DE60018767T2 - Methode und system zur leistungsschätzung - Google Patents

Methode und system zur leistungsschätzung Download PDF

Info

Publication number
DE60018767T2
DE60018767T2 DE60018767T DE60018767T DE60018767T2 DE 60018767 T2 DE60018767 T2 DE 60018767T2 DE 60018767 T DE60018767 T DE 60018767T DE 60018767 T DE60018767 T DE 60018767T DE 60018767 T2 DE60018767 T2 DE 60018767T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
total
new
threshold
sir
disturbance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60018767T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60018767D1 (de
Inventor
Janne Laakso
Kimmo Valkealahti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE60018767D1 publication Critical patent/DE60018767D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60018767T2 publication Critical patent/DE60018767T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/7103Interference-related aspects the interference being multiple access interference
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks
    • H04W84/042Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Steuern von Übertragungen in Spreizspektrumsfunksystemen und genauer das Schätzen von Übertragungsleistungszunahmen, die durch neue Vorgänge im System verursacht werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein solches Verfahren, wie es im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs des Verfahrens beschrieben ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In zellularen Telekommunikationssystemen wird eine einzelne Sprachverbindung oder Datenverbindung durch das zellulare Telekommunikationsnetz ein Träger genannt. Im Allgemeinen ist ein Träger mit einem Satz von Parametern verbunden, die die Datenkommunikation zwischen einer bestimmten Endgeräteausrüstung und einem Netzwerkelement betreffen, wie etwa einer Basisstation oder einer Übergangseinheit (IWU), die das zellulare Netz mit einem anderen Telekommunikationsnetz verbindet. Der mit einem Träger verbundene Satz von Parametern umfasst typischerweise zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeit, die zulässigen Verzögerungen, die zulässige Bitfehlerrate (BER) und die Mindest- und Höchstwerte für diese Parameter. Ein Träger kann ferner ein Paketübertragungsträger oder ein leitungsvermittelter Träger sein und zum Beispiel transparente oder nichttransparente Verbindungen unterstützen. Ein Träger kann als ein Datenübertragungsweg erachtet werden, der die bestimmten Parameter aufweist und ein bestimmtes mobiles Endgerät und ein bestimmtes Netzwerkelement zur Übertragung von Nutzlastinformationen verbindet. Ein Träger verbindet immer nur ein mobiles Endgerät mit einem Netzwerkelement.
  • Ein Träger kann jedoch durch eine Anzahl von Netzwerkelementen verlaufen. Ein Mobilkommunikationsmittel (ME, Mobilausrüstung) kann in manchen zellularen Telekommunikationssystemen nur einen Träger und in manchen anderen Systemen auch mehr als einen gleichzeitigen Träger unterstützen.
  • Um fähig zu sein, Informationen auf eine gewünschte Weise zu übertragen, müssen Verbindungen über die Funkschnittstelle einen bestimmten Qualitätsgrad erlangen. Die Qualität kann zum Beispiel als der C/I, d.h., der Trägerstörabstand, ausgedrückt werden, der das Verhältnis der empfangenen Trägerwellenleistung zur empfangenen Störungsleistung angibt. Andere Maße für die Qualität einer Verbindung sind SIR, d.h., der Signalstörabstand, S/N, d.h., der Signal-Rausch-Abstand, und S/(I + N), d.h., der Signal-Rausch-Abstand zuzüglich Störungen. Die Bitfehlerrate (BER) oder die Framefehlerrate (FER) werden ebenfalls als Maße der Verbindungsqualität verwendet. Typischerweise wird ein bestimmter Zielpegel für eines dieser oder andere entsprechende Maße im Voraus bestimmt und die Übertragungsleistung für jede Verbindung in einer solchen Weise reguliert, dass der Zielpegel so dicht wie möglich erreicht wird. Die Übertragungsleistung sollte nicht höher als das sein, was zum Erlangen des gewünschten Zielpegels nötig ist, da ein zu hoher Übertragungspegel elektrische Energie in der sendenden Ausrüstung verschwendet, was bei Handmobilstationen entscheidend ist und Störungen für andere Verbindungen verursacht.
  • Die Zulassungssteuerung ist eine entscheidende Funktion bei der Sicherstellung, dass jeder Träger den gewünschten SIR-Pegel erhält. Der Zweck der Zulassungssteuerung ist, jede neue Anforderung nach einem neuen Träger zu untersuchen und zu bestimmen, ob der angeforderte Dienst ohne Verschlechterung des Diensts für andere Träger bereitgestellt werden kann, wobei die Übertragungsleistung des angeforderten Trägers in Betracht gezogen wird. Wenn der neue Träger ohne Beeinträchtigung anderer Träger bedient werden kann, wird die Anforderung zugelassen. Die Zulassungssteuerung arbeitet typischerweise mit der Leistungssteuerung zusammen, wodurch die Übertragungsleistung einiger der anderen Träger reguliert werden kann, um den SIR-Zielpegel der anderen Träger zu garantieren.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedenste Zulassungssteuerungsalgorithmen vorgeschlagen. Der Artikel "SIR-Based Call Admission Control for DS-CDMA Cellular Systems" von Zhao Liu und Magda El Zarki, 12.
  • Journal on selected areas in communications, Band 12, Nr. 4, Seite 638 bis 644, Mai 1994, beschreibt einen Algorithmus, der auf dem Konzept der Restkapazität beruht. Die Restkapazität ist als die zusätzliche Anzahl von Erstanrufen definiert, die eine Basisstation annehmen kann. Wenn die Restkapazität größer als Null ist, werden neue Anrufe zugelassen. Die Restkapazität wird aus gemessenen SIR-Pegeln und einem Schwellen-SIR-Pegel bestimmt.
  • Andere Algorithmen sind im Artikel "Call Admission in Power Controlled CDMA Systems" von Ching Yao Huang und Roy D. Yates in den Berichten der 46.
  • Mobiltechnologiekonferenz der I2 VTS, 28. April bis 1. Mai 1996, Atlanta, USA, Seite 1665 bis 1669, beschrieben.
  • In diesem Artikel werden zwei einfache Algorithmen gezeigt. Beim ersten Algorithmus wird ein neuer Anruf blockiert, wenn jener neue Anruf verursachen würde, dass weitergehende Anrufe mit Höchstleistung senden. Beim zweiten Algorithmus wird ein neuer Anruf blockiert, wenn die gesamte empfangene Leistung, die an der Basisstation gemessen wird, eine vorherbestimmte Schwelle überschreitet.
  • Ein Anrufzulassungssteuerungsschema in DS-CDMA ist im Artikel "Flexible call admission control schemes for DS CDMA systems with non-uniform traffics" von S. Bahng et al., in den Berichten der IEEE Tencon 1999, Band 1, 15. bis 17. September 1999, Seite 31 bis 34, beschrieben.
  • Diese Schemata reservieren unter Verwendung flexibler CAC-Algorithmen einen kleinen Teil der Betriebsmittel in der hochverkehrsbelasteten Zelle für die Anrufe von Benutzern in die benachbarten Zellen, anstatt Benutzern in der hochverkehrsbelasteten Zelle zu gestatten, die Betriebsmittel vollständig zu belegen.
  • WO 98 24199 A offenbart ein Verfahren zur Belastungssteuerung, wobei entweder durch Vergleichen einer Signalstärke von gewünschten Signalen und einer kombinierten gesamten Stärke der Störungen und der gewünschten Signale oder durch Gewichten eines Signalstörabstands mit einer Bandbreite oder einer Datenübertragungsrate ein Belastungsergebnis gebildet wird. Das Dokument WO 00 38348 A, das unter Artikel 54(3) EPC fällt, beschreibt ein Verfahren zur Verkehrsbelastungssteuerung, bei dem die Belastung während einer Überlastungssituation durch Beeinflussen oder Behandeln der Leistungssteuerungsbefehle zeitweilig und pro Basisstation gesteuert bzw. verringert wird.
  • Diese Algorithmen funktionieren gut, wenn die Anrufe, d.h., die Träger, hinsichtlich der Betriebsmittelverwendung verhältnismäßig ähnlich sind, und wenn jedwede Zulassungsschwellen auf einen Pegel gesetzt sind, bei dem die Zulassung eines Trägers die Belastung nicht zu nahe zur Höchstkapazität erhöht. Diese Algorithmen funktionieren jedoch nicht gut, wenn die Träger sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, d.h., wenn das Netzwerk sowohl Träger mit niedriger Bitrate wie etwa normale Sprachträger als auch Träger mit hoher Bitrate wie etwa Hochkapazitätsdatenträger oder Livevideoträger behandeln muss. Eine derartige Vielfalt von Diensten wird zum Beispiel durch das zellulare Telekommunikationssystem UMTS bereitgestellt werden, das sich gegenwärtig in Entwicklung befindet. Zum Beispiel kann ein Träger mit hoher Bitrate im herkömmlichen Algorithmus, bei dem ein neuer Anruf gestattet wird, wenn die gesamte empfangene Leistung, die an der Basisstation gemessen wird, unter einer vorherbestimmten Schwelle liegt, die Netzwerkbelastung zu nahe zur Höchstkapazität erhöhen. Dies kann durch Verringern der Schwelle verhindert werden, so dass jegliche Träger mit hoher Rate, die dicht an der Schwelle erlaubt werden, die gesamte Belastung immer noch nicht zu sehr erhöhen, doch in diesem Fall werden schließlich Sprachträger mit niedriger Bitrate abgelehnt, auch wenn sie die verbleibende Kapazität unterbringen könnte.
  • Ein weiterer Zulassungssteuerungsansatz ist, die Zulassung durch die Menge an Hardware oder z.B. durch die Anzahl an Verbindungen oder durch die Anzahl von übertragenen Bits zu beschränken. Wenn wir Zulassungssteuerungsschemata überlegen, die für jede Zelle gesondert tätig sind, berücksichtigen diese nicht auf Störungen beruhenden Schemata die Belastung nur in der eigenen Zelle, während bei einem auf Störungen beruhenden Schema die Belastung in den benachbarten Zellen direkt in den Störungsmessungen ersichtlich ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Schätzen der Störungsleistungszunahme aufgrund eines neuen Vorgangs in einem Spreizspektrumstelekommunikationssystem zu verwirklichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, das fähig ist, genauere Schätzungen als die Verfahren des Stands der Technik bereitzustellen.
  • Die Aufgaben werden durch zumindest teilweises Schätzen der Störungsleistungszunahme auf der Basis der gegenwärtigen Teilbelastung, des gegenwärtigen empfangenen Störungsleistungspegels und eines Belastungsfaktors ΔL, der im Wesentlichen auf der Basis der Chiprate, der Bitrate des neuen Vorgangs und des geschätzten benötigten Signalstörabstands für den Diensttyp des neuen Vorgangs berechnet wird, erreicht.
  • Das Verfahren zur Schätzung der Störungsleistungszunahme nach der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs des Verfahrens zur Schätzung der Störungsleistungszunahme bestimmt ist. Das Verfahren zur Zulassungssteuerung nach der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs des Verfahrens zur Zulassungssteuerung bestimmt ist. Das Verfahren zur Paketablaufplanung nach der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs des Verfahrens zur Paketablaufplanung bestimmt ist. Das System nach der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der sich auf ein System richtet, bestimmt ist. Das Netzwerkelement nach der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der sich auf ein Netzwerkelement richtet, bestimmt ist. Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Schätzung der Störungsleistungszunahme aufgrund eines neuen Vorgangs zumindest teilweise auf der Basis der gegenwärtigen Teilbelastung, des gegenwärtigen empfangenen Störungsleistungspegels, und eines Belastungsfaktors ΔL, der im Wesentlichen als ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R) ) ]berechnet wird, wobei W die Chiprate, R die Bitrate des neuer. Vorgangs und SIR, der geschätzte benötigte Signalstörabstand für den Diensttyp des neuen Vorgangs ist, berechnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende 1, die ein Verfahren nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, genauer beschrieben werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • A. ERSTE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nach einem wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung wird die Störungsleistungszunahme aufgrund eines neuen Vorgangs in einem Funkzugangsnetz eines Spreizspektrumstelekommunikationsnetzes wie nachstehend beschrieben geschätzt.
  • Die gegenwärtige empfangene gesamte Störungsleistung einer Basisstation, Prx_total, kann in die Störung von Innerzellenbenutzern („intra-cell users"), Prx_own die Störung von Externzellenbenutzern („inter-cell users"), Prx_oth, und Systemrauschen, PN, das die Störungsleistung des unbelasteten Systems (keine Störung von diesem Träger) ist, eingeteilt werden.
  • Darüber hinaus kann die gesamte Leistung auch als die Summe der nicht steuerbaren Leistung, Prx_nc, und der steuerbaren Leistung von Nichtechtzeitbenutzern, Prx_nrt, ausgedrückt werden: Prx_total = Prx_own + Prx_oth + PN = Prx_nc + Prx_nrt (1) Die nicht steuerbare Leistung, Prx_nc, besteht aus den Leistungen von Echtzeitbenutzern, Externzellenbenutzern und Rauschen. Der Paketablaufplaner teilt den Paketbenutzern die steuerbare Leistung, Prx_nrt, zu. Die Zulassungssteuerung schätzt die Zunahme der gesamten Leistung aufgrund des neuen Benutzers. Gleichung (1) kann in die Form Prx_total = Prx_own + (Prx_oth/Prx_own) Prx_own + PN = (1 + i) · Prx_own + PN = (Prx_own/ F) + PN = [(Prx_total – PN) /Prx_total]·Prx_total + PN = η · Prx_total + PN (2)umgewandelt werden, wobei das Verhältnis der empfangenen Innerzellen- zu den Externzellenleistungen, i, mit i = Prx_oth/ Prx_own = (Prx_total – Prx_own – PN) / Prx_own ⟺ i = (1/F) – 1 = (1 – F) /F (3)beschrieben werden kann, und wobei F = Prx_own/ (Prx_total – PN) (4)und
    Figure 00090001
    die Innerzellengesamtstörungsleistung ist, wobei SIRi der Signalstörabstand des i-ten Benutzers, Ri die Bitrate des i-ten Benutzers, W die Chiprate und M die Anzahl der aktiven Innerzellenbenutzer ist. Prx_oth = i · Prx_own (6)ist die Innerzellenstörungsleistung, und somit kann die gesamte Aufwärtsverbindungsstörungsleistung wie folgt berechnet werden:
    Figure 00100001
    Aus Gleichung (2) kann die gesamte empfangene Leistung als Prx_total = PN/ (1 – η) (8)gelöst werden.
  • Der Rauschanstieg, NR, der durch die Basisstation gemessen werden kann, ist als das Verhältnis der gesamten empfangenen Leistung zum Systemrauschen, NR = Prx_total/PN = 1/ (1 – η) (9),definiert.
  • Der Wert von η wird als η = (NR – 1) /NR (10) erhalten, was als die Teilbelastung bezeichnet wird. Die Teilbelastung η wird normalerweise als der Aufwärtsverbindungsbelastungsindikator verwendet. Wenn die Aufwärtsverbindungsbelastung zum Beispiel 60 % der gesamten Kapazität sein soll, bedeutet dies, dass die Teilbelastung η gleich 0,60 ist.
  • Die Aufwärtsverbindungsstörungsleistung Itotal nimmt zu, wenn die Teilbelastung η zunimmt. Der Abdeckungsbereich wird schrumpfen, wenn die Teilbelastung zu stark zunimmt.
  • Daher wird der Zulassungssteuerungs- und der Belastungssteuerungsalgorithmus verwendet.
  • Aus Gleichung (8) bis (10) können die tatsächlichen abgeleiteten Leistungszunahmeschätzungen wie folgt berechnet werden: dPrx_total/dη = (d/dη) [PN/ (1 – η)] ⟺ dPrx_total/dη = PN/ (1 – η) 2⟺ dPrx_total/dη = PN/[1 – (Prx_total – PN) / Prx_total]2 ⟺ dPrx_total/dη = Prx_total 2 /PN ⟺ dPrx_total/dη = [1/ (1 – η)] Prx_total ⟹ dPrx_total ≈ (dPrx_total/dη) ΔL (11) Prx_total ≈ [ΔL/ (1 – η)] Prx_total,wobei ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R) ) ] (12)ist.
  • ΔL ist der Belastungsfaktor des neuen Vorgangs unter Erwägung, W ist die Chiprate, R ist die Bitrate des neuen Vorgangs und SIR ist der geschätzte benötigte Signalstörabstand für den Vorgang.
  • B. ZWEITE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Aufwärtsverbindungsleistungszunahme wie folgt geschätzt werden: Prx_total = PN/ (1 – η) ⟹ dPrx_total/ dη = PN/ (1 – η)2 ⟺ ΔPrx_total= η+ΔLηdPrx_total⟺ ΔPrx_total = η+ΔLη[PN/ (1 – η) 2]dη ⟺ ΔPrx_total = [PN/ (1 – η – ΔL)] – PN/ (1 – η) ⟺ (13) ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η – ΔL)] – PN/ (1 – η) ⟺ ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η – ΔL)]Prx_total.
  • C. DRITTE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Mehrbenutzerfeststellung verwendet, um zumindest etwas der Wirkung der Innerzellenstörung auszulöschen. Das Verfahren der Schätzung der Aufwärtsverbindungsleistungszunahme mit Mehrbenutzerfeststellung kann wie folgt berechnet werden: ΔPrx_total = [(1 – β) · ΔL/ (1 – η – (1 – β) · ΔL]Prx_total (14), wobei β die Leistungsfähigkeit der Mehrbenutzerfeststellung, d.h., der Prozentsatz der durch den Mehrbenutzerfeststeller ausgelöschten Innerzellenstörung, ist. Wenn β gleich 1 ist, wird die Aufwärtsverbindungsinnerzellenstörung perfekt ausgelöscht, d.h., sind Innerzellenbenutzer perfekt orthogonal, und wenn β gleich 0 ist, wird keine Aufwärtsverbindungsmehrbenutzerfeststellung durchgeführt, d.h., ist der Empfänger tatsächlich ein grundlegender Rake-Empfänger.
  • D. VIERTE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht ein Verfahren nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren wird verwendet, um zu entscheiden, ob Betriebsmittel für einen neuen Vorgang zugeteilt werden können. Der Vorgang kann zum Beispiel eine neue Verbindung oder die Übertragung eines neuen Pakets von Daten sein. Das Verfahren kann in Spreizspektrumstelekommunikationssystemen angewendet werden.
  • Nach dem Verfahren wird die gegenwärtige empfangene Störungsleistung an einem Empfänger gemessen 100, wonach die Störungsleistungszunahme aufgrund einer neuen angeforderten Verbindung geschätzt wird 200. Als nächstes wird geprüft 300, ob die gesamte Störungsleistung, d.h., die Summe des gemessenen Störungspegels und der geschätzten Zunahme, unter einer Schwelle liegt. Wenn die Gesamtheit unter der Schwelle liegt, werden Betriebsmittel für den Vorgang zugeteilt 400. Wenn die Gesamtheit nicht unter der Schwelle liegt, werden keine Betriebsmittel für den Vorgang zugeteilt 500.
  • E. FÜNFTE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das im Vorhergehenden beschriebene Verfahren zur Schätzung der Störungsleistungszunahme in der Zulassungssteuerung verwendet, d.h., ist der im Vorhergehenden erwähnte Vorgang eine neu angeforderte Verbindung. Nach der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Verfahren der Zulassungssteuerung in einem Spreizspektrumszellulartelekommunikationssystem Schritte, in denen
    • – die gegenwärtige empfangene Störungsleistung an einem Empfänger gemessen wird,
    • – die Störungsleistungszunahme aufgrund einer neu angeforderten Verbindung zumindest teilweise auf der Basis der gegenwärtigen Teillast, des gegenwärtigen empfangenen Störungsleistungspegels, und des Belastungsfaktors ΔL, der im Wesentlichen als
    ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R))]berechnet wird, wobei W die Chiprate, R die Bitrate der neuen Verbindung und SIR der geschätzte benötigte Signalstörabstand für den Diensttyp der neuen Verbindung ist, geschätzt wird,
    • – die Summe der gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung und der Störungsleistungszunahme mit einer Schwelle verglichen wird, und
    • – Betriebsmittel für die neu angeforderte Verbindung zugeteilt werden, wenn die Summe kleiner als die Schwelle ist.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Schätzung der Störungsleistungszunahme ΔPrx_total im Wesentlichen als ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η – ΔL)] Prx_total berechnet werden, wobei η die gegenwärtige Teilbelastung ist.
  • Nach noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Schätzung der Störungsleistungszunahme ΔPrx_total im Wesentlichen als ΔPrx_total = [ΔL/ ( 1 – η) Prx_total berechnet werden, wobei η die gegenwärtige Teilbelastung ist.
  • F. SECHSTE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das im Vorhergehenden beschriebene Verfahren zur Schätzung der Störungsleistungszunahme in der Paketablaufplanung verwendet, d.h., ist der im Vorhergehenden erwähnte Vorgang die Übertragung eines neuen Pakets von Daten. Nach der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Ablaufplanung von Datenpaketen in einem Spreizspektrumszellulartelekommunikationssystem Schritte, in denen
    • – die gegenwärtige empfangene Störungsleistung an einem Empfänger gemessen wird,
    • – die Störungsleistungszunahme aufgrund einer Übertragung eines neuen Pakets zumindest teilweise auf der Basis der gegenwärtigen Teillast, des gegenwärtigen empfangenen Störungsleistungspegels, und des Belastungsfaktors ΔL, der im Wesentlichen als
    ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R))]berechnet wird, wobei W die Chiprate, R die Bitrate, die bei der Übertragung des Pakets verwendet werden wird, und SIR der geschätzte benötigte Signalstörabstand für die erfolgreiche Übertragung und den erfolgreichen Empfang des Pakets ist, geschätzt wird,
    • – die Summe der gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung und der Störungsleistungszunahme mit einer Schwelle verglichen wird, und
    • – Betriebsmittel für die Übertragung des Pakets zugeteilt werden, wenn die Summe kleiner als die Schwelle ist.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Schätzung der Störungsleistungszunahme ΔPrx_total im Wesentlichen als ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η – ΔL)] Prx_total berechnet werden, wobei η die gegenwärtige Teilbelastung ist.
  • Nach noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Schätzung der Störungsleistungszunahme ΔPrx_total im Wesentlichen als ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η)] Prx_total berechnet werden, wobei η die gegenwärtige Teilbelastung ist.
  • G. SIEBENTE VORTEILHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein System in einem Spreizspektrumszellulartelekommunikationssystem zum Schätzen der Störungsleistungszunahme in der Aufwärtsverbindungsrichtung aufgrund eines neuen Vorgangs bereitgestellt. Nach der vorliegenden Erfindung umfasst das System ein Mittel zum Berechnen der Schätzung der Störungsleistungszunahme zumindest teilweise auf der Basis
    • – der gegenwärtigen Teilbelastung,
    • – des gegenwärtigen empfangenen Störungsleistungspegels, und
    • – eines Belastungsfaktors ΔL,
    und ein Mittel zum Berechnen des Belastungsfaktors als ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R) )],wobei W die Chiprate, R die Bitrate des neuen Vorgangs und SIR der geschätzte benötigte Signalstörabstand für den Diensttyp des neuen Vorgangs ist.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das System in einem Netzwerkelement wie etwa einer Funknetzsteuerung (RNC) beinhaltet sein. Die Funknetzsteuerung kann Teil eines Funkzugangsnetzes (RAN) des Telekommunikationsnetzes UMTS sein.
  • H. WEITERE ÜBERLEGUNGEN
  • Angesichts der vorhergehenden Beschreibung wird einem Fachmann offensichtlich sein, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung verschiedenste Abänderungen durchgeführt werden können. Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben wurde, sollte einleuchtend sein, dass daran viele Abänderungen und Veränderungen möglich sind, die alle in den wahren Umfang der Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. Verfahren, um zu entscheiden, ob für einen neuen Vorgang Betriebsmittel zugeteilt werden können, in einem Spreizspektrumszellulartelekommunikationssystem, wobei – eine gegenwärtige empfangene Störungsleistung Prx_total an einem Empfänger gemessen wird (100), – eine Schätzung der Störungsleistungszunahme ΔPrx_total in der Aufwärtsverbindungsrichtung aufgrund eines Vorgangs im Wesentlichen als ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η – ΔL)] Prx_total oder ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η)] Prx_total berechnet wird (200), wobei ein Belastungsfaktor ΔL im Wesentlichen als ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R) )],berechnet wird, wobei W die Chiprate, R die Bitrate des neuen Vorgangs und SIR der geschätzte benötigte Signalstörabstand für den neuen Vorgang ist, und wobei eine gegenwärtige Teilbelastung η im Wesentlichen als η = (NR – 1) / NR berechnet wird, wobei NR der Rauschanstieg ist, der als das Verhältnis der gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung Prx_total zum Systemrauschen definiert ist, – eine Summe der gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung und der Schätzung des Störungsleistungsanstiegs mit einer Schwelle verglichen wird (300), und – für den neuen Vorgang Betriebsmittel zugeteilt werden, wenn die Summe kleiner als die Schwelle ist (400).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang eine neue Verbindung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang eine Übertragung eines Datenpakets oder eine Übertragung und ein Empfang eines Datenpakets ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, das dazu geeignet ist, einen Schritt einer Zugangssteuerung zu umfassen, wobei die Störungsleistungszunahme aufgrund einer neu angeforderten Verbindung geschätzt wird (200), und Betriebsmittel für die neu angeforderte Verbindung zugeteilt werden (400), wenn die Summe kleiner als die Schwelle ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das dazu geeignet ist, einen Schritt der Ablaufplanung von Datenpaketen zu umfassen, wobei die Störungsleistungszunahme aufgrund einer Übertragung eines neuen Pakets geschätzt wird (200), und Betriebsmittel für die Übertragung des neuen Pakets zugeteilt werden (400), wenn die Summe kleiner als die Schwelle ist.
  6. System, um zu entscheiden, ob für einen neuen Vorgang Betriebsmittel zugeteilt werden können, in einem Spreizspektrumszellulartelekommunikationssystem, umfassend – ein Mittel zum Messen einer gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung Prx_total an einem Empfänger, – ein Mittel zum Berechnen einer Schätzung der Störungsleistungszunahme ΔPrx_total in der Aufwärtsverbindungsrichtung aufgrund eines Vorgangs im Wesentlichen als ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η – ΔL)] Prx_total oder ΔPrx_total = [ΔL/ (1 – η)] Prx_total,wobei ein Belastungsfaktor ΔL im Wesentlichen als ΔL = 1/[1 + (W/ (SIR·R) )]berechnet wird, wobei W die Chiprate, R die Bitrate des neuen Vorgangs und SIR der geschätzte benötigte Signalstörabstand für den neuen Vorgang ist, und wobei eine gegenwärtige Teilbelastung η im Wesentlichen als η = (NR – 1) / NR berechnet wird, wobei NR der Rauschanstieg ist, der als das Verhältnis der gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung Prx_total zum Systemrauschen definiert ist, – ein Mittel zum Vergleichen einer Summe der gegenwärtigen empfangenen Störungsleistung und der Schätzung der Störungsleistungszunahme mit einer Schwelle, und – ein Mittel zum Zuteilen von Betriebsmitteln für den neuen Vorgang, wenn die Summe kleiner als die Schwelle ist.
  7. Netzwerkelement eines zellularen Telekommunikationsnetzes, beinhaltend das System nach Anspruch 6.
  8. Netzwerkelement nach Anspruch 7, wobei das Netzwerkelement eine Funknetzsteuerung ist.
  9. Netzwerkelement nach Anspruch 8, wobei das Netzwerkelement eine Funknetzsteuerung des zellularen Systems UMTS ist.
DE60018767T 1999-09-17 2000-09-18 Methode und system zur leistungsschätzung Expired - Lifetime DE60018767T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI991994 1999-09-17
FI991994 1999-09-17
PCT/FI2000/000786 WO2001022617A2 (en) 1999-09-17 2000-09-18 Power estimation method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60018767D1 DE60018767D1 (de) 2005-04-21
DE60018767T2 true DE60018767T2 (de) 2005-08-11

Family

ID=8555310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60018767T Expired - Lifetime DE60018767T2 (de) 1999-09-17 2000-09-18 Methode und system zur leistungsschätzung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6985700B1 (de)
EP (1) EP1212845B1 (de)
JP (1) JP3723771B2 (de)
CN (1) CN1174561C (de)
AT (1) ATE291296T1 (de)
AU (1) AU7291600A (de)
BR (1) BR0014053A (de)
CA (1) CA2383786C (de)
DE (1) DE60018767T2 (de)
ES (1) ES2235940T3 (de)
WO (1) WO2001022617A2 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2822011B1 (fr) * 2001-03-08 2003-06-20 Cit Alcatel Procede d'admission des appels dans un systeme de telecommunication
JP3848145B2 (ja) * 2001-12-10 2006-11-22 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 通信制御システム、通信制御方法及び基地局
US7313091B2 (en) * 2002-05-24 2007-12-25 Interdigital Technology Corporation Method and system for control of congestion in CDMA systems
US6778812B1 (en) * 2002-05-24 2004-08-17 Interdigital Technology Communication System and method for call admission control
AU2002340984A1 (en) * 2002-11-07 2004-06-07 Nokia Corporation Data transmission method involving estimation of cell power increase in the current and neighbouring cells due to a capacity request
US7218948B2 (en) 2003-02-24 2007-05-15 Qualcomm Incorporated Method of transmitting pilot tones in a multi-sector cell, including null pilot tones, for generating channel quality indicators
US9661519B2 (en) 2003-02-24 2017-05-23 Qualcomm Incorporated Efficient reporting of information in a wireless communication system
US9544860B2 (en) 2003-02-24 2017-01-10 Qualcomm Incorporated Pilot signals for use in multi-sector cells
RU2007117711A (ru) 2004-10-14 2008-11-20 Квэлкомм Флэрион Текнолоджиз, Инк. (Us) Способы и устройство для определения, передачи и использования информации, которая может быть использована для целей управления помехами
US8068785B2 (en) * 2005-09-06 2011-11-29 Electronics And Telecommunications Research Institute Method for resource partition, assignment, transmission and reception for inter-cell interference migration in downlink of OFDM cellular systems
US8989084B2 (en) 2005-10-14 2015-03-24 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for broadcasting loading information corresponding to neighboring base stations
JP4927853B2 (ja) * 2005-10-14 2012-05-09 クゥアルコム・インコーポレイテッド 干渉制御に関する負荷率を含む情報を決定、通信及び使用するための方法及び装置
US9191840B2 (en) 2005-10-14 2015-11-17 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for determining, communicating and using information which can be used for interference control
US8437251B2 (en) 2005-12-22 2013-05-07 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for communicating transmission backlog information
US20070249287A1 (en) 2005-12-22 2007-10-25 Arnab Das Methods and apparatus for selecting between a plurality of dictionaries
US20070149132A1 (en) 2005-12-22 2007-06-28 Junyl Li Methods and apparatus related to selecting control channel reporting formats
US9473265B2 (en) 2005-12-22 2016-10-18 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for communicating information utilizing a plurality of dictionaries
US9338767B2 (en) 2005-12-22 2016-05-10 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus of implementing and/or using a dedicated control channel
US8514771B2 (en) 2005-12-22 2013-08-20 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for communicating and/or using transmission power information
US9137072B2 (en) 2005-12-22 2015-09-15 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for communicating control information
US9125093B2 (en) 2005-12-22 2015-09-01 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus related to custom control channel reporting formats
US9125092B2 (en) 2005-12-22 2015-09-01 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for reporting and/or using control information
US9572179B2 (en) 2005-12-22 2017-02-14 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for communicating transmission backlog information
US20070243882A1 (en) 2006-04-12 2007-10-18 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for locating a wireless local area network associated with a wireless wide area network
WO2007138714A1 (ja) * 2006-05-30 2007-12-06 Hitachi Communication Technologies, Ltd. 移動通信システムの接続規制方法、基地局装置及び端末装置
US8150410B2 (en) * 2006-06-16 2012-04-03 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for a fractional loading scheme for broadcast/multicast traffic
US8265712B2 (en) * 2007-04-13 2012-09-11 Nokia Corporation Multiradio power aware traffic management
ATE531223T1 (de) * 2008-04-16 2011-11-15 Telecom Italia Spa Verfahren und system zum dynamischen konfigurieren eines telekommunikationsnetzes
BR112017006494B1 (pt) * 2014-09-29 2023-09-26 Hughes Network Systems, Llc Método e aparelho de terminal de porta de comunicação para gerenciamento de interferência de porta de comunicação interna e controle de admissão
CN110708750B (zh) * 2018-07-09 2021-06-22 华为技术有限公司 一种功率调整方法、终端及存储介质

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI964707A (fi) 1996-11-26 1998-05-27 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä kuormituksen kontrolloimiseksi ja radiojärjestelmä
GB2320661B (en) * 1996-12-20 2001-10-03 Dsc Telecom Lp Processing data transmitted and received over a wireless link connecting a central terminal and a subscriber terminal of a wireless telecommunications system
JP3028940B2 (ja) * 1997-09-02 2000-04-04 日本電気株式会社 通信チャネル割り当て方式
FI104527B (fi) * 1997-09-17 2000-02-15 Nokia Mobile Phones Ltd Mukautuva radiolinkki
US6608832B2 (en) * 1997-09-25 2003-08-19 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Common access between a mobile communications network and an external network with selectable packet-switched and circuit-switched and circuit-switched services
US6226277B1 (en) * 1997-10-14 2001-05-01 Lucent Technologies Inc. Method for admitting new connections based on usage priorities in a multiple access system for communications networks
CN1124700C (zh) * 1998-12-18 2003-10-15 诺基亚网络有限公司 一种通信网中的业务负载控制方法
US6556553B1 (en) * 1999-04-12 2003-04-29 Intermec Ip Corp. Method for determining when a communication device should rate shift or roam in a wireless environment

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001022617A2 (en) 2001-03-29
EP1212845A2 (de) 2002-06-12
WO2001022617A3 (en) 2001-10-18
DE60018767D1 (de) 2005-04-21
CN1174561C (zh) 2004-11-03
CN1379934A (zh) 2002-11-13
ES2235940T3 (es) 2005-07-16
BR0014053A (pt) 2002-05-21
CA2383786C (en) 2007-11-06
US6985700B1 (en) 2006-01-10
AU7291600A (en) 2001-04-24
JP3723771B2 (ja) 2005-12-07
JP2003510887A (ja) 2003-03-18
CA2383786A1 (en) 2001-03-29
EP1212845B1 (de) 2005-03-16
ATE291296T1 (de) 2005-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018767T2 (de) Methode und system zur leistungsschätzung
DE60215064T2 (de) Gerät und Verfahren zur Anrufannahme in einem Mobilkommunikationssystem
DE60100157T2 (de) Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistung eines äusseren Störers in Kommunikationssystemen
DE60219977T2 (de) Datenübertragungsratensteuerung auf der Aufwärtsstrecke für jede Mobilstation
DE69618238T2 (de) Verfahren zur einstellung der sendeleistung während des anrufaufbaus, und zellulares funksystem
DE69626412T2 (de) Verfahren zur verbesserung der zuverlässigkeit von weiterreichen -bzw. anrufherstellung und zellulares funksystem
DE60033948T2 (de) Ressourcenvergabe mit geschlossenem regelkreis in einem drahtlosen hochgeschwindigkeitskommunikationsnetz
DE60012070T2 (de) Intelligente Verteilung von Mitteln für ein drahtlosen Kommunikationssystem
DE60217027T2 (de) Zellenauswahl
DE69731332T2 (de) Verfahren zum Steuern der Leistung auf einer Abwärtsstrecke in einem zellularen CDMA-System
DE69629773T2 (de) Verfahren und gerät zur verminderung der in einer telekommunikationsandordnung durch eine kommunikationseinheit verursachten interferenzen
DE69934700T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verteilte optimale Rückwärtsverbindungsplanung von Betriebsmittel, wie Übertragungsrate und Leistung, in einem drahtlosen Kommunikationssystem
DE60120331T2 (de) Dynamischer Algorithmus zur Begrenzung der Rückwärtsverbindungsrate in einem System mit hoher Datenrate
DE60211230T2 (de) Verfahren zur Paketablauffolgeplanung und Funkressourcenzuweisung in einem drahtlosen Kommunikationssystem
DE69731378T2 (de) Anrufannahmesteuerungsverfahren für ein cdma-mobilfunksystem und mobilstation
DE69800116T2 (de) Verfahren zur Leistungsteuerung in einem drahtlosen Netzwerk zur Kommunikation einer Vielzahl von Informationsklassen
DE60035481T2 (de) Verfahren zur Zuteilung von Funkressourcen
DE19983172B4 (de) Dynamische Zuordnung von Paketdatenkanälen
DE19781710B3 (de) Anrufaufbau-Verfahren in einem digitalen zellularen Funkkommunikationssystem
DE69735320T3 (de) Sendeleistungssteuerung für die Abwärtsrichtung eines Mobilkommunikationssystems mit Site-Diversität
DE60038704T2 (de) Mobilkommunikationssystem
DE69828107T2 (de) Verfahren zur Sendeleistungsregelung einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
DE69831738T2 (de) Zellular telefonsystem und verfahren zum sanften intersystemüberreichen
DE60221259T2 (de) Funkkommunikationssystem, endgerätestation und basisstation eines funkkommunikationssystems und sendeleistungsregelverfahren eines funkkommunikationssystems
DE60017661T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beendigung einer Burst-Übertragung in einem drahtlosen System

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition