforderliche Kommunikationsqualität zu garantieren und um die vorgeschriebene Rufverlustrate zu erfüllen, aus der ersten Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehrsaufkommen und der Schwelle des Interferenzausmaßes für die Rufzulassung, um die erforderliche Kommunikationsqualität zu garantieren, die gemäß der Kommunikationsqualitäts-Verschlechterungsrate erhalten wird, und aus der zweiten Beziehung zwischen dem angebotenen Verkehrsaufkommen und der Schwelle des Interferenzausmaßes für die Rufzulassung, um die erforderliche Rufverlustrate zu erfüllen, die gemäß der Rufverlustrate erhalten wird, und steuert eine Zulassung eines neuen Rufs durch Bestimmen der Schwelle des Interferenzausmaßes für die Rufzulassung in dieser Frequenzbandbreite, um die erforderliche Rufverlustrate in Bezug auf das angebotene Verkehrsaufkommen innerhalb eines Bereichs dieses maximalen angebotenen Verkehrsaufkommens gemäß der zweiten Beziehung zu erfüllen.
  • Jedoch führen diese Rufzulassungssteuerverfahren die Beurteilung einer Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung bei einer Funk-Basisstation durch, so dass sie einen ernsthaften in der Praxis ungünstigen Nachteil haben, dass eine Erhöhung bezüglich des Steuersignalausmaßes zwischen der Funk-Basisstation und der mobilen Station veranlasst wird, und zwar insbesondere dann, wenn das Verkehrsaufkommen bei dieser Funk-Basisstation groß ist. Dies ist allgemein aufgrund des Auftretens eines Phänomens so, dass erneutes Aufrufen genannt wird, bei welchem Anwender, die nicht verbunden waren, als es beurteilt wurde, dass eine Zulassung verweigert wird, die Rufentstehungsoperation aufeinander folgend wiederholen werden. Normalerweise wird zum Entstehenlassen eines Rufs ein Zugriff von einer mobilen Station zu einer Funk-Basisstation durch Verwenden eines Kanals durchgeführt, der durch jeweilige Anwender gemeinsam genutzt wird. Wenn viele Anwender, für welche es beurteilt wurde, dass eine Zulassung verweigert wird, die Anrufentstehungsoperation aufeinander folgend wiederholen, wird ein Teufelskreis verursacht, in welchem sich der Verkehr dieses gemeinsamen Kanals abrupt erhöht, so dass eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass man zugelassen wird, noch niedriger wird. Bei dem CDMA hat es dann, wenn dieselbe Funkfrequenzbandbreite für diesen gemeinsamen Kanal und Kommunikationskanäle verwendet wird, ein Problem gegeben, dass es nicht aufhört, um genau ein Problem eines Erniedrigens einer Effizienz im gemeinsamen Kanal zu sein, und es auch die Verschlechterung der Kommunikationsqualität verursacht, da diese Steuersignale große Interferenzen sogar in Bezug auf mobile Stationen, die gerade kommunizieren, werden.
  • Darüber hinaus wird bei den in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7-326056 (1995) und der japanischen Patentanmeldung Nr. 7-759 (1995) offenbarten Verfahren die Beurteilung einer Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung am nächsten bei einer Funk-Basisstation durchgeführt, so dass es ein schwerwiegendes, praktisch ungünstiges Problem gewesen ist, dass eine mobile Station, die zu dieser Funk-Basisstation zugelassen ist, eine große Interferenz zu den umgebenden Funk-Basisstationen abgibt, und als Ergebnis ist es unmöglich, die Möglichkeit für ein Verschlechtern der Kommunikationsqualitäten von mobilen Stationen zu unterdrücken, die Kommunikationen durch Herstellen von Verbindungen zu den umgebenden Basisstationen ausführen.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO 96/37083, veröffentlicht am 21. November 1996, offenbart ein Verfahren zum Verbessern der Zuverlässigkeit einer Gesprächsumschaltung und eines Anrufaufbaus in einem zellularen Funksystem mit wenigstens einer Basisstation in jeder Zelle und einer Gruppe von Teilnehmergerätevorrichtungen, die mit einer oder mehreren Basisstationen kommunizieren. Die Basisstationen messen den gesamten Interferenzpegel von Signalen, die sie von einer Gerätevorrichtung empfangen haben, und senden ein Pilotsignal mit einer bekannten Sendeleistung. Die Gerätevorrichtung misst die Leistungspegel von von unterschiedlichen Basisstationen empfangenen Pilotsignalen. Wenigstens einige Transceiver weisen eine Einrichtung zum Abschätzen des Pfadverlustes zwischen der Gerätevorrichtung bei den Basisstationen mittels der Pilotsignale auf.
  • Das Dokument IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Vol. 12, Nr. 4, veröffentlicht am 1. Mai 1994, diskutiert Zulassungssteuer-(CAC-)Algorithmen basierend auf einem Signal-zu-Interferenz-Verhältnis (SIR). Eine Restkapazität wird als zusätzliche Zahl von Anfangsanrufen eingeführt, die eine Basisstation annehmen kann, so dass garantiert werden würde, dass eine systemweite Ausfallwahrscheinlichkeit unter einem bestimmten Maß bleibt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Rufzulassungssteuerverfahrens und einer Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Funkkommunikationssystem, das eine Kommunikationsqualität einer mobilen Station, die gerade kommuniziert, selbst unter einer Situation eines starken Verkehrs nicht beschädigen kann, eine Möglichkeit zum Verschlechtern von Kommunikationsqualitäten von mobilen Stationen, die mit umgebenden Basisstationen kommunizieren, auf ausreichend niedrig unterdrücken kann und die eine Effizienz verbessern kann, ohne den Steuersignalverkehr zwischen der Basisstation und der mobilen Station, zwischen der Basisstation und umgebenden Basisstation und zwischen der Basisstation und einer Steuerstation oberer Ebene zu erhöhen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Rufzulassungssteuerverfahren für eine CDMA-Funkkommunikation zur Verfügung gestellt, das eine Zulassung von Rufen für ein Frequenzband steuert, welches von einer Vielzahl von mobilen Stationen gemeinsam genutzt wird, die Kommunikationen mit Funk-Basisstationen durch CDMA ausführen, wobei dieses Verfahren im Anspruch 1 wiedergegeben ist.
  • Unter einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine mobile Stationsvorrichtung für ein CDMA-Funkkommunikationssystem zum Steuern einer Zulassung von Rufen für ein Frequenzband, das von einer Vielzahl von mobilen Stationen gemeinsam genutzt wird, die Kommunikationen mit Funk-Basisstationen durch ein CDMA-System ausführen, die im Anspruch 4 aufgezeigten Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Figur, die eine Konfiguration eines Funkkommunikationssystems zeigt, auf welches das Rufzulassungssteuerverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung zeigt, die in dem Funkkommunikationssystem der 1 verwendet wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer mobilen Stationsvorrichtung zeigt, die in dem Funkkommunikationssystem der 1 verwendet wird.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb der mobilen Stationsvorrichtung zeigt.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen weiteren Betrieb der mobilen Stationsvorrichtung zeigt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Fortsetzung von 5 ist, welches einen weiteren Betrieb der mobilen Stationsvorrichtung zeigt.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen weiteren Betrieb der mobilen Stationsvorrichtung zeigt.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Fortsetzung von 5 ist, welches einen weiteren Betrieb der mobilen Stationsvorrichtung zeigt.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb von jeder Schaltung innerhalb der mobilen Station zeigt.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Figur, die eine Konfiguration eines Funkkommunikationssystems zeigt, auf welches das Rufzulassungssteuerverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird. In dem in derselben Figur gezeigten Funkkommunikationssystem führen eine Funk-Basisstationsvorrichtung 111 und eine mobile Station 112 eine wechselseitige Kommunikation unter Verwendung des CDMA-Schemas zueinander aus.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer in 1 gezeigten Funk-Basisstationsvorrichtung 111 zeigt. Die in derselben Figur gezeigte Funk-Basisstationsvorrichtung 11 ist mit einer Vermittlungsstation durch eine Vermittlungsstationsschnittstelle 1 verbunden, während sie mit der mobilen Station durch eine Antenne 5 verbunden ist, und hat eine Basisstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 3 zum Senden und Empfangen von Anwenderinformation über Funk, während eine gemeinsame Steuervorrichtung 7, eine Steuerinformationssteuervorrichtung 9, eine Interferenzüberwachungssteuervorrichtung 11, ein Speicher 13 und eine Sendeleistungs-Überwachungssteuervorrichtung 17 wechselseitig über einen Bus 15 als Vorrichtungen zum Steuern der Basisstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 3 verbunden sind.
  • Ebenso befiehlt die Interferenzüberwachungssteuervorrichtung 11 eine Messung eines Interferenzausmaßes zu der Basisstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 3, empfängt ihr Ergebnis und speichert es im Speicher 13. Die Steuerinformationssteuervorrichtung 9 liest eine Interferenzausmaßinformation aus dem Speicher 13 aus und steuert die Basisstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 3, um sie unter Verwendung des Broadcast-Kanals bzw. Rundsendekanals zur mobilen Station 112 rundzusenden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der mobilen Stationsvorrichtung 112 zeigt, die in 1 gezeigt ist. Die in derselben Figur gezeigte mobile Stationsvorrichtung 112 ist mit einer Anwenderschnittstelle 25 verbunden, während sie mit der Basisstation durch eine Antenne 21 verbunden ist, und hat eine Mobilstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 23 zum Senden und Empfangen von Anwenderinformation über Funk, während eine Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27, eine gemeinsame Steuerschaltung 29, eine Steuerinformations-Steuerschaltung 31, eine Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33, eine Interferenz-Schätzschaltung 35, eine Rufzulassungssteuerschaltung 37, eine Rufsteuerschaltung 39 und ein Speicher 41 wechselseitig durch einen Bus 43 als Schaltungen zum Steuern der Mobilstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 23 verbunden sind.
  • Die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 nimmt eine Information, die von der Funk-Basisstationsvorrichtung 111 unter Verwendung des Broadcast-Kanals rundgesendet wird, heraus und speichert sie im Speicher 41. Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 ist eine Schaltung zum Steuern der Anwenderschnittstelle 25, die eine Schaltung zum Interpretieren von Befehlen von einem Anwender und zum Berichten von Verarbeitungsergebnissen zu einem Anwender ist. Die Interferenzschätzschaltung 35 ist eine Schaltung zum Ausführen einer Abschätzberechnung eines Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßes, nachdem eine eigene mobile Station zugelassen ist. Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 ist eine Schaltung zum Beurteilen einer Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung, die durch einen Befehl der Rufsteuerschaltung 39 aktiviert wird. Die Rufsteuerschaltung 39 ist eine Schaltung zum Ausführen einer Rufsteuerung, wie beispielsweise einer Rufentstehung und einer Rufbeendigung der mobilen Station. Die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 befiehlt zu der Mobilstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung 23 eine Messung eines Empfangspegels eines Steuerkanals, der durch die Funk-Basisstation gesendet wird, und speichert auch ihr Ergebnis im Speicher 41.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung bei der mobilen Station zum Berechnen des erforderlichen Empfangspegels, zum Beurteilen, ob die eigene Station die erforderliche Kommunikationsqualität gemäß diesem erfüllen kann oder nicht, und zum Beurteilen einer Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung der eigenen Station beschrieben. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb jeder Schaltung innerhalb der mobilen Station zeigt, welches den Fall einer Rufentstehung von der mobilen Station zeigt. Im Fall einer Rufbeendigung zur mobilen Station gibt es Unterschiede diesbezüglich, dass das, was die Rufsteuerschaltung 39 aktiviert, nicht die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 ist, sondern die Steuerinformations-Steuerschaltung 31, die das Paging bzw. den Funkruf zur eigenen Station erfasste, jedoch ist ein Teil in Bezug auf die Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisungs-Beurteilung ohne irgendeine Änderung anwendbar, so dass die Beschreibung unter Verwendung eines Beispiels der Anrufentstehung der mobilen Station angegeben werden wird.
  • In 4 befiehlt die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 dann, wenn die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 die Rufentstehungsoperation durch den Anwender erfasst, die Ausführung der Rufsteuerung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S11). Vor einem Ausführen der Steuerungssteuerung befiehlt die Rufsteuerschaltung 39 die Rufzulassungsverarbeitung zu der Rufzulassungssteuerschaltung 37 (Schritt S13).
  • Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 befiehlt die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung zu der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 bzw. der Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 (Schritte S15, S17). Die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27, die Befehle von der Rufzulassungssteuerschaltung 37 empfingen, führen die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung bzw. die Steuerkanal-Empfangspegelmessung aus und speichern die Ergebnisse im Speicher 41 (Schritte S19, S21). Nach einem Warten, bis diese beendet sind, liest die Rufzulassungssteuerschaltung 37 aus dem Speicher 41 das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß I und den Steuerkanal-Empfangspegel R aus, sowie eine erforderliche Qualität (Eb/I0)req, eine Sendeleistung P des Steuerkanals, einen Überschuss Δ für die Rufzulassung und eine maximale Sendeleistung Pmax der eigenen Station (Schritt S23). Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 berechnet eine erforderliche Energie pro Bit Eb (einen erforderlichen Empfangsleistungspegel), nachdem die eigene Station zugelassen ist, wie es folgt (Schritt S25). Rb = I + (Eb/I0)req (1)
  • Zusätzlich wird der Ausbreitungsverlust zwischen der Basisstation und der mobilen Station beispielsweise als P/R geschätzt, und eine erforderliche Sendeleistung Preq, nachdem die eigene Station zugelassen ist, wird berechnet als: Preq = Eb + P/R + Δ (2)(Schritt S27). Δ ist ein Überschuss für eine Rufzulassung, wie es oben angegeben ist. In dem aktuellen Funkkommunikationssystem gelangt aufgrund der Tatsache, dass der Empfangspegelmesswert R einen Fehler enthält und weiterhin der Tatsache, dass Charakteristiken des Aufwärtsverbindungs-Ausbreitungspfads und des Abwärts-Ausbreitungspfads im Allgemeinen unterschiedlich sind, Preq auch dahin, einen Fehler zu enthalten. Wenn Preq derart bewertet wird, dass es kleiner ist, wird die sogenannte erzwungene Trennung, bei welcher ein Kanal mittels Zwang getrennt wird, auftreten, da die erforderliche Qualität aktuell nicht erfüllt werden kann, trotz der Tatsache, dass sie durch die Rufzulassungsbeurteilung als Zulassungserlaubt beurteilt ist. Die erzwungene Trennung erniedrigt die Dienstleistungsfähigkeit beachtlich, so dass ein Überschuss auf diese Weise beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eingeführt wird. Jedoch beschränkt dies das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Dieses Preq wird mit der maximalen Sendeleistung Pmax der eigenen Station verglichen (Schritt S29), und dann, wenn Pmax < Preq gilt, d. h. wenn beurteilt wird, dass die erforderliche Qualität selbst durch das Senden bei der maximalen Sendeleistung der eigenen Station nicht erfüllt werden kann, benachrichtigt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungszurückweisung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S31), und weiterhin benachrichtigt die Rufsteuerschaltung 39 die Zulassungszurückweisung zu der Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 (Schritt S33). Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 benachrichtigt die Zulassungszurückweisung zum Anwender über die Anwenderschnittstelle 25 (Schritt S35). Wenn Pmax ≥ Preq gilt, benachrichtigt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungserlaubnis zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S37). Die Rufsteuerschaltung 39 fährt mit der Rufentstehungs- und -beendigungsverarbeitung fort (Schritt S39).
  • Es ist zu beachten, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, dass die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung zu der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 bzw. zu der Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 befiehlt, nachdem der Anwender den Rufentstehungsbetrieb ausführte, aber dies beschränkt das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht. Darüber hinaus ist es möglich, ein solches Verfahren in Betracht zu ziehen, bei welchem die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 jeweils die Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal- Empfangspegelmessung konstant oder regelmäßig ausführen und die Ergebnisse im Speicher speichern, und derselbe Effekt kann durch jedes der Verfahren erhalten werden.
  • Ebenso ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden, dass feste Werte im Speicher für die erforderliche Qualität (Eb/I0)req, Δ, P und Pmax gespeichert sind. Diese können natürlich fest in einen ROM (Nurlesespeicher) oder ähnlichem der mobilen Station gespeichert sein, oder können zu der mobilen Station von der Basisstation unter Verwendung des Broadcast-Kanals geliefert werden, gleich wie die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßinformation I. Darüber hinaus können unterschiedliche dieser Verfahren in Abhängigkeit von einer Information angewendet werden. In jedem Fall verhindern diese nicht die Anwendung die vorliegenden Erfindung, und dieselben Effekte können erhalten werden.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung bei der mobilen Station zum Berechnen des erforderlichen Empfangspegels, zum Beurteilen, ob die eigene Station die erforderliche Kommunikationsqualität gemäß diesem erfüllen kann oder nicht, zum weiteren Abschätzen des Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßes nach einer Zulassung und zum Beurteilen einer Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung der eigenen Station durch Vergleichen dieser mit einer vorgeschriebenen Schwelle beschrieben werden. 5 und 6 sind ein Ablaufdiagramm, das ein Betrieb von jeder Schaltung innerhalb der mobilen Station zeigt, welches den Fall einer Anrufentstehung von der mobilen Station zeigt. Im Fall einer Anrufbeendigung zu der mobilen Station gibt es Unterschiede diesbezüglich, dass das, was die Rufsteuerschaltung 39 aktiviert, nicht die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 ist, sondern die Steuerinformations-Steuerschaltung 31, die den Funkruf bzw. das Paging zur eigenen Station erfasste, jedoch ist ein Teil in Bezug auf die Rufzulassungs- Erlaubnis/Zurückweisungsbeurteilung ohne irgendeine Änderung anwendbar, so dass die Beschreibung unter Verwendung eines Beispiels der Rufentstehung der mobilen Station angegeben werden wird.
  • In 5 und 6 befiehlt dann, wenn die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 den Rufentstehungsbetrieb durch den Anwender erfasst, die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 die Ausführung der Rufsteuerung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S51). Vor einem Ausführen der Steuerungssteuerung befiehlt die Rufsteuerschaltung 39 die Rufzulassungsverarbeitung zu der Rufzulassungssteuerschaltung 37 (Schritt S53). Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 befiehlt die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung zu der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 bzw. zu der Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 (Schritte S55, S57). Die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27, die Befehle von der Rufzulassungssteuerschaltung 37 empfingen, führen jeweils die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung aus und speichern die Ergebnisse im Speicher 41 (Schritte S59, S61). Nach einem Warten, bis diese beendet sind, liest die Rufzulassungssteuerschaltung 37 aus dem Speicher 41 das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß I und den Steuerkanalempfangspegel R, sowie eine erforderliche Qualität (Eb/I0)req, eine Sendeleistung P des Steuerkanals, einen ersten Überschuss Δ1 für die Anrufzulassung und eine maximale Sendeleistung Pmax der eigenen Station (Schritt S63). Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 berechnet eine erforderliche Energie pro Bit Eb (einen erforderlichen Empfangsleistungspegel), nachdem die eigene Station zugelassen ist, wie folgt (Schritt S65). Eb = I + (Eb(I0)req (3)
  • Zusätzlich wird der Ausbreitungsverlust zwischen der Basisstation und der mobilen Station beispielsweise zu P/R geschätzt, und eine erforderliche Sendeleistung Preq, nachdem die eigene Station zugelassen ist, wird berechnet als: Preq = Eb + P/R + Δ1 (4)(Schritt S67). Δ1 ist ein erster Überschuss für die Rufzulassung, wie es oben angegeben ist. Bei dem aktuellen mobilen Kommunikationssystem bzw. Funkkommunikationssystem gelangt Preq aufgrund der Tatsache, dass der Empfangspegelmesswert R einen Fehler enthält und weiterhin der Tatsache, dass Charakteristiken des Aufwärtsverbindungs-Ausbreitungspfads und des Abwärtsverbindungs-Ausbreitungspfads allgemein unterschiedlich sind, auch dahin, einen Fehler zu enthalten. Wenn Preq derart bewertet wird, dass es kleiner ist, wird die sogenannte erzwungene Trennung, bei welcher ein Kanal zwangsweise getrennt wird, auftreten, da die erforderliche Qualität aktuell nicht erfüllt werden kann, und zwar trotz der Tatsache, dass es durch die Rufzulassungsbeurteilung als für eine Zulassung erlaubt beurteilt wird. Die erzwungene Trennung erniedrigt die Dienstleistungsfähigkeit beachtlich, so dass ein Überschuss auf diese Weise beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eingeführt wird. Jedoch beschränkt dies das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Dieses Preq wird mit der maximalen Sendeleistung Pmax der eigenen Station verglichen (Schritt S69), und dann, wenn Pmax < Preq gilt, d. h. wenn beurteilt wird, dass die erforderliche Qualität sogar durch das Senden bei der maximalen Sendeleistung der eigenen Station nicht erfüllt werden kann, benachrichtigt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungszurückweisung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S71), und weiterhin benachrichtigt die Rufsteuerschaltung 39 die Zulassungszurückweisung zu der Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 (Schritt S73). Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 benachrichtigt die Zulassungszurückweisung zu dem Anwender über die Anwenderschnittstelle 25 (Schritt 75).
  • Wenn Pmax ≥ Preq gilt, befiehlt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 als nächstes die Abschätzung eines Interferenzausmaßes zu der Interferenz-Schätzschaltung 35 (Schritt S77). Die Interferenz-Schätzschaltung 35 liest aus dem Speicher 41 den erforderlichen Empfangsleistungspegel Eb, das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß I und einen zweiten Überschuss Δ2 aus (Schritt S79). Dann wird das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß Ineu, nachdem die eigene Station zugelassen ist, berechnet als: Ineu = Eb + I + Δ2 (5)und das Ergebnis wird zu der Rufzulassungssteuerschaltung 37 berichtet (Schritt S81). Δ2 ist ein zweiter Überschuss für die Rufzulassung, wie es oben angegeben ist. Gleich wie bei der Berechnung von Preq ist auch die Berechnung von Ineu durch einen Fehler begleitet, so dass sie konfiguriert wird, um ein Auftreten der erzwungenen Trennung zu verhindern, indem Δ2 eingeführt wird. Jedoch beschränkt dies das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Bei der Rufzulassungssteuerschaltung 37 wird eine Schwelle bzw. als Schwellwert T für das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß aus dem Speicher 41 ausgelesen (Schritt S83) und mit Ineu verglichen (Schritt S85). Wenn T < Ineu gilt, d. h. wenn beurteilt wird, dass es eine Möglichkeit zum Verschlechtern von Kommunikationen von Anwendern gibt, die als Ergebnis davon, dass sie die eigene Station zugelassen haben, bereits Kommunikationen ausführen, benachrichtigt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungszurückweisung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S87) und weiterhin benachrichtigt die Rufsteuerschaltung 39 die Zulassungszurückweisung zur Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 (Schritt S89). Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 teilt die Zulassungszurückweisung zum Anwender über die Anwenderschnittstelle 25 mit (Schritt S91). Wenn T ≥ Ineu gilt, wird die Zulassungserlaubnis der Rufsteuerschaltung 39 mitgeteilt (Schritt S93). Die Rufsteuerschaltung 39 fährt mit der Rufentstehungs- und -beendigungsverarbeitung fort (Schritt S95).
  • Es ist zu beachten, dass es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, dass die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung zu jeweils der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und der Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 befiehlt, nachdem der Anwender den Rufentstehungsbetrieb ausführte, aber dies das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. Darüber hinaus ist es möglich, ein solches Verfahren in Betracht zu ziehen, bei welchem die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 jeweils die Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung konstant oder regelmäßig ausführen und die Ergebnisse im Speicher speichern, und derselbe Effekt kann durch beide Verfahren erhalten werden. Ebenso ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden, dass feste Werte im Speicher für die erforderliche Qualität (Eb/I0)req, Δ, P, Pmax und T gespeichert sind. Diese können natürlich fest in einem ROM (Nurlesespeicher) oder ähnlichem der mobilen Station gespeichert sein, oder können zu der mobilen Station von der Basisstation unter Verwendung des Broadcast-Kanals auf gleiche Weise wie die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßinformation I geliefert werden. Darüber hinaus können unterschiedliche dieser Verfahren in Abhängigkeit von einer Information angewendet werden. In jedem Fall verhindern diese die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht, und dieselben Effekte können erhalten werden.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung bei der mobilen Station zum Berechnen des erforderlichen Empfangspegels, zum Beurteilen, ob die eigene Station die erforderliche Kommunikationsqualität demgemäß erfüllen kann oder nicht, zum weiteren Abschätzen des Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßes nach einer Zulassung, zum Vergleichen von dieser mit einer vorgeschriebenen Schwelle, zum Abschätzen der Interferenz, die zu umgebenden Funk-Basisstationen zuzuteilen ist, die in dem Fall erwartet wird, in welchem die eigene Station zu der Verbindungsziel-Funk-Basisstation zugelassen ist, und zum Beurteilen einer Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung der eigenen Station durch Vergleichen von dieser mit einer vorgeschriebenen Schwelle beschrieben werden. 7 und 8 sind ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb von jeder Schaltung innerhalb der mobilen Station zeigt, welches den Fall einer Rufentstehung von der mobilen Station zeigt. Im Fall einer Rufbeendigung zur mobilen Station gibt es diesbezüglich Unterschiede, dass das, was die Rufsteuerschaltung 39 aktiviert, nicht die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 ist, sondern die Steuerinformations-Steuerschaltung 31, die den Funkruf bzw. das Paging zur eigenen Station erfasste, jedoch ist ein Teil in Bezug auf die Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisungs-Beurteilung ohne irgendeine Änderung anwendbar, so dass die Beschreibung unter Verwendung eines Beispiels der Rufentstehung der mobilen Station angegeben werden wird.
  • In 7 und in 8 befiehlt die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 dann, wenn die Anwenderschnittstellen- Steuerschaltung 33 den Rufentstehungsbetrieb durch den Anwender erfasst, die Ausführung der Rufsteuerung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S101). Vor einem Ausführen der Steuerungssteuerung befiehlt die Rufsteuerschaltung 39 die Rufzulassungsverarbeitung zu der Rufzulassungssteuerschaltung 37 (Schritt S103). Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 befiehlt die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung zur Steuerinformations-Steuerschaltung 31 bzw. zur Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 (Schritte S105, S107). Die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27, die Befehle von der Rufzulassungssteuerschaltung 37 empfingen, führen jeweils die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung für die Verbindungsziel-Funkbasisstation (0) und umgebende Funkbasisstationen (1–n) aus und speichern die Ergebnisse im Speicher 41 (Schritte S109, S111). Als Verfahren für die mobile Station zum Lernen von umgebenden Funkbasisstationen der Verbindungsziel-Funkbasisstation können verschiedene Verfahren in Betracht gezogen werden. Beispielsweise ist es möglich, ein Verfahren in Betracht zu ziehen, bei welchem umgebende Funkbasisstationen von der Verbindungsziel-Funkbasisstation zu der mobilen Station benachrichtigt werden, oder ein Verfahren, bei welchem die mobile Station automatisch die Steuerkanäle der umgebenden Funkbasisstationen abtastet und diese Funkbasisstationen mit einem bestimmten Empfangspegel oder darüber als umgebende Basisstationen einstellt. Bei jedem Verfahren ist vorliegende Erfindung anwendbar, und dieselben Effekte können erhalten werden.
  • Nach einem Warten, bis diese beendet sind, liest die Rufzulassungssteuerschaltung 37 aus dem Speicher 41 die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaße I0–n und die Steuerkanal-Empfangspegel R0–n des angeschlossenen Ziels und der umgebenden Funkbasisstation (0 bis n) aus, sowie eine erforderliche Qualität (Eb/I0)req, Übertragungsleistungen bzw. Sendeleistungen P0–n der Steuerkanäle, einen ersten Überschuss Δ1 für eine Rufzulassung und eine maximale Sendeleistung Pmax der eigenen Station (Schritt S113). Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 berechnet eine erforderliche Energie pro Bit Eb (einen erforderlichen Empfangsleistungspegel), nachdem die eigene Station zugelassen ist, wie es folgt (Schritt S115). Eb = I + (Eb/I0)req (6)
  • Zusätzlich wird der Ausbreitungsverlust zwischen der Basisstation und der mobilen Station beispielsweise zu P0/R0 abgeschätzt, und eine erforderliche Sendeleistung Preq, nachdem die eigene Station zugelassen ist, wird berechnet als: Preq = Eb + P0/R0 + Δ1 (7)(Schritt S117). Δ1 ist ein erster Überschuss für eine Rufzulassung, wie es oben angegeben ist. Bei dem tatsächlichen Funkkommunikationssystem gelangt aufgrund der Tatsache, dass der Empfangspegelmesswert R einen Fehler enthält, und weiterhin aufgrund der Tatsache, dass Charakteristiken des Aufwärtsverbindungs-Ausbreitungspfads und des Abwärtsverbindungs-Ausbreitungspfads allgemein unterschiedlich sind, auch Preq dahin, einen Fehler zu enthalten. Wenn Preq derart bewertet wird, dass es kleiner ist, wird die sogenannte erzwungene Trennung, bei welcher ein Kanal zwangsweise getrennt wird, auftreten, da die erforderliche Qualität trotz der Tatsache tatsächlich nicht erfüllt werden kann, dass sie durch die Rufzulassungsbeurteilung derart beurteilt ist, dass eine Zulassung erlaubt ist. Die erzwungene Trennung erniedrigt die Dienstleistungsfähigkeit beachtlich, so dass ein Überschuss auf diese Weise beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eingeführt wird. Jedoch beschränkt dies das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Dieses Preq wird mit der maximalen Sendeleistung Pmax der eigenen Station verglichen (Schritt S119), und dann, wenn Pmax < Preq gilt, d. h. wenn beurteilt wird, dass die erforderliche Qualität selbst durch das Senden mit der maximalen Sendeleistung der eigenen Station nicht erfüllt werden kann, teilt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungszurückweisung zu der Rufsteuerschaltung 39 mit (Schritt S121), und weiterhin teilt die Rufsteuerschaltung 39 die Zulassungszurückweisung zu der Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 mit (Schritt S123). Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 teilt die Zulassungszurückweisung zum Anwender über die Anwenderschnittstelle 25 mit (Schritt S125).
  • Wenn Pmax ≥ Preq gilt, befiehlt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 als nächstes die Abschätzung eines Interferenzausmaßes zu der Interferenz-Abschätzschaltung 35 (Schritt S127). Die Interferenz-Abschätzschaltung 35 liest aus dem Speicher 41 die erforderliche Sendeleistung Preq, die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaße I0–n und einen zweiten Überschuss Δ2 aus (Schritt S129). Dann wird das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß Ineui, nachdem die eigene Station zugelassen ist, berechnet als: Ineui = Preq × Ri/Pi + Ii + Δ2 (8)und das Ergebnis wird zur Rufzulassungssteuerschaltung 37 berichtet (Schritt S131). Δ2 ist ein zweiter Überschuss für eine Rufzulassung, wie es oben angegeben ist. Gleich wie bei der Berechnung von Preq ist auch die Berechnung von Ineu durch einen Fehler begleitet, so dass es konfiguriert ist, um ein Auftreten der erzwungenen Trennung durch Einführen von Δ2 zu verhindern. Jedoch beschränkt dies das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht. Bei der Rufzulassungssteuerschaltung 37 werden Schwellwerte bzw. Schwellen T0–n für die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaße aus dem Speicher 41 ausgelesen (Schritt S133) und mit Ineu0–n verglichen (Schritt S135). Wenn Ti ≥ Ineui für alle i (i = 0 bis n) gilt, wird die Zulassungserlaubnis zur Rufsteuerschaltung 39 mitgeteilt (Schritt S143). Die Rufsteuerschaltung 39 fährt mit der Rufentstehungs- und -beendigungsverarbeitung fort (Schritt S145). Sonst wird beurteilt, dass es eine Möglichkeit zum Verschlechtern von Kommunikationen von Anwendern gibt, die als Ergebnis davon, dass sie die eigene Station zugelassen haben, bereits Kommunikationen ausführen, und die Rufzulassungssteuerschaltung 37 teilt die Zulassungszurückweisung zu der Rufsteuerschaltung 39 mit (Schritt S137), und weiterhin teilt die Rufsteuerschaltung 39 die Zulassungszurückweisung zu der Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 mit (Schritt S139). Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 teilt die Zulassungszurückweisung zum Anwender über die Anwenderschnittstelle 25 mit (Schritt S141).
  • Es ist zu beachten, dass es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, dass die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung jeweils zu der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und zu der Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 37 befiehlt, nachdem der Anwender den Rufentstehungsbetrieb ausführte, aber dieses das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. Darüber hinaus ist es möglich, ein derartiges Verfahren in Betracht zu ziehen, bei welchem die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 und die Empfangspegelinformations-Steuerschaltung 27 jeweils die Interferenzausmaßerfassung und die Steuerkanal-Empfangspegelmessung konstant oder regelmäßig ausführen und die Ergebnisse im Speicher speichern, und derselbe Effekt kann durch beide Verfahren erhalten werden. Ebenso ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden, dass feste Werte im Speicher für die erforderliche Qualität (Eb/I0)req, Δ, P, Pmax und T gespeichert sind. Diese können natürlich fest in einem ROM (Nurlesespeicher) oder ähnlichem der mobilen Station gespeichert sein, oder können zu der mobilen Station von der Basisstation unter Verwendung des Broadcast-Kanals gleich wie die Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaßinformation geliefert werden. Darüber hinaus können unterschiedliche dieser Verfahren in Abhängigkeit von einer Information angewendet werden. In jedem Fall verhindern diese nicht die Anwendung der vorliegenden Erfindung, und dieselben Effekte können erhalten werden. Ebenso ist in Bezug auf den zweiten Überschuss Δ2 für eine Rufzulassung beschrieben worden, dass der gemeinsame Wert für alle Funkbasisstationen verwendet wird, aber es gibt keine Notwendigkeit dafür, dass sie gemeinsam sind, und ein Einstellen eines unterschiedlichen Werts für jede Basisstation beeinflusst die Anwendung und die Effekte der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung zum Rundsenden der Rufzulassungsinformation von der Basisstation, zum Herausnehmen dieser Information bei der mobilen Station und zum Beurteilen der Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung beschrieben werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschreibt einen Fall, bei welchem die Rufzulassungsinformation durch eine Information gebildet ist, die eine Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung anzeigt, einen Fall, in welchem sie durch das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß bei der Basisstation und eine Schwelle bzw. ein Schwellwert gebildet ist, einen Fall, in welchem sie durch eine übrige Kapazität gebildet ist, die aus dem Aufwärtsstrecken-Interferenzausmaß berechnet ist, einen Fall, in welchem sie durch einen Sendeleistungswert der Basisstation und eine Schwelle gebildet ist, einen Fall, in welchem sie durch eine übrige Kapazität gebildet ist, die aus der Sendeleistung der Basisstation berechnet ist, einen Fall, in welchem sie durch die Anzahl von Spreizcodes oder die Anzahl von Hardwarebetriebsmitteln gebildet ist, die gegenwärtig innerhalb der Basisstation verwendet werden, und eine Schwelle entsprechend diesen, und einen Fall, in welchem sie durch eine übrige Kapazität gebildet ist, die aus der Anzahl von Spreizcodes oder der Anzahl von Hardwarebetriebsmitteln, die gegenwärtig innerhalb der Basisstation verwendet werden, berechnet ist. In diesen Fällen sind nur der Inhalt von Information, die bei der mobilen Station erfasst wird, und das Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisungs-Beurteilungskriterium, das auf ihr basiert, unterschiedlich, und der Operationsablauf ist derselbe. Hier steht Hardwarebetriebsmittel für Vorrichtungen, die eine Verarbeitung von Information ausführen, die entsprechend von Übertragungsraten von einzelnen Anwendern übertragen werden, welche bei der Basisstation implementiert sind. Es ist ein Element, das die Basisstations-Sende- und -Empfangsvorrichtung in 2 bildet, und eine Vielzahl von Hardwarebetriebsmitteln ist gemäß einem Ausmaß der Basisstation implementiert. Jeder Anwender führt Kommunikationen dadurch aus, dass er eine oder mehrere dieser Hardwarebetriebsmittel ihm zugeteilt hat. Die verfügbaren Hardwarebetriebsmittel sind durch die Anzahl beschränkt, die implementiert ist, und die Anzahl von Hardwarebetriebsmitteln, die gegenwärtig implementiert sind, wird beispielsweise als Schwellwert verwendet werden. Sonst wird die Anzahl von implementierten Hardwarebetriebsmitteln minus der Anzahl von Hardwarebetriebsmitteln, die gegenwärtig verwendet werden, beispielsweise als übrige Kapazität verwendet werden. Ebenso werden die Spreizcodes für Kommunikationen zwischen den Basisstationen und den mobilen Stationen verwendet. Die mobile Station führt Kommunikationen dadurch aus, dass sie einen oder mehrere der Spreizcodes ihr zugeteilt hat. Für die Spreizcodes gibt es eine Beschränkung auf die Anzahl von Spreizcodes, die erzeugt werden können, in Abhängigkeit von der Codelänge (der Anzahl von Bits), und dieser Grenzwert für die Anzahl von Codes wird beispielsweise als Schwellwert verwendet werden. Sonst wird die Beschränkung für die Anzahl von Codes minus der Anzahl von Spreizcodes, die gegenwärtig verwendet werden, beispielsweise als übrige Kapazität verwendet werden.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, dass einen Betrieb von jeder Schaltung innerhalb der mobilen Station zeigt. 9 zeigt den Fall einer Rufentstehung von der mobilen Station. Im Fall einer Rufbeendigung zur mobilen Station gibt es diesbezügliche Unterschiede, dass das, was die Rufsteuerschaltung 39 aktiviert, nicht die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 ist, sondern die Steuerinformations-Steuerschaltung 31, die den Funkruf zur eigenen Station erfasst, jedoch ist ein Teil in Bezug auf die Rufzulassungs-Erlaubnis/Zurückweisungs-Beurteilung ohne irgendeine Änderung anwendbar, so dass die Beschreibung unter Verwendung dieses Beispiels der Rufentstehung der mobilen Station angegeben werden wird.
  • Wenn die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 den Rufentstehungsbetrieb durch den Anwender erfasst, befiehlt die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 die Ausführung der Rufsteuerung zu der Rufsteuerschaltung 39 (Schritt S151). Vor einem Ausführen der Steuerungssteuerung befiehlt die Rufsteuerschaltung 39 die Rufzulassungsverarbeitung zu der Rufzulassungssteuerschaltung 37 (Schritt S153). Die Rufzulassungssteuerschaltung 37 befiehlt die Rufzulassungsinformationserfassung zu der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 (Schritt S155). Die Steuerinformations-Steuerschaltung 31, die einen Befehl von der Rufzulassungssteuerschaltung 37 empfing, führt die Rufzulassungsinformationserfassung aus und speichert das Ergebnis im Speicher 41 (Schritt S157). Nach einem Warten, bis diese beendet sind, liest die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Rufzulassungsinformation aus dem Speicher 41 aus (Schritt S159).
  • Dann wird die Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung gemäß der ausgelesenen Rufzulassungsinformation beurteilt (Schritt S161), und wenn die Zulassung als verweigert beurteilt wird, teilt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungszurückweisung zu der Rufsteuerschaltung 39 mit (Schritt S163), und weiterhin teilt die Rufsteuerschaltung 39 die Zulassungszurückweisung zu der Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 mit (Schritt S165). Die Anwenderschnittstellen-Steuerschaltung 33 teilt die Zulassungszurückweisung zum Anwender über die Anwenderschnittstelle 25 mit (Schritt S167). Wenn die Zulassung als erlaubt beurteilt wird, teilt die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Zulassungserlaubnis zu der Rufsteuerschaltung 39 mit (Schritt S169). Die Rufsteuerschaltung 39 fährt mit der Rufentstehungs- und -beendigungsverarbeitung fort (Schritt S171).
  • Die Rufzulassungsbeurteilung wird gemäß dem Inhalt von Information ausgeführt, die durch die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 erfasst wird, wie es folgt. In dem Fall, in welchem die Rufzulassungsinformation durch eine Information gebildet ist, die eine Zulassungs-Erlaubnis/Zurückweisung anzeigt, wird die Rufzulassung dadurch beurteilt, dass geprüft wird, ob die erfasste Rufzulassungsinformation eine Zulassungserlaubnis oder eine Zulassungszurückweisung anzeigt. In dem Fall, in welchem sie durch das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß bei der Basisstation und einen Schwellwert gebildet ist, werden das erfasste Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß und der erfasste Schwellwert verglichen, und eine Zulassung wird als erlaubt beurteilt, wenn das Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß kleiner als der Schwellwert ist, oder sonst wird eine Zulassung zurückgewiesen. In dem Fall, in welchem sie durch eine übrige Kapazität gebildet ist, die aus dem Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß berechnet ist, wird die Zulassung als erlaubt beurteilt, wenn die erfasste übrige Kapazität größer als Null ist, oder sonst wird die Zulassung verweigert. In dem Fall, in welchem sie durch einen Sendeleistungswert der Basisstation und einen Schwellwert gebildet ist, werden der erfasste Sendeleistungswert und der erfasste Schwellwert verglichen, und die Zulassung wird als erlaubt beurteilt, wenn der Sendeleistungswert kleiner als der Schwellwert ist, oder sonst wird die Zulassung zurückgewiesen. In dem Fall, in welchem sie durch eine übrige Kapazität gebildet ist, die aus der Sendeleistung der Basisstation berechnet ist, wird die Zulassung als erlaubt beurteilt, wenn die erfasste übrige Kapazität größer als Null ist, oder sonst wird die Zulassung zurückgewiesen. In dem Fall, in welchem sie durch die Anzahl von Spreizcodes oder die Anzahl von Hardwarebetriebsmitteln gebildet ist, die gegenwärtig innerhalb der Basisstation verwendet werden, und einen Schwellwert entsprechend diesen, werden die erfasste Anzahl von Spreizcodes oder Hardware-Betriebsmitteln und der erfasste Schwellwert verglichen, und die Zulassung wird als erlaubt beurteilt, wenn die Anzahl von Spreizcodes oder Hardware-Betriebsmitteln kleiner als der Schwellwert ist, oder sonst wird die Zulassung zurückgewiesen. In dem Fall, in welchem sie durch eine übrige Kapazität gebildet ist, die aus der Anzahl von Spreizcodes oder der Anzahl von Hardware-Betriebsmitteln, die gegenwärtig innerhalb der Basisstation verwendet werden, berechnet ist, wird die Zulassung beurteilt, wenn die erfasste übrige Kapazität größer als Null ist oder sonst wird die Zulassung zurückgewiesen.
  • Hier wird bei dem Vergleich des gemessenen Werts und des Schwellwerts eine Zulassung als erlaubt beurteilt, wenn der gemessene Wert kleiner als der Schwellwert ist, aber es ist vollständig richtig, die Zulassung als erlaubt zu beurteilen, wenn der gemessene Wert kleiner als der oder gleich dem Schwellwert ist. Ebenso wird die Zulassung als erlaubt beurteilt, wenn die übrige Kapazität größer als Null ist, aber es ist auch vollständig richtig, die Zulassung als erlaubt zu beurteilen, wenn die übrige Kapazität größer als oder gleich Null ist. In diesen Fällen genügt es, die einzustellende Schwelle bzw. den einzustellenden Schwellwert zu ändern, und es beeinflusst das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht.
  • Es ist zu beachten, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, dass die Rufzulassungssteuerschaltung 37 die Rufzulassungsinformationserfassung zu der Steuerinformations-Steuerschaltung 31 befiehlt, nachdem der Anwender den Rufentstehungsbetrieb ausführte, aber dies beschränkt das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht. Darüber hinaus ist es möglich, ein derartiges Verfahren in Betracht zu ziehen, bei welchem die Steuerinformations-Steuerschaltung 31 die Rufzulassungsinformationserfassung konstant oder regelmäßig ausführt und das Ergebnis im Speicher speichert, und derselbe Effekt dann durch jedes der Verfahren erhalten werden.

Claims (6)

  1. Ein Rufzulassungssteuerverfahren für eine CDMA Mobilkommunikation, das eine Zulassung von Rufen für eine Frequenzbandbreite steuert, die durch eine Vielzahl von Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, die Kommunikationen mit Funkbasisstationen mittels eines Kodeunterteilungs-Mehrfachzugriffs (Code Division Multiple Access) durchführen, wobei: eine Funkbasisstation unter Verwendung eines Broadcast-Kanals eine Rufzulassungsinformation aussendet, die einen Zustand der eigenen Station bezüglich einer Zulassung eines neuen Rufs anzeigt, eine Mobilstation die Rufzulassungsinformation aufnimmt, die von einer Verbindungsziel-Funkbasisstation über den Broadcast-Kanal ausgesendet wurde, und die Zulassungserlaubnis oder Verweigerung der Mobilstation in Übereinstimmung mit dieser aufgenommenen Rufzulassungsinformation beurteilt, und die Funkbasisstation ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der eigenen Basisstation misst, und die Rufzulassungsinformation zumindest durch das gemessene Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der eigenen Basisstation gebildet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation einen erforderlichen Empfangspegel an der Funkbasisstation, der in einem Fall erwartet wird, in dem sie für die Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen wird, berechnet, in Übereinstimmung mit dem von dem Broadcast-Kanal erlangten Interferenzausmaß, und urteilt, dass eine Zulassung der Mobilstation verweigert wird, falls geurteilt wird, dass die eigene Station nicht eine erforderliche Kommunikationsqualität erfüllen kann, in Übereinstimmung mit dem erlangten Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß und dem berechneten erforderlichen Empfangspegel.
  2. Das Rufzulassungssteuerverfahren für ein CDMA Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß schätzt, nachdem die Mobilstation zugelassen ist, aus dem Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der Basisstation und dem erforderlichen Empfangspegel, der erwartet wird, falls die Mobilstation zugelassen wird, und urteilt, dass eine Zulassung der Mobilstation verweigert wird, falls dieses geschätzte Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß nach einer Zulassung einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  3. Das Rufzulassungssteuerverfahren für ein CDMA Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbasisstation ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der eigenen Basisstation misst, und die Rufzulassungsinformation mindestens durch das gemessene Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der eigenen Basisstation gebildet ist, und die Mobilstation ein an umgebende Basisstationen zu übergebendes Interferenzausmaß berechnet, welches in einem Fall erwartet wird, in dem die Mobilstation zu der Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen wird, in Übereinstimmung mit einem erforderlichen Empfangspegel an der Verbindungsziel-Funkbasisstation, der erwartet wird, falls sie zu der Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen wird, ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an umgebenden Basisstationen schätzt, nachdem die Mobilstation zur Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen wird, aus dem erlangten Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an umgebenden Basisstationen und dem an umgebende Basisstationen zu übergebenden berechneten Interferenzausmaß, und urteilt, dass eine Zulassung der Mobilstation verweigert wird, wenn dieses geschätzte Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an umgebenden Basisstationen einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  4. Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA Mobilkommunikationssystem für eine Steuerung einer Zulassung von Rufen für eine Frequenzbandbreite, die durch eine Vielzahl von Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, die Kommunikationen mit Funkbasisstationen mittels eines Kodeunterteilungs-Mehrfachzugriffs (Code Division Multiple Access) durchführen, wobei die Mobilstation umfasst: eine Akquisitionseinrichtung zum Erlangen von Rufzulassungsinformation, die einen Zustand bezüglich einer Zulassung eines neuen Rufs an einer Funkbasisstation anzeigt, und die von einer Verbindungsziel-Basisstation über einen Broadcast-Kanal ausgesendet ist, eine Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen einer Zulassungserlaubnis oder Verweigerung der Mobilstation in Übereinstimmung mit dieser erlangten Rufzulassungsinformation, eine Rufverarbeitungsbeendigungseinrichtung zum Beendigen eines Rufverarbeitungsbetriebs einer Mobilstation, falls als Ergebnis dieser Beurteilung geurteilt wird, dass eine Zulassung verweigert ist, wobei die Akquisitionseinrichtung dazu angepasst ist, ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß aus der Rufzulassungsinformation, die von der Verbindungsziel-Funkbasisstation ausgesendet ist, zu erlangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinrichtung dazu angepasst ist, einen erforderlichen Empfangspegel an der Funkbasisstation zu berechnen, der in einem Fall erwartet wird, in dem sie an der Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen ist, in Übereinstimmung mit dem von dem Broadcast-Kanal erlangten Interferenzausmaß, und zu urteilen, dass eine Zulassung der Mobilstation verweigert ist, falls geurteilt wird, dass die eigene Station die erforderliche Kommunikationsqualität nicht erfüllen kann, in Übereinstimmung mit dem erlangten Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß und dem berechneten erforderlichen Empfangspegel.
  5. Die Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinheit dazu angepasst ist, ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß zu schätzen, nachdem die Mobilstation zugelassen wurde, aus dem Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der Basisstation und dem erforderlichen Empfangspegel, der in einem Fall erwartet wird, in dem die Mobilstation zugelassen wird, und zu urteilen, dass eine Zulassung der Mobilstation verweigert wird, falls das geschätzte Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß nach einer Zulassung einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  6. Die Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Akquisitionseinrichtung dazu angepasst ist, ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an der Basisstation aus der Rufzulassungsinformation, die über dem Broadcast-Kanal ausgesendet ist, zu erlangen, und die Beurteilungseinrichtung dazu angepasst ist, ein an umgebende Basisstationen zu übergebendes Interferenzausmaß zu berechnen, das in einem Fall erwartet wird, in dem die Mobilstation zur Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen ist, in Übereinstimmung mit einem erforderlichen Empfangspegel an der Verbindungsziel-Funkbasisstation, der in einem Fall erwartet wird, in dem sie zu der Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen wird, ein Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an umgebenden Basisstationen zu schätzen, nachdem die Mobilstation zur Verbindungsziel-Funkbasisstation zugelassen ist, aus dem erlangten Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an umgebenden Basisstationen, und dem an umgebende Basisstationen zu übergebenden berechneten Interferenzausmaß, und zu urteilen, dass eine Zulassung der Mobilstation verweigert ist, wenn dieses geschätzte Aufwärtsverbindungs-Interferenzausmaß an umgebenden Basisstationen einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
DE69731378T 1996-12-27 1997-12-25 Anrufannahmesteuerungsverfahren für ein cdma-mobilfunksystem und mobilstation Expired - Lifetime DE69731378T2 (de)

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